Fachveröffentlichung der Bundesanstalt für Straßenwesen
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- Hinrich Sauer
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1 Fachveröffentlichung der Bundesanstalt für traßenwesen
2 LuftqualitätanderBABA imjahr201 Bundesanstaltfürtraßenwesen
3 LuftqualitätanderBABA imjahr201 ergejmetzger,rickmareldschopf,bentjefrerkes Bundesanstaltfürtraßenwesen
4 3 Abkürzungen BAB DTV KFZ Lkw-Anteil O O 2 O x sch O O 3 p PM x Bundesautobahn Durchschnittlicher täglicher Verkehr (Kfz/2h) Kraftfahrzeug chwerverkehr-anteil tickstoff tickstoffoxid tickstoffdioxid tickstoffoxide iederschlagsmenge in mm (l/m²) auerstoff Ozon Luftdruck in hpa Partikel PM 2,5 Partikel mit aerodynamischen Durchmesser kleiner 2,5 µm PM Partikel mit aerodynamischen Durchmesser kleiner µm rh Relative Luftfeuchte in % MGW tundenmittelgrenzwert der 39. BImchV strg Globalstrahlung in W/m² T Lufttemperatur in C TMGW Tagesmittelgrenzwert der 39. BImchV wd Wind direction (Windrichtung) in wv Wind velocity (Windgeschwindigkeit) in m/s
5 Definitionen Aerodynamischer Durchmesser Anthropogene Quelle Emission Durchmesser einer Referenzkugel mit der Dichte 1 g cm-3, die die gleiche inkgeschwindigkeit wie das Aerosol besitzt. Ort der Freisetzung von Emissionen anthropogenen Ursprungs in die Atmosphäre. Anthropogene Emissionsquellen sind u.a. Verkehr, Industrie und Landwirtschaft. Freisetzung von festen, flüssigen oder gasförmigen Luftschadstoffen in die Atmosphäre. Die freigesetzten Luftschadstoffe können natürlichen oder anthropogenen Ursprungs sein. Messstelle Messquerschnitt atürliche Quelle Ansaugstelle/Messfühler für eine chadstoffkomponente (O x, O3, PM x ) oder für meteorologische Parameter in einer bestimmten Entfernung zur Fahrbahn. Gesamtheit aller tationen zur Messwertaufnahme an einem Autobahnabschnitt. 201 wurde ein Messquerschnitt an der BAB A betrieben. Ort der Freisetzung von Emissionen natürlichen Ursprungs in die Atmosphäre. atürliche Emissionsquellen sind bspw. Waldbrände, Vulkanausbrüche, andstürme oder auch biogene Aerosole wie Pollen oder Meersalz. Immission Jahresmittelwert Kondensationskern Messstation Einwirkung der freigesetzten Luftschadstoffe auf Umwelt und Mensch. Mittelwert der über ein Kalenderjahr aufgenommenen Konzentrationswerte der Luftschadstoffbelastung. Kleine Partikel (Aerosole), an denen bei Wasserdampfsättigung überschüssiger Wasserdampf kondensieren kann. Raum, in dem die Messgeräte zur Aufnahme der Luftschadstoffkonzentrationen oder der meteorologischen Parameter untergebracht sind. Am Messquerschnitt der BAB A waren im Jahr 201 eine Messstation in einem Abstand von 15 m vom Fahrbahnrand sowie 2 meteorologische tationen auf dem Gelände der BAt (eine auf dem Dach und eine auf der rückwärtigen Freifläche des BAt- Geländes) in Betrieb. International gültige Referenzperiode tundenmittelwert Tagesganglinie Tagesmittelwert eitens WMO (Weltorganisation für Meteorologie) gilt derzeit der Zeitraum zwischen 1961 bis 1990 als international gültige klimatologische Referenzperiode. Eine Mittelung der klimatologischen Parameter über einen Zeitraum von mindestens 30 Jahren ist notwendig, um eine ausreichende Genauigkeit der statistischen Kenngrößen zu erlangen. Mittelwert der über eine tunde aufgenommenen Konzentrationswerte der Luftschadstoffbelastung. Kurve aller zu einer jeweiligen Tageszeit über ein Kalenderjahr gemittelten Messwerte des dargestellten Parameters Mittelwert der über einen betrachteten Tag aufgenommenen Konzentrationswerte der Luftschadstoffbelastung.
6 5 Inhalt 1 Luftqualität an BAB Ziel Rechtlicher Hintergrund Betrachtete chadstoffe Allgemeine Angaben zu den Messungen Messstandorte Messparameter Messverfahren DTV und Lkw-Anteil Datenqualität Anforderungen der 39. Verordnung zur Durchführung des Bundes- Immissionsschutzgesetzes und der EU- Richtlinie 200/50/EG... 1 Messergebnisse tickstoffmonoxid O und tickstoff-dioxid O Ozon O Partikel PM x Beurteilung der Luftqualität an BAB im Jahr Meteorologie aisonale Entwicklung der Luftschadstoffe Zeitliche Entwicklung der Luftqualität Literaturverzeichnis... 2
7 6 1 Luftqualität an BAB 1.1 Ziel Luftschadstoffmessungen im gesamten Bundesgebiet zeigen, dass die in der Richtlinie 200/50/EG über Luftqualität und saubere Luft für Europa [1] festgelegten und durch die 39. Verordnung zur Durchführung des Bundes- Immissionsschutzgesetzes (Verordnung über Luftqualitätsstandards und Emissionshöchstmengen BImchV) [2] in deutsches Recht umgesetzten Immissionsgrenzwerte insbesondere für tickstoffdioxid O 2 auch im Jahr 201 wieder an einigen Verkehrsmessstationen überschritten wurden [3]. Die Bundesanstalt für traßenwesen (BAt) betreibt eine Messstation an einem hochfrequentierten Autobahnquerschnitt an der BAB A und beobachtet an diesem tandort die zeitliche Entwicklung von tickstoffdioxid, von Partikeln PM x und von Ozon. In diesem Bericht werden die an der BABA A im Kalenderjahr 201 aufgenommenen Messdaten dargestellt und analysiert. 1.2 Rechtlicher Hintergrund Im April 200 wurde von der EU die neue Luftqualitäts-Richtlinie 200/50/EG über Luftqualität und saubere Luft für Europa beschlossen, die die Luftqualitätsrahmenrichtlinie von 1996 [] sowie ihre erste bis dritte Tochterrichtlinien aus den Jahren 1999 [5], 2000 [6] und 2002 [7] zusammenfasst und mit überarbeiteten sowie neuen Regelungen an ihre telle tritt. Im August 20 erfolgte mit Einführung der 39. BImchV die Umsetzung der EU-Richtlinie 200/50/EG in nationales Recht. Die in der 39. BImchV genannten Anforderungen für die Luftschadstoffe tickstoffdioxid O 2, Feinstaub PM und PM 2,5 und Ozon O 3 sind in der Tabelle 1 und der Tabelle 2 zusammengefasst. Für tickstoffdioxid O 2 gilt demnach ein Jahresmittelgrenzwert von 0 µg/m³ sowie ein tundenmittelgrenzwert von 200 µg/m³. Letzterer darf an höchstens 1 tunden pro Kalenderjahr überschritten werden. Bei Partikeln PM gilt ein Jahresmittelgrenzwert von 0 µg/m³. Der Tagesmittelgrenzwert von 50 µg/m³ für PM darf an höchstens 35 Tagen pro Kalenderjahr überschritten werden. Für Partikel mit einem aerodynamischen Durchmesser < 2,5 µm (PM 2,5 ) gilt derzeitig noch ein Jahresmittelgrenzwert von 25 µg/m³. Ab 2020 soll dieser auf 20 µg/m³ herabgesenkt werden. Tabelle 1: Grenzwerte der 39. BImchV für die Luftschadstoffe O 2, PM und PM 2,5 chadstoff Mittelungszeitraum Grenzwert in µg/m³ Erlaubte Überschreitungen p.a. tickstoff- tunde dioxid O 2 Kalenderjahr 0 Partikel Tag PM Kalenderjahr 0 Partikel PM 2,5 Kalenderjahr 25 Kalenderjahr ab 2020: 20 Tabelle 2: Ziel- und chwellenwerte der 39. BImchV für O 3 Zielwert seit 20 Langfristiges Ziel Informationsschwelle Mittelungszeitraum höchster -h- Mittelwert pro Tag* höchster -h- Mittelwert pro Tag* Ozon O 3 Ziel-/ chwellenwert in µg/m³ 0 Erlaubte Überschreitungen 25, gemittelt über 3 Jahre 0 tunde Alarmschwelle tunde in drei hintereinander folgenden tunden 20 *Der höchste -tunden-mittelwert der Konzentration eines Tages wird ermittelt, indem die gleitenden -tunden- Mittelwerte untersucht werden, welche aus 1-tunden-
8 7 Mittelwerten berechnet und stündlich aktualisiert werden. Jeder auf diese Weise errechnete -tunden-mittelwert gilt für den Tag, an dem dieser Zeitraum endet, d. h. der erste Berechnungszeitraum für jeden einzelnen Tag umfasst die Zeitspanne von 17:00 Uhr des vergangenen Tages bis 1:00 Uhr des betroffenen Tages, während für den letzten Berechnungszeitraum jeweils die tunden von 16:00 Uhr bis 2:00 Uhr des betroffenen Tages zugrunde gelegt werden. Für Ozon O 3 wurden Ziel- und chwellenwerte in der 39.BImchV zum chutz der menschlichen Gesundheit definiert. Bei Überschreitung der Informationsschwelle (tundenmittelwert von µg/m³) wird die Bevölkerung über die Medien über die hohen Ozonwerte informiert und es werden Verhaltensempfehlungen für empfindliche Bevölkerungsgruppen bekanntgegeben. Wird die Alarmschwelle (tundenmittelwert von 20 µg/m³ an drei aufeinander folgenden tunden) überschritten, so wird aufgrund des bestehenden Gesundheitsrisikos die Gesamtbevölkerung (nicht nur empfindliche Bevölkerungsgruppen) über entsprechende Verhaltensempfehlungen informiert. 1.3 Betrachtete chadstoffe tickstoffoxid Als tickstoffoxide (O x ) werden all diejenigen chemischen Verbindungen bezeichnet, die sich aus tickstoff () und auerstoff (O) zusammensetzen. omit zählen auch tickstoffmonoxid (O) und tickstoffdioxid (O 2 ) zu den tickstoffoxiden. tickstoffoxide entstehen überwiegend bei Verbrennungsprozessen beispielsweise in Vebrennungsmotoren von Kraftfahrzeugen oder in Feuerungsanlagen. tickstoffoxid-expositionen können beim Menschen u.a. Atemwegsreizungen bis hin zu Herz- Kreislauf-Problemen hervorrufen. egative Einflüsse von tickstoffoxiden lassen sich auch auf die Umwelt beobachten. Pflanzenschäden, Überdüngung oder Versauerung von Böden können die Folge sein [] [9]. Partikel Partikel PM x werden nach der Größe ihres aerodynamischen Durchmessers in verschiedene Größenkategorien eingeteilt. Mit der Bezeichnung Partikel PM (PM 2,5 ) werden somit alle Partikel zusammengefasst, die einen aerodynamischen Durchmesser kleiner als (2,5) µm besitzen. Partikel entstehen unter anderem bei Verbrennungsprozessen (Industrie, Verkehr, Hausbrand), bei landwirtschaftlichen Aktivitäten oder auch bei Abrieb und Aufwirbelung durch den Kfz-Verkehr. eben diesen sogenannten primären Partikeln, die von der Quelle aus direkt in die Atmosphäre emittiert werden, können Partikel auch erst sekundär in Verbindung mit Vorläuferstoffen wie beispielsweise tickstoffoxid in der Atmosphäre gebildet werden. eben anthropogen gebildeten Partikeln könnnen Partikel auch einen natürlichen Ursprung (Vulkanausbruch, Waldbrand, Meer, Viren, poren, etc.) haben []. Die zeitliche Verweildauer der Partikel in der Atmosphäre sowie die räumliche Entfernung zur Partikelquelle sind v.a. von der Größe, Form und chemischen Eigenschaft der Partikel sowie den meteorologischen Bedingungen abhängig. Die Lungengängigkeit von Feinstaub-Partikeln PM hängt von der Größe sowie der geometrischen Form ab. Kleinere Partikel können tiefer in die Lunge eindringen und dort je nach chemischer Zusammensetzung gesundheitsschädliche Wirkungen hervorrufen. Ozon Das Maximum der Ozonkonzentration befindet sich in der tratosphäre in etwa 25 km Höhe. Dieses sogenannte stratosphärische Ozon absorbiert kurzwellige ultraviolette onnenstrahlung mit Wellenlängen kleiner 0,3 µm und ist unschädlich. Bodennahes Ozon hingegen kann bereits in geringen Konzentrationen gesundheitsschädlich sein und beispielsweise zu Atemwegsbeschwerden
9 führen. Zur Ozon-Bildung kommt es v.a. an Tagen mit intensiver onneneinstrahlung, wenn gleichzeitig hohe tickstoffoxid-, Kohlenmonoxid- und Kohlenwasserstoff-Konzentrationen vorhanden sind. Diese sogenannten Vorläuferstoffe von Ozon entstammen überwiegend anthropogenen Quellen wie dem traßenverkehr oder Feuerungsanlagen. Hohe O-Konzentrationen in städtischen Gebieten sorgen dafür, dass durch chemische Reaktionen Ozon abgebaut wird. Damit einhergehend ist die Ozon-Konzentration in ländlichen Gebieten in den strahlungsintensiven ommermonaten auch meist höher als im Innenstadtbereich. Gesundheitliche Folgen hoher Ozon-Exposition können neben Atemwegsbeschwerden auch Entzündungen im Bereich des Lungengewebes sein, welche beispielsweise durch tiefe Inhalation bei sportlichen Leistungen hervorgerufen werden können [9]. 2 Allgemeine Angaben zu den Messungen 2.1 Messstandorte Die Bundesanstalt für traßenwesen unterhält zurzeit an einem tandort einen Messquerschnitt zur Untersuchung der Luftqualität an Bundesautobahnen. Dieser befindet sich an der Bundesautobahn A zwischen der Autobahnabfahrt 19 - Bergisch Gladbach-Bensberg und der Abfahrt 20 Bergisch Gladbach-Moitzfeld. Der Messquerschnitt an der von West nach Ost verlaufenden Bundesautobahn A befindet sich bei treckenkilometer 92,7. ördlich der Autobahntrasse liegt eine mäßig befahrene Gemeindestraße sowie das Gebäude der Bundesanstalt für traßenwesen; südlich schließt sich das Waldgebiet Königsforst an. Im Jahr 1997 wurde auf der Trassennordseite der BAB A eine etwa 5 m hohe Lärmschutzwand errichtet. Die ersten tickstoffoxid- und Ozon-Messungen wurden an diesem Messquerschnitt im Jahr 197 durchgeführt. Die O-, O 2 - und O 3 -Messungen wurden ab 197 kontinuierlich bis zum Jahr 2015 fortgeführt. Ab 2001 lieferten zusätzliche Partikel- Messgeräte Daten über die Partikelfraktion PM. Zwischen 2015 und 2017 fand eine umfangreiche Umgestaltung und Erneuerung des Messquerschnittes an der BAB A statt. Am wurde die Messstation an der BAB A in Fahrtrichtung Olpe (im Folgenden mit A_Ol_2 gekennzeichnet) wieder in Betrieb genommen. Die Messung der Luftschadstoffe im Bereich der Messstation A_Ol_2 wird seitdem durch die Messung von meteorologischen Parametern auf dem Gelände der Bundesanstalt für traßenwesen ergänzt. Die Meteorologie- Messstationen auf dem Dach und auf der rückwärtigen Freifläche der BAt liefern seit dem entsprechende Daten. chematische Darstellungen des Messquerschnittes sowie Fotos des tandortes sind in der Abbildung 1 bis Abbildung 6 dargestellt. eit dem ist ein weiterer Messcontainer an der BAB A ( A_Ol_1 ) in Betrieb. Der Messcontainer ist direkt neben der chutzplanke des eitenstreifens in Fahrtrichtung Olpe oberhalb der Messstation A_Ol_2 lokalisiert. Die Ergebnisse der neuen Messstation sowie nähere Erläuterungen zu der Ausgestaltung des neuen Messcontainers werden in dem nächsten Auswertebericht für das Jahr 2019 Berücksichtigung finden. Im Herbst des Jahres 2019 wurden zudem zwei weitere Messcontainer der BAt an der Bundesautobahn A555 zwischen Wesseling und Bornheim installiert ( A555_We_1 und A555_Bo_1 ). Der neue Messquerschnitt ist größtenteils von landwirtschaftlichen utzflächen umgeben. An der BAB A555 wurden bis 2015 bereits O-, O 2 -, O 3 - und Partikelmessungen bei treckenkilometer 13,53 durchgeführt. Der neue Messquerschnitt wird sich bei treckenkilometer,15 befinden. Die Verlegung des Messquerschnittes resultierte aus der Reaktivierung des Parkplatzes auf Höhe der TÜV Rheinland Akademie in Fahrtrichtung
10 9 Bornheim. Die Messergebnisse der beiden neuen Messcontainer an der BAB A555 werden in dem Auswertebericht für das Jaahr 2020 integriert. Abbildung 1: Lage des Messquerschnitttes an der Bundesautobahn A. In der Karte ist die Autobah hn rot und die Landstraße V 2.0 grün markiert. Quelle: Land RW (2019) Datenlizenz Deutschland - amensnennung - Version ( - modifiziert BAB A tand 0/2019 chutzplanke Meteorologie Dach BAt (p, rh, strg, T, wir, wiv) PMx P P Partikelanzahl Fahrbahnmarkierung Meteorologie Parkplatz BAt (p, rh, T, sch) Ri. Köln Meteorologie (p, rh, T) Ri. Olpe Meteorologie (p, rh, T) Ox, O3 1,5m2 m m 3m m 2m m 1,5 m 3,5 m 5m 1-17 m PMx, Partikelanzahl Ox, O3 tandstreifen 1,5m 3m 3,5 m m 11,5 m 13 m 13 m 1 m 1,5 m 13 m m m 26 m Abbildung 2: chematische Darstellung g des an der Bundesautobahn A sowie auf dem Gelände deer Bundesanstalt für tra- ßenwesen (BAt) gelegenen n Messquerschnittes.
11 Abbildung 3: Messquerschnitt A_Ol_2 der BAB A in Fahrtrichtung Olpe Außenansicht der Messhütte. Messparameter: O x, PM x, Partikelanzahl, O 3. Abbildung 5: Meteorologie-Messstation auf dem Dach der BAt. Messparameter: p, rh, trg, T, wd und wv. Abbildung : Messquerschnitt A_Ol_2 der BAB A in Fahrtrichtung Olpe Innenansicht der Messhütte. Messparameter: O x, PM x, Partikelanzahl, O 3. Abbildung 6: Meteorologie-Messstation auf dem rückwärtigen BAt-Parkplatz. Messparameter: p, rh, T, sch. Dargestellt ist hier die sch-messung.
12 Messparameter An dem Messquerschnitt A_Ol_2 an der BAB A werden die chadstoffgruppen tickoxide O x, Ozon O 3 und Partikel (Feinstaub PM x ) gemessen, datentechnisch erfasst und ausgewertet (siehe Abbildung 3 und Abbildung ). Auf dem Dach der BAt werden neben dem Luftdruck (p), der Temperatur (T) und der relativen Feuchte (rh) auch noch die meteorologischen Parameter Windgeschwindigkeit (wv), Windrichtung (wd) und Globalstrahlung (strg) in 17 m Höhe (siehe Abbildung 5) gemessen. Auf der rückwärtigen Freifläche des BAt- Gebäudes wird zusätzlich zu dem Luftdruck, der Temperatur und der relativen Feuchte die iederschlagsmenge (sch) in 1,5 m Höhe erfasst (siehe Abbildung 6). 2.3 Messverfahren O x -Analysegerät Die Bestimmung der Konzentration von O x erfolgt mit dem Gerät T200 itrogen Oxide Analyzer nach dem Chemiliumineszenz-Prinzip. Zu dem O x -haltigen Probegas wird Ozon hinzugefügt. Bei der chemischen Reaktion von O und O 3 entsteht neben auerstoff auch tickstoffdioxid. Ca. 20 % des entstandenen O 2 befindet sich nach der Reaktion in einem angeregten Zustand und kehrt durch Abgabe eines Lichtquantums mit Wellenlängen zwischen 600 und 3000 nm (Maximum bei etwa 00 nm) wieder in den Grundzustand zurück. Gemessen wird im O x -Analysegerät die O- und O x -Konzentration. Die O 2 - Konzentration ergibt sich aus der Differenz zwischen der O x - und der O-Konzentration [11]. O 3 -Analysegerät Für die Bestimmung der Ozon-Konzentration in der Umgebungsluft nutzt das Gerät T00 Photometric Ozone Analyzer die Minderung von UV-trahlung durch das wirkungsvolle Absorptionsvermögen von O 3 bei einer Wellenlänge von 25 nm. Mittels Quecksilberdampflampe wird ein UV- Lichtstrahl entsprechender Wellenlänge erzeugt und durch den ozonhaltigen Probegasstrom in einem Absorptionsröhrchen geleitet. ach Durchgang durch den 2 cm langen Absorptionspfad wird der UV-Lichtstrahl von einer Vakuumdiode gemessen. Je höher die O 3 -Konzentration im Probegasstrom ist, desto geringer fällt die gemessene trahlungsintensität aus. Das O 3 -Analysegerät misst zusätzlich die trahlungsintensität ohne Berücksichtigung der O 3 - Konzentration, sowie die Probentemperatur und den Probendruck. In Kombination mit der Länge des Absorptionpfades im Absorptionsröhrchen sowie dem Absorptionskoeffizienten kann die O 3 - Konzentration im Probegas gemäß Lambert- Beer schen Gesetzt berechnet werden []. PM x -Analysegerät Die Partikelmessung wird mit Hilfe eines optischen Aerosolspektrometers (Fidas 200 E) durchgeführt. Mittels treulichtanalyse kann die Partikelgröße einzelner Partikel bestimmt werden. Die Partikel werden hierbei durch ein optisch abgegrenztes Messvolumen geführt, dass mit einer polychromatischen Lichtquelle homogen ausgeleuchtet wird [13]. Jedes Partikel führt zu einem treulichtimpuls. Anhand der Amplitude des treulichtimpulses können Informationen über die Größe jedes einzelnen Partikels gewonnen werden. Die Partikelanzahl lässt sich aus der ignallänge des treulichtimpulses bestimmen. eben Partikeln der Größenfraktion PM und PM 2,5 werden mit dem verwendeten PM x - Analysegerät auch die Größenfraktionen PM 1 und PM sowie die Gesamtmassen- und die Partikelanzahlkonzentration gemessen.
13 2. DTV und Lkw-Anteil 201 Der Messquerschnitt an der Bundesautobahn A weist für das Bezugsjahr 201 im Bereich der automatischen Zählstelle Bensberg Frankenforst einen durchschnittlichen Verkehr von Kfz/2h mit einem chwerverkehrsanteil von,1 % auf. Gegenüber dem Bezugsjahr 2017 wurde bei dem chwerverkehrsanteil eine Zunahme um 3,0 % und beim Gesamtverkehr eine geringfügige Zunahme um 1,2 % registriert. Wie in der Abbildung 7 dargestellt, ist der durschnittliche tägliche Verkehr zwischen 2015 und 201 um 3,6 % und der chwerverkehrsanteil um 6,5 % gestiegen. In Abbildung sind zusätzlich die wochentagabhängigen Tagesganglinien des Gesamtverkehrs für das Jahr 201 im Bereich der Zählstelle Bensberg Frankenforst dargestellt. An den Wochentagen Montag bis Donnerstag sowie Freitag werden zur Morgen- und achmittagsspitze deutlich höhere DTV-Werte erreicht als samstags und sonntags. Zudem ist der Berufsverkehrspendler bedingte typische Verlauf der Tagesganglinie mit stärker ausgeprägter Morgenspitze in Fahrtrichtung Köln und stärker ausgeprägter achmittagsspitze in Fahrtrichtung Olpe gut zu erkennen. Während die Morgenspitze in Fahrtrichtung Köln montags bis freitags zwischen 6 und Uhr beobachtet werden kann (siehe mittlere Grafik in Abbildung ), tritt die achmittagspitze in Fahrtrichtung Olpe montags bis donnerstags zwischen 15 und 20 Uhr und freitags zwischen 13 und 20 Uhr auf (siehe untere Grafik in Abbilung ). amstags und sonntags liegen zwischen 11 und 19 Uhr in beide Fahrtrichtungen nahezu konstante DTV-Werte vor. Verkehrsmenge auf der BAB A Verkehrsmenge in Kfz/2h Legende DTV Kfz DTV Lkw Abbildung 7: Verkehrsmenge auf der Bundesautobahn A im Bereich der automatischen Zählstelle Bensberg Frankenforst zwischen 2015 und 201
14 Gesamtverkehr Mo-Do Beide Fahrtrichtungen 6000 Gesamtverkehr Fr Gesamtverkehr a 5500 Gesamtverkehr o 5000 Gesamtverkehr [Kfz] Gesamtverkehr [Kfz] Gesamtverkehr [Kfz] Tageszeit 000 Gesamtverkehr Mo-Do Fahrtrichtung Olpe Gesamtverkehr Fr Gesamtverkehr a 3500 Gesamtverkehr o :00 00:00 00:00 01:00 Tageszeit 000 Gesamtverkehr Mo-Do Fahrtrichtung Köln Gesamtverkehr Fr Gesamtverkehr a 3500 Gesamtverkehr o 01:00 01:00 02:00 02:00 02:00 03:00 03:00 03:00 0:00 0:00 0:00 05:00 05:00 05:00 06:00 06:00 06:00 07:00 07:00 07:00 0:00 0:00 0:00 09:00 09:00 09:00 :00 :00 :00 11:00 11:00 11:00 :00 :00 :00 13:00 13:00 13:00 1:00 1:00 1:00 15:00 15:00 15:00 16:00 16:00 16:00 17:00 17:00 17:00 1:00 1:00 1:00 19:00 19:00 19:00 20:00 20:00 20:00 21:00 21:00 21:00 22:00 22:00 22:00 23:00 23:00 23:00 Tageszeit Abbildung : Wochentagabhängige Tagesganglinien des Gesamtverkehrs im Bereich der automatischen Zählstelle Bensberg Frankenforst der BAB A für das Jahr 201.
15 1 3 Datenqualität 3.1 Anforderungen der 39. Verordnung zur Durchführung des Bundes- Immissionsschutzgesetzes und der EU-Richtlinie 200/50/EG Datenqualitätsziele gemäß Anlage 1 der 39. Verordnung zur Durchführung des Bundes- Immissionsschutzgesetzes: Die Datenqualitätsziele für die Luftqualitätsbeurteilung legen eine Mindestdatenerfassung fest. Für die bei den Messungen der Bundesanstalt für traßenwesen betrachteten chadstoffe liegt die vorgegebene Mindestdatenerfassung bei: tickstoffdioxid und tickstoffoxide 90 % Partikel (PM /PM 2,5 ) 90 % Ozon 90 % im ommer 75 % im Winter Lokale tandortkriterien für Probenahmestellen gemäß Anlage 3 und der 39. Verordnung zur Durchführung des Bundes- Immissionsschutzgesetzes: In den Richtlinien und der 39. Verordnung zur Durchführung des Bundes-Immissionsschutzgesetzes sind Anforderungen an die Probenahmestellen und deren Umgebungsbedingungen aufgeführt. Insbesondere wird für Probenahmestellen für den Verkehr gefordert, dass sie in Bezug auf alle chadstoffe mindestens 25 m von verkehrsreichen Kreuzungen und höchstens m vom Fahrbahnrand entfernt sind. Der Ort der Probenahme ist so zu wählen, dass die Luftproben soweit möglich für die Luftqualität eines traßenabschnitts von nicht weniger als 0 m repräsentativ sind. Für die Ozonmessung wird ein Abstand zur traße von mehr als m gewählt. Diese Anforderungen werden für die Messstelle der Bundesanstalt für traßenwesen an dem tandort Bundesautobahn A Ri. Olpe für Ozon erfüllt. Bei den Probenahmen von O x und PM x wird der Abstand von höchstens m zum Fahrbahnrand am tandort A_Ol_2 nicht eingehalten. Durch die Wiederinbetriebnahme des Messcontainers in 5 m Abstand zum Fahrbahnrand ( A_Ol_1 ) wird auch diese Anforderung für die O x - und PM x - Messungen ab 2019 erfüllt. Messergebnisse.1 tickstoffmonoxid O und tickstoffdioxid O 2 In der Tabelle 3 sind die Messergebnisse des Messquerschnitts an der BAB A in Fahrtrichtung Olpe für das Jahr 201 im Hinblick auf die gasförmigen Komponenten tickstoffmonoxid O und tickstoffdioxid O 2 aufgeführt. Tabelle 3: Messergebnisse des Messquerschnittes an der Bundesautobahn A in Fahrtrichtung Olpe (15 m Abstand zum Fahrbahnrand) im Hinblick auf O und O 2 tickstoffmonoxid O Datenerfassung in % 95,2 Jahresmittelwert in µg/m³ 13,0 Max. tundenmittelwert in µg/m³ 172,3 tickstoffdioxid O 2 Datenerfassung in % 95,2 Jahresmittelwert in µg/m³ 2,9 Max. tundenmittelwert in µg/m³ 13, Anzahl der Tage mit Überschreitung des MGW -
16 15 Wie die Messergebnisse zeigen, lag für tickstoffdioxid im Jahr 201 ein Jahresmittelwert von 2,9 µg/m³ in 15 m Abstand zum Fahrbahnrand vor. Der höchste tundenmittelwert lag im Jahr 201 für tickstoffdioxid bei 13, µg/m³. Ein Vergleich mit dem Immissionsgrenzwert von 0 µg/m³ bzw. dem Kurzzeitkriterium der 39. BImchV (maximal an 1 tunden eines Kalenderjahres O 2 -Konzentrationen >200 µg/m³) wird aufgrund des zu großen Abstandes der Ox- Probenahme zum Fahrbahnrand nicht vorgenommen..2 Ozon O 3 In der Tabelle sind die Messergebnisse des Messquerschnittes an der BAB A in Fahrtrichtung Olpe für das Jahr 201 im Hinblick auf die gasförmige Komponente Ozon O 3 dargestellt. Tabelle : Messergebnisse des Messquerschnittes an der Bundesautobahn A in Fahrtrichtung Olpe (15 m Abstand zum Fahrbahnrand) im Hinblick auf O 3 Ozon O 3 Datenerfassung in % 96,3 Jahresmittelwert in µg/m³ 36,0 Max. 1h-Mittelwert in µg/m³ 171,3 Max. h-mittelwert pro Tag in µg/m³ 131, Anzahl der Tage mit Überschreitung des Zielwertes von 0 µg/m³ Der Zielwert zum chutz der menschlichen Gesundheit von 0 µg/m³ darf gemäß 39. BImchV an maximal 25 Tagen im Kalenderjahr, gemittelt über drei Jahre, überschritten werden. Die erforderliche Mittelung über drei Jahre kann zum jetzigen Zeitpunkt nicht vorgenommen werden, da aufgrund der Umgestaltung des Messquerschnittes an der BAB A für die Kalenderjahre 2016 und 2017 keine bzw. nur unvollständige Messwerte vorliegen. 7 Bei alleiniger Betrachtung des Jahres 201 wurde der Zielwert von 0 µg/m³ jedoch mit einem maximalen h-mittelwert von 131, µg/m³ an sieben der zulässigen 25 Tage um maximal 11, µg/m³ überschritten. Im Hinblick auf die Informationsschwelle von µg/m³ lag im Jahr 201 mit einem maximalen 1h-Mittelwert von 171,3 µg/m³ keine Überschreitung vor..3 Partikel PM x In der Tabelle 5 sind die Messergebnisse des Messquerschnittes an der BAB A in Fahrtrichtung Olpe für das Jahr 201 im Hinblick auf Partikel der Fraktionen PM 2,5 und PM dargestellt. Tabelle 5: Messergebnisse des Messquerschnittes an der Bundesautobahn A in Fahrtrichtung Olpe (16,5 m Abstand zum Fahrbahnrand) im Hinblick auf Partikel PM 2,5 und PM Partikel PM 2,5 Datenerfassung in % 9,6 Jahresmittelwert in µg/m³,0 Max. Tagesmittelwert (TMW) in µg/m³ Partikel PM 53, Datenerfassung in % 9,6 Jahresmittelwert in µg/m³ 1,3 Max. Tagesmittelwert (TMW) in µg/m³ Anzahl der Tage mit Überschreitung des TMGW 55,9 Für Partikel PM lagen im Jahr 201 ein Jahresmittelwert von 1,3 µg/m³ sowie ein maximaler Tagesmittelwert von 55,9 µg/m³ im Bereich des Messstandortes A_Ol_2 an der BAB A vor. Ein Vergleich mit dem Immissionsgrenzwert für PM sowie dem Kurzzeitkriterium der 39. BImchV (maximal an 35 Tagen innerhalb eines Kalenderjahres Tagesmittelwerte > 50 µg/m³) wird aufgrund des zu großen Abstandes der Partikel-Probenahme zum Fahrbahnrand nicht vorgenommen. 1
17 16 Der Jahresmittelwert für Partikel PM 2,5 lag im Jahr 201 bei,0 µg/m³ in 16,5 m Abstand zum Fahrbahnrand. 5 Beurteilung der Luftqualität an BAB im Jahr Meteorologie Im Jahr 201 lag die vorherrschende Windrichtung im Bereich des Messquerschnittes an der BAB A zwischen 0 und (siehe Abb. ). Diese eher unübliche bodennahe O-trömung wird vor allem bei schwachen Winden durch die orographischen Gegebenheiten der Kölner Bucht hervorgerufen und ist typisch für den Bereich östlich der Ville [15]. Kanalisationseffekte sorgen zu diesen Zeiträumen dafür, dass der bodennahe Wind nicht, wie im flachen Gelände ohne orographische Hindernisse üblich, aus üdwest weht, sondern dem von O nach W ausgerichtetem Verlauf des Rheins folgt [15]. Die Windrose in Abbildung 9 weist daher in den Bereichen 20-3 auch ein weiteres, jedoch nicht so stark ausgeprägtes Maximum in der Häufigkeit der vorherrschenden Windrichtung auf. Das Jahr 201 wird vom Deutschen Wetterdienst als das wärmste und sonnigste Jahr seit Beginn regelmäßiger Aufzeichnungen bezeichnet [1]. Auch im Bereich der Messstation an der BAB A lag die mittlere Lufttemperatur im Jahr 201 mit 11,5 C um 0,5 C oberhalb des im Jahr 201 seitens des DWD ermittelten Durchschnittwertes und damit insgesamt um 2,5 C oberhalb des vieljährigen Mittelwertes der international gültigen Referenzperiode von 1961 bis 1990 für ordrhein- Westfalen. Die höchste Lufttemperatur mit einem Wert von 3,1 C wurde am achmittag des 07. August 201 gemessen. Am Morgen des lag die niedrigste Lufttemperatur des Jahres bei -, C. 16% W 1% % % 1 Wind speed in m s % 6% % 2% Frequency of counts by wind direction (%) E mean = 1.95 calm = 0 % Gemäß DWD [1] zählt das Jahr 201 zudem zu den niederschlagärmsten Jahren seit Beginn regelmäßiger Messungen 11. Bei einem mittleren Jahresniederschlag von 577 l/m² wurden an dem Messquerschnitt an der BAB A nur 95 % des 201 vorliegenden Durchschnittwertes für ordhein-westfalen (605 l/m²) und nur 66 % des vieljährigen Mittelwertes der international gültigen Referenzperiode für ordrhein-westfalen (75 l/m²) erreicht. Abbildung 9: Windrose mit Darstellung der Häufigkeitsverteilung der Windrichtungen und Windgeschwindigkeiten an der Messstation auf dem Dach der BAt für das Jahr 201 Die mittlere Windgeschwindigkeit lag im Jahr 201 bei rund 2 m/s. Das turmtief Friederike sorgte am für die höchste Windgeschwindigkeit von, m/s. Da die Luftqualität im Bereich der Autobahn nicht nur von den lokalen Verkehrsemissionen, sondern u.a. auch von den vorliegenden meteorologischen Bedingungen abhängig ist, können jahreszeitliche chwankungen der Luftschadstoffe beobachtet werden. Im nachfolgenden Kapitel 5.2 wird daher die saisonale Entwicklung der Luftschadstoffe O 2, O 3 und PM betrachtet und erläutert.
18 aisonale Entwicklung der Luftschadstoffe In Abbildung ist die saisonale Entwicklung der mittleren tickstoffdioxid-konzentration in Abhängigkeit von der Windrichtung sowie der Windgeschwindigkeit in Form sogenannter Polarplots dargestellt. Bei der Erstellung der Polarplots wurde die betrachtete Zeitreihe zuerst in einzelne Windgeschwindigkeits- und Windrichtungsintervalle eingeteilt und im Anschluss daran die mittlere Konzentration pro Intervall berechnet. Im Jahresverlauf liegen die höchsten O 2 - Konzentrationen bei Wind aus West bis ordost und Windgeschwindigkeiten zwischen 1 und 6 m/s vor. Grund hierfür könnte die Lage des Messquerschnitts südlich der von West nach ordost verlaufenden BAB A sein. Während daher bei Wind aus ordost bis West überwiegend Hintergrundkonzentrationen von O 2 gemessen werden (im Jahr 201 zu 65 % der Zeit der Fall), kann bei Wind aus West bis ordost der Einfluss des lokalen traßenverkehrs auf der BAB A sowie eventuell auch der Einfluss des nördlich des BAt-Geländes vorhandenen Industriegebietes beobachtet werden (im Jahr 201 zu 30 % der Zeit der Fall). Die restlichen 5 % der Zeit handelt es sich um Fehlwerte von O 2. Januar Februar W 2 E W 2 E W März 2 E W April 2 E MW > 0 70 Mai Juni W 2 E W 2 E W Juli 2 E W August 2 E eptember Oktober W 2 E W 2 E W ovember 2 E W Dezember 2 E 20 0 O 2 Abbildung : Monatliche Polarplots mit Darstellung der mittleren tickstoffdioxid-konzentation in Abhängigkeit von der Windrichtung und der Windgeschwindigkeit für das Jahr 201 (erstellt mit R-Package: openair).
19 1 Auf Grundlage des Kalenderplots in Abbildung 11 mit Darstellung des jeweils höchsten täglichen tundenmittelwertes von O 2 wird deutlich, dass in saisonaler Hinsicht die höchsten O 2 - Konzentrationen in den ommermonaten vorliegen. Zurückzuführen ist dies auf photochemische Prozesse, die durch intensive onneneinstrahlung in den ommermonaten eine vermehrte Bildung von O 2 hervorrufen. Der Kalenderplot zeigt, dass im Jahr 201 auch in den Frühlingsmonaten bereits hohe Konzentrationen von O 2 vorhanden waren. Hier wird deutlich, dass die photochemi schen Prozesse vor allem auch durch meteorologische Parameter wie beispielsweise Windrichtung, Windgeschwindigkeit oder Globalstrahlung beeinflusst werden. Im Bereich der Messstation an der BAB A lag der höchste O 2- tundenmittelwert von 13, µg/m³ am pätnachmittag des bei geringer Bedeckung sowie schwachem Wind mit 1.97 m/s aus ordwest (305 ) vor. Es zeigt sich somit, dass im Bereich der Messstation an der BAB A die höchsten O 2 - Konzentrationen meist an trockenen Tagen mit geringer Bedeckung und hoher onneneinstrahlung, Wind aus ordwest, niedrigen Windgeschwindigkeiten und gleichzeitig hohen Verkehrsmengen erreicht werden können (nicht explizit dargestellt; die Tagesganglinie des Gesamtverkehrs kann Abbildung entnommen werden) Darstellung der höchsten MW von O 2 Januar-201 Februar-201 März M D M D F M D M D F M D M D F April-201 Mai-201 Juni M D M D F M D M D F M D M D F Juli-201 August-201 eptember M D M D F M D M D F M D M D F Oktober-201 ovember-201 Dezember M D M D F M D M D F M D M D F Abbildung 11: Kalenderplots mit Darstellung des höchsten, täglichen tickstoffdioxid-tundenmittelwertes für das Jahr 201 (erstellt mit R-Package: openair).
20 19 Die in Abbildung dargestellten Polarplots zeigen die mittlere Ozon-Konzentration im Verlauf des Jahres 201. Gut zu erkennen sind die unterschiedlich hohen Konzentrationen im Vergleich der ommer- und Wintermonate. Bereits in den Frühlingsmonaten April und Mai konnten im Jahr 201 hohe O 3 -Konzentrationen mit maximalen 1h- Mittelwerten von bis zu 137,1 µg/m³ beobachtet werden. Auffällig ist, dass vor allem in den ommermonaten auch bei Wind aus EE bis W hohe O 3 - Konzentrationen gemessen wurden. Möglicherweise lässt sich hieraus der Einfluss des südlich der Messstation gelegenen Königsforstes (Wald- gebiet) auf die photochemischen Prozesse erkennen. Geringere O-Konzentrationen im Wald im Vergleich zu den höheren O-Konzentrationen entlang der BAB A könnten zu einem verringerten und langsameren Abbau der O 3 - Konzentrationen geführt haben. Weiterhin besteht ein direkter Zusammenhang zwischen der Höhe der Ozonkonzentration und der onnenscheindauer sowie -intensität. Hohe Ozonkonzentrationen lagen im Jahr 201 vorwiegend bei stabilen Hochdruckwetterlagen mit viel onneneinstrahlung, hohen Lufttemperaturen und wenig iederschlag in den Monaten Juli und August vor. Der höchste O 3-1h-Mittelwert von Januar Februar W 2 E W 2 EW März 2 EW April 2 E MW > 0 Mai Juni W 2 E W 2 EW Juli 2 EW August 2 E eptember Oktober W 2 E W 2 EW ovember 2 EW Dezember 2 E 20 0 O 3 Abbildung : Monatliche Polarplots mit Darstellung der mittleren Ozon-Konzentation in Abhängigkeit von der Windrichtung und der Windgeschwindigkeit für das Jahr 201 (erstellt mit R-Package: openair).
21 20 171,3 µg/m³ wurde im Juli gemessen. Überschreitungen des gleitenden -MW gab es im Juli bzw. August 201 an 7 Tagen. Die Tage, an denen der gleitende -MW von 0 µg/m³ überschritten wurde, sind in der Abbildung 13 ab rötlicher Einfärbung zu erkennen. Der höchste -MW von 131, µg/m³ lag hiernach am unter Hochdruckeinfluss mit einer onnenscheindauer von ca. 13,5 tunden und einer Lufttemperatur von bis zu 3 C vor. In der Abbildung 1 ist der jahreszeitliche Verlauf der mittleren Partikel PM -Konzentration dargestellt. Die niedrigen Feinstaub-Konzentrationen im Bereich des Messquerschnittes im Januar 201 sind auf die vergleichsweise milden Temperaturen in Kombination mit viel iederschlag zurückzuführen. ach dem milden und feuchten Januar 201, sank die Temperatur gegen Ende Februar bei nordöstlicher Anströmung auf -, C. Anfang März blieb der Hochdruckeinfluss weiterhin bestehen. Die austauscharme Inversionswetterlage führte zwischen dem und dem zu einer Anreicherung der Luftschadstoffe. Als Folge hiervon wurde am der höchte PM - Tagesmittelwert von 55, µg/m³ registriert. In den Polarplots wird keine direkte Abhängigkeit hoher PM -Konzentrationen von der Windrichtung bzw. der Windgeschwindigkeit deutlich. Darstellung des höchsten täglichen -MW von O 3 Januar-201 Februar-201 März M D M D F M D M D F M D M D F April-201 Mai-201 Juni M D M D F M D M D F M D M D F 0 Juli-201 August-201 eptember M D M D F M D M D F M D M D F Oktober-201 ovember-201 Dezember M D M D F M D M D F M D M D F 0 Abbildung 13: Kalenderplots mit Darstellung des höchsten, täglichen -tundenmittelwertes von Ozon für das Jahr 201 (erstellt mit R-Package: openair).
22 21 In der Abbildung 15 sind die PM - Tagesmittelwerte in Form von Kalenderplots dargestellt. Die Monate April bis eptember waren größtenteils geprägt von außergewöhnlich hohen Lufttemperaturen, großer Trockenheit und viel onnenschein. Der fehlende iederschlag machte sich im Jahr 201 auch in den höheren PM - Konzentrationen im Vergleich zu den PM - Konzentrationen der niederschlagsreicheren Monate Januar und Dezember bemerkbar. Am wurden an der Messstation zum Tageszeitraum PM -Konzentrationen von bis zu 63,7 µg/m³ und PM 2,5 - Konzentrationen von bis zu 36,9 µg/m³ als Halbstunden-Mittelwerte registriert. Ersichtlich wird dies in der Abbildung 16, in der die zeitliche Entwicklung der PM x - Konzentrationen auf Basis von Halbstunden- Mittelwerten dargestellt ist. Grund für diese erhöhten Konzentrationen am war taub aus der ahara, der über Algerien und Tunesien durch kräftige Winde aufgewirbelt und mit der durch ein Tiefdruckgebiet hervorgerufenen üdbis üdwestlichen Höhenströmung bis nach Deutschland transportiert werden konnte. Die zusätzlichen taubpartikeln dienten zudem als Kondensationskerne und führten in großen Teilen Deutschlands zur Bildung einer Cirrocumuli- Wolkenschicht (siehe Abbildung 17) und daher zu Januar Februar W 2 EW 2 E W März 2 EW April 2 E MW > Mai Juni W 2 EW 2 E W Juli 2 EW August 2 E eptember Oktober W 2 EW 2 E W ovember 2 EW Dezember 2 E 5 0 PM Abbildung 1: Monatliche Polarplots mit Darstellung der mittleren Partikel PM -Konzentation in Abhängigkeit von der Windrichtung und der Windgeschwindigkeit für das Jahr 201 (erstellt mit R-Package: openair).
23 22 Darstellung des TMW von PM Januar-201 Februar-201 März M D M D F M D M D F M D M D F April-201 Mai-201 Juni M D M D F M D M D F M D M D F Juli-201 August-201 eptember M D M D F M D M D F M D M D F Oktober-201 ovember-201 Dezember M D M D F M D M D F M D M D F Abbildung 15: Kalenderplots mit Darstellung des Tagesmittelwertes von Partikeln PM für das Jahr 201(erstellt mit R-Package: openair) bis PM PM2,5 PMx-Konzentration in µg/m³ : : : : : : : : : : : : : : :00 Abbildung 16: Halbstunden-Mittelwerte der PM und PM2,5-Konzentration an dem Messquerschnitt an der BAB A vom bis mit Darstellung der Auswirkungen des aharastaubs am
24 23 einer verringerten onneneinstrahlung. Hohe PM - und PM 2,5 -Konzentrationen wurden ebenfalls durch den anthropogen erzeugten Feinstaub des ilvesterfeuerwerks zum Jahreswechsel 201/2019 verursacht. Die in der Abbildung 1 dargestellte zeitliche Entwicklung der PM - und PM 2,5 -Konzentrationen zeigt daher zwischen 0 und 3 Uhr einen deutlichen Peak mit Höchstwerten von bis zu 13 µg/m³ im Halbstunden-Mittel. 5.3 Zeitliche Entwicklung der Luftqualität Aufgrund der Umgestaltung des Messquerschnittes an der BAB A konnten seit 2015 keine Messdaten erfasst werden. Ein Vergleich der Messdaten zwischen den einzelnen Jahren wird daher erst in den kommenden Berichten über die Luftqualität im Bereich der Bundesautobahn Berücksichtigung finden. Abbildung 17: atellitenbild EUROPA vom mit Darstellung der durch den aharastaub hervorgerufenen Wolkenschicht über Deutschland (Quelle: PM PM2, bis PMx-Konzentration in µg/m³ : : : : : : : : : : : : : : :00 Abbildung 1: Halbstunden-Mittelwerte der PM und PM 2,5 -Konzentration an der BAB A vom bis mit Darstellung der Auswirkungen des ilvesterfeuerwerks am
25 2 Literaturverzeichnis [1] EG-Richtlinie 200/50/EG über Luftqualität und saubere Luft für Europa, Amtsblatt der europäischen Gemeinschaft r. L 152 vom 11. Juni 200, 200. [2] eununddreißigste Verordnung zur Durchführung des Bundes- Immissionsschutzgesetzes (Verordnung über Luftqualitätsstandards und Emissionshöchstmengen - 39.BImchV), Bundesgesetzblatt vom 2. August 20, BGBL, Jahrgang 20, Teil I. r. 0, 20. [3] Umweltbundesamt, Daten zur Luftqualität 201: 57 tädte über dem O2-Grenzwert, ressemitteilungen/daten-zur-luftqualitaet staedte-ueber-dem, [] EG-Richtlinie 1996/62/EG über die Beurteilung und die Kontrolle der Luftqualität,Amtsblatt der europäischen Gemeinschaft r. L 296 vom , eite 55, [5] EG-Richtlinie 1999/30/EG über Grenzwerte für chwefeldioxid, tickstoffdioxid und tickstoffoxide, Partikel und Blei in der Luft (1. Tochterrichtlinie), Amtsblatt der Europäischen Gemeinschaft r. L 163 vom , Änderung 2001/7/EG vom , [6] EG-Richtlinie 2000/69/EG über Grenzwerte für Benzol und Kohlenmonoxid (2. Tochterrichtlinie), Amtsblatt der Europäischen Gemeinschaft r. L 313 vom , eite, [7] EG-Richtlinie 2002/3/EG über den Ozongehalt in der Luft (3. Tochterrichtlinie), Amtsblatt der Europäischen Gemeinschaft r. L 67 vom , eite 1, [] Umweltbundesamt. tickstoffoxide, /luft/luftschadstoffe/stickstoffoxide, [Online]. [9] LUBW Landesanstalt für Umwelt Baden- Württemberg, Luftqualität in Baden- Württemberg - Auswertung der Jahresdaten für 2017, p. 11, März [] Umweltbundesamt. Feinstaub, /luft/luftschadstoffe/feinstaub, [Online]. [11] A. P. I. Teledyne, Operation Manual Model T200 itrogen Oxide Analyzer, 13 Februar 20. [] A. P. I. Teledyne, Operation Manual Model T00 Photometric Ozone Analyzer, 1 März 201. [13] PALA, Bedienungsanleitung Feinstaubmonitorsystem Fidas: Fidas 0, Fidas 200/200 /200 E, [1] DWD, Pressemitteilung: Deutschlandwetter im Jahr ein außergewöhnliches Wetterjahr mit vielen Rekorden, [15] DWD, Regionale Flugklimatologie (RFK) für die Allgemeine Luftfahrt in der Bundesrepublik Deutschland, Deutscher Wetterdienst, Abteilung Flugmeteorologie, Offenbach am Main, 200.
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