KINDERSCHUTZZENTRUM INNVIERTEL

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1 JAHRESBERICHT 2012 KINDERSCHUTZZENTRUM INNVIERTEL 5280 Braunau/Inn Berggasse 17 Tel: 07722/85550 Fax: 07722/

2 INHALTSVERZEICHNIS: EDITORIAL GESCHÄFTSLEITUNG KISCHU 3 UNSERE MITARBEITER.. 4 DAS EHRENAMTLICHE TEAM. 4 DAS OPERATIVE TEAM.. 5 TÄTIGKEITSBEREICHE.. 6 REGIONALSTELLEN... 7 ERÖFFNUNG IN SCHÄRDING. 8,9 PROZESSBEGLEITUNG PSYCHOSOZIALE PROZESSBEGLEITUNG 10 DATEN UND FAKTEN PROZESSBEGLEITUNG 11 PRÄVENTION JAHRESSTATISTIK ,14 AKTIVITÄTEN UND CHARITY 15 WEIL SIE UNSERE KINDER SIND 16 GOLF CHARITY TURNIER. 17,18 PRESSESPIEGEL DANKE! Jahresbericht Kischu Innviertel 2012

3 EDITORIAL GESCHÄFTSLEITUNG Die Sonne bescheint nur das Auge des Mannes, aber in das Auge und Herz des Kindes scheint sie hinein. Ralph Waldo Emerson Das Jahr 2012 war ein sehr bewegtes, brachte uns jedoch in unserem Bemühen das Kinderschutzzentrum Innviertel fachlich und organisatorisch zu stärken und Kindern und Jugendlichen aus dem Innviertel flächendeckend Beratung und Psychotherapie anbieten zu können. ein großes Stück weiter. Es wurde viel Zeit und Energie in den Ausbau der Regionalstellen Ried im Innkreis und vor allem Schärding gesteckt. In diesem Zusammenhang bedanke ich mich ganz, ganz herzlich bei den Sozialclubs Lions und Rotary in Schärding, die es ermöglicht haben, dass wir den Standort Schärding weiter führen können. Vor allen Herrn Dr. Wagner und Herrn Pretzl gilt mein aufrichtiger Dank, ohne deren Hilfe, Engagement und Unterstützung dieser für das Kinderschutzzentrum so wichtiger Schritt nicht möglich gewesen wäre! Geschäftsleitung Kinderschutzzentrum Innviertel 3 Jahresbericht Kischu Innviertel 2012

4 UNSERE MITARBEITER Das ehrenamtliche Team: Wir möchten uns hiermit ganz herzlich bei den Mitgliedern des ehrenamtlichen Vorstandes bedanken, ohne deren langjährige und tatkräftige Unterstützung unsere tägliche Arbeit nicht möglich wäre. VIELEN DANK!! D Prim. Dr. Hendrik Zieglauer OBMANN Dr. Rudolf Klimesch OBMANN STELLVERTRETER Helga Stelzhammer SCHRIFTFÜHRERIN Karin Hasenöhrl SCHRIFTFÜHRER-STELLVERTRETERIN Gabriela Seidl KASSIER Josef Knauseder, MBA CFP KASSIER-STELLVERTRETER 4 Jahresbericht Kischu Innviertel 2012

5 Das operative Team: Eine qualifizierte Ausbildung ist für die Arbeit mit schwierigen Familiensituationen und brisanten Konfliktdynamiken eine unverzichtbare Voraussetzung. Denn Kinderschutzarbeit ist ein komplexer Bereich in Psychologie, Sozialarbeit und Pädagogik, der unsere Mitarbeiter täglich fordert um in belastenden oder in gefahrdrohenden Situationen eine Hilfestellung leisten zu können bzw. einen Lösungsweg zu finden. Unser Team besteht aus: 1 Geschäftsführerin 1 Verwaltungsangestellte 4 Klinische-und GesundheitspsychologInnen 1 Sozialarbeiterin 1 Diplompädagogin 1 Buchhaltungskraft 1 Reinigungskraft Zusätzlich verfügen unsere Mitarbeiter über div. therapeutische Zusatzausbildungen. Unterstützt wird unser Team auf Honorarbasis von: 1 Psychotherapeut 4 Psychotherapeutinnen Unsere fachlichen Mitarbeiter stehen 5x wöchentlich für Telefonberatungen zur Verfügung. Telefonische Terminvereinbarungen erfolgen über Braunau, die Therapien aber finden in den jeweiligen Regionalstellen statt. Büro-Öffnungszeiten in Braunau/Inn: Montag, Dienstag, Mittwoch und Freitag: von 8:00 12:00 Uhr Donnerstag: von 14:00 17:00 Uhr Fachliche Beratung und Therapie nach Vereinbarung. 5 Jahresbericht Kischu Innviertel 2012

6 UNSERE TÄTIGKEITSBEREICHE: Unser Beratungs-und Therapieangebot richtet sich in erster Linie an betroffene Kinder und Jugendliche bis 18 Jahren und an deren Familien mit schwierigen Familienkonflikten und Gewaltproblemen. Wir sind aber auch Ansprechpartner für Personen aus dem Umfeld von Familien, die sich Sorgen um ein Kind machen, als auch für außerfamiliäre Helferinnen und Fachleute. Zu einer unserer wichtigsten Aufgaben zählt die Präventionsarbeit, die sich mittlerweile zu einem weiteren Schwerpunkt unserer Kinderschutzarbeit entwickelt hat. UNSERE GRUNDSÄTZE ANONYM KOSTENLOS UNBÜROKRATISCH FREIWILLIG NICHT ANZEIGEPFLICHTIG UNSER ANGEBOT Psychologische Beratung Klinisch-psychologische Behandlung Prozessbegleitung Familienberatung Psychotherapie Präventionsprojekte Fachvorträge PR-und Pressearbeit First Love Ambulanz 6 Jahresbericht Kischu Innviertel 2012

7 Zentrale Braunau: Das Kinderschutzzentrum Innviertel wurde 2000 als gemeinnütziger Verein im Auftrag der JWF gegründet und hat seinen Hauptsitz in Braunau/Inn. Mit seinen Regionalstellen in Ried und Schärding ist das Kischu seitdem zu einer unverzichtbaren Einrichtung für das gesamte Innviertel geworden. Braunau: Berggasse Braunau/Inn Tel-Nr: 07722/85550 Regionalstelle Ried: Ried: Sonderpädagogisches Zentrum Josef Kränzlstrasse Ried im Innkreis Regionalstelle Schärding: Tel-Nr: 07722/85550 Schärding Passauerstr Schärding Tel-Nr: 07722/ Jahresbericht Kischu Innviertel 2012

8 ERÖFFNUNGSFEIER IN SCHÄRDING Am 25. Mai 13 war es endlich soweit. Dank Initiative und Zusammenarbeit zwischen Lions-Mitglied Dr. Karl Wagner und Rotarier-Präsident Herrn Karl Pretzl konnte das neue Quartier in Schärding eingeweiht werden und somit die Versorgung in dieser Region sichergestellt werden. Die Firma Kompass erklärte sich großzügiger weise bereit, einen Raum für das Kischu bereitzustellen. vlnr.: Hr. Hofmann, Hr. Pretzl Präsident RC Schärding, Fr. Furtner-Probst, Dr. Wagner Lions Club Schärding, Prim. Dr. Zieglauer, Hr. Werner Schätzl, BGM Franz Angerer, Bezirkshauptmann Dr. Greiner 8 Jahresbericht Kischu Innviertel 2012

9 9 Jahresbericht Kischu Innviertel 2012

10 PROZESSBEGLEITUNG: Die meisten Eltern bzw. Kinder und Jugendliche suchen uns leider erst auf, wenn es bereits zu Misshandlungen kam. Ängste vor Bestrafung und ein Auseinanderreißen der Familie sowie Schuldgefühle, Scham und Wut sind oft Ursachen für ein jahrelanges Martyrium. Viele müssen erst diese inneren Widerstände überwinden um den Weg zu uns zu finden. Unsere Einrichtung bietet konkrete Hilfe für den Einzelnen an. Das Kinderschutzzentrum Innviertel ist vom Bundesministerium für Justiz mit der Durchführung der psychosozialen und der Koordination der juristischen Prozessbegleitung für minderjährige Gewalt- und Missbrauchsopferbeauftragt. Psychosoziale Prozessbegleitung Diese umfasst die Vorbereitung der Betroffenen auf das Verfahren und die mit ihm verbundenen emotionalen Belastungen, sowie die Begleitung zu Vernehmungen im Ermittlungs-und Hauptverfahren. Juristische Prozessbegleitung Diese umfasst insbesondere die rechtliche Beratung und Vertretung durch Rechtsanwälte bei der Anzeigeerstattung, im Strafverfahren und vor dem Pflegschaftsgericht, sofern dies für die Vertretung im Strafverfahren Voraussetzung ist. IM JAHR 2012 WURDEN IM RAHMEN DER PROZESSBEGLEITUNG INSGESAMT 30 FÄLLE BETREUT. Wir möchten uns herzlich bei u.a. Rechtsanwälten und Strafverteidigern bedanken, die uns so großartig unterstützen und schon seit Jahren dazu beitragen, dass wir uns gemeinsam mit ihrer Hilfe dem Schutz der Kinder widmen können. DDr. Karl Robert Hiebl Dr. Florian Lackner Mag. Christoph Aumayr Mag. Gerald Hamminger Dr. Karl Wagner 10 Jahresbericht Kischu Innviertel 2012

11 STATISTIK PROZESSBEGLEITUNG: JAHRE JAHRE JAHRE JAHRE JAHRE MÄNNLICH WEIBLICH JAHRE ELTERN % Psychosoziale Beratung Rechtsberatung Rechtliche Vertretung 49% 3% 39% 0% 3% 11% Beratungsgespräche 6% Koordinationsleistungen Prozessbegleitung Rechtsberatung Rechtliche Vertretung Therapie 41% 11 Jahresbericht Kischu Innviertel 2012

12 PRÄVENTION: Kinder und Jugendliche haben ein Recht auf ein sicheres und gewaltfreies Leben. Doch gerade unsere Erfahrung zeigen, dass die schwächsten Mitglieder in unserer zivilisierten Gesellschaft nicht ausreichend geschützt sind. Gewalt gegen Kinder, sei es seelischer oder körperlicher Art gehört leider oft zu deren Alltag. Neben den therapeutischen und beratenden Tätigkeiten legen wir im Kischu viel Wert auf Prävention. Der Begriff Prävention leitet sich vom lateinischen praevenire ab. Unter Praevenire verstehen wir im deutschen Sprachgebrauch zuvorkommen, verhüten oder erwarten. Schulische Prävention von sexueller Gewalt ist ein wichtiges Element der Kinderschutzarbeit indem wir uns gemeinsam mit unseren Netzwerkpartnern dem Schutz der Kinder widmen können. Jedes Kind, das gelernt hat, dass es Rechte hat, dass es über seinen Körper selbst bestimmen kann, läuft weniger Gefahr, Opfer von Missbrauch zu werden. Jede Lehrkraft, die gelernt hat, wie sie sich bei Verdacht auf sexuelle Gewalt verhalten soll, stellt für Kinder ihrer Klasse eine unschätzbare Ressource dar. Jede Mutter und jeder Vater, die verstanden haben, wie wichtig es ist, ihrem Kind zuzuhören und ihm Vertrauen zu schenken, stärkt automatisch das Kind und erschwert durch diese Vertrauensbeziehung den Aufbau und die Wahrnehmung eines belastenden Geheimnisses zwischen Täter und Opfern. 12 Jahresbericht Kischu Innviertel 2012

13 DATEN UND FAKTEN 2012: Klienten Bezirk Braunau 334 Bezirk Ried Bezirk Schärding Jahre Jahre Alter KlientInnen 10% 4% 7% Jahre Jahre Jahre 19% 29% Jahre über 50 Jahre nicht bekannt 16% 3% 12% 13% 6% 2% Beratungen 26% Familienkonflikte,Erziehungsprobleme Psych.und/oder phys.gewalt Ängste und traumat. Erlebnisse 14% Sexueller Missbrauch Verhaltensauffälligkeiten 18% 21% Trennungs-u. Scheidungsprobleme Sonstiges 13 Jahresbericht Kischu Innviertel 2012

14 Anregung zur Beratung 3% 18% 10% 46% Jugendamt, Behörden Pädagogische Einrichtung Persönliche Empfehlung Therapeutische Einrichtung 23% Polizei, Justiz Problementlastung Problemlösung, Klärung von Klienten beendet von Berater beendet Überweisung nicht mehr gemeldet Beratung, Therapie noch nicht beendet Abschluss-und Erfolgsquote 20% 3% 4% 3% 19% 41% 10% geleistete Stunden 38% 1% 7% 10% 24% 12% 4% 3% 1% Beratungen Psychotherapie Prozessbegleitung Helferkonferenzen Vor-und Nachbereitung Teambesprechungen, Intervision Supervision, Klausur Administration Weitere Leistungen 14 Jahresbericht Kischu Innviertel 2012

15 AKTIVITÄTEN UND CHARITY: Unser Dank gilt all unseren Fördergebern, Sponsoren und privaten SpenderInnen, die uns auch im Jahr 2012 tatkräftig unterstützt haben und somit einen wichtigen Beitrag für das Bestehen unserer Arbeit leisten. 15 Jahresbericht Kischu Innviertel 2012

16 .weil sie unsere Kinder sind: Am erfolgte die Spendenübergabe aus der Benefizveranstaltung des Maturaprojektes der BHAK Braunau. Es wurde der Gesamterlös von EUR 750,00 an das Kischu gespendet! Wir möchten uns hierbei besonders herzlich bei den Schülerinnen Tanja Klimesch, Natascha Wührer und Ekatharina Bakas bedanken. 16 Jahresbericht Kischu Innviertel 2012

17 GOLF-CHARITY-TURNIER DER FIRMA TECH3: 17 Jahresbericht Kischu Innviertel 2012

18 Gelungenes Charity Golfevent im Rahmen des Kinderschutzes: vlnr: Fr. Hofbauer, Hr. Bmstr. Hofbauer, Bgm. Mag. Hannes Waidbacher, Frau Furtner-Probst, Hr. Dr. Zieglauer Ein großes Charity-Golfturnier veranstaltete die Firma Tech3 Projektentwicklung GmbH Ende April im Golfclub Sonnberg zugunsten des Kinderschutzzentrum Innviertel. Eine unglaubliche Spendensumme von EUR ,00 konnte aus dieser erfolgreichen Veranstaltung an Frau Furtner-Probst und Herrn Dr. Zieglauer übergeben werden. Diese bedankten sich bei der Familie Hofbauer, die das Kinderschutzzentrum Innviertel bereits seit Jahren in deren Bemühen um den Schutz von Kindern begleiten und unterstützen. HERZLICHEN DANK!! 18 Jahresbericht Kischu Innviertel 2012

19 PRESSESPIEGEL: 19 Jahresbericht Kischu Innviertel 2012

20 DANKE 20 Jahresbericht Kischu Innviertel 2012

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