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1 Bild: flickr.com Inbetriebnahme Neues Rollmaterial TST Tagung vom 02. November GdI-Anlass 1

2 0 Agenda 1 Projektziele der Einführung 2 Zeitplan der Einführung 3 Vertragliche Rahmenbedingungen 4 Betriebserprobungen und Typentests 5 Erfolgsfaktoren 6 Persönliches Fazit TST Tagung 2

3 1 Projektziele der Einführung Projektziele der Fahrzeug Einführung: Kinderkrankheiten eliminieren Fahrzeug knowhow aufbauen um den zuverlässigen Einsatz und die optimale Verfügbarkeit der Fahrzeuge zu gewährleisten TST Tagung 3

4 2 Zeitplan der Einführung Vertragsunterzeichnung: September 2009 Erste Rohwagenkastenabnahme: April 2011 Beginn Testfahrten auf dem Zentralbahn Streckennetz: Februar 2012 Erste kommerzielle Fahrten FINK 001: August 2012 Abnahme letztes Fahrzeug: Sommer 2013 Feb Nov 12 Jun 13 Feb_12 Marz_12 Apr_12 Mai_12 Jun_12 Jul_12 Aug_12 Sept_12 Okt_12 Nov_12 Dez_12 Jan_13 Feb_13 Marz_13 Apr_13 Mai_13 Juni_13 Kalenderwoche ABeh FINK T Ü ABeh FINK T Ü ABeh ADLER T Ü ABeh ADLER T Ü ABeh ADLER T Ü ABeh ADLER T Ü ABeh FINK T Ü ABeh FINK T Ü ABeh FINK T Ü ABeh FINK T Ü TST Tagung 4

5 Finanz Recht Technik / Betrieb 3 Vertragliche Rahmenbedingungen Fertigung / IBS / Typentestphase 1 Übernahme Betriebserprobung Typentestphase 2 Abnahme Regulärer Einsatz Baubegleitungen Werkprüfungen Voraussetzungen: - Erfolgreiche Inbetriebsetzung - BAV Abnahme (TBS) - Betriebsbewilligung 30 störungsfreie Einsatztage Voraussetzungen: - Erfolgreiche Betriebserprobung - Abschluss Typentests Validierung der Zuverlässigkeit und Verfügbarkeit Übergang von Nutzen und Gefahr an zb Eigentumsübertrag an zb Abschlagszahlungen Schlusszahlungen Gewährleistung (2 bis 5 Jahre ab Abnahme) Konventionalstrafe TST Tagung 5

6 4 Betriebserprobungen und Typentests Fertigung / IBS / Typentestphase 1 Übernahme Betriebserprobung Typentestphase 2 Abnahme Regulärer Einsatz Ausdrehversuch Wasserdichtheit Anheben / Aufgleisen Hilfsbetriebe Brandmelde- und Löschanlage Zugsicherung dynamisch Profilfahrt Gleit- / Schleuderschutz Bremswegmessungen EMV Systemtest HLK Fahrgastinformationssystem Infotainment Software Validierung Phase 1 Laufverhalten Z/V Diagramm Erwärmungsmessung Netzverhalten Störströme Aussen- / Innenlärm Kuppeln HLK dynamisch Platzreservationssystem Software Validierung Phase 2 (Mehrfachtraktion) Validierung der Zuverlässigkeit und Verfügbarkeit TST Tagung 6

7 4 Betriebserprobungen und Typentests Fertigung / IBS / Typentestphase 1 Übernahme Betriebserprobung Typentestphase 2 Abnahme Regulärer Einsatz Vereinfachte Überprüfung der Zuverlässigkeit im kommerziellen Einsatz Dauer minimal 30 Tage (MTBF) Zulässige Anzahl Störungen Kategorie Beschreibung Grenzwert A Verspätung > 10 0 B Verspätung >3 < 10 3 C Ausfall Teilsystem, keine Verspätung TST Tagung 7

8 4 Betriebserprobungen und Typentests Fertigung / IBS / Typentestphase 1 Übernahme Betriebserprobung Typentestphase 2 Abnahme Regulärer Einsatz Validierung der Zuverlässigkeit und Verfügbarkeit Dauer 24 Monate Zuverlässigkeit Kategorie Beschreibung MDBF [km] A Verspätung > 10 > B Verspätung >3 < 10 > C Ausfall Teilsystem, keine Verspätung > TST Tagung 8

9 4 Betriebserprobungen und Typentests TST Tagung 9

10 5 Erfolgsfaktoren Wichtige Erfolgsfaktoren Realistische Planung des Gesamt Projektes (Projektziele, Projektorganisation, Termin- und Ressourcenplanung) Enge Projektbegleitung Kompetentes Projektteam Engineering - Kompetenz Q-Überwachung / Baubegleitung Kompetenz in Projektmanagement (IPMA Standard) Rechtzeitiger Aufbau von knowhow, auch in der Werkstatt TST Tagung 10

11 5 Erfolgsfaktoren Erfolgsfaktor «knowhow in der Werkstatt» Kontinuierlicher Aufbau des fahrzeugspezifischen knowhow in der Instandhaltung durch Einbezug spezialisierter Werkstatt-Mitarbeiter in der Detailkonzeptphase bei Reviews von Testspezifikationen bei Endmontage-Inspektionen (Baubegleitung) Mitarbeit bei statischen Inbetriebsetzungen Mitarbeit bei Drehgestellmontagen Einbezug bei Testfahrten Schulungen TST Tagung 11

12 6 Persönliches Fazit Unseren Zielen zur Fahrzeugeinführung sind wir ein gutes Stück näher gerückt: zuverlässige Fahrzeuge ohne Kinderkrankheiten knowhow Aufbau Erfolgsfaktor No.1: ein kompetentes Projektteam und ausreichende Ressourcen Projektmanagement ist ein permanentes Ringen um Lösungen und win-win Situationen. Wir überlassen den Ring nicht den Anderen! TST Tagung 12

13 Herzlichen Dank für Ihr Interesse GdI-Anlass 13

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