Informationen aus dem TLVermGeo
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- Dirk Klein
- vor 7 Jahren
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1 Informationen aus dem TLVermGeo - Das Daten- und Diensteangebot des TLVermGeo sowie aktueller Stand der Einführung von ALKIS - Vortrag anlässlich der Informationsveranstaltung Kommunales GIS in Ilmenau am 2. November 2011 Wo haben Sie sich informiert bzw. welche Hilfsmittel haben Sie genutzt, um sicher an den Tagungsort zu gelangen? Dr. Andreas Richter, Tel andreas.richter@tlvermgeo.thueringen.de
2 Geodaten im täglichen Leben Google Maps & Earth / Bing Maps / Open Street Map Google Street View (Rad-)Routenplaner im Internet Navigation im Auto / auf dem Handy Wanderkarten, Stadtpläne GeoCaching aber auch indirekt über EC-Karten, Kreditkarten, Bonuskarten
3 Welche Arten von Geobasisdaten gibt es? - Verfügbarkeit - - Aktualität - Überblick Geobasisdaten (1) Geobasisdaten sind grundlegende amtliche Geodaten, welche das Erscheinungsbild der Erde einmal in Form der Landschaft (Geotopographie) und zum anderen in Form der Liegenschaften (Flurstücke und Gebäude) in einem einheitlichen Bezugssystem beschreiben. Gesetzliche Grundlage: Thüringer Vermessungs- und Geoinformationsgesetz (ThürVermGeoG) vom 16. Dezember
4 1: Überblick Geobasisdaten (2) Zuständigkeit beim Bund (BKG) Geotopographie (amtliche topographische Karten, Übersichtskarten) Zuständigkeit beim Land (LVermA, LVermGeo) Liegenschaftskataster (Flurkarten) Überblick Geobasisdaten (3) Landschaftsbeschreibende Geobasisdaten Die Topographie wird im Amtlichen Topographisch- Kartographischen Informationssystem (ATKIS ) geführt. Zu der Produktpalette ATKIS gehören die Digitalen Landschaftsmodelle (DLM), die Digitalen Geländemodelle (DGM), die Digitalen Orthophotos (DOP) und die Digitalen Topographischen Karten (DTK). Daneben gibt es noch die Daten des geodätischen Bezugssystems und der Grundlagenvermessung sowie Bilddaten (Luft- und Satellitenbilder) DTK Digitale Topographische Karte DTK10, DTK25, DTK50, DTK100 NEU seit 2010: Einzelhausdarstellung in der DTK10 und DTK25 NEU seit 2010: Einzelhausdarstellung in der DTK10 und DTK
5 DTK Digitale Topographische Karte 1: DLM Digitale Landschaftsmodelle Basis-DLM / DLM DGM - Digitales Geländemodell DGM5 im 5 m x 5 m-raster DGM10 im 10 m x 10 m-raster DGM25 im 25 m x 25 m-raster DGM50 im 50 m x 50 m-raster DGM100 im 100 m x 100 m-raster DGM1000 im 1000 m x 1000 m-raster DOP Digitale Orthophotos Boden- Auflösung 2m, 80cm, 40cm, 20cm
6 DOP Digitale Orthophotos Boden- Auflösung 2m, 80cm, 40cm, 20cm; ab Befliegung 2010 auch mit Infrarotkanal Neu im TLVermGeo: weiterer Aufbau von 3D-Datenbeständen Ziel Aufbau DGM2 Landesweite Erfassung LoD2 Einmessung Gebäude ALK/ALKIS aus Luftbildern Datengrundlagen ALK-Gebäude DGM Laserscandaten Luftbilder DOP Datengrundlage Laserdaten Laserscandaten (für DGM 5) 0,1-1,8 Punkte pro m² Punktabstand ca. 1 5 Meter Laserscandaten ab 2011 (für DGM 2) 4 Punkte pro m² Punktabstand ca. 0,5 Meter
7 Beauftragte Gebiete Laserscanning Daten verfügbar ab 2011 Laserscanning in Thüringen ab 2011 Aktualisierung des Laserscanning von mit höherer Punktdichte (4 Punkte pro m²) Aktualisierung des DGM5 und Aufbau des DGM2 Datengrundlage für Aufbau 3D- Gebäudemodell LoD2 Übrige Landesfläche, geplante Erfassung 2012/2013 Projekt 3D-Geobasisdaten Digitales Geländemodell, 3D-Gebäude und Solarpotenzial-Kataster TLVermGeo 01/ LoD 1 flächendeckend für Gebäudenachweis aus ALK verfügbar Abgeleitet aus Laserscandaten und weiteren Datenquellen
8 Projektziel Datenbereitstellung GDI City-GML (AdV-Profil) Web ALK/ALKIS aktueller fortführbarer Gebäudebestand aus aktuellen Luftbildern + * * * OGC-konforme Bereitstellung von 3D-Geodaten Nicole Saravanja AVN 1/2011 Erstellung LoD2 Bereitstellung für Vertrieb und Geodateninfrastruktur Testgebiet Gera südlicher Teil Aufbau LoD2 Gebäude mit LoD2 im AAA-Modell in GeoInfoDok 7.0 (ab 2014) oder bereits in GeoInfoDok 6.x (Referenzversion der AdV)?
9 Überblick Geobasisdaten (4) Flurstücksbeschreibende Geobasisdaten Die Liegenschaften werden im Automatisierten Liegenschaftsbuch (ALB) und in der Automatisierten Liegenschaftskarte (ALK) geführt. Einen weiteren Teil der Geobasisdaten stellt die georeferenzierte Gebäudeadresse (»Hauskoordinate«) dar, welche die exakte Lage eines Gebäudes mit seiner Post-Adresse verknüpft. 2012/2013 werden diese Daten zum Amtlichen Liegenschaftskataster-Informationssystem (ALKIS ) zusammengefasst. ALB Automatisiertes Liegenschaftsbuch ca Flurstücke Nicht katastertechnisch eingemessenes Gebäude ALK - Automatisierte Liegenschaftskarte Georeferenzierte Gebäudeadresse (Hauskoordinaten) In Thüringen: ca Gebäude Deutschland: ca. 20 Mio. Gebäude NEU: Abgleich mit den Adressdaten der Deutschen Post Direkt GmbH ; ;A;16;0;61;089;0000;00001;101;; ,912; ,753;Bergstraße; 37308;Steinbach;b Heilbad Heiligenstadt;;Bergstraße; ;!;;; ; ;A;16;0;61;089;0000;00001;102;; ,032; ,844;Bergstraße; 37308;Steinbach;b Heilbad Heiligenstadt;;Bergstraße; ;!;;; ; ;A;16;0;61;089;0000;00001;103;; ,190; ,675;Bergstraße; 37308;Steinbach;b Heilbad Heiligenstadt;;Bergstraße; ;!;;; ; ;A;16;0;61;089;0000;00001;104;; ,044; ,183;Bergstraße; 37308;Steinbach;b Heilbad Heiligenstadt;;Bergstraße; ;!;;;
10 Wie weit sind wir mit ALKIS in Thüringen? Georeferenzierte Gebäudeadresse (Hauskoordinaten) P L A N U N G Feb Mär Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Jan Feb Mär Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez IT startklar ZR-T PN SLF GTH EF SM ART LWBS Schulung TEST Schulung Schulung Schulung Schulung Schulung Schulung Zeitschiene ALKIS in Thüringen ALKIS/1 ALK/2 Vormigration Migration VP-Datei ALKIS Amtliches Liegenschaftskataster- Informationssystem Hauskoordinaten Haus- 10
11 Datenimport/ Migration Flurstücksnummer Fläche, Nutzungsart, Lagebezeichnung ALKIS/1 (ALB) ALB-Daten Abgleich/Info Migration Lagebezeichnung, Lageschlüssel Datenabgleich Verfahren im Liegenschaftskataster ALKIS Führung objektorientierter ALK-Daten Hauskoordinate, Lagebezeichnung Datenabgleich Lagebezeichnung und Hauskoordinate ALK-Führungssystem Georeferenzierte Gebäude- Adresse (Hauskoordinate) Migration Datenabgleich Migration Punktnummer, Punktart, Koordinate Punktdatei Vormigration - Abgleich des Flurstücksbestandes ALK ALKIS/ Vormigration - Abgleich Nutzungsarten ALK ALKIS/1 Vormigration - Abgleich Lagebezeichnungen ALK ALKIS/1 HK ; ; ;A;16;0;64;019;0000;00011;65;; ,000; ,000;Markt;99958;Großvargula;;;Markt; ; ;A;16;0;64;019;0000;00011;66;; ,000; ,000;Markt;99958;Großvargula;;;Markt; ;
12 Vormigration - Abgleich Katasterbereichsränder Die Migration zu ALKIS - Fachobjekten Schleusingenneuendorf AX_LagebezeichnungMitHausnummer 0..* 0..* 1 1..* AX_Flurstueck AX_Gebaeude AX_GeoreferenzierteGebaeudeadresse Frauenwald Ermittlung der Ausgangsdaten aus ALK, ALB (ALKIS/1), VPDatei und Hauskoordinaten Festlegung von unabdingbaren Maßnahmen zum Vergleich/Abgleich/Plausibilitätstests redundanter Daten Definition von Migrationsvoraussetzungen Ggf. Festlegungen zum Verzicht auf Altdatenanteile Migration Nutzungsarten aus der ALK Wie gelangen die Geobasisdaten zum Nutzer?
13 Klassische Distribution Moderne Distribution ISO / OGC konformer Datentransfer Geodatenhaltung Datenübergabe offline DB + GIS einmalig / zyklisch Sekundärdaten lokales haltung individuell formatiert Geodatenserver webgestützte(r) Datenrecherche Nutzung von Metadaten-IS Sekundärdatenhaltung Löschen und Ersetzen differenzielle Fortschreibung inkrementelle Fortschreibung Dateneinsichtnahme Viewing Datendownload einmalig / zyklisch Lokales GIS Dienstenutzung Einbindung in GIS Web Feature Service (WFS) / Web Feature Service - Gazetteer (WFS-G) / Web Map Service (WMS) Suche geographischer Objekte / Zugriff auf Kartenbilder JAVA-Skript HTML Applet Was kannst Du? Get Capabilities: WFS / WMS Dienst hat folgende Fähigkeiten wfs_service / wms_service [XML] Ich will... Get Feature / Get Map Hier bekommst du... feature [XML] / Rasterbild DOP DOP DOP. Geodatenserver... Land A... Land B... Land C Welche rechtlichen und technischen Rahmenbedingungen für die Einrichtung von Diensten gibt es? xyz - Viewer
14 INSPIRE und Dienste (I) INfrastructure for SPatial InfoRmation in Europe harmonisierter Zugriff auf vorhandene Datenbestände über Netzdienste zur gemeinsamen Nutzung von Daten teilweise kostenfrei INSPIRE und Dienste (IV) Artikel 11 (1) Die Mitgliedstaaten schaffen und betreiben für Geodatensätze und -dienste, für die gemäß dieser Richtlinie Metadaten erzeugt wurden, ein Netz, das folgende Dienste umfasst: a) Suchdienste, die es ermöglichen, auf der Grundlage des Inhalts entsprechender Metadaten nach Geodatensätzen und -diensten zu suchen und den Inhalt der Metadaten anzuzeigen; b) Darstellungsdienste, die es zumindest ermöglichen, darstellbare Geodatensätze anzuzeigen, in ihnen zu navigieren, sie zu vergrößern/verkleinern, zu verschieben, Daten zu überlagern sowie Informationen aus Legenden und sonstige relevante Inhalte von Metadaten anzuzeigen; c) Download-Dienste, die das Herunterladen von und, wenn durchführbar, den direkten Zugriff auf Kopien vollständiger Geodatensätze oder Teile solcher Sätze ermöglichen; d) Transformationsdienste zur Umwandlung von Geodatensätzen, um Interoperabilität zu erreichen; e) Dienste zum Abrufen von Geodatendiensten INSPIRE und Dienste (V) Artikel 4 (4) Diese Richtlinie schreibt nicht die Sammlung neuer Geodaten vor. INSPIRE und Dienste (VI) Artikel 14 (1) Die Mitgliedstaaten sorgen dafür, dass die in Artikel 11 Absatz 1 Buchstaben a und b genannten Dienste der Öffentlichkeit kostenlos zur Verfügung gestellt werden. (4) Erheben Behörden für die in Artikel 11 Absatz 1 Buchstabe b, c oder e genannten Dienste Gebühren, so sorgen die Mitgliedstaaten dafür, dass Dienstleistungen des elektronischen Geschäftsverkehrs verfügbar sind. Für solche Dienste können Haftungsausschlüsse, elektronische Lizenzvereinbarungen oder, wenn notwendig, Lizenzen gelten
15 INSPIRE und Dienste (VII) INSPIRE und Dienste (VIII) Suchdienste und Darstellungsdienste Herstellung der Anfangsbetriebsfähigkeit 18 Monate nach Inkrafttreten: Durchführungsbestimmung betrifft Suchdienste und Darstellungsdienste Erreichen der Konformität nach INSPIRE und Einhaltung der Performance- Kriterien 24 Monate nach Inkrafttreten: Darstellungsdienste: Funktionsumfang entsprechend OGC WMS 1.3.0; max. 5 Sek. Antwortzeit für 470kb Bild (800x600, 8bit) in 90% der Fälle; pro Sekunde mindestens 20 Anfragen; 99% Verfügbarkeit Suchdienste: Funktionsumfang entsprechend OGC erweitert um transaktionale Funktionen; pro Sekunde mindestens 30 Anfragen; 99% Verfügbarkeit Wie ist der Stand der Umsetzung der beschriebenen Vorgaben in Thüringen? Grundgedanke der GDI-TH Geodateninfrastruktur als komplexes Netzwerk zum Austausch von Geodaten Geodatenbasis und Geodienste als Bestandteile Angebot einer zentralen IT-Infrastruktur, um alle Geodatenbestände der Thüringer Landes- und Kommunalverwaltung mit Web-Technologien verfügbar zu machen Gewährleistung einer performanten und hochverfügbaren 7/24 Lösung auch für kleine Struktureinheiten Geoproxy als Kernstück der Geodateninfrastruktur Thüringens Thüringer Geodateninfrastrukturgesetz (ThürGDIG) vom 8. Juli 2009 Geoproxy als Grundlage zur Nutzung der Geodaten Thüringens in der Geodateninfrastruktur Europas INSPIRE
16 Bestandteile der Geodateninfrastruktur Thüringens (GDI-Th) GDI-TH mit Geoproxy Metadatensystem Geobasisinformationssysteme Fachinformationssysteme Geoproxy Geoclient Viewingkomponente des Geoproxy Funktionen (Auswahl) Kartenanzeige Auswahl und Kombination der verfügbaren Geodatenbestände Navigation in den Karten Räumliche Suche nach Adressen und Flurstücken Maßstabsauswahl Anzeige von Objektinformationen Messen von Längen und Flächen Legendeninformationen maßstäblicher PDF-Druck Hinzufügen externer WMS-Quellen umfangreiche Hilfefunktionen (1) freier Zugang für anonyme Nutzer (2) autorisierter Zugang für eingetragene Nutzer mit Nutzungsvereinbarung ( , Passwort) Dienste des Geoproxy aktueller Stand (I) Darstellungsdienst: WMS zum Zugriff auf Raster- und Vektordatenbestände Katalogdienst: CSW 2.0 direkte Anbindung an GeoMIS TH WFS zum Zugriff auf Vektordatenbestände bestehend: Gazetteer-Suchdienst WFS-G für Suche nach Flurstücken und postalischen Adressen im Aufbau: WFS für ALK (Flurstücksgrenzen und Gebäude) und Basis-DLM (kann bereits testweise genutzt werden) WCS 1.0 zum Zugriff auf Rasterdatenbestände WAS 1.1 Freigabe WAS Extension
17 Dienste des Geoproxy aktueller Stand (II) Dienste des Geoproxy aktueller Stand (III) Transformationsdienst / Koordinatensysteme PD83 (bis amtl. LS: Gauß-Krüger-Koordinaten, Streifen 3 & 4, EPSG-Codes 31467, 31468) WGS84 (dezimal, EPSG-Code 4326) ETRS89/UTM (ab amtl. LS: alle Daten des Geoproxy werden mit NTv2-Ansatz und Gittershiftwerten aus ThuTrans transformiert, Zone 32 & 33, EPSG-Codes 25832, 25833)! ALK & Gemarkungsübersicht nur in EPSG-Codes & 25832! Downloaddienst im Aufbau (für registrierte Nutzer) Anfragen über FME Server 2010 Aufruf über Geoclient-Oberfläche parallel Aufbau Geschäftskomponente Geoproxy GK Hinterlegung Rollenkonzept Beispiel: schematischer Überblick für Anfragen über WMS bzw. Geoclient und Download in den Lagebezugssystemen PD83 und ETRS89/UTM Dienste des Geoproxy aktueller Stand (IV) Autorisierung Single Sign On / Session-ID (ca. 24h gültig) WAS Extension Webkomponente zur separaten Autorisierung Einbindung von WMS (Layer) und WFS (Feature Types) mit Zugriffsbeschränkung in GIS Welche weiteren Internetanwendungen sind aktuell nutzbar?
18 Bundesweite Daten der Digitalen Orthophotos gehalten auf einem Server des Bundesamtes für Kartographie und Geodäsie in Frankfurt/M. Freischaltung am 08. Juli 2008 Projekt Geoproxy in Thüringen
19 Erzeugen von Ausdrucken 1 Einstieg in den Geoproxy Online-Shop des TLVermGeo
20 Kopplung OnlineShop - Geoproxy Genutzte Quellen: Andreas Illert (BKG) Präsentation Überblick INSPIRE (2009) Frank Engel (TLVermGeo, Dez.-Leiter IT-Entwicklung Geoinformationssysteme) Präsentation Bereitstellung von Geobasisdaten in ETRS89/UTM und PD83 aus bestehenden Datenbanken und für die Geodateninfrastruktur (2009) Ringo Staudt (TLVermGeo, Mitarbeiter IT-Entwicklung Geoinformationssysteme) Präsentation Einführung und Nutzung moderner Formen der Datenbereitstellung (2010) Frank Fuchs (TLVermGeo, Dezernatsleiter in der Abteilung Flurstücksbeschreibende Geobasisdaten, Koordinierung und Fachkonzeption Liegenschaftskataster) Präsentation Stand ALKIS in Thüringen (2011) Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Haben Sie Fragen?
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