Testatsexemplar. European Commodity Clearing AG Leipzig. Jahresabschluss zum 31. Dezember 2009 und Lagebericht für das Geschäftsjahr 2009

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1 Testatsexemplar European Commodity Clearing AG Leipzig Jahresabschluss zum 31. Dezember 2009 und Lagebericht für das Geschäftsjahr 2009 Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers

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3 Testatsexemplar European Commodity Clearing AG Leipzig Jahresabschluss zum 31. Dezember 2009 und Lagebericht für das Geschäftsjahr 2009 Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers

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5 Inhaltsverzeichnis Seite Lagebericht für das Jahr Jahresabschluss Bilanz zum 31. Dezember Gewinn- und Verlustrechnung für die Zeit vom 1. Januar 2009 bis 31. Dezember Anhang Entwicklung des Anlagevermögens im Geschäftsjahr Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers

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26 1 Anlage1 1

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28 1 Anlage1 1

29 1 Anlage II Jahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 1. Januar bis 31. Dezember

30 1 Anlage1 1

31 European Commodity Clearing AG, Leipzig Bilanz zum 31. Dezember 2009 Aktivseite Passivseite Barreserve 1. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten Guthaben bei Zentralnotenbanken täglich fällig Forderungen an Kreditinstitute 2. Verbindlichkeiten gegenüber Kunden a) täglich fällig Treuhandverbindlichkeiten b) andere Forderungen Sonstige Verbindlichkeiten Forderungen an Kunden 5. Rückstellungen a) täglich fällig a) Rückstellungen für Pensionen und ähnliche Verpflichtungen b) andere Forderungen b) Steuerrückstellungen Anteile an verbundenen Unternehmen c) andere Rückstellungen Treuhandvermögen Eigenkapital 6. Immaterielle Anlagewerte a) gezeichnetes Kapital Sachanlagen b) Kapitalrücklage Sonstige Vermögensgegenstände c) Gewinnrücklagen 9. Rechnungsabgrenzungsposten andere Gewinnrücklagen d) Bilanzgewinn Summe der Aktiva Summe der Passiva Leipzig, 05. Februar Eventualverbindlichkeiten Verbindlichkeiten aus Bürgschaften und Gewährleistungsverträgen

32 1 Anlage1 1

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34 1 Anlage1 1

35 1 European Commodity Clearing AG, Leipzig A N H A N G 2009 Der Jahresabschluss der European Commodity Clearing AG (im folgenden ECC AG ) für das Geschäftsjahr 2009 wurde nach den Vorschriften des Handelsgesetzbuches und des Aktiengesetzes sowie der Verordnung über die Rechnungslegung der Kreditinstitute und Finanzdienstleistungsinstitute (RechKredV) aufgestellt. Die Gliederung der Gewinn- und Verlustrechnung nach RechKredV erfolgt in der Staffelform (Formblatt 3). Die Entwicklung der einzelnen Posten des Anlagevermögens gemäß 268 Absatz 2 HGB ist separat dargestellt. Die ECC AG ist in den Konzernabschluss der European Energy Exchange AG (EEX AG), Leipzig einbezogen, der im elektronischen Bundesanzeiger veröffentlicht wird. Die ECC AG hat am 29. Juli 2009 die Vorratsgesellschaft Levin L S.à.r.l erworben und am gleichen Tag per Gesellschafterbeschluss zur European Commodity Clearing Luxembourg S.à.r.l. (ECC Lux) umbenannt. Zum 1. Oktober 2009 wurde die ECC Lux in die Warenlieferkette (Strom und Gas sowie die Übertragung der Emissionsrechte) einbezogen. Es wird die Befreiung von der Erstellung eines Teilkonzernabschlusses gemäß 291 Abs. 1 HGB in Anspruch genommen. 1. Bilanzierungs- und Bewertungsgrundsätze Allgemeines Bilanzierung und Bewertung erfolgten nach den allgemeinen Bewertungs- und Rechnungslegungsvorschriften des HGB für Kapitalgesellschaften unter Beachtung der ergänzenden Vorschriften des AktG sowie nach der Verordnung über die Rechnungslegung der Kreditinstitute und Finanzdienstleistungsinstitute (RechKredV). Es werden die Vorschriften zur Bilanzierung großer Kapitalgesellschaften gem. 340a Abs. 1 HGB angewendet. Das Verrechnungsverbot gemäß 246 HGB wurde grundsätzlich beachtet, von der Fortführung der Unternehmenstätigkeit wurde ausgegangen, Vermögensgegenstände und Schulden wurden einzeln bewertet. Es ist vorsichtig bewertet worden, namentlich sind alle vorhersehbaren Risiken und Verluste, die bis zum Abschlussstichtag entstanden sind, berücksichtigt. Fremdwährungsbestände wurden zum Stichtagskurs bewertet.

36 2 Immaterielle Vermögensgegenstände und Sachanlagen Die immateriellen Vermögensgegenstände und das Sachanlagevermögen wurden zu Anschaffungskosten, vermindert um planmäßige Abschreibungen bewertet. Das Anlagevermögen wurde nach Maßgabe der betriebsgewöhnlichen und unter Berücksichtigung der steuerlich zulässigen Nutzungsdauer abgeschrieben. Für Zugänge wurde die lineare Abschreibungsmethode gewählt. Die im Geschäftsjahr angeschafften geringwertigen Wirtschaftsgüter werden in Anwendung der Vorschriften gem. 6 Abs. 2 und 2a EStG über 5 Jahre abgeschrieben. Alle geringwertigen Wirtschaftsgüter mit Anschaffungskosten unter 150 werden bei Anschaffung aufwandswirksam erfasst. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände Die Bewertung der Forderungen und der sonstigen Vermögensgegenstände erfolgte zum Nennwert abzüglich erforderlicher Einzelwertberichtigungen. Die zum Stichtag bestehenden Forderungen und Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen gegenüber der ECC Lux werden saldiert ausgewiesen, da die Voraussetzungen für eine Aufrechnungslage gegeben sind. Die tatsächliche Aufrechnungslage gegenüber der ECC Lux entspricht den Clearingbedingungen der ECC zum Zeitpunkt der Tilgung und Erfüllung der entsprechenden Transaktion gegenüber den jeweiligen Handelsteilnehmern. Der saldierte Ausweis dient der Klarheit und Übersichtlichkeit des Jahresabschlusses. Kassenbestand und Guthaben bei Kreditinstituten Die Bewertung der liquiden Mittel ist zum Nennwert erfolgt. Fremdwährungsbestände wurden zum Stichtagskurs bewertet. Verbindlichkeiten Die Verbindlichkeiten sind zum Rückzahlungsbetrag ausgewiesen. Verbindlichkeiten mit einer Restlaufzeit von mehr als einem Jahr bestehen nicht. Haftungsverhältnisse Zum Stichtag bestehen eine Patronatserklärung und eine Garantie. Nähere Informationen sind unter den Eventualverbindlichkeiten ausgewiesen. Treuhandvermögen und verbindlichkeiten Die ECC AG verfügt zum Stichtag nicht mehr über Treuhandvermögen und verbindlichkeiten (Vorjahr: T ), da das Konto der ECC AG bei der Deutschen

37 3 Emissionshandelsstelle (DEHSt) zur Bestandsführung von Emissionsrechten an die ECC Lux übertragen wurde. 2. Angaben und Erläuterungen zur Bilanz Forderungen an Kreditinstitute Bei den Forderungen gegenüber Kreditinstituten handelt es sich um Forderungen mit einer Restlaufzeit von weniger als drei Monaten. Seit dem 1. Oktober 2009 werden Forderungen und Verbindlichkeiten aus Anzahlungen sowie aus Lieferungen und Leistungen die aus der Erfüllung von Warenlieferungen resultieren nicht mehr in der Bilanz der ECC AG ausgewiesen, da die Warenlieferungen über die ECC Lux durchgeführt werden. Der Fremdwährungsbestand in Höhe von GBP 574,56 wurde zum Stichtagskurs von 1 EUR = 0,88810 GBP bewertet. Der Saldo beträgt 646,95. Forderungen an Kunden Bei den Forderungen gegenüber Kunden handelt es sich um Forderungen mit einer Restlaufzeit von weniger als drei Monaten. Anteile an verbundenen Unternehmen Die ECC AG hat am 29. Juli 2009 alle 250 Anteile der Vorratsgesellschaft Levin L S.à.r.l von der Blitz Beteiligungs GmbH erworben. Zum 31. Dezember 2009 sieht der Anteil wie folgt aus: Name Sitz Gezeichnetes Kapital in Anteil in % Eigenkapital in Jahresüberschuss in European Commodity Clearing Luxembourg S.à.r.l. Strassen (Luxemburg) , , ,54

38 4 Immaterielle Anlagewerte Die Höhe der immateriellen Anlagewerte der ECC AG beträgt T (Vorjahr: T 4.274). Der Geschäfts- und Firmenwert wird über 10 Jahre linear abgeschrieben. Sonstige Vermögensgegenstände Zum Bilanzstichtag betragen die sonstigen Vermögensgegenständen T (Vorjahr: T ). Dieser Betrag setzt sich im Wesentlichen aus Forderungen gegenüber verbundenen Unternehmen (T 711) für Clearingdienstleistungen und Forderungen gegen die Finanzämter in Luxemburg, Österreich und Slowenien aus Vorsteuer (T 556) zusammen. Die im Vorjahr ausgewiesenen Forderungen aus Vorsteuerüberhängen für deutsche Umsatzsteuer bestehen zum Stichtag nicht mehr, da die Warenlieferungen seit 1. Oktober 2009 von der ECC Lux durchgeführt werden. Gegenüber Gesellschaftern bestanden zum 31. Dezember 2009 sonstige Vermögensgegenstände in Höhe von T 16 (Vorjahr: T 8). Unter den sonstigen Vermögensgegenständen befinden sich Fremdwährungsbestände in Höhe von CHF Rechnungsabgrenzungsposten Als aktiver Rechnungsabgrenzungsposten werden Ausgaben vor dem Bilanzstichtag ausgewiesen, die Aufwand für eine bestimmte Zeit nach diesem Tag darstellen. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten Die bestehenden Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten haben eine Restlaufzeit von weniger als drei Monaten. Die im Vorjahr in Anspruch genommenen Kreditlinien für die Finanzierung des Vorsteuerüberhangs sind seit operativem Start der ECC Lux nicht mehr notwendig. Verbindlichkeiten gegenüber Kunden Bei den Verbindlichkeiten gegenüber Kunden handelt es sich um Verbindlichkeiten mit einer Restlaufzeit von weniger als drei Monaten.

39 5 Sonstige Verbindlichkeiten Es bestehen sonstige Verbindlichkeiten in Höhe von T (Vorjahr: T 2.375). Wesentliche Posten sind Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen von T (Vorjahr T 722) für noch nicht beglichene Eingangsrechnungen sowie die Verbindlichkeiten gegenüber Gesellschaftern von T 212 (Vorjahr T 1.171) für Intercompany-Leistungen und Steuerverbindlichkeiten. Gegenüber verbundenen Unternehmen bestehen sonstige Verbindlichkeiten von T 91 (Vorjahr T 0). Rückstellungen Die Rückstellungen berücksichtigen alle bis zur Aufstellung des Jahresabschlusses erkennbaren Risiken und ungewisse Verbindlichkeiten, soweit diese nicht unter anderen Bilanzpositionen erfasst sind. Die Rückstellungen betragen: T T Pensionsrückstellungen Steuerrückstellungen Körperschaftsteuer/Solidaritätszuschlag Gewerbesteuer Andere Rückstellungen Abschluss- und Prüfungskosten Urlaubs- und sonstige Personalverpflichtungen Ausstehende Rechnungen Tantieme Sonstige Rückstellungen 0 6 Eigenkapital Das Grundkapital der ECC AG beträgt Es ist eingeteilt in Stück auf den Namen lautende Stückaktien. Die Aktien sind nur mit Zustimmung der Gesellschafter übertragbar. Gewinnrücklagen Die anderen Gewinnrücklagen betragen T (Vorjahr T 3.000). Nach dem Beschluss der Hauptversammlung für 2008 wurde der restliche Bilanzgewinn von 2008 in Höhe von T mit in die Gewinnrücklagen gestellt. Der Jahresüberschuss der Gesellschaft beträgt T (Vorjahr: T 2.351).

40 6 3. Angaben und Erläuterungen zur Gewinn- und Verlustrechnung Die Provisionserträge sowie die sonstigen betrieblichen Erträge und der Zinsaufwand sind ausschließlich in Deutschland entstanden, so dass auf eine Aufgliederung nach geographischen Märkten gemäß 34 Abs. 2 Nr. 1 RechKredV verzichtet wird. Aufgliederung der Zinserträge nach geographischen Märkten T T Zinserträge in Deutschland Zinserträge im Ausland Summe Zinserträge Provisionserträge Bei den Provisionserträgen in Höhe von T (Vorjahr: T ) handelt es sich um Entgelte für Clearingdienstleistungen der ECC AG. Die Provisionserträge gliedern sich nach sachlichen Kriterien wie folgt: T T Clearingentgelte Spotmarkt Clearingentgelte Terminmarkt Jahresentgelte Summe Provisionserträge Sonstige betriebliche Erträge Die sonstigen betrieblichen Erträge in Höhe von T 254 (Vorjahr: T 568) resultieren mit T 224 im Wesentlichen aus der Geschäftsbesorgung für verbundene Unternehmen und Gesellschafter.

41 7 Allgemeine Verwaltungsaufwendungen Die allgemeinen Verwaltungsaufwendungen in Höhe von T (Vorjahr: T 7.162) weisen folgende Positionen aus: T T Personalaufwand Löhne und Gehälter Soziale Abgaben Andere Verwaltungsaufwendungen Systemaufwand Beratung Overhead & Marketing Aufwand Geschäftsbesorgungsvertrag mit EEX AG und ECC Lux Allgemeine Verwaltungsaufwendungen Sonstige betriebliche Aufwendungen Die sonstigen betrieblichen Aufwendungen in Höhe von T 763 (Vorjahr: T 455) umfassen im Wesentlichen Aufwendungen aus der Vorsteuerkorrektur, die durch umsatzsteuerbefreite Umsätze begründet sind. In den sonstigen betrieblichen Aufwendungen sind periodenfremde Aufwendungen in Höhe von T 174 enthalten. Steuern vom Einkommen und vom Ertrag In der Summe sind auf das Ergebnis im Geschäftsjahr 2009 Gewerbesteuer und Körperschaftssteuer in Höhe von T (Vorjahr: T 1.927) zu entrichten. 4. Sonstige Erläuterungen Sonstige finanzielle Verpflichtungen Finanzielle Verpflichtungen gegenüber Dritten bestehen in Höhe von T (Vorjahr T 8.820). Finanzielle Verpflichtungen gegenüber Gesellschaftern bestehen in Höhe von T (Vorjahr T 394).

42 8 Eventualverbindlichkeiten Zum Stichtag bestand zwischen der ECC AG und der Transpower Stromübertragungs GmbH eine Patronatserklärung für die Verpflichtungen der ECC Lux bis zu einem Höchstbetrag von T 986. Die ECC AG garantiert für Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen der ECC Lux mit einen Betrag von T zum Bilanzstichtag. Die Eventualverbindlichkeiten bestehen, um die Geschäftsfortführung, d.h. insbesondere die Durchführung der Strom- und Gaslieferungen sicherzustellen. Aufgrund der Absicherung der abgeschlossenen Geschäfte über hinterlegte Margins ergibt sich hieraus keine Risiko für die ECC AG. Entwicklung des Geschäftsvolumens Der Open Interest in Euro beläuft sich zum 31. Dezember 2009 auf insgesamt 31 Mrd. (26,2 Mrd. Vorjahr) und ist damit um 18 % gestiegen T T Optionen (Strom) Futures (Strom) Futures (EUA) Futures (Kohle) Futures (Gas) Summe Personalentwicklung In der Gesellschaft waren zum Bilanzstichtag 16 Mitarbeiter beschäftigt (14 Mitarbeiter im Vorjahr), davon zählte 1 Mitarbeiter zu den leitenden Angestellten. Die durchschnittliche Anzahl der beschäftigten Arbeitnehmer betrug im Geschäftsjahr 15 (18,5 Vorjahr).

43 9 Vorstand Herr Dr. Hans-Bernd Menzel, Leipzig Herr Dr. Christoph Mura, Norderstedt (ab ) Herr Maik Neubauer, Ammersbek (bis ) Vorsitzender Mitglied Mitglied Auf die Angabe der Bezüge des Vorstands wird entsprechend 286 Abs. 4 HGB verzichtet. Aufsichtsrat Dem Aufsichtsrat gehören an: Dr. Jürgen Kroneberg (Vorsitzender, ab ) Jurist; Köln Harald R. Pfab (stellvertretender Vorsitzender, ab ) Vorsitzender des Vorstandes der Sachsen Bank; Leipzig Peter Reitz (stellvertretender Vorsitzender, ab ) Member of the Executive Board der EUREX Zürich AG; Frankfurt/Main Dr. Ulf Böge Präsident des Bundeskartellamtes a. D.; Meckenheim Vincent van Lith Direktor der BHF-Bank AG; Frankfurt/Main Pierre Bornard (ab ) Vice-Chairman of the Executive Board der Réseau de Transport d'electricité; Paris Josef Rahmen (ab ) Vorsitzender der Geschäftsführung der LVV Leipziger Versorgungs- und Verkehrsgesellschaft mbh; Leipzig Pieter Schuurs (ab ) Mitglied des Vorstands der APX B.V. und ENDEX European Energy Derivatives Exchange N.V.; Amsterdam

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47 Anlage zum Anhang European Commodity Clearing AG, Leipzig Entwicklung des Anlagevermögens im Geschäftsjahr 2009 Anschaffungs- und Herstellungskosten Abschreibungen Restbuchwerte Zugänge Abgänge Zugänge Abgänge Immaterielle Vermögensgegenstände , ,36 576, , , ,36 576, , , , EDV Software , ,36 576, , , ,36 576, , , , Geschäfts- oder Firmenwert ,40 0,00 0, , , ,00 0, , , ,00 2. Sachanlagen , ,24 1, , , ,24 1, , , , BGA , ,34 1, , , ,34 1, , , , Büroeinrichtung ,51 0,00 0, , , ,00 0, , , , GWG Sammelposten 7.406, ,90 0, , , ,90 0, , , , Einbauten in fr. Grundstücke CityHH ,55 0,00 0, , , ,00 0, , , ,00 3. Anteile an verbundenen Unternehmen 0, ,00 0, ,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0, , Anteile 0, ,00 0, ,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0, , , ,60 577, , , ,60 577, , , ,00

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49 1 Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers Wir haben den Jahresabschluss - bestehend aus Bilanz, Gewinn- und Verlustrechnung sowie Anhang - unter Einbeziehung der Buchführung und den Lagebericht der European Commodity Clearing AG, Leipzig, für das Geschäftsjahr vom 1. Januar bis 31. Dezember 2009 geprüft. Die Buchführung und die Aufstellung von Jahresabschluss und Lagebericht nach den deutschen handelsrechtlichen Vorschriften liegen in der Verantwortung des Vorstands der Gesellschaft. Unsere Aufgabe ist es, auf der Grundlage der von uns durchgeführten Prüfung eine Beurteilung über den Jahresabschluss unter Einbeziehung der Buchführung und den Lagebericht abzugeben. Wir haben unsere Jahresabschlussprüfung nach 317 HGB unter Beachtung der vom Institut der Wirtschaftsprüfer (IDW) festgestellten deutschen Grundsätze ordnungsmäßiger Abschlussprüfung vorgenommen. Danach ist die Prüfung so zu planen und durchzuführen, dass Unrichtigkeiten und Verstöße, die sich auf die Darstellung des durch den Jahresabschluss unter Beachtung der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung und durch den Lagebericht vermittelten Bildes der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage wesentlich auswirken, mit hinreichender Sicherheit erkannt werden. Bei der Festlegung der Prüfungshandlungen werden die Kenntnisse über die Geschäftstätigkeit und über das wirtschaftliche und rechtliche Umfeld der Gesellschaft sowie die Erwartungen über mögliche Fehler berücksichtigt. Im Rahmen der Prüfung werden die Wirksamkeit des rechnungslegungsbezogenen internen Kontrollsystems sowie Nachweise für die Angaben in Buchführung, Jahresabschluss und Lagebericht überwiegend auf der Basis von Stichproben beurteilt. Die Prüfung umfasst die Beurteilung der angewandten Bilanzierungsgrundsätze und der wesentlichen Einschätzungen des Vorstands sowie die Würdigung der Gesamtdarstellung des Jahresabschlusses und des Lageberichts. Wir sind der Auffassung, dass unsere Prüfung eine hinreichend sichere Grundlage für unsere Beurteilung bildet. Unsere Prüfung hat zu keinen Einwendungen geführt

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