Junge Tafel zu Gast in Berlin

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1 Junge Tafel zu Gast in Berlin Corinna Küpferling (15), Aßlinger Tafel e.v. Für mich war der Aufenthalt in Berlin sehr interessant und informativ, weil ich die Gelegenheit hatte, mich mit anderen jungen Tafel-Helfern auszutauschen. Auch die Besichtigung der Berliner Tafel und der Geschäftsstelle des Bundesverbandes hat mir neue Einblicke gegeben. Mir hat gut gefallen, dass wir innerhalb weniger Tage viele produktive Ideen bezüglich der Jungen Tafel und des Marketings für die Tafel gefunden haben. Ich finde, dass die Junge Tafel ein sehr schönes und wichtiges Projekt ist und bin froh daran teilhaben zu dürfen. Bastian Wipfler (16), Rastatter Tafel e.v. Mir hat der Besuch bei euch in Berlin sehr gut gefallen. Schon bei der Ankunft habe ich mich direkt wohl gefühlt und ich finde es toll, so viele nette Leute in den drei Tagen kennen gelernt zu haben. Wir haben uns sehr gut verstanden und hatten sehr viel Spaß. Viel wichtiger finde ich aber viele wertvolle neue Erfahrungen und Eindrücke gesammelt zu haben. Wir als Junge Tafel durften hautnah hinter die Kulissen der Tafeln blicken, um zu sehen wie Tafel über der Ortsgrenze hinaus funktioniert. Die Besuche bei euch, dem Bundesverband, aber auch bei der Berliner Tafel fand ich sehr interessant und aufschlussreich. Ich hätte nie gedacht, dass die Tafel so simple aufgebaut ist und alle bei der Bundeszentrale so nett sind. Es wurde mir klar, wie wichtig die jungen Helfer für die Tafeln in Deutschland sind. Die Aktion Junge Tafel ist dafür da noch mehr junge Helfer wie uns für die Tafeln zu gewinnen. Wir alle hatten gute Ideen, die nur noch umgesetzt werden müssen. Bis dahin ist es noch ein weiter Weg, aber wenn jeder mit anpackt, geht es schneller. 1/5

2 Anne Traub (20), Butzbacher Tafel Berlin war für mich unglaublich motivierend. Es war toll, andere junge Leute kennen zu lernen, die sich aktiv einbringen wollen. Dabei fand ich den starken Willen jedes Einzelnen, etwas bewegen zu wollen, sehr bemerkenswert. Wir waren eine tolle, kunterbunt gemischte Gruppe von überall aus Deutschland. Alle hatten eine andere Geschichte wie sie zur Tafel gekommen sind und wie sie sich derzeit dort einbringen. Und das war super! So kamen wir bei Gruppenübungen schnell auf unterschiedlichste Vorschläge und Ideen und ich persönlich konnte viel von den anderen lernen. Und genau das hatte ich mir von der Fahrt erhofft. Vor Berlin kannte ich nur unser Butzbacher Sortier- und Austeilsystem jetzt habe ich nicht nur in der Hinsicht dazu gelernt, sondern habe auch Anregungen bekommen, wie wir die Arbeit bei unserer Butzbacher Tafel noch verbessern können und bin motiviert junge Leute auf die Deutschen Tafeln aufmerksam zu machen. Und das Beste daran ist, dass ich jetzt weiß, dass ich nicht alleine bin sondern das überall in Deutschland verteilt noch mindestens 11 sehr nette junge Menschen sind, die für dieselbe Sache stehen. Maxime Reimold (21), Freiburger Tafel e.v. Der Besuch in Berlin hat mir sehr gefallen. Das Austauschen mit den anderen Freiwilligen sowie die Erkundung von Berlin. Des Weiteren fand ich den Besuch in der Berliner Tafel sehr toll, da man dort auf den Ursprung der Tafel blicken konnte. In der Bundeszentrale wurden wir so herzlich empfangen, sowie beim Deutschen Tafeltag, das fand ich auch sehr toll. Aber viel wichtiger waren der Austausch und das Ziel Verfolgung der Jungen Tafel, damit bald viele weitere Jugendliche sich bei der Tafel engagieren, da dies sehr wichtig geworden ist. Ich hoffe, dass es für die Tafeln in Deutschland immer so weiter gehen wird. Und ich denke auch für die Junge Tafel ist der erste Sprung geschafft. Nochmals vielen lieben Dank! 2/5

3 Benny Werner (16), Herforder Tafel e.v. Als ich von der Jungen Tafel nach Berlin eingeladen wurde, habe ich mich sehr gefreut! Die Eindrücke und die Erfahrungen, die ich in diesen 3 Tagen gemacht habe, sind einfach unbeschreiblich. Der Besuch bei der Geschäftsstelle, der Besuch bei der Berliner Tafel und die Teilnahme am Tafeltag, das alles waren Einblicke, die nicht jedem gewehrt werden und daher einzigartig sind. Aber genauso wichtig wie diese Ereignisse sind die Menschen, die man während dieser Zeit kennengelernt hat. Es war sehr gut zu sehen, dass es auch andere Jugendliche und junge Erwachsene gibt, die genau dasselbe Ziel wie man selbst haben. Ich finde Initiativen wie die Junge Tafel wichtig, weil jugendliches Engagement in Deutschland viel zu selten ist und auch viel zu wenige über diese Möglichkeit Bescheid wissen. Abschließend möchte ich mich noch bei der gesamten Bundesgeschäftsstelle für die Gastfreundlichkeit bedanken, insbesondere bei Marco, Norma und Beate! Tamara Morhart (19), Schwabmünchner Tafel Die Reise nach Berlin war für mich ein besonderes Erlebnis, da das Meet&Greet uns Tafel-Helfern die Möglichkeit gab, neue Konzepte für die Junge Tafel zu entwickeln. Wichtig dabei fand ich, dass wir unsere Erfahrungen, die wir in unseren jeweiligen Tafeln bisher gesammelt hatten, miteinander austauschen konnten. Die Besuche in der Berliner Tafel sowie der Bundesgeschäftsstelle waren zudem sehr interessant und gaben uns weitere Einblicke in die Arbeit und Strukturen des Tafelverbandes. Ein Höhepunkt unserer Reise war für mich der Besuch des Deutschen Tafeltages. Von dem Vorstand und auch der Schirmherrin der Tafel so viel Lob und Anerkennung zugesprochen zu bekommen, gab uns neuen Mut auch in Zukunft mehr junge Leute für die Tafeln gewinnen zu können. Ich hoffe, dass die Aktion Junge Tafel erfolgreich wird und bin stolz ein Teil davon zu sein. 3/5

4 Christin Giese (25), Lingener Tafel e.v. Mir hat der Besuch bei euch super gut gefallen. Alleine die Ankunft im Hotel, die Begrüßung und auch das Zusammenführen der einzelnen Teilnehmer waren super schön und man hat sich in der Runde gleich gut verstanden und wohl gefühlt. Auch der Austausch Wer, Wo, Was und Wie bei der Tafel macht, war richtig interessant. Alles was ich mir von dem Treffen erhofft habe ist eingetreten: - Einblicke hinter die Kulissen der Berliner Tafel, Grundstein einer erfolgreichen Organisation, die in 21 Jahren viel erreicht hat, - live zu sehen wie sie aufgebaut und organisiert ist, - die Besuche bei Euch im Bundesverband, das System, total faszinierend. Es wurde mir klar wie wichtig die Jungen Helferinnen / Helfer für die Tafeln in ganz Deutschland sind. Ich möchte mich weiter für die Tafeln engagieren, denn ihr habt ein ganz tolles Projekt ins Leben gerufen wo wir, die "Junge Tafel", unsere Ideen und Vorschläge mit einbringen können und hoffe in nächster Zeit ein Grundstein zu werden, um die Tafeln regional und bundesweit unterstützen zu können. Und nochmals ein großes Dankeschön an Euch, dass ich die Chance hatte dabei sein zu dürfen, denn Ihr habt mir ermöglicht, Berlin in Lebensgröße kennen zu lernen. Katharina Meerkamp (18), Wuppertaler Tafel e.v. Als ich den Brief vom Bundesverband Deutsche Tafel e.v. erhielt, dass ich nach Berlin zum Meet&Greet eingeladen bin, habe ich mich riesig gefreut. In Berlin angekommen, war ich total aufgeregt, was sich aber ziemlich schnell gelegt hatte, als ich die anderen Jugendlichen kennengelernt habe. Interessant fand ich, dass ich mich mit jungen Menschen, die ungefähr in meinem Alter sind, über die Tafel austauschen konnte. Gemeinsam haben wir in den 3 Tagen, wo wir in Berlin waren, viele Ideen entwickelt und ich freue mich jetzt schon darauf daran weiterzuarbeiten. Nebenbei war ich aber auch fasziniert von der Arbeitsweise und den Räumlichkeiten der Berliner Tafel und des Bundesverbandes Deutsche Tafel e.v. Die Zeit in Berlin hat mir sehr gut gefallen und ich freue mich jetzt schon auf den Tag, wo wir uns alle wiedersehen. 4/5

5 Alessandro Sell (23), Kieler Tafel e.v. Mir hat es viel Spaß gemacht in Berlin. Es war toll andere junge Leute kennenzulernen, die sich für etwas einsetzen, an das sie glauben und ich habe mich dadurch dafür begeistern können, der Tafel weiterhin treu zu bleiben und meine Arbeit noch ein wenig auszuweiten im Rahmen der Jungen Tafel. Man kann viel darüber reden, ob es eine Tafel geben dürfte und wohl noch mehr darüber, ob schon Jugendliche bei solchen Tafeln mitarbeiten sollten, doch was am Ende wirklich zählt, ist die Veränderung, die wir alle zusammen bewirken und das, was uns unsere ehrenamtliche Arbeit zurückgibt. Gerade wir jungen Menschen sind doch diejenigen, die noch lernen müssen, was Ungerechtigkeit heißt und noch wichtiger, wie man dieser entgegentritt. Doch das geht nicht, wenn man nur zu Hause sitzt und sich beklagt; denn jeder gibt, was er kann. Tanja Hüsers (28), Lingener Tafel e.v. Als die Einladung zum Meet&Greet per Post kam, konnte ich es kaum glauben und war überglücklich. Das Treffen in Berlin hat mir gezeigt, dass ich letztes Jahr die richtige Entscheidung getroffen habe einen BFD zu beginnen und dass ich mich auch in Zukunft für die Lingener Tafel und für das Projekt Junge Tafel engagieren werde. Es war sehr spannend, andere junge Tafel-Engagierte kennenzulernen und sich mit ihnen auszutauschen. Es ist sehr beindruckend, dass einige von uns schon seit mehr als 10 Jahren bei ihrer Tafel helfen. Neben dem Gedankenaustausch hatte ich aber auch die Chance, viele interessante Menschen zu treffen und sie kennenzulernen. Beim Besuch der Geschäftsstelle, der Berliner Tafel und beim Deutschen Tafeltag war ich sehr erstaunt und überrascht darüber, wer alles als Spender eintritt und welche prominenten Persönlichkeiten sich engagieren. Kurzgesagt, das Meet&Greet war ein einschneidendes Erlebnis für mich. In den 3 Tagen in Berlin konnte ich viele neue Eindrücke gewinnen und Erfahrungen sammeln. Und ich habe 11 neue Freunde kennen lernen dürfen. 5/5

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