Pöhm s Power-Letter Nr 26 Dezember 2004

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Pöhm s Power-Letter Nr 26 Dezember 2004"

Transkript

1 Pöhm s Power-Letter Nr 26 Dezember 2004 Liebe Leser Hier ist er nun, der Powerletter Dezember Wenn Sie ihn interessant finden, schicken Sie ihn bitte per an Freunde weiter. Unter kann sich jeder Interessierte eintragen. 1) Der Irrtum Powerpoint 2) Karlheinz Böhm 3) Helge Schneider reagiert nach Technik 4) Neue Statements zu Buch und Seminaren auf der Homepage 5) Der regelmässige Angriff - und Ihre schlagfertige Abwehr 6) Sieger im Schlagfertigkeits-Gewinnspiel 7) Pöhm Seminare 1) Der Irrtum Powerpoint Sie wissen, ich bin erklärter Feind von Powerpoint und Beamer. Ich will Ihnen hier einmal erklären warum. Powerpoint verleitet zur Substantivierung und zum Formulieren von Wortmonstern, die nur noch vom Verstand verarbeitet werden, aber das Gefühl nicht mehr ansprechen. Das, was Sie normalerweise mit einem Verb ausdrücken, wird in Powerpoint zu einem Substantiv. Die zwei in der Umgangssprache frei gesprochenen Sätze: "Der Regensensor erkennt ob's regnet und macht den Scheibenwischer an. Der Regensensor erkennt wie viel es regnet und macht den Scheibenwischer schneller" werden unter Powerpoint zu Substantiv-Schlagwort-Sätzen zerstückelt. Steuerungs-Kriterien des Regensensors: => Erkennen der Wischnotwendigkeit bei Benetzung der Frontscheibe => Wischintervallerhöhung durch Erkennen der Regenmenge Jetzt passiert beim Vortrag leider folgendes. Der Redner, der die Charts als sein Stichwortzettel benutzt, liest, bevor er spricht, mit einem Blick diesen Satz. Die Formulierung auf der Folie wandert in sein Kurzzeitgedächtnis und es ist ihm fast unmöglich, das noch in anschauliche Alltagssprache zu übersetzen. Also liest er mehr oder weniger brav diesen Katastrophensatz ab. Spätestens nach fünf solcher Folien hört niemand mehr im Raum zu. Teilnehmer aus meinen Seminaren haben mir Powerpoint-Folien mitgebracht, wo 126 (!) solcher Horrorfolien hintereinander gezeigt wurden. Wenn man sich klar macht, dass Microsofts PowerPoint mehrere hundert Millionen mal weltweit verkauft wurde, können Sie davon ausgehen, dass die Menschheit monatlich mit mehreren Milliarden solcher Folien zum Einschlafen gebracht wird. Ich habe mal ein hypothetisches Szenario aufgestellt. Angenommen ein Manager hat bei so einer Präsentation 50 Führungsleute während zwei Stunden im Saal sitzen. Die Information rauscht auf nimmer wiedersehen durch

2 das Kurzzeitgedächtnis der Zuhörer durch Die Gedanken schweifen nach spätestens 5 Minuten zum Feierabend Verstohlene Blicke richten sich auf die Uhr. Motivation wird nicht aufgebaut, sondern vernichtet. 50 Führungsleute während zwei Stunden kostet eine Firma ca. 7'000.- Euro. Nicht gezählt die Arbeit, die in dieser nutzlosen Zeit liegen geblieben ist. Wenn man einmal annimmt, dass von 100 Mitarbeiter wöchentlich 20 solche Vorträge über sich ergehen lassen müssen, und das multipliziert mit den rund 27 Millionen Beschäftigten in Deutschland, dann wird dort Deutschlandweit ein Betrag von 1,6 Milliarden Euro verpufft.... Jede WOCHE! Woche für Woche, Monat für Monat, Jahr für Jahr. Eigentlich wäre es volkswirtschaftlich sinnvoll, Powerpoint und Fertigfolien zu verbieten. Es würde den einzelnen Firmen Millionen sparen und der Volkswirtschaft Milliarden Zugewinne bringen. Man könnte statt einen Feiertag zu kürzen, sofort zwei neue zusätzliche Feiertage einführen. Wollen Sie wissen, wie man OHNE Powerpoint und Beamer fünf mal so viel Wirkung erzielt? Klicken Sie hier. 2) Karlheinz Böhm Ein Indiz dafür, dass Weihnachten naht, sind die gehäuft eintreffenden Spendenaufrufe im Briefkasten. Viele meiner Powerletter-Abonnenten sind Menschen, zu deren Wohl gehört es, für das Wohl von benachteiligten Menschen etwas geleistet zu haben. Ich kann Ihnen nachempfinden, wie es Ihnen geht: "Wen von den ganzen wohltätigen Organisationen soll ich jetzt bedenken?" Wenn Sie jemand unterstützen wollen, der voll und ganz mein Überzeugung und mein Herz besitzt, dann ist es Karlheinz Böhm mit seiner Stiftung "Menschen für Menschen". Ich kenne Karlheinz Böhm persönlich. Dieser Mann hilft den in der Misere lebenden Menschen in Äthiopien, dem drittärmsten Land der Erde, seit 23 Jahren, ohne nur einen Cent an Entschädigung. Er leitet vollamtlich die Organisation und lebt... von seinem Privatvermögen. Er hat es wirklich verdient, von Ihnen unterstützt zu werden. Bei ihm ist ihr Geld in den Händen, wo es den Betroffenen am meisten Glück und Freude bringt. Spenden Sie, was Sie aufbringen können, das Schicksal wird es Ihnen an irgend einer Stelle tausendfach danken. Mein Geld für eine echte Wohltat 3) Helge Schneider reagiert nach Technik Kürzlich war ich in einer Bühnenshow von Helge Schneider in Luzern. Was Schlagfertigkeit angeht, besteht meine Arbeit darin, intuitives Verhalten von schlagfertigen Menschen sichtbar und dadurch nachahmbar zu machen. Zu dieser Spezies intuitiv begabter schlagfertiger Menschen gehört sicherlich Helge Schneider. Während seiner Show kam plötzlich ein Zuruf aus dem Publikum: "Helge, du bist ja schon ein Opa". Helge, ohne sich umzudrehen erwiderte im gleichmütigen Ton: "Ja genau!". Baff! Diese Reaktion gehorcht exakt einer Technik: Das "unerwartete Zustimmen". Sie sagen ganz einfach vom Prinzip: "Ja klar. Schön, das Sie's auch schon merken" und damit lassen Sie den Angreifer, wie einen gestrandeten Wal, der verzweifelt nach Wasser rudert, ins Leere laufen. Bei Helge ging's aber noch weiter. Er lief einige Sekunden schweigend auf der Bühne hin und her und sagte dann plötzlich: "Ich wusste gar nicht, dass ich in der Schweiz auch uneheliche Kinder habe." 4) Neue Statements zu Buch und Seminaren auf der Homepage Seit dem es die Segnungen des Internets gibt, sammeln wir Statements, die uns unaufgefordert von ehemaligen Teilnehmern und Buchlesern zugeschickt wurden. Jahrelang haben wir leider nur gesammelt, aber jetzt haben wir uns aufgerafft und die neuen Statements auf unsere Homepage getan. Wer sich informieren will, was andere zum Seminar "Präsentieren als Infotainment" oder "Schlagfertig & erfolgreicher" oder zu meinen Büchern sagen, kann hier klicken. 5) Der regelmässige Angriff und Ihre schlagfertige Abwehr Im letzten Powerletter habe ich, wie immer, einen Angriff publiziert, auf den Sie, liebe Leser, eine Antwort finden sollten. Hier noch einmal der Angriff:

3 Eine Frau macht während eines Meetings eine Bemerkung zum Thema. Darauf ein Kollege: "Was ist dir denn über die Leber gelaufen, dass du hier so rumzickst?" Der hier hat mir am Besten gefallen: Heinrich Sauerwein: Die Frau sollte antworten: -> Als preisgekrönter Bock müßtest Du Dich doch bestens mit Zicken auskennen. Heinrich Auerwein gewinnt die CD "Schlagfertigkeit mit Spass" im Wert von 48.- SFr Die weiteren von mir ausgewählten Antworten finden Sie in meiner Homepage. Ist Ihre Einsendung auch darunter? Klicken Sie hier Der neueste Angriff, auf den Sie uns eine Erwiderung schicken sollen, lautet: Auf einer Messe interessiert sich eine Frau für die Beschriftung auf einem Produkt und setzt sich die Lesebrille auf. Der Berater am Stand: «Wir Männer mögen Frauen mit Brille, denn wenn sie diese auf dem Sofa weglegt, bedeutet das für uns Männer, dass wir näher rücken dürfen». Was würden Sie als Betroffene antworten? Wer uns eine mögliche Antwort zu diesem Angriff schicken möchte, der möge das bitte nur noch direkt über unsere Homepage tun. Bitte klicken meine Antwort zum Angriff Der Gewinner erhält eine CD " Schlagfertigkeit mit Spass" im Wert von 48.- Fr 6) Sieger im Schlagfertigkeits-Gewinnspiel Wir prämieren hier an dieser Stelle immer die besten uns geschilderten schlagfertigen Situationen. Es sind jeweils die besten drei Geschichten die prämiert werden. Die drei Sieger gewinnen eine Teilnahme beim Seminar "Schlagfertig & erfolgreicher" im Wert von Euro. Der Gewinn kann sogar auf eine andere Person übertragen werden. Also es lohnt sich wirklich mitzumachen! Zusätzlich prämieren wir fünf weitere Gewinner, die jeweils die CD "Schlagfertigkeit mit Spass", im Wert von 48.- Fr, als Preis erhalten. Die Hauptpreise gehen an: Christa Kropik, Pascal Rossa und Ursula Bauer Christa Kropik: Ihre Geschichte: An der Bushaltestelle vor dem Zoo sitzt eine junge Frau mit ihren zwei Kleinkindern, beide dunkelhäutig. Eine ältere Dame kommt hinzu und ist von den zwei Kleinen entzückt: "Jee, zwei Negerkindchen, die sind aber soo niedlich! Wart ihr zusammen im Zoo? Wo haben sie die zwei denn her?" Die junge Frau selbstbewusst und ohne zu zögern: "Sie sind im Zoo abgegeben worden und ich konnte sie heute gegen meine zwei Meerschweinchen eintauschen." Pascal Rossa: Seine Geschichte: Ein Professor sitzt in der Mensa und ißt. Ein Student setzt sich ungefragt ihm gegenüber. Etwas verärgert meint der Professor: "Also, seit wann essen denn Adler und Schwein an einem Tisch?" Der Student: "OK, dann flieg ich halt weiter..." Ursula Bauer: Ihre Geschichte:

4 Nachdem eine Frau einem Tanzpartner fürchterliche Dinge gesagt hatte, die sein Selbstwertgefühl sehr angegriffen haben, erschrak sie und sagte: "Du kannst mir auch alles sagen, was dir an mir nicht gefällt!" Er antwortete, ohne sie eines Blickes zu würdigen: "Soviel Zeit habe ich nicht!" Die weiteren von mir ausgewählten Gewinnergeschichten finden Sie auf meiner Homepage. Diesmal waren wirklich herrliche Geschichten dabei. Ist Ihre Einsendung auch darunter, vielleicht sogar unter den CD-Gewinnern? Sehen Sie nach - klicken Sie hier. Auch diesmal veranstalten wir für den nächsten Powerletter wieder ein Gewinnspiel für die schlagfertigste uns zugesandte Antwort. Diejenigen, die sich am nächsten Wettbewerb mit einer tollen Geschichte beteiligen wollen, mögen das bitte über unsere Homepage tun. Zu gewinnen gibt s DREI Seminarteilnahmen am Seminar Schlagfertig und erfolgreicher und 5 CD s "Schlagfertigkeit mit Spass" im Wert von jeweils 48.- SFr. 7) Pöhm Seminare Hier die nächsten Termine "Das Rhetorik-Event der Superlative": Fr. - Sa. 18./19. Februar 2005 München Holiday Inn Nur noch zwei Plätze frei! Fr. - Sa. 14./15. Oktober 2005 München Holiday Inn Reden vor über 100 Leuten. Reden auf einer Grossbühne. 18 Reden in zwei Tagen. Anmeldung Das Rhetorik-Event der Superlative Hier die nächsten Termine zum 2-Tages-Seminar "Präsentieren als Infotainment": Do. - Fr März 2005 Zürich Mo. - Di März 2005 München Mi. - Do April 05 Wien Fr. - Sa Mai 2005 Nürnberg Wer zu mir ins normale zweitägige Rhetorikseminar kommt, dem garantiere ich, dass er wesentlich besser präsentiert wie vorher. Wenn Sie schon länger mit dem Gedanken gespielt haben, Ihr öffentliches Auftreten mit mehr Entertaihttp:// wenn Sie Faszination statt Langeweile beim Reden auslösen wollen, dann melden Sie sich gleich hier zum Seminar: "Präsentieren als Infotainment an. Hier die nächsten Termine " Rhetorik Premium": Mo. - Fr Febrhttp:// Mi. - Fr Juli 2005 in Nürnberg Statt nur zwei Tage, Zwei-einhalb-Tage Intensivtraining: Anmeldung "Rhetorik Premium" Hier die nächsten Termine zum Eintages-Seminar "Schlagfertig & erfolgreicher": Sa. 29. Januar 2005 Zürich Fr. 18. März 2005 Luzern Sa. 09. April 2005 München Fr. 15. April 2005 Wien Fr. 20. Mai 2005 Z&uumlhttp:// wieder sprachlos. Lernen Sie, direkt eine Antwort zu finden und nicht erst eine Stunde danach. Anmeldung zum Seminar: "Schlagfertig & erfolgreicher Hier die nächsten Termine zum Zweitages-Seminar "Sicher und schlagfertig reagieren": Mi. - Do Februar 2005 in Nürnberg Mi in Nürnberg Statt einen Tag, zwei Tage Intensivtraining Schlagfertigkeit Anmeldung zum Seminar: "Sicher und schlagfertig reagieren" Ich wünsche Ihnen viel Erfolg und tun Sie auch, was Sie für richtig halten! Matthias Pöhm Pöhm Seminarfactory

5

P ö h m s P o w e r - L e t t e r N r. 3 0 D e z e m b e r

P ö h m s P o w e r - L e t t e r N r. 3 0 D e z e m b e r P ö h m s P o w e r - L e t t e r N r. 3 0 D e z e m b e r 2 0 0 5 Liebe Leser Hier ist er nun, der Powerletter Dezember 2005. Wenn Sie ihn interessant finden, schicken Sie ihn bitte per E-Mail an Freunde

Mehr

Vorlage zur Dokumentation der täglichen Arbeitszeit

Vorlage zur Dokumentation der täglichen Arbeitszeit Monat/Jahr: Januar 2015 Do, 01 Fr, 02 Sa, 03 So, 04 Mo, 05 Di, 06 Mi, 07 Do, 08 Fr, 09 Sa, 10 So, 11 Mo, 12 Di, 13 Mi, 14 Do, 15 Fr, 16 Sa, 17 So, 18 Mo, 19 Di, 20 Mi, 21 Do, 22 Fr, 23 Sa, 24 So, 25 Mo,

Mehr

Pöhm s Power-Letter Nr. 46 März 2008

Pöhm s Power-Letter Nr. 46 März 2008 Wenn Sie unsere E-Mails nicht mehr erhalten wollen, melden Sie sich bitte. Wir werden Sie dann sofort aus dem Verteiler nehmen. Wichtig! Bitte E-Mail Adresse angeben, an die der Powerletter geschickt wurde!

Mehr

Wangerooge Fahrplan 2015 Fahrzeit Tidebus 50 Minuten, Schiff und Inselbahn ca. 90 Minuten.

Wangerooge Fahrplan 2015 Fahrzeit Tidebus 50 Minuten, Schiff und Inselbahn ca. 90 Minuten. Fahrplan Dezember 2014 Januar Januar Februar Februar März März Sa, 27.12. 12.30 13.30 11.30 13.30 16.00 14.00 15.45 15.30 16.30 16.50 So, 28.12. 12.30 14.15 12.15 14.30 15.30 16.45 14.45 16.30 17.15 17.35

Mehr

Vorlage zur Dokumentation der täglichen Arbeitszeit

Vorlage zur Dokumentation der täglichen Arbeitszeit Monat/Jahr: Januar 2016 Fr, 01 0:00 Sa, 02 0:00 So, 03 0:00 Mo, 04 0:00 Di, 05 0:00 Mi, 06 0:00 Do, 07 0:00 Fr, 08 0:00 Sa, 09 0:00 So, 10 0:00 Mo, 11 0:00 Di, 12 0:00 Mi, 13 0:00 Do, 14 0:00 Fr, 15 0:00

Mehr

1) "Ach soo" So hebeln Sie den Angreifer bei scharfen Angriffen aus

1) Ach soo So hebeln Sie den Angreifer bei scharfen Angriffen aus Pöhm s Power-Letter Nr 23 Juni 2004 Liebe Leser Hier ist er nun, der Powerletter Juni 2004. Wenn Sie ihn interessant finden, schicken Sie ihn bitte per E-mail an Freunde weiter. Unter www.poehm.com kann

Mehr

Wangerooge Fahrplan 2016

Wangerooge Fahrplan 2016 Fahrplan Dezember 2015 Januar Januar Januar Februar Februar März So, 13.12. 10.15 11.00 12.45 12.30 13.45 14.20 Mo, 14.12. 11.30 13.00 15.30 Di, 15.12. 12.30 13.05 14.45 13.30 15.00 Mi, 16.12. 14.45 16.00

Mehr

Haushaltsbuch Jänner 2013

Haushaltsbuch Jänner 2013 Haushaltsbuch Jänner 2013 Di 1 Mi 2 Do 3 Fr 4 Sa 5 So 6 Mo 7 Di 8 Mi 9 Do 02 Fr 11 Sa 12 So 13 Mo 14 Di 15 Mi 16 Do 17 Fr 28 Sa 19 So 20 Mo 21 Di 22 Mi 23 Do 24 Fr 25 Sa 26 So 27 Mo28 Di 29 Mi 30 Do 31

Mehr

Pöhm-Letter Nr. 86 November 2011

Pöhm-Letter Nr. 86 November 2011 Falls der Pöhm-Letter unlesbar bei Ihnen angekommen ist, so schauen Sie ihn sich direkt auf der Homepage an unter http://www.rhetorik-seminar.ch/powerletter-archiv/ Pöhm-Letter Nr. 86 November 2011 Liebe

Mehr

Pöhm-Letter Nr. 84 September 2011

Pöhm-Letter Nr. 84 September 2011 Falls der Pöhm-Letter unlesbar bei Ihnen angekommen ist, so schauen Sie ihn sich direkt auf der Homepage an unter http://www.rhetorik-seminar.ch/powerletter-archiv/ Pöhm-Letter Nr. 84 September 2011 Liebe

Mehr

P ö h m s P o w e r - L e t t e r N r. 3 6 A p r i l

P ö h m s P o w e r - L e t t e r N r. 3 6 A p r i l P ö h m s P o w e r - L e t t e r N r. 3 6 A p r i l 2 0 0 7 Liebe Leser Hier ist er nun, der Powerletter April 2007. Wenn Sie ihn interessant finden, schicken Sie ihn bitte per E-Mail an Freunde weiter.

Mehr

P ö h m s P o w e r - L e t t e r N r. 3 1 F e b r u a r

P ö h m s P o w e r - L e t t e r N r. 3 1 F e b r u a r P ö h m s P o w e r - L e t t e r N r. 3 1 F e b r u a r 2 0 0 6 Liebe Leser Hier ist er nun, der Powerletter Februar 2006. Wenn Sie ihn interessant finden, schicken Sie ihn bitte per E-Mail an Freunde

Mehr

Seminarreihe Bau-Projektmanagement I + II

Seminarreihe Bau-Projektmanagement I + II Seminarreihe Bau-Projektmanagement I + II Fax-Anmeldeformulare für 2015 www.bau-projektmanagement.de + II Mo., 13.04. Fr., 17.04.2015 Fulda 9:15 17:00 1.276,00 1.518,44 I + II Mo., 13.04. Mi., 15.04.2015

Mehr

Pöhm s Power-Letter Nr. 54 Dezember 2008

Pöhm s Power-Letter Nr. 54 Dezember 2008 Wenn Sie unsere E-Mails nicht mehr erhalten wollen, melden Sie sich bitte. Wir werden Sie dann sofort aus dem Verteiler nehmen. Wichtig! Bitte E-Mail Adresse angeben, an die der Powerletter geschickt wurde!

Mehr

36 Fragen zum Verlieben

36 Fragen zum Verlieben 36 Fragen zum Verlieben Die Fragen sind in drei Teile unterteilt und steigern sich langsam. Teil 1: Fragen zum Verlieben 1 Wenn du die Wahl hättest, wen würdest du als Gast zum Abendessen haben wollen?

Mehr

Hilfe bei Odnoklassniki.ru Geschrieben von SerGo - 15.02.2010 23:12

Hilfe bei Odnoklassniki.ru Geschrieben von SerGo - 15.02.2010 23:12 Hilfe bei Odnoklassniki.ru Geschrieben von SerGo - 15.02.2010 23:12 Registrieren bei www.odnoklassniki.ru: 1. Ihren Browser starten :laugh: Also, auf der Hauptseite auf Регистрация klicken http://www.russenforum.com/images/fbfiles/images/registration.gif

Mehr

Broschüre. Der Irrtum Powerpoint* zum Hörbuch. Matthias Pöhm. Präsentieren Sie noch oder faszinieren Sie schon?

Broschüre. Der Irrtum Powerpoint* zum Hörbuch. Matthias Pöhm. Präsentieren Sie noch oder faszinieren Sie schon? Broschüre zum Hörbuch Matthias Pöhm Der Irrtum Powerpoint* Präsentieren Sie noch oder faszinieren Sie schon? Foto 1 Foto 2 Foto 3 Foto 4 Foto 5 Foto 6 Foto 7 Foto 8 Foto 9 Foto 10 Foto 11 Foto 12 Foto

Mehr

Power Speaking. Gehirngerecht vortragen - wirkungsvoll überzeugen. So überzeugen Sie in Präsentationen, Vorträgen und Besprechungen

Power Speaking. Gehirngerecht vortragen - wirkungsvoll überzeugen. So überzeugen Sie in Präsentationen, Vorträgen und Besprechungen INSTITUT FÜR EFFIZIENTES LERNEN Power Speaking Gehirngerecht vortragen - wirkungsvoll überzeugen So überzeugen Sie in Präsentationen, Vorträgen und Besprechungen 2-tägiges Intensiv-Training für Vertrieb

Mehr

Pöhm s Power-Letter Nr. 42 Oktober 2007

Pöhm s Power-Letter Nr. 42 Oktober 2007 Wenn Sie unsere E-Mails nicht mehr erhalten wollen, melden Sie sich bitte. Wir werden Sie dann sofort aus dem Verteiler nehmen. Wichtig! Bitte E-Mail Adresse angeben, an die der Powerletter geschickt wurde!

Mehr

Wahl zum Behinderten-Beirat von der Stadt Fulda am 23. August 2017

Wahl zum Behinderten-Beirat von der Stadt Fulda am 23. August 2017 Wahl zum Behinderten-Beirat von der Stadt Fulda am 23. August 2017 In Leichter Sprache Worum geht es in diesem Text? Am 23. August 2017 wird ein neuer Behinderten-Beirat für die Stadt Fulda gewählt. Folgende

Mehr

e-skills Week 2012 SMART Technologies

e-skills Week 2012 SMART Technologies e-skills Week 2012 SMART Technologies Channel Sales Manager Österreich SMART Technologies (Germany) GmbH 27. März 2012 Über SMART Technologies Kanadisches Unternehmen mit Sitz in Calgary Pionier und Weltmarktführer

Mehr

Pöhm s Power-Letter Nr. 52 Oktober 2008

Pöhm s Power-Letter Nr. 52 Oktober 2008 Wenn Sie unsere E-Mails nicht mehr erhalten wollen, melden Sie sich bitte. Wir werden Sie dann sofort aus dem Verteiler nehmen. Wichtig! Bitte E-Mail Adresse angeben, an die der Powerletter geschickt wurde!

Mehr

Jesus kam für dich! - Echt krass!

Jesus kam für dich! - Echt krass! Die schönste Geschichte der Welt: Jesus kam für dich! - Echt krass! Der Herr Jesus ist Gottes Sohn und lebte bei seinem Vater im Himmel. Das ist ein herrlicher Ort. Voller Licht und voller Freude! Seit

Mehr

Pöhm-Letter Nr. 87 Januar 2012

Pöhm-Letter Nr. 87 Januar 2012 Falls der Pöhm-Letter unlesbar bei Ihnen angekommen ist, so schauen Sie ihn sich direkt auf der Homepage an unter http://www.rhetorik-seminar-online.com/pohm-letter-archive Pöhm-Letter Nr. 87 Januar 2012

Mehr

Zebra-Fahrschule Axel Reichenberger

Zebra-Fahrschule Axel Reichenberger Januar 2015 Do 1 Neujahrstag Fr 2 Durl 12 Sa 3 Nelke 7 So 4 Mo 5 Nelke 11 Durl 13 / 3 Nord 13 Di 6 Heilige drei Könige Mi 7 Durl 14 / 4 Nord 14 Do 8 Nelke 13 / 2 Durl 1 Dax 8 Fr 9 Durl 2 Sa 10 Nelke 9

Mehr

EIN STARKER AUFTRITT ÜBERZEUGT

EIN STARKER AUFTRITT ÜBERZEUGT Ihr Flipchart ist Ihre Visitenkarte! Klar, computeranimierte Effekte sind toll! Doch jeder weiß, wie kinderleicht diese Effekte in Powerpoint herzustellen sind. Mein zehnjähriger Sohn kann das. Ist das

Mehr

Sparen Sie nicht an den Möbeln. Sparen Sie an der Kaution. Mit Moneyfix Mietkaution.

Sparen Sie nicht an den Möbeln. Sparen Sie an der Kaution. Mit Moneyfix Mietkaution. Sparen Sie nicht an den Möbeln. Sparen Sie an der Kaution. Mit Moneyfix Mietkaution. 1. Moneyfix Mietkaution Ihre Vorteile. Sie wollen umziehen oder die bereits hinterlegte Kaution zurückbekommen? Dann

Mehr

Tedesco I ÜBUNGSTEST 2. I. Schreiben Sie die Ergebnisse der Rechnungen in Worten: Beispiel: Vier mal vier ist: sechzehn

Tedesco I ÜBUNGSTEST 2. I. Schreiben Sie die Ergebnisse der Rechnungen in Worten: Beispiel: Vier mal vier ist: sechzehn Tedesco I ÜBUNGSTEST 2 I. Schreiben Sie die Ergebnisse der Rechnungen in Worten: Beispiel: Vier mal vier ist: sechzehn 1.) Dreißig minus dreizehn ist:... 2.) Vierundzwanzig plus zweiunddreißig ist:...

Mehr

Lernen an der Universität

Lernen an der Universität Lernen an der Universität Studieren und Lernen das gehört zusammen. Doch wie organisiert man sein Studium und das Lernen am besten? Besonders ausländische Studenten müssen ihre eigenen Methoden in einem

Mehr

Freitag( Samstag( Sonntag( ( Montag( ( Dienstag( Mittwoch( Donnerstag(14.05.

Freitag( Samstag( Sonntag( ( Montag( ( Dienstag( Mittwoch( Donnerstag(14.05. Bericht:FabianHoh Woche1(08.05.715.05.2015 Freitag(08.05.2015 FrühgingeslosvonDüsseldorfnachKuopioüberHelsinki,Abflug07:50Uhrin Düsseldorf.Planmäßigkamenwirum14UhrinKuopioan.WirwurdenvonSalme empfangen,sieerklärteunseiniges,undimanschlusswurdenwirinunsere

Mehr

Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK

Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK 16.04.2016 Samstag H 22.10.2016 Samstag H 23.04.2016 Samstag H 05.11.2016 Samstag H 24.04.2016 Sonntag H 19.11.2016 Samstag H 30.04.2016 Samstag H 26.11.2016

Mehr

Video-Thema Manuskript & Glossar

Video-Thema Manuskript & Glossar DAS KIND ALS KONSUMENT Es gibt Forschungsinstitute, die die Wirkung von Werbung auf Kinder und Jugendliche untersuchen. Diese Zielgruppe kann 2009 insgesamt etwa 20 Milliarden Euro ausgeben. Marktforscherin

Mehr

Im Internet nach 15 Minuten Geld verdienen!

Im Internet nach 15 Minuten Geld verdienen! Im Internet nach 15 Minuten Geld verdienen! Herzlichen Glückwunsch!!! Du hast eines der letzten 10 E-Book's erworben. Für dein Vertrauen und weil du bereits gezeigt hast, dass du den Ehrgeiz hast, im Internet

Mehr

Kurstage IT Fachwirt(-in) IHK

Kurstage IT Fachwirt(-in) IHK Kurstage IT Fachwirt(-in) IHK 21.05.2016 Samstag H 23.09.2016 Freitag H Vertiefungstag 28.05.2016 Samstag H 24.09.2016 Samstag H Vertiefungstag 11.06.2016 Samstag H 25.09.2016 Sonntag H Vertiefungstag

Mehr

Infos in Leichter Sprache über die Neuigkeiten von der Contergan-Stiftung.

Infos in Leichter Sprache über die Neuigkeiten von der Contergan-Stiftung. Infos in Leichter Sprache über die Neuigkeiten von der Contergan-Stiftung. Die Contergan-Stiftung hat ein paar Neuigkeiten für Sie. Sie können auf den folgenden Seiten alles über die Neuigkeiten in Leichter

Mehr

Bibelleseplan. Gedankenanstösse für die Stille Zeit. Welche Bibelstelle hatte für mich heute die größte Bedeutung?

Bibelleseplan. Gedankenanstösse für die Stille Zeit. Welche Bibelstelle hatte für mich heute die größte Bedeutung? Januar 2016 Fr 01. 01. 2016 Sprüche 20 Sa 02. 01. 2016 Sprüche 21 So 03. 01. 2016 Sprüche 22 Mo 04. 01. 2016 1. Könige 1, 1 31 Di 05. 01. 2016 1. Könige 1, 32 53 Mi 06. 01. 2016 1. Könige 2, 1 27 Do 07.

Mehr

Das Bandtagebuch mit EINSHOCH6 Folge 18: TEURES WEIHNACHTSFEST

Das Bandtagebuch mit EINSHOCH6 Folge 18: TEURES WEIHNACHTSFEST Übung 1: Was gehört zusammen? Bearbeite die folgende Aufgabe, bevor du dir das Video anschaust. Ordne den Bildern den passenden Begriff zu. 1. 2. 3. 4. 5. 6. a) die Weihnachtsbaumkugeln b) die Maximilianstraße

Mehr

Übersetzung Video Michael (Mi), 8jährig (2:30-15:40)

Übersetzung Video Michael (Mi), 8jährig (2:30-15:40) Übersetzung Video Michael (Mi), 8jährig (2:30-15:40) Assessment mit Mutter (Km) in Kinder- und Jugendberatung 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34

Mehr

Hilfestellung für Präsentationen und Referate in Seminaren

Hilfestellung für Präsentationen und Referate in Seminaren Hilfestellung für Präsentationen und Referate in Seminaren (Text von Emer O Sullivan und Dietmar Rösler) Die folgenden Fragen und kurzen Anregungen sollen Ihnen helfen, sich und den anderen SeminarteilnehmerInnen

Mehr

Großer Erfolg für den 2. Österreichischen Inklusionstag

Großer Erfolg für den 2. Österreichischen Inklusionstag Übersetzung LL A2 Unterstrichene Wörter sind im Wörterbuch erklärt. Großer Erfolg für den 2. Österreichischen Inklusionstag Mit Inklusion ist gemeint, dass Menschen mit Behinderung genauso in der Gesellschaft

Mehr

Jemand, mit dem man reden kann

Jemand, mit dem man reden kann Jivamukti Yoga Fokus des Monats Dezember 2016 Jemand, mit dem man reden kann Mein Freund Sting, weltbekannter Rockstar, der hunderte Konzerte im Jahr gibt, sagte einmal zu mir: Ich liefere eine bessere

Mehr

Präsentieren Sie noch oder faszinieren Sie schon?

Präsentieren Sie noch oder faszinieren Sie schon? Vortrag Präsentieren Sie noch oder faszinieren Sie schon? Grundsätzliches Gute Rhetorik heißt: Beteiligen Sie Ihr Publikum emotional an ihrem Anliegen. Lassen Sie Bilder in den Köpfen Ihres Publikums entstehen.

Mehr

(Un-)regelmäßige Verben / Beginn: Lekt. 9/Partizip Perfekt. Alle Verben von A1

(Un-)regelmäßige Verben / Beginn: Lekt. 9/Partizip Perfekt. Alle Verben von A1 www.klausschenck.de / studio [21] / Schenck / S. 1/7 (Un-)regelmäßige Verben / Beginn: Lekt. 9/Partizip Perfekt Alle Verben von A1 Wiederholung: Bildung des Partizip Perfekts Bildung bei den regelmäßigen

Mehr

Wie Sie Ihren Google Maps Eintrag erstellen (Firmeneintrag bei Google+ local)

Wie Sie Ihren Google Maps Eintrag erstellen (Firmeneintrag bei Google+ local) Wie Sie Ihren Google Maps Eintrag erstellen (Firmeneintrag bei Google+ local) Bei Google Maps bzw. Google+ local präsent zu sein, ist besonders für lokale Unternehmen wichtig. Denn viele Nutzer suchen

Mehr

Das Bandtagebuch mit EINSHOCH6 Folge 2: DIE EINSHOCH6-PARTY

Das Bandtagebuch mit EINSHOCH6 Folge 2: DIE EINSHOCH6-PARTY Übung 1: Jamsession Bearbeite diese Übung, bevor du dir das Video ansiehst. Hier siehst du Bilder aus dem Video. Welches Zitat aus dem Video passt zu welchem Bild? Ordne richtig zu. 1. 2. 3. 4. a) Jammen

Mehr

Hier noch ein paar wertvolle Tipps, was Du vermeiden sollst:

Hier noch ein paar wertvolle Tipps, was Du vermeiden sollst: Liebeskummer Briefvorlagen Liebeskummer ist ein ganz beschissener Zustand. Die Gedanken drehen sich immer wieder um die selben Fragen: Warum? Was lief falsch? Wieso passiert das gerade mir? Ist das wirklich

Mehr

Lucie auf ein Internat

Lucie auf ein Internat Lucie auf ein Internat von Lucie online unter: http://www.testedich.de/quiz37/quiz/1442638830/lucie-auf-ein-internat Möglich gemacht durch www.testedich.de Einleitung Die 16 jährige Lucie kommt auf ein

Mehr

Erklärung zum Formular: Antrag für einen Unterhalts-Vorschuss Erklärung

Erklärung zum Formular: Antrag für einen Unterhalts-Vorschuss Erklärung Erklärung zum Formular: Antrag für einen Unterhalts-Vorschuss Erklärung Sie haben ein Kind. Sie erziehen das Kind allein. Sie bekommen vom anderen Eltern-Teil nicht genügend Geld für das Kind. Dann können

Mehr

Anspiel für Ostermontag (2006)

Anspiel für Ostermontag (2006) Anspiel für Ostermontag (2006) Bibeltext wird vorgelesen: 1. Korinther 15,55-57 Szene: Auf dem Pausenhof der Schule. Eine kleine Gruppe steht zusammen, alle vespern (z. B. Corny / Balisto) und reden über

Mehr

Mehr geht nicht! Das Aktiv-Verwöhnpaket von A-ROSA.

Mehr geht nicht! Das Aktiv-Verwöhnpaket von A-ROSA. counterinfo Mehr geht nicht! Das Aktiv-Verwöhnpaket von A-ROSA. Jetzt neu und nur diesen Sommer. Das A-ROSA Inklusivpaket zum Verwöhnpreis: 6 Tage ab 1.049, p. P. Nur diesen Sommer! Ersparnis: 350, mind.

Mehr

Oberbürgermeister Hunsteger-Petermann. 90 Jahre Kanzlei Wolter-Hoppenberg. 26. September, 18 Uhr, Maxihalle. Sehr geehrter Herr Dr. Wolter!

Oberbürgermeister Hunsteger-Petermann. 90 Jahre Kanzlei Wolter-Hoppenberg. 26. September, 18 Uhr, Maxihalle. Sehr geehrter Herr Dr. Wolter! Oberbürgermeister Hunsteger-Petermann 90 Jahre Kanzlei Wolter-Hoppenberg 26. September, 18 Uhr, Maxihalle Sehr geehrter Herr Dr. Wolter! Sehr geehrter Herr Hoppenberg! Sehr geehrte Damen und Herren! Was

Mehr

Identität als Kinder Gottes Christian Hagen

Identität als Kinder Gottes Christian Hagen 1 Liebe Gemeinde, Das Thema Angst begegnet uns immer wieder. Es stellt sich die Frage bei vielen: Wie sollten wir uns nicht fürchten vor dem, was vor uns liegt? Es gibt doch allen Grund, Angst zu haben

Mehr

Klar, nur Gott vermag diese tiefe Leere im Herzen von jedem Menschen sinnvoll auszufüllen. Wie denn? Die Bibel, Gottes Wort, weist uns den sicheren

Klar, nur Gott vermag diese tiefe Leere im Herzen von jedem Menschen sinnvoll auszufüllen. Wie denn? Die Bibel, Gottes Wort, weist uns den sicheren Die Legende Jimi Hendrix und was du damit zu tun hast 1970. Der geniale Rockgitarrist Jimi Hendrix gibt eines seiner letzten Konzerte. Es ist der Auftritt seines Lebens. Am Ende des letzten mörderischen

Mehr

Veranstaltungskalender

Veranstaltungskalender Veranstaltungskalender vom 29.03.2013 bis 21.09.2013 Zeit Veranstaltung Ort 30.03.2013 (Sa) 18:00 Uhr 18.05.2013 (Sa) 19.05.2013 (So) 31.05.2013 (Fr) 17:00 Uhr 01.06.2013 (Sa) 14:00 Uhr Osterfeuer Das

Mehr

Lebenshilfe Center Siegen. www.lebenshilfe-center.de. www.lebenshilfe-nrw.de. Programm. Januar bis März 2016. Gemeinsam Zusammen Stark

Lebenshilfe Center Siegen. www.lebenshilfe-center.de. www.lebenshilfe-nrw.de. Programm. Januar bis März 2016. Gemeinsam Zusammen Stark Lebenshilfe Center Siegen www.lebenshilfe-nrw.de www.lebenshilfe-center.de Programm Lebenshilfe Center Siegen Januar bis März 2016 Lebenshilfe Center Siegen Ihr Kontakt zu uns Dieses Programm informiert

Mehr

* Der Persönlichkeits-Tipp: Nimm dir Zeit für die wichtigen Dinge im neuen Jahr

* Der Persönlichkeits-Tipp: Nimm dir Zeit für die wichtigen Dinge im neuen Jahr Pferdemomente-News: 2-für-1-Angebot für Schnupperkurs am 08.02. / Infoabend Nepalreise am 22.01. / Ni Lebendige Persönlichkeitsentwicklung - Wenn Sie die aktuellen Informationen lieber auf der Website

Mehr

De Oratore über den Redner

De Oratore über den Redner CoachingBrief 05/2016 De Oratore über den Redner Eine gute Rede muss laut Cicero delectare, movere et docere, also unterhalten, berühren und informieren. Diese Grundsätze bilden auch heute noch die Eckpfeiler

Mehr

Einladung zu einer Tagung

Einladung zu einer Tagung Einladung zu einer Tagung Wir sind die Heinrich-Böll-Stiftung. Wir machen eine Tagung. Wir wollen über Inklusion sprechen. Inklusion bedeutet, dass niemand ausgeschlossen wird. Alle Menschen nehmen gleichberechtigt

Mehr

von Herrn Richard Bartsch. Richard Bartsch ist der Bezirkstags-Präsident von Mittel-Franken.

von Herrn Richard Bartsch. Richard Bartsch ist der Bezirkstags-Präsident von Mittel-Franken. 1 3 Gruß-Wort von Herrn Richard Bartsch. Richard Bartsch ist der Bezirkstags-Präsident von Mittel-Franken. Selbstbestimmung ist ein hohes Gut. Selbstbestimmung ist ein sehr wichtiges Menschen-Recht. In

Mehr

Ferienwohnung Altmühltal, Ferienhaus Eichstätt direkt am Fluss. Belegungskalender und

Ferienwohnung Altmühltal, Ferienhaus Eichstätt direkt am Fluss. Belegungskalender  und Jan 2017 Feb 2017 März 2017 direkt am Fluss.. KW 1 KW 2 KW 3 KW 4 KW 5 So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di letzter update 08.01.2017 KW 5 KW 6 KW

Mehr

Für Sie der aktuelle AUER Newsletter! Dezember 2008

Für Sie der aktuelle AUER Newsletter! Dezember 2008 Newsletter Für Sie der aktuelle AUER Newsletter! Dezember 2008 Frohe Weihnachten! Glück und Erfolg werden nur dem gegeben, der großmütig einwilligt, beide zu teilen. (Albert Camus) In diesem Sinne wünscht

Mehr

BASICS 4 JUS. Euer 2. Abschnitt am Juridicum. Johannes Steurer, Christine Ocak, Florian Lattner

BASICS 4 JUS. Euer 2. Abschnitt am Juridicum. Johannes Steurer, Christine Ocak, Florian Lattner BASICS 4 JUS Euer 2. Abschnitt am Juridicum Johannes Steurer, Christine Ocak, Florian Lattner Bei Unklarheiten bitte einfach melden! Wir beantworten eure Fragen sofort oder persönlich im Anschluss an die

Mehr

Treffen, Tagungen. Regeln für Treffen und Tagungen

Treffen, Tagungen. Regeln für Treffen und Tagungen Treffen, Tagungen Regeln für Treffen und Tagungen 75 Es gibt 3 Arten von Regeln Es gibt Regeln, an die müssen Sie sich halten, damit Menschen mit Lern-Schwierigkeiten an einem Treffen oder einer Tagung

Mehr

! Gebrauche Notrufe nur, wenn du wirklich in Not bist! Schreibe in Stichpunkten auf:

! Gebrauche Notrufe nur, wenn du wirklich in Not bist! Schreibe in Stichpunkten auf: Du bist zu Besuch bei deinem Opa. Plötzlich wird ihm ganz schlecht. Er möchte sich noch schnell hinlegen, fällt aber um. Du weißt, dass dein Opa vor etwa 2 Jahren einen Herzinfarkt hatte. Rufe den Notarzt

Mehr

Kinderbücherei auf der Springe. Bilder. Buch. Kino

Kinderbücherei auf der Springe. Bilder. Buch. Kino Kinderbücherei auf der Springe Bilder Buch Kino Termine 2. Halbjahr 2015 September 2015 Mittwoch, 23.09.2015 um 10.00 Uhr Donnerstag, 24.09.2015 um 9.15 Uhr Lisa will einen Hund Wie viele Kinder wünscht

Mehr

Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK

Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK 06.10.2012 Samstag MD 15.02.2013 Freitag MD Vertiefungstag 20.10.2012 Samstag MD 16.02.2013 Samstag MD Vertiefungstag 03.11.2012 Samstag MD 17.02.2013

Mehr

LED- Lampen brauchen weniger Strom!

LED- Lampen brauchen weniger Strom! brauchen weniger Strom! Projekt-Team: Beruf: Lehrjahr: Name der Schule: Name der Lehrperson: Luca Burkhart Aleksandar Pavlovic Daniel Kosic Polymechaniker in EFZ 3. Lehrjahr GIBS Solothurn Eric Schenk

Mehr

Februar. Kulturamt: KuK, Gaaler Str. 4

Februar. Kulturamt: KuK, Gaaler Str. 4 Kulturamt Knittelfeld informiert: im Februar 2016 Kulturamt: KuK, Gaaler Str. 4 Mo, Di, Do: 7.00-12.00 + 13.30-16.00 Uhr Mi. & Fr: 7.00 12.00 Uhr Tel.: 03512/86621- Fax: 03512/86621-66 e-mail: kulturamt@knittelfeld.at

Mehr

Radio D Folge 34. Manuskript des Radiosprachkurses von Herrad Meese

Radio D Folge 34. Manuskript des Radiosprachkurses von Herrad Meese Manuskript des Radiosprachkurses von Herrad Meese Radio D Folge 34 Erkennungsmelodie des RSK 0 40 Willkommen, liebe Hörerinnen und Hörer, zu Folge 34 des Radiosprachkurses Radio D. Unsere beiden Redakteure

Mehr

Wahl. zum Inklusions-Beirat. in der Stadt Wipperfürth. Am 30. August August

Wahl. zum Inklusions-Beirat. in der Stadt Wipperfürth. Am 30. August August Wahl zum Inklusions-Beirat in der Stadt Wipperfürth Am 30. August 2018 30. August Worum geht es in diesem Text: Was ist der Inklusions-Beirat? Wer gehört zum Inklusions-Beirat? Wer darf den Inklusions-Beirat

Mehr

Die Regeln für die Mitglieder-Versammlung von der Lebenshilfe in Leichter Sprache

Die Regeln für die Mitglieder-Versammlung von der Lebenshilfe in Leichter Sprache Die Regeln für die Mitglieder-Versammlung von der Lebenshilfe in Leichter Sprache Die Geschäfts-Ordnung regelt die Mitglieder-Versammlung. Daran müssen sich alle Mitglieder halten. Alle sollen die Geschäfts-Ordnung

Mehr

Entscheiden Sie: Bundes-Garten-Schau in der Stadt Mannheim. 22. September 2013! Leichte Sprache

Entscheiden Sie: Bundes-Garten-Schau in der Stadt Mannheim. 22. September 2013! Leichte Sprache Entscheiden Sie: Bundes-Garten-Schau in der Stadt Mannheim 22. September 2013! Leichte Sprache Liebe Mannheimer und liebe Mannheimerinnen, Sie dürfen abstimmen. Das nennt man Bürger-Entscheid. Die Frage

Mehr

P ö h m s P o w e r - L e t t e r N r. 3 2 M ä r z

P ö h m s P o w e r - L e t t e r N r. 3 2 M ä r z P ö h m s P o w e r - L e t t e r N r. 3 2 M ä r z 2 0 0 6 Liebe Leser Hier ist er nun, der Powerletter März 2006. Wenn Sie ihn interessant finden, schicken Sie ihn bitte per E-Mail an Freunde weiter.

Mehr

Grenzenlose Möglichkeiten? Glasfassadenarchitektur mit Punkthaltern. PAULI AKADEMIE SCHULUNG SCHAFFT VORSPRUNG. Sehr geehrter Kunde,

Grenzenlose Möglichkeiten? Glasfassadenarchitektur mit Punkthaltern. PAULI AKADEMIE SCHULUNG SCHAFFT VORSPRUNG. Sehr geehrter Kunde, Grenzenlose Möglichkeiten? Glasfassadenarchitektur mit Punkthaltern. Sehr geehrter Kunde, PAULI AKADEMIE SCHULUNG SCHAFFT VORSPRUNG das Jahr 2011 beginnt mit einem wichtigen Termin der BAU 2011 vom 17.-22.

Mehr

Mitteilungen für die Ortsgemeinde Ellscheid. Seniorentreff im Bürgerhaus. Donnerstag, 3. März 2016, 15.00 Uhr. Frühschoppen im Bürgerhaus

Mitteilungen für die Ortsgemeinde Ellscheid. Seniorentreff im Bürgerhaus. Donnerstag, 3. März 2016, 15.00 Uhr. Frühschoppen im Bürgerhaus Ellscheda Nr. 189 März 2016 Dorfschell Mitteilungen für die Ortsgemeinde Ellscheid Seniorentreff im Bürgerhaus Donnerstag, 3. März 2016, 15.00 Uhr Frühschoppen im Bürgerhaus Sonntag, 6. März 2016, 10.30

Mehr

Thema: Ein Ausblick auf die Möglichkeiten durch den Software-Einsatz im Mathematikunterricht.

Thema: Ein Ausblick auf die Möglichkeiten durch den Software-Einsatz im Mathematikunterricht. Vorlesung 2 : Do. 10.04.08 Thema: Ein Ausblick auf die Möglichkeiten durch den Software-Einsatz im Mathematikunterricht. Einführung in GeoGebra: Zunächst eine kleine Einführung in die Benutzeroberfläche

Mehr

Wie hält man einen guten Vortrag? Allgemeine Hinweise. Warum dieser Vortrag? Grundthese. zum Inhalt. Ziel eines Vortrags. schlechte Erfahrungen

Wie hält man einen guten Vortrag? Allgemeine Hinweise. Warum dieser Vortrag? Grundthese. zum Inhalt. Ziel eines Vortrags. schlechte Erfahrungen Warum dieser Vortrag? Wie hält man einen guten Vortrag? schlechte Erfahrungen in Seminaren auf Konferenzen bei Vorstellungsgesprächen Jeder kann sich steigern! Richtlinien kennen / kennen lernen Vortragen

Mehr

Offenes Ganztagesangebot am Carlo-Schmid-Gymnasium Tübingen im Schuljahr 2011/12

Offenes Ganztagesangebot am Carlo-Schmid-Gymnasium Tübingen im Schuljahr 2011/12 Offenes Ganztagesangebot am Carlo-Schmid-Gymnasium Tübingen im Schuljahr 2011/12 Über den Unterricht hinaus gibt es am Carlo-Schmid-Gymnasium im Schuljahr 2011/12 klassen- und jahrgangsübergreifende Nachmittagsangebote.

Mehr

Das BiZ lädt ein! BiZ-Veranstaltungskalender

Das BiZ lädt ein! BiZ-Veranstaltungskalender Berufseinstieg planen Das BiZ lädt ein! BiZ-Veranstaltungskalender Januar - Juni 2015 weisse Linie Brosch_Dinlang_ohne PantherMedia A20235337 weisse Linie Logo Mann sitzt vorm Computer. Der Fokus liegt

Mehr

Ich bin mir nicht sicher, ob ich an Gott glauben kann, weil... Ich bin mir nicht sicher, ob ich an Gott glauben kann, weil...

Ich bin mir nicht sicher, ob ich an Gott glauben kann, weil... Ich bin mir nicht sicher, ob ich an Gott glauben kann, weil... weil ich nicht viel über Gott weiß. wenn ich bete, bringt es fast nie was. die Forschungen sagen, dass es ihn nicht gibt. Und dass wir nicht von ihm stammen, sondern von den Affen. ich ihn nie gesehen

Mehr

Einen Vortrag gestalten: Checkliste

Einen Vortrag gestalten: Checkliste Einen Vortrag gestalten: Checkliste Zeitplan: OK Schritt Termin Thema festgelegt: Schritt 1 erledigt Materialsuche abgeschlossen: Schritt 2 erledigt Informationen ausgewählt & gegliedert: Schritt 3 erledigt

Mehr

Teil 1 Schwanger - was nun?

Teil 1 Schwanger - was nun? Teil 1 Schwanger - was nun? pro familia Heidelberg Hauptstr. 79 69117 Heidelberg Telefon 06221-184440 Telefax 06221-168013 E-Mail heidelberg@profamilia.de Internet www.profamilia.de Stand: August 2009

Mehr

Semesterprogramm Wintersemester 2014/2015

Semesterprogramm Wintersemester 2014/2015 Münchener Burschenschaft Arminia-Rhenania Älteste Münchener Burschenschaft gegründet am 19.II.1848 Semesterprogramm Wintersemester 2014/2015 Münchener Burschenschaft Arminia-Rhenania Die Münchener Burschenschaft

Mehr

das usa team Ziegenberger Weg Ober-Mörlen Tel Fax: mail: web:

das usa team Ziegenberger Weg Ober-Mörlen Tel Fax: mail: web: Effektives Zuhören das usa team Ziegenberger Weg 9 61239 Ober-Mörlen Tel. 06002 1559 Fax: 06002 460 mail: lohoff@dasusateam.de web: www.dasusateam.de 1 Effizientes Zuhören Der erfolgreiche Verkäufer, Geschäftsmann

Mehr

Film vom Frauennotruf Hannover e.v.: Behindert sexuelle Gewalt Untertitel Leichte Sprache In einfache Sprache übertragen von: Clara Bellebaum

Film vom Frauennotruf Hannover e.v.: Behindert sexuelle Gewalt Untertitel Leichte Sprache In einfache Sprache übertragen von: Clara Bellebaum Film vom Frauennotruf Hannover e.v.: Behindert sexuelle Gewalt Untertitel Leichte Sprache In einfache Sprache übertragen von: Clara Bellebaum Anja Schneider: Durch das Projekt habe ich etwas Neues gelernt:

Mehr

Die entfesselte Kommunikation

Die entfesselte Kommunikation JENNIFER WEIDMANN Die entfesselte Kommunikation Women Life Quest Achtung: Die Arbeit mit diesem Buch ersetzt keine Behandlung beim Arzt oder ausgebildeten Psychotherapeuten. Alle Übungen übernimmt der

Mehr

(aus dem Vorwort für Kinder, in: AB HEUTE BIN ICH STARK- VORLESEGESCHICHTEN, DIE SELBSTBEWUSST MACHEN, ISBN )

(aus dem Vorwort für Kinder, in: AB HEUTE BIN ICH STARK- VORLESEGESCHICHTEN, DIE SELBSTBEWUSST MACHEN, ISBN ) Interview für Kinder 1 Liebe Kinder, vorgelesen zu bekommen ist eine tolle Sache! Die Erwachsenen müssen sich ganz auf Euch einlassen, sich ganz für Euch Zeit nehmen. Wenn sie es richtig machen wollen,

Mehr

a) in einer Woche b) vor einer Woche c) außer der Woche a) nichts neues b) nichts Neues c) nichts Neu 5. Früh am Morgen wir uns an die Arbeit.

a) in einer Woche b) vor einer Woche c) außer der Woche a) nichts neues b) nichts Neues c) nichts Neu 5. Früh am Morgen wir uns an die Arbeit. DEUTSCHOLYMPIADE 2019 KLASSEN 9-10 3.Runde Dauer: 120 Min Aufgabe 1. Was ist richtig? Trage in die Lücke ein! 1. Der Unfall ist passiert. a) in einer Woche b) vor einer Woche c) außer der Woche 2. Er hat

Mehr

Vorwort. In Freizeit-Treffs und in der Schule. Für Inklusion muss es Hilfen geben, damit jeder mit machen kann. Zum Beispiel:

Vorwort. In Freizeit-Treffs und in der Schule. Für Inklusion muss es Hilfen geben, damit jeder mit machen kann. Zum Beispiel: Geschäfts-Ordnung von der Inklusions-Konferenz im Land-Kreis Reutlingen Vorwort Inklusion heißt: Menschen mit Behinderung können überall mit machen. Sie müssen genauso mit machen können wie Menschen ohne

Mehr

Nur für Frauen: So kontern Sie schlagfertig

Nur für Frauen: So kontern Sie schlagfertig Nur für Frauen: So kontern Sie schlagfertig 5. Dezember 2018 Verbalattacken oder Anzüglichkeiten müssen Sie nicht teilnahmslos hinnehmen. Weisen Sie den Angreifer mit einer zielsicheren Antwort in die

Mehr

Kapitel 2: Passiv. Arbeitsblatt 1 A transitive Verben. Man verlangte viel Geld von ihm. Er wurde von den Leuten nicht erkannt.

Kapitel 2: Passiv. Arbeitsblatt 1 A transitive Verben. Man verlangte viel Geld von ihm. Er wurde von den Leuten nicht erkannt. Kapitel 2: Arbeitsblatt 1 A transitive Verben Arbeitsaufgabe in Partnerarbeit: Bitte bilden Sie aus den sätzen Aktivsätze und aus den Aktivsätzen sätze, wenn es möglich ist. Wenn es nicht möglich ist,

Mehr

Fundraising - Mittelbeschaffung für r gemeinnützige Zwecke

Fundraising - Mittelbeschaffung für r gemeinnützige Zwecke 1. Netz-Werk Werk-Konferenz Demenz in Rheinland-Pfalz Fundraising - Mittelbeschaffung für r gemeinnützige Zwecke 21. September 2009 Fundraising Christiane Sadtler Seite 1 Das erwartet Sie: A. Definition

Mehr

Ein Jahr ganz anders erleben

Ein Jahr ganz anders erleben Ein Jahr ganz anders erleben Lena Nielsen, Brasilien Ein Auslandsjahr ist ein Jahr wie kein anderes. Es unterscheidet sich so sehr von den ganzen anderen Jahren, die man schon erlebt hat. Wenn man sonst

Mehr

Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK

Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK 31.10.2015 Samstag MD 19.02.2016 Freitag MD Vertiefungstag 01.11.2015 Sonntag MD 20.02.2016 Samstag MD Vertiefungstag 07.11.2015 Samstag MD 21.02.2016

Mehr

Erwachen Weibliche Seele mit Sabine Ruprecht

Erwachen Weibliche Seele mit Sabine Ruprecht Sa 04.02.17 Erwachen Weibliche Seele Auszeit für die Heilung, Rückverbindung und das Erwachen in die weibliche Seele Deine wahre Kraft als Frau liegt in der Annahme und Integration Deiner Weiblichkeit.

Mehr