Vergütungsbericht Informationen über die Ausgestaltung der Vergütungssysteme in der Stadtsparkasse München
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- Jens Berger
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1 Vergütungsbericht 2010 Informationen über die Ausgestaltung der Vergütungssysteme in der Stadtsparkasse München (gemäß Offenlegungspflichten nach 7 der Instituts-Vergütungsverordnung)
2 Informationen über die Ausgestaltung der Vergütungssysteme in der Stadtsparkasse München (2010) 0. Präambel Die Finanzmarktkrise hatte offenbart, dass eine fehlgeleitete Vergütungspolitik dazu führen kann, den langfristigen und nachhaltigen Unternehmenserfolg aus dem Blick zu verlieren. Um diesen Fehlentwicklungen entgegenzuwirken, gab es verschiedene internationale und nationale Initiativen. Die Instituts-Vergütungsverordnung (InstitutsVergV) ist der letzte Schritt eines dreistufigen Maßnahmenpakets der Bundesregierung zur schnellstmöglichen Umsetzung dieser neuen Anforderungen. Obwohl die Sparkassen von dieser Entwicklung nicht betroffen waren, gelten für sie die gleichen aufsichtlichen Anforderungen. Mit den nachfolgenden Ausführungen legt die Stadtsparkasse München die Ausgestaltung der Vergütungssysteme, den Gesamtbetrag aller Vergütungen und die Anzahl der Begünstigten der variablen Vergütung in der Stadtsparkasse München gem. 7 InstitutsVergV offen. 1. Grundsätzliches Bei der Stadtsparkasse München handelt es sich nicht um ein bedeutendes Institut i.s.v. 1 Abs. 2 InstitutsVergV. Dies ist das Ergebnis der eigenverantwortlich durchgeführten Risikoanalyse. Folglich finden die Voraussetzungen der 5, 6 und 8 InstitutsVergV keine Anwendung. Die Vorstandsmitglieder der Stadtsparkasse München sind Angestellte auf Zeit der Stadt München (Träger). Ihre Vergütung richtet sich nach den Richtlinien des Sparkassenverband Bayern für die Vergütung und Versorgung der Mitglieder von Sparkassenvorständen im Angestelltenverhältnis auf Zeit. Die Beschäftigten der Stadtsparkasse München sind Angestellte und Beamte der Stadt München. Die Stadt München ist über den kommunalen Arbeitgeberverband tarifgebunden. Daher finden auf die Arbeitsverhältnisse der Sparkassenbeschäftigten die Tarifverträge für den öffentlichen Dienst, insbesondere der TVöD-S, Anwendung. In Fällen, in denen das tarifliche Entgelt bzw. die Beamtenbesoldung für die Rekrutierung von qualifizierten n in ausgewählten Positionen nicht ausreicht, gewährt die Stadtsparkasse München zusätzliche Funktionszulagen, um eine marktübliche Entlohnung zu ermöglichen. Nach 2 Nr. 6 InstitutsVergV werden als nur solche Personen erfasst, die beim Betreiben von Bankgeschäften oder dem Erbringen von Finanzdienstleistungen erforderlich sind. Sparkassenmitarbeiter, die dauerhaft an Dritte überlassen sind und keine derartigen Tätigkeiten für die Sparkasse erbringen, fallen daher nicht unter die InstitutsVergV. Dies betrifft bei der Stadtsparkasse München die dauerhaft an die DSGF, Landeshauptstadt München, SIS und SVS überlassenen. 3
3 2. Ausgestaltung der Vergütungssysteme Die Vergütung der enthält neben der Festvergütung (Jahresgrundbetrag, Zulage, Sonderzahlung und Dienstaufwandsentschädigung) auch eine variable Komponente (Verbundprämie). Die können zusätzlich zu der Tarifvergütung und etwaiger Funktionszulagen in untergeordnetem Umfang Provisionen insbesondere aus der Versicherungsvermittlung und der Immobilienvermittlung sowie Zahlungen aus den zielorientierten Vergütungssystemen erhalten. Den zielorientierten Vergütungssystemen liegen aus der Unternehmensstrategie abgeleitete Ziele zugrunde, die im Wege eines durchgängigen Prozesses funktionsspezifisch bis auf die Ebene des einzelnen Stabs- bzw. Vertriebsmitarbeiters heruntergebrochen sind. Weiterhin erhalten Führungskräfte für die Erfüllung ihrer Führungsaufgaben eine Dienstaufwandsentschädigung. Im Falle von herausragenden Leistungen kann der Vorstand Einmalzahlungen an besondere Leistungsträger veranlassen. Wegen besonders guter Geschäftsentwicklung hat die Stadtsparkasse München zudem einen bonus ausgeschüttet, durch den alle Beschäftigten am Erfolg der Stadtsparkasse München partizipierten Vergütungsparameter Die Zahlung der Verbundprämie ist einerseits von dem Erfolg mit den Verbundpartner abhängig. Zusätzlich ist die Ausschüttung an nachhaltigen Performance- und Risikoparametern sowie deren Ranking unter ausgewählten Vergleichssparkassen ausgerichtet. Die variable Vergütung ist auf max. 25 % des Jahresgrundbetrages zzgl. Zulage begrenzt. Die Vergütungsparameter der zielorientierten Vergütungssysteme sind die Gesamtzielerreichungsgrade, die sich aus funktionsspezifischen Einzel- und Teamzielen ergeben. Der Gesamterreichungsgrad wird aus einer Summe von mindestens vier und höchstens 16 Einzelzielen gebildet, ist auf einen langfristigen und nachhaltigen Geschäftserfolg ausgerichtet und berücksichtigt im Stab/Marktfolgebereich insbesondere qualitative Ziele. Das Festlegen der Dienstaufwandsentschädigung durch den Vorgesetzten erfolgt anhand der leistungsbezogenen Erfüllung der Führungsaufgaben und ist betraglich begrenzt. Im Bereich der Versicherungs- und Immobilienvermittlung wurden die anteilig an den Abschlussprovisionen beteiligt. Bei Vermittlungsmisserfolgen (z.b. Storno des Versicherungsvertrags) erfolgte eine anteilige Rückbelastung der gezahlten Provision. 4
4 2.2. Zusammensetzung der Vergütungen Die erhalten die aus dem Jahresgrundbetrag, der Zulage, der Sonderzahlung und der Dienstaufwandsentschädigung bestehende Festvergütung. Einziger variabler Vergütungsbestandteil ist die Verbundprämie. Die Beschäftigten erhalten die tarifliche Vergütung / Beamtenbesoldung sowie ggf. eine mit ihrer Position/Funktion einhergehende Funktionszulage. Zusätzlich besteht die Möglichkeit, variable Entgelte aus der Dienstaufwandsentschädigung, den zielorientierten Vergütungssystemen, Provisionen und Einmalzahlungen zu erzielen Art und Weise der Gewährung Die Auszahlung der Festvergütung (Ausnahme: Sonderzahlung) erfolgt monatlich. Die Auszahlung der variablen Verbundprämie erfolgt jährlich; gleiches gilt für die Sonderzahlung. Die Auszahlung der Dienstaufwandsentschädigung und der Provisionen erfolgt monatlich. Die Auszahlung der Prämien aus den zielorientierten Vergütungssystemen erfolgt im Bereich des Vertriebs unterjährig, im Bereich Marktfolge/Stab einmal pro Jahr. Die Einmalzahlungen erfolgen einmal jährlich Gesamtbetrag aller Vergütungen 2010 Geschäftsbereich Gesamtbetrag der fixen Vergütungen in TEUR* Gesamtbetrag der variablen Vergütungen in TEUR Anzahl der Begünstigten der variablen Vergütungen Harald Strötgen (Stab) , ,3 469 Dr. Thomas Grützemacher (Stab, Marktfolge) , ,5 487 Adolf Strack (Markt) , ,6 231 Joachim Ebener (Stab, Treasury) ,7 902,9 348 Marlies Mirbeth (Markt) , , * Tarifliche Vergütungen und Festvergütungen Die hohe Anzahl der Begünstigten der variablen Vergütungen ergibt sich durch den unspezifisch gewährten, hausweiten bonus. 3. Externe Berater Es erfolgte keine Beteiligung externer Berater bei der Ausgestaltung der Vergütungssysteme. Jedoch unterliegen die Sparkassen seit langem auch in der Ausgestaltung ihrer Vergütungssysteme engen allgemeinen sowie sparkassenrechtlichen Vorgaben. Diese werden ergänzt durch die regionalen und überregionalen Empfehlungen der Sparkassenverbände, welche über Schulungen, Informationsbereitstellung und direkte Kontakte in die Umsetzungen der Sparkassen mit einließen. 5
5 Glossar DSGF Deutsche Servicegesellschaft für Finanzdienstleister mbh gem. gemäß InstitutsVergV Instituts-Vergütungsverordnung i.s.v. im Sinne von SIS S-ImmobilienService der Stadtsparkasse München GmbH SVS S-VersicherungsService der Stadtsparkasse München GmbH TVöD-S Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst für den Dienstleistungsbereich Sparkassen im Bereich der Vereinigung der kommunalen Arbeitgeberverbände (TVöD-S) 6
6 Herausgeber Stadtsparkasse München Anschrift Stadtsparkasse München München Telefon Telefax Internet Bankleitzahl S.W.I.F.T/BIC-Code SSKM DE MM
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