Gemeindebrief Ev. Apostel-Kirchengemeinde. Juli - Oktober 08. Sommer erleben

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1 Gemeindebrief Ev. Apostel-Kirchengemeinde Juli - Oktober 08 Sommer erleben

2 Sommer erleben Andacht Liebe Leserinnen und Leser, ist das nicht ein schönes Thema für unseren Gemeindebrief? Vieles ist gut am Sommer. Die langen Abende, an denen man noch draußen sitzen oder die Stadt genießen kann. Die Aussicht auf Urlaub und Ferien. Sonne genießen. Die Natur mit ihrer verschwenderischen Fülle. Allerdings: So ganz zur Ruhe kommen die Gedanken auch im schönsten Sommer nicht. Wärme und Sonnenschein, ich weiß, sie können auch Anzeichen der Veränderung des Klimas durch unsere Eingriffe in die Natur sein. Eine Reise im Urlaub können sich viele nicht leisten, manche wären froh, wenn es da eine Arbeit für sie gäbe, von der man Urlaub machen könnte. Auf der anderen Seite kommen viele aus ihrem Betrieb nicht raus oder nehmen dann die Arbeit im Kopf noch in den Urlaub mit. Ich wünsche Ihnen und mir das rechte Maß an Anspannung und Entspannung. Ich wünsche Ihnen und mir, dass wir auch bei Belastungen viele sommerliche Augenblicke genießen können. Ich wünsche Ihnen und mir, dass wir alle miteinander auf der Suche bleiben nach Wegen, die zu mehr Gerechtig- keit unter den Menschen und zu einem schonenderen Umgang mit den Gaben der Erde führen können. Vielleicht schenkt uns ja auch dazu dieser Sommer neue Kraft. Können unsere Gedanken ganz zur Ruhe kommen? In Paul Gerhardts Sommerlied im Gesangbuch steht dies Gebet: Hilf mir und segne meinen Geist / mit Segen, der vom Himmel fleußt, / daß ich dir stetig blühe; / gib, daß der Sommer deiner Gnad / in meiner Seele früh und spat / viel Glaubensfrücht erziehe. Ich wünsche Ihnen eine gesegnete Sommerzeit Ihr Heinrich Kandzi 2

3 Die Seele baumeln lassen Gedanken des Redaktionsteams Von einem Eingeborenen aus Neuguinea wird erzählt, er sei immer nach dem Sonntagsgottesdienst in der Kirche zurück geblieben. Er saß dann nur einfach da und schaute auf den Altar, der leer und ungeschmückt war. Der Missionar, der sich über das Verhalten des Eingeborenen wunderte, ging auf ihn zu und fragte, was er denn die ganze Zeit bete. Der aber Ich halte meine Seele in die Sonne lächelte nur und sagte: Ich halte meine Seele in die Sonne. Diese kleine Erzählung fiel mir ein, als ich über das Thema des Gemeindebriefes Den Sommer erleben nachdachte. Den Sommer erleben das bedeutet für mich immer wieder neu, an einem Urlaubsort vielleicht oder auch zuhause im Garten über die Werke Gottes in seiner Schöpfung mit ihrer bun- ten Vielfalt zu staunen und dann mit dem Psalmbeter zu sprechen: Herr, wie sind deine Werke so groß und viel, die Erde ist voll deiner Güter. ( aus Psalm 104) Den Sommer erleben bedeutet für mich aber auch, die Seele einfach einmal baumeln zu lassen und zur Ruhe zu kommen, denn es ist Urlaubszeit. Es tut mir gut, wenn ich, wie der Mann aus Neuginea, öfters mal und immer wieder meine Seele in die Sonne halte damit ich wieder für mich ganz persönlich auftanken kann, um den Alltag wieder mit all seinen Anforderungen besser bestehen zu können. Erika Stein Bildnachweis: S. 4f Presbyterium S. 6 R. Schulte S. 7 T. Giesen S. 8 D. Schulte S. 9 E. Stein S. 10 J. Terstiege S. 12 EBD S. 13 J. Dummann S. 19 R. Schulte S. 22 B. Witting S. 25 J. Schüngel 3

4 Das Presbyterium stellt sich vor Acht Presbyterinnen und Presbyter sowie drei Pfarrer/innen Helmut Petrich Ulrike Krüger Am 24. Februar 08 wurde gewählt. Am 30. März 08 fand der Gottesdienst zur Einführung statt, anschließend daran war eingeladen zum Beisammensein mit Begrüßung, Gespräch und Begegnung, insbesondere mit Dank an die ausscheidenden Mitglieder des Presbyteriums, an die neu und wieder gewählten Presbyterinnen, sowie an die, die bereit waren zu kandidieren. Hier stellt sich nun mit Bildern das Presbyterium in seiner derzeitigen Besetzung vor. Zur Erinnerung: Nach der Aufhebung einer Pfarrstelle in unserer Gemeinde gehö- ren dem Presbyterium jetzt 8 Presbyterinnen und Presbyter an neben der Pfarrerin und den Pfarrern. Zwei Stellen im Presbyterium waren zu besetzen. Gewählt wurden Helga Gerhard und Magdalene Grosse-Fattorini. Neben der gemeinsamen Leitung und Verantwortung für das Leben in der Gemeinde nehmen einzelne Mitglieder des Presbyteriums auch besondere Aufgaben wahr: Helmut Petrich als Kirchmeister für Bauten und Finanzen, unterstützt von Manfred Strater, Arnd Henkelmann und Magdalene Grosse-Fattorini für Heinrich Kandzi Manfred Strater Arnd Henkelmann 4

5 die Jugendarbeit, Dr. Anja Lenz und Schwester Ilse Dohna für die Kindertageseinrichtungen, Dr. Juliane Schüngel für die Diakonie. Dazu kommen Aufgaben im Kirchenkreis und in der Landeskirche. H. Kandzi, Vorsitzender des Presbyteriums Uwe Slotta Dr. Juliane Schüngel Bau und Finanzen: Helmut Petrich und Manfred Strater Jugendarbeit: Arnd Henkelmann u. M. Grosse-Fattorini Kindertageseinr.: Dr. Anja Lenz und Schwester Ilse Dohna Diakonie: Dr. Juliane Schüngel Helga Gerhard Magdalene Grosse-Fattorini Dr. Anja Lenz Schwester Ilse Dohna 5

6 KGM oder MGH oder DBH? Die Vielfalt der Namen und Angebote unseres Hauses Ich gehe ins DBH, oder gehe ich ins Bonni-Haus, heißt das Haus nun Bonhoeffer-Haus oder Dietrich-Bonhoeffer-Haus? Oder muss man jetzt Mehrgenerationenhaus sagen, reicht MGH etwa schon aus? Die Namen, die unser Haus von den Besuchenden erhält, sind vielfältig. MGH = DBH Wie heißt unser Haus denn nun offiziell? Als Gemeindezentrum der Apostel-Kirchengemeinde heißt es Dietrich- Bonhoeffer-Haus. Wer ins MGH kommt, müsste also sagen Ich gehe ins Mehrgenerationenhaus im Dietrich- Bonhoeffer-Haus der Apostel-Kirchengemeinde. Und so lassen wir es wohl besser bei den individuellen Lösungen. Kommen Sie ins Bonni, kommen Sie ins DBH, das Dietrich-Bonhoeffer- Haus, kommen Sie ins MGH oder Mehrgenerationenhaus - es handelt sich um dasselbe Haus. Weniger verwirrend sind die Angebotsstrukturen. Als oberste Regel gilt: ein MGH-Angebot ist das, wo mehrere Generationen miteinander in Kontakt kommen, etwas gemeinsam miteinander machen. Herzlich dazu eingeladen sind natürlich alle - egal, ob Sie nun einer oder keiner Gruppe angehören, von außerhalb kommen oder zur Apostel-Kirchengemeinde gehören. Die MGH-Angebote sind damit quasi urchristlich: denn die Türen stehen allen Interessierten offen. Insofern sind die Angebote in den Räumlichkeiten der Apostel-Kirchengemeinde sehr gut aufgehoben. Wir sind keine Konkurrenz zu den anderen Gemeindegruppen, wir ergänzen uns mit den Angeboten der Kirchengemeinde. Die Angebote des MGH können Sie dem Programmheft entnehmen oder auf der Homepage im Internet nachsehen: Jörn Dummann Foto: Jahresfeier des MGH am

7 Kirche im Urlaub hat was Der Sylter Pastor Traugott Giesen schrieb für uns Wenn man von zuhause weg ist und unverplante Zeit hat, bekommt alles einen neuen Anstrich. Man erledigt Einkäufe nicht gezielt, sondern bummelt in Läden, man liest tatsächlich mal ein Buch, geht wieder mal speisen, besucht nach Jahren wieder ein Museum, sieht Landschaft neu. Genau so kann Kirche im Urlaub für eine Überraschung gut sein. Mal wieder einen frischen Gottesdienst genießen, meist wird danach eingeladen zum Kirchenkaffee. Da kann man wache Menschen treffen und den Pastor, die Pastorin in ein Gespräch verwickeln. Leicht kommt man zu Verabredungen, weil die andern ja auch frei und erwartungsvoll sind. Neue Lieder wird man kennenlernen, vielleicht sogar eine erstaunlich neue Sprache mit Gott. Und, mag sein, es wird einem noch mal Lust gemacht auf Bibel die ist ja das energiegeladenste Medium nach der Sonne. Wie viel Lebensmut da zu fischen ist - geh noch mal aufs Meer der Erkenntnis. Und du wirst anders von dir denken, wenn du was für innen tust. Für Fitness und Wohlfühlprogramme des Körpers treiben wir ziemlichen Aufwand. Aber was tun wir unsern inneren Menschen Gutes? Es ständ uns doch wohl an, lebensfreudi- ger, dankbarer, freundschaftlicher, großzügiger, angstfreier zu werden? Allein, wenn unser Umgangston friedvoller würde - wäre das eine starke Urlaubsbeute. Unserm Christenglauben wieder Futter geben - auch dazu ist der Urlaub gut. Traugott Giesen, 68, war lange Pastor an der St- Severin-Kirche in Keitum auf Sylt. 7

8 Notruf Kindergärten unter Wasser Das Unwetter in der Nacht vom 30. auf den 31. Mai hat die beiden Kindergärten unserer Gemeinde schwer getroffen. Am härtesten hat der Kindergarten An der Apostelkirche zu leiden. Die Wassermassen in dem tiefliegenden Gelände stauten sich etwa 30 cm hoch an der Front und drangen in das Gebäude ein. Helferinnen und Helfer waren die ganze Nacht vor Ort. Aber die Schäden waren nicht abzuwenden. Auch das eigens für solche Unwetter erneuerte und erweiterte Abfluss-System konnte solche Wassermassen nicht auffangen. Der gesamte Untergrund (ca. 250 m²) ist durchnässt. Fußbodenbelag, Teppichboden, Teppiche, ein Der Kindergarten bleibt für längere Zeit geschlossen Großteil des Materials ist nicht mehr zu gebrauchen. Die Spielfläche des Außengeländes muss komplett wieder hergerichtet werden. Der Kindergarten wird für längere Zeit geschlossen bleiben. Im Kindergarten Friesenring drang das Wasser in die Kellerräume ein. In dem Raum, in dem sich die Kindergruppen treffen, ist der Boden schwer beschädigt. Spiel- und Bastelmaterialien müssen ersetzt werden. Viel Sand auf dem Spielgelände wurde weggespült. Eine Versicherung tritt aller Voraussicht nach nicht ein. Die Kinder des Kindergartens An der Apostelkirche haben zum Teil im Kindergarten Friesenring und im Bonhoeffer-Haus Notunterkunft gefunden. Auch die Grundschulen haben Hilfe angeboten. Danke für alle spontane Hilfsbereitschaft! Hilfe bei der Sanierung Wer den Kindergärten bei der Sanierung helfen möchte, kann das über das Spendenkonto der Gemeinde, KD-Bank, BLZ , Konto , Stichwort: Wasserschaden, tun. H. Kandzi 8

9 Bauwagen-Enthüllung und Musical Gelungenes Sommerfest in der KiTa Friesenring Auf Einladung des Vereins zur Förderung des Evangelischen Kindergartens / Kindertagesstätte Friesenring e.v. feierten Kinder, Eltern und Mitglieder des Vereins am ein schönes Sommerfest. Nach der Aufführung des Kindermusicals Die Zaubertruhe, das Caroline Mieth geschrieben und mit den Kindern eingeübt hatte, wurde ein von der Fa. Natrup auf die Vermittlung von Pet- ra und Thomas Hartmann gestifteter Bauwagen enthüllt und den Kindern zur weiteren kreativen Gestaltung übergeben. Nach seiner Herrichtung soll der Bauwagen später der Aufbewahrung von Spielgeräten im Außenbereich dienen. Bei Grillwürstchen und von Eltern gestiftetem Büfett war viel Zeit und Raum zur persönlichen Begegnung und um DANKE zu sagen allen, die zum Gelingen des Festes beigetragen haben. Wenn Sie Mitglied im Verein zur Förderung dieses Kindergarten werden möchten, wenden Sie sich bitte an die Vorsitzende, Erika Stein, Telefon 0251 / Die Kto. Nr. des Vereins ist bei der Sparkasse Münsterland- Ost (BLZ ) Erika Stein 9

10 Für Kinder: am Wochenende und in der Woche Kinderbibel-Wochenende und Kindertreff Auf Noahs Arche muss viel Platz gewesen sein! Das haben die Teilnehmenden des Kinderbibelwochenendes am 18. und 19. April 2008 erfahren. Wir haben die Geschichte von Noah, seiner Familie, dem Bau der Arche und der Rettung aller durch Gott kennengelernt. Die Kindergartenkinder inszenierten die Geschichte anhand eines kleinen Theaterstücks. Die Schulkinder durften sogar im Dietrich- Bonhoeffer-Haus übernachten und bauten eigenhändig eine große Arche mit selbstgebastel- ten Tierpärchen und dem Regenbogen. Am Samstagnachmittag machten wir einen Ausflug mit dem Wasserbus "Professor Landois" über den Aasee. Zum Abschluss feierten wir gemeinsam mit Herrn Pfarrer Kandzi in der Apostelkirche eine Andacht, in der alle entstandenen Ergebnisse präsentiert und alle gelernten Lieder gesungen wurden. Das nächste Kinderbibelwochenende wird im November stattfinden. Frauke Wiedtemann Spielen, Basteln, Lachen, Der Kindertreff ist ein kostenloses Angebot für Kinder von 6 bis 12 Jahren, dass jeden Montag von Uhr stattfindet. Dort haben Kinder die Möglichkeit, je nach Programmpunkt, mit anderen Kindern zusammen zu kommen, um zu batiken, Schatzsuchen zu machen, Spiele zu spielen oder sogar selber herzustellen und vieles mehr zu erleben. Ein neuer Programmflyer kommt immer nach den Schulferien heraus, da in den Ferien auch kein Kindertreff stattfindet. Die Teilnahme des Kindertreffs bedarf keiner Anmeldung, daher könnt ihr jederzeit vorbei kommen. Wir freuen uns auf jedes neue Gesicht, also: Schau doch mal vorbei! Miriam Seidel 10

11 32 Stunden durchzocken auf der Mitspielen `08 Bonni-CON ist zu einer Institution gewachsen Von Samstagmorgen, dem 29. März bis Sonntagabend, dem 30. März 2008 fand die Bonni CON, auch unter dem Namen Mitspielen '08 bekannt, statt. An den zwei Tagen fanden um die 300 Personen den Weg ins Dietrich-Bonhoeffer-Haus. Es wurde rund um die Uhr gespielt und gegessen oder auch geschlafen. In allen Räumen sammelten sich Jugendliche und Erwachsene zu Spielerunden ein. Sogar die Flure wurden mit Spieltischen ausgestattet. Rollenspiele und Brettspiele für Jung und Alt Die Organisation wurde wieder von einer Gruppe von Rollenspielern übernommen. Viele ehrenamtlich Helfende aus dem Bonni machten die Aktion durch ihr Engagement möglich und verkauften Unmegen an Kaffee, Kaltgetränken, Knabbereien, Kuchen, Brötchen, Pizza und Chili con carne an die hungrigen Spielenden. Am Sonntagabend um Uhr waren schließlich alle erschöpft, aber sehr zufrieden. Im nächsten Jahr dürfen wir wieder auf viele Besuchende und Helfende hoffen, wenn wir kurz nach Ostern zur Mitspielen '09 einladen. Frauke Wiedtemann Jörn Dummann 11

12 Beratung unter einem Dach Ein Kooperationspartner des MGH stellt sich vor Diakonisches Werk Münster Ev. Beratungsdienste ggmbh Hörsterplatz 2b Münster Telefon: Fax: Internet: Psychologische Beratung für Erziehungs-, Partnerschafts- und Lebensfragen Schwangerschaftsberatung Suchtberatung Soziale Schuldner- und Insolvenzberatung Wohnhilfen und Existenzsicherung Sozialdienst Wohnungsnotfälle Migrationserstberatung Jugendmigrationsdienst Fachdienst Senioren Seniorenreisen Ev. Betreuungsverein e.v. Unser Angebot richtet sich auch an Firmen. Abgestimmt auf Ihre individuellen Ansprüche bieten wir Ihnen Beratung, Begleitung, Supervision, Schulung 12

13 Kirche auf dem Reiseweg Autobahnkapellen als Ort, an dem wir Gott begegnen Auf der Urlaubsreise ersetzen Autobahnkapellen zwar nicht unsere Ortskirche. Dennoch werden sie von vielen Reisenden als Ort der Besinnung, der Einkehr und der Gebete genutzt. Das Redaktionsteam hat für Sie in dem Buch (in einigen Kapellen wird es das Gästebuch Gottes genannt) geblättert: Lieber Gott, ich danke dir für Alles, begleite mich auf all meinen Wegen. Und bring mich sicher wieder nach Hause. Lieber Gott, hier in so einer kleinen Kapelle an einem Rasthof merkt man mal wieder, dass du überall bist, und wir dich auch überall brauchen. Schenke uns ein schönes Wochenende. Wieder einmal Zwischenstopp in Roxel! Immer wieder Seelenbalsam! Ich danke dir, Gott, dass du meine Fahrt so schützend begleitest. Lieber Gott, behüte meine Wege! Vor allem auf der Autobahn. Lieber Gott, beschütze uns und alle anderen auf der Reise. Danke für die gute Fahrt bis hier. Beschütze mich auch auf der Weiterfahrt und auch auf der Rückreise. Lieber Gott, ich danke dir für diesen schönen Tag. Danke für diesen Urlaub! Bitte, beschütze uns und bring uns wieder gesund nach Hause. Danke! Zitate aus der Autobahnkapelle in Münster-Roxel 13

14 Anschriften der Arbeitsbereiche in der Apostel-Kirchengemeinde Pfarrer Heinrich Kandzi Wichernstraße 2, MS, Pfarrerin Ulrike Krüger Bergstraße 36-38, MS, Pfarrer Uwe Slotta Bergstr , MS, Gemeindebüro Ina Kuhlmann und Monika Rachner Bergstraße 36-38, Münster / Fax Mo & Di.-Fr Uhr ms-kg-apostel-1@kk-ekvw.de Kindergarten An der Apostelk. An der Apostelkirche 1-3 Leiterin Kathrin Valtwies, apostelkindergarten@apostelkirchen gemeinde-muenster.de Kindergarten Friesenring Friesenring 30 Leiterin Meike Buller, evkitafriesenring@apostelkirchengemeindemuenster.de Kirchenmusik Kantor KMD Klaus Vetter An der Apostelkirche , Fax kantorei@apostelkirchengemeinde-muenster.de Küster Ralf Schulte An der Apostelkirche 5, / Fax: ralf.schulte@apostelkirchengemeindemuenster.de Seniorenbüro & Senioren-Internet Cornelia Demtschück Sprechstunden: Di & Do Uhr An der Apostelkirche 5, seniorenbuero@apostelkirchengemeindemuenster.de Jugendreferenten An der Apostelkirche 5, Dr. Jörn Dummann Sprechstd. (Juli-Sept..): Do Uhr dummann@bonni-muenster.de Frauke Wiedtemann Sprechstd.: Mo., Uhr wiedtemann@bonni-muenster.de Mehrgenerationenhaus Cornelia Demtschück Anke Mühlenbein Sprechstd: Di & Do Uhr Dr. Jörn Dummann (Ltg.) Sprechstd. (Juli-Sept..): Do Uhr An der Apostelkirche 5, mgh@apostelkirchengemeinde-muenster.de neu (zusätzlich): mail@mgh-muenster.de St. Johannes-Kapelle Bergstraße Münster Kircheneintrittsstelle des Ev. Kirchenkreises Münster Pfarrer Uwe Slotta Bergstr , MS,

15 Anschriften der Gruppenleitungen in der Apostel-Kirchengemeinde Apostelkirche Treffpunkt für Senioren Susanna von Ruville, Neubrückenstraße 5 Dietrich-Bonhoeffer-Haus An der Apostelkirche 5, MS Apostelzwerge Christiane Hülsbusch, 0173 / Angebote für Kinder Cornelia Demtschück, Dr. Jörn Dummann, kinder@apostelkirchengemeindemuenster.de Bonni-Jugendtreff Frauke Wiedtemann, Dr. Jörn Dummann, mail@bonni-muenster.de Bläserensemble der Apostelkirche Suse Barenhoff, Bibelgespräche Ehepaar Severin, Club 70 Caroline Seimen, Eine-Welt-Gruppe Claudia Steil, Gymnastik für Frauen Monika Rachner, Kindergruppe Melchers (Friesenring 30) Erika Stein, Kinder und Krabbelgottesdienst Uwe Slotta, Versöhnungs-Frauenhilfe Adelheid Hasenburg, Apostel-Frauenhilfe Anneliese Witting, Kinderchöre Sonja Schleiff, sonja.schleiff@gmx.de Kleistergeister (Friesenring 30) Gisela Baatz, Kreativwerkstatt Ina Abbenhaus,

16 Taufen, Trauungen und Beerdigungen in der Apostel-Kirchengemeinde Taufen: Lenja Domke Paul Hingst Fiona Lehmann Julia Förster Esther Herte Laurenz Grewe Katia Heidemann Joshua Kurth Noah Kurth Noemi Kriegeskorte Louisa Kloppenburg Jan Pelle Rumpf Thomas Martin Julius Grewe Emilia Grewe Anna Thomsen Marcel Göcke Moritz Lerch Ben Rüb Elena Amtsberg Peer Jakob Salow Liv Kristin Kolde Lotte Morthorst Hannah Köching Jonathan Kleinebecker Trauungen: Frederik Timmer und Christiane Raabe Dr. Björn Padge und Heike Kobbert Andrea Schneiker und Jens Taken Dr. Volker Heinke und Klaudia Hunsche Carsten Günther und Anne-Kathrin Koopmann Kai Kochmann und Sandra Pietsch Oliver Eckert und Birgit Arning Dr. Peter Schmitz und Meike Oberhellmann Dr. Jens Wensing und Corinna Hesse Beerdigungen: Martha Behring, 99 J. Gertrud Groot-Wassink, 86 J. Elisabeth van de Loo, 100 J. Irmgard Lorenz, 81 J. Walter Tschirner, 85 J. Prof. Friedrich Rakob, 76 J. Gertrud Lubnow, 81 J. Ingeborg Schnöring, gen. Bungstock, 80 J. Elisabeth Jacobsen, 76 J. Johanna Eschrich, 71 J. Elvira Paul, 86 J. Friedel Kohake, 91 J. Rudolf Müller-Gehring, 93 J. Günter Schwarzkopf, 68 J. Joachim Kinzer, 83 J. Hermann Drafz, 73 J. Johanna Freytag, 92 J. Almut Nürnberg, 83 J. Gerda Koch, 87 J. Else Hilger, 97 J. Kurt Körber, 97 J. Hans Brünnel, 79 J. Erich Wendt, 72 J. 16

17 Wir gratulieren zum Geburtstag in der Apostel-Kirchengemeinde Jahre Ursula Lemcke Ingeborg Ahlemeyer Ursula Wallmeyer Christel Jaeger Melitta Müller-Cleve Lieselotte Pfau Dora Bauer Ingrid Thier Käthe Clephas Christa Siewert Anne Flueß Mechthild Pintz Walli Wiegand Horst Kröhnert 85 Jahre Liese-Lotte Gerstenberg Hildegard Schwesig Helmut Grigo Irmgard von Frank Berta Schultze-Rhonhof Friedrich Isermann Ursula Krämer Erwin Gießmann Hermann Portheine Mathilde Jörling Irmgard Bornemann Hanna Sauerländer Herta Hahlweg Gisela Österreich Margarete Schultze- Rhonhof 90 Jahre Ruth Fischer Emilie Schmitt Elisabeth Tenkmann Erich-Ernst Jankowski Hugo Dammann Edith Beerenwinkel Gisela Willig Kurt Ewald Hans Helmut Nippert Käthe Diedrichsen 91 Jahre Elfriede Herbst Gertrud Mannefeld Lieselotte Freundlieb Irmgard Antze Elfriede Leesch Sieglinde Snoek Erika Reimann 92 Jahre Heinz Gerstenberg Maria Sauer Frieda Kohake Liselotte Bekemeier Elisabeth Schäfer 93 Jahre Gerda Scheer Kurt Sommer Gertrude Drouven Fritz Vogelsang Bettina Steinbrink 94 Jahre Edith Jürgens Margarete Kreling Toni Apelt Hildegard Pantke Hermann Strüve Cäcilie Neuschröer Margarethe Hattwich Anna Niewöhner Heinrich Gerbener 95 Jahre Charlotte Tierke 96 Jahre Dr. Irmgard Thurmann Lea Dickel Frieda Kurz Charlotte Knappkötter Herta Rauhut 97 Jahre Helene Wohlfeil Dora Schreiber 98 Jahre Therese Münnich 99 Jahre Ruth Riedel 17

18 Wer die Konfizeit noch vor sich hat Einladung in die Konfirmandenzeit Wichtig für alle Mädchen und Jungen in der Apostel-Kirchengemeinde, die die Konfirmation feiern möchten. Der Konfirmandenkurs beginnt nach den Sommerferien. Das erste Treffen ist voraussichtlich am Donnerstag, dem 21. August Im ersten Jahr findet der Konfirmandenkurs donnerstags, im zweiten dienstags nachmittags statt. Der wöchentliche Rhythmus wird durch Blocktage an einem Wochenendtag unterbrochen. Hier wird z.b. in Kooperation mit der Jugendarbeit ein besonderes Programm stattfinden - inklusive gemeinsamem Kochen und vielleicht auch einer Übernachtung im Dietrich-Bonhoeffer-Haus. Dazu kommt eine Fahrt am Wochenende. Eingeladen sind alle Mädchen und Jungen, die 12 Jahre alt sind oder bis August 12 Jahre alt werden. In den meisten Fäl- len besuchen sie das 7. Schuljahr. Auch Kinder, die nicht getauft sind, sind herzlich willkommen. Der Konfirmandenkurs dient dem offenen Gespräch über den christlichen Glauben und führt zur Konfirmation. Die wollen wir dann nach Ostern 2010 feiern. Für diesen Jahrgang wird in der Hauptsache Pfarrerin Ulrike Krüger zuständig sein. Wir wollen miteinander über Gott und die Welt reden, etwas erleben, die Kirche erkunden... Daneben bietet die Jugendarbeit Bonni besondere Aktionen für die Konfis an. Den Mädchen und Jungen in entsprechendem Alter, die in unserer Gemeindedatei erfasst sind, und ihren Eltern werden wir einen Brief mit der Einladung schicken. Wer keinen Brief bekommt, aber teilnehmen will, melde sich bitte im Gemeindebüro oder bei Pfarrerin Krüger. Die Anmeldung soll sein am Donnerstag nach den Sommerferien, dem , um Uhr im Dietrich-Bonhoeffer-Haus, An der Anmeldung am Apostelkirche 5, im Rahmen eines Informationsund Anmeldegesprächs für Eltern und Kinder. Anmeldungen können durch Vater und/oder Mutter erfolgen. Bitte bringen Sie das Familienstammbuch oder eine Geburtsurkunde mit. Vorher schon Fragen? Zu einem persönlichen Gespräch über den Kirchlichen Unterricht und alles, was damit zusammenhängt, sind wir gern bereit. Ihre und Eure Ulrike Krüger, Pfarrerin Heinrich Kandzi, Pfarrer 18

19 Wer die Konfizeit gerade hinter sich hat Die in diesem Jahr Konfirmierten Jannis Born, Anna Luis Braese, Franziska Brinkmann, Jan Elsner, Miguel Fattorini, Julia Förster, Jannik Hagemann, Thomas Hillebrand, Hanna Horstmann, Jonathan Howe, Laurenz Grewe, Luise Gondek, Falk Hagen, Philipp Jablonski. Esther Herte, Maurice Kamprad, Sang-eun Lee, Fiona Lehmann, Julia Misch, Caroline Pampus, Jakob Palm, Johann Palm, Ricarda Plester, Jan Redeker, Diana Senz, Nico Sudermann, Phillip Wagner Wer die Konfizeit schon länger hinter sich hat Einladung zur goldenen Konfirmation Am Sonntag, dem 26. Oktober 2008, soll in unserer Gemeinde das Fest der Goldenen Konfirmation gefeiert werden. Dazu laden wir alle ein, die vor 50 Jahren, also im Jahr 1958, in der Apostelkirche konfirmiert worden sind. Wir werden um Uhr den Gottesdienst in der Apostelkirche feiern. Danach wird Zeit sein, sich zu treffen, Erinnerungen und Erfahrungen auszutauschen, sich wiederzusehen. Wenn Sie an der Feier teilnehmen wollen und noch keine Einladung von uns erhalten haben, dann melden Sie sich doch bitte im Gemeindebüro oder bei mir. Wir werden Ihnen dann wei- tere Informationen und ein Formular zur schriftlichen Anmeldung zukommen lassen. Vielleicht können Sie auch helfen, Mitkonfirmandinnen und Mitkonfirmanden direkt persönlich einzuladen. Ulrike Krüger 19

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21 Spenden, die ankommen Sommersammlung der Caritas und Diakonie Wir sammeln zweimal im Jahr. Jede Sammlung steht unter einem anderen Leitwort. Im Sommer und im Winter gehen die ehrenamtlichen Sammlerinnen und Sammler in Nordrhein- Westfalen von Straße zu Straße, von Tür zu Tür. Vor allem Frauen machen sich auf den Weg. Sie bitten um Spenden für die soziale Arbeit von Caritas und Diakonie in ihren Gemeinden. Jeder gibt nur das, was er möchte und was er kann. Für ein Lächeln lautet das Motto der diesjährigen gemeinsamen Sammlung von Caritas und Diakonie. Es gibt nicht wenige Menschen in unserem Land, denen es schwer fällt zu lächeln. Hierzu gehört beispielsweise die alte Frau, deren Rente nur für das Allernotwendigste reicht oder die alleinerziehende Mutter, die nicht weiß, wie sie das Geld für die nächste Klassenfahrt ihres Sohnes aufbringen kann. Bitte beachten Sie die eingedruckten Überweisungsträger, die Sie für Neue Überweisungsträger Ihre Überweisung nutzen können - auch nach Ablauf des Termins. Das Finanzamt akzeptiert eine Spende bis zu 200,00 Euro ohne Spendenbescheinigung. Die Vorlage des entsprechenden Kontoauszugs reicht hierfür aus.

22 10 Jahre gemeinsamer Sonntag-Nachmittag Jubiläum des Café Sonntag Am Sonntag, dem , feiern wir 10 Jahre "Café Sonntag". Seit 1998 gibt es jeden Sonntag von Uhr Kaffee, Tee und ein Kuchenbüfett im Dietrich -Bonhoeffer-Haus zu einem günstigen Preis. Betreut durch die netten Damen des Teams Café Sonntag, die alle ehrenamtlich tätig sind, kann man in gemütlicher Atmosphäre den Sonntagnachmittag verbringen. Zum Jubiläum sind auch neue Gäste herzlich willkommen. Und von mir an dieser Stelle ein herzliches Dankeschön für die treue und verlässliche Mitarbeit der Ehrenamtlichen. Cornelia Demtschück Für September ist die nächste Tagesfahrt geplant, die diesmal das Wilhelm-Busch-Museum in Hannover zum Ziel hat Weitere Auskunft und Anmeldung: Seniorenbüro, Tel Spendenkonto für den Gemeindebrief: KD-Bank e.g. BLZ Konto Stichwort: Gemeindebrief Herzlichen Dank allen Spenderinnen und Spendern. Impressum Gemeindebrief der Evangelischen Apostel-Kirchengemeinde. Herausgeber ist das Presbyterium. Für die veröffentlichten Beiträge sind die Verfasser verantwortlich. Nächster Gemeindebrief: November 2008 Auflage: Exemplare Redaktion und Layout: Dr. Jörn Dummann (verantwortl. i.s.d.p), Dr. Anja Lenz, Ralf Schulte, Erika Stein 22

23 Warum nicht in Münster bleiben? Angebot der Frauenhilfe, um den Sommer zu erleben Sommer erleben: am schönsten in der Natur, im Grünen, am Wasser, im Gebirge, dabei Neues entdecken, Interessantes erfahren, Wind und Weite genießen, zur Ruhe kommen. Was ist mit den älteren Menschen, für die lange Fahrten und Wanderungen zu beschwerlich geworden sind, wenn Ortswechsel und fremde Betten nicht gefragt sind? Warum nicht in Münster bleiben? Auch hier gibt es schöne und erholsame Orte mit Erlebnis-Charakter. Da während der ganzen sechs Wochen Sommerferien sich im Dietrich- Bonhoeffer-Haus keine Gruppen treffen können, Sommertreff im Mühlenhof laden wir zu einem Sommer-Treff ein: im Juli treffen wir uns zu einem Besuch im Mühlenhof. Dort werden Erinnerun- gen an frühere Lebensumstände geweckt, und in geselliger Runde bei Kaffee und Kuchen können wir uns austauschen. Der Stadtbus bringt uns hin und zurück. Nähere Absprachen im Club 70 und in der Frauenhilfe Versöhnung oder bei Adelheid Hasenburg, Telefon: Adelheid Hasenburg 23

24 ...wer nicht verreisen kann... Gedanken aus dem Treffpunkt für Senioren Wem Gott will rechte Gunst erweisen, den schickt er in die weite Welt, dem will er seine Wunder weisen in Berg und Wald und Strom und Feld. Dieser Vers von Eichendorff weist uns im Sommer den Weg, vor die Tür zu gehen mit offenen Augen, und wer nicht verreisen kann, der findet auch in den schönen Anlagen der Stadt mit Promenade und Aasee Gelegenheit, die Wunder Gottes in der Natur zu be- wundern, man muss sich nur auf den Weg machen. Auch auf Reisen finden sich allerorts viele Gelegenheiten in Kirchen zu gehen und, wenn das Herz erfüllt ist von vielem Schönen, was man gesehen und erlebt hat, Gott im Gebet zu danken. Für die Daheimbleibenden unserer Seniorengruppe bieten wir am Mittwoch, dem 16. Juli 2008, gegen Uhr, in der DKV-Residenz am Tibusplatz ein gemeinsames Kaffeetrinken an, das dann das Warten auf ein Wiedersehen nach den Ferien halbiert. Warten auf ein Wiedersehen halbieren Normalerweise treffen wir uns wie gewohnt jeden Mittwoch gegen Uhr im Gemeindehaus, es sei denn, wir haben einen Busausflug. Susanna von Ruville Anzeige Tischlerei und Atelier Norbert Kux Bergstraße 48/ Münster Tel

25 Besondere Gottesdienste und Kirchenmusik in der Apostel-Kirchengemeinde Orgelmatinee Uhr St. Johannes-Kapelle , , halb zwölf Orgelmusik Uhr, Apostelkirche Ök. Gemeindefest Uhr Begin mit Ök. Gottesdienst, Schulhof Dreifaltigkeit, Friesenring Gottesdienst mit Goldkonfirmation mit Abm Uhr, Apostelkirche Familiengottesdienst Uhr, Apostelkirche (Verabschiedung der Schulkinder und Begrüßung der neuen Kinder im Kindergarten) (Erntedank) Krabbelgottesdienst Uhr, Apostelkirche , , , , Kindergottesdienst Uhr, Apostelkirche , , , , Foto: Kindergottesdienst im Mai

26 Gruppen und Termine in der Apostel-Kirchengemeinde Sonntag Gottesdienste Uhr Joh.-Kapelle mit Abm Uhr, Apostelkirche 1. So. im Monat Abm. Krabbelgottesdienst, Kindergottesdienst und Familiengottesdienst (siehe S. 25) Eine Welt-Laden ca Uhr Café Sonntag Uhr Montag Apostelzwerge Uhr Generationen-Café Uhr Eine-Welt-Laden Uhr Kindertreff (7-12 J.) Uhr Apostel-Frauenhilfe Uhr, Bergstraße , , (DBH), , , Versöhnungs- Frauenhilfe Uhr, DBH , , , Bonni Jugendtreff Uhr Kleistergeister Uhr* F.-Apostelfrauen Uhr 11.08, Dienstag Ökumen. Morgenlob Uhr, Joh.-Kapelle Apostelzwerge Uhr Melchers Spielgruppe Uhr* Internet-Café für Sen Uhr 1. und 3. Di. im Monat Generationen-Café Uhr Eine-Welt-Laden Uhr Literarisches Café Uhr, Bergstr (DBH), , ,29.07., (DBH), , , , 07.10, Bonni Jugendtreff Uhr Gymnastik für Frauen Uhr Kantorei Uhr Probe 26

27 Mittwoch Apostelzwerge Uhr Gottesdienst Uhr im Cohaus- Vendt-Heim, monatl. Generationen-Café Uhr Eine-Welt-Laden Uhr Ausflüge für Senioren Uhr n. Vereinb. Club Uhr (14-tägig Seniorentanz) Treffpunkt für Senioren, Uhr Bonni Jugendtreff Uhr Bläserensemble Uhr (Apostelkirche) Donnerstag Apostelzwerge Uhr Melchers Spielgruppe Uhr* Generationen-Café Uhr Eine-Welt-Laden Uhr Kindergottesdienstteam Uhr (1 Woche vor dem Kinder-GD) Bonni Jugendtreff Uhr Kreativwerkstatt Uhr Kinderchor Uhr (5-7 J.) Uhr (ab 7 J.) Sakristei der Apostelkirche (Eingang neben dem Kreiskirchenamt) Gottesdienst Uhr im Tibusstift, monatlich Freitag Apostelzwerge Uhr Kindergarten-Andacht KiGa Friesenring Uhr, letzter Fr. im Monat * Perthes-Haus Uhr, Gottesdienst/ Andacht Kindergarten-Andacht Apostel-KiGa Uhr, 14-tägig (Apostelkirche) Gemeindebücherei Uhr* Generationen-Café Uhr Eine-Welt-Laden Uhr Ohne Ortsangabe: Dietrich-Bonhoeffer-Haus (DBH) * Friesenring 30 Weitere Angebote des Mehrgenerationenhauses siehe Extra-Programmheft oder im Internet: 27

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