Erfahrungsbericht Auslandssemester

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1 Erfahrungsbericht Auslandssemester Sommersemester 2013 An der Partnerhochschule: Universidad de Deusto, Campus San Sebastián Camino de Mundaiz San Sebastian Spanien Tel web@deusto.es

2 Inhaltsverzeichnis 1 Tipps zur Vorbereitung Anreise Dokumente und Versicherung 2 Information zu Stadt / Land 3 Vor Ort Unterkunft Telefon/Internet Bankkonto Einkaufsmöglichkeiten Universidad de Deusto Fazit 4 Bilder über Partneruniversität, Stadt und Land

3 Agur Donosti, Hola San Sebastián! Die Stadt San Sebastián, die den baskischen Zweitnamen Donostia trägt, unterscheidet sich von vielen anderen Orten Spaniens. Die Stadt wimmelt von Worten in der heimischen Sprache Euskera, die an Hauswände geschrieben sind oder von Schildern herabblicken. Die Leute begrüßen und verabschieden sich zwar mit einem leicht verständlichen, freundlichen "Agur", aber ab und zu gibt es die eine oder andere Demonstration in der Stadt, deren Motivation man auf Grund der ungebräuchlichen Sprache leider nur erraten kann. Doch keine Sorge - die Kommunikation mit den Bewohnern verläuft gänzlich auf Spanisch, anders als in manch kleinem Dorf auf dem baskischen Lande. Aber gerade diese Andersartigkeit macht die Stadt so interessant. Doch bevor ihr in den Genuss dieser schönen Stadt kommt, erst einmal einige Tipps zur Vorbereitung eures Auslandssemesters. 1 Tipps zur Vorbereitung Anreise Die einfachste Möglichkeit von München nach San Sebastián zu reisen, ist der Lufthansa- Direktflug nach Bilbao. Einige Monate im Voraus zu buchen, lohnt sich - rund 140 kostet der Hin- und Rückflug. Anders als bei Billigfluglinien sind bis zu 23kg Gepäck erlaubt, was für die Dauer des Aufenthalts reichen sollte. Von Bilbao geht ein Direktbus nach San Sebastián, der 16,50 kostet und 1h15min dauert. Für diese Möglichkeit habe auch ich mich entschieden, aber natürlich kann man auch mit Bus, Bahn oder Auto anreisen. Dokumente und Versicherung Wichtig ist es natürlich, eine Auslandskrankenversicherung im Vorfeld abzuschließen. Ich habe dies beim ADAC getan, der relativ günstige und gute Konditionen anbietet. Abgesehen von der Auslandskrankenversicherung benötigt man seinen Reisepass, Impfpass und eventuell den Führerschein. Zudem würde ich mir die geforderten Unterlagen der Hochschule München ausgedruckt mitnehmen, um nicht als erstes mit der Suche nach einem Drucker beginnen zu müssen. 2 Information zu Stadt / Land Das baskische San Sebastián liegt im Norden Spaniens nur knapp 20km von der französischen Grenze entfernt. Die übersichtliche Stadt mit seinen mehr als Einwohnern ist perfekt, um sich für die die doch relativ kurze Zeit des Auslandssemesters gut zurecht zu finden. Fast alles ist zu Fuß erreichbar und so übersichtlich, dass man beim Einkauf, am Strand oder beim Weggehen immer wieder auf bekannte Gesichter trifft. Im Vergleich zu einer Stadt wie München ist San Sebastian sehr überschaubar, was bei der Orientierung enorm hilft und für ein schnelles Wohlfühl-Gefühl sorgt

4 Meer, Strand, Berge und Fluss das alles auf einmal zu haben, ist eine Wunschvorstellung. Doch in Donostia findet ihr tatsächlich genau das! Der Strand "La Concha" lädt zum Sonnenbaden und Schwimmen ein, am Strand "Zurriola" hingegen finden sich die Sportbegeisterten. Egal ob Surfen, Joggen oder Beachvolleyball, für jeden ist etwas dabei. Die beiden Strände werden durch den Fluss Urumea getrennt, an dessen Ufer sich ein Spaziergang oder ein Päuschen auf einer der vielen Bänke lohnt. Und wenn ihr nicht nur den Anblick der Berge im Hintergrund der Stadt genießen wollt, dann seid ihr mit dem nächsten Bus sofort mitten in den Pyrenäen. Auch rund um San Sebastián gibt es schöne Fleckchen, die einen Besuch wert sind. Toll ist es, die baskische Küste mit dem Auto abzufahren und dort kleine Dörfer und schöne Strände zu entdecken. Auch lohnt es sich am Wochenende mal in Städte wie Tolosa (berühmt für seinen Karneval), Bilbao (berühmt für sein Guggenheim Museum) oder Pamplona (berühmt für San Fermín) zu fahren. Nur das Wetter macht den Plänen häufig einen Strich durch die Rechnung. Morgens strahlend blauer Himmel, mittags strömender Regen, abends romantischer Sonnenuntergang klingt unglaublich, aber so ist es tatsächlich. Beobachtet man die Basken, tragen diese meist modische Gummistiefel und haben einen Regenschirm dabei, denn man kann nie wissen. Leider war das Wetter während meines Auslandsaufenthaltes in ganz Europa mehr als traurig, so dass San Sebastián wettermäßig wenig attraktiv war. Möchte man nun Sonnengarantie haben, empfehle ich jedem in den Süden Spaniens zu fahren. Jedoch hat der raue Norden Spaniens durchaus seinen Charme. 3 Vor Ort Unterkunft Auch hier gibt es zwei Möglichkeiten. Die erste Möglichkeit ist sein Zimmer mit der Flatrenting Agentur zu finden. Diese arbeitet mit unserer Partnerhochschule Universidad de Deusto zusammen und vermittelt private Wohnungen an die Austauschstudenten. Schon in Deutschland muss man das Anmeldeformular mit seinen Wohnungswünschen ausfüllen und die erste Miete sowie die Kaution in Höhe von einer Monatsmiete überweisen. Je nach Lage und Größe beträgt die Miete um die 400. Nach Ankunft in der Stadt wird man von einem Zuständigen der Agentur abgeholt und sofort in sein neues Zuhause gebracht. Der Vorteil der Flatrenting-Agentur ist, dass man, ohne sich noch weiter kümmern zu müssen, eine Bleibe hat und vielleicht dadurch weniger Unsicherheit zum Start des Auslandssemesters spürt. Der Nachteil jedoch ist, dass man im Falle von Unzufriedenheit mit Lage der Wohnung, Beschaffenheit des Zimmers oder Mitbewohnern die Wohnung nur sehr schwer wechseln kann. Hier gilt dann leider: MIETge hangen, mitgefangen! Außerdem wohnt man meist mit anderen Austauschstudenten zusammen. Einerseits fühlt man sich vielleicht schneller wohl, da auch die anderen anfangs unsicher und froh sind, jemanden in der gleichen Situation um sich zu haben. Anderseits läuft die Kommunikation dann meist auf Englisch und das Spanisch bleibt auf der Strecke.

5 Mich selbst hat die Wohnungssuche über die Flatrenting-Agentur aufgrund schlechter Bewertungen in Erfahrungsberichten Ehemaliger abgeschreckt. Vor Ort jedoch habe ich einige dieser Wohnungen gesehen und alles in allem waren diese größtenteils in Ordnung und gut bewohnbar. Man muss eben bei dieser Art der Wohnungssuche auch ein bisschen Glück haben Die zweite Möglichkeit ist, sich sein Zimmer auf eigene Faust zu suchen. Das bringt natürlich größere anfängliche Unsicherheit mit sich, aber auf längere Sicht vielleicht auch größere Zufriedenheit. Die gängigsten Arten sich ein Zimmer zu suchen sind über das Internet, das schwarze Brett in der Uni oder Tipps von ehemaligen Austauschstudenten. Auf Internetseiten wie und kann man fündig werden. Allerdings werden dort meist nur die genaueren Informationen zu dem Zimmer in der Wohnung angegeben und weniger über die anderen Mitbewohner geschrieben, was das Ganze ein wenig unpersönlich macht und man sich wenig darunter vorstellen kann. Deswegen ist es am besten, sich nach seiner Ankunft erst einmal in einem Hostel einzumieten und dann vor Ort ganz in Ruhe nach einem Zimmer zu suchen, anzuschauen und sich einen tatsächlichen Eindruck zu verschaffen. Außerdem bietet diese Vorgehensweise die Chance, mit Spaniern zusammenzuwohnen und so auch sein Spanisch zu verbessern. Ich persönlich wollte weder die Dienste der Flatrenting Agentur in Anspruch nehmen noch erst einmal in einem Hostel wohnen. Mein Glück war, dass mein mir zugeteilter spanischer Buddy aus dem Buddyprogramm der Universidad de Deusto mir Kontakt zu einer Kommilitonin von ihm verschaffte, die ein Zimmer zu vermieten hatte. Das war für mich eine gute Möglichkeit und ich habe mich dort wohl gefühlt. Einziger Nachteil: Die Wohnung lag etwas weiter weg vom Zentrum. Im Nachhinein würde ich vermutlich doch die Hostel-Variante wählen und rate nur allen, sich nicht aus Unsicherheit davon abschrecken zu lassen. Die beliebtesten Stadtteile sind Centro, Parte Vieja und Gros. Von dort hat man Strandnähe, Bars und Geschäfte an jeder Ecke und erlebt das Flair der Stadt hautnah. Nur zur Uni ist der Weg dann etwas weiter, aber auch dorthin kommt man zu Fuß in ca. 20 Minuten. Man muss sich bewusst sein, dass man den Standard deutscher Wohnungen nicht mit dem von Spanischen vergleichen darf. Es wird weder viel Wert auf schöne Einrichtung gelegt noch auf lichtdurchflutete Räume. So kann es leider häufig passieren, dass ein Zimmer gar kein Fenster hat oder nur eines, das in einen Innenschacht geht. Daher noch einmal meine Empfehlung: Schaut euch die Zimmer lieber persönlich an als die Katze im Sack zu kaufen. Telefon/Internet Es gibt zahlreiche Handyanbieter, die günstige Prepaid-Verträge anbieten. Empfehlen kann ich Yoigo mit folgendem Tarif: 8 im Monat für Internet, 8ct/min und SMS, 4ct/min ins deutsche Festnetz. Die meisten Wohnungen haben einen Internetzugang. Gibt es diese Möglichkeit nicht, dann kann man diesen auch in der Universität oder in Internetcafés finden.

6 Bankkonto Es gibt die Möglichkeit, ein Konto bei einer spanischen Bank zu eröffnen. Das lohnt sich meiner Meinung aber nach nur dann, wenn man dieses benötigt, um von dort die Miete abbuchen zu lassen. Da jedoch die Mietzahlung meist in bar stattfindet, empfehle ich die spanische Kontoeröffnung nicht. Eine gute Alternative ist beispielsweise ein Konto bei der Deutschen Kreditbank (DKB), mit deren gebührenfreien Kreditkarte weltweit kostenlose Abhebungen möglich sind. Und Geldautomaten finden sich in San Sebastián an fast jeder Ecke. Einkaufsmöglichkeiten Leider ist der Lebensmitteleinkauf in Spanien um einiges teurer als in Deutschland. Der billigste Supermarkt ist der Lidl im Einkaufszentrum Bretxa mitten am Boulevard hinter dem Mc Donalds. Für Großeinkäufe lohnt es sich, auch wenn man etwas weiter weg wohnt, dorthin zu gehen. Gleich neben dem Lidl ist der Markt, wo man tagtäglich frisches Obst, Fleisch und Fisch bekommen kann. Ein anderer Supermarkt ist Super Amara, der schöner und besser sortiert, leider aber auch erheblich teurer ist. Der Supermarkt Eroskil liegt preislich dazwischen. Eigenmarken sind günstiger, so kommt man relativ billig weg, alles andere zehrt aber doch am Geldbeutel. So teuer die Lebensmittel auch sein mögen, so günstig kann man in Donostia shoppen. Obwohl die Stadt relativ klein ist, findet man zahlreiche Geschäfte für jeden Geschmack. In der Parte Vieja findet man eher kleinere Boutiquen und rund um das Einkaufszentrum San Martín im Centro die größeren Marken. Universidad de Deusto Informationen zur Universität Anders als in Deutschland gelten private Universitäten in Spanien meist als angesehener als die öffentlichen. So auch die Universidad de Deusto, die ihren Standort einerseits in Bilbao und andererseits in San Sebastián hat. Die Universität besitzt eine katholische Trägerschaft, von der aber keine Einschränkungen hinsichtlich Kleiderordnung und Verhalten ausgehen. Die private Finanzierung ermöglicht die neueste technologische Ausstattung und einen schönen und sauberen Gebäudekomplex. Derzeit studieren etwa 1800 Studenten an dem Standort in San Sebastián. Während meines Auslandssemesters waren wir zusätzlich circa 140 Austausch-studenten. Die Größe dieser Universität ist also überschaubar und der Kontakt mit den Professoren und der Koordinatorin des International Office herzlich und entspannt. Sprachkurse Vor dem Start des Semesters gibt es die Möglichkeit, an einem Intensiv-Spanisch-Kurs teilzunehmen. Da ich leider aufgrund der Prüfungen an unserer Hochschule München verhindert war, konnte ich daran leider nicht teilnehmen, aber empfehle jedem, der kann, diesen Kurs mitzunehmen. Der Einstieg in die spanische Sprache wird erleichtert und vor allem knüpft man schon die ersten Kontakte zu den anderen Austauschstudenten. Genau diese

7 Erfahrung fehlte mir und ich musste leider feststellen, dass die Mehrheit der Erasmus- Studenten an diesem Kurs teilgenommen hatte und sich schon die ersten Grüppchen gebildet hatten. Doch auch während des Semesters wird ein fortgeschrittener Spanischkurs angeboten, für den es wenn man nicht an dem Intensivkurs teilgenommen hat einen Einstufungstest in der ersten Semesterwoche gibt. Orientierung und Kurswahl Zu Beginn des Semesters gibt es zwei Einführungsveranstaltungen, bei denen man die wichtigsten Abläufe erfährt und einem das Ganze noch einmal in schriftlicher Form mitgegeben wird. Zudem wurde eine Stadtführung organisiert und ein Welcome Dinner mit anschließender Party. Neben den Einführungsveranstaltungen dient die erste Woche vor allem als Orientierungshilfe. Man kann in jeden Kurs reinschnuppern und muss sich seinen letztendlichen Stundenplan erst danach endgültig zusammenstellen. Während dieser Woche muss man viel mit Frau Birgit Dittrich aus unserem International Office kommunizieren, da sie diejenige ist, die entscheidet, ob die jeweiligen Kurse angerechnet werden können. Die Kurse der Universidad de Deusto sind anders aufgebaut als die Kurse an unserer Hochschule München. Ein Kurs besteht aus jeweils vier Stunden, die jeweils in Zweierblöcke aufgeteilt sind. Das heißt beispielsweise, dass man ein Fach montags und dann noch einmal donnerstags hat. Durch diese Aufteilung eines Faches auf mehrere Tage überschneiden sich leider viele Kurse und schränkt die Kurswahl daher weiter ein. Letztendlich haben wir es jedoch geschafft, die erforderlichen Kurse zu belegen und die 30 ECTS-Punkte mit nach Hause zu bringen. Folgende Kurse haben wir belegt (alle auf Spanisch): Recursos y Productos territoriales turisticos Dieser Kurs ist aus dem 1.curso und daher thematisch sehr einfach. Behandelt werden die Themen Nachhaltigkeit im Tourismus, das Bilden von Rundreisen sowie verschiedene Destinationen der Erde. Das Verständnis ist relativ einfach und auch die Anforderungen sind machbar. Dennoch hat dieser Kurs viel Arbeitsaufwand erfordert. Einige Hausarbeiten (auch auf Englisch oder Französisch möglich) mussten verfasst werden sowie zwei halbstündige Präsentationen in Zweier-Gruppen. Am Ende des Semesters gab es eine Abschlussprüfung, die zwar auf Spanisch gestellt war, jedoch auch auf Englisch bearbeitet werden durfte. Obwohl der Kurs nicht der interessanteste war, würde ich ihn wieder wählen, da man ihn wenn man bemüht ist - leicht bestehen kann. Der Professor ist Imanol Goikoetxea, der stets hilfsbereit war und versucht hat, auf uns einzugehen.

8 Destinos y productos especializados Dieser Kurs (3. curso) wird wie der vorherige von Imanol Goikoetxea geleitet und bestand mehr aus Erasmus-Studenten als aus Einheimischen. Grund dafür ist, dass die meisten Spanier in dem Semester auch ihr Auslandssemester machen und so nur noch wenige an der Deusto geblieben sind. Das war natürlich ein Vorteil für uns, da der Professor nun mehr auf uns eingegangen ist und Rücksicht genommen hat. Der Kurs beschäftigt sich mit den unterschiedlichen Arten von Tourismus und den verschiedensten Destinationen auf der ganzen Welt. Jede Woche mussten wir in 4-5er Gruppen Präsentationen halten, die inhaltlich nicht schwer waren, aber dennoch Arbeit bereitet haben. Anfangs war man nervös auf Spanisch vor den anderen zu präsentieren, aber das hat sich schnell gelegt. Zusätzlich mussten noch zwei Arbeiten geschrieben werden und eine Endprüfung (beides durfte auf Englisch geschrieben werden). Alles in allem ein nicht allzu schwere Kurs und vergleichsweise weniger arbeitsaufwendig als andere. Espanol Lengia extranjera B2.1 In diesen Spanischkurs wurde ich nach dem Einstufungstest eingeordnet. Da es nur noch einen Kurs gibt, der ein höheres Niveau besitzt (in dem waren viele der Muttersprachler), war der Kurs durchaus anspruchsvoll. Ich habe viel Grammatik gelernt, wobei vieles schon als vorausgesetzt angenommen wurde. Es gab Übungen zum Hörverstehen, Leseverständnis, Schrift und Ausdrucksweise. Insgesamt mussten wir fünf Texte zu den jeweiligen Grammatikthemen verfassen, ein Thema aus den Nachrichten vortragen und eine Zwischen- und eine Endprüfung schreiben. Der Spanischkurs hat mir viel gebracht, Altes wurde aufgefrischt und Neues gelernt. Arte y patrimonio artistico Auf jeden Fall wählen! Denn der Kurs ist eigens und ausschließlich für Erasmus-Studenten und somit sprachlich leicht verständlich. Der Professor spricht langsam und nimmt Rücksicht auf diejenigen, die weniger verstehen als andere. Der Inhalt des Kurses wird von Jahr zu Jahr abgewandelt, aber dreht sich immer um spanische Thematiken. Bei uns ging es um die vergangenen und gegenwärtigen Kunstrichtungen auf der iberischen Halbinsel. Die Stimmung ist entspannt und es werden einige Exkursionen gemacht. Auch hier müssen einige Arbeiten abgegeben werden, die aber durchaus machbar sind. Die Endprüfung ist sehr leicht und ich glaube, es gibt niemanden, der den Kurs nicht geschafft hat. Desafios eticos en el mundo global formacion humana en valores Dieser Kurs ist schwer und zeitaufwendig. Er behandelt Themen wie Globalisierung, Klimawandel und Menschenrechte im ethischen Kontext. Es werden fünf Themenblöcke behandelt, zu denen es jeweils eine ca. 30-seitige spanische Lektüre gibt, über die jeweils ca. fünf Seiten geschrieben werden müssen. Am Ende des Kurses gibt es eine Endprüfung zu einem der fünf Themen. Der Professor José Ángel Anchon ist sehr freundlich und hilfsbereit, aber schwer verständlich und brummt einem viel Arbeit auf. Deshalb sollte man sich einigermaßen sicher im Spanischen fühlen, wenn man gerne diesen Kurs wählen möchte.

9 Fazit Meine Zeit in San Sebastián war interessant und gut, auch wenn das Wetter und der Unistress die Laune ab und zu ein klein wenig getrübt haben. Trotzdem hat es mich persönlich sehr viel weiter gebracht und ich würde jederzeit wieder ein Auslandssemester machen. Lasst euch nicht von Themen wie Wohnungssuche und Arbeitspensum in der Uni abschrecken. Letztendlich sind die Professoren einem wohlgesonnen und es bleibt noch genug Freizeit. Probiert so viel wie möglich aus, vor allem das Surfen

10 4 Bilder über Partneruniversität, Stadt und Land Abbildung 1: Playa "Zurriola" Abbildung 2: Playa "La Concha" Abbildung 3: Blick vom Monte Igueldo auf San Sebastián

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