Ausführungen D r. J o h a n n e s Te y s s e n, Vorsitzender des Vorstands der E.ON AG D r. M a rc u s S c h e n c k, Finanzvorstand der E.

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1 Telefonkonferenz zur Veröffentlichung des Zwischenberichts 1. Januar 30. Juni 2012 der E.ON AG Düsseldorf, 13. August 2012 Ausführungen D r. J o h a n n e s Te y s s e n, Vorsitzender des Vorstands der E.ON AG D r. M a rc u s S c h e n c k, Finanzvorstand der E.ON AG Es gilt das gesprochene Wort

2 E.ON AG, Telko Zwischenbericht Seite 2 von 7 [Sprecher: Dr. Johannes Teyssen] Guten Morgen meine Damen und Herren, herzlich willkommen zur heutigen Telefonkonferenz. Marcus Schenck wird Ihnen wie gewohnt einen Überblick über das Konzernergebnis des ersten Halbjahres 2012 geben. Zuvor möchte ich auf die wichtigsten Themen der Geschäftsentwicklung der letzten Monate eingehen, die sich in unserem Ergebnis abbilden. Danach stehen wir Ihnen für Ihre Fragen zur Verfügung. Vor einem Jahr, bei der Vorstellung der Halbjahreszahlen, mussten wir Ihnen an dieser Stelle vom ersten Quartalsverlust in der Geschichte des Unternehmens berichten. Wir hatten zugleich die Prognose für das Geschäftsjahr senken müssen. Die wesentlichen Gründe hierfür waren seinerzeit die ungeplanten Stilllegungen eines Teils unserer Kernkraftwerke, die Kernbrennstoffsteuer, negative Ergebnisse aus langfristigen Gasbezugsverträgen sowie geringere Erlöse im Stromhandelsgeschäft. Wir haben sofort und entschlossen gegengesteuert und mit E.ON 2.0 ein breit angelegtes, in der Geschichte des Konzerns beispielloses Effizienzsteigerungs- und Kostensenkungsprogramm eingeleitet. Heute, ein Jahr später, haben wir bereits viel erreicht und auf den Weg gebracht. E.ON 2.0 kommt gut voran und die ersten konkreten Veränderungen sind bereits erkennbar: Wir haben vor allem in Deutschland Organisationsstrukturen verändert und wesentlich vereinfacht, Aufgaben und Prozesse radikal auf den Prüfstand gestellt. In vielen Bereichen haben wir unsere Verwaltungsfunktionen nunmehr deutlich schlanker aufgestellt. So wurde unter anderem die Einrichtung von zentralen Service-Einheiten für bestimmte Tätigkeiten der Bereiche Personal und Rechnungswesen beschlossen. Die neue Steuerungseinheit E.ON Deutschland hat zum 1. Juli ihre Tätigkeit in Essen aufgenommen. Gleichzeitig haben wir den Standort der E.ON Energie in München geschlossen. Damit sind weitere, wichtige Meilensteine für die Umsetzung von E.ON 2.0 erreicht. Dabei erfahren wir eine kritische und zugleich konstruktive Begleitung durch die Arbeitnehmervertreter, wie sie bei E.ON zur Kultur des Unternehmens gehört. Wir verfolgen vorrangig das Ziel, Kolleginnen und Kollegen von Arbeit in Arbeit zu bringen. Der Anfang des Jahres geschlossene E.ON 2.0-Tarifvertrag sowie der inzwischen verabredete Mustersozialplan, der eine Leitlinie auch für lokale Sozialpläne bildet, umfasst ein umfangreiches Maßnahmenpaket für die sozialverträgliche Umsetzung des Programms E.ON 2.0. Die Vereinbarungen tragen dem gemeinsamen Gedanken Rechnung, den von Personalabbaumaßnahmen betroffenen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern angemessene Angebote zur ihrer sozialen Absicherung zur Verfügung zu stellen. Hier in unserer Düsseldorfer Zentrale ist es uns bereits gelungen, die Abbauziele größtenteils zu erreichen. E.ON kommt mit all diesen Maßnahmen dem Ziel näher, die beeinflussbaren Kosten bis zum Jahr 2015 auf 9,5 Milliarden Euro zu senken - und das bei

3 E.ON AG, Telko Zwischenbericht Seite 3 von 7 einer neuen, viel effizienteren Organisationsstruktur, die den Herausforderungen von Markt und Wettbewerb erheblich besser gerecht wird. Planmäßig geht auch die stärkere Fokussierung in Europa voran. Im Mai konnten wir die Veräußerung von Open Grid Europe an ein Konsortium von Infrastrukturinvestoren für rund 3,2 Milliarden Euro abschließen. Mit dieser Transaktion sind wir auf dem besten Wege, bis Ende 2013 rund 15 Milliarden Euro durch die Veräußerung von Unternehmensteilen zu erreichen. Wir sind hier praktisch auf der Zielgeraden. Es bleibt aber eine Reihe von großen Herausforderungen, allen voran die aktuelle wirtschaftliche Entwicklung in Europa, und weltweit. Damit verbunden ist eine immer noch relativ schwache Energienachfrage, mit entsprechenden Auswirkungen auf die Wirtschaftlichkeit, vor allem bei der Erzeugung. Umso wichtiger ist es, alles dafür zu tun, die Energiesysteme auch während des laufenden Umbaus in Deutschland und Europa als Rückgrat der Wirtschaft zu stabilisieren. Dabei kommt es jetzt vor allem darauf an, gezielt das Richtige zu tun: Wir brauchen dringend eine Harmonisierung in der europäischen Energiepolitik. Der europäische Emissionshandel bietet dafür optimale Voraussetzungen. Er kann und aus meiner Sicht muss er das auch das zentrale Leitsystem für die energiewirtschaftliche Entwicklung werden. Aber dazu braucht er schnellstmöglich Korrekturen. Die EU- Kommission ist hier auf dem richtigen Weg, wenn die Zertifikate, wie geplant, verknappt werden. Das ist nur ein erster Teil der Wegstrecke. Wir brauchen verbindliche CO 2 -Vermeidungsziele, auch für den langen Zeithorizont. Etwa 50 Prozent weniger CO 2 im Jahr 2030 sind nicht nur machbar, sondern auch notwendig, um neue und langfristig wirksame Impulse für Investitionen in den Klimaschutz zu geben. Gelingt es dann noch, alle übrigen Fördersysteme für Erneuerbare Energien zu integrieren, wird der Emissionshandel tatsächlich zum Leitsystem für einen effizienten Umbau der Energiesysteme in Deutschland und ganz Europa. Dies ist anspruchsvoll. Genau jetzt, wo in Deutschland über Anpassungen im Eneuerbare-Energien-Gesetz diskutiert wird, müssen wir EU-weite Modelle mit in Betracht ziehen. Lassen Sie uns zum Ausbau der dezentralen Energieerzeugung kommen. Auch hier kommt E.ON gut voran. Anfang Juli haben E.ON und die K+S KALI GmbH in Philippsthal einen neuen, hocheffizienten Gasturbinenblock in Betrieb genommen. Die neue Anlage verfügt über eine elektrische Leistung von 30 Megawatt, produziert pro Stunde bis zu 80 Tonnen Prozessdampf und der Wirkungsgrad liegt bei 88 Prozent. Kein Zufall ist, dass diese Anlage mit Erdgas betrieben wird. Erdgas gilt zu Recht als die zentrale Energie einer klimaschonenden Versorgung in der Zukunft. Um diese Aufgabe zu erfüllen, muss Erdgas jederzeit bedarfsgerecht, aber eben auch zu wirtschaftlichen Konditionen zur Verfügung stehen.

4 E.ON AG, Telko Zwischenbericht Seite 4 von 7 Hier aber war, wie Sie wissen, eine Schieflage entstanden. Die langfristigen Verträge, die wir mit den wenigen internationalen Produzenten abgeschlossen haben, waren aufgrund struktureller Änderungen im internationalen Gashandel für uns eine gewisse Zeit nicht wirtschaftlich. Wir waren bei der Vorlage unseres Geschäftsberichts im März noch nicht davon ausgegangen, bis Ende des Jahres alle aktuell ölpreisgebundenen Mengen aus unseren langfristigen Gaslieferverträgen neu zu verhandeln. Das ist uns mit Abschluss der Verhandlungen mit Gazprom nun weitgehend gelungen, auch wenn in der Zukunft vermutlich noch einige strukturelle Anpassungen erforderlich sein werden. Damit sind unsere langfristigen Gaslieferverträge wieder wettbewerbsfähig. Das Risiko unseres Gashandelportfolios konnte mit den bestehenden Einigungen deutlich reduziert werden. Von derartigen Verbesserungen ist unsere europäische Kraftwerksflotte allerdings noch etwas entfernt. Hier leiden Auslastung, Preise und Margen immer noch an der geringen Nachfrage nach Strom. Wir müssen daher unser konventionelles Kraftwerksportfolio weiter optimieren, Kosten senken und die Flexibilität steigern und wenn nötig auch die Schließung von Standorten prüfen. Es gibt immer mehr Anlagen in Europa, deren Wirtschaftlichkeit zunehmend in Frage steht. Um es einfach zu formulieren: Insbesondere die thermischen Kraftwerke laufen immer weniger Stunden. Gleichzeitig haben wir in den vergangenen zwei Jahren einen extremen Margenverfall gehabt. Sollten sich die Margen auf Sicht nicht wieder zum Teil deutlich ausweiten, so müssen zahlreiche Kraftwerke in Frage gestellt werden. Wir suchen deshalb mit den zuständigen Institutionen - in Deutschland zum Beispiel mit der Bundesnetzagentur - und den jeweiligen Netzbetreibern nach Lösungen, um weiterhin benötigte Anlagen für einen Übergangszeitraum zu Reservezwecken zu erhalten. Meine Damen und Herren, Sie sehen, dass wir bei der Transformation des Unternehmens in kurzer Zeit weiter vorangekommen sind. Erfolge wie die Neuverhandlungen mit Gazprom spiegeln sich bereits in unserem Halbjahresergebnis, das Marcus Schenck nun erläutern wird, wider. Andere Entscheidungen stellen heute die Weichen dafür, dass wir auch in Zukunft trotz enormer Herausforderungen zu den Unternehmen gehören, die die Energiewelt in Europa und auch außerhalb Europas mit gestalten können.

5 E.ON AG, Telko Zwischenbericht Seite 5 von 7 [Sprecher: Dr. Marcus Schenck] Vielen Dank, Herr Teyssen. Auch von meiner Seite darf ich Sie nochmals herzlich willkommen heißen. Wir hatten Sie ja bereits vergangene Woche in einer Ad-Hoc-Mitteilung vorab über die wesentlichen Kennzahlen des ersten Halbjahres informiert. Ich werde Ihnen das Halbjahresergebnis nun im Detail erläutern: Der Umsatz lag im ersten Halbjahr mit 65,4 Milliarden Euro um 23 Prozent über dem Wert des Vorjahres. Wie bereits in den Vorquartalen ist dabei insbesondere der Umsatz des Segments Optimierung und Handel stark angewachsen. Hierbei setzten sich die Effekte aus einer Ausweitung der Handelsaktivitäten im Bereich der Optimierung konzerneigener Kraftwerke und insbesondere einer veränderten Absicherungsstrategie im Gasbereich weiter fort. In den Segmenten Erneuerbare Energien und Russland stiegen die Umsätze auf Grund erhöhter Kapazitätsmengen ebenfalls an. Negativ entwickelten sich die Umsätze im Segment Erzeugung. Hier wirken hauptsächlich die fehlenden Mengen aus den in 2011 stillgelegten deutschen Kernkraftwerken, sowie eine insgesamt geringere Produktion unserer europäischen Kraftwerksflotte umsatzmindernd. Das EBITDA lag im ersten Halbjahr mit rund 6,7 Milliarden Euro um 2,4 Milliarden Euro über dem Vorjahr. Dieser Anstieg hatte im Wesentlichen die folgenden Gründe: Der Wegfall des negativen Einmaleffekts aus dem deutschen Kernenergieausstieg im zweiten Quartal 2011 wirkte mit 1,5 Milliarden Euro positiv auf das Halbjahresergebnis. Aus der erfolgreichen Neuverhandlung aller aktuell ölpreisgebundenen Mengen in unseren langfristigen Gaslieferverträgen verzeichneten wir gegenüber dem Vorjahr einen positiven Ergebniseffekt von 1,2 Milliarden Euro. In Russland stieg das Ergebnis auf Grund gestiegener Kraftwerkskapazitäten um 39 Prozent auf rund 0,4 Milliarden Euro an. Das Ergebnis im Bereich Erneuerbare Energien lag rund 0,1 Milliarden Euro unter dem Niveau des Vorjahres. Hier wirkten sich insbesondere ein erhöhter Rückstellungsbedarf für Reparaturarbeiten im Pumpspeicherkraftwerk Happurg sowie gesunkene Transferpreise im Wasserkraftbereich aus. Im Geschäft mit Wind- und Solarenergie konnten wir auf Grund gestiegener Erzeugungskapazitäten operativ einen Ergebnisanstieg von rund 15 Prozent verzeichnen.

6 E.ON AG, Telko Zwischenbericht Seite 6 von 7 Im Bereich der Stromerzeugung mussten wir auf Grund gesunkener Preise und Mengen einen Ergebnisrückgang von rund 0,4 Milliarden Euro verzeichnen. Negative Ergebniseffekte gegenüber dem Vorjahr von rund 0,4 Milliarden Euro ergaben sich zudem aus höheren Belastungen durch die deutsche Kernbrennstoffsteuer. Auf Grund geringerer Produktionsvolumina aus unseren Nordseefeldern, bedingt durch die Ausfälle in den Feldern Njord und Elgin ging auch unser E&P- Ergebnis gegenüber dem ersten Halbjahr 2011 um rund 0,1 Milliarden Euro zurück. Positive Preiseffekte sowie das Ergebnis aus dem russischen Gasfeld Yushno Russkoje konnten die Produktionsverluste nur teilweise kompensieren. Der nachhaltige Konzernüberschuss stieg im ersten Halbjahr gegenüber dem Vorjahr um 2,4 Milliarden Euro auf rund 3,3 Milliarden Euro an. Im Wesentlichen wirkte hierbei der Anstieg des EBITDA. Leicht gesunkene Abschreibungen und ein leicht verbessertes Zinsergebnis wirkten zudem positiv. Ein gestiegener Steueraufwand wirkte gegenläufig. Die Investitionen in Sachanlagen, immaterielle Vermögenswerte und Beteiligungen lagen im ersten Halbjahr mit 2,7 Milliarden Euro 10 Prozent über dem Niveau des Vorjahres. Der operative Cashflow stieg gegenüber dem Vorjahr um 5 Prozent auf 2,5 Milliarden Euro. Dem starken Anstieg des EBITDA und den positiven Effekten aus einem Rückgang des Working Capital stehen unter anderem negative Effekte aus hohen Kapitalertragssteuern gegenüber. Zudem wird der Zahlungseingang aus der Einigung mit Gazprom erst im dritten Quartal erfolgen. Der Wegfall der negativen Einmaleffekte aus der deutschen AtG- Novelle in 2011 wirkte darüber hinaus zwar entlastend auf das EBITDA, hat aber keine Cashwirkung. Die wirtschaftliche Nettoverschuldung betrug zum Ende des ersten Halbjahres 41,1 Milliarden Euro und lag damit 4,7 Milliarden Euro höher als zum Jahresende Hierbei wirkten zum einen die Dividendenzahlung und Investitionen negativ. Zum anderen haben sich die Pensionsverpflichtungen auf Grund eines gesunkenen Abzinsungssatzes deutlich erhöht. Positiv auf die Nettoverschuldung wirkten die Erlöse aus Desinvestitionen sowie der operative Cashflow. Bei der wirtschaftlichen Nettoverschuldung ist zu beachten, dass zum 30. Juni 2012 noch keine Effekte aus dem Verkauf unserer Gastransportgesellschaft Open Grid Europe sowie der Einigung mit Gazprom enthalten sind. Diese Zahlungen werden bis zum Jahresende erfolgen. Zudem erwarten wir auch die Rückerstattung einer Zahlung von Kapitalertragssteuern im ersten Quartal 2012 für die zweite Jahreshälfte. Allein aus diesen drei

7 E.ON AG, Telko Zwischenbericht Seite 7 von 7 Aspekten wird ein Cashzufluss von über 5,5 Milliarden Euro resultieren, der sich entsprechend positiv auf die Verschuldung auswirken wird. Soviel zu den Zahlen des ersten Halbjahres 2012, ich komme nun zum Ausblick. Nach erfolgreichem Abschluss der Neuverhandlungen mit Gazprom hatten wir Sie ja bereits über die Anhebung unserer Ergebniserwartungen für das Gesamtjahr 2012 informiert. An diesem verbesserten Ausblick halten wir weiterhin fest. Auf Basis des heutigen Geschäftsportfolios gehen wir von einem EBITDA zwischen 10,4 und 11 Milliarden Euro und einem nachhaltigen Konzernüberschuss von 4,1 bis 4,5 Milliarden Euro aus. Meine Damen und Herren, das Ergebnis des ersten Halbjahres 2012 bestätigt den positiven Trend der Geschäftsentwicklung, den wir Ihnen im März angekündigt hatten. Dennoch stehen wir in Zukunft weiterhin vor Herausforderungen. Die in den letzten zwölf Monaten weiter gesunkenen Stromund Commodity-Preise setzen insbesondere unsere europäischen Kraftwerke sowie unser E&P-Geschäft in Zukunft unter wachsenden Ergebnisdruck. Auch erfahren wir in zahlreichen Ländern weitere politische Eingriffe in die Profitabilität unserer Anlagen. Dabei steht fest: Diese Aufgaben müssen und werden wir weiterhin entschlossen angehen, um den E.ON-Konzern nachhaltig weiterzuentwickeln. Soviel von meiner Seite zum Ergebnis des ersten Halbjahres. Ich danke Ihnen für Ihre Aufmerksamkeit. Johannes Teyssen und ich beantworten nun gerne Ihre Fragen. Diese Rede enthält möglicherweise bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung des E.ON-Konzerns und anderen derzeit verfügbaren Informationen beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken und Ungewissheiten sowie sonstige Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Leistung der Gesellschaft wesentlich von den hier abgegebenen Einschätzungen abweichen. Die E.ON AG beabsichtigt nicht und übernimmt keinerlei Verpflichtung, derartige zukunftsgerichtete Aussagen zu aktualisieren und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.

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