19. Sportwissenschaftlicher Hochschultag vom September 2009 in Münster. Bildungspotenziale im Sport

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1 19. Sportwissenschaftlicher Hochschultag vom September 2009 in Münster Bildungspotenziale im Sport

2 Gliederung 1. Universitätsstadt Münster Junge Stadt mit Tradition 2. WWU Münster Zahlen und Fakten dvs-hochschultag Bildungspotenziale im Sport

3 1. Universitätsstadt Münster Junge Stadt mit Tradition

4 1.1 Stadt mit Geschichte über 1200-jährige Geschichte Stadt des Westfälischen Friedens von 1648 Altstadt im Zweiten Weltkrieg zu über 90 Prozent zerstört Wiederaufbau nach historischem Vorbild

5 1.2 Stadt der Wissenschaft Einwohner knapp Studierende an acht Hochschulen Münster Wissenschafts- und Dienstleistungszentrum einer Region mit über 1,5 Millionen Menschen Standort zukunftsweisender Technologien wie Nano- und Biotechnologie

6 1.3 Die Universität in der Stadt keine Campus-Universität knapp 200 Gebäude über das gesamte Stadtgebiet verteilt (ohne Klinikum) m 2 Nutzfläche

7 2. WWU Münster Zahlen und Fakten

8 2.1 Studierendenzahlen etwa Studierende Frauenanteil knapp über 50 Prozent drittgrößte Universität Deutschlands

9 2.2 Fachbereiche 15 Fachbereiche Evangelische Theologie Katholische Theologie Rechtswissenschaft Wirtschaftswissenschaften Medizin Erziehungswissenschaft und Sozialwissenschaften Psychologie und Sportwissenschaften Geschichte/Philosophie Philologie Mathematik und Informatik Physik Chemie und Pharmazie Biologie Geowissenschaften Musikhochschule Münster

10 2.3 Sportwissenschaft an der WWU Institut für Sportwissenschaft Sportdidaktik Sportpädagogik/Sportgeschichte Sozialwissenschaften des Sport Trainingswissenschaft Sportpsychologie Bewegungswissenschaft Institut für Sportmedizin Etwa Studierende Zentrum für Weiterbildung: sport.lernen

11 dvs-hochschultag Bildungspotenziale im Sport

12 3.1 Tagungszeitraum und -ort September 2009 Schloss zu Münster Freiherr-vom-Stein-Haus Historisches Rathaus

13 3.2 Thema und Ziel Bildung: Topthema in Politik, Wirtschaft und Feuilleton Ziel: Stellenwert von Bewegung, Spiel und Sport für die Bildung des Menschen herausarbeiten Geistes- und sozialwissenschaftliche wie naturwissenschaftliche Zugänge Berücksichtigung institutionalisierter wie informeller Bildungsprozesse Berücksichtigung schulischer wie außerschulischer Kontexte

14 3.3 Themenfelder und -vorschläge Schulische Bildung Der Bildungsanspruch des Sports in der Schule Bildung im Vor- und Grundschulalter Sport im Ganztag Unterrichtlicher und außerunterrichtlicher Schulsport Qualitätsdiskussion im Schulsport: Professionalisierung, Standardisierung, Ökonomisierung Turboabitur: Schulsport als Mittel gegen Überbürdung Sportbetonte Schulen und Eliteschulen des Sports Sport in der beruflichen Bildung Außerschulische Bildung Vereine und Jugendhilfe Jugendbildung in der Kinder- und Jugendhilfe Der Sportverein als sozialer Raum Interkulturelle Bildung im Sport Jungen und Mädchen im Sport Kulturelle und gesellschaftliche Bedeutung von Bewegung, Spiel und Sport Weiterbildung im organisierten Sport Weiterbildung in der Hochschule

15 3.3 Themenfelder und -vorschläge Geistes- und sozialwissenschaftliche Zugänge Naturwissenschaftliche und medizinische Zugänge Ästhetische Bildung Bewegungsstatus und Bildung Sport und Kunst, Literatur, Musik, Fest, Tanz, Theater Motorische Tests und Bildungsstandards Rolle des Sports in der politischen Kultur Lernen/motorisches Lernen/motorische Entwicklung Bildungsferne Schichten im Sport Gesundheit und Bildung im Sport Sportgeschichte als Kulturgeschichte Zusammenhang von Bildungsstatus und Gesundheit Olympische Erziehung Sicherheitserziehung Sport, Ethik und Moral Sport in Prävention und Rehabilitation Doping und Dopingprävention Bildungskonzepte zum Sport der Älteren e-learning im Sport Sport und Medien

16 3.3 Themenfelder und Hauptreferenten Schulische Bildungspotenziale: Prof. Dr. Ewald Terhart (WWU Münster) Außerschulische Bildungspotenziale: Prof. Dr. Thomas Rauschenbach (DJI/TU Dortmund) Bildungspotenziale in Kultur und Gesellschaft: Prof. Dr. Julian Nida-Rümelin (Ludwig-Maximilians-Universität München) Bildungspotenziale in motorischen Lernprozessen: Prof. Dr. Dr. Manfred Spitzer (Universität Ulm)

17 3.4 Programmgestaltung 4 Hauptvorträge 12 Vorträge eingeladener (internationaler) Referenten 6 x 12 Arbeitskreise Podiumsdiskussion Posterpräsentation

18 3.5 Partner und Förderer Schirmherr: Bundesinnenminister Dr. Wolfgang Schäuble weitere Partner: Deutsche Forschungsgemeinschaft Bundesinstitut für Sportwissenschaft Innenministerium NRW, Schulministerium NRW DOSB/DSJ LSB NRW Unfallkasse NRW

19 3.6 Kontakt Wissenschaftliche Leitung: Prof. Dr. Nils Neuber Prof. Dr. Michael Krüger Organisatorische Leitung: Dr. Michael Brach Institut für Sportwissenschaft Horstmarer Landweg 62b Münster Tel.: / Mail: Web:

Bildungspotenziale im Sport

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