Wasser in Österreich Zahlen und Fakten
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- Richard Bäcker
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1 Wasser in Österreich Zahlen und Fakten
2 WASSER AUF DER ERDE NACHHALTIG FÜR NATUR UND MENSCH Lebensqualität / Quality of life Wir schaffen und sichern die Voraussetzungen für eine hohe Qualität des Lebens in Österreich. Lebensgrundlagen / Bases of life Wir stehen für vorsorgende Verwaltung und verantwortungsvolle Nutzung der Lebensgrundlagen Boden, Wasser, Luft, Energie und biologische Vielfalt. Lebensraum / Living environment Wir setzen uns für eine umweltgerechte Entwicklung und den Schutz der Lebensräume in Stadt und Land ein. Lebensmittel / Food Wir sorgen für die nachhaltige Produktion insbesondere sicherer und hochwertiger Lebensmittel und nachwachsender Rostoffe. IMPRESSUM Herausgeber: Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft Österreichische Vereinigung für Gas und Wasser ÖVGW Österreichischer Wasser- und Abfallwirtschaftsverband ÖWAV Idee und Verwirklichung: Susanne Brandstetter, Manfred Eisenhut, Andreas Gaul Layout: vorauer, friends* Werbeagentur GmbH, Austria Graphik: Crossdesign Werbeagentur GmbH, Österreich Druck: gugler cross media Bildnachweis: BMLFUW Titelbild: Barbara Jaumann Wien
3 WASSER AUF DER ERDE W A S S E R H A U S H A L T I N Ö S T E R R E I C H Aus dem Niederschlag und dem Zufluss von Wasser aus den benachbarten Ländern ergibt sich für Österreich ein Süßwasser-Dargebot von ca. 120 Milliarden m³/a. Zieht man davon die Verdunstung ab, verbleiben theoretisch 84 Milliarden m³ für den Wasserbedarf in Österreich verfügbar. Der gesamte Wasserverbrauch liegt derzeit bei 2,6 Milliarden m³, wobei zwei Drittel auf Landwirtschaft und Industrie entfallen. Von der theoretisch verfügbaren Wassermenge verwenden Österreichs Haushalte nur 1 %. Für 88 % der ÖsterreicherInnen ist es wichtig zu wissen, woher ihr Trinkwasser kommt. 4 5
4 SÜSSWASSER UND TRINKWASSER SÜSSWASSER UND TRINKWASSER 6 7
5 WASSERVERSORGUNG WASSERVERSORGUNG Von den insgesamt 8,1 Millionen ÖsterreicherInnen leben zirka 7,06 Millionen (87 %) in Gegenden, die über ein zentrales Trinkwassernetz versorgt werden. Mehr als 1 Million EinwohnerInnen beziehen ihr Trinkwasser aus privaten Brunnen oder Quellen. Mehr als 5000 Wasserversorgungsunternehmen versorgen die ÖsterreicherInnen mit qualitativ hochwertigem Trinkwasser, das den strengen, in der Trinkwasserverordnung festgeschriebenen Anforderungen entspricht. Das österreichische Trinkwasser wird zur Zeit zu 50 % aus Grundwasser und zu 50 % aus Quellwasser gewonnen. Diese Ressourcen werden durch entsprechende Vorgaben im österreichischen Wasserrechtsgesetz gut geschützt. Die meisten Wasserversorger versorgen die KosumentInnen mit natürlichem (unbehandeltem) oder aus Vorsorgegründen desinfiziertem Trinkwasser. Gemäß dem Trinkwasserreport 2006 sind 96 % der versorgten KonsumentInnen zufrieden oder sehr zufrieden mit den Leistungen ihres Trinkwasserversorgers. 91 % der KonsumentInnen beurteilen die Qualität ihres Trinkwassers mit sehr gut (64 %) oder gut (27 %). Die am häufigsten dafür genannten Gründe sind der Geschmack (62 %) und die Reinheit (39 %). 8 9
6 Ö S T E R R E I C H S G R U N D W A S S E R Ö S T E R R E I C H S S E E N ÖKOLOGISCHER ZUSTAND DER GRÖSSTEN ÖSTERREICHISCHEN SEEN Name des Sees Oberfläche [km²] max. Tiefe [m] Ökologischer Zustand Bodensee - Obersee sehr gut Neusiedlersee 315 1,8 sehr gut Attersee 46,2 169 sehr gut Traunsee 24,4 191 sehr gut Wörther See 19,4 85,2 sehr gut Mondsee 13,8 68 gut Millstätter See 13,3 141 sehr gut Wolfgangsee 12,8 113,1 sehr gut Ossiacher See 10,8 52,6 gut Hallstätter See 8,6 125 sehr gut Achensee 6,8 133 sehr gut Weissensee 6,5 99 sehr gut Wallersee 6,1 23 gut Obertrumer See 4,8 36 gut Zeller See 4,6 68 gut Grundlsee 4,1 63,8 sehr gut Irrsee 3,6 32 sehr gut Mattsee (Niedertrumer See) 3,6 42 sehr gut Plansee 2,9 77 sehr gut Fuschlsee 2,7 66 sehr gut Faaker See 2,2 30 sehr gut Altausseer See 2,1 53 sehr gut Heiterwanger See 1,4 60 sehr gut Grabensee 1,3 14 gut Keutschacher See 1,3 15,6 gut Klopeiner See 1,1 48 gut Quelle: BMLFUW 2005 Die Wasserqualität der österreichischen Seen ist generell sehr gut
7 Ö S T E R R E I C H S F L Ü S S E Ö S T E R R E I C H S S T A U D Ä M M E Dammbauten im Vergleich Österreichs Flüsse sind mehr als nur Transportwege, sie sind Österreichs Lebensadern. Österreichs Flüsse haben eine Gesamtlänge von rund km
8 A B W A S S E R REINIGUNG DES KOMMUNALEN ABWASSERS Abwasseranfall Arten der Abwasserreinigung Österreich 2001, in Millionen m³/a Abwasser Klärung (CP, CNP, CND, CNDP) 898 Mechanische Biologische Reinigung (M, C, CN) 1.), 2.) 98 Andere (HKA, Senkgruben) 72 Total 1,068 M Mechanische Abwasserreinigung, C Entfernung von Kohlenstoffverbindungen, N Nitrifikation, D Denitrifikation, P Entfernung von Phosphorverbindungen HKA Hauskläranlagen 1.) Klassifizierung erfolgt nach der Richtlinie für kommunales Abwasser (91/271/EWG) 2.)... Kläranlagen mit lediglich mechanischen Reinigungsverfahren haben ein Gesamtpotenzial von weniger als 1 % und werden daher nicht extra dargestellt. Quelle: BMLFUW 2006 Seit 2001 wird das gesamte in zentralen Kanalisationssystemen gesammelte Abwasser in Kläranlagen gereinigt
9 W A S S E R K R A F T F Ö R D E R U N G E N Eine aus Wasserkraft erzeugte Megawattstunde spart 330 Tonnen Kohle Die österreichischen Fließgewässer verfügen insgesamt über ein Energiepotenzial von rund GWh/a. 64 % davon werden derzeit schon genutzt und Anlagen, die den Ausbaugrad um weitere 2 % steigern werden, befinden sich in Bau. Im Vergleich dazu nutzt Deutschland seine Wasserkörper in etwa gleich wie Österreich, während die Schweiz bereits einen Ausbaugrad von 80 % erreicht hat. Zwei wichtige Aspekte entscheiden darüber, ob man einen Wasserkörper zur Stromerzeugung heranziehen kann: Der Bedarf an elektrischer Energie und das allgemeine Interesse am Schutz der Umwelt vor anthropogenen Auswirkungen. Ca. 70 % der benötigten elektrischen Energie werden in Österreich aus der Wasserkraft abgedeckt. Förderungen für die Siedlungswasserwirtschaft Bundesförderungen für Wasserversorgungsund Abwasserentsorgungsprojekte 16 17
10 F Ö R D E R U N G E N H O C H W A S S E R Im Jahr 2002 wurde Österreich von einem außergewöhnlich seltenen Hochwasserereignis heimgesucht. Die am stärksten betroffenen Regionen waren jene an den Flüssen Kamp, Steyr, Aist und an der Donau. Das Hochwasser forderte 9 Menschenleben und zerstörte große Teile der Infrastruktur und zahlreiche Gebäude. Der Gesamtschaden betrug rund 3 Milliarden Euro. Drei Jahre später waren Tirol, Vorarlberg und Salzburg von extremen Hochwässern betroffen. In manchen Tälern wurden Regenmengen bis 250 mm/d gemessen. Der wirtschaftliche Schaden betrug 700 Millionen Euro. In den letzten Jahren investierte Österreich im Durchschnitt etwa 220 Millionen Euro pro Jahr in den Hochwasserschutz. Die Finanzierung der Projekte erfolgte durch den Bund, die Länder und die Gemeinden
11 E U - W A S S E R R A H M E N R I C H T L I N I E D I E W I C H T I G S T E N G E S E T Z E Die Ziele der EU-Wasserrahmenrichtlinie sollten bis zum Jahr 2015 umgesetzt werden. Derzeit befindet sich Österreich in einem Prozess der Beschreibung, Analyse und Strukturierung seiner Wasserkörper (Oberflächen- und Grundwasser). Auch der anthropogene Einfluss auf die Wasserkörper ist Teil dieser Analysen. Österreichisches Wasserrechtsgesetz (WRG 1959) BGBl. Nr. 215/1959 in der geltenden Fassung Benutzung, Schutz und Reinhaltung der Gewässer (u.a.m.) Grundwasserschwellenwert-Verordnung (GSwV) BGBl. Nr. 502/91 in der geltenden Fassung Grundwasserinhaltsstoffe von allgemeiner Bedeutung für die Trinkwasserversorgung Wasserkreislauferhebungsverordnung (WKE) Verordnung des Bundesministers für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft über die Erhebung des Wasserkreislaufes in Österreich. BGBI. II 478/2006 vom 14. Dezember 2006 Österreichisches Lebensmittel- und Verbraucherschutzgesetz (LMSVG) BGBl. I Nr. 13/2006 Wasser als Trinkwasser ist ein Lebensmittel Österreichische Trinkwasserverordnung (TWV) BGBl. II Nr. 304/2001 und Nr. 254/2006 Anforderungen an die Qualität von Wasser für den menschlichen Gebrauch. Das Lebensmittelbuch (Kodex Alimentarius Austriacus) Kapitel B1 Trinkwasser Objektiviertes Sachverständigengutachten definiert weitergehende Qualitätskriterien für Trinkwasser EU-Richtlinien 20 21
12 ORGANIGRAMM LEBENSMINISTERIUM VERWALTUNG IN ÖSTERREICH Lebensministerium Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft Bundesministerium für Gesundheit, Familien und Jugend Bundesministerium für Verkehr, Innovationen und Technologie Sektion I Recht Sektion VII Wasser Bundesamt für Wasserwirtschaft Umweltbundesamt Trinkwasser Donau, March, Thaya Wasserrecht und Ökonomie Nationale Wasserwirtschaft Badegewässer Wasserrecht Siedlungswasserwirtschaft Internationale Wasserwirtschaft Ämter der Landesregierungen Bezirksverwaltungsbehörden Öffentliches Wassergut, Kraftwerke, Förderungen Wasserhaushalt Wasserwirtschaftliche Planung Wasserrechtsabteilungen Fachliche Grundsätze der Wasserwirtschaft Österreichsche Wasserverbände Schutzwasserwirtschaft Siedlungswasserwirtschaft Österreichischer Wasser- und Abfallwirtschaftsverband Österreichische Vereinigung für das Gas- und Wasserfach 22 23
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