Gemeindebrief Ev. Apostel-Kirchengemeinde. Juli - Oktober 07

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1 Gemeindebrief Ev. Apostel-Kirchengemeinde Juli - Oktober 07

2 Es sind mancherlei Gaben, aber es ist ein Geist Warum also hinter den Gaben verstecken? Alle sind gleich wichtig Gedanken aus dem Redaktionsteam Liebe Leserinnen und Leser! Kirche ist mehr als ein eingetragener Verein und mehr als das gelebte Interesse von mindestens sieben Personen, die zur Gründung eines Vereines erforderlich sind. Und Gottes Geist hat sie gegründet. Er handelt souverän, muss sich nicht nach uns richten. Der Geist bringt Leben in unsere Gemeinde und kann schlummernde Begabungen wecken und geistliche Begabungen schenken. So hat Paulus an die Gemeinde in Korinth geschrieben: Es sind mancherlei Gaben; aber es ist ein Geist. Und es sind mancherlei Ämter; aber es ist ein Herr. Und es sind mancherlei Kräfte; aber es ist ein Gott, der da wirket alles in allen. Einem wird gegeben durch den Geist, zu reden von der Weisheit; Einem anderen der Glau- Zeit zu haben, ist eine Gabe be, in demselben Geist; dies alles aber wirkt derselbe eine Geist und teilt einem jeglichen das Seine zu, wie er will. (1. Kor. 12, 4-11) Wenn wir in aller Offenheit genau hinsehen, erkennen wir, dass jede Kirche vor Ort ihren besonderen Charakter hat. Es hängt von den Menschen ab, die in ihr - auch hier in der Apostel-Kirchengemeinde - zusammen kommen. Die Summe der Begabungen, die in unserer Gemeinde zu finden sind, machen Kirche und ihre Lebendigkeit aus. Da ist die Gabe, zuhören zu können und darüber zu sprechen; die Gabe, einen Sinn dafür zu haben, wo andere Hilfe brauchen und - heute ganz wichtig! - die Gabe, Zeit zu haben. Die Liste lässt sich erweitern, je nach unseren Erfahrungen in der Gemeinde. Auch die Gabe, Gottesdienste verantwortlich zu leiten oder in ihnen verantwortlich mitzuwirken vom Abendmahls- bis zum Kinderund Krabbelgottesdienst, ist Menschen anvertraut. Wir müssen uns nicht hinter unseren Gaben verstecken oder sie für gering halten. Wir haben sie geschenkt bekommen, um damit einander zu dienen und zur Lebendigkeit der Gemeinde beizutragen. So können wir auf dem Weg mit der Hilfe des Geistes Gottes auch in dieser Kirchengemeinde noch viele Schritte gehen und neue Wege gemeinsam erkunden. Eine gute Sommerzeit und vielfältige Erfahrungen an verschiedenen Orten mit vielen Menschen wünsche ich Ihnen. Ihr Pastor Uwe Slotta Auf den Umschlagseiten dieses Gemeindebriefes sehen Sie ganz viele Menschen, die Eines gemeinsam haben: Sie alle sind in unserer Gemeinde tätig, die meisten ehrenamtlich ein Grund, unverzichtbar: Ehrenamt als Thema dieses Gemeindebriefes zu wählen. In den Grundsätzen der EKvW zum Ehrenamt lese ich: Es ist ein Jede und jeder hat Gaben Kennzeichen der christlichen Gemeinde, dass jede und jeder ihre und seine Gaben und Fähigkeiten einbringt zur Ehre Gottes,... sowie zum Wohle der ganzen Gemeinde. Das entspricht dem Gedanken des Priestertums aller Gläubigen. Ehrenamtliche Arbeit steht daher gleichwertig neben haupt- und nebenamtlicher Arbeit. Alle unterschiedlichen Formen christlichen Engagements... sind Antwort auf den Dienst, den Gott an uns getan hat. Und ich bin sicher: Jede und jeder wird mit den je eigenen Gaben, die ganz unterschiedlich sein können, gebraucht. Die Vielfalt der Gaben in der Gemeinde beschreibt Paulus im 1. Korintherbrief (Kap. 12, 12ff), vergleicht sie mit einem menschlichen Körper und macht so deutlich, dass jedes Glied gebraucht wird und keines überflüssig ist. Und nur wenn alle Glieder und Organe zusammenwirken, ist der Körper funktionstüchtig. Darum ist kein Dienst auch im Ehrenamt nicht geringwertig und unnütz. Das zu sagen, ist mir wichtig. So will dieser Gemeindebrief Mut machen, sich mit seinen Gaben einzubringen, damit auch bei uns lebendige Gemeinde gelebt wird. Erika Stein Bildnachweis: S. 11, 21, Deckblatt (Ehren und Hauptamtliche) R. Schulte S. 7 A. Hasenburg S. 8f, 14, 19, J. Dummann S. 9 L. Petrich S. 10 P. Giebelhausen S. 12 M. Buller S. 13 K. Valtwies S. 19 M. Eskara S. 23 A. Mühlenbein S. 24 K. Vetter 2 3

3 Presbyterium als Ehrenamt Unsere Kirchengemeinde wird ehren- und hauptamtlich geleitet DAS PRESBYTERIUM EHRENAMTLICHE UND HAUPTAMTLI- CHE IN DER LEITUNG DER GEMEINDE Es ist eine altehrwürdige Amtsbezeichnung: Presbyterin und Presbyter. Mit Pfarrerinnen und Pfarrern gemeinsam bilden sie das Presbyterium. Das Wort kommt aus der griechischen Sprache des Neuen Testaments und heißt wörtlich: Älteste. Will sagen: Menschen mit Erfahrung. Lebensund Glaubenserfahrung. Heute kann man, um Presbyterin oder Presbyter zu werden, allerdings auch noch jung an Jahren sein, mindestens aber 18. Und die Lebenserfahrung gerade junger Menschen ist wichtig. So ist es in der Evangelischen Kirche von Westfalen und in vielen anderen Kirchen: Presbyterinnen und Presbyter leiten zusammen mit Pfarrerin und Pfarrer die Gemein- de. In gemeinsamer Verantwortung von Menschen mit theologischer Ausbildung und Kompetenz und Menschen mit Ausbildung und Kompetenz in anderen Berufen oder Lebensbereichen. Alle Tätigkeit lebt vom Zuspruch des Evangeliums Dabei nehmen die Presbyterinnen und Presbyter als Ehrenamtliche eine große Verantwortung wahr. Leitungsverantwortung mit Blick auf Gottesdienst, Seelsorge, Konfirmandenarbeit, Arbeit mit Kindern und Senioren. Seelsorge und Diakonie, das ist die eine Seite. Und die andere, davon nicht zu trennen: Beratung und Entscheidung über Einstellungen von Mitarbeitenden und Dienstaufsicht, Wahl von Pfarrerinnen und Pfarrern, Aufsicht über das Vermögen, Beschluss der Haushalte der Gemeinde und langfristige Finanzplanung, die Pflege der Kirchen und anderen Bauten der Gemeinde. Verantwortung für das Ganze und viel Arbeit am Detail. Das Presbyterium trifft rechtsverbindliche Entscheidungen der Kirchengemeinde auch gegenüber den Partnern der Kirchengemeinde wie der Kommune, dem Kreis oder dem Land. Presbyterinnen und Presbyter legen zu Beginn ihrer Amtszeit ein Gelöbnis ab und sind bei entsprechenden Gegenständen der Beratung zur Verschwiegenheit verpflichtet. Ein Amt mit hoher Leitungsverantwortung, das schon manche schlaflose Nachtstunde bereiten kann. Ein Amt, das aus dem Leben der Gemeinde kommt und daran teilhat und von ihm getragen wird. Durch Entsendung in die Kreissynode wirkt das Presbyterium an der Leitung der gesamten Kirche mit. Kirchmeisterinnen und Kirchmeister tragen eine besondere Verantwortung. Sie haben die Aufgabe, die Aufsicht über die Grundstücke, Gebäude, Geräte und anderes Vermögen der Kirchengemeinde zu führen. Presbyterinnen und Presbyter sind Gemeindeglieder, die in dieses Amt gewählt oder berufen werden. Oft haben sie in einem der gemeindlichen Arbeitsfelder besondere Erfahrung gesammelt, Kindergarten, Jugendarbeit, Kirchenmusik oder Spendenkonto für den Gemeindebrief: KD-Bank e.g. BLZ Konto Stichwort: Gemeindebrief Herzlichen Dank allen Spenderinnen und Spendern. Diakonie. Sie brauchen die Kontakte, das Gespräch, das Teilhaben aneinander in der ganzen Gemeinde. Jede Sitzung des Presbyteriums beginnt mit einer Andacht, die oft nicht ein Pfarrer oder eine Pfarrerin vorbereitet. Denn davon lebt alle Arbeit in der Gemeinde: vom Zuspruch des Evangeliums und der Bitte um Gottes Geist. H. Kandzi Ihr Presbyterium der A- postel-kirchengemeinde: - Simone Bauks - Reinhard Christ - Schwester Ilse Dohna - Helga Gerhard - Arnd Henkelmann - Heinrich Kandzi, Pfr. - Ulrike Krüger, Pfrin. - Dr. Anja Lenz - Helmut Petrich - Elke Schwenker - Erika Stein - Manfred Strater Beratend: - Uwe Slotta, Pfr. - Dr. Dieter Beese, Superintendent Impressum Gemeindebrief der Evangelischen Apostel-Kirchengemeinde. Herausgeber ist das Presbyterium. Für die veröffentlichten Beiträge sind die Verfasser verantwortlich. Nächster Gemeindebrief: November 2007 Auflage: Exemplare Redaktion und Layout: Dr. Jörn Dummann (verantwortl. i.s.d.p), Dr. Anja Lenz, Ralf Schulte, Erika Stein gemeindebrief@apostelkirchengemeinde-muenster.de 4 5

4 Loben, was lobenswert ist Ehrenamt in der Apostel-Kirchengemeinde Abschied nach 28 Jahren Kirchenchor Chorleiter Peter Heinrich geht in den Ruhestand Reden wir vom Ehrenamt in unserer Kirchengemeinde, so meinen wir meist alle unentgeltlichen Tätigkeiten. Als Lehrbeauftragter an der Evangelischen Fachhochschule in Bochum u.a. für den Bereich Ehrenamt kann ich mir den folgenden Hinweis nicht verkneifen: Ehrenamt umschreibt ein gewähltes oder berufenes Amt, wie bei uns im Presbyterium oder in Ausschüssen. Alle anderen Leistungen werden freiwilliges Engagement genannt. Wir werden in diesem Gemeindebrief nicht differenzieren, sprechen weiterhin vom Ehrenamt. Eine Differenzierung ist dann jedoch vonnöten, wenn es um die Qualifizierung von Ehrenamtlichen und freiwillig Aktiven geht. Wer freiwillig aktiv in der Apostel-Kirchengemeinde tätig ist, wird künftig ein Recht auf (größtenteils) kostenlose Weiterbildung erhalten. Wer hingegen ehrenamtlich in gewählter Funktion tätig ist, sollte dieses Recht auf Weiterbildung in seinem Amt darüber hinaus als Eigenverpflichtung für sich interpretieren. Das Ehrenamt lebt auf. In dem Freiwilligensurvey 2006 (bundesweite Statistik über das Ehrenamt) wird dokumentiert, dass das Interesse am Ehrenamt zunimmt. im Mehrgenerationenhaus nahmen mehr als 20 Personen ehrenamtliche Tätigkeiten auf. Das Ehrenamt wird in der Apostel-Kirchengemeinde hoch angesehen, hoch geschätzt und geachtet von dem Presbyterium und den Hauptamtlichen. Die Begleitung und Unterstützung von Ehrenamtlichen kann gar nicht intensiv genug sein. Und der Dank, den es an DANKE an alle Ehrenamtlichen Löblich - wenn dieses Engagement nicht (wie in England) darauf abzielt, brechende hauptamtliche Strukturen zu kompensieren. Doch so verhält es sich in Deutschland zum Glück nicht. Und auch die Apostel-Kirchengemeinde zielt nicht darauf ab. Neue Aufgaben, neue Ämter - das ist derzeit ein Motto in unserer Kirchengemeinde. Alleine alle Ehrenamtlichen unserer Apostel-Kirchengemeinde auszusprechen gilt, kann ebenso nicht groß genug sein. Wir versuchen dies durch besondere Ehrenamtlichentreffen deutlich zu machen (siehe z.b. auf Seite 26). Und öffentlich (wie in diesem Gemeindebrief) soll dieser Dank auch ausgesprochen sein. Dr. Jörn Dummann Die lange Zeit von 28 Jahren leitete er den Kirchenchor an der Versöhnungskirche, nun ist Chordirektor Peter Heinrich in den Ruhestand eingetreten. Im Gottesdienst am 29. April 2007 in der Apostelkirche haben wir ihn verabschiedet. Die Gemeinde dankt ihm für seine engagierte und verlässliche Arbeit in der Kirchenmusik, sie lag bei ihm in guten Händen, sowohl in den Gottesdiensten wie in den Geistlichen Konzerten. Mit Energie und Präzision setzte er sich als Dirigent ein. Von seinen professionellen Beziehungen konnte die Gemeinde immer wieder profitieren, war Peter Heinrich doch in seinem Hauptberuf Chordirektor der Städtischen Bühnen Münster. Mit dem Kirchenchor, der in den letzten Monaten die Gottesdienste in der Adventskirche mitgestaltete, hat er im Sommer noch eine Reise un- ternommen, Ziel war die Lutherstadt Wittenberg. Heinrich Kandzi CD ERHÄLTLICH Das musikalische Wirken von Peter Heinrich mit dem Kirchenchor, Instrumentalisten und Solisten ist auf einer CD mit Kantaten von Johann Sebastian Bach dokumentiert, die im Gemeindebüro zu bekommen ist. Abschluss-Chorfahrt nach Wittenberg. Ein Bericht folgt im nächsten Gemeindebrief. 6 7

5 Ehrenamt? Na klar! Deswegen engagiere ich mich ehrenamtlich Leben, was mir wichtig ist. Ich weiß, dass Teilen bereichert. Helmut Petrich, Presbyter und Kirchmeister Weil man im Alter etwas gegen den Rostansatz im Kopf tun sollte! Wie schön, wenn man dann auch noch Spaß dabei hat. Edith Gothan, Internet für Senioren Ich möchte Geborgenheit und Kontinuität vermitteln für Gruppen älterer Frauen, die sich nach Schließung des Versöhnungszentrums jetzt im Dietrich-Bonhoeffer- Haus treffen. Adelheid Hasenburg, Frauenhilfe Versöhnung und Club 70 Warum engagieren Sie sich ehrenamtlich in der Apostel-Kirchengemeinde? Stellvertretend für über 100 Menschen, die sich ehrenamtlich engagieren, haben wir sieben Antworten hier abgedruckt; nicht für jede Gruppe, doch für jedes Alter. Unsere Gemeinde lebt vom Mitmachen. Die Motivationen dafür können ganz unterschiedliche sein - und das ist auch gut so. Wenn Sie nun auch Lust zum Mitmachen bekommen haben und Ihre Gaben mit einbringen wollen, können Sie sich gerne bei den Mitarbeitenden der Arbeitsbereiche melden. Die Kontaktdaten dazu finden Sie auf den Seiten 16 und 17. Ich arbeite ehrenamtlich im Bonni, weil es mir Spaß macht und ich auch sonst häufig da bin. Man trifft nette Leute, kann alles mögliche machen und es gibt immer etwas Leckeres. Außerdem bekommt man einen Teil Verantwortung und sammelt somit die eine oder andere Erfahrung fürs spätere Leben. Lucas Petrich, Jugendarbeit (Bonni) Weil ich jetzt Rentnerin bin und noch sinnvolle Dinge tun möchte. Elisabeth Gottschick, Mehrgenerationenhaus Weil ich ganz viel zurückbekomme. Erika Peters, Mehrgenerationenhaus das ehrenamt ist für mich besonders wertvoll, weil der kontakt mit anderen (jüngeren) menschen ganz besonders berreichernd ist. ich lasse mich für so viele kleinigkeiten bezahlen, sodass ich die für mich wichtigen bereiche des lebens mit einem ehrenamt besetzen kann. eine notwendigkeit für das gleichgewicht zwischen mir und der umwelt. David Pröbsting, Jugendarbeit (Bonni) und Jugendausschuss 8 9

6 Das sind wir Die Kinderchöre sind offen für Singebegeisterte Kindergottesdienst als ein Kernangebot Kindergottesdienst in der Apostelkirche Wir müssen uns auf unsere Kernaufgaben konzentrieren heißt es in fast allen Gemeinden angesichts der finanziellen und personellen Herausforderungen. Hier in der Apostel- Kirchengemeinde gehört der Kindergottesdienst zum festen monatlichen Kern-Angebot. Es gibt zwar wechselnde Sonntage im Monat, an denen die Kinder aus dem Gottesdienst in der Apostelkirche nach dem Tagesgebet in ihren eigenen Gottesdienstraum in in der Apostelkirche ist Uhr). Eingeladen sind Kinder von 3-10 Jahren. Es wird miteinander gesungen, gebetet, gespielt und gebastelt - nachdem eine biblische Geschichte erzählt worden ist. Im August geht es um David und Goliath. Interessierte Kinder sind herzlich eingeladen wir freuen uns über jeden Neuzugang! Frau Baatz und ich berei- ten die Kindergottesdienste zusammen mit Pfarrer Slotta ausführlich vor. Die Krabbelgottesdienste für die Kinder ab Geburt finden an folgenden Sonntagen um Uhr im Chorraum der Apostelkirche statt: , , , Dr. Juliane Schüngel Singgbegeisterte Kinder sind immer herzlich zu Schnupperstunden willkommen! Wir proben (außerhalb der Ferien): donnerstags in der Sakristei der Apostelkirche (Eingang neben dem Kreiskirchenamt) Uhr (Kinder von 5-7 Jahre) Uhr (Kinder ab 7 Jahre) Sollte ein Kind sich nach einem Schnuppermonat entschließen, dem Chor dauerhaft beizutreten, ist ein monatlicher Beitrag von 6,- pro Familie zu entrichten. Infos und Kontakt: Petra Giebelhausen Tel.: resingp@uni-muenster.de Kindergottesdienst gehört zum festen Kernangebot der Sakristei umziehen, aber da die Termine langfristig geplant sind, können sich die Familien rechtzeitig darauf einstellen (die Kindergottesdienste bis zum Jahresende: , , , , Beginn des Gottesdienstes 10 11

7 Ein Höhepunkt im Kindergartenjahr Sommerfest im KiGa Friesenring Vom Wunschdenken zur Realität Senioren lesen vor - im Kindergarten an der Apostelkirche Zu dem Thema Freiwillig aktiv und Ehrenamt möchte ich Ihnen von unserem Sommerfest am in unserer Kindertagesstätte Friesenring berichten. Ganz dankbar waren wir für das wirklich schöne Wetter, sodass nach der offiziellen Begrüßung zunächst ein von langer Hand geplantes Zirkus- Musical aufgeführt werden konnte. Seit März hatte die Kindergartenmutter, Caroline Mieth, dieses Musical mit großem und gewiss nicht selbstverständlichem Engagement mit den Kindern einstudiert. Dies bedeutete, Probetermine anzusetzen, Aufgaben unter der Elternschaft zu verteilen und Überlegungen für die Manege zu treffen... Die Begeisterung von Frau Mieth zog andere Eltern in ihren Bann mit dem Wunsch, für dieses Sommerfest etwas ganz Besonderes auf die Beine zu stellen, was ihnen auch gelungen ist. Später hatten die Kinder die Möglichkeit, beim Dosen-Werfen ihre Treffsicherheit zu zeigen und Kreative konnten bei der Gestaltung eines Buttons ihrer Fantasie freien Lauf lassen. Einen Riesenspaß hatten Erwachsene und Kinder beim Sänfte- Tragen einem Wettspiel, bei dem es auf Schnelligkeit und Kondition ankam. Für das leibliche Wohl hatten die Eltern mit einem Salatbüfett, mit Grillfleisch, Getränken und allem, was dazu gehört, gesorgt, sodass auch das diesjährige Sommerfest wieder einmal zu einem wirklichen Höhepunkt im Kindergartenjahr wurde. Als Kindergarten-Team sind wir sehr dankbar für alles Mithelfen und Mitgestalten sowohl im Vorfeld als auch beim Fest selbst und beim Aufräumen. So haben ganz Viele dazu beigetragen, dass wir auf ein gelungenes Fest zurück blicken können. Dabei ist uns bewusst, dass solch großes Engagement nicht selbstverständlich ist und wir ohne die Mitarbeit der Eltern kaum ein solches Fest gestalten könnten. Meike Buller Im vorletzten Gemeindebrief war es noch Wunschdenken, jetzt ist es seit vielen Wochen schöne Realität. Senioren aus der Apostel-Kirchengemeinde kommen regelmäßig am Nachmittag in unsere Kindertageseinrichtung und öffnen für die Kinder dort die Bücherschatzkiste. Frau Christa Herbort und Herr Bernhard Müller-Cleve haben jedes Mal, wenn sie am Dienstagnachmittag den Kindergarten betreten, eine neue Geschichte für die Kinder dabei. Sie werden von den Kindern mittlerweile bereits sehnsüchtig erwartet, denn es macht für sie schon einen Riesenunterschied, ob echte Großeltern oder die Mitarbeiterinnen im Kindergarten ihnen Geschichten erzählen oder Bilderbücher zeigen. Außerdem sind die Geschichten, die Frau Herbort oder Herr Müller-Cleve aus der Bücherschatzkiste holen, für unsere Kinder ganz neu und deshalb besonders spannend und immer öfter können sie gar nicht genug vom Vorlesen bekommen. Sie genießen es, die Senioren und die Kinder, und alle geben und bekommen auch etwas zurück. Wir, die Mitarbeiterinnen im Kindergarten, empfinden es als sehr große Bereicherung, wenn sich Ehrenamtliche bei uns einbringen. Besonders freut uns deshalb, dass nach dem Besuch der Frauenhilfe am Montag, dem 11. Juni 2007, im Kindergarten sich gleich zwei weitere Senioren dafür interessieren, im Kindergarten aktiv mit- zuwirken und den Kindern dann am Donnerstagvormittag regelmäßig Geschichten zu erzählen und mit ihnen alte und neue Techniken wie den Umgang mit der Strickliesel, das Weben und andere Handarbeiten zu erproben. Ja, und sollten Sie jetzt auch Lust bekommen haben, im Kindergarten mal eine Stunde Zeit zu verbringen, dann würden wir uns freuen, wenn Sie einfach einmal zu uns Kontakt aufnehmen. Es gibt noch zahlreiche Möglichkeiten. Kathrin Valtwies 12 13

8 Bonni: erstes Jugend-Internet-Café in Münster 10 jähriges Jubiläum Wir gratulieren zum Geburtstag in der Apostel-Kirchengemeinde Das Bonni, die Jugendarbeit unserer Kirchengemeinde, existiert schon seit dem Bau des Dietrich-Bonhoeffer-Hauses. Die Jugendarbeit entwickelte sich inhaltlich weiter und alle Jugendzentren in Münster bildeten Schwerpunkte aus. Das Bonni entschied sich für den Schwerpunkt der neuen Medien. So eröffnete im September 1997 der damalige Jugendreferent Dieter Schönfelder den Internet- Treff für Jugendliche. Das Bonni ist damit das erste nicht-kommerzielle Internet-Café für Jugendliche in Münster. Inzwischen hat sich natürlich einiges geändert. Mitarbeitende wechselten, das Bonni bietet nun auch Raum für Kinder und Senioren, die Technik wurde seitdem schon mehrmals überholt, die Anzahl der Computer vervielfachte sich und die Öffnungsstunden wurden erweitert. Doch es ist auch einiges gleich geblieben. Das Bonni ist auch heute noch eine Begegnungsstätte für Jugendliche. Und obwohl fast jeder Jugendliche einen Internet-Anschluss zu Hause Das Bonni ist viel mehr als nur neue Medien zur Verfügung hat, wird das Bonni sehr rege besucht. Denn das Bonni ist - auch heute noch - viel mehr als nur ein offenes Internet-Café. Das Bonni ist trotz oft hoher Besucherzahlen ein fast familiärer Treff. Neue sind immer herzlich willkommen. Und so treffen sich ab 13-jährige bis hin zu jungen Erwachsenen im Bonni, Deutsche sowie Jugendliche mit Migrationshintergrund. Ich bin stolz darauf, seit 2000 in dieser Einrichtung arbeiten zu dürfen. Dr. Jörn Dummann 80 Jahre Joachim Kulpe Leokadia Kroll Gertrud Ebert Erna Bürger Hildegard Beuse Harry Kühl Gisela Niederste- Werbeck Alois Dombowski Frida Berba Elli Schwarze 85 Jahre Charlotte Bremme Schwester Margarete Schmedt Marianne Nicolas Anna Hoffmann Käthe Ernst Olga Stoltefuß Walter Tschirner Elly Rasmussen Ellen Schleyer 90 Jahre Gertrud Mannefeld Werner Gretchen Hedwig Pulpanek Elfriede Leesch Sieglinde Snoek 91 Jahre Dr. Heinz Gerstenberg Liselotte Bekemeier Maria Sauer Frieda Kohake 92 Jahre Gerda Scheer Kurt Sommer Gertrude Drouven Fritz Vogelsang Bettina Steinbrink 93 Jahre Hermann Strüve Heinrich Gerbener Cäcilie Neuschröer Rudolf Müller-Gehring Toni Apelt Hildegard Pantke 94 Jahre Hildegard von Gorrissen Charlotte Tieke 95 Jahre Irmgard Thurmann Lea Dickel Frieda Kurz 96 Jahre Helene Wohlfeil Herta Rauhut Charlotte Knappkötter Dora Schreiber 97 Jahre Hedwig Junge Therese Münnich 98 Jahre Ruth Riedel 100 Jahre Elisabeth van de Loo 103 Jahre Marie Schmidt 14 15

9 Anschriften der Arbeitsbereiche in der Apostel-Kirchengemeinde Anschriften der Gruppenleitungen in der Apostel-Kirchengemeinde Pfarrer Heinrich Kandzi Wichernstraße 2, MS, Pfarrerin Ulrike Krüger Bergstraße 36-38, MS, Pfarrer Uwe Slotta Bergstr , MS, Gemeindebüro Ina Kuhlmann Monika Rachner Bergstraße 36-38, Münster / Fax geöffnet: Mo Uhr Di. - Fr Uhr ms-kg-apostel-1@kk-ekvw.de Kindergarten An der Apostelkirche An der Apostelkirche 1-3 Leiterin: Kathrin Valtwies, apostelkindergarten@apostelkirchen gemeinde-muenster.de Kindergarten Friesenring Friesenring 30 Leiterin Meike Buller, evkitafriesenring@apostelkirchengemeindemuenster.de Küster Ralf Schulte An der Apostelkirche 5, Fax: ralf.schulte@apostelkirchengemeindemuenster.de Seniorenbüro & Senioren-Internet Cornelia Demtschück Sprechstunden: Di & Do Uhr An der Apostelkirche 5, seniorenbuero@apostelkirchengemeindemuenster.de Jugendreferent Dr. Jörn Dummann An der Apostelkirche 5, jugendreferent@bonni-muenster.de Kirchenmusik Kantor Kirchenmusikdirektor Klaus Vetter An der Apostelkirche , Fax kantorei@apostelkirchengemeinde-muenster.de Mehrgenerationenhaus im Dietrich-Bonhoeffer-Haus Cornelia Demtschück Anke Mühlenbein Dr. Jörn Dummann (Ltg.) An der Apostelkirche 5, mgh@apostelkirchengemeinde-muenster.de St. Johannes-Kapelle Bergstraße Münster Kircheneintrittsstelle des Ev. Kirchenkreises Münster Pfarrer Uwe Slotta Bergstr , MS, Apostelkirche Neubrückenstraße 5 Dietrich-Bonhoeffer-Haus An der Apostelkirche 5, MS Apostelzwerge Kathrin Schröder, Angebote für Kinder Cornelia Demtschück, Dr. Jörn Dummann, kinder@apostelkirchengemeindemuenster.de Bonni-Jugendtreff Dr. Jörn Dummann, mail@bonni-muenster.de Bläserensemble der Apostelkirche Suse Barenhoff, Versöhnungs-Frauenhilfe Adelheid Hasenburg, Apostel-Frauenhilfe Anneliese Witting, Kinderchöre Petra Giebelhausen Senioren-Frühstück Erika Lüddecke, Treffpunkt für Senioren Susanna von Ruville, Bibelgespräche Ehepaar Severin, Club 70 Caroline Seimen, Eine-Welt-Gruppe Claudia Steil, Gymnastik für Frauen Monika Rachner, Kindergruppe Melchers (Friesenring 30) Erika Stein, Kinder und Krabbelgottesdienst Uwe Slotta, Kleistergeister (Friesenring 30) Gisela Baatz, Kreativwerkstatt Marco Eskera, Nagelkreuz-Gruppe Rohtraut Müller-König,

10 Taufen, Beerdigungen und Trauungen in der Apostel-Kirchengemeinde Lächeln und Anteilnahme lohnen sich 20 Jahre Erfahrungswerte aus dem Treffpunkt für Senioren Taufen: Severin Bohn Zoe Isler Inger Reitenbach Rieke Schräder Janis Pedro Beja Lena Otto Julia Wittpahl Peter Verbeek Valerie Ikkene Julius Hesse Lars Böseler Meret Kors Mauritz Donnerstag Jannis Röhrs Lara Röhrs Melvin Kühne Sarah Laetitia Rempe Inga Wiltafsky Charlotte Schläger Beerdigungen: Gudrun Ekey, 90 J. Christel Koch, 86 J. Horst Bödeker, 66 J. Gerhard Mollenhauer, 74 J. Dr. Ludwig Budde, 93 J. Friedrich Laas, 90 J. Ursula Grahl, 84 J. Herta Kännerich, 94 J. Frieda Kreutzahler, 96 J. Paulos Daffa, 60 J. Hilde Rodemerk, 87 J. Erika Steinhagen, 95 J. Trauungen: Dr. Dirk Wolter und Silke Mersmann Dirk Reimann und Julia Wik Dr. Wilfried Homann und Dr. Marlene Kruck Thomas Lademann und Saskia Koschmieder Stefan Burmann und Regina Wigger Dr. Giew Lohrasbi und Dr. Tanja Mundthal André Roos und Corinna Hackstedt Maarten de Gooijev und Inga Schmidt Tobias Fehlbier und Rong Yang Erkenntnisse aus fast 20 Jahren unserer Arbeit: Schenke ein Lächeln und du wirst ein Lächeln erkennen. Sprich die Menschen an und du wirst Antworten erhalten. Nimm Anteil an ihrem Leben und du wirst Anteilnahme erfahren. Gehe mit ihnen und du wirst Entgegenkommen ernten. Biete deine Wegbegleitung an und du wirst Wegbegleiter bekommen. Vielfache Gelegenheit dazu bietet das Gemeindehaus, das Mehrgenerationenhaus. Wir freuen uns über alle Interessierten und treffen uns jeden Mittwoch ab Uhr im Dietrich- Bonhoeffer-Haus. Susanna von Ruville Sonntags nach dem Familien-Gottesdienst Das Mehrgenerationenhaus-Angebot draußen im Juni Hagen Leonard von Thünen Josefine Gaido Leonard Gaido Stefan Bergner und Stefanie Kunz Christian Müller und Tanja Scheibler 18 19

11 Wer die Konfizeit noch vor sich hat Einladung in die Konfirmandenzeit Wer die Konfizeit gerade hinter sich hat Die 2007 Konfirmierten Wichtig für alle Mädchen und Jungen in der Apostel-Kirchengemeinde, die die Konfirmation feiern möchten. Der Konfirmandenkurs beginnt nach den Sommerferien. Das erste Treffen ist voraussichtlich am Donnerstag, dem 16. August Im ersten Jahr findet der Konfirmandenkurs donnerstags, im zweiten dienstags nachmittags statt. Der wöchentliche Rhythmus wird durch Blocktage an einem Wochenendtag unterbrochen. Hier wird z.b. in Kooperation mit der Jugendarbeit ein besonderes Programm stattfinden - inklusive gemeinsamem Kochen und vielleicht auch einer Übernachtung im Dietrich-Bonhoeffer-Haus. Dazu kommen Fahrten am Wochenende. Eingeladen sind alle Mädchen und Jungen, die 12 Jahre alt sind oder bis August 12 Jahre alt werden. In den meisten Fällen besuchen sie das 7. Schuljahr. Auch Kinder, die nicht getauft sind, sind herzlich willkommen. Der Konfirmandenkurs dient dem offenen Gespräch über den christlichen Glauben und führt zur Konfirmation. Die wollen wir dann nach Ostern 2009 feiern. Für diesen Jahrgang wird in der Hauptsache Pfarrer Heinrich Kandzi zuständig sein. Wir wollen miteinander über Gott und die Welt reden, feiern, etwas erleben, die Kirche erkunden... Daneben bietet die Jugendarbeit Bonni besondere Aktionen für die Konfis an. Den Mädchen und Jungen in entsprechendem Alter, die in unserer Gemeindedatei erfasst sind, und ihren Eltern haben wir einen Brief mit der Einladung zugeschickt. Wer noch keinen Brief bekommen hat, aber teilnehmen will, melde sich bitte im Gemeindebüro oder bei Pfarrer Kandzi. Die Anmeldung soll sein am Mittwoch nach den Sommerferien, dem , um Uhr im Dietrich-Bonhoeffer-Haus, An der Apostelkirche 5, im Rahmen eines Informationsund Anmeldegesprächs für Eltern und Kinder. Anmeldungen können durch Vater und/oder Mutter erfolgen. Bitte bringen Sie das Familienstammbuch oder eine Geburtsurkunde mit. Vorher schon Fragen? Zu einem persönlichen Gespräch über den Kirchlichen Unterricht und alles, was damit zusammenhängt, sind wir gern bereit. Ihre und Eure Ulrike Krüger, Pfarrerin Heinrich Kandzi, Pfarrer Sibo Bergmann, Justus Bieber, Kira Bobrowski, Leon-Frederic Borowski, Myriam Brüning, Katharina von Chamier, Jaqueline Diawuoh, Fiona Heims, Klavs Imcharen, Tilla Köhn, Leah Kunterding, Valérie Ludwig, Jessica-Joy Nas, Lena Otto, Catharina Portich, Wibke Radke, Yannic Renatus, Angela Sandknop, Charlotte Teschers, Julia Wiechert Wer die Konfizeit schon länger hinter sich hat Einladung zur goldenen Konfirmation Am Sonntag, dem 21. Oktober 2007, soll in unserer Gemeinde das Fest der Goldenen Konfirmation gefeiert werden. Dazu laden wir alle ein, die vor 50 Jahren, also im Jahr 1957, in der Apostelkirche konfirmiert worden sind. Wir werden um Uhr den Gottesdienst in der Apostelkirche feiern. Danach wird Zeit sein, sich zu treffen, Erinne- rungen und Erfahrungen auszutauschen, sich wiederzusehen. Wenn Sie an der Feier teilnehmen wollen und noch keine Einladung von uns erhalten haben, dann melden Sie sich doch bitte im Gemeindebüro oder bei mir. Wir werden Ihnen dann weitere Informationen und ein Formular zur schriftlichen Anmeldung zukommen lassen. Viel- leicht können Sie auch helfen, Mitkonfirmandinnen und Mitkonfirmanden direkt persönlich einzuladen. Übrigens: Es wird predigen eine der damaligen Konfirmandinnen, Landessuperintendentin Oda- Gebbine Holze-Stäblein, geb. Korn, aus Aurich. Heinrich Kandzi 20 21

12 Lebendig und kräftig und schärfer Kirchentag beflügelt auch das Mehrgenerationenhaus Ein neues Team Freiwilliges Engagement im Mehrgenerationenhaus Das Motto des Kirchentags in Köln war (Zünd-) Stoff für viel Kritik - aber auch (Kraft-)Stoff für diejenigen, die ihre Kirche wieder im Profil schärfen wollen, die Kirche wieder mehr in das öffentliche Bewusstsein rücken wollen. Wer vom auf dem Kirchentag in Köln mit dabei war, wird diesen neuen Geist gespürt haben. Die Kirche bewegt sich aus ihrer Ecke heraus, geht wieder mehr auf Menschen, auch außerhalb ihrer Kerngemeinde zu, öffnet sich und ihre Türen noch ein Stück weiter. Die Betonung liegt auf die Türen noch ein Stück weiter öffnen. Natürlich stehen die Türen der Gruppen und Angebote offen. Doch es geht darum, die Inhalte der Gruppenaktivitäten nach außen dringen zu lassen, kundzutun, wie die Gruppen zu religiösen, gesellschaftlichen, ökologischen,... Themen stehen, was sie Gemeinsam die Türen weiter öffnen zu sagen haben. Inhaltlich vom Kirchentag mit nach Hause getragen habe ich persönlich, dass die Kirche den Menschen viel zu sagen hat. Und sie sollte es auch tun, offensiv nach außen treten, ihr Licht nicht unter den Scheffel stellen. Kirche ist gut. Sie ist lebendig und kräftig, kann dabei jedoch noch ein Stück schärfer werden (Zitat vom Ratsvorsitzenden Huber bei einer Podiumsdiskussion beim Kirchentag). Unser Mehrgenerationenhaus zieht mit an diesem Seil. Wie alle Gemeindegruppen wollen wir das christliche Profil noch weiter schärfen, die Kirche nach außen positiv darstellen. Und eine ganz besondere Aufgabe des Mehrgenerationenhauses ist es, die Türen der A- postel-kirchengemeinde eben noch ein Stückchen weiter zu öffnen. Viele Gemeindeglieder und Menschen, die unserer Kirchengemeinde bisher fern standen, unterstützen das Mehrgenerationenhaus inzwischen tatkräftig, beleben unsere Kirchengemeinde noch ein bisschen mehr. Es scheint endlich transportiert zu sein, dass auch das Mehrgenerationenhaus zusammen und gemeinsam mit den bestehenden Gruppen das lebendige Bild der Apostel-Kirchengemeinde darstellen will. Der Weg war und ist ein steiniger - aber die Apostel-Kirchengemeinde scheint den richtigen Weg zu gehen. Kräftig - lebendig - und schärfer. Dr. Jörn Dummann Das Mehrgenerationenhaus hatte schon bereits zu Beginn das große Glück, dass viele interessiert waren, sich freiwillig einzubringen und mitzuwirken. So entstand schon sehr bald ein tolles Team von ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die zum Teil aus der Gemeinde stammen oder durch Zeitungsartikel auf das Mehrgenerationenhaus aufmerksam wurden. Sei es die Mitarbeit im Café, Herzstück des Mehrgenerationenhauses, oder die Durchführung von Angeboten wie z.b. Märchen am Kamin und Kreativwerkstatt, die Motivation und das Engagement der freiwilligen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ist sehr lobenswert. Wir sind sehr froh darüber, dass sich innerhalb einer so kurzen Zeitspanne ein zuverlässiges Team von 12 ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern gebildet hat. Wir möchten gerne auch weiterhin den Ehrenamtlichen ermöglichen, sich aktiv einbringen zu können und eine Zusammenarbeit im Team auf gleicher Augenhöhe gewährleisten. Das Team der Mitarbeitenden ist passend zum Mehrgenerationenhaus altersgemischt und reicht von 20 bis über 70 Jahren. Der Umgang miteinander und mit den Besuchern des Mehrgenerationenhauses ist offen und sehr herzlich. Wenn Sie sich auch angesprochen fühlen und sich ehrenamtlich in das Café mit einbringen möchten, sprechen Sie mich gerne an. Wir möchten uns noch einmal an dieser Stelle bei allen ehrenamtlichen Mitarbeitern bedanken und freuen uns sehr auf eine auch zukünftige Zusammenarbeit. Anke Mühlenbein Das Programmheft des Mehrgenerationenhauses liegt u.a. im Dietrich- Bonhoeffer-Haus, der Apostelkirche und der Johanneskapelle aus

13 Nicht nur Singen gehört zum Konzert Ehrenamtlicher Einsatz auch hinter den Kulissen Schon ein Jahr her... Das Gemeindefest - ein Fest, das von der Ehrenamtlichkeit lebte Vor einem Chorkonzert der Kantorei muss vieles organisiert werden, um einen reibungslosen Ablauf zu gewährleisten. Dazu gehört auch die Aufgabe, im Chorraum der Apostelkirche ein aufwändiges Podest aufzubauen, auf dem etwa sechzig SängerInnen Platz finden und einen ungehinderten Blick auf den Kantor haben. Eine kleine, freiwillige Podestmannschaft, bestehend aus etwa 6 meist älteren Semestern und unterstützt vom Küster, übernimmt die Montage der vielen Einzelteile, die zuvor in einer Gemein- schaftsaktion (fast) aller Chormitglieder aus der Doppelgarage in die Kirche getragen wurden. Das Podest muss nach einem genau festgelegten Bauplan erstellt werden, d.h. jedes Teil gehört an seinen bestimmten Platz und es gibt kein das muss doch hier passen. In den vielen Auf- und Abbauaktionen der zwölf Jahre, in denen die Kantorei dieses praktische Podest besitzt, hat sich gezeigt, dass der Aufbau ohne einige Spezialisten kaum zu bewältigen ist. Es erfordert präzise Montagearbeit und dauert schon gut drei Stunden, bis alle Teile an ihrem Platz stehen, alle Schrauben festgedreht sind, jedes Stufen- und Standbrett sicher an seinem richtigen Platz liegt und alle Geländerteile fest montiert sind. Unsere Motivation für die selbst gestellte Aufgabe entspringt der Gewissheit, für die Gemeinschaft der Kantorei und somit für die Chormusik in der Apostelkirche etwas Sinnvolles, ja unbedingt Notwendiges zu tun. Zugegeben: Der gemeinsame Aufbau ohne Zeitdruck und bei Tageslicht ist der erfreulichere Teil, denn meistens muss das Podest sofort nach dem Konzert noch im schwarzen Anzug! in den Chorraum geschoben werden, weil der Altar am nächsten Morgen im Gottesdienst frei sein muss. Und einige Tage später muss das Podest wieder abgebaut werden, was allerdings wesentlich schneller geht. Diese Kehrseiten unseres Tuns, von dem der Konzertbesucher oft nicht viel mitbekommt, können aber nicht unsere Befriedigung darüber trüben, dass wir dann ein weiteres Mal die Chormusik in der Apostelkirche tatkräftig unterstützen konnten. Felix Söhlke Albrecht Baumann Ehrenamt da denke ich besonders an die vielen Helferinnen und Helfer, die bei allen Gemeindeveranstaltungen oft ganz still und im Verborgenen ihren Dienst tun und damit erheblich zum Gelingen einer Veranstaltung beitragen. Mit einem Wort aus Goethes Faust, das mir besonders im Rückblick auf das ökumenische Gemeindefest im vergangenen Jahr in den Sinn kommt, möchte ich sagen:...zufrieden jauchzet Groß und Klein: Hier bin ich Mensch, hier darf ich s sein... Dabei wird mir bewusst, dass dieses Fest wie andere Veranstaltungen auch nur durch den unermüdlichen Einsatz vieler ehrenamtlicher Helferinnen und Helfer so erfolgreich und harmonisch vonstatten gehen kann. Ich möchte es verdeutlichen: Schon viele Wochen vor dem Fest hat sich ein Vorbereitungsteam getroffen, um zu planen, zu organisieren und zu koordinieren. Teilnehmende an besonderen Darbietungen (u.a. Kirchenchor, Blasorchester, Kindermusical-Gruppe) mussten zusätzliche Proben auf sich nehmen. Am Tag vor dem Fest wurden von vielen Helferinnen und Helfern viele weitere Vorbereitungen getroffen. Eine Nachtwache sorgte dafür, dass all dem Vorbereiteten kein Unheil geschieht. Am Sonntagmorgen, schon drei Stunden vor Beginn des ökumenischen Gottesdienstes, waren viele ehrenamtliche Helferinnen und Helfer schon wieder auf den Beinen, um letzte Hand anzulegen, z.b. auch die von vielen fleißigen Bäckerinnen gespendeten Kuchen aufzubauen. Am Abend galt es dann, aufzuräumen, abzubauen und Materialien etc. zurückzubringen in die verschiedenen Gemeindehäuser. Ein langer Tag! Manche Helferinnen und Helfer waren an diesem Tag 12 Stunden und mehr im Einsatz. Sie alle vor allem die im Hintergrund tätigen Ehrenamtlichen sollten nicht vergessen werden. Allen Freiwilligen gebührt uneingeschränkt großer Dank dafür, dass wir alle immer wieder ganz unbeschwert solche Tage in unserer Gemeinde erleben können. Anita Schmidt 24 25

14 Zuhause in der Apostel-Kirchengemeinde Ehrenamt in der Seniorenarbeit Unterwegs mit der Apostel-Kirchengemeinde Ausflüge nicht nur für Senioren Wie gut, dass es Ehrenamtliche gibt! Was wäre die Seniorenarbeit in unserer Gemeinde ohne das Engagement der vielen Ehrenamtlichen? Die Mitarbeiter/innen der verschiedenen Angebote: Apostel-Frauenhilfe, Versöhnungs-Frauenhilfe, Treffpunkt für Senioren, Club 70, Café Sonntag, Seniorenfrühstück, Internetcafé, Nachmittagsausflüge, Literarisches Café, Aktion e - eine Stunde Zeit für andere, cultourclub. Sie alle helfen auf unterschiedliche Art und Weise mit, dass die Seniorenarbeit vielseitig und umfangreich ist und Senioren den für sie richtigen Kreis oder die benötigte Hilfe finden können. Danke an alle, die sich mit ihren Fähigkeiten und nach ihren Möglichkeiten engagieren, die Zeit einbringen für ihre Arbeit und für viele Senioren Ansprechpartner/ innen sind und ihnen ein Zuhause in der Apostel-Kirchengemeinde bieten. Dadurch wird leben- dige, gelebte Gemeinde erst möglich. Danke für die konstruktive, innovative und vertrauensvolle Zusammenarbeit, die zum Teil schon über viele Jahre besteht. Ich wünsche mir für die Zukunft weiterhin soviel Begeisterung und Einsatzbereitschaft der freiwilligen Mitarbeiter/ innen, ohne die unsere gemeinsame Arbeit für Senioren nicht möglich wäre! Cornelia Demtschück Donnerstag, , Ausflug ins Spätmittelalter: Erlebnis Leprosorium Treffpunkt:17.00 Uhr Lepramuseum Kinderhaus, An der Josefkirche Kosten: 2,- incl. Imbiss Apostel aktiv Am Freitag, , gibt es wieder eine Tagesfahrt, die diesmal zum Kloster Dalheim am Rande des Eggegebirges führt. Das Kloster ist europaweit das erste Landesmuseum für Klosterkultur und bietet interes- sante Einblicke in die Welt des Klosterlebens. Weitere Informationen und Anmeldung im Seniorenbüro (siehe S. 16) Cornelia Demtschück Dazugehören Sommersammlung des Diakonischen Werkes von Westfalen Diesem Heft liegt ein Überweisungsträger bei, den Sie für eine Spende an die Diakonieaktion Dazugehören nutzen können. Gesammelt wird für Familien in Notsituationen. Die Hilfe hat dabei das vorrangige Ziel, die körperliche und seelische Versorgung und Pflege der Kinder sicherzustellen

15 Mitarbeiten in der einen Welt Der Eine-Welt-Kreis würde sich über Verstärkung freuen Besondere Gottesdienste und Veranstaltungen in der Apostelkirche und der St. Johannes-Kapelle Die Eine-Welt-Gruppe sucht Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die Lust und Zeit haben sich sowohl inhaltlich mit der Eine-Welt-Arbeit auseinander zu setzen als auch Verkaufsschichten im Eine-Welt-Laden und der Kirche zu übernehmen. Im Laden im Dietrich-Bonhoeffer-Haus müssen vor allem die Dienste montags bis freitags von Uhr besetzt werden, in der Kirche immer sonntags zur Gottesdienstzeit, d.h. von bis ca Uhr. Die Sonntagsdienste werden innerhalb der Gruppe verteilt, sodass nicht einer jeden Sonntag Dienst hat. Wenn Sie Interesse haben mitzuarbeiten oder noch weitere Informatio- Gärtnern Sie gerne? Wir suchen eine Hilfe auf Honorarbasis nen möchten, wenden Sie sich gerne an mich (Kontakt: siehe S. 17). Claudia Steil Wer Interesse hat und den Eine-Welt-Kreis kennenlernen möchte, ist herzlich zu den Gruppenabenden eingeladen am: , , und , jeweils um Uhr, im Dietrich- Bonhoeffer-Haus. Gottesdienste Mittwoch, , Tag des Westfälischen Friedens Uhr Lambertikirche, Friedensvesper Predigt: Präses Alfred Buß Sonntag, , Uhr, Apostelkirche Abends ins Theater, morgens in den Gottesdienst Predigt zu Papirene Kinder, Tanztheater von Daniel Goldin Mittwoch, , Uhr, Apostelkirche Gottesdienst zum Reformationstag Predigt: Superintendent Dr. Beese Besondere Veranstaltungen bis Ausstellung in der Apostelkirche: Pfr. Paul Braune und die Anstalt Lobetal. Widerstand gegen die Auslieferung unheilbar kranker Menschen Von Bodelschwinghsche Anstalten Bethel / Ev. Forum Münster Eröffnung am Freitag, , Uhr mit einem Vortrag von Prof. Dr. Jochen-Christoph Kaiser, Marburg Sonntag, , Uhr Predigt in der Apostelkirche Pfarrer Dr. Feldmann, Leiter der Anstalt Lobetal bei Berlin. Das Buch zur Kirche Das Buch 700 Jahre Apostelkirche Münster können Sie für 9,- im Gemeindebüro (Mo.-Fr Uhr) oder im Mehrgenerationenhaus im Dietrich-Bonhoeffer- Haus (Mo.-Fr Uhr) erwerben. Wir brauchen noch etwas Hilfe. Für die - bezahlte - regelmäßige Pflege der Außenanlagen* um unsere Apostelkirche herum sowie für die eine oder andere Erledigung von "handwerklichen Kleinigkeiten" an unseren Gebäuden wird jemand für ein- bis zwei Stunden wöchentlich gesucht. (*gemeint ist z.b. fegen, Unkraut entfernen nicht jedoch Rasen mähen, das macht die Stadt). Wer interessiert ist oder noch Fragen hat, melde sich bitte im Gemeindebüro bei Frau Kuhlmann, beim Küster, Herrn Schulte, oder beim Kirchmeister, Herrn Petrich

16 Gruppen und regelmäßige Termine in der Apostel-Kirchengemeinde Sonntags Gottesdienste Uhr, Joh.-Kapelle mit Abm Uhr, Apostelkirche 1. So. im Monat Abm. Krabbelgottesdienst Uhr, Apostelkirche , , Kindergottesdienst Uhr, Apostelkirche , , Familiengottesdienst Uhr, Apostelkirche , Eine Welt-Laden ca Uhr halb zwölf Orgelmusik Uhr, Apostelkirche , Orgelmatinee Uhr, Joh.-Kapelle Café Sonntag Uhr Montags Apostelzwerge Uhr Generationen-Café Uhr Eine-Welt-Laden Uhr* Kindertreff (7-12 J.) Uhr Apostel-Frauenhilfe Uhr, , , , Versöhnungs- Frauenhilfe Uhr, , , , Bonni Jugendtreff Uhr Kleistergeister Uhr** F.-Apostelfrauen Uhr, , , , Dienstags Ökumen. Morgenlob Uhr, Joh.-Kapelle Apostelzwerge Uhr Frühstück für Senioren Uhr, , , , Melchers Spielgruppe Uhr** Internet-Café für Sen Uhr Generationen-Café Uhr Eine-Welt-Laden Uhr* Literarisches Café Uhr, Bergstr , ,31.07., , , , , , Bonni Jugendtreff Uhr Gymnastik für Frauen Uhr Bibel-Teilen, Pfarrheim St. Lamberti, Uhr, 1. Di. im Monat Kantorei ab Uhr Probe Bibelgesprächsgruppe Uhr, Termine bei Severins erfragen Mittwochs Apostelzwerge Uhr Gottesdienst Uhr im Cohaus- Vendt-Heim 1x monatl. Generationen-Café Uhr Eine-Welt-Laden Uhr* Ausflüge für Senioren Uhr n. Vereinb. Club Uhr (14-tägig Seniorentanz) Treffpunkt für Senioren, Uhr Bonni Jugendtreff Uhr Eine-Welt-Laden Uhr Gottesdienst Uhr im Tibusstift monatlich Kinderchor Uhr (bis 8 J.) Bläserensemble Uhr Donnerstags Melchers Spielgruppe Uhr** Apostelzwerge Uhr Generationen-Café Uhr Eine-Welt-Laden Uhr* Kindertreff für 4-6jährige Uhr Kindergottesdienstteam Uhr (1 Woche vor dem Kinder-GD) Bonni Jugendtreff Uhr Kreativwerkstatt Uhr Kinderchor Uhr (5-7 J) Uhr (ab 8 J) Werktagsgottesdienst Uhr, Joh.-Kapelle Ökumenisches Bibelgespräch Termine über Herrn Dr. Severin Freitags Apostelzwerge Uhr Perthes-Haus Uhr, Gottesdienst/ Andacht Eltern-Kind-Gruppe Uhr Kindergarten-Andacht Apostel-KiGa Uhr, 14-tägig (Apostelkirche) Kindergarten-Andacht KiGa Friesenring Uhr, letzter Fr. im Mo.** Gemeindebücherei Uhr** Generationen-Café Uhr Eine-Welt-Laden Uhr Ohne Ortsangabe: Dietrich-Bonhoeffer-Haus * Eine-Welt-Laden: Mo.-Do Uhr Verkauf durch die Jugend, das Bonni (keine Ladenpräsenz) ** Friesenring 30 Weitere Angebote des Mehrgenerationenhauses: sh. Extra-Programmheft 30 31

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