Talentzentren des Landesprogramms Talentsuche und Talentförderung in NRW. Paderborner Vielseitigkeit. Modell der flächendeckenden und ganzheitlichen
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- Walther Engel
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1 Talentzentren des Landesprogramms Talentsuche und Talentförderung in NRW 6 sportmotorischen Paderborner Vielseitigkeit Modell der flächendeckenden und ganzheitlichen Sichtung und Förderung
2 Vorwort Der Nachwuchsleistungssport im Sportland Nordrhein-Westfalen hat in den vergangenen Jahren einen bis heute andauernden Aufschwung erfahren. Dies ist insbesondere das Verdienst des 1985 durch die Landesregierung und den LandesSportBund NRW ins Leben gerufenen Landesprogramms Talentsuche und Talentförderung in Zusammenarbeit von Schule und Verein/Verband. Eine zusätzliche Dynamik und neue Impulse bewirkten die gezielten Fördermaßnahmen der im Jahre 2000 gegründeten nordrhein-westfälischen Stiftung zur Nachwuchsförderung im Leistungssport. In den zurückliegenden Jahren haben die mit großem Engagement entwickelten vielfältigen Projekte des Landesprogramms die Strukturen des Nachwuchsleistungssports in Nordrhein-Westfalen nachhaltig optimiert. So konnten allein 40 Kooperationsprojekte im Verbundsystem Schule/Leistungssport gezielt an leistungsstarken Standorten eingerichtet werden. Fünf davon erhielten die Anerkennung des Deutschen Sportbundes als Eliteschule des Sports. Mit Stolz und Freude dürfen wir feststellen, dass das Landesprogramm in Fragestellungen der Sicherung der Qualität im Nachwuchsleistungssport bundesweit als richtungsweisend und beispielhaft gilt. Dabei vermag insbesondere der jährlich stattfindende Internationale Workshop Talentsuche und Talentförderung neue Impulse zu geben und leistet durch das Beschreiten neuer Wege einen wichtigen Beitrag zur leistungssportpolitischen Weiterentwicklung unseres Landes. Glanzlichter dieses Landesprogramms, erfolgreich arbeitende Talentzentren, werden im Rahmen der vorliegenden kleinen Schriftenreihe des Landes- SportBundes in Zusammenarbeit mit dem Innenministerium des Landes NRW der sportinteressierten Öffentlichkeit vorgestellt. Die Leistungen und Erfolge des Landesprogramms wären ohne den immensen Einsatz der Sportlehrkräfte an den Schulen und der Trainer und Trainerinnen in den Vereinen nicht möglich. Für ihr verantwortungsvolles Engagement bei der Förderung unserer sportbegeisterten Kinder und Jugendlichen sei an dieser Stelle ein ganz besonderer Dank ausgesprochen. Dr. Ingo Wolf MdL Innenminister des Landes Nordrhein-Westfalen Walter Schneeloch Präsident des LandesSportBundes Nordrhein-Westfalen e. V. Entwicklung und Motivation Die systematische Suche und Förderung sportlich talentierter Kinder ist Inhalt des Landesprogramms Talentsuche und Talentförderung NRW, das seit 1985 mit großem Erfolg durchgeführt wird. Den Impuls für dieses Landesprogramm gaben die damalige Landesregierung sowie der LandesSportBund Nordrhein-Westfalen. Diesem Motiv folgend entwickelte sich in Paderborn eine Kooperation zwischen verschiedenen Institutionen, die sich das Ziel setzten, für Paderborn ein optimales Sichtungskonzept zu entwickeln, da Paderborn als Sportstadt vielfältige sportliche Erfolge in der Vergangenheit ebenso vorzuweisen hat wie das Interesse am Leistungssport der Zukunft. Im Ergebnis entstand die Paderborner Vielseitigkeitssichtung: 1995 erstmalig durchgeführt, steht im Mittelpunkt des Paderborner Konzepts die flächendeckende Sichtung aller Kinder des Kreises im 3. Schuljahr. Sie sollen über Fördermaßnahmen, entsprechend ihrer Voraussetzungen, den Weg in den Leistungssport, den Freizeit- und Breitensport bzw. den kompensatorischen Sport finden. Durch die Einrichtung des Teilinternats und der Sportklasse am Reismann-Gymnasium, erhalten die talentiertesten Kinder und Jugendlichen neben der sportlichen Förderung zusätzlich die Möglichkeit im Verbundsystem Schule und Sport auch schulisch betreut und gefördert zu werden.
3 Paderborner Vielseitigkeitssichtung Ausgangspunkt der Paderborner Vielseitigkeitssichtung ist die jährliche Sichtung aller Kinder des dritten Grundschuljahres (ca ), mit der die sportliche Eignung und das sportliche Interesse bewertet werden. Das ganzheitliche Konzept besteht aus zwei Schritten. Der erste Schritt ist die Überprüfung der sportlichen Vielseitigkeit (z.b. Gewandtheit, Gleichgewichtsvermögen, Koordination, Schnelligkeit, Geschicklichkeit) mittels des von der Universität Paderborn entwickelten Hagedorn-Parcours. Dieser Parcours wird von allen Kindern durchlaufen. Ergänzend werden die Kinder zu ihren sportlichen Erfahrungen und den jeweiligen Wünschen und Interessen befragt. Eine abschließende Einschätzung der Lehrer zur Persönlichkeit der Kinder soll den Gesamteindruck vervollständigen. Der zweite Schritt, auch Talentiade genannt, umfasst weitere sportartspezifische Tests aus den sechs (bereits bestehenden) Talentprojekten für die talentiertesten Kinder. Nach Auswertung des komplexen Datenmaterials erhalten alle Kinder und deren Eltern die für sie geeigneten Sportempfehlungen. Die talentiertesten Kinder (rund 20%) werden in Talentsichtungsund später in Talentfördergruppen betreut. Die durchschnittlich begabten Kinder erhalten in einer extra erstellten Informationsbroschüre Anregungen und Empfehlungen für die örtlichen Breiten- und Freizeitsportangebote. Die leistungsschwächeren Kinder (ebenfalls rund 20%) werden in vom Land finanzierten Freiwilligen Schulsportgemeinschaften mit spezifischen Sportförderangeboten ( kompensatorischer Sport ) betreut, um auch sie für den Sport zu begeistern und langfristig in die Sportvereine und den außerunterrichtlichen Schulsport einzubinden. Die Paderborner Vielseitigkeitssichtung Flächendeckende Sichtung der 3. Grundschulklasse Talentiade Befragung der Lehrer/- innen Leistungssport Empfehlung zur Teilnahme an Talentsichtungsgruppen Vielseitigkeitsparcours Auswertung Freizeit-/ Breitensport Information über Angebote der Sportvereine in Paderborn und im Kreis Paderborn Befragung der Kinder Kompensatorischer Sport Empfehlung zur Teilnahme an kompensatorischen Sportangeboten
4 Talentförderung Nach der allgemeinen Sichtung steht die Förderung der sportmotorisch begabten Kinder im Vordergrund. Grundlage des langfristigen Leistungsaufbaus ist das Landesprogramm Talentsichtung/ Talentförderung, das von den Verbänden und den Vereinen in Paderborn umgesetzt wird. Ausgebildete Trainer, Pädagogen und Wissenschaftler übernehmen hier die kompetente Betreuung der Kinder. Sie beraten, betreuen, unterstützen, informieren, planen, lehren und bauen so die Sportkarriere der Kinder methodisch-didaktisch und trainingswissenschaftlich auf. Eine ständige Kooperation zwischen Eltern, Kindern, Schule und Leistungsstützpunkt wird vorausgesetzt. Paderborn ist Standort für sieben Landesleistungsstützpunkte in den Sportarten Baseball, Basketball, Fußball, Leichtathletik, Luftsport, Schwimmen und Squash. Hinzu kommt ein Talentförderprojekt Volleyball ohne Landesleistungsstützpunkt. Momentan werden ca Kinder in ca. 80 Talentsichtungsund -fördergruppen betreut. Seit dem Jahr 2004 werden die Talentförderprojekte in Paderborn durch einen hauptamtlichen Mitarbeiter unterstützt. Zu seinen Aufgaben gehören die Koordinierung der Fördermaßnahmen, die Fortbildung der Trainer und Übungsleiter sowie die Umsetzung einheitlicher Trainingsinhalte zur Ausbildung der Nachwuchsathleten. So wurde z. B. im Januar 2006 eine sportartenübergreifende Trainingsgruppe für die besten Nachwuchsathleten aus den Talentförderprojekten eingerichtet. Kompensatorische Spiel- und Sportgruppen Neben der Förderung des leistungs- und wettkampforientierten Sports ist die Unterstützung sportmotorisch weniger begabter Kinder ein weiteres Leitmotiv der Paderborner Vielseitigkeitssichtung. Die Ergebnisse der Sichtung belegen die gravierende Entwicklungstendenz der Heranwachsenden. In den letzten 5 Jahren hat sich die Anzahl der übergewichtigen Kinder auf über 30% verdoppelt. Jedes 2. übergewichtige Kind ist sogar adipös. Außerdem nehmen die sportmotorischen Defizite weiter zu, z.b. können ca. 1/5 der Kinder nicht schwimmen. Diese Kinder werden über Kurse im außerunterrichtlichen Schulsport gefördert. Die Inhalte und Methoden der Kurse sind so konzipiert, dass nicht der Leistungsgedanke, sondern vielmehr Spiel und Bewegung unter gesundheitlichen Aspekten, Spaß und sozialer Anerkennung im Vordergrund stehen. Der zukünftige Schwerpunkt in diesem Bereich soll außerdem die Integration weiterer Gruppen in die Offene Ganztagsgrundschule und die Fortbildung der Lehrer sein.
5 Bewegung ist für die kindliche Entwicklung unverzichtbar Die Sportklasse Als notwendige Weiterwicklung der Paderborner Vielseitigkeitssichtung wurde im Jahr 2000 das Teilinternat und im Jahr 2004 die Sportklasse am Reismann-Gymnasium eingerichtet. Durch diese Einrichtungen ist es jetzt möglich, Schüler nicht nur schulisch, sondern auch sportlich gezielt zu fördern. Unsere Ziele sind: Perspektivaufbau: sowohl berufliche (allgemeine Hochschulreife) als auch sportliche Karriere Optimale Zusammenarbeit von Schule, Sportverein, Eltern und Schülern Vermeidung des Konflikts Sport und Schule Schaffung eines sozialen Umfelds durch Gleichaltrige im Klassenverband Reduzierung von Wegezeiten zu Sportstätten Optimale Trainingsbedingungen schaffen Verbessertes Zeitmanagement Konzentration des leistungsstarken Nachwuchs Verbundsystem am Reismann Gymnasium Schule Sport - Teilinternat - Sportklasse Zusammenarbeit Lehrer und Trainer - Basketball - Schwimmen - Fußball - Leichtathletik - Squash - weitere Sportarten wie Tischtennis, Tanzen, etc. Inhalte der Sportklasse /Teilinternat In Jahrgangsstufe 5 und 6: sportliche Vielseitigkeitsausbildung vierte Schulsportstunde pro Woche, Sport-AG Ab Jahrgangsstufe 7: sportartgerichtete Ausbildung AG-Training und Einzeltraining von ausgewählten Schwerpunktsportarten (in Zusammenarbeit mit Sportvereinen) Individuelle Betreuung: Hausaufgabenbetreuung, Nachführ- und Förderunterricht (nur für Kaderathleten), Mittagsverpflegung medizinische Untersuchungen sportliches Training u.v.m.
6 Partner Bei der Paderborner Vielseitigkeitssichtung besteht ein Netzwerk aus etlichen Institutionen und Personen, deren Zusammenarbeit es ermöglicht diese umfangreiche Aktion durchzuführen. ProLeistungssport Paderborn e.v. als Projektträger und das Sportamt der Stadt Paderborn sind für die Entwicklung, Koordination und Umsetzung der Paderborner Vielseitigkeitssichtung, die organisatorische Abwicklung des Projekts, die Einrichtung von Angeboten im außerschulischen Sportunterricht, den Aufbau von Sportfördergruppen (TS/TF- und kompensatorische Gruppen), die Durchführung von Fortbildungsveranstaltungen für Trainer/innen verantwortlich. Die Entwicklung der Paderborner Sportlandschaft ist auch durch die leistungssportliche Ausrichtung vieler Sportarten geprägt. Dazu gehören u. a. die 1.Liga-Teams der Paderborn Baskets, des Paderborner Squash Club und der Untouchables Paderborn und die 2.Liga-Teams des SC Paderborn 07 und des 1. Paderborner Schwimmvereins. Sportler wie z.b. Claudia Tonn, Lilli Schwarzkopf (beide Leichtathletik) und Janina Gerkens (Schwimmen) repräsentieren den Paderborner Leistungssport auf nationaler und internationaler Ebene. Malte Mentz: 05251/ Weitere wichtige Partner im Netzwerk vor Ort sind: das Schulamt für den Kreis Paderborn, die Universität Paderborn, die Projektvereine, der Kreissportbund und die Sportvereine im Kreis und in der Stadt Paderborn. Sportvereine, Fachverbände, Landesleistungsstützpunkte 1. Paderborner Schwimmverein Schwimmen LC Paderborn Leichtathletik Paderborn Baskets 91 Basketball Untouchables Paderborn Baseball Paderborner Squash Club Squash SC Paderborn 07 Fußball VBC 69 Paderborn Volleyball Paderborner weitere im übrigen Kreisgebiet Vielseitigkeitssichtung Pro Leistungssport Paderborn e.v. Kreis Paderborn Deutsche Olympische Gesellschaft -Bez.Gruppe Hochstift Paderborn- Sportamt der Stadt Paderborn Netzwerk LandesSportBund NRW Innenministerium NRW Abt. Sport Bezirksregierung Detmold Grundschulen Ausschuss für den Schulsport im Kreis Paderborn Universität Paderborn Dep. Sport und Gesundheit Die sportwissenschaftliche Begleitung des Paderborner Modells wurde von Frau Dr. Lydia Riepe, Universität Paderborn, in einem kleinen Sammelband Bündnis für den Sport dokumentiert leider ist dieser bereits vergriffen. Um potenziellen Interessenten und Nachahmern praktische Anregungen geben zu können, ist das Wichtigste daraus aber als Download im Internet nachzulesen unter:
7 Beispiele erfolgreicher Förderung in Paderborn Cedric Lenz, Squash Verein: Paderborner Squash Club Geburtsdatum: Platz NRW-Meisterschaften U13 1. Platz Euregio-Juniorcup U Platz NRW-Meisterschaften U15 2. Platz Euregio-Juniorcup U Platz Deutsche Jugendmeisterschaften NRW-U17-Mannschaftsjugendmeister Deutscher U17-Mannschafts-Vizemeister Lea Mersch, Basketball Verein: Paderborn Baskets, NB Oberhausen Geburtsdatum: Platz Qualifikation zur EM in Dublin Platz Challenge Round in Kroatien 9. Platz EM in der Türkei Platz Challenge Round in Spanien 12. Platz EM in Bratislava Niklas Voß, Squash Verein: Paderborner Squash Club Geburtsdatum: Platz NRW-Meisterschaften U13 1. Platz Euregio-Juniorcup U Platz NRW-Meisterschaften U15 2. Platz Euregio-Juniorcup U Platz NRW-Meisterschaften U15 1. Platz Euregio-Juniorcup U Platz Deutsche Jugendmeisterschaften NRW-U17-Mannschaftsjugendmeister Deutscher U17-Mannschafts-Vizemeister Frieder Jacobsen, Basketball Verein: Paderborn Baskets, Baskets Salzkotten Geburtsdatum: Junioren-Nationalmannschaft 2004 Teilnahme am Albert-Schweizer Turnier 2006 Aufstieg in die 1. BBL mit Paderborn Troy Arnicke, Schwimmen Verein: 1. Paderborner Schwimmverein Geburtsdatum: Saison 2002/2003 mehrfacher Westdeutscher Jahrgangsmeister Saison 2003/2004: Deutscher Mehrkampfmeister (im Jahrgang 1991) mehrfacher Westdeutscher Jahrgangsmeister Saison 2004/2005 fünfmaliger Deutscher Jahrgangsmeister Deutscher Vizemeister mit der Mannschaft 10x Westdeutscher Jahrgangsmeister
8 Weitere Informationen zum Landesprogramm geben: Innenministerium des Landes Nordrhein-Westfalen Horionplatz Düsseldorf Referat 83: Leistungssport, Wettkampfwesen Ministerialrat Wolfgang Fischer Telefon: 02 11/ Oberamtsrätin Ingrid Mertens Telefon: 02 11/ Birgit Schaffrath Telefon: 02 11/ LandesSportBund Nordrhein-Westfalen Friedrich-Alfred-Str Duisburg Referat 1 Referatsleiter Wolfgang Roth Telefon: 02 03/ Landesausschuss Talentsuche und Talentförderung beim Innenministerium Landesstelle Talentförderung: Paul Guhs, Telefon: 02 03/ Georg Brust, Telefon: 02 03/ Regierungsbezirk Arnsberg: Hans Schlecht, Telefon: / Regierungsbezirk Detmold: Antje Spannuth, Telefon: / Regierungsbezirk Düsseldorf: Klaus Röder, Telefon: 02 11/ Regierungsbezirk Köln: Carl Held, Telefon: / Regierungsbezirk Münster: Norbert Böggering, Telefon: / Kontaktadresse: proleistungssport Paderborn e. V. Malte Mentz Schützenweg 1b Paderborn Tel / proleistungssport@web.de weitere Informationen im Internet unter Sportamt Paderborn Dirk Happe Tel / d.happe@paderborn.de Herausgeber: LandesSportBund NRW e.v. in Zusammenarbeit mit dem Innenministerium des Landes Nordrhein-Westfalen Redaktion: Georg Brust, Wolfgang Fischer, Malte Mentz; Duisburg, 2006 Gestaltung und Realisierung: Michaelis und Freunde; Essen, 2006 Druck: Basis Druck; Duisburg, 2006 Foto Titel, Seite 4 und 9: Andrea Bowinkelmann
9 Das Landesprogramm in Zahlen In diesem Programm des LandesSportBundes Nordrhein-Westfalen und des Innenministeriums arbeiten im Jahr 2006 landesweit partnerschaftlich zusammen: k ca Schulen k ca leistungsstarke Sportvereine k 54 Ausschüsse für den Schulsport in den Kreisen/kreisfreien Städten k 35 Landesfachverbände k 5 Universitäten k 3 Olympiastützpunkte Talentförderprojekte in Nordrhein-Westfalen Landesweit eingerichtet: k 205 Talentförderprojekte und 45 Talentzentren an über 180 Leistungsstützpunkten und 60 Trainingsstützpunkten der Fachverbände In regelmäßiger Betreuung: k Talentsichtungsgruppen mit insgesamt ca Kindern und Jugendlichen k über 1000 Talentfördergruppen mit insgesamt ca Kindern und Jugendlichen k ca D1- bis D/C-Kadersportler/-innen Im Einzugsbereich der Olympiastützpunkte: k Olympiastützpunkt Rhein-Ruhr: 50 Talentförderprojekte und Talentzentren in Partnerschaft mit 42 Leistungsstützpunkten k Olympiastützpunkt Köln/Bonn/Leverkusen: 22 Talentförderprojekte und Talentzentren in Partnerschaft mit 35 Leistungsstützpunkten k Olympiastützpunkt Westfalen: 44 Talentförderprojekte und Talentzentren in Partnerschaft mit 69 Leistungsstützpunkten Teilinternate an den Talentzentren Standort Sportart Standort Sportart Aachen Wasserspringen Iserlohn Eishockey, Leichtathletik, Wasserball Bergisch Gladbach 1 Basketball,Turnen (weibl.) Krefeld Eislauf, Hockey, Rudern, Segeln, Tennis Bielefeld 1, 3 Basketball, Fußball, Leichtathletik, Synchronschwimmen, Trampolinturnen Köln V Basketball, Eishockey, Fußball, Judo, Turnen (weibl.), Blomberg Handball, Leichtathletik Köln-Chorweiler Radsport/Straße, Rudern Bocholt/Rhede Leichtathletik, Taekwondo, Volleyball Lemgo 3 Handball, Radsport/Halle, Triathlon Fußball, Leichtathletik, Rhythmische Basketball, Fechten, Fußball, Handball, Judo, Bo.-Wattenscheid 1, 2, 3, V Leverkusen 2, 3 Sportgymnastik, Synchronschwimmen Leichtathletik, Volleyball Bonn 3, V Fechten, Moderner Fünfkampf, Schwimmen, Volleyball Minden Handbal, Rudern, Volleyball Bünde Leichtathletik, Turnen (weibl.) Mülheim a. d. R. 2, V Badminton, Hockey, Rudern, Turnen (männl.) Detmold 3 Turnen (weibl.), Volleyball Münster 3 Basketball, Judo, Leichtathletik, Volleyball Dormagen 3 Fechten, Handball, Leichtathletik, Ringen, Schwimmen Münster Rudern Dortmund Rudern Oberhausen Badminton Dortmund (Mitte) 1, 3 Eiskunstlauf, Handball, Leichtathletik, Basketball, Fußball, Leichtathletik, Schwimmen, Paderborn 3 Schwimmen, Turnen (weibl.) Squash Düsseldorf Kanu, Rudern, Taekwondo, Tischtennis Schwerte 3 Kanu-Slalom, Rhythmische Sportgymnastik, Volleyball Duisburg Basketball, Hockey, Judo, Wasserball, Schwimmen Senden Handball, Volleyball Duisburg-Meiderich Fußball Siegen Gerätturnen (männl. u. weibl.), Handball, Schwimmen, Volleyball Emsdetten Badminton, Kanu Straelen Fußball Essen 1, 3 Kanu, Rudern, Schwimmen, Tennis Winterberg 3, V Biathlon, Bob- und Schlittensport, Ski nordisch, Gelsenkirchen V Fußball Witten Judo, Ringen, Triathlon Hagen Basketball, Fechten, Wasserball Wuppertal 3 Schwimmen, Volleyball Herford Fechten, Fußball (weibl.), Judo, Tanz, Tennis Insgesamt 39 Teilinternate und 40 verschiedene Sportarten 1 Wohnen bei Gasteltern, 2 Haus der Athleten, 3 zusätzlich Sportklasse (=Sportbetonte Schule), V zusätzlich Vollinternat
10 Unsere Aktionsfelder 1. Partnerschaften von Schulen und Sportvereinen an Leistungsstützpunkten Auf der Grundlage des Artikels 6 Abs. 1 Satz 2 der Landesverfassung Begabte Jugendliche sind besonders zu fördern. und auf der Grundlage des Leistungssportentwicklungsplans II werden Sporttalente in Kooperation von Schulen und Sportvereinen gesichtet und gefördert. Basis für den Aufbau von Talentförderprojekten und Talentzentren ist das Netz der Leistungsstützpunkte der Sportfachverbände mit besonderen Schwerpunkten im Einzugsgebiet der drei NRW-Olympiastützpunkte. 2. Entwicklung von Rahmentrainingskonzeptionen und Wettkämpfen Die Steuerung der sportlichen Ausbildung erfolgt durch zwei Instrumente, die in gegenseitiger Abhängigkeit stehen: Entwicklungsgemäße Rahmentrainingskonzeptionen für den langfristigen Leistungsaufbau und vielseitige Wettkämpfe, die die Vorgaben dieser Trainingskonzeptionen einfordern. Die Ausbildung allgemeiner koordinativer und konditioneller Fähigkeiten durch eine vielseitige Grundausbildung und eine so spät wie möglich einsetzende Spezialisierung sind die Leitlinien dieser Arbeit. 3. Aus- und Fortbildung von Nachwuchstrainern/-innen Trainer/-innen sowie Sportlehrkräfte der Schulen, die im Nachwuchsleistungssport mit Kindern und Jugendlichen arbeiten, werden gezielt aus- und fortgebildet. Lokale, regionale und landeszentrale Maßnahmen der Fachverbände und des Landesausschusses Talentsuche und Talentförderung werden regelmäßig durchgeführt. Auch die Olympiastützpunkte sind in diese Fortbildungsangebote eingebunden. 4. Pädagogische und medizinische Betreuung jugendlicher Leistungssportler/-innen Ziel ist die Sicherung der Schullaufbahn jugendlicher Leistungssportler/-innen im Spannungsfeld von schulischen Anforderungen und Trainings-/Wettkampfbelastungen durch eine ergänzende unterrichtliche Betreuung im Verbundsystem Schule und Leistungssport. Die Spannbreite reicht von punktuellen Maßnahmen bis zur Einrichtung von Teil- und Vollinternaten im Rahmen der Projekte Eliteschule des Sports, Sportbetonte Schule und Partnerschule des Leistungssports. Die sportmedizinische Betreuung soll akute Gefahren und spätere Schädigungen vermeiden helfen und sichert die Leistungsentwicklung. 5. Erfahrungsaustausch der Partner des Landesprogramms Regelmäßige Fachgespräche der Sportpraktiker/- innen untereinander und mit Vertreter/-innen aus Sportwissenschaft und Sportverwaltung geben der Nachwuchsförderung im Sportland NRW wichtige Impulse. Im Mittelpunkt steht der Internationale Workshop Talentsuche und Talentförderung.
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