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1 Psychologie Bachelor (PO ab ) Wintersemester 2014/15 Gedruckt aus LSF am:

2 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Bachelor (PO ab ) 3 Propädeutik Psychologie 4 BSc-PSYCH-01 Einführung in das Studium der Psycholologie (Modulnr.: PSY-IfP2-37) 5 Grundlagen menschlichen Verhaltens 7 BSc-PSYCH-02 Allgemeine Psychologie I (Modulnr.: PSY-IfP2-52) 8 BSc-PSYCH-03 Allgemeine Psychologie II (Modulnr.: PSY-IfP2-53) 11 BSc-PSYCH-06 Biopsychologie (Modulnr.: PSY-IfP2-54) 13 BSc-PSYCH-09 Persönlichkeitspsychologie (Modulnr.: PSY-IfP2-55) 16 Methodik 19 BSc-PSYCH-04 Methodenlehre I (Modulnr.: PSY-IfP2-56) 20 BSc-PSYCH-11 Diagnostikpraktikum (Modulnr.: PSY-IfP2-57) 22 Anwendungsgebiete der Psychologie 26 Vertiefungsmodule in verschiedenen Anwendungsgebieten 27 BSc-PSYCH-17 Beratungspsychologie (Modulnr.: PSY-IfP-99) 28 BSc-PSYCH-18 Prävention und Gesundheitsförderung (Modulnr.: PSY-IfP2-03) 32 BSc-PSYCH-20 Neuropsychologie (Modulnr.: PSY-IfP2-05) 34 BSc-PSYCH-21 Personalpsychologie (Modulnr.: PSY-IfP2-06) 35 BSc-PSYCH-22 Kommunikationspsychologie (Modulnr.: PSY-IfP2-07) 36 BSc-PSYCH-23 Grundlagen der Verkehrspsychologie (Modulnr.: PSY-IfP2-08) 37 BSc-PSYCH-25 Rechtspsychologie (Modulnr.: PSY-IfP2-10) 38 BSc-PSYCH-24 Pädagogische Psychologie (Modulnr.: PSY-IfP2-09) 39 Überfachliche Profilbildung 42 Arbeitswissenschaft mit Planspiel-Labor und MTM-Labor (überfachliche Profilbildung) (Modulnr.: MB- IFU-20) 43 Neurobiologie (Überfachliche Profilbildung) (Modulnr.: PSY-IfP2-32) 45 Organisation und Führung (Überfachliche Profilbildung) (Modulnr.: PSY-IfP2-30) 46 Massenkommunikation und Medienpraxis (Überfachliche Profilbildung) (Modulnr.: SW-MEW-51) 47 Berufpraktika und Exkursionen 50 Bachelorarbeit und Kolloquium 51 BSc-PSYCH-27 Bachelorarbeit und Kolloquium (Modulnr.: PSY-IfP2-13) 52 Zusatzveranstaltungen 55 Zusatzveranstaltungen (Modulnr.: PSY-IfP-80) 56 Gedruckt aus LSF am: Seite 2 von 58

3 Bachelor (PO ab ) Beschreibung: Psychologie (PO ab ) Studiendekan: Heinrichs, Nina, Prof. Dr., Studiendekanin Studienbeginn: Wintersemester Gedruckt aus LSF am: Seite 3 von 58

4 Propädeutik Psychologie Gedruckt aus LSF am: Seite 4 von 58

5 BSc-PSYCH-01 Einführung in das Studium der Psycholologie (Modulnr.: PSY-IfP2-37) Leistungspunkte: 6 Workload: 180 h SWS: 4 Anzahl Semester: 1 Qualifikationsziele: Qualifikationsziele: - Die Studierenden sind mit dem Aufbau und Ablauf des Psychologiestudiums in Braunschweig vertraut. - Die Studierenden kennen die Angebote der Universitäts- und Institutsbibliothek und besitzen die Fertigkeiten, diese Angebote zu nutzen. - Die Studierenden kennen die Herausforderungen einer wissenschaftlichen Arbeit, die Grundprinzipien wissenschaftlichen Arbeitens und den Anspruch an eine wissenschaftliche Arbeit. - Die Studierenden sind in der Lage, selbständig recherchen durchzuführen und mit Programmen zur verwaltung (Citavi) zu arbeiten. - Die Studierenden sind im Umgang mit geübt, beherrschen die richtige Zitierweise und kennen den Unterschied zwischen Zitieren und Plagiieren - Den Studierenden sind die Regeln zur "Sicherung guter wissenschaftlicher Praxis" vertraut. - Die Studierenden verfügen über die Arbeitstechniken, um gezielt aufzuarbeiten und zu reflektieren. - Die Studierenden können Arbeiten planen, Arbeitsschritte organisieren und die Ergebnisse schriftlich präsentieren. Sie sind mit den groben Abläufen psychologischer Untersuchungen vertraut. Schlüsselkompetenzen: - Sie sind in der Lage Texte gemäß des wissenschaftlichen Fachstandard schriftlich abzufassen und Beiträge anhand wissenschaftlicher Kriterien zu reflektieren. - Sie sind in der Lage, Arbeitsabläufe sowohl bei Einzelarbeit als auch Teamarbeit zu planen, und Aufgaben sinnvoll zu strukturieren. - Sie können ihre Standpunkte fachlich begründen und Interessen sachgerecht vertreten. - Sie sind in der Lage, die englische Sprache selbständig zu verwenden, mindestens gemäß Niveaustufe B2, Gemeinsamer Europäischer Referenzrahmen (#Kann die Hauptinhalte komplexer Texte zu konkreten und abstrakten Themen verstehen; versteht im eigenen Spezialgebiet auch Fachdiskussionen. Kann sich so spontan und fließend verständigen, dass ein normales Gespräch mit Muttersprachlern ohne größere Anstrengung auf beiden Seiten gut möglich ist. Kann sich zu einem breiten Themenspektrum klar und detailliert ausdrücken, einen eigenen Standpunkt zu einer aktuellen Frage erläutern und die Vor- und Nachteile verschiedener Möglichkeiten angeben.#). Inhalte: # Wissen um die Angebote der Universitäts- und Institutsbibliothek # Durchführung von recherchen, Nutzung psychologischer Datenbanken # Vermittlung von Arbeits- und Präsentationstechniken # Wissen um Aufbau und Umsetzung schriftlicher, wissenschaftlicher Arbeiten auf inhaltlicher und formaler Ebene # Sprachkompetenz Englisch Lernformen: Präsentation,, Gruppenarbeit, Besichtigung, Teilnahme an psychologischen Versuchen Prüfungsmodalitäten: Voraussetzungen für die Vergabe von Leistungspunkten sind folgende Studienleistungen: - Anfertigung von vorgegebenen saufgaben zum wiss. Arbeiten - Nachweis der Teilnahme am Mentorenprogramm - Nachweis von 20 Versuchspersonenstunden - Nachweis der selbständigen Verwendung der englischen Sprache mindestens gemäß Niveaustufe B2, Gemeinsamer Europäischer Referenzrahmen (UE Englisch) : Modulverantwortlicher: Heinrichs, Nina, Prof. Dr., Studiendekanin Einführung in das Studium der Psychologie Annika Meinecke Blockveranstaltung 10:00-17:00 Uhr Die Erstsemesterwoche soll den Start in das Studium erleichtern. Die Psychologiestudierenden im ersten Semester bekommen die Gelegenheit zum Kennenlernen der Kommilitonen, erhalten Informationen zum Ablauf des Bachelor- & Master-Studiums und erhalten Einblicke in den Aufbau des Instituts für Psychologie. Die Studierenden lernen die Abteilungsleiter und Mitarbeiter/ innen kennen und erfahren erste Studieninhalte. Es werden durch Psychologen aus der Praxis Berufsfelder von Psychologen vorgestellt. Wird in der Veranstaltung bekannt gegeben. Gedruckt aus LSF am: Seite 5 von 58

6 Eine Anmeldung über StudIP ist nicht erforderlich. Die Erstsemestereinführung findet in der ersten Semesterwoche vom bis zum statt. Wissenschaftliches Arbeiten (1) Johanna Marie Burkert Fr, 09:45-11:15 Uhr Pockelsstraße 4 (4219) Container, Ersatz für PK 14.6 Eine wissenschaftliche Fach- oder Abschlussarbeit zu schreiben, ist kein Kinderspiel, sondern eine komplexe Aufgabe, die sorgfältige Vorbereitung und Wissen über die Grundprinzipien wissenschaftlichen Arbeitens voraussetzt. Zu Studienbeginn fühlt man sich damit schnell überfordert. Im Seminar werden in einem Einführungskurs (1) die Merkmale, der Aufbau und der Anspruch an wissenschaftliche Fach- und Qualifikationsarbeiten erläutert. Kurs 2 widmet sich dem Recherchieren und der verwaltung und wird durch eine Einführung in die Universitätsbibliothek und das Arbeiten mit Citavi ergänzt. In Kurs 3 geht es um die Frage,? Zitieren oder Plagiieren?? und die Regeln guter wissenschaftlicher Praxis. Kurs 4 widmet sich der Arbeitsplanung und Schreibtechniken. Wird in der Veranstaltung bekannt gegeben. Das Seminar besteht aus vier Einzelkursen, die nacheinander besucht werden müssen, und einer Einführung in das Arbeiten in der Universitätsbibliothek. Es findet eine Parallelübung statt. Wissenschaftliches Arbeiten (2) Johanna Marie Burkert Fr, 11:30-13:00 Uhr Pockelsstraße 4 (4219) Container, Ersatz für PK 14.6 Eine wissenschaftliche Fach- oder Abschlussarbeit zu schreiben, ist kein Kinderspiel, sondern eine komplexe Aufgabe, die sorgfältige Vorbereitung und Wissen über die Grundprinzipien wissenschaftlichen Arbeitens voraussetzt. Zu Studienbeginn fühlt man sich damit schnell überfordert. Im Seminar werden in einem Einführungskurs (1) die Merkmale, der Aufbau und der Anspruch an wissenschaftliche Fach- und Qualifikationsarbeiten erläutert. Kurs 2 widmet sich dem Recherchieren und der verwaltung und wird durch eine Einführung in die Universitätsbibliothek und das Arbeiten mit Citavi ergänzt. In Kurs 3 geht es um die Frage,? Zitieren oder Plagiieren?? und die Regeln guter wissenschaftlicher Praxis. Kurs 4 widmet sich der Arbeitsplanung und Schreibtechniken. Wird in der Veranstaltung bekannt gegeben. Das Seminar besteht aus vier Einzelkursen, die nacheinander besucht werden müssen, und einer Einführung in das Arbeiten in der Universitätsbibliothek. Es findet eine Parallelübung statt. Gedruckt aus LSF am: Seite 6 von 58

7 Grundlagen menschlichen Verhaltens Gedruckt aus LSF am: Seite 7 von 58

8 BSc-PSYCH-02 Allgemeine Psychologie I (Modulnr.: PSY- IfP2-52) Leistungspunkte: 8 Workload: 240 h SWS: 4 Anzahl Semester: 1 Qualifikationsziele: Die Studierenden haben einen Überblick über die theoretischen Grundlagen und wesentlichen Forschungsansätze der zentralen mentalen Prozesse des Menschen # Sie kennen die grundlegenden Begriffe, Modelle und Methoden der Kognitiven Psychologie und sind in der Lage, zentrale Gesetzmäßigkeiten und Erkenntnisse aus diesen Bereichen auf die Analyse der mentalen Prozesse anzuwenden. # Sie sind in der Lage, experimentelle Ansätze im Hinblick auf ihre interne und externe Validität zu beurteilen und selbst experimentelle Alternativen zur Beantwortung entsprechender Fragestellungen vorzuschlagen. Schlüsselkompetenzen: # Lesen wissenschaftlicher Texte, Fähigkeit, Theorien und empirische Befunde zu verstehen und methodisch zu reflektieren, Grundverständnis und Anwendung der experimentellen Methodik zur Untersuchung mentaler Prozesse Inhalte: Überblick über die zentralen mentalen Prozesse des Menschen (Wahrnehmung, Aufmerksamkeit, Gedächtnis, Bewusstsein und Handlungssteuerung, Emotion und Motivation), deren experimentelle Grundlagen und deren Bedeutung für das menschliche Erleben und Verhalten Lernformen: Lernformen: Vorlesung, mit Selbstversuchen Prüfungsmodalitäten: Modulprüfung: Klausur : Modulverantwortlicher: Vollrath, Mark, Prof. Dr. Allgemeine Psychologie I - A Patricia Nowak Mo, 13:15-14:45 Uhr Die Studierenden kennen grundlegende experimentelle Ansätze der Allgemeinen Psychologie aus eigener Erfahrung in der Durchführung, Auswertung und Interpretation. Sie haben ein Verständnis, wie einfache Experimente zu planen und aufzubauen sind, wie die Daten zu erheben, zu kontrollieren und auszuwerten sind und wie diese im Hinblick auf theoretische Fragestellungen zu interpretieren sind. Mit Hilfe von computergestützten Selbstversuchen erarbeiten sich die Studierenden einige grundlegende Befunde der Allgemeinen Psychologie. Der Schwerpunkt liegt im Bereich der Wahrnehmung und Psychophysik. Dabei wird untersucht, wie zuverlässig und auf welche Weise objektive physikalische Eigenschaften in der menschlichen Wahrnehmung repräsentiert werden und welche Faktoren die Wahrnehmung beeinflussen. Gleichzeitig wird mit Hilfe von grundlegenden experimentellen Versuchsplänen ein Verständnis für die Logik des experimentellen Vorgehens erarbeitet. Wird in der Veranstaltung bekannt gegeben. Die Aufteilung in die 4 angebotenen Parallelübungen (Allgemeine Psychologie - A,B,C,D) erfolgt zu Beginn des Semesters. Allgemeine Psychologie I- B Gedruckt aus LSF am: Seite 8 von 58

9 Anja Katharina Huemer Di, 09:45-11:15 Uhr Die Studierenden kennen grundlegende experimentelle Ansätze der Allgemeinen Psychologie aus eigener Erfahrung in der Durchführung, Auswertung und Interpretation. Sie haben ein Verständnis, wie einfache Experimente zu planen und aufzubauen sind, wie die Daten zu erheben, zu kontrollieren und auszuwerten sind und wie diese im Hinblick auf theoretische Fragestellungen zu interpretieren sind. Mit Hilfe von computergestützten Selbstversuchen erarbeiten sich die Studierenden einige grundlegende Befunde der Allgemeinen Psychologie. Der Schwerpunkt liegt im Bereich der Wahrnehmung und Psychophysik. Dabei wird untersucht, wie zuverlässig und auf welche Weise objektive physikalische Eigenschaften in der menschlichen Wahrnehmung repräsentiert werden und welche Faktoren die Wahrnehmung beeinflussen. Gleichzeitig wird mit Hilfe von grundlegenden experimentellen Versuchsplänen ein Verständnis für die Logik des experimentellen Vorgehens erarbeitet. Wird in der Veranstaltung bekannt gegeben. Die Aufteilung in die 4 angebotenen Parallelübungen (Allgemeine Psychologie - A,B,C,D) erfolgt zu Beginn des Semesters. Allgemeine Psychologie I - C Susann Winkler Mo, 11:30-13:00 Uhr Die Studierenden kennen grundlegende experimentelle Ansätze der Allgemeinen Psychologie aus eigener Erfahrung in der Durchführung, Auswertung und Interpretation. Sie haben ein Verständnis, wie einfache Experimente zu planen und aufzubauen sind, wie die Daten zu erheben, zu kontrollieren und auszuwerten sind und wie diese im Hinblick auf theoretische Fragestellungen zu interpretieren sind. Mit Hilfe von computergestützten Selbstversuchen erarbeiten sich die Studierenden einige grundlegende Befunde der Allgemeinen Psychologie. Der Schwerpunkt liegt im Bereich der Wahrnehmung und Psychophysik. Dabei wird untersucht, wie zuverlässig und auf welche Weise objektive physikalische Eigenschaften in der menschlichen Wahrnehmung repräsentiert werden und welche Faktoren die Wahrnehmung beeinflussen. Gleichzeitig wird mit Hilfe von grundlegenden experimentellen Versuchsplänen ein Verständnis für die Logik des experimentellen Vorgehens erarbeitet. Wird in der Veranstaltung bekannt gegeben. Die Aufteilung in die 4 angebotenen Parallelübungen (Allgemeine Psychologie - A,B,C,D) erfolgt zu Beginn des Semesters. Allgemeine Psychologie I - D N.N. (Dozent Psychologie) Mo, 11:30-13:00 Uhr Die Studierenden kennen grundlegende experimentelle Ansätze der Allgemeinen Psychologie aus eigener Erfahrung in der Durchführung, Auswertung und Interpretation. Sie haben ein Verständnis, wie einfache Experimente zu planen und aufzubauen sind, wie die Daten zu erheben, zu kontrollieren und auszuwerten sind und wie diese im Hinblick auf theoretische Fragestellungen zu interpretieren sind. Mit Hilfe von computergestützten Selbstversuchen erarbeiten sich die Studierenden einige grundlegende Befunde der Allgemeinen Psychologie. Der Schwerpunkt liegt im Bereich der Wahrnehmung und Psychophysik. Dabei wird untersucht, wie zuverlässig und auf welche Weise objektive physikalische Eigenschaften in der menschlichen Wahrnehmung repräsentiert werden und welche Faktoren die Wahrnehmung beeinflussen. Gleichzeitig wird mit Hilfe von grundlegenden experimentellen Versuchsplänen ein Verständnis für die Logik des experimentellen Vorgehens erarbeitet. Gedruckt aus LSF am: Seite 9 von 58

10 Wird in der Veranstaltung bekannt gegeben. Die Aufteilung in die 4 angebotenen Parallelübungen (Allgemeine Psychologie - A,B,C,D) erfolgt zu Beginn des Semesters. Allgemeine Psychologie I: Modelle und Mechanismen mentaler Prozesse Mark Vollrath Vorlesung Beginn: Mo, 09:45-11:15 Uhr Pockelsstraße 4 (4204) PK 4.3?Was geschieht in Deinem Kopf? Warum machst du das? Wie fühlst du dich?? Eine wissenschaftliche Antwort auf diese Alltagsfragen gibt diese Vorlesung. Sie gibt einen Überblick über die zentralen mentalen Prozesse des Menschen. Dargestellt werden Grundlagen der Wahrnehmung (visuelle und akustische Wahrnehmung), die Rolle der Aufmerksamkeit (Aufmerksamkeitssteuerung, selektive und geteilte Aufmerksamkeit), Gedächtnis (Arbeitsgedächtnis, Langzeitgedächtnis), Bewusstsein und Handlungssteuerung (automatische und kontrollierte Prozesse), Emotion und Motivation (kognitiv-evaluative Emotionstheorie, Leistungs-, Anschluss- und Machtmotivation). Bei diesen Themen werden jeweils experimentelle Grundlagen und deren Bedeutung für das menschliche Erleben und Verhalten diskutiert. Wird in der Veranstaltung bekannt gegeben. Eine Anmeldung über StudIp ist nicht erforderlich. Gedruckt aus LSF am: Seite 10 von 58

11 BSc-PSYCH-03 Allgemeine Psychologie II (Modulnr.: PSY-IfP2-53) Leistungspunkte: 8 Workload: 240 h SWS: 4 Anzahl Semester: 1 Qualifikationsziele: Die Studierenden erlangen einen Überblick über grundlegende Theorien und Befunde aus den Bereichen Lernen, Verhalten, Handlung, Emotion und Motivation. Sie sind in der Lage, die in diesen Bereichen als gültig angesehenen Prinzipien und Gesetzmäßigkeiten zu verstehen und für die Analyse von Alltagsverhalten nutzbar zu machen. Inhalte: Wesentliche Theorien und Befunde der Allgemeinen Psychologie in den Bereichen Lernen, Verhalten, Handlung, Emotion und Motivation. Lernformen: Vorlesung mit Referats- und Diskussionsanteilen, Kleingruppenarbeit Prüfungsmodalitäten: Klausur : Modulverantwortlicher: Eggert, Frank, Prof. Dr. Allgemeine Psychologie II Frank Eggert Vorlesung Beginn: Di, 13:15-14:45 Uhr Pockelsstraße 11 (3205) PK 11.2 Lernen und Verhalten, Emotion und Motivation, Verhalten und Handeln Wir in der Veranstaltung bekannt gegeben. Allgemeine Psychologie II ( A) Maximilian Horn Beginn: Di, 11:30-13:00 Uhr Schleinitzstraße 19 (4205) SN 19.4 Ausgewählte Themen aus den Bereichen Lernen und Verhalten, Emotion und Motivation, Verhalten und Handeln Wird in der Veranstaltung bekannt gegeben. Gedruckt aus LSF am: Seite 11 von 58

12 Allgemeine Psychologie II ( B) Michael Haiduk Beginn: Mi, 13:15-14:45 Uhr Rebenring b (3206) RR 58.3 Ausgewählte Themen aus den Bereichen Lernen und Verhalten, Emotion und Motivation, Verhalten und Handeln Wird in der Veranstaltung bekannt gegeben. Allgemeine Psychologie II ( C) Marian Luckhof Beginn: Do, 15:00-16:30 Uhr Rebenring b (3206) RR 58.1 Ausgewählte Themen aus den Bereichen Lernen und Verhalten, Emotion und Motivation, Verhalten und Handeln Wird in der Veranstaltung bekannt gegeben. Gedruckt aus LSF am: Seite 12 von 58

13 BSc-PSYCH-06 Biopsychologie (Modulnr.: PSY-IfP2-54) Leistungspunkte: 8 Workload: 240 h SWS: 4 Anzahl Semester: 1 Qualifikationsziele: Die Studierenden lernen die wesentlichen Prinzipien, Methoden und Erkenntnisse der Biopsychologie kennen. Sie lernen die Bedeutung biologischer Erkenntnisse für die Psychologie einzuschätzen und gewinnen ein Verständnis für die Funktionsweise der biologischen Mechanismen, die Erleben und Verhalten zugrundeliegen. Inhalte: Für das Verständnis der biologischen Grundlagen von Verhalten und Erleben relevante Erkenntnisse aus den Bereichen der Genetik und Physiologie, insbesondere die neuronalen Grundlagen von Verhalten und Erleben betreffend. Lernformen: Vorlesung, Prüfungsmodalitäten: Prüfungsvorleistung: Referat, Hausarbeit oder Bearbeitung von saufgabenmodulprüfung: Klausur : Modulverantwortlicher: Eggert, Frank, Prof. Dr. Biopsychologie (A): Ausgewählte Themen der Biopsychologie Stefanie Bosse Beginn: Ende: Mi, 09:45-11:15 Uhr Rebenring b (3206) RR 58.3 Im Rahmen der sollen ausgewählte Themen der Biopsychologie vorgestellt und kritisch betrachtet werden. Die Studienleistung besteht aus einem Referat (zwei Personen über 45 Minuten) und einer anschließenden Gruppenübung, welche durch die Dozentin vorbereitet wird. Ziel ist es, den Studierenden einen Einblick in die Möglichkeiten und Grenzen biopsychologischer Forschung und Ergebnisinterpretation zu gewähren. Themenauswahl: - Psychophysiologie und Lügendetektion - Experimentelle Emotionspsychologie - Kognitive Neurowissenschaften - Lernen und neuronale Grundlagen von Angstreaktionen - Konditionierung des Immunsystems - Psychopharmakologie und Placeboeffekte - Verhalten und Endokrinologie - Evolution des Bewusstseins - Verhaltensökologische Modellierung - Neuroethik: Willensfreiheit, Hirndoping Wird in der Veranstaltung bekannt gegeben. Die Anmeldung erfolgt über Stud.IP. Entsprechend der Anmelderegelung am Institut für Psychologie liegt der Anmeldezeitraum für diese Lehrveranstaltung (LV) des WS 14/15 vom bis zum Sie können sich nur für eine der angebotenen parallelen LV im Modul anmelden. Sollte diese LV überbucht sein, findet am ein Losverfahren statt. Über das Ergebnis des Losverfahrens werden Sie von Stud.IP automatisch informiert. Falls Sie?im Falle des Losverfahrens- keinen Platz für diese LV zugelost bekommen haben, werden Sie danach einer der parallelen LV im Modul zugeordnet, bei der noch Plätze frei sind. Biopsychologie (B): Ausgewählte Themen der Biopsychologie Stefanie Bosse Gedruckt aus LSF am: Seite 13 von 58

14 Beginn: Ende: Mi, 11:30-13:00 Uhr Rebenring b (3206) RR 58.3 Im Rahmen der sollen ausgewählte Themen der Biopsychologie vorgestellt und kritisch betrachtet werden. Die Studienleistung besteht aus einem Referat (zwei Personen über 45 Minuten) und einer anschließenden Gruppenübung, welche durch die Dozentin vorbereitet wird. Ziel ist es, den Studierenden einen Einblick in die Möglichkeiten und Grenzen biopsychologischer Forschung und Ergebnisinterpretation zu gewähren. Themenauswahl: - Psychophysiologie und Lügendetektion - Experimentelle Emotionspsychologie - Kognitive Neurowissenschaften - Lernen und neuronale Grundlagen von Angstreaktionen - Konditionierung des Immunsystems - Psychopharmakologie und Placeboeffekte - Verhalten und Endokrinologie - Evolution des Bewusstseins - Verhaltensökologische Modellierung - Neuroethik: Willensfreiheit, Hirndoping Wird in der Veranstaltung bekannt gegeben. Die Anmeldung erfolgt über Stud.IP. Entsprechend der Anmelderegelung am Institut für Psychologie liegt der Anmeldezeitraum für diese Lehrveranstaltung (LV) des WS 14/15 vom bis zum Sie können sich nur für eine der angebotenen parallelen LV im Modul anmelden. Sollte diese LV überbucht sein, findet am ein Losverfahren statt. Über das Ergebnis des Losverfahrens werden Sie von Stud.IP automatisch informiert. Falls Sie?im Falle des Losverfahrens- keinen Platz für diese LV zugelost bekommen haben, werden Sie danach einer der parallelen LV im Modul zugeordnet, bei der noch Plätze frei sind. Biopsychologie (C): Ausgewählte Themen der Biopsychologie Stefanie Bosse Beginn: Ende: Do, 11:30-13:00 Uhr Rebenring b (3206) RR 58.1 Im Rahmen der sollen ausgewählte Themen der Biopsychologie vorgestellt und kritisch betrachtet werden. Die Studienleistung besteht aus einem Referat (zwei Personen über 45 Minuten) und einer anschließenden Gruppenübung, welche durch die Dozentin vorbereitet wird. Ziel ist es, den Studierenden einen Einblick in die Möglichkeiten und Grenzen biopsychologischer Forschung und Ergebnisinterpretation zu gewähren. Themenauswahl: - Psychophysiologie und Lügendetektion - Experimentelle Emotionspsychologie - Kognitive Neurowissenschaften - Lernen und neuronale Grundlagen von Angstreaktionen - Konditionierung des Immunsystems - Psychopharmakologie und Placeboeffekte - Verhalten und Endokrinologie - Evolution des Bewusstseins - Verhaltensökologische Modellierung - Neuroethik: Willensfreiheit, Hirndoping Wird in der Veranstaltung bekannt gegeben. Die Anmeldung erfolgt über Stud.IP. Entsprechend der Anmelderegelung am Institut für Psychologie liegt der Anmeldezeitraum für diese Lehrveranstaltung (LV) des WS 14/15 vom bis zum Sie können sich nur für eine der angebotenen parallelen LV im Modul anmelden. Sollte diese LV überbucht sein, findet am ein Losverfahren statt. Über das Ergebnis des Losverfahrens werden Sie von Stud.IP automatisch informiert. Falls Sie?im Falle des Losverfahrens- keinen Platz für diese LV zugelost bekommen haben, werden Sie danach einer der parallelen LV im Modul zugeordnet, bei der noch Plätze frei sind. Biopsychologie Frank Eggert Vorlesung Beginn: Ende: Mo, 16:45-18:15 Uhr Schleinitzstraße 19 (4205) SN 19.3 In der Vorlesung wird ein Überblick über zentrale Themen der Biopsychologie gegeben. Die Studierenden sollen grundlegende Kenntnisse aus dem Gebiet erwerben und Standardmethoden der Biopsychologie kennenlernen. Dabei wird insbesondere auf Themen der Verhaltensphysiologie -ökologie eingegangen. Wird in der Veranstaltung bekannt gegeben. Für Vorlesungen ist eine vorhergehende Anmeldung über Stud.IP nicht erforderlich. Gedruckt aus LSF am: Seite 14 von 58

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16 BSc-PSYCH-09 Persönlichkeitspsychologie (Modulnr.: PSY-IfP2-55) Leistungspunkte: 8 Workload: 240 h SWS: 4 Anzahl Semester: 1 Qualifikationsziele: - Die Studierenden sind mit den Theorien, Modellen und Methoden der Persönlichkeitspsychologie vertraut. Sie kennen die biologischen, kognitiven, sozialen und kulturellen Voraussetzungen, die jeden Menschen zu einem einmaligen und einzigartigen Individuum machen. - Die Studierenden kennen Ansätze zur Klassifikation der Persönlichkeit und sind sich der methodischen und praktischen Probleme und Grenzen der Typisierung und Klassifikation bewusst. - Die Studierenden haben einen Überblick über die wichtigsten empirischen Befunde zu Temperament, Fähigkeitsmerkmalen, Intelligenz und Selbstkonzept und können diese bewerten. - Die Studierenden wissen über die Entstehung interindividueller Unterschiede und kennen kulturvergleichende Ansätze. - Die Studierenden sind sich der Stabilität und der Entwicklungsfähigkeit der Persönlichkeit bewusst und können Ansätze zur Förderung der Persönlichkeitsentwicklung generieren. - Die Studierenden können Bezüge von der Persönlichkeitspsychologie zur Anwendung im klinischen, rechtspsychologischen, pädagogischen Bereich und der Arbeits- und Organisationspsychologie herstellen. Schlüsselkompetenzen: Lesen wissenschaftlicher Texte, Arbeitstechniken zur Recherche und Auswertung wissenschaftlicher, Fähigkeit, Theorien und empirische Befunde zu verstehen und methodisch zu reflektieren, Teamkompetenz Inhalte: - Anthropologische, historische, wissenschaftstheoretische und methodische Grundlagen - Persönlichkeitstheorien - Erfassung und Klassifikation der Persönlichkeit - Entstehung interindividueller Unterschiede, Temperament - Kulturvergleichende Perspektive - Zusammenhänge zwischen Persönlichkeitsstruktur und Psychopathologie - Praktische Anwendung persönlichkeitstheoretischer Forschung - Entwicklungspotentiale der Persönlichkeit Lernformen: Vorlesung, Prüfungsmodalitäten: Studienleistung: Referat mit schriftlicher Ausarbeitung oder HausarbeitModulprüfung: Klausur : Modulverantwortlicher: Hosser, Daniela, Prof. Dr. Persönlichkeitspsychologie Wolfgang Schulz Vorlesung Beginn: Ende: Di, 08:00-09:30 Uhr Pockelsstraße 4 (4204) PK 4.3 Persönlichkeitspsychologie, Interindividuelle Unterschiede, Empathie und Emotionalität (1) Johanna Marie Burkert Gedruckt aus LSF am: Seite 16 von 58

17 Seminar Mo, 09:45-11:15 Uhr Empathie, als die Fähigkeit sich in andere Menschen hineinzuversetzen, mitzufühlen und emotional mitzuschwingen ist eine wesentliche Voraussetzung für die Entwicklung des Gewissens und der Moral. In engem Zusammenhang damit stehen selbstbewertende Emotionen wie Scham, Schuld und Peinlichkeit, die ebenfalls direkte Auswirkungen auf unser Sozialverhalten haben. Im Seminar werden Empathie und ausgesuchte Emotionen in Verbindung mit pro- und antisozialen Verhalten und Persönlichkeitsstörungen analysiert. Wird im Seminar bekannt gegeben. Die Anmeldung erfolgt über Stud.IP. Entsprechend der Anmelderegelung am Institut für Psychologie liegt der Anmeldezeitraum für diese Lehrveranstaltung (LV) des WS 14/15 vom bis zum Sie können sich nur für eine der angebotenen parallelen LV im Modul anmelden. Sollte diese LV überbucht sein, findet am ein Losverfahren statt. Über das Ergebnis des Losverfahrens werden Sie von Stud.IP automatisch informiert. Falls Sie?im Falle des Losverfahrens- keinen Platz für diese LV zugelost bekommen haben, werden Sie danach einer der parallelen LV im Modul zugeordnet, bei der noch Plätze frei sind. Persönlichkeitspsychologie, Interindividuelle Unterschiede: Neurophysiologie der Empathie und ihre Bedeutung für pro- und dissoziales Verhalten (2) Lars Krokoszinski Seminar Mo, 09:45-11:15 Uhr Was ist Empathie? Ist damit psychologisches Einfühlungsvermögen, Mitgefühl, emotionales Mitschwingen oder doch eher eine rein intellektuelle Perspektivenübernahme gemeint? Ziel des Seminars ist eine wissenschaftliche Annäherung an das Konstrukt der Empathie unter Berücksichtigung seiner historischen Wurzeln und einer Differenzierung seiner affektiven und kognitiven Komponenten. Dabei liegt der Schwerpunkt dieses Seminars auf der neuronalen Grundlage von Empathie. Es werden Kenntnisse über die EEG Forschung vermittelt und aktuelle neurowissenschaftliche Forschungsarbeiten auf dem Gebiet der Empathie sowie ihre Bedeutung für pro- und dissoziales Verhalten diskutiert. Wird im Seminar bekannt gegeben. Die Anmeldung erfolgt über Stud.IP. Entsprechend der Anmelderegelung am Institut für Psychologie liegt der Anmeldezeitraum für diese Lehrveranstaltung (LV) des WS 14/15 vom bis zum Sie können sich nur für eine der angebotenen parallelen LV im Modul anmelden. Sollte diese LV überbucht sein, findet am ein Losverfahren statt. Über das Ergebnis des Losverfahrens werden Sie von Stud.IP automatisch informiert. Falls Sie?im Falle des Losverfahrens- keinen Platz für diese LV zugelost bekommen haben, werden Sie danach einer der parallelen LV im Modul zugeordnet, bei der noch Plätze frei sind. Persönlichkeitspsychologie: : Medien, Aggression und prosoziales Verhalten (3) Cornelia Dowling Seminar Beginn: Ende: täglich Fr, 13:15-16:30 Uhr Rebenring b (3206) RR 58.3 Dieses Seminar behandelt das Zusammenspiel zwischen Medienkonsum, Aggressivität und Aggression. Berücksichtigt werden die Wirkung von Filmen mit Gewalt und sexueller Gewalt und der Einfluss von Computerspielen mit Gewalt. Die wird in Seminarform gehalten, erwünscht ist die Illustration der Vorträge mit Video-Material. Wird im Seminar bekannt gegeben. Die Anmeldung erfolgt über Stud.IP. Entsprechend der Anmelderegelung am Institut für Psychologie liegt der Anmeldezeitraum für diese Lehrveranstaltung (LV) des WS 14/15 vom bis zum Sie können sich nur für eine der angebotenen parallelen LV im Gedruckt aus LSF am: Seite 17 von 58

18 Modul anmelden. Sollte diese LV überbucht sein, findet am ein Losverfahren statt. Über das Ergebnis des Losverfahrens werden Sie von Stud.IP automatisch informiert. Falls Sie?im Falle des Losverfahrens- keinen Platz für diese LV zugelost bekommen haben, werden Sie danach einer der parallelen LV im Modul zugeordnet, bei der noch Plätze frei sind. Gedruckt aus LSF am: Seite 18 von 58

19 Methodik Gedruckt aus LSF am: Seite 19 von 58

20 BSc-PSYCH-04 Methodenlehre I (Modulnr.: PSY-IfP2-56) Leistungspunkte: 8 Workload: 240 h SWS: 4 Anzahl Semester: 1 Qualifikationsziele: Die Studierenden erlangen einen Überblick über grundlegende Themen der psychologischen Methodenlehre. Sie sind in der Lage, die Vorgehensweise bei empirischen Untersuchungen kritisch zu reflektieren und Vorannahmen und Einschränkungen unterschiedlicher empirischer Zugangswege abzuwägen, um einen angemessenen methodischen Zugang zu einer empirischen Fragestellung entwickeln zu können. Sie sind in der Lage, die Qualität unterschiedlicher Daten zu bewerten und diese für die weitere Analyse aufzubereiten und zusammenfassend zu beschreiben. Inhalte: Allgemeine wissenschaftstheoretische Überlegungen zur empirischen Herangehensweise, Einführung in mess- und testtheoretische Grundlagen und die Prinzipien der Verwendung statistischer Modelle; unterschiedliche Untersuchungsarten und deren Vor- und Nachteile, unterschiedliche Datenarten unter besonderer Berücksichtigung der Skalenniveaus; Einführung in die Grundlagen experimenteller Designs und die zusammenfassende Analyse von Datensätzen. Lernformen: Vorlesung mit Referats- und Diskussionsanteilen und saufgaben Kleingruppenarbeit in Tutorien Prüfungsmodalitäten: Prüfungsleistung: Klausur : Modulverantwortlicher: Eggert, Frank, Prof. Dr. Methodenlehre I Frank Eggert Vorlesung Beginn: Di, 16:45-18:15 Uhr Schleinitzstraße 19 (4205) SN 19.3 Wissenschaftstheorie, Empirische Methodik, Mess- und Testtheorie, Experimentelles Design, Deskriptive Statistik, Prinzip statistischer Tests Wird in der Veranstaltung bekannt gegeben. Methodenlehre I ( A) Farina Tammen Beginn: Ende: Mi, 09:45-11:15 Uhr Ausgewählte Themen zu den Bereichen Wissenschaftstheorie, Empirische Methodik, Mess- und Testtheorie, Experimentelles Design, Deskriptive Statistik, Prinzip statistischer Tests Wird in der Veranstaltung bekannt gegeben. Gedruckt aus LSF am: Seite 20 von 58

21 Methodenlehre I ( B) Farina Tammen Beginn: Mi, 15:00-16:30 Uhr Ausgewählte Themen zu den Bereichen Wissenschaftstheorie, Empirische Methodik, Mess- und Testtheorie, Experimentelles Design, Deskriptive Statistik, Prinzip statistischer Tests Wird in der Veranstaltung bekannt gegeben. Methodenlehre I ( C) Farina Tammen Beginn: Ausgewählte Themen zu den Bereichen Wissenschaftstheorie, Empirische Methodik, Mess- und Do, 11:30-13:00 Uhr Testtheorie, Experimentelles Design, Deskriptive Statistik, Prinzip statistischer Tests Pockelsstraße 4 (4219) Container, Ersatz für PK 14.6 Wird in der Veranstaltung bekannt gegeben. Gedruckt aus LSF am: Seite 21 von 58

22 BSc-PSYCH-11 Diagnostikpraktikum (Modulnr.: PSY- IfP2-57) Leistungspunkte: 6 Workload: 180 h SWS: 4 Anzahl Semester: 1 Qualifikationsziele: Die Studierenden sind in der Lage, die wichtigsten psychodiagnostischen Verfahren, insbesondere Testverfahren, bei Probanden durchzuführen und auszuwerten und unter Anleitung zu interpretieren sowie die Ergebnisse psychodiagnostischer Untersuchungen darzustellen und zu kommunizieren. Sie verstehen die einschlägigen Prinzipien und Techniken der Gutachtenerstellung. Schlüsselkompetenzen: Empathie, Gesprächsführungs-, Moderations- und Rollenspielkompetenz, Konfliktkompetenz, Offenheit und persönliches Einbringen, Selbsteinbringung, Teamkompetenz, soziale Kompetenz Inhalte: - In kleinen Gruppen lernen die Studierenden die wichtigsten psychodiagnostischen Verfahren kennen. - Sie führen die Verfahren untereinander und im Selbstversuch durch, insbesondere Intelligenztests, Persönlichkeitsfragebögen und klinische Verfahren. Lernformen: Praktikum, Kleingruppenarbeit Prüfungsmodalitäten: Modulprüfung:Psychodiagnostische en (Durchführung und Auswertung psychodiagnostischer Verfahren) mit Bericht : Amelang, M. & Schmidt-Atzert, L. (2006). Psychologische Diagnostik und Intervention (4. Auflage). Heidelberg: Springer. Modulverantwortlicher: Heinrichs, Nina, Prof. Dr., Studiendekanin Diagnostikpraktikum 1 (Schwerpunkt Kinder) Steffen Schmidtendorf Praktikum Do, 15:00-18:15 Uhr 10:00-18:00 Uhr 10:00-18:00 Uhr 18:00-19:30 Uhr Ziel der ist der Erwerb praktischer Fertigkeiten in der Diagnostik im Rahmen der Klinischen Kinderpsychologie und Psychotherapie und dabei insbesondere der Erwerb von Kenntnissen? über die wichtigsten Kriterien und deren Gewichtung zur Beurteilung psychologischer Testverfahren,? der statistischen Einzelfallauswertung,? vertiefte Kenntnisse der gebräuchlichsten Tests (z. B. Intelligenztests für Kinder und Jugendliche) und von Verfahren zur Erfassung spezifischer Störungen (z. B. Angst und Depression) sowie? zur Erstellung von Kurzgutachten im Rahmen von Leistungs- und Psychodiagnostik bei Kindern und Jugendlichen Irblich, D. & Renner, G. (Hrsg.). Diagnostik in der Klinischen Kinderpsychologie. Die ersten sieben Lebensjahre. Göttingen: Hogrefe. Es werden im WS 2014/15 im BSc-12 Diagnostikpraktikum 6 Gruppen zu 3 verschiedenen Zeiten stattfinden. Ein Teil der Gruppen orientiert sich inhaltlich an Kindern/Jugendlichen, der andere Teil an Erwachsenen (die genaue Aufteilung ist abhängig von den jeweiligen Anmeldezahlen der Studierenden). Die Anmeldung erfolgt über Stud.IP. Sie können sich zunächst nur für den Bereich Kinder/Jugendliche ODER Erwachsene anmelden. Sehen Sie dazu die entsprechenden Platzhalter und melden sich dort entsprechend ihrer Präferenz an. Entsprechend der Anmelderegelung am Institut für Psychologie liegt der Anmeldezeitraum vom bis zum In Abhängigkeit von den Anmeldezahlen wird in der gemeinsamen Einführungsveranstaltung zu Beginn des Semesters eine Aufteilung der Gruppen auf die jeweiligen Dozenten vorgenommen. Gedruckt aus LSF am: Seite 22 von 58

23 Diagnostikpraktikum 2 (Schwerpunkt Kinder) Ann-Katrin Job Praktikum Mi, 15:00-18:15 Uhr Ziel der ist der Erwerb praktischer Fertigkeiten in der Diagnostik im Rahmen der Klinischen Kinderpsychologie und Psychotherapie und dabei insbesondere der Erwerb von Kenntnissen? über die wichtigsten Kriterien und deren Gewichtung zur Beurteilung psychologischer Testverfahren,? der statistischen Einzelfallauswertung,? vertiefte Kenntnisse der gebräuchlichsten Tests (z. B. Intelligenztests für Kinder und Jugendliche) und von Verfahren zur Erfassung spezifischer Störungen (z. B. Angst und Depression) sowie? zur Erstellung von Kurzgutachten im Rahmen von Leistungs- und Psychodiagnostik bei Kindern und Jugendlichen Irblich, D. & Renner, G. (Hrsg.). Diagnostik in der Klinischen Kinderpsychologie. Die ersten sieben Lebensjahre. Göttingen: Hogrefe. Es werden im WS 2014/15 im BSc-12 Diagnostikpraktikum 6 Gruppen zu 3 verschiedenen Zeiten stattfinden. Ein Teil der Gruppen orientiert sich inhaltlich an Kindern/Jugendlichen, der andere Teil an Erwachsenen (die genaue Aufteilung ist abhängig von den jeweiligen Anmeldezahlen der Studierenden). Die Anmeldung erfolgt über Stud.IP. Sie können sich zunächst nur für den Bereich Kinder/Jugendliche ODER Erwachsene anmelden. Sehen Sie dazu die entsprechenden Platzhalter und melden sich dort entsprechend ihrer Präferenz an. Entsprechend der Anmelderegelung am Institut für Psychologie liegt der Anmeldezeitraum vom bis zum In Abhängigkeit von den Anmeldezahlen wird in der gemeinsamen Einführungsveranstaltung zu Beginn des Semesters eine Aufteilung der Gruppen auf die jeweiligen Dozenten vorgenommen. Diagnostikpraktikum 3 (Schwerpunkt Kinder oder Erwachsene) Inga Frantz Praktikum 10:00-18:00 Uhr 10:00-18:00 Uhr 10:00-18:00 Uhr 18:00-19:30 Uhr Ziel der ist der Erwerb praktischer Fertigkeiten in der Diagnostik im Rahmen der Klinischen Kinderpsychologie und Psychotherapie ODER der Klinischen Psychologie und Psychotherapie bei Erwachsenen und dabei insbesondere der Erwerb von Kenntnissen? über die wichtigsten Kriterien und deren Gewichtung zur Beurteilung psychologischer Testverfahren,? der statistischen Einzelfallauswertung,? vertiefte Kenntnisse der gebräuchlichsten Tests (z. B. Intelligenztests) und von Verfahren zur Erfassung spezifischer Störungen (z. B. Angst und Depression) sowie? zur Erstellung von Kurzgutachten bei Kindern/Jugendlichen ODER Erwachsenen Irblich, D. & Renner, G. (Hrsg.). Diagnostik in der Klinischen Kinderpsychologie. Die ersten sieben Lebensjahre. Göttingen: Hogrefe. Es werden im WS 2014/15 im BSc-12 Diagnostikpraktikum 6 Gruppen zu 3 verschiedenen Zeiten stattfinden. Ein Teil der Gruppen orientiert sich inhaltlich an Kindern/Jugendlichen, der andere Teil an Erwachsenen (die genaue Aufteilung ist abhängig von den jeweiligen Anmeldezahlen der Studierenden). Die Anmeldung erfolgt über Stud.IP. Sie können sich zunächst nur für den Bereich Kinder/Jugendliche ODER Erwachsene anmelden. Sehen Sie dazu die entsprechenden Platzhalter und melden sich dort entsprechend ihrer Präferenz an. Entsprechend der Anmelderegelung am Institut für Psychologie liegt der Anmeldezeitraum vom bis zum In Abhängigkeit von den Anmeldezahlen wird in der gemeinsamen Einführungsveranstaltung zu Beginn des Semesters eine Aufteilung der Gruppen auf die jeweiligen Dozenten vorgenommen. Platzhalter Diagnostisches Praktikum für Erwachsene N.N. (Dozent Psychologie) Praktikum Ziel der ist der Erwerb praktischer Fertigkeiten in der Diagnostik im Rahmen der Klinischen Kinderpsychologie und Psychotherapie ODER der Klinischen Psychologie und Psychotherapie bei Erwachsenen und dabei insbesondere der Erwerb von Kenntnissen? über die wichtigsten Gedruckt aus LSF am: Seite 23 von 58

24 Kriterien und deren Gewichtung zur Beurteilung psychologischer Testverfahren,? der statistischen Einzelfallauswertung,? vertiefte Kenntnisse der gebräuchlichsten Tests (z. B. Intelligenztests) und von Verfahren zur Erfassung spezifischer Störungen (z. B. Angst und Depression) sowie? zur Erstellung von Kurzgutachten bei Kindern/Jugendlichen ODER Erwachsenen Es werden im WS 2014/15 im BSc-12 Diagnostikpraktikum 6 Gruppen zu 3 verschiedenen Zeiten stattfinden. Ein Teil der Gruppen orientiert sich inhaltlich an Kindern/Jugendlichen, der andere Teil an Erwachsenen (die genaue Aufteilung ist abhängig von den jeweiligen Anmeldezahlen der Studierenden). Sie können über diesen Platzhalter ihre Präferenz für ein Diagnotisches Praktikum für Erwachsene deutlich machen. Die Anmeldung erfolgt über Stud.IP. Entsprechend der Anmelderegelung am Institut für Psychologie liegt der Anmeldezeitraum vom bis zum In Abhängigkeit von den Anmeldezahlen wird in der gemeinsamen Einführungsveranstaltung zu Beginn des Semesters eine Aufteilung der Gruppen auf die jeweiligen Dozenten und Praktika vorgenommen. Das erste gemeinsame Treffen (Plenum) findet am Montag, den im Raum SN Uhr statt. Die Diagnostischen Praktika beginnen dann alle erst in der Woche danach, ab dem Platzhalter Diagnostisches Praktikum für Kinder N.N. (Dozent Psychologie) Praktikum Beginn: Ende: Mo, 15:00-16:30 Uhr Schleinitzstraße 19 (4205) SN 19.2 Ziel der ist der Erwerb praktischer Fertigkeiten in der Diagnostik im Rahmen der Klinischen Kinderpsychologie und Psychotherapie ODER der Klinischen Psychologie und Psychotherapie bei Erwachsenen und dabei insbesondere der Erwerb von Kenntnissen? über die wichtigsten Kriterien und deren Gewichtung zur Beurteilung psychologischer Testverfahren,? der statistischen Einzelfallauswertung,? vertiefte Kenntnisse der gebräuchlichsten Tests (z. B. Intelligenztests) und von Verfahren zur Erfassung spezifischer Störungen (z. B. Angst und Depression) sowie? zur Erstellung von Kurzgutachten bei Kindern/Jugendlichen ODER Erwachsenen Es werden im WS 2014/15 im BSc-12 Diagnostikpraktikum 6 Gruppen zu 3 verschiedenen Zeiten stattfinden. Ein Teil der Gruppen orientiert sich inhaltlich an Kindern/Jugendlichen, der andere Teil an Erwachsenen (die genaue Aufteilung ist abhängig von den jeweiligen Anmeldezahlen der Studierenden). Sie können über diesen Platzhalter ihre Präferenz für ein Diagnotisches Praktikum für Kinder deutlich machen. Die Anmeldung erfolgt über Stud.IP. Entsprechend der Anmelderegelung am Institut für Psychologie liegt der Anmeldezeitraum vom bis zum In Abhängigkeit von den Anmeldezahlen wird in der gemeinsamen Einführungsveranstaltung zu Beginn des Semesters eine Aufteilung der Gruppen auf die jeweiligen Dozenten und Praktika vorgenommen. Das erste gemeinsame Treffen (Plenum) findet am Montag, den im Raum SN Uhr statt. Die Diagnostischen Praktika beginnen dann alle erst in der Woche danach, ab dem Diagnostikpraktikum 4 (Schwerpunkt Erwachsene) Anja Grocholewski Praktikum Do, 13:15-16:30 Uhr Ziel der ist der Erwerb praktischer Fertigkeiten in der Diagnostik im Rahmen der Klinischen Psychologie und Psychotherapie bei Erwachsenen und dabei insbesondere der Erwerb von Kenntnissen? über die wichtigsten Kriterien und deren Gewichtung zur Beurteilung psychologischer Testverfahren,? der statistischen Einzelfallauswertung,? vertiefte Kenntnisse der gebräuchlichsten Tests (Intelligenz, Gedächtnis, Konzentration, Persönlichkeitstests) und von Verfahren zur Erfassung spezifischer Störungen (z. B. Angst und Depression) sowie? zur Erstellung von Kurzgutachten im Leistungs- und Persönlichkeitsbereich Wird in der Veranstaltung bekannt gegeben. Es werden im WS 2014/15 im BSc-12 Diagnostikpraktikum 6 Gruppen zu 3 verschiedenen Zeiten stattfinden. Ein Teil der Gruppen orientiert sich inhaltlich an Kindern/Jugendlichen, der andere Teil an Erwachsenen (die genaue Aufteilung ist abhängig von den jeweiligen Anmeldezahlen der Studierenden). Die Anmeldung erfolgt über Stud.IP. Sie können sich zunächst nur für den Bereich Kinder/Jugendliche ODER Erwachsene anmelden. Sehen Sie dazu die entsprechenden Platzhalter Gedruckt aus LSF am: Seite 24 von 58

25 und melden sich dort entsprechend ihrer Präferenz an. Entsprechend der Anmelderegelung am Institut für Psychologie liegt der Anmeldezeitraum vom bis zum In Abhängigkeit von den Anmeldezahlen wird in der gemeinsamen Einführungsveranstaltung zu Beginn des Semesters eine Aufteilung der Gruppen auf die jeweiligen Dozenten vorgenommen. Diagnostikpraktikum 5 (Schwerpunkt Erwachsene) Sarah Weusthoff Praktikum Mo, 11:30-14:45 Uhr Ziel der ist der Erwerb praktischer Fertigkeiten in der Diagnostik im Rahmen der Klinischen Psychologie und Psychotherapie bei Erwachsenen und dabei insbesondere der Erwerb von Kenntnissen? über die wichtigsten Kriterien und deren Gewichtung zur Beurteilung psychologischer Testverfahren,? der statistischen Einzelfallauswertung,? vertiefte Kenntnisse der gebräuchlichsten Tests (Intelligenz, Gedächtnis, Konzentration, Persönlichkeitstests) und von Verfahren zur Erfassung spezifischer Störungen (z. B. Angst und Depression) sowie? zur Erstellung von Kurzgutachten im Leistungs- und Persönlichkeitsbereich Wird in der Veranstaltung bekannt gegeben. Es werden im WS 2014/15 im BSc-12 Diagnostikpraktikum 6 Gruppen zu 3 verschiedenen Zeiten stattfinden. Ein Teil der Gruppen orientiert sich inhaltlich an Kindern/Jugendlichen, der andere Teil an Erwachsenen (die genaue Aufteilung ist abhängig von den jeweiligen Anmeldezahlen der Studierenden). Die Anmeldung erfolgt über Stud.IP. Sie können sich zunächst nur für den Bereich Kinder/Jugendliche ODER Erwachsene anmelden. Sehen Sie dazu die entsprechenden Platzhalter und melden sich dort entsprechend ihrer Präferenz an. Entsprechend der Anmelderegelung am Institut für Psychologie liegt der Anmeldezeitraum vom bis zum In Abhängigkeit von den Anmeldezahlen wird in der gemeinsamen Einführungsveranstaltung zu Beginn des Semesters eine Aufteilung der Gruppen auf die jeweiligen Dozenten vorgenommen. Diagnostikpraktikum 6 (Schwerpunkt Erwachsene) N.N. (Dozent Psychologie) Praktikum Mo, 11:30-14:45 Uhr Ziel der ist der Erwerb praktischer Fertigkeiten in der Diagnostik im Rahmen der Klinischen Psychologie und Psychotherapie bei Erwachsenen und dabei insbesondere der Erwerb von Kenntnissen? über die wichtigsten Kriterien und deren Gewichtung zur Beurteilung psychologischer Testverfahren,? der statistischen Einzelfallauswertung,? vertiefte Kenntnisse der gebräuchlichsten Tests (Intelligenz, Gedächtnis, Konzentration, Persönlichkeitstests) und von Verfahren zur Erfassung spezifischer Störungen (z. B. Angst und Depression) sowie? zur Erstellung von Kurzgutachten im Leistungs- und Persönlichkeitsbereich Wird in der Veranstaltung bekannt gegeben. Es werden im WS 2014/15 im BSc-12 Diagnostikpraktikum 6 Gruppen zu 3 verschiedenen Zeiten stattfinden. Ein Teil der Gruppen orientiert sich inhaltlich an Kindern/Jugendlichen, der andere Teil an Erwachsenen (die genaue Aufteilung ist abhängig von den jeweiligen Anmeldezahlen der Studierenden). Die Anmeldung erfolgt über Stud.IP. Sie können sich zunächst nur für den Bereich Kinder/Jugendliche ODER Erwachsene anmelden. Sehen Sie dazu die entsprechenden Platzhalter und melden sich dort entsprechend ihrer Präferenz an. Entsprechend der Anmelderegelung am Institut für Psychologie liegt der Anmeldezeitraum vom bis zum In Abhängigkeit von den Anmeldezahlen wird in der gemeinsamen Einführungsveranstaltung zu Beginn des Semesters eine Aufteilung der Gruppen auf die jeweiligen Dozenten vorgenommen. Gedruckt aus LSF am: Seite 25 von 58

26 Anwendungsgebiete der Psychologie Gedruckt aus LSF am: Seite 26 von 58

27 Vertiefungsmodule in verschiedenen Anwendungsgebieten Gedruckt aus LSF am: Seite 27 von 58

28 BSc-PSYCH-17 Beratungspsychologie (Modulnr.: PSY- IfP-99) Beratungspsychologie Wolfgang Schulz Vorlesung Di, 09:45-11:15 Uhr In der Vorlesung wird ein Überblick über die wichtigsten Methoden klinisch-psychologischer Beratung und deren Anwendung in verschiedenen Arbeitsfeldern, insbesondere in der Eheund Familienberatung, der Erziehungsberatung und der Suchtberatung gegeben. Weiterhin werden Methoden der Evaluation und Qualitätssicherung von Beratung in verschiedenen Anwendungsfeldern vorgestellt. Nestmann, F., Engel, F. & Sickendiek, U. (2007) (Hrsg.). Das Handbuch der Beratung. Band 1: Disziplinen und Zugänge (2. Auflage). Tübingen: dgvt. Nestmann, F., Engel, F. & Sickendiek, U. (2007) (Hrsg.). Das Handbuch der Beratung. Band 2: Ansätze, Methoden, Felder (2. Auflage). Tübingen: dgvt. Nestmann, F., Engel, F. & Sickendiek, U. (Hrsg.). (2013). Das Handbuch der Beratung. Band 3: Neue Beratungswelten: Fortschritte und Kontroversen. Tübingen: dgvt. Für die VL ist keine Anmeldung im StudIP erforderlich. Gesprächsführung und Beratungstechniken A Wolfgang Schulz, Hans-Joachim Schwartz, Franziska Kopsch Praktikum Di, 09:45-13:00 Uhr In Kleingruppen werden grundlegende und vertiefende Texte über die theoretischen Grundlagen, die empirischen Überprüfungen und das praktische Vorgehen in klientenzentrierten und verhaltensorientierten Beratungsmethoden bearbeitet sowie exemplarisch klientenzentriertes und verhaltensorientiertes im Rollenspiel Beratungsverhalten geübt. Schlüsselkompetenzen: Empathie, Gesprächsführungs-, Moderations- und Rollenspielkompetenz, Konfliktkompetenz, Offenheit und persönliches Einbringen, Selbsteinbringung, Teamkompetenz, soziale Kompetenz Das Praktikum im BSc-17 wird im WS 2014/2015 in 6 Kleingruppen mit max. 8 Teilnehmern angeboten. Die einzelnen Praktikatermine liegen entweder am Dienstag (Gruppe A, B und C) oder am Dienstag Uhr (Gruppe D, E und F). Die Zeiten der Gruppen A, B und C am Dienstagvormittag liegen zum Teil parallel zur VL, dies ist so gewollt, also kein Irrtum. Herr Schulz wird zu Beginn des Semesters 6. Vorlesungstermine halten, in dieser Zeit beginnen die Gruppe A, B und C ihre Praktika erst um # Uhr. Die hier versäumte Zeit wird später nachgeholt, da alle Gruppen sich nicht kontinuierlich 4-stündig treffen. Die Anmeldung erfolgt über Stud.IP. Entsprechend der Anmelderegelung am Institut für Psychologie liegt der Anmeldezeitraum für diese Lehrveranstaltung (LV) des WS 14/15 vom bis zum Sie können sich nur für eine der angebotenen parallelen LV im Modul anmelden. Bitte tragen Sie sich nur in dieses Anwendungsmodul ein, wenn Sie einen Platz in diesem Modul als Pflichtmodul zugeordnet bekommen haben. Sollte diese LV überbucht sein, findet am ein Losverfahren statt. Über das Ergebnis des Losverfahrens werden Sie von Stud.IP automatisch informiert. Falls Sie?im Falle des Losverfahrens- keinen Platz für diese LV zugelost bekommen haben, werden Sie danach einer der parallelen LV im Modul zugeordnet, bei der noch Plätze frei sind. Gesprächsführung und Beratungstechniken B Wolfgang Schulz, Hans-Joachim Schwartz, Franziska Kopsch Praktikum Di, 09:45-13:00 Uhr Gedruckt aus LSF am: Seite 28 von 58

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