Der Bachelor Studiengang "European Economic Studies (EES)"

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1 Der Bachelor Studiengang "European Economic Studies (EES)" Allgemeine Hinweise Wichtige Informationen zu dem Bachelor-Programm "European Economic Studies (EES)" finden sich im Studienhandbuch. Das Studienhandbuch enthält neben allgemeinen Informationen zum Studium und zur Uni Bamberg die Studienordnung sowie die Prüfungsordnung, die beide für den Studiengang rechtlich verbindlich sind. Die Prüfungsordnung beinhaltet dabei in Form von Paragraphen die genauen Bestimmungen in Bezug auf Prüfungen, die Studienordnung regelt den Aufbau des Studiums. Die Studienpläne der einzelnen Fächer werden auf der Website des Dekanats der Fakultät SoWi ( ) bereitgestellt. Das Studienhandbuch EES steht unter dem Link fileadmin/uni/fakultaeten/sowi/dateien/po-sto-sthdb/studienhandbuchees.pdf zum Download bereit. Eine Beschaffung zu Beginn des Studiums wird dringend empfohlen, da das Studienhandbuch die entscheidenden Grundlagen für die richtige Planung des Studiums enthält. WWW-Seiten Für den Studiengang "European Economic Studies (EES)" unter Allgemeine Informationen zur Universität, Fakultät etc. über die Leitseite der Universität unter "Informationen für Studierende" auf der Fakultätshomepage unter Aktuelle Informationen zu prüfungsrelevanten Fragen sind auf den Internet-Seiten des Prüfungsausschusses fakultaeten/sowi/fachgebiete/volkswirtschaftslehre/sozialpolitik/interne_links/pruefungsausschuss _vwlees/ees/ zu finden.

2 Vorlesungsverzeichnis und Aushänge Die speziell im konkreten Semester angebotenen Lehrveranstaltungen (Vorlesungen, Übungen usw.) sind im semesterweise erscheinenden Vorlesungsverzeichnis (im Buchhandel zu kaufen) enthalten. Obwohl das Vorlesungsverzeichnis jeweils erst ca. 14 Tage vor Vorlesungsbeginn erscheint, ist es keineswegs brandaktuell, sondern enthält die Veranstaltungsplanung auf einem ungefähr drei Monate alten Stand. Die zu Vorlesungsbeginn und auch während des Semesters aktuellen Informationen erfährt man entweder über das Informationssystem der Universität ( ) oder durch Aushänge, die also unbedingt regelmäßig studiert werden müssen. Die wichtigsten Aushänge finden sich im ersten Stock der Feldkirchenstraße 21 (F21) neben und gegenüber dem Dekanat im zweiten Stock der Feldkirchenstraße 21 (F21) gegenüber Raum F236 im Parterre im Eingangsbereich vor den Schließfächern. Daneben hat jeder Lehrstuhl (meist bei seinen Räumen) ein eigenes "Schwarzes Brett". Wo sich die Räume der einzelnen Lehrstühle befinden, entnimmt man übrigens auch dem Vorlesungsverzeichnis oder der Übersichtstafel im Eingangsbereich des Erdgeschosses. Studienberater, EES-Koordinator und Plenarveranstaltung Für Einzelfragen zum Studium und zur Studienplanung ist der Studienberater der geeignete Ansprechpartner. Die Studienberatung für "European Economic Studies (EES)" wird derzeit wahrgenommen von: Dipl.-Kaufmann Felix Stübben Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre, insb. Finanzwissenschaft Otto-Friedrich-Universität Bamberg Feldkirchenstraße 21/F Bamberg Tel.: felix.stuebben@sowi.uni-bamberg.de Für Fragen der Konzeption und Koordination des Studienganges ist der EES-Koordinator verantwortlich: Prof. Dr. H.-Dieter Wenzel Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre, insbesondere Finanzwissenschaft Otto-Friedrich-Universität Bamberg Feldkirchenstraße 21/F Bamberg Tel.: Fax: public-finance@sowi.uni-bamberg.de

3 Der EES-Koordinator und der Prüfungsausschussvorsitzende führen in der Regel in jedem Semester eine gemeinsame Plenarveranstaltung zu aktuellen und grundlegenden Fragen für alle Studierenden des Studiengangs EES durch. Diese Veranstaltung dient insbesondere auch dazu, Fragen und Anregungen von Studierenden aufzunehmen und zu erörtern. Auf Zeitpunkt und Ort wird per Aushang und in den Lehrveranstaltungen hingewiesen. Einen kontinuierlichen Kontakt zwischen den Verantwortlichen des Studienganges und den Studierenden stellt das EES-Programmkomitee sicher. Dieses setzt sich aus dem Prüfungsausschussvorsitzenden, dem Programmkoordinator, dem EES-Studienberater sowie drei EES-Studierenden zusammen. Andere Quellen Eine weitere wichtige Informationsquelle stellen die Kommilitonen höherer Semester dar. Besser als jedes Papier können sie aus ihrer Erfahrung auf Probleme, Fußangeln usw. sowie auf geeignete Verhaltensweisen im Studium aufmerksam machen. Eine Informationsmöglichkeit ist hierbei die Homepage der Studenten des EES-Programms ( ), die von EES- Studenten für EES-Studenten die wichtigsten Informationen zum Studiengang bereitstellen will. Allerdings muss es sich nicht um Studierende des gleichen Studiengangs handeln. Viele Erfahrungen sind nicht notwendigerweise studienfachbezogen. Des Weiteren gibt es oft inhaltliche Überschneidungen zwischen den Studiengängen. Ein wichtiger Ansprechpartner kann auch die Fachschaft (F 21, Raum 501a, Tel.: ) sein, die u.a. regelmäßig alle wichtigen Klausuren veröffentlicht (allerdings leider erst nach dem Klausurtermin). Dringend empfohlen wird auch, sich für die EES-Mailingliste (yahoo) registrieren zu lassen. Über diesen Verteiler kann man nicht nur mit allen EES-Studenten in Kontakt treten, sondern erhält auch aktuelle Informationen rund ums Studium Als besonders hilfreich hat sich zudem das Informationssortiment des Studentischen Vereins feki.de ( ) erwiesen. Hier finden sich Informationen über Kulturelles, Akademisches und alles, was Bamberger Studierende noch interessieren könnte. Inhalte und Struktur von "European Economic Studies (EES)" Die Wirtschaftswissenschaften in Bamberg werden in mehreren Studiengängen repräsentiert, nämlich "Betriebswirtschaftslehre", "Volkswirtschaftslehre", "Europäische Wirtschaft", "Wirtschaftsinformatik", "Wirtschaftspädagogik" und seit dem Wintersemester 2000/01 durch ein international ausgerichtetes volkswirtschaftliches Programm der "European Economic Studies (EES)". VWL EES WiPäd WI BWL EW Die Volkswirtschaftslehre (VWL) ist die Wissenschaft, die sich mit der Beschreibung und Erklärung gesamtwirtschaftlicher, interdependenter ökonomischer Phänomene befasst. Sie beschäftigt sich u.a. mit Fragen des wirtschaftlichen Wachstums, der Arbeitslosigkeit, der Inflation, der europäischen Integration, der internationalen Verflechtung der Märkte, der Umweltpolitik, der

4 Unterentwicklung einzelner Regionen oder ganzer Staaten sowie seit einigen Jahren auch der Transformation ehemaliger sozialistischer Staaten in Marktwirtschaften. Damit zielt die VWL darauf ab, zur Lösung wirtschaftspolitischer Probleme beizutragen und die Auswirkungen gesamtwirtschaftlicher Prozesse auf das einzelne Individuum oder das einzelne Unternehmen abzuschätzen. Dem Volkswirt eröffnet sich ein breites Feld von beruflichen Möglichkeiten, da das Studium der Volkswirtschaftslehre nicht die Lösung von wenigen Spezialproblemen behandelt, sondern das Handwerkszeug vermittelt, mit dem ständig wechselnden Herausforderungen begegnet werden kann. Volkswirte arbeiten in Verbänden, in Ministerien, in internationalen Organisationen, in Forschungsinstituten und an vielen Stellen in Unternehmen. Der Studiengang "European Economic Studies (EES)" berücksichtigt dabei die veränderten Anforderungen wachsender internationaler Verflechtung und zunehmenden internationalen Wettbewerbs von universitären Ausbildungsstätten im wirtschaftswissenschaftlichen Studium. Bereits nach 3 Jahren kann das Studium mit einem ersten berufsqualifizierendem Abschluss, dem Bachelor of Arts, beendet werden. Die Qualität der Lehre soll durch die Konzentration auf das Kernfach Volkswirtschaftslehre und die Möglichkeit individueller Schwerpunktsetzungen erreicht werden. Die ergänzende Vermittlung von Sozial- und Sprachkompetenz wird durch das verpflichtende Auslandsstudienjahr gefördert. Im Rahmen des zweijährigen EES-Master- Programms haben Bachelor-Absolventen die Möglichkeit, einen dem wirtschaftswissenschaftlichen Diplom äquivalenten Abschluss, den Master of Arts, zu erwerben. Informationen zu Aufbau und Inhalt des Master-Programms finden sich im EES-Studienhandbuch und in der Informationsbroschüre zum Studiengang EES, die von der Homepage des Dekanats bzw. des Fachbereichs VWL heruntergeladen werden können. Der theoretische Ansatz der Volkswirtschaftslehre bedient sich weitgehend mathematischer Methoden. Auch in Pflichtveranstaltungen des EES-Programms werden mathematische Methoden vermittelt und angewandt. Dies bedeutet aber nicht, dass nur wahre 'Mathe-Cracks' dieses Studium erfolgreich absolvieren können. Voraussetzung ist jedoch die Bereitschaft, sich mit mathematischen Methoden auseinanderzusetzen und diese anzuwenden. Der institutionelle Zweig der VWL widmet sein Augenmerk rechtlichen und ordnungspolitischen Aspekten der Wirtschaftstätigkeit. Wer sich schwerpunktmäßig in diese Richtung orientieren will, sollte ein Interesse an der Rechtswissenschaft mitbringen. Das Bachelorstudium "European Economic Studies (EES)" dauert 6 Semester (Regelstudienzeit), unterteilt in das viersemestrige Grundprogramm an der Universität Bamberg, den zweisemestrigen Aufenthalt an einer ausländischen Universität sowie der Bachelorarbeit, die in der Regel im Anschluss an den Auslandsaufenthalt geschrieben wird. Während dieser Zeit muss ein mindestens sechswöchiges Pflichtpraktikum absolviert werden. Die Höchststudiendauer einschließlich des Auslandsaufenthaltes beträgt 7 Semester. Nach erfolgreichem Abschluss des EES - Programms wird der Titel Bachelor of Arts (B.A. in "European Economic Studies") verliehen.

5 Das EES Studium gliedert sich wie folgt: Bachelor of Arts Bachelorprüfung (a) (b) (c) (d) Studium an der Universität Bamberg Auslandsstudium Bachelorarbeit Pflichtpraktikum (4 Semester) (2 Semester) (Sechs Wochen) (mind. sechs Wochen) (zu a) Studium an der Universität Bamberg Das Grundprogramm soll die inhaltlichen und methodischen Grundlagen des Kernfaches (Volkswirtschaftslehre) und einschlägiger Nachbardisziplinen vermitteln. Darüber hinaus bestehen Wahlmöglichkeiten, die eine individuelle Schwerpunktsetzung ermöglichen. Zu erwähnen sind dabei vor allem die Wahlmöglichkeiten im Vertiefungsbereich der volkswirtschaftlichen Fächer (Wahlmodule Allgemeine VWL) sowie die Veranstaltungen des Wahlmoduls. Informationen zum Aufbau des Studiums in Bamberg (zweijähriges Grundprogramm) sind in der Tabelle 1 dargestellt. Eine unverbindliche Empfehlung, in welcher Reihenfolge die Lehrveranstaltungen besucht werden sollten, findet sich in Tabelle 2.

6 Tabelle 1: Module des EES-Bachelor-Programms Modul Teilmodul LVA ECTS- Punkte 1 Volkswirtschaftslehre, Grundlagen Mikroökonomik I Mikroökonomik II V/Ü 6 6 Makroökonomik I Makroökonomik II V/Ü 6 6 Volkswirtschaftslehre, Proseminar Aktuelle Fragen der Wirtschaftspolitik in S 4 Anwendungen Europa Teilmodul aus Wirtschaftspolitik in Europa 2 V/Ü 6 Projektseminar S 6 Betriebswirtschaftslehre Zwei Teilmodule aus Betriebswirtschaftliche Grundlagen oder Internationale Betriebswirtschaftslehre V/Ü V/Ü 5 5 Mathematik für Mathematik für Wirtschaftswissenschaftler I V/Ü 4 Wirtschaftswissenschaftler Mathematik für Wirtschaftswissenschaftler II V/Ü 4 Ökonometrie Einführung in die Ökonometrie V/Ü 8 Wahlweise eines der beiden Teilmodule V/Ü 8 Empirische Mikroökonomik Empirische Makroökonomik Vertiefung Zwei der folgenden Teilmodule: V/Ü/S 10 3 Einführung in die internationale und europäische Politik Einführung in den europäischen Gesellschaftsvergleich Teilmodule aus Angewandte VWL 2 Teilmodul aus Betriebswirtschaftliche Grundlagen Teilmodul aus Internationale Betriebswirtschaftslehre Öffentliches Recht I Grundlagen des europäischen u. internationalen Wirtschaftsrechts Empirische Mikroökonomik Empirische Makroökonomik Recht Privatrecht I V/Ü 6 Wirtschaftsfremdsprachen Wirtschaftsfremdsprache I Wirtschaftfremdsprache II S S Soziologie Einführung in die Methoden der empirischen V/Ü 8 Sozialforschung Auslandstudienjahr Auslandsstudium mit berufsqualifizierender 48 Schwerpunktsetzung gemäß Learning Agreement Pflichtpraktikum Sechswöchiges Pflichtpraktikum Bachelorarbeit Sechswöchige Abschlussarbeit 10 Summe Die ECTS-Punkte geben die Kreditpunkte für bestandene und die Maluspunkte für nicht bestandene Prüfungen an. Die Maluspunkteschranke beträgt 122 ECTS-Punkte. 2 Die Teilmodule werden durch den Prüfungsausschuss per Aushang bekannt gegeben. 3 Werden im Vertiefungsmodul mehr als 10 ECTS Punkte erbracht, dann wird die schlechtere Leistung nur anteilig angerechnet. Angaben zu Prüfungsformen, Prüfungsdauern und Bearbeitungszeiten sowie Teilnahmevoraussetzungen und Angebotszyklus ihrer Kurse und Teilprüfungen werden durch die Prüferinnen und Prüfer durch Aushang bekannt gegeben. Aus Tabelle 1 wird ersichtlich, dass die folgenden Module verpflichtend absolviert werden müssen: Mikroökonomik I4 (Vorlesung im Wintersemester (WS)) Mikroökonomik II (Vorlesung im Sommersemester (SS)) Makroökonomik I4 (WS) Makroökonomik II (SS) Proseminar Aktuelle Fragen der Wirtschaftspolitik in Europa (WS) Projektseminar (WS/SS) Einführung in die Methoden der Empirischen Sozialforschung I (WS) Einführung in die Methoden der Empirischen Sozialforschung II (SS)

7 Mathematik für Wirtschaftswissenschaftler I (WS) Mathematik für Wirtschaftswissenschaftler II (WS) Einführung in die Ökonometrie (SS) Privatrecht I (SS) 4 Die Teilmodule Mikroökonomik I und Makroökonomik I stellen sogenannte Orientierungsfächer dar. Im Gegensatz zu den anderen Teilmodulen ist somit jeweils lediglich ein Wiederholungsversuch möglich. Das Setzen eines Freiversuchs ist hier nicht möglich. Im Bereich der volkswirtschaftlichen Anwendung muss über das Projektseminar und das Proseminar zu aktuellen Fragen der europäischen Wirtschaftspolitik hinaus eine der folgenden zwei Veranstaltungen belegt werden. Einführung in die Europäische und Internationale Wirtschaft (SS) Finanzpolitik in Europa (SS) Geldpolitik der Europäischen Zentralbank (WS) Das verbleibende Teilmodul kann auch im Bereich Vertiefung gewählt werden. Zusätzlich müssen aus den Bereichen Betriebswirtschaftliche Grundlagen oder Internationale Betriebswirtschaftslehre zwei weitere Veranstaltungen gewählt werden. Im Modul Betriebswirtschaftliche Grundlagen werden derzeit die folgenden Teilmodule angeboten: Absatzwirtschaft (SS) Externe Unternehmensrechnung 1: Externe Rechnungslegung für Gewinnverwendung und Besteuerung Besteuerung 1: Das Steuersystem (SS) Grundlagen des internationalen Managements (SS) Grundlagen Personalwirtschaft und Organisation 1 (WS) Controlling 1: Kosten-, Erlös- und Ergebniscontrolling (WS) Unternehmensfinanzierung 1: Entrepreneurial Fiance/Venture Capital & Private Equity (WS) Finanzcontrolling 1 (SS) Produktion und Logistik (SS) Im Modul Internationale Betriebswirtschaftslehre werden derzeit die folgenden Teilmodule angeboten: Auslandsmarkteintritt: Strategie und Technik (WS)* Besteuerung grenzüberschreitender Wirtschaftsaktivitäten (WS) Europäische Integration: Unternehmenspolitische Implikation (SS) */** Internationale Unternehmensfinanzierung (WS) Internationales Marketing (WS)*** Management 2: Internationales Projektmanagement (SS) Internationales Finanzcontrolling (SS) * Vom Prüfer vorausgesetzt: "Grundlagen des internationalen Managements" ** Im Sommersemester 2007 wird diese Veranstaltung unter dem Titel "Integrations- und Transformationsprozesse in Europa: Unternehmensstrategische Implikationen" angeboten. *** Vom Prüfer vorausgesetzt: "Absatzwirtschaft" Über die Einführung in die Ökonometrie hinaus muss entweder empirische Mikro- oder Makroökonomie gewählt werden. Im Bereich Vertiefung kann jedoch das jeweils andere Teilmodul gewählt werden, sodass eine umfassende ökonometrische Ausbildung möglich ist.

8 Im Prüfungsfach Wirtschaftsfremdsprachen sind aus einem Angebot von derzeit fünf Wirtschaftsfremdsprachen zwei auszuwählen. Dabei sollte Englisch wegen seiner Bedeutung als volkswirtschaftliche Arbeitssprache die erste Wahl sein. Wirtschaftsenglisch Wirtschaftsfranzösisch Wirtschaftsitalienisch Wirtschaftsrussisch Wirtschaftsspanisch Grundsätzlich werden in jeder Fremdsprache in jedem Semester verschiedene Kurse angeboten. Neben den inhaltlichen Hauptkursen befinden sich auch Spezialkurse (Grammatik, Konversation u.ä.) im Angebot. Weitere Informationen, insbesondere über den Aufbau der einzelnen Wirtschaftsfremdsprachen, finden Sie auf den Seiten des Sprachenzentrums Bamberg ( Im Bereich Vertiefung bestehen die größten Wahlmöglichkeiten, sodass eine individuelle Schwerpunktsetzung im Rahmen des EES-Programms möglich wird. Wie aus Tabelle 1 ersichtlich ist, können Teilmodule aus den Bereichen Politik, Soziologie, Recht, Ökonometrie sowie VWL und BWL gewählt werden. Veranstaltungen, die nicht in die oben genannten Bereiche fallen, können gegebenenfalls mit Genehmigung (auf Antrag) durch den Prüfungsausschuss gewählt werden. Das in der Tabelle genannte Modul Angewandte VWL hat die folgenden Teilmodule: Einführung in die Europäische und Internationale Wirtschaft (SS) Einkommensverteilung und -umverteilung (WS) Einführung in die Finanzwissenschaft (WS) Finanzpolitik in Europa (SS) Geldpolitik der Europäischen Zentralbank (WS) Die Zusammensetzung der Module Grundzüge der BWL sowie Internationale Betriebswirtschaftslehre sind oben beschrieben. Die hier angegebenen Zeitangaben (WS/SS) sind nicht verbindlich und können sich hin und wieder ändern. Daher ist es dringend anzuraten immer einige Semester voraus zu planen, damit alle gewünschten Veranstaltungen besucht werden können und es keine bösen Überraschungen gibt. (zu b) Auslandsstudium Das verpflichtende akademische Studienjahr an einer Universität im Ausland ist im dritten Jahr des Bachelorstudienganges vorgesehen und soll die Möglichkeit eines berufsfeldorientierten Ergänzungsstudiums bieten. Hier kann auf die für den Bachelorstudiengang notwendige (erste) Berufsqualifizierung im sozial- und wirtschaftswissenschaftlichen Bereich hingearbeitet werden. Eine Anerkennung von Prüfungsleistungen erfolgt im Rahmen eines Learning Agreements (LA). Diese Vereinbarung wird vor dem Auslandsaufenthalt abgeschlossen, wobei ein besonderes Gewicht auf die inhaltliche Geschlossenheit und die sinnvolle Verzahnung der im Ausland zu erbringenden Studienleistungen mit den schon erbrachten Vorleistungen gelegt wird. Es ist auch möglich, während des Auslandsstudiums ein Berufsqualifizierendes Praktikum (BP) zu absolvieren. Ein solches BP zählt als im Ausland zu erbringende Prüfungsleistung und muss daher im LA berücksichtigt werden. Die gegenwärtigen Partneruniversitäten der Universität Bamberg sind unter dem Punkt Informationsmaterial über Auslandsangelegenheiten aufgeführt. Studierende können sich jedoch auch um Auslandsstudienplätze an Universitäten bemühen, die keine Partneruniversitäten der Uni Bamberg sind. Weiterführende Informationen zum Auslandsstudium gibt es im Studienhandbuch.

9 (zu c) Bachelorarbeit Es wird eine schriftliche Arbeit verlangt, die in der Regel nach der Rückkehr aus dem Ausland an die Universität Bamberg angefertigt wird. Sie kann jedoch auch schon im Ausland begonnen oder sogar vor Antritt des Auslandsjahres eingereicht werden. Bei Anmeldung müssen lediglich 96 Kreditpunkte schon erreicht sein. Jedoch sollte hier eine persönliche Abwägung erfolgen, ob bei einer frühen Ablegung der Bachelorarbeit unter Unständen die nötigen Grundkenntnisse zum Themenbereich fehlen. Das Thema der Bachelorarbeit ist einem Fach des Studiengangs "European Economic Studies (EES)" zu entnehmen und soll einen wirtschaftswissenschaftlichen Bezug aufweisen. Die Zulassung muss schriftlich beantragt werden (Formulare beim Prüfungsamt bzw. auf der Web- Seite des Prüfungsausschusses). Sie muss bei den Studenten, die das Auslandsjahr in einem Wintersemester antreten und während/gegen Ende des darauffolgenden Sommersemesters wieder nach Bamberg zurückkehren, spätestens zum 1. August dieses Sommersemesters angemeldet werden. Wenn nach Rückkehr aus dem Ausland noch Teilprüfungen abzulegen sind, ist die Arbeit spätestens eine Woche nach dem letzten Klausurtermin anzumelden. Dies ist jedoch per Einzelantrag beim Prüfungsausschuss zu beantragen. Nach erfolgter Zulassung wird vom zuständigen Prüfer das Thema der Arbeit an den Kandidaten ausgegeben. Mit dem dabei dokumentierten Ausgabetag beginnt die Bearbeitungsfrist von sechs Wochen. (zu d) Pflichtpraktikum Um den Bachelor of Arts im Fach EES zu erhalten, muss ein mindestens sechswöchiges Pflichtpraktikum während des Studiums nachgewiesen werden. Das Praktikum sollte einen wirtschaftswissenschaftlichen Bezug aufweisen. Auslandspraktika werden ausdrücklich begrüßt. Abschließend ist in Tabelle 2 eine Studienempfehlung dargestellt, wann welche Kurse besucht werden sollten. Dieser Plan ist jedoch keineswegs bindend. Zum Beispiel können die Fächer der Grundzüge der BWL schon im ersten und zweiten Semester abgelegt werden. Es muss ebenfalls darauf hingewiesen werden, dass sich der im Folgenden dargestellte Studienablauf je nach den gewählten Optionen und Vertiefungsfächern erheblich ändern kann. Es ist deshalb absolut notwendig, dass während des Studiums immer die nächsten ein bis zwei Semester vorausgeplant werden, sodass alle gewünschten Veranstaltungen in den vier Semestern in Bamberg besucht werden können.

10 Tabelle 2: Studienempfehlung für das EES-Bachelorprogramm Semester Veranstaltung SWS LVA ECTS- Punkte* Prüfungsart WS (1) Mikroökonomik 1 3 V/Ü 6 K1 Makroökonomik 1 3 V/Ü 6 K1 Mathematik für Wirtschaftswissenschaftler 1 3 V/Ü 4 K1 Mathematik für 3 V/Ü 4 K1 Wirtschaftswissenschaftler 2 Einführung in die Methoden der 2 V/Ü 4 empirischen Sozialforschung 1 Proseminar Aktuelle Fragen der Wirtschaftspolitik in Europa 2 S 4 H Wirtschaftsfremdsprache 1/I 2 S 3 Wirtschaftsfremdsprache 2/I 2 S 3 Summe WS (1) SS (2) Mikroökonomik 2 3 V/Ü 6 K1 Makroökonomik 2 3 V/Ü 6 K1 Einführung in die Ökonometrie 4 V/Ü 8 K1 Einführung in die Methoden der Empirischen Sozialforschung 2 2 V/Ü 4 K2 Privatrecht I 3 V/Ü 6 K1 Wirtschaftsfremdsprache 1/II 2 S 3 Wirtschaftsfremdsprache 2/II 2 S 3 Summe SS (2) WS (3) Wirtschaftspolitik in Europa 1 3 V/Ü 6 K1/H Empir. Mikro- oder Makroökonomik 3 V/Ü 8 K1/H Betriebswirtschaftslehre I 2 3 V/Ü 5 K1 Vertiefung I 3 3 V/Ü/S 5 K1/H Wirtschaftsfremdsprache 1/III 2 S 3 Wirtschaftsfremdsprache 2/III 2 S 3 Summe WS (3) SS (4) Projektseminar 2 S 6 H Betriebswirtschaftslehre II 2 3 V/Ü 5 K1 Vertiefung II 3 3 V/Ü/S 5 K1/H Wirtschaftsfremdsprache 1/IV 2 S 3 K2+M Wirtschaftsfremdsprache 2/IV 2 S 3 K2+M Summe SS (4) WS (5) Auslandsstudium mit berufsqualifizierender SS (6) Schwerpunktsetzung gemäß Learning Agreement. Eingeschlossen sein kann auch ein berufsqualifizierendes Praktikum. Summe WS (5) & SS (6) Praktikum Sechswöchiges Pflichtpraktikum während des Studiums Bachelorarbeit Sechswöchige Abschlussarbeit 10 Summe Ein Teilmodul aus Wirtschaftspolitik in Europa 2 Ein Teilmodul aus Betriebswirtschaftslehre 3 Ein Teilmodul aus Vertiefung Der Stundenplan für das jeweilige Semester kann mit Hilfe des UNIVIS ( ) zusammengestellt werden.

11 Prüfungen Kein Studium ohne Klausuren, oft zum Leidwesen der Studenten. Das Gewicht der Klausuren in der Gesamtnote ergibt sich aus der Anzahl der Kreditpunkte eines Faches. Insgesamt müssen 180 ECTS erreicht werden, somit geht eine Teilprüfung mit 6 ECTS z.b. mit 6/180 oder 2,33 Prozent in die Abschlussnote des Bachelors ein. Drei Teilprüfungen können zunächst auf gut Glück geschrieben werden, sodass das Ergebnis nicht endgültig ausschlaggebend ist. Dazu wird bei der Anmeldung zur Klausur ein so genannter Freiversuch gesetzt, der es einem erlaubt, in späteren Semestern die gleiche Teilprüfung noch einmal abzulegen. Es gilt dann immer das bessere Ergebnis beziehungsweise bei Nichtbestehen die Klausur als noch nicht geschrieben (keine Maluspunkte). Die maximal zulässigen drei Freiversuche können nur in den ersten drei Fachsemestern gesetzt werden. Im dritten Semester können aber davon nicht mehr als einer gesetzt werden. Wichtig: Die Anmeldung zu den Klausuren muss relativ frühzeitig erfolgen, in der Regel innerhalb der ersten zwei Monate der Vorlesungszeit; danach ist eine Anmeldung nicht mehr möglich. Der genaue Zeitraum wird über Aushänge bekannt gegeben. Achtung: Wer den Termin der Anmeldung verpasst, kann leicht ein Semester verlieren! Keine Sorge, eine Abmeldung ist noch bis nahe an den Prüfungszeitraum möglich (Termin ebenfalls per Aushang). Während der Abmeldefrist können schon gesetzte Freiversuche auch noch auf andere Teilprüfungen umgesetzt oder entfernt werden. Die verwendete Anzahl von Freiversuchen in einem Semester kann jedoch nicht mehr erhöht werden.

(Fundstelle: Änderungssatzung:

(Fundstelle:   Änderungssatzung: Dritte Satzung zur Änderung der Prüfungsordnung für den Bachelor-/Masterstudiengang European Economic Studies (EES) an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg Vom 15. Oktober 2004 (Fundstelle: http://www.uni-bamberg.de/fileadmin/uni/amtliche_veroeffentlichungen/2005/2005-22.pdf)

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