Studieren in Deutschland Ein Leitfaden für internationale Studierende

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Studieren in Deutschland Ein Leitfaden für internationale Studierende"

Transkript

1 Studieren in Deutschland Ein Leitfaden für internationale Studierende

2 Herausgeber DAAD Deutscher Akademischer Austausch Dienst German Academic Exchange Service Kennedyallee 50, Bonn (Germany) Referat: Informationen für Ausländer zum Bildungs- und Forschungsstandort Deutschland, Kampagnen, Internet Projektkoordination Julia Quirll Manuskript und Redaktion Norbert Grust, W. Bertelsmann Verlag, Bielefeld Gestaltung und Satz LPG Loewenstern Padberg GbR, Bonn Screendesign snoopmedia GmbH, Bonn Druck Daemisch Mohr GmbH & Co. KG, Siegburg Presswerk MPO Audio und Video GmbH, Köln Auflage Juli DAAD Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit Quellenangabe gestattet. Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird im Text durchgehend die männliche Form verwendet. Diese Publikation wird aus Zuwendungen des Auswärtigen Amtes finanziert.

3 Studieren in Deutschland 3 Inhalt 6 Einleitung 7 Studieren in Deutschland das Hochschulsystem Überblick über die Hochschularten Studienreform im Zuge des Bologna-Prozesses Internationale Studiengänge 12 Universitäten und gleichgestellte Hochschulen Zulassungsvoraussetzungen Schulische Vorbildung und Eignungstests Praktika und Fremdsprachenkenntnisse Aufbau des Studiums Gliederung des Studiums Studienbeginn und -dauer Lehrveranstaltungen Studienabschlüsse Bachelor und Master Magister Artium Diplom Staatsexamen Promotion Übersichtskarte: Universitäten in Deutschland 20 Fachhochschulen Zulassungsvoraussetzungen Schulische Vorbildung Praktika und Eignungstests Aufbau des Studiums Studienabschlüsse Diplom Bachelor und Master Übersichtskarte: Fachhochschulen in Deutschland 24 Kunst-, Film- und Musikhochschulen Zulassungsvoraussetzungen Schulische Vorbildung Praktika und Eignungstests Aufbau des Studiums Studienabschlüsse Diplom Hochschuleigene Abschlüsse Staatsexamen Meisterschüler/Konzertexamen Bachelor und Master Übersichtskarte: Kunst-, Film- und Musikhochschulen in Deutschland

4 4 Studieren in Deutschland 28 Die Hochschule und ihre Einrichtungen Fachbereiche und Fakultäten Das Akademische Auslandsamt (International Office) Anlaufstation für internationale Studierende StuPa, AStA und Fachschaft Interessenvertretung der Studierenden Rektor, Präsident und Senat Leitung und Verwaltung der Hochschulen 31 Der Weg an die deutsche Hochschule Leitfaden für internationale Studierende 32 Zulassungsvoraussetzungen für ein Studium Nachweis über eine ausreichende Vorbildung Hochschulzugangsberechtigung Feststellungsprüfung und Studienkolleg Nachweis über ausreichende Deutschkenntnisse Test Deutsch als Fremdsprache (TestDaF) Deutsche Sprachprüfung für den Hochschulzugang ausländischer Studienbewerber (DSH) 37 Bewerbung und Einschreibung Bewerbung bei der Hochschule Ihrer Wahl: direkt oder via uni-assist Bewerbung bei der Zentralstelle für die Vergabe von Studienplätzen (ZVS) Einschreibung (Immatrikulation) 40 Einreise- und Aufenthaltsbestimmungen Visum und Aufenthaltserlaubnis Visum zur Studienbewerbung Visum zu Studienzwecken Aufenthaltserlaubnis Finanzielle Voraussetzungen Gesundheitsuntersuchung Arbeiten neben dem Studium 44 Kosten, Gebühren, Förderungsmöglichkeiten Was kostet das Studium? Lebenshaltungskosten Semesterbeitrag und Rückmeldegebühr Allgemeine Studiengebühren Kranken- und Unfallversicherung Wie kann ich mich finanzieren? Stipendien Staatliche Ausbildungsförderung Nebenjobs

5 Ein Leitfaden für internationale Studierende 5 50 Tipps für den Studienbeginn Wohnmöglichkeiten für Studierende Die ersten Nächte Studentenwohnheime Privater Wohnungsmarkt Studienplanung Studienordnung und Vorlesungsverzeichnis Beratung und Unterstützung Studentisches Leben Studentengemeinden 55 Praktikum in Deutschland 57 Anhang 58 Karte: Hochschulorte in Deutschland 59 Statistik: Internationale Studierende an deutschen Hochschulen 62 Informationen und Tipps Anlaufstellen für die ersten Fragen Literatur 64 Bewertung internationaler Hochschulzugangsberechtigungen 65 Deutsche Schulen im Ausland 66 DAAD Ziele, Aufgaben und Programme des DAAD 68 DAAD-Adressen im In- und Ausland 71 Stichwortverzeichnis

6 6 Studieren in Deutschland Einleitung Die deutschen Hochschulen genießen einen hervorragenden Ruf. Forschung und Lehre geben wichtige Impulse für Innovation und Fortschritt. Modern ausgestattete Hochschulen bieten den Studierenden optimale Bedingungen für ein erfolgreiches Studium. Die deutsche Hochschullandschaft ist vielfältig: Mehrere tausend Studiengänge, über dreihundert Hochschulen und eine Vielzahl unterschiedlicher Abschlüsse bieten Ihnen die Möglichkeit zu einem Studium, das auf Ihre Bedürfnisse zugeschnitten ist. Sie können ein wissenschaftlich ausgeprägtes Studium an einer Universität anstreben, ein praxisorientiertes an einer Fachhochschule oder ein künstlerisches an einer Kunst-, Film- und Musikhochschule. Zahlreiche Studiengänge werden sowohl an Universitäten als auch an Fachhochschulen oder Kunsthochschulen angeboten. Sie können auch promovieren oder ein Aufbaustudium absolvieren, wenn Sie bereits ein Studium abgeschlossen haben. Die vorliegende Broschüre bildet eine Synthese aus den drei bisherigen DAAD- Publikationen Informationen für Ausländer über das Studium an deutschen Universitäten/Fachhochschulen/Hochschulen für Kunst, Film und Musik. Alle Informationen über die unterschiedlichen Hochschultypen in Deutschland sind in dieser Broschüre integriert. Zusätzlich konnten die bisherigen Anhänge, insbesondere zu Adressen und Studienmöglichkeiten in Deutschland, mit freundlicher Unterstützung der Hochschulrektorenkonferenz (HRK) abgelöst werden durch die beigefügte CD-ROM. Diese enthält Informationen aus dem Hochschulkompass der HRK zu grundständigen und weiterführenden Studienmöglichkeiten, zu Hochschuladressen und -portraits sowie Adressen der akademischen Auslandsämter. Die CD-ROM bietet alle Informationen sowohl auf Deutsch als auch auf Englisch; die Broschüre ist ebenfalls auf Englisch erhältlich. Mit diesen umfassenden Informationen möchte der DAAD Sie dabei unterstützen, Ihren Weg an eine deutsche Hochschule zu finden.

7 Ein Leitfaden für internationale Studierende 7 Studieren in Deutschland das Hochschulsystem

8 8 Studieren in Deutschland Überblick über die Hochschularten Wer in Deutschland studieren möchte, kann zwischen mehr als Studiengängen und -fächern an 333 staatlichen und staatlich anerkannten Hochschulen wählen. Im Allgemeinen wird zwischen drei verschiedenen Hochschularten unterschieden: An Universitäten und vergleichbaren Hochschulen sind Forschung und Lehre stark wissenschaftlich ausgerichtet. Manche Hochschulen haben sich auf bestimmte Fachgebiete spezialisiert, etwa Technische Hochschulen, Universitäten für Medizin, Sport, Politik, Verwaltung oder Wirtschaft und Pädagogische Hochschulen. Eigene Hochschulen unterhalten zudem die protestantische und die katholische Kirche. Fachhochschulen sind anwendungsbezogener als Universitäten. Die Studierenden werden auf konkrete Anforderungen im Berufsleben vorbereitet und beenden ihr Studium in der Regel in kürzerer Zeit. Das Fächerangebot an Fachhochschulen umfasst Bereiche wie Technik, Wirtschaft, IT, Design, Soziales, Pädagogik, Pflege und Naturwissenschaft. Darüber hinaus gibt es Fachhochschulen des Bundes und der Länder, die für Laufbahnen im Öffentlichen Dienst ausbilden. Kunst-, Film- und Musikhochschulen bieten künstlerisch-gestalterische Fächer an etwa Bildende Kunst, Industrial- und Mode-Design, Bühnenbild, Grafik, Instrumentalmusik oder Gesang. An speziellen Hochschulen für moderne Medien werden Regisseure, Kameraleute, Autoren und andere Film- und Fernsehschaffende ausgebildet. Voraussetzung für ein Studium an einer Kunst-, Film- und Musikhochschule ist besonderes künstlerisches Talent, das durch einen Eignungstest nachzuweisen ist. Damit die Studierenden einen eigenen künstlerischen Stil entwickeln können, genießen sie relativ viele Freiheiten bei der Organisation ihres Studiums und eine intensive Betreuung durch die Dozenten. Neben den staatlichen Hochschulen gibt es private Hochschulen, die vor allem rechts-, wirtschafts- und sozialwissenschaftliche Fächer anbieten. Private Hochschulen bemühen sich häufig um enge Kontakte zur Wirtschaft, von denen die Studierenden nach Studienabschluss profitieren sollen. Dies hat allerdings seinen Preis: Studienbewerber müssen einen Auswahltest bestehen und jährlich bis zu , Euro Studiengebühren zahlen. Derzeit sind etwas mehr als zwei Prozent aller Studierenden in Deutschland an einer privaten Hochschule eingeschrieben. Private Hochschulen benötigen eine staatliche Anerkennung, um Studienabschlüsse anbieten zu können, die denen staatlicher Bildungseinrichtungen gleichwertig sind. Nahezu alle staatlich anerkannten deutschen Hochschulen sind in der HRK- Datenbank registriert.

9 Das Hochschulsystem 9 Staatliche und staatlich anerkannte Hochschulen Universitäten Kunst-, Film- und Musikhochschulen Fachhochschulen Anzahl der Universitäten Kunst-, Film- und Musikhochschulen Fachhochschulen Anzahl der Studierenden an Quelle: Hochschulrektorenkonferenz, Stand: 28. Februar 2006 Studienreform im Zuge des Bologna-Prozesses Die deutschen Hochschulen befinden sich in einer Umbruchphase. Um die internationale Wettbewerbsfähigkeit der Hochschulen in Europa zu stärken, vereinbarten im Jahr 1999 die Regierungen von 29 europäischen Ländern in der italienischen Stadt Bologna, bis 2010 einen einheitlichen Hochschulraum zu schaffen. An den Hochschulen der beteiligten Länder sollen vergleichbare Studiengänge und -abschlüsse eingeführt werden, um die Studienangebote europaweit transparent und kompatibel zu machen. Auf diesem Wege soll die Mobilität der Studierenden gesteigert, die Anerkennung der akademischen Abschlüsse im Ausland erleichtert und der Wettbewerb der Hochschulen um die besten Köpfe gefördert werden. Kernelement des Bologna-Prozesses, dem sich mittlerweile 45 Staaten angeschlossen haben, ist ein zweistufiges Studiensystem mit Hochschulabschlüssen, die in ganz Europa nach den gleichen Kriterien vergeben werden: Bachelor-Studiengänge vermitteln Grundlagen in einem Fach, in Master-Studiengängen kann man Wissen vertiefen oder fächerübergreifend erweitern. Bachelor und Master sollen die herkömmlichen Abschlüsse ablösen. Von der neuen Struktur wird zudem eine stärkere Ausrichtung des Studiums an den Bedürfnissen des Arbeitsmarktes angestrebt. Wer keine wissenschaftliche Laufbahn anstrebt, hat mit dem Bachelor bereits nach drei oder vier Jahren einen ersten berufsqualifizierenden Abschluss.

10 10 Studieren in Deutschland Die Studieneinheiten der neuen Studiengänge sind in Module gegliedert. Ein Modul besteht aus thematisch zusammenhängenden Veranstaltungen wie Vorlesungen, Seminaren und Übungen und kann sich über maximal zwei Semester erstrecken. Die bisherige Unterteilung in Grund- und Hauptstudium ist aufgehoben. Für jedes erfolgreich abgeschlossene Modul erhält man Leistungspunkte nach dem European Credit Transfer System (ECTS), das die Gesamtbelastung der Studierenden durch den Arbeitsaufwand, der für einen erfolgreichen Studienabschluss erforderlich ist, bemisst (siehe Kasten S. 16). Wer ein Studium erfolgreich abgeschlossen hat, erhält zusätzlich zu den offiziellen Dokumenten über die Hochschulabschlüsse automatisch das Diploma Supplement. Es enthält einheitliche Angaben zu den Hochschulabschlüssen und den damit verbundenen Lernergebnissen. Dadurch soll die Bewertung von akademischen Abschlüssen sowohl für Studien- als auch Berufszwecke erleichtert und verbessert werden. Weitere Informationen 3 Internetseite des Bundesministeriums für Bildung und Forschung mit umfassenden Informationen über den Bologna-Prozess 3 Internetseite der Bologna-Nachfolgekonferenz in Bergen (Norwegen) mit Informationen zum Bologna- Prozess und über den Stand der Umsetzungen in den einzelnen Staaten 3 Internetseite der Hochschulrektorenkonferenz, eines Zusammenschlusses der staatlichen und staatlich anerkannten Universitäten und Hochschulen in Deutschland, u.a. mit umfassenden Informationen zum Bologna-Prozess

11 Das Hochschulsystem 11 Internationale Studiengänge Um den Interessen internationaler Studienbewerber stärker gerecht zu werden, haben deutsche Hochschulen international ausgerichtete Bachelorund Masterstudiengänge eingeführt, bei denen die Unterrichtssprache meist Englisch ist. Auch in anderen Sprachen wie Spanisch oder Französisch werden Studiengänge oder einzelne Veranstaltungen angeboten. Die International Degree Programmes (IDP) zeichnen sich durch ein hohes akademisches Niveau und gut strukturierte Studienprogramme aus. Studienbegleitend werden Deutschkurse angeboten sowie eine besonders intensive Betreuung und Studienberatung. Etwa die Hälfte der Teilnehmer dieser Studiengänge stammt i.d.r. aus dem Ausland. Auf der Internetseite des DAAD finden Sie in der so genannten IDP-Datenbank nähere Informationen zu diesen mehr als 400 Kursen. werden voll angerechnet. Das Studium verlängert sich also durch den Aufenthalt an der Partnerhochschule nicht. Bei einigen dieser Studiengänge ist die Integration so weit fortgeschritten, dass die Teilnehmer etwa die Hälfte der Studienzeit an der Partnerhochschule verbringen und die Abschlussdiplome beider Hochschulen erhalten. Voraussetzung für die Aufnahme in ein solches Doppeldiplomprogramm ist in der Regel eine gute Kenntnis der Unterrichtssprache bzw. der jeweiligen Landessprache. Weitere Informationen 3 IDP-Datenbank des DAAD mit Informationen zu International Degree Programmes 3 Internetseite von GATE-Germany, eines von DAAD und Hochschulrektorenkonferenz gegründeten Konsortiums für internationales Hochschulmarketing; Datenbank mit Studien- und Forschungsangeboten Neben den international ausgerichteten Angeboten deutscher Hochschulen gibt es eine Reihe von gemeinsamen Angeboten einer deutschen Hochschule mit einer Partnerhochschule im Ausland. Wer einen solchen integrierten Studiengang studiert, verbringt eine bestimmte Semesteranzahl an der Partnerhochschule. Grundlage für den Austausch der Studierenden sind Vereinbarungen von zwei oder mehr Hochschulen. Die an der Partnerhochschule erbrachten Studienleistungen sind auf den Studiengang der Heimathochschule abgestimmt und

12 12 Studieren in Deutschland Universitäten und gleichgestellte Hochschulen Die Aufgabe der Universitäten besteht in der Pflege der Wissenschaften. Forschung und Lehre sollen sich frei entfalten. Das Studium, welches in der Regel drei bis fünf Studienjahre umfasst, qualifiziert für die Berufswelt, bietet Interessierten aber auch einen Einstieg in die Wissenschaftlerlaufbahn. Der wissenschaftliche Nachwuchs beginnt nach seinem Studienabschluss (i.d.r. nach dem Master bzw. Diplom, in Ausnahmefällen nach dem Bachelor) mit der Promotion und übernimmt neben selbstständigen Forschungsaufgaben häufig auch schon erste Lehrverpflichtungen. Neben den klassischen Universitäten, die das gesamte Spektrum wissenschaftlicher Fächer abdecken, gibt es so genannte gleichgestellte Hochschulen. Sie haben ähnliche Anforderungen, sind jedoch auf bestimmte Fächerspektren oder Fachgebiete spezialisiert: Technische Hochschulen, Medizinische und Pädagogische Hochschulen, Hochschulen für Politik, Verwaltung oder Wirtschaft, Hochschulen der Kirchen. Im Februar 2006 waren an 117 Universitäten und ihnen entsprechenden Hochschulen 1,36 Millionen Studierende eingeschrieben (Abbildung S. 9). Weitere Informationen 3 Internetseite der Zeitschrift DIE ZEIT mit Ergebnissen eines umfassenden Hochschulrankings 3 Internetseite der Hochschulrektorenkonferenz mit Informationen zu Studienmöglichkeiten in Deutschland und internationalen Kooperationen deutscher Hochschulen 3 Von der Bundesagentur für Arbeit und der Bund- Länder-Kommission für Bildungsplanung und Forschungsförderung herausgegebene Internetseite mit umfassendem Angebot zu Studienmöglichkeiten Zulassungsvoraussetzungen Schulische Vorbildung und Eignungstests Wer in Deutschland die Schule besucht hat und an einer Universität oder vergleichbaren Hochschule ein Fach oder mehrere Fächer seiner Wahl studieren möchte, benötigt die allgemeine Hochschulreife. Die allgemeine Hochschulreife (das Abitur) ist der höchste deutsche Schulabschluss und berechtigt zum Studium an allen Hochschultypen. Man erwirbt das Abitur in der Regel nach dreizehn Schuljahren, in manchen Bundesländern bereits nach zwölf Jahren (zur Zulassung internationaler Studierender vgl. S. 32 f.).

13 Universitäten und gleichgestellte Hochschulen 13 Bei zulassungsbeschränkten Fächern gehen die Hochschulen in jüngster Zeit vermehrt dazu über, neben der Auswahl nach Abiturnote auch fachspezifische Eignungstests einzusetzen. Für ausländische Studienbewerber soll ab 2007 ein allgemeiner Studierfähigkeitstest mit ergänzendem Fachteil für bestimmte besonders nachgefragte Disziplinen wie Wirtschafts- und Ingenieurwissenschaften zur Verfügung stehen. Insgesamt wird erwartet, dass die deutschen Hochschulen in Zukunft stärker qualitative, eignungsbezogene Kriterien bei der Auswahl der Studierenden berücksichtigen werden. Praktika und Fremdsprachenkenntnisse Fachliteratur liegt nicht nur auf Deutsch vor. In fast allen Studienfächern sind daher Fremdsprachenkenntnisse erforderlich. Oft werden Englisch und Französisch vorausgesetzt, zum Teil auch Kenntnisse in Latein oder für bestimmte Fachrichtungen auch in anderen alten Sprachen wie Altgriechisch. In diesen Fällen können die Sprachnachweise in der Regel im Laufe des Studiums erworben werden. Entsprechende Kurse werden an der Fakultät angeboten. In einigen Studiengängen ist ein Praktikum Zulassungsvoraussetzung oder Teil des Studiums. Erkundigen Sie sich frühzeitig, ob dies auch für Ihr Studienfach gilt. Aufbau des Studiums Gliederung des Studiums Die traditionellen Studiengänge (Magister-, Diplom- und Staatsexamensstudiengänge, siehe S. 17) sind in Grund- und Hauptstudium gegliedert. Im Grundstudium werden die inhaltlichen und methodischen Grundlagen in einem Fach vermittelt. Der Besuch bestimmter Veranstaltungen, in denen die Studierenden Leistungs- und Teilnahmenachweise erbringen müssen, ist vorgeschrieben (Pflicht- und Wahlpflichtveranstaltungen). Die bestandene Zwischenprüfung, auch Diplom-Vorprüfung genannt, berechtigt zur Fortsetzung des Studiums im Hauptstudium. Für manche Studiengänge genügt der Nachweis über den Abschluss des Grundstudiums; eine Zwischenprüfung oder ein Vordiplom ist in diesen Fällen nicht notwendig. Im Hauptstudium ist die Wahlfreiheit größer. Die Studierenden können Schwerpunkte setzen, sich spezialisieren und die für die wissenschaftliche Arbeit erforderlichen Kompetenzen erlernen. Am Ende des Hauptstudiums steht ein berufsqualifizierender Abschluss, der durch das Ablegen einer umfangreichen Prüfung in schriftlicher und mündlicher Form erlangt wird. Auf der beiliegenden CD-ROM finden Sie die Adressen der Zulassungsstellen an den einzelnen Hochschulen.

14 14 Studieren in Deutschland Die Bachelor- und Master-Studiengänge sind in Module gegliedert. Module sind Studieneinheiten, die aus thematisch zusammenhängenden Veranstaltungen wie Vorlesungen, Seminaren und Übungen bestehen. Ein Modul erfordert einen Arbeitsumfang von sechs bis zehn Wochenstunden. Für jedes erfolgreich abgeschlossene Modul erhält man Punkte. Um das Studium abzuschließen, ist eine bestimmte Gesamtpunktzahl erforderlich (Kasten S. 16). Studienbeginn und -dauer Das Studienjahr ist üblicherweise in zwei Studienhalbjahre unterteilt, so genannte Semester. Das Wintersemester beginnt in der Regel im Oktober, das Sommersemester in der Regel im April. Die Lehrveranstaltungen erstrecken sich üblicherweise über etwa drei Monate im Sommersemester und vier Monate im Wintersemester. Die vorlesungsfreie Zeit, auch Semesterferien genannt, ist vorgesehen für Vor- und Nachbereitung der Semester sowie Praktika. Für jedes Studienfach gibt die jeweilige Studienordnung eine Regelstudienzeit vor, in der ein Studium abgeschlossen werden kann oder sollte. In der Regelstudienzeit sind Praxis- und Auslandssemester sowie die abschließende Prüfungsphase enthalten. Die Regelstudienzeit beträgt in vielen Studiengängen neun Semester. Lehrveranstaltungen An Universitäten gibt es eine Reihe von Veranstaltungsformen, die je nach Studiengang und Hochschule eine unterschiedliche Bedeutung haben können. Die folgenden Angaben geben nur einen groben Überblick. Bei Vorlesungen referiert ein Hochschullehrer über ein bestimmtes Thema. Die Studierenden können sich durch die Lektüre von Texten auf die einzelnen Veranstaltungen vorbereiten bzw. diese nachbereiten (Literaturlisten sind üblich). Für die Teilnahme an den Vorlesungen können Nachweise ausgestellt werden. In manchen Fächern wird am Semesterende eine Klausur geschrieben, in der das in der Vorlesung vermittelte Wissen abgefragt wird. Seminare und Kurse bieten Studierenden die Möglichkeit, unter Anleitung von Hochschullehrern wissenschaftliche Fragestellungen zu bearbeiten. Referate, Diskussionen mit den Kommilitonen und dem Dozenten sowie Nachbesprechungen spielen dabei eine zentrale Rolle. Um einen Leistungsnachweis ( Schein ) zu erwerben, müssen die Studierenden ein Referat halten, eine Hausarbeit oder eine Klausur schreiben. An manchen Hochschulen dienen Seminare und Kurse der Vertiefung und Anwendung von Lehrinhalten einer Vorlesung. Da diese Veranstaltungen von der Beteiligung der Teilnehmer leben, sollen sie in Kleingruppen stattfinden. In manchen Fächern ist der Andrang jedoch so groß, dass eine rechtzeitige Anmeldung erforderlich ist.

15 Universitäten und gleichgestellte Hochschulen 15 Ein Tutorium dient der Vertiefung der Inhalte, die in Vorlesungen oder Seminaren vermittelt werden. Tutorien sind Veranstaltungen, die von Studierenden (Tutoren) in fortgeschrittenem Semester geleitet werden. Im Unterschied dazu wird eine Begleitveranstaltung unter der Leitung eines Hochschullehrers, Dozenten, Assistenten oder wissenschaftlichen Mitarbeiters auch Übung genannt. Veranstaltungen, in denen sich Studierende in der Abschlussprüfungsphase austauschen, werden oft als Kolloquium bezeichnet. Dort können die Teilnehmer ihre laufenden Arbeiten vorstellen und mit einem Fachpublikum diskutieren. In manchen Fächern bieten Repetitorien Studierenden die Möglichkeit, unter Anleitung von Hochschullehrern Studieninhalte zu wiederholen und sich gezielt auf die Abschlussprüfung vorzubereiten. Repetitorien werden auch von Fachleuten angeboten, die nicht an der Hochschule angestellt sind. Teilweise werden Exkursionen angeboten, die in manchen Fällen mehrere Wochen dauern können. und mit messtechnischen Apparaten umzugehen. Wer Medizin studiert, muss in der Regel in der unterrichtsfreien Zeit des Studiums ein mehrmonatiges Praktikum (Famulatur) in Krankenhäusern, Arztpraxen und ähnlichen Einrichtungen ableisten. Am Ende des Studiums steht das Praktische Jahr in einem Krankenhaus. Viele Hochschulen haben Online-Lehrmodule entwickelt, die die herkömmlichen Lehrveranstaltungen ergänzen. Die Studierenden nehmen an Vorlesungen und Seminaren über das Internet teil und beteiligen sich daran durch eigene Beiträge. Die Veranstaltungen werden als Streams aufgezeichnet und können jederzeit abgerufen werden. Mittlerweile können auch komplette Studiengänge online absolviert und mit anerkannten akademischen Graden abgeschlossen werden. Weitere Informationen 3 Von Bund und Bundesländern initiiertes Online-Portal, das einen Überblick über Internet-Studiengänge und -Lehrveranstaltungen gibt In vielen Studiengängen ist es Pflicht, Praktika in privaten Betrieben, bei städtischen oder kulturellen Einrichtungen zu absolvieren. Sie werden von Hochschullehrern betreut und sollen den Studierenden helfen, sich beruflich zu orientieren. In vielen naturwissenschaftlichen Fächern sind theoretische und experimentelle Ausbildung eng miteinander verbunden. Zum Beispiel lernen die Studierenden im Labor unter Anleitung von wissenschaftlichen Mitarbeitern chemische Stoffe zu analysieren, Synthesen durchzuführen

16 16 Studieren in Deutschland Studienabschlüsse An deutschen Hochschulen wird es voraussichtlich bis 2010 noch zwei Strukturen nebeneinander geben: auf der einen Seite die traditionellen, auslaufenden Studiengänge, die mit Diplom oder Magister Artium abschließen, auf der anderen Seite das neue Stufensystem mit Bachelor und Master. In manchen Fachgebieten gibt es Ausnahmen oder sind abweichende Regelungen zu erwarten. Es kann also vorkommen, dass Sie bei einem Studienfach die Wahl zwischen mehreren Abschlüssen haben. Bedenken Sie, dass Sie mit dem Bachelor schon nach drei bis vier Jahren einen international vergleichbaren, berufsqualifizierenden Hochschulabschluss erwerben können. Bachelor und Master Der Bachelor ist in den angelsächsischen Ländern der übliche Titel für den ersten berufsqualifizierenden Studienabschluss. Im Zuge des Bologna-Prozesses wurde der Titel nun auch an deutschen Hochschulen eingeführt. Um den Bachelor zu erwerben, muss man im Laufe des Studiums je nach Studienordnung 180 bis 240 Leistungspunkte sammeln. Das Bachelor-Studium ist so angelegt, dass Studierende mit etwa 40 Arbeitsstunden pro Woche und 45 Arbeitswochen im Jahr das Studium in der Regelstudienzeit abschließen können. Wer sich nach dem Bachelor weiter spezialisieren möchte, kann ein Master-Studium beginnen entweder direkt nach dem Bachelor oder nach einigen Berufsjahren. Der gewählte Studiengang sollte in enger Beziehung zum Bachelor-Fach stehen. Die Hochschule kann Auskunft über die Studienfächer geben, deren Abschluss einen Zugang zum Master eröffnet. Für den Master sind 60 bis 120 Credits erforderlich. In der Masterarbeit zeigen die Studierenden, dass sie den wissenschaftlichen Anforderungen ihres Fachs gewachsen sind. Der Master ist in etwa vergleichbar mit einem Universitätsdiplom, Magister oder Staatsexamen. Credit Points nach dem ECTS Die Beurteilung von Leistungen in Bachelor- und Master-Studiengängen erfolgt nach dem European Credit Transfer System (ECTS). Das ECTS bemisst die Belastung der Studierenden durch den Arbeitsaufwand, der für einen erfolgreichen Studienabschluss erforderlich ist einschließlich des Aufwands für die Vor- und Nachbereitung von Lehrveranstaltungen, für Leistungsnachweise und die Vorbereitung auf Prüfungen. Die erbrachten Leistungen werden benotet und gehen in die Abschlussnote ein. Ein Leistungspunkt auch Credit Point oder ECTS-Punkt genannt entspricht 30 Arbeitsstunden. Die Studiengänge sind in der Regel so aufgebaut, dass man 30 Credits pro Semester erreichen muss, um das Studium innerhalb der Regelstudienzeit abschließen zu können.

17 Universitäten und gleichgestellte Hochschulen 17 Magister Artium Der Magister Artium bescheinigt ein erfolgreich abgeschlossenes geistes-, kultur- oder auch sozialwissenschaftliches Studium, das verschiedene Fächerkombinationen zulässt. Die Abschlussprüfung erfolgt in einem Hauptfach und zwei Nebenfächern oder zwei Hauptfächern, die die Studierenden selbst auswählen. Neben einer Magisterarbeit werden schriftliche und mündliche Prüfungen abgelegt. Wer das Studium mit guten Ergebnissen abschließt, hat die Möglichkeit zu promovieren (siehe Promotion ). Diplom Das Diplom bescheinigt den erfolgreichen Studienabschluss in natur-, ingenieur-, wirtschafts- und erziehungswissenschaftlichen Fächern sowie im Sport. Am Ende des Studiums stehen eine Diplomarbeit sowie mündliche und schriftliche Prüfungen. Das Diplom qualifiziert für Berufe in Industrie und Wirtschaft und ist wie der Magistertitel ein akademischer Grad, der zur Promotion berechtigt (siehe Promotion ). Staatsexamen Wer Medizin, Jura, Pharmazie oder auf ein Lehramt studiert, schließt sein Studium in der Regel mit dem Staatsexamen ab. Das Staatsexamen ist eine Prüfung, die vor einem staatlichen Prüfungsausschuss abgelegt wird. Da die Absolventen oft in den Staatsdienst wechseln, sind die Inhalte des Studiums und der Prüfung gesetzlich geregelt. Das erste Staatsexamen besteht meist aus einer theoretischen Prüfung, die mit den akademischen Examina vergleichbar ist. Das zweite Staatsexamen schließt eine berufsbezogene praktische Ausbildungsphase im Anschluss an das Studium ab. Auch internationale Studierende können das Staatsexamen ablegen. Sie sollten aber prüfen, ob Sie damit Ihren angestrebten Beruf im Heimatland ausüben können. Promotion Der Doktortitel ist der höchste akademische Grad. Er gilt als Nachweis dafür, dass Sie zu eigenständiger wissenschaftlicher Forschung imstande sind. Die Promotion ist der Einstieg in die wissenschaftliche Laufbahn, in einer Reihe von Fächern auch ein wichtiges Plus für Karrieren außerhalb der Wissenschaft. Sie umfasst eine Forschungsarbeit (Dissertation), die neue wissenschaftliche Erkenntnisse enthält, sowie eine mündliche Prüfung (Rigorosum) oder eine Verteidigung der Arbeit (Disputation). Nach Erwerb des Doktorgrades können Sie den Doktortitel als Namenszusatz tragen. Eine Promotion dauert je nach Fachgebiet etwa zwei bis fünf Jahre. Wer promovieren möchte, muss ein wissenschaftliches Studium mit überdurchschnittlichen Leistungen abgeschlossen haben. Auch Inhaber eines Bachelor- Grades können in Ausnahmefällen zur Promotion zugelassen werden, wenn sie die Eignung in einem speziellen Verfahren nachgewiesen haben.

18 18 Studieren in Deutschland Zudem müssen Sie jemanden finden, der Ihre Promotion betreut einen Doktorvater oder eine Doktormutter. Bedenken Sie, dass kein Hochschullehrer dazu verpflichtet ist, Sie als Doktoranden anzunehmen. Es ist daher wichtig, sich frühzeitig zu informieren, zu welcher Hochschule Sie mit Ihrem Forschungsinteresse am besten passen. Eine gute Übersicht gibt der Hochschulkompass der Hochschulrektorenkonferenz ( Alternativ dazu können Sie Ihre Promotion an einem Graduiertenkolleg ablegen. Graduiertenkollegs sind Einrichtungen der Universitäten zur Förderung des wisenschaftlichen Nachwuchses. Sie geben Promovierenden die Möglichkeit, ihre Dissertation in ein umfassendes Forschungsprogramm einzubetten. Das Programm wird von mehreren Wissenschaftlern getragen und ist oft interdisziplinär ausgerichtet. Studienprogramme sollen die individuellen Forschungsvorhaben der Kollegiaten ergänzen und den wissenschaftlichen Austausch gezielt fördern. Auf der Homepage der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) finden Sie eine Liste mit den aktuell geförderten Graduiertenkollegs (siehe Weitere Informationen ). Auch für Doktoranden gibt es Angebote, die in besonderem Maße auf die Bedürfnisse ausländischer Interessenten zugeschnitten sind. Diese bieten eine intensive fachliche und außerfachliche Betreuung, ein meist englischsprachiges Begleitcurriculum und in vielen Fällen auch besondere Fördermöglichkeiten. Ein international ausgerichtetes Profil haben z. B. die Internationalen Promotionsprogramme (IPP) von DAAD und DFG oder die International Max Planck Research Schools (IMPRS, Sie bieten besonders begabten deutschen und ausländischen Studierenden die Möglichkeit, sich an wissenschaftlichen Exzellenzzentren im ganzen Bundesgebiet auf hohem akademischen Niveau und in engem Kontakt zu den betreuenden Hochschullehrern auf die Promotionsprüfung vorzubereiten. Einige Bundesländer haben Graduate Schools gegründet, die im Unterschied zu den Graduiertenkollegs dauerhafte Einrichtungen der jeweiligen Universität sein sollen. An den Graduate Schools, deren Lehrangebot überwiegend auf Englisch ist, genießen hoch qualifizierte Nachwuchsforscher aus dem In- und Ausland eine intensive individuelle Betreuung ihrer Dissertation. Sie werden auf die Arbeit in interdisziplinären und internationalen Forschungszusammenhängen vorbereitet. Weitere Informationen 3 forschung/promotion Informationen des DAAD über Promotionsmöglichkeiten in Deutschland; Literaturhinweise und weiterführende Links 3 Informationen zu den von DAAD und DFG geförderten Internationalen Promotionsprogrammen 3 Homepage der Deutschen Forschungsgemeinschaft DFG mit Informationen über Graduiertenkollegs; erst Förderung anklicken, dann Koordinierte Programme

19 Universitäten und gleichgestellte Hochschulen 19 Universitäten in Deutschland Flensburg Weingarten Friedrichshafen Konstanz Kiel Schleswig- Holstein Lübeck Rostock Greifswald Bremen Oldenburg Bremen Hamburg Hamburg Lüneburg Mecklenburg- Vorpommern Brandenburg Trier Darmstadt Kaiserslautern Mannheim Saarland Heidelberg Saarbrücken Speyer Bruchsal Landau Karlsruhe Lahr Freiburg Weilheim- Bierbronnen Vechta Osnabrück Hohenheim Tübingen Ludwigsburg Stuttgart Hannover Ulm Braunschweig Münster Bielefeld Hildesheim Nordrhein- Clausthal- Westfalen Zellerfeld Bochum Paderborn Duisburg Dortmund Göttingen Essen Wuppertal Witten-Herdecke Kassel Düsseldorf Hagen Marburg Weimar Köln Hessen Erfurt Aachen Siegen Gießen Thüringen Bonn Fulda Ilmenau Vallendar Koblenz Oberursel Frankfurt a.m. Rheinland- Oestrich- Pfalz Winkel Mainz Baden- Württemberg Niedersachsen Würzburg Bamberg Benediktbeuern Friedensau Magdeburg Bayreuth Erlangen Nürnberg Neuendettelsau Augsburg Halle Jena Potsdam Eichstätt Ingolstadt Bayern Regensburg München Sachsen- Anhalt Leipzig Berlin Berlin Frankfurt/O. Cottbus Dresden Zittau Freiberg Chemnitz Passau Sachsen

20 20 Studieren in Deutschland Fachhochschulen Mit der Gründung von Fachhochschulen (FH) reagierten die Bundesländer Ende der 1960er und Anfang der 70er Jahre auf den wissenschaftlich-technischen Fortschritt mit neuen Anforderungen an das Qualifikationsniveau der zukünftig Berufstätigen. Die Fachhochschulen sollten die Lücke zur Berufswelt schließen, indem sie wissenschaftlich fundierte Ausbildungen anbieten, die auf die praktischen Aspekte des Berufslebens zugeschnitten sind. Weitere Informationen 3 fachhochschulen_in_deutschland.pdf Die Fachhochschulen in Deutschland; Broschüre des Bundesministeriums für Bildung und Forschung, als Download erhältlich 3 Privates Informationsportal mit einer systematischen Übersicht über die Studiengänge an Fachhochschulen in Deutschland Das Studium ist durch eine Verbindung von wissenschaftlichem Anspruch und hohem Praxisbezug gekennzeichnet. Die Studierenden erhalten in Praxissemestern die Gelegenheit, die in den Lehrveranstaltungen erworbenen Kenntnisse in Betrieben oder anderen Einrichtungen zu erproben. Da das Studium möglichst schnell auf eine berufliche Tätigkeit vorbereiten soll, ist es relativ straff organisiert. 3 Von der Bundesagentur für Arbeit und der Bund- Länder-Kommission für Bildungsplanung und Forschungsförderung herausgegebene Internetseite mit umfassendem Angebot zu Studienmöglichkeiten An den 158 staatlichen und staatlich anerkannten Fachhochschulen werden derzeit etwa Studierende ausgebildet. Fächerangebot der Fachhochschulen An Fachhochschulen werden weniger Fächer angeboten als an Universitäten. Die Schwerpunkte liegen in den Bereichen Wirtschaft, Ingenieurwesen, Gestaltung, Soziale Arbeit und Pflege.

Berlin Berliner Hochschulgesetz 10 Absatz 3:

Berlin Berliner Hochschulgesetz 10 Absatz 3: Übersicht über die Rechtsgrundlagen in den deutschen Bundesländern zum Erwerb einer der allgemeinen Hochschulreife entsprechenden Hochschulzugangsberechtigung mittels Hochschulabschluss Bundesland Rechtsgrundlage

Mehr

Koch Management Consulting

Koch Management Consulting Kontakt: 07191 / 31 86 86 Deutsche Hochschulen Hochschule PLZ Ort Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden (FH) 01069 Dresden Fachhochschule Lausitz 01968 Senftenberg Hochschule Zittau/Görlitz 02754

Mehr

Wettkampfranking 2014

Wettkampfranking 2014 Wettkampfranking 2014 Platz (Vorjahr) Hochschule Ausrichter Leistung Teilnehmer Summe 1 (2) WG Köln 1 3 6 10 2 (1) WG Karlsruhe 5 5 1 11 3 (20) WG Berlin 7 14 5 26 4 (2) WG Münster 17 4 8 29 5 (8) WG München

Mehr

cews.publik.no19 Hochschulranking nach Gleichstellungsaspekten 2017 Zusätzliche Daten Daten zum Studierendenindikator

cews.publik.no19 Hochschulranking nach Gleichstellungsaspekten 2017 Zusätzliche Daten Daten zum Studierendenindikator cews.publik.no19 Hochschulranking nach Gleichstellungsaspekten 2017 Zusätzliche Daten Daten zum nindikator Daten zum nindikator: Anzahl der n in den bewerteten Fächern Werkstofftechnik Aachen FH - - 63

Mehr

Übung 3: Ergänzen Sie den Text mit den Wörtern aus dem Kasten!

Übung 3: Ergänzen Sie den Text mit den Wörtern aus dem Kasten! 1.2. Wiederholungsübungen: Studium Übung 1: Welche Begriffe passen zusammen? 1 die Hochschule a berufsbegleitend 2 die Promotion b die Dissertation 3 das Studentenwerk c der Numerus clausus 4 das Fernstudium

Mehr

Integra - Integration von Flüchtlingen ins Studium

Integra - Integration von Flüchtlingen ins Studium Integra - Integration von Flüchtlingen ins Studium Höchstgrenze der auf Grundlage der Anzahl der Bildungsausländer Hinweis: Die Höhe der richtet sich nach der Anzahl der Bildungsausländer (Hochschuljahr

Mehr

Studienordnung für das Fach Pädagogik (Nebenfach) mit dem Abschluß Prüfung zum Magister Artium an der Universität - Gesamthochschule Siegen

Studienordnung für das Fach Pädagogik (Nebenfach) mit dem Abschluß Prüfung zum Magister Artium an der Universität - Gesamthochschule Siegen Studienordnung für das Fach Pädagogik (Nebenfach) mit dem Abschluß Prüfung zum Magister Artium an der Universität - Gesamthochschule Siegen Vom 27. September 1999 Aufgrund des 2 Abs. 4 und des 85 Abs.

Mehr

45 Hochschulen in Professorinnenprogramm erfolgreich

45 Hochschulen in Professorinnenprogramm erfolgreich Pressemitteilung HAUSANSCHRIFT POSTANSCHRIFT Hannoversche Straße 28-30, 10115 Berlin 11055 Berlin TEL 030/18 57-50 50 FAX 030/18 57-55 51 presse@bmbf.bund.de www.bmbf.de/ E-MAIL HOMEPAGE 05. Juni 2009

Mehr

Studieren- Erklärungen und Tipps

Studieren- Erklärungen und Tipps Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das

Mehr

Studienführer Biologie

Studienführer Biologie Studienführer Biologie Biologie - Biochemie - Biotechnologie - Bioinformatik an deutschen Universitäten, Fachhochschulen und Pädagogischen Hochschulen 3. Auflage Herausgegeben vom vdbiol - Verband Deutscher

Mehr

Übersicht der an den Integra- und Welcome-Programmen beteiligten Hochschulen und Studienkollegs. Fachhochschule Aachen

Übersicht der an den Integra- und Welcome-Programmen beteiligten Hochschulen und Studienkollegs. Fachhochschule Aachen der an den und en beteiligten und Studienkollegs Fachhochschule Aachen Aachen Alfter Kath. Hochschule Nordrhein- Westfalen, Aachen Alanus H f. Kunst u. Gesellschaft Alfter Amberg OTH Amberg-Weiden Anhalt

Mehr

Wettkampfranking 2017

Wettkampfranking 2017 Wettkampfranking 2017 Platzierung Vorjahr Hochschule Ausrichter Leistung Teilnehmer 1 1 WG München 1 1 2 2 5 WG Karlsruhe 4 3 1 3 3 WG Münster 10 4 4 4 5 WG Mainz 2 14 7 5 2 WG Köln 19 2 5 6 8 Uni Marburg

Mehr

Wettkampfranking 2012

Wettkampfranking 2012 Wettkampfranking 2012 Wie schon in den vergangenen Jahren setzt sich das Wettkampfranking aus der Summe dreier Teilrankings (Leistungsranking, Teilnahmeranking und Ausrichterranking) zusammen. Alle drei

Mehr

Bayern Hochschule Deggendorf Hochschule für angewandte Wissenschaften Coburg Hochschule München Julius-Maximilians-Universität Würzburg Ludwig-Maximil

Bayern Hochschule Deggendorf Hochschule für angewandte Wissenschaften Coburg Hochschule München Julius-Maximilians-Universität Würzburg Ludwig-Maximil TOEFL ITP-Test Die unten aufgeführte Liste beinhaltet akademische Institutionen, die als Zulassungsvoraussetzung für bestimmte Studiengänge den paper-based TOEFL ITP-Test (330-677 Punkte) anerkennen. Bitte

Mehr

Studienordnung für den Master-Studiengang Management sozialer Dienstleistungen der Hochschule Wismar University of Technology, Business and Design

Studienordnung für den Master-Studiengang Management sozialer Dienstleistungen der Hochschule Wismar University of Technology, Business and Design Studienordnung für den Master-Studiengang Management sozialer Dienstleistungen der Hochschule Wismar University of Technology, Business and Design vom 19. Juli 2004 Aufgrund des 2 Abs. 1 in Verbindung

Mehr

Studien- und Berufswahl - Suchergebnis

Studien- und Berufswahl - Suchergebnis Seite 1 von 5 Studiengang suchen Startseite Hochschulen Hochschule suchen Suchergebnis Suchergebnis Ihre Suche ergab folgendes Ergebnis: 87 Treffer: Land: Baden-Württemberg Biberach Freiburg Heidelberg

Mehr

Wettkampfranking 2016

Wettkampfranking 2016 Wettkampfranking 2016 Das nationale Wettkampfranking setzt sich aus der Summe dreier Teilrankings zusammen. Alle drei Rankings betrachten nur die absoluten Leistungen der Hochschulen, ohne eine Gewichtung

Mehr

Bildungsprogramm Begabtenförderung

Bildungsprogramm Begabtenförderung 8 Bildungsprogramm Begabtenförderung 9 GRUNDLAGENSEMINARE Die Grundlagenseminare vermitteln den neu aufgenommenen Stipendiatinnen und Stipendiaten der Förderungsbereiche Deutsche Studenten, Journalistischer

Mehr

Tabelle A1.3-1: Ausgewählte Indikatoren zur regionalen Ausbildungsstellen- und Arbeitsmarktsituation 2008 nach Arbeitsagenturen (Teil 1)

Tabelle A1.3-1: Ausgewählte Indikatoren zur regionalen Ausbildungsstellen- und Arbeitsmarktsituation 2008 nach Arbeitsagenturen (Teil 1) Tabelle A1.3-1: Ausgewählte Indikatoren zur regionalen Ausbildungsstellen- und Arbeitsmarktsituation 2008 nach en (Teil 1) Ausbildungsstellensituation Definition Definition (ANR) (in %) 100 allgemeinbildenden

Mehr

Vorläufige Struktur. Politikwissenschaft/Wirtschaftswissenschaft im Staatsexamensstudiengang Lehramt für Gymnasien

Vorläufige Struktur. Politikwissenschaft/Wirtschaftswissenschaft im Staatsexamensstudiengang Lehramt für Gymnasien Vorläufige Struktur Politikwissenschaft/Wirtschaftswissenschaft im Staatsexamensstudiengang Lehramt für Gymnasien Der Studiengang wird nur als Hauptfach angeboten, kein Erweiterungsfach, kein Beifach Stand

Mehr

(3) Der Tag des Außerkrafttretens ist im Bundesgesetzblatt bekannt zu geben.

(3) Der Tag des Außerkrafttretens ist im Bundesgesetzblatt bekannt zu geben. Verordnung zur innerstaatlichen Bestimmung der zuständigen Behörden für die Abfrage des Europol-Informationssystems (Europol-Abfrageverordnung - Europol-AbfrageV) Europol-AbfrageV Ausfertigungsdatum: 22.05.2007

Mehr

Landgerichte und Oberlandesgerichte in Deutschland

Landgerichte und Oberlandesgerichte in Deutschland Gerichtsverzeichnis - e und e in Deutschland 1 Wir sind bundesweit für Sie tätig. Hier finden Sie eine Übersicht sämtlicher e und e, alphabetisch sortiert (ab Seite 1) sowie nach Bundesländern und OLG-Bezirken

Mehr

Landgerichte und Oberlandesgerichte in Deutschland. (alphabetisch sortiert)

Landgerichte und Oberlandesgerichte in Deutschland. (alphabetisch sortiert) Gerichtsverzeichnis - e und e in Deutschland 1 Ich bin bundesweit für Versicherungsunternehmen und Unternehmen aus der Immobilienbranche tätig. Hier finden Sie eine Übersicht sämtlicher e und e, alphabetisch

Mehr

S T U D I E N O R D N U N G für das Fach. Psychologie. (Nebenfach) mit dem Abschluss Prüfung zum Magister Artium (M.A.)

S T U D I E N O R D N U N G für das Fach. Psychologie. (Nebenfach) mit dem Abschluss Prüfung zum Magister Artium (M.A.) 1 S T U D I E N O R D N U N G für das Fach Psychologie (Nebenfach) mit dem Abschluss Prüfung zum Magister Artium (M.A.) an der Universität - Gesamthochschule Siegen Vom 13. Februar 2001 Aufgrund des 2

Mehr

Institut für Ethnologie

Institut für Ethnologie WESTFÄLISCHE WILHELMS-UNIVERSITÄT MÜNSTER Institut für Ethnologie Studtstr. 21 48149 Münster Telefon: 0251/92401-0 Telefax: 0251/9240113 Studienprogramm für das Fach Ethnologie (Völkerkunde) 1 Institut

Mehr

Studienordnung für den. Master-Fernstudiengang Wirtschaftsinformatik. der Hochschule Wismar University of Technology, Business and Design

Studienordnung für den. Master-Fernstudiengang Wirtschaftsinformatik. der Hochschule Wismar University of Technology, Business and Design Seite 1 Studienordnung für den der Hochschule Wismar University of Technology, Business and Design vom 30.05.2006 Aufgrund von 2 Abs. 1 in Verbindung mit 39 Abs. 1 des Gesetzes über die Hochschulen des

Mehr

Münster Neu-Ulm Nordhausen

Münster Neu-Ulm Nordhausen Hinweis: Die Liste stellt nur eine Momentaufnahme dar (Stand: 30.04.2018; sortiert nach Ortsnamen). Aktuelle Informationen finden Sie unter http://go.datev.de/awqf4 Name Fachhochschule Aachen Rheinisch-Westfälische

Mehr

Bachelor Was ist das?

Bachelor Was ist das? Bild: Veer.com Bachelor Was ist das? Dr. Thomas Krusche Studienentscheidung: Vier Fächergruppen Kultur- und Geisteswissenschaften Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Naturwissenschaften und

Mehr

HÄUFIG GESTELLTE FRAGEN/FAQ FÜR STUDIENINTERESSIERTE UND BEWERBER/INNEN

HÄUFIG GESTELLTE FRAGEN/FAQ FÜR STUDIENINTERESSIERTE UND BEWERBER/INNEN HÄUFIG GESTELLTE FRAGEN/FAQ FÜR STUDIENINTERESSIERTE UND BEWERBER/INNEN Anrechnung von Prüfungsleistungen, die an einer anderen Hochschule erbracht wurden - Kann ich mir Prüfungsergebnisse anrechnen lassen?

Mehr

FAU-IAA: Gewerkschaftsinformation zu Personal Service Agenturen 2003 Quelle: Bundesanstalt für Arbeit - Referat IIIb3

FAU-IAA: Gewerkschaftsinformation zu Personal Service Agenturen 2003 Quelle: Bundesanstalt für Arbeit - Referat IIIb3 sowie Eintritte, Bestand und Austritte von -n nach Arbeitsämtern 031 AA Neubrandenburg * 80 81,3 97 65 32 10 31,3 032 AA Rostock 7 355 69,3 304 246 58 11 19,0 033 AA Schwerin 12 448 34,4 211 154 57 27

Mehr

Fachbezogene Berechtigung. beruflich qualifizierter Personen. zum Universitätsstudium INFORMATIONEN. Aufsichts- und Dienstleistungsdirektion

Fachbezogene Berechtigung. beruflich qualifizierter Personen. zum Universitätsstudium INFORMATIONEN. Aufsichts- und Dienstleistungsdirektion Fachbezogene Berechtigung beruflich qualifizierter Personen zum Universitätsstudium INFORMATIONEN - 2 - Was bedeutet Fachbezogene Berechtigung zum Universitätsstudium? Seit dem Wintersemester 1996/97 können

Mehr

Studienordnung für den Diplomstudiengang Buchkunst/Grafik-Design an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig Academy of Visual Arts StudO-BGD

Studienordnung für den Diplomstudiengang Buchkunst/Grafik-Design an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig Academy of Visual Arts StudO-BGD Studienordnung für den Diplomstudiengang Buchkunst/Grafik-Design an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig Academy of Visual Arts StudO-BGD vom 19. November 2009 in der Fassung vom 6. Juli 2011

Mehr

Hochschule für angewandte Wissenschaften Coburg

Hochschule für angewandte Wissenschaften Coburg Hinweis: Die Liste stellt nur eine Momentaufnahme dar (Stand 31.07.2018; sortiert nach Ortsnamen) Aktuelle Informationen findne Sie unter http://go.datev.de/awqf4 Name Fachhochschule Aachen Rheinisch-Westfälische

Mehr

Studienordnung Master of Science in Technologies of Multimedia Production 1

Studienordnung Master of Science in Technologies of Multimedia Production 1 Studienordnung Master of Science in Technologies of Multimedia Production 1 Masterprogramm Medien Leipzig (MML) als gemeinsames Masterprogramm der beteiligten Hochschulen: UNIVERSITÄT LEIPZIG und Hochschule

Mehr

PRÜFUNGS- UND STUDIENORDNUNG PSYCHOLOGIE FACHBEREICH HUMANWISSENSCHAFTEN FÜR DEN PROMOTIONSSTUDIENGANG

PRÜFUNGS- UND STUDIENORDNUNG PSYCHOLOGIE FACHBEREICH HUMANWISSENSCHAFTEN FÜR DEN PROMOTIONSSTUDIENGANG FACHBEREICH HUMANWISSENSCHAFTEN PRÜFUNGS- UND STUDIENORDNUNG FÜR DEN PROMOTIONSSTUDIENGANG PSYCHOLOGIE beschlossen in der 50. Sitzung des Fachbereichsrats des Fachbereichs Humanwissenschaften am 06.02.2008

Mehr

Kunstgeschichte: Bereich I [120 ECTS]

Kunstgeschichte: Bereich I [120 ECTS] Kunstgeschichte: Bereich I [120 ECTS] 1. Um im Fach Kunstgeschichte, Bereich I, das universitäre Diplom eines Bachelor of Arts (BA) zu erlangen, müssen die Studierenden 120 ETCS Punkte in vier Teilbereichen

Mehr

Die große Hochschul-Umfrage - Die Ergebnisse

Die große Hochschul-Umfrage - Die Ergebnisse Ränge 1-30 1 WHU Vallendar 1,4 313 2 FH Deggendorf 1,7 197 3 HS Aschaffenburg 1,7 232 4 EBS Oestrich-Winkel 1,8 211 5 FH Bonn-Rhein-Sieg 1,9 191 6 HSU (UBw) Hamburg 2,0 290 7 FH Ingolstadt 2,0 302 8 UniBw

Mehr

Historisches Seminar. Philosophische Fakultät. Lehramtsstudiengang. Hinweise zum Studium. (Studienbeginn vor WS 2003/04) Integriertes Proseminar

Historisches Seminar. Philosophische Fakultät. Lehramtsstudiengang. Hinweise zum Studium. (Studienbeginn vor WS 2003/04) Integriertes Proseminar Philosophische Fakultät Historisches Seminar Tel.: +49 (0)361 737-4410 Fax: +49 (0)361 737-4419 Postfach 900221, D-99105 Erfurt Nordhäuser Str. 63, Lehrgebäude 4, 1.OG, D-99089 Erfurt Lehramtsstudiengang

Mehr

Professorinnenprogramm III. im 1. Einreichungstermin erfolgreiche Hochschulen. Baden-Württemberg

Professorinnenprogramm III. im 1. Einreichungstermin erfolgreiche Hochschulen. Baden-Württemberg Stand: 12.11.2018 Professorinnenprogramm III im 1. Einreichungstermin erfolgreiche Hochschulen Baden-Württemberg 5 Universitäten, 6 Fachhochschulen, 2 Kunst- und Musikhochschulen Eberhard Karls Universität

Mehr

PRÜFUNGSORDNUNG ERWEITERUNGSSTUDIENGANG ERWEITERUNGSFACH LEHRAMT AN BERUFSBILDENDEN SCHULEN ALLGEMEINER TEIL FÜR DEN MASTER-

PRÜFUNGSORDNUNG ERWEITERUNGSSTUDIENGANG ERWEITERUNGSFACH LEHRAMT AN BERUFSBILDENDEN SCHULEN ALLGEMEINER TEIL FÜR DEN MASTER- PRÜFUNGSORDNUNG FÜR DEN MASTER- ERWEITERUNGSSTUDIENGANG ERWEITERUNGSFACH LEHRAMT AN BERUFSBILDENDEN SCHULEN ALLGEMEINER TEIL befürwortet in der 74. Sitzung der zentralen Kommission für Studium und Lehre

Mehr

cews.publik.no19 Hochschulranking nach Gleichstellungsaspekten 2015 Zusätzliche Daten Daten zum Studierendenindikator

cews.publik.no19 Hochschulranking nach Gleichstellungsaspekten 2015 Zusätzliche Daten Daten zum Studierendenindikator cews.publik.no19 Hochschulranking nach Gleichstellungsaspekten 2015 Zusätzliche Daten Daten zum nindikator Daten zum nindikator: Anzahl der n und in den bewerteten Fächern Aachen FH 63 47,6 645 11,5 0-0

Mehr

Grundlagenseminare. der Deutschen Studentenförderung. Deutsche. Stipendiatinnen und Stipendiaten

Grundlagenseminare. der Deutschen Studentenförderung. Deutsche. Stipendiatinnen und Stipendiaten 11 Grundlagenseminare Die Grundlagenseminare vermitteln den neu aufgenommenen der Förderungsbereiche Deutsche Studentenförderung, Journalistische Nachwuchsförderung und Deutsche Graduiertenförderung einen

Mehr

PRÜFUNGS- UND STUDIENORDNUNG MIGRATIONSFORSCHUNG UND INTERKULTURELLE STUDIEN FACHBEREICH SOZIALWISSENSCHAFTEN FÜR DEN PROMOTIONSSTUDIENGANG

PRÜFUNGS- UND STUDIENORDNUNG MIGRATIONSFORSCHUNG UND INTERKULTURELLE STUDIEN FACHBEREICH SOZIALWISSENSCHAFTEN FÜR DEN PROMOTIONSSTUDIENGANG FACHBEREICH SOZIALWISSENSCHAFTEN PRÜFUNGS- UND STUDIENORDNUNG FÜR DEN PROMOTIONSSTUDIENGANG MIGRATIONSFORSCHUNG UND INTERKULTURELLE STUDIEN beschlossen in der 12. Sitzung des Fachbereichsrats des Fachbereichs

Mehr

Berufsfeuerwehren - Deutschland - Stand 2016

Berufsfeuerwehren - Deutschland - Stand 2016 BFD Aachen gold Nordrhein-Westfalen W BFD Aachen silber (alt) Nordrhein-Westfalen W BFD Aachen silber (neu) Nordrhein-Westfalen W BFD Altenburg gold Thüringen W BFD Altenburg rot Thüringen W BFD Altenburg

Mehr

INSTITUT FÜR POLITISCHE WISSENSCHAFT. Informationen der Fachstudienberatung

INSTITUT FÜR POLITISCHE WISSENSCHAFT. Informationen der Fachstudienberatung INSTITUT FÜR POLITISCHE WISSENSCHAFT Informationen der Fachstudienberatung FAQ: Die Anerkennung politikwissenschaftlicher Studienleistungen aus dem Ausland Stand Dezember 2011 Tobias Ostheim, Fachstudienberater

Mehr

Bund-Länder-Programm für bessere Studienbedingungen und mehr Qualität in der Lehre (Qualitätspakt Lehre)

Bund-Länder-Programm für bessere Studienbedingungen und mehr Qualität in der Lehre (Qualitätspakt Lehre) Bund-Länder-Programm für bessere Studienbedingungen und mehr Qualität in der Lehre (Qualitätspakt Lehre) Sperrfrist: 17. Mai 2011 14:00 Uhr Auswahlentscheidungen in der ersten Bewilligungsrunde am 13.

Mehr

Registrierte DSH-Prüfungsordnungen an deutschen Hochschulen und Studienkollegs

Registrierte DSH-Prüfungsordnungen an deutschen Hochschulen und Studienkollegs Registrierte DSH-en an deutschen Hochschulen und Studienkollegs [Stand: Februar 2015] Diese Liste dokumentiert die Hochschulen und Studienkollegs, deren en für die "Deutsche Hochschulzugang" (DSH) nach

Mehr

Nach erfolgreicher Beendigung des Studiums wird durch die Hochschule. Ludwigshafen der international anerkannte akademische Grad

Nach erfolgreicher Beendigung des Studiums wird durch die Hochschule. Ludwigshafen der international anerkannte akademische Grad Kurzinformationen auf einen Blick Abschluss Nach erfolgreicher Beendigung des Studiums wird durch die Hochschule Ludwigshafen der international anerkannte akademische Grad Master of Business Administration

Mehr

Anlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung für Master-Studiengänge an der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes

Anlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung für Master-Studiengänge an der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes Anlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung für Master-Studiengänge an der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes Berufsbegleitender Weiterbildungs-Master-Studiengang Konstruktionsbionik

Mehr

I. Fächer / Module beim Lehramt an Realschulen

I. Fächer / Module beim Lehramt an Realschulen Hinweise zum Aufbau des Studiums und zur Stundenplanerstellung, Studienplangerüst, Ermittlung der Endnoten, Allgemeine Informationen zu den Grundlagenfächern und zum Fächerverbund I. Fächer / Module beim

Mehr

Otto-Friedrich-Universität Bamberg

Otto-Friedrich-Universität Bamberg Otto-Friedrich-Universität Bamberg Studienordnung für den Virtuellen Weiterbildungsstudiengang Wirtschaftsinformatik (VAWi) an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg Vom 7. Dezember 2005 (Fundstelle: http://www.uni-bamberg.de/fileadmin/uni/amtliche_veroeffentlichungen/2005/2005-86.pdf)

Mehr

Zuständige Stützpunkte der Zentralen Auslands- und Fachvermittlung (ZAV) für die Durchführung des Arbeitsmarktzulassungsverfahrens ab 1.

Zuständige Stützpunkte der Zentralen Auslands- und Fachvermittlung (ZAV) für die Durchführung des Arbeitsmarktzulassungsverfahrens ab 1. Anlage 2 SP-III-32 5758.3 Stand: Januar 2011 Zuständige Stützpunkte der Zentralen Auslands- und Fachvermittlung (ZAV) für die Durchführung des Arbeitsmarktzulassungsverfahrens ab 1. Mai 2011 Regionale

Mehr

Allgemeine Zulassungsbestimmungen

Allgemeine Zulassungsbestimmungen Allgemeine Zulassungsbestimmungen für die Studiengänge an der staatlich anerkannten, privaten für den Fachbereich: Wirtschaft Medien in der Fassung vom 30.07.04 Inhaltsverzeichnis Zulassungsvoraussetzungen...

Mehr

HRK Hochschul. Weiterführende Studienangebote. Rektoren Konferenz. an den Hochschulen in der Bundesrepublik Deutschland

HRK Hochschul. Weiterführende Studienangebote. Rektoren Konferenz. an den Hochschulen in der Bundesrepublik Deutschland 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. HRK Hochschul Rektoren Konferenz Weiterführende Studienangebote an

Mehr

vom 25.07.2011 Präambel

vom 25.07.2011 Präambel Studien- und Prüfungsordnung für den berufsbegleitenden Bachelorstudiengang Betriebswirtschaft an der Hochschule für angewandte Wissenschaften FH Ingolstadt vom 25.07.2011 Präambel Aufgrund von Art. 13

Mehr

Fragen und Antworten zum Studium Produk4on und Logis4k in Hannover nach der P02012

Fragen und Antworten zum Studium Produk4on und Logis4k in Hannover nach der P02012 Fragen und Antworten zum Studium Produk4on und Logis4k in Hannover nach der P02012 Gliederung 1 Bachelor of Science in Produk4on und Logis4k 2 Master of Science in Produk4on und Logis4k 3 Allgemeines 4

Mehr

Studienordnung. für den Virtuellen Weiterbildungsstudiengang. Wirtschaftsinformatik (VAWi) an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg

Studienordnung. für den Virtuellen Weiterbildungsstudiengang. Wirtschaftsinformatik (VAWi) an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg Studienordnung für den Virtuellen Weiterbildungsstudiengang Wirtschaftsinformatik (VAWi) an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg Vom 31. März 2008 (Fundstelle: http://www.uni-bamberg.de/fileadmin/uni/amtliche_veroeffentlichungen/2008/2008-70.pdf)

Mehr

STUDIENORDNUNG FÜR DEN BACHELOR OF FINE ARTS KÜNSTLERISCHES LEHRAMT MIT BILDENDER KUNST (SO BKL)

STUDIENORDNUNG FÜR DEN BACHELOR OF FINE ARTS KÜNSTLERISCHES LEHRAMT MIT BILDENDER KUNST (SO BKL) A STUDIENORDNUNG FÜR DEN BACHELOR OF FINE ARTS KÜNSTLERISCHES LEHRAMT MIT BILDENDER KUNST (SO BKL) 2. Dezember 2014 Studienordnung der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Stuttgart für den Bachelor

Mehr

Amtsblatt der Fachhochschule Gelsenkirchen

Amtsblatt der Fachhochschule Gelsenkirchen Amtsblatt der Fachhochschule Gelsenkirchen Ausgabe Nr. 36 11. Jahrgang Gelsenkirchen, 11.11.2011 Inhalt: 1. 1. Satzung zur Änderung der Masterprüfungsordnung (MPO) Seite für den Studiengang Internet-Sicherheit

Mehr

Vorläufige Info-Version. Vorläufige Informationen über die Zulassungsbedingungen für den Master-Studiengang Komparatistik

Vorläufige Info-Version. Vorläufige Informationen über die Zulassungsbedingungen für den Master-Studiengang Komparatistik Vorläufige Informationen über die Zulassungsbedingungen für den Master-Studiengang Komparatistik. Welche Voraussetzungen muss ich erfüllen, um mich um den Master-Studiengang Komparatistik bewerben zu können?

Mehr

Verleihung von Graden in postgradualen Studiengängen (Beschluss der Kultusministerkonferenz vom 01.02.2001)

Verleihung von Graden in postgradualen Studiengängen (Beschluss der Kultusministerkonferenz vom 01.02.2001) Verleihung von Graden in postgradualen Studiengängen (Beschluss der Kultusministerkonferenz vom 01.02.2001) 1. Die Verleihung eines Hochschulgrades * an erfolgreiche Absolventen postgradualer Studiengänge

Mehr

FAQ. Zulassung/Studienbeginn/Aufbaustudium

FAQ. Zulassung/Studienbeginn/Aufbaustudium FAQ Grundlagen: Studienreglement vom 24. Juni 2010 mit Änderungen vom 15. September 2014 Studienplan vom 22. Mai 2014 Anhang zum Studienplan vom 22. Mai 2014 Zulassung/Studienbeginn/Aufbaustudium Ist man

Mehr

Optimal vorbereitet. Fit fürs Studium mit den Vorbereitungskursen der OHN. Fragen? Jetzt anmelden! www.offene-hochschule-niedersachsen.

Optimal vorbereitet. Fit fürs Studium mit den Vorbereitungskursen der OHN. Fragen? Jetzt anmelden! www.offene-hochschule-niedersachsen. Fragen? Für weiterführende Informationen sowie eine individuelle Beratung steht Ihnen das Team der Servicestelle Offene Hochschule Niedersachsen gerne zur Verfügung. Optimal vorbereitet Fit fürs Studium

Mehr

Amtliche Bekanntmachung Jahrgang 2008 / Nr. 048 Tag der Veröffentlichung: 01. November 2008

Amtliche Bekanntmachung Jahrgang 2008 / Nr. 048 Tag der Veröffentlichung: 01. November 2008 Amtliche Bekanntmachung Jahrgang 2008 / Nr. 048 Tag der Veröffentlichung: 01. November 2008 Studienordnung für den Masterstudiengang Law and Economics an der Universität Bayreuth (LLMSO) Vom 20. Juni 2008

Mehr

Wie wähle ich eine Hochschule?

Wie wähle ich eine Hochschule? Wie wähle ich eine Hochschule? Inhalt 1.Was will ich studieren? Selbsteinschätzungstests 2.Welche Hochschulform passt zu mir? 3.Der Weg zum Studiengang 4.Profil der Hochschule/ des Studienganges 5.Welche

Mehr

Auszug aus dem Kommentierten Vorlesungsverzeichnis des Faches Geschichte, Stand WS 2007/08 HINWEISE ZU GRUNDSTUDIUM, ZWISCHENPRÜFUNG UND HAUPTSTUDIUM

Auszug aus dem Kommentierten Vorlesungsverzeichnis des Faches Geschichte, Stand WS 2007/08 HINWEISE ZU GRUNDSTUDIUM, ZWISCHENPRÜFUNG UND HAUPTSTUDIUM Auszug aus dem Kommentierten Vorlesungsverzeichnis des Faches Geschichte, Stand WS 2007/08 HINWEISE ZU GRUNDSTUDIUM, ZWISCHENPRÜFUNG UND HAUPTSTUDIUM Die folgenden Richtlinien beschreiben in Kurzfassung

Mehr

Wettkampfranking 2015

Wettkampfranking 2015 Wettkampfranking 2015 Das Wettkampfranking setzt sich aus der Summe dreier Teilrankings (Leistungsranking, Teilnahmeranking und Ausrichterranking) zusammen. Alle drei Rankings betrachten nur die absoluten

Mehr

Einführung für Studierende im. Bachelorstudiengang Mathematik und Anwendungsgebiete. 20. Oktober 2015 Prof. Dr. Stefan Schröer

Einführung für Studierende im. Bachelorstudiengang Mathematik und Anwendungsgebiete. 20. Oktober 2015 Prof. Dr. Stefan Schröer Einführung für Studierende im Bachelorstudiengang Mathematik und Anwendungsgebiete 20. Oktober 2015 Prof. Dr. Stefan Schröer Homepage: Informieren Sie sich auf unseren Webseiten! Mathematisches Institut

Mehr

Anlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- und Master-Studiengänge an der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes

Anlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- und Master-Studiengänge an der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes Anlage Master Mechatronik/Sensortechnik zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung 1 Anlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- und Master-Studiengänge an der Hochschule für Technik

Mehr

I. Fächer / Module beim Lehramt an Grund-, Haupt- und Werkrealschulen

I. Fächer / Module beim Lehramt an Grund-, Haupt- und Werkrealschulen Hinweise zum Aufbau des Studiums und zur Stundenplanerstellung, Studienplangerüst, Ermittlung der Endnoten, Allgemeine Informationen zu den Grundlagenfächern und zum Fächerverbund I. Fächer / Module beim

Mehr

Master-Zulassungsordnung (MZO)

Master-Zulassungsordnung (MZO) Master-Zulassungsordnung (MZO) für den Master-Studiengang Digital Business Management (M.A.) (Vollzeit und Weiterbildung) der RHEINISCHEN FACHHOCHSCHULE KÖLN University of Applied Sciences Rechtsträger:

Mehr

Inhalt. III. Übergangs- und Schlussbestimmungen 10 In-Kraft-Treten. Anlagen

Inhalt. III. Übergangs- und Schlussbestimmungen 10 In-Kraft-Treten. Anlagen Prüfungsordnung für den Masterstudiengang Kommunikationsmanagement und Dialogmarketing des Fachbereiches Wirtschaftswissenschaften der Universität Kassel vom Inhalt I. Gemeinsame Bestimmungen 1 Geltungsbereich

Mehr

Studienordnung für Studierende im Master-Studiengang Informationsmanagement an der Universität Koblenz-Landau Vom 28. Februar 2001

Studienordnung für Studierende im Master-Studiengang Informationsmanagement an der Universität Koblenz-Landau Vom 28. Februar 2001 Studienordnung für Studierende im Master-Studiengang Informationsmanagement an der Universität Koblenz-Landau Vom 28. Februar 2001 Auf Grund des 5 Abs. 2 Nr. 2 und des 80 Abs. 2 Nr. 1 des Universitätsgesetzes

Mehr

Mietpreis-Check zum Semesterstart: So sparen Studenten in Unistädten bis zu 47 Prozent

Mietpreis-Check zum Semesterstart: So sparen Studenten in Unistädten bis zu 47 Prozent Grafiken zur Pressemitteilung Mietpreis-Check zum Semesterstart: So sparen Studenten in Unistädten bis zu 47 Prozent Mietpreisanalyse für Single- und WG-Wohnungen in Deutschlands größten Uni-Städten So

Mehr

Auszug aus dem Arbeitspapier Nr. 102. Das CHE ForschungsRanking deutscher Universitäten 2007

Auszug aus dem Arbeitspapier Nr. 102. Das CHE ForschungsRanking deutscher Universitäten 2007 Das CHE ForschungsRanking deutscher Universitäten 2007 Dr. Sonja Berghoff Dipl. Soz. Gero Federkeil Dipl. Kff. Petra Giebisch Dipl. Psych. Cort Denis Hachmeister Dr. Mareike Hennings Prof. Dr. Detlef Müller

Mehr

Informatik als zweites Hauptfach im Magisterstudiengang an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz

Informatik als zweites Hauptfach im Magisterstudiengang an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz Informatik als zweites Hauptfach im Magisterstudiengang Seite 1 Informatik als zweites Hauptfach im Magisterstudiengang an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz 1 Allgemeine Vorbemerkungen (1) Diese

Mehr

Studienordnung für den Masterstudiengang Literarisches Schreiben an der Universität Leipzig

Studienordnung für den Masterstudiengang Literarisches Schreiben an der Universität Leipzig Universität Leipzig Philologische Fakultät Studienordnung für den Masterstudiengang Literarisches Schreiben an der Universität Leipzig Vom... Aufgrund des Gesetzes über die Freiheit der Hochschulen im

Mehr

Master of Education Philosophie

Master of Education Philosophie Anleitung zum Studiengang Master of Education Philosophie an der Universität Göttingen Studiengang Der Studiengang Master of Education im Unterrichtsfach Philosophie bildet die Fortsetzung des fachwissenschaftlichen

Mehr

Übersicht zum Studiengang Recht der Europäischen Integration Universität Leipzig :: Juristenfakultät

Übersicht zum Studiengang Recht der Europäischen Integration Universität Leipzig :: Juristenfakultät Übersicht zum Studiengang Recht der Europäischen Integration Universität Leipzig :: Juristenfakultät (Stand: Juli 2009) Institut für Völkerrecht, Europarecht und ausländisches öffentliches Recht 1. Studiengang:

Mehr

Bachelor und Master-Studium an der Philosophischen Fakultät

Bachelor und Master-Studium an der Philosophischen Fakultät Bachelor und Master-Studium an der Philosophischen Fakultät Universität Rostock AKADEMISCHES SERVICE CENTER STUDIERENDE - ABSOLVENTEN - GRÜNDER 1 Herausgeber: Dezernat Akademische Angelegenheiten Redaktion:

Mehr

Masterstudiengänge nach einem Bachelorabschluss an der HdBA

Masterstudiengänge nach einem Bachelorabschluss an der HdBA Masterstudiengänge nach einem Bachelorabschluss an der HdBA Weiterführend studieren mit einem HdBA-Bachelor Ihre akademische Karriere soll nach dem Bachelorstudium an der HdBA noch nicht beendet sein?

Mehr

DER HOCHSCHULEN DES SAARLANDES

DER HOCHSCHULEN DES SAARLANDES 349 D I E N S T B L A T T DER HOCHSCHULEN DES SAARLANDES 2005 ausgegeben zu Saarbrücken, 19. August 2005 Nr. 24 UNIVERSITÄT DES SAARLANDES Seite Prüfungsordnung für den Master-Studiengang Biotechnologie.

Mehr

CarSharing-Städteranking 2017

CarSharing-Städteranking 2017 Rangfolge nur stationsbasierte Anbieter Rangfolge nur stationsunabhängige Anbieter Rangfolge alle Angebote zusammen Rang Stadt Anzahl pro 1.000 Rang Stadt Anzahl pro 1.000 Rang Stadt Anzahl pro 1.000 1.

Mehr

Psychologie-Geschichte in der Lehre Würzburg, 08. September 2011 (Gallschütz)

Psychologie-Geschichte in der Lehre Würzburg, 08. September 2011 (Gallschütz) 1 Schorr & Wehner (1990, S. 306) : Die Psychologiegeschichte ist in durchaus ausbaufähiger Weise in der Ausbildung vertreten. 2 Damals: Befragung von 145 Hochschulinstituten mit Haupt- oder Nebenfachausbildung

Mehr

Aufnahmeordnung für die Masterstudiengänge Produktionstechnik I und Produktionstechnik II an der Universität Bremen, berichtigt Vom 15.

Aufnahmeordnung für die Masterstudiengänge Produktionstechnik I und Produktionstechnik II an der Universität Bremen, berichtigt Vom 15. Aufnahmeordnung für die Masterstudiengänge Produktionstechnik I und Produktionstechnik II an der Universität Bremen, berichtigt Vom 15. Oktober 2015 Der Rektor der Universität Bremen hat am 15. Oktober

Mehr

LEITFADEN CURRICULUM KARL-FRANZENS-UNIVERSITÄT GRAZ

LEITFADEN CURRICULUM KARL-FRANZENS-UNIVERSITÄT GRAZ LEITFADEN CURRICULUM KARL-FRANZENS-UNIVERSITÄT GRAZ 1 2 1. ALLGEMEINES Das Curriculum oder die Studienordnung ist eine Art Leitfaden für euer Studium. In diesem findet ihr unter anderem folgenden Punkte:

Mehr

Technische Universität Dresden. Fakultät Erziehungswissenschaften

Technische Universität Dresden. Fakultät Erziehungswissenschaften Technische Universität Dresden Fakultät Erziehungswissenschaften Ordnung über die Feststellung der Eignung im Master-Studiengang Weiterbildungsforschung und Organisationsentwicklung (Eignungsfeststellungsordnung)

Mehr

Stand: Januar 2014 Bitte beachte den Text auf der Vorseite zur Aktualität und Vollständigkeit. Wintersemester 2013/14. Betriebswirtschaft

Stand: Januar 2014 Bitte beachte den Text auf der Vorseite zur Aktualität und Vollständigkeit. Wintersemester 2013/14. Betriebswirtschaft Stand: Januar 2014 Bitte beachte den Text auf der Vorseite zur Aktualität und Vollständigkeit. Wintersemester 2013/14 Betriebswirtschaft Institut Auswahl nach Notenschnitt Auswahl nach Wartezeit + Notenschnitt

Mehr

STIBET I Antragsvolumen 2016

STIBET I Antragsvolumen 2016 Sachmittel) Personen) -Preis) FH Aachen 14.827 10.885 25.712 RWTH Aachen 69.832 68.050 137.882 Hochschule Aalen 3.973 3.973 7.946 Hochschule Albstadt-Sigmaringen 2.515 2.515 5.030 Alanus Hochschule für

Mehr

auf Frauen und Männer in gleicher Weise bezogen. 1 Alle maskulinen Bezeichnungen von Personen und Funktionsträgern in dieser Satzung sind

auf Frauen und Männer in gleicher Weise bezogen. 1 Alle maskulinen Bezeichnungen von Personen und Funktionsträgern in dieser Satzung sind Fachprüfungsordnung für das Aufbaustudium Informatik an der Technischen Universität München 1 Vom 07.08.1996 Aufgrund des Art. 6 i.v.m. Art. 81 Absatz 1 des Bayerischen Hochschulgesetzes (BayHSchG) erläßt

Mehr

J o hanns e n R e chtsanw ält e

J o hanns e n R e chtsanw ält e Arnsberg Aschaffenburg Bayreuth Coburg Hamm 20099 Hof Schweinfurt Würzburg (Kammergericht) Cottbus Frankfurt (Oder) Neuruppin Potsdam 10117 Göttingen Bremen Bremen Bückeburg Hannover Hildesheim Lüneburg

Mehr

Fachspezifische Prüfungsordnung für das Bachelorstudium im Fach Sozialwissenschaften

Fachspezifische Prüfungsordnung für das Bachelorstudium im Fach Sozialwissenschaften Philosophische Fakultät III Institut für Sozialwissenschaften Fachspezifische Prüfungsordnung für das Bachelorstudium im Fach Sozialwissenschaften Monostudiengang Zweitfach im Kombinationsstudiengang Überfachlicher

Mehr

GLÜCKSFALL. HANDYDEFEKT Entdecken Sie das Potenzial der Handykatastrophe! QUIPS GmbH Willhoop 7 22453 Hamburg

GLÜCKSFALL. HANDYDEFEKT Entdecken Sie das Potenzial der Handykatastrophe! QUIPS GmbH Willhoop 7 22453 Hamburg QUIPS GmbH Willhoop 7 22453 Hamburg Telefon: 040 521028-0 Telefax: 040 521028-88 E-Mail: info@quips.de Internet: www.quips.de GLÜCKSFALL HANDYDEFEKT Entdecken Sie das Potenzial der Handykatastrophe! quha080004_broschuere_17_mi.indd1-2

Mehr

Anhang : Modulbeschreibung. 1 Geltungsbereich

Anhang : Modulbeschreibung. 1 Geltungsbereich 326 Studienordnung für das Modul Berufspädagogik im Rahmen des Studiums für das Lehramt an Berufskollegs an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster und der Fachhochschule Münster vom 09. 12. 2005

Mehr

Institut für Wirtschafts- und Sozialgeschichte Georg-August-Universität Göttingen. der Wirtschafts- und Sozialgeschichte

Institut für Wirtschafts- und Sozialgeschichte Georg-August-Universität Göttingen. der Wirtschafts- und Sozialgeschichte Institut für Wirtschafts- und Sozialgeschichte Georg-August-Universität Göttingen Das Studium der Wirtschafts- und Sozialgeschichte Studiengänge, Studienanforderungen und Studienverlaufspläne Studiengänge

Mehr

Lehramt für Sonderpädagogik (Anschluss an den Bachelor rehabilitationswissenschaftliches Profil)

Lehramt für Sonderpädagogik (Anschluss an den Bachelor rehabilitationswissenschaftliches Profil) Technische Universität Dortmund Fakultät Mathematik Institut für Entwicklung und Erforschung des Mathematikunterrichts Juni 2008 Information für die Studierenden im Modellversuch Veranstaltungsangebot

Mehr

adh- Mitgliedshochschulen Stand:

adh- Mitgliedshochschulen Stand: adh- Mitgliedshochschulen Stand: 01.08.2017 Allgemeiner Deutscher Hochschulsportverband Seite 2 1 FH Aachen 2 RWTH Aachen 3 OTH Amberg-Weiden 4 HS Anhalt Standorte: Bernburg, Köthen 5 HS Ansbach 6 HS Aschaffenburg

Mehr

Wortschatz zum Thema: Studium

Wortschatz zum Thema: Studium 1 Rzeczowniki: das Studium das Fernstudium das Auslandsstudium die Hochschule, -n die Gasthochschule, -n die Fachrichtung, -en die Fakultät, -en die Ausbildung die Hochschulausbildung der Student, -en

Mehr

Prüfungsordnung für den Studiengang Master of Science (M.Sc.)

Prüfungsordnung für den Studiengang Master of Science (M.Sc.) Vom 9. August 005 (Amtliche Bekanntmachungen Jg., Nr., S. 9 9), in der Fassung vom. September 0 (Amtliche Bekanntmachungen Jg., Nr. 8, S. 58 58) Prüfungsordnung für den Studiengang Master of Science (M.Sc.)

Mehr

Uni, FH oder duales Studium: Wo soll ich studieren? Herzlich Willkommen Florian Manke

Uni, FH oder duales Studium: Wo soll ich studieren? Herzlich Willkommen Florian Manke Uni, FH oder duales Studium: Wo soll ich studieren? Herzlich Willkommen Florian Manke Themenübersicht Überlegungen bei der Studienwahl Überblick zu Hochschulformen Studium an der Universität Studium an

Mehr