EMERGENT-YACHTING Abkürz. SRC UKW-Seefunk

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1 Allgemein 1 GMDSS Redundanz Seefunkstelle Mobiler Seefunkdienst Mobilfunk Küstenfunkstelle Ortsfeste Funkstelle Schiffsfunkstelle Allgemein 2 Öffentlicher Funkverkehr Funkverkehr an Bord Funkverkehr an Bord - Kanäle CONTROL, ALFA, BRAVO Schiffslenkungsdienst Allgemeine en der Funk-Systeme und Betriebsarten Global Maritime Distress and Safety System (Weltweites Seenot- und Sicherheitsfunksystem) [41] Doppelung der Funkausstattung, darauf basiert das GMDSS, d.h. man hat immer mindestens 2 Möglichkeiten zur Verbindungsaufnahme besonders im Notfall. Ortsfeste Funkstelle des beweglichen Seefunkdienstes, die an Land installiert ist. [2] eine mobile Funkstelle des mobilen Seefunkdienstes, die an Bord eines Schiffes installiert ist, das nicht ständig vor Anker liegt. Kennzeichen: Schiffsname, Rufzeichen und MMSI [3] Mobiler Funkdienst zwischen Küstenfunkstellen und Seefunkstellen oder zwischen Seefunkstellen [1] Seenotleitstelle mit Kurzwahl - Nummer , Telefonieren, Wetterinfo per SMS, Netzabdeckung nur an Land und in Küstennähe bis ca. 5 km seewärts [202/224] Ortsfeste Funkstelle des Binnenschifffahrtsfunks, die an Land installiert ist. Bewegliche Funkstelle des Binnenschifffahrtsfunks, die sich an Bord eines Schiffes befindet, das nicht ständig festgemacht ist. Allgemeine en der Funk-Systeme und Betriebsarten Funkverkehr, welcher der Allgemeinheit zum Austausch von Nachrichten zur Verfügung steht. [10] Funkverkehr: 1. An Bord ein und desselben Schiffes, 2. Zwischen Schiff und Überlebensfahrzeugen z.b. Rettungsflößen sowie geschleppten Fahrzeugen 3. Beim Festmachen des Schiffes/Umgang mit Leinen und Anker. [11/110] Dafür sind die Kanäle 15 und 17 (VHF) vorgesehen. Zusätzlich wurden 10 Kanäle im UHF-Frequenzbereich zwischen 457, ,575 MHz nur im Seefunk zugelassen. [11] [110] Schiffsname - CONTROL: Hauptfunkstelle eines Schiffes; Name - Alfa: 1. Nebenfunkstelle; Name - Bravo: 2. Nebenfunkstelle für bordinternen Funkdienst [22-24] [73] Begriff aus RR, heißt in Deutschland Revier und Hafenfunkdienst. Dazu gehören: PORT R., PILOT R., RADAR R., TRAFFIC R., KANAL R., LOCK R., BRIDGE R. und REPORT RADIO. [86] SIMPLEX Wechselsprechen zweier Gesprächspartner auf einer Frequenz [30] DUPLEX SEMI-DUPLEX Terrestrisch 1 DW Sea-Area A1-A4 AIS 1 + AIS 2 AMVER Gegensprechen auf zwei Frequenzen: jeder kann auf einer Frequenz senden und auf einer anderen empfangen ohne Umschaltung [29] Wechselsprechen auf zwei Frequenzen; SeeFuSt. Simplex-Betrieb, KüFuSt. Duplex Betrieb auf Duplex Kanälen [31] Terrestrisch gestützte Systeme und deren Dual Watch heißt Zweikanalüberwachung: Kanal 16 und ein weiterer, frei wählberer Kanal, im Binnenschifffsfahrtsfunk nicht erlaubt! Seegebiete A1 - A4, Gültigkeitsgrenzen in 4 Bereichen für die international vorgeschriebene Funkausstattung nach GMDSS. A1: Abdeckung der KüFuSt. von UKW [42] [123/125] Damit werden Funkkanäle bezeichnet, die international für das automatische Senderidentifizierungsdsystem und Überwachungssystem (AIS) vorgesehen sind (Kanäle 87+88) [32] Automated Mutual-Assistance VEssel Rescue System für Handelsschiffe über 1000 BRT, Automatisches Meldesystem (USA) [15/II] W.Hauschild Seite

2 DSC MMSI MID Terrestrisch 2 MRCC RCC oder MRCC OSC NAVAREA NAVTEX NAVTEX EXTRA SITOR Terrestrisch 3 SAR SART Transponder Flugfunk Notsignale RACON RADAR Satelliten 1 GPS Digital Selective Calling (Digitales Selektivruf-System) Verfahren zur Verkehrsaufnahme auf Kanal 70 (UKW) - F1W [12], auch für KW und GW mit festgelegten Frequenzen, was bei der gerufenen Funkstelle ein optisches und akustisches Signal auslöst. [12] [13] Maritime Mobile Service Identity (Rufnummer im Seefunkdienst, bestehend aus 9 Ziffern) Bestandteil der MMSI ist die 3-stellige MID "Landeskennzahl" [20] [74] Maritime Identification Digit ( 3 - stellige Seefunkkennzahl "Landeskennzahl", gefolgt von einer 6 - stelligen Ziffernreihe) [21] [77] Terrestrisch gestützte Systeme und deren Maritime Rescue Coordination Centre (Zentrale Leitstelle für Rettungseinsätze z.b. DGzRS in Deutschland, sog. Seenotleitstelle) [40] [162 ff] Rescue Coordination Center / Maritime RCC (Rettungsleitstelle an Land) [29] + [40] On Scene Coordinator: Einsatzleiter, Leitfunkstelle für Funkverkehr vor Ort im Seenotfall oder auch On Scene Communication, Der Funkverkehr vor Ort im Seenotfall [43] [158] weltweit 16 Gebiete, Stationen sind mit Buchstaben gekennzeichnet. Diese Gebiete der Erde hat die IMO zwecks Verbreitung nautischer und meteorologischer Warnnachrichten eingeteilt. Im Bereich bis 400 M Verbreitung über NAVTEX, Auf Hoher See über EGC [15] NAVigational Warnings by TelEX (Navigationswarnungen durch Funk- Schreibempfänger auf 518 khz (MF) in Sendeart AM + FM - F1W, Reichweite bis zu sm von KüfuSt.) [14] [ ] Zusätzliche Aussendungen auf 4209,5 khz (sog. Tropenband) und zusätzlich auf 490 khz in Landessprache, Betriebsart: FEC. Deutsche Küste wird von Scheveningen und Stockholm versorgt SImplex Telex Over Radio, Fernschreiben über GW u. KW - F1B, keine Pflichtausrüstung, z.b. Notverkehr per Telex mit KüFuSt. Es gibt auch Geräte in Verbindung mit UKW-DSC-Controller, keine Anwendung. [3/II] Terrestrisch gestützte Systeme und deren Search And Rescue (Suche und Rettung), SAR-Einsätze vorzugsweise auf Kanal 06 [38] Search And Rescue Radar Transponder (Suche und Rettung - Radar Erkennungsgerät) im X-Band (9 GHz), gibt punktierte Linie auf Radarschirm zur Funkzielfahrt "Homing" Reichw. 10 M, im Wasser 2 M [44] [75] [179/181/183] [201/203] Zusammengesetzt aus transmit and respond: Der Transponder ist auf die Radarfrequenzen der Seeschifffahrt eingestellt. Sobald ein Radarstrahl den Transponder aktiviert, sendet dieser quasi wie ein Spiegel ein Antwortsignal, das am Radarschirm eine Kette von Punkten abbildet. Am Ende der Kette ist der Standort des Havaristen bzw. der Bake. Auf den VHF-Frequenzen 121,5 und 243 MHz werden Notsignale von Flugfunk und auch Seefunk mit Code ausgesendet und per Satellit u. UKW erfaßt und gepeilt (Homing über 121,5 MHz). Kein GMDSS!! [180] RAdar - BeaCON (Radarantwortbake), in Seekarten eingezeichnet mit Kennung, Transponder mit Kennung, auf Radarschirm sichtbar RAdio Detection And Ranging im 3 (Militär) u. 9 GHz, (10 cm u. 3 cm) - Bereich Satellitengestützte Systeme und deren Global Positioning System, Weltweites satellitengestütztes Navigationssystem [46] W.Hauschild Seite

3 INMARSAT INMARSAT A INternational MARitime SATellite Organization Geostationäre Satelliten 70 Nord bis 70 Süd, km hoch über der Erde. 1,6 GHz - Baken (A 3) (EPIRB), Ortung durch Laufzeit u. über eingebautes GPS, MMSI [127/ ] Telefon, Fax, Daten- und Bildübertragung, Azimut- und Elevation einstellen. Kostenintensiv, funktioniert nur mit gerichteter Satellitenschüssel. [40/II] INMARSAT B Telefon, Fax, Daten- und Bildübertragung, Azimut- und Elevation einstellen. Kostenintensiv, funktioniert nur mit gerichteter Satellitenschüssel. [40/II] INMARSAT C INMARSAT E INMARSAT M INMARSAT mini-m Satelliten 2 Satellit AOR-E Satellit AOR-W Satellit IOR Satellit POR OCC CES / SES COSPAS- SARSAT LUT EPIRB-Inmarsat EPIRB- Terrestrisch Technik 1 Funktelex, auch für Yachten sehr gut geeignet für Telex, Fax- und Datenübertragung, EGC. Keine Sprachübertragung! [45/54/II] kein Sprechfunk, nur Funktelex Funktelex, auch für Yachten gut geeignet für Telefon, Fax- und Daten- Übertragung und Gruppenrufe (EGC), gehört nicht zum GMDSS! [49/II] Funktelex, auch für Yachten geeignet für Telefon, Fax- und Datenübertragung, gehört nicht zum GMDSS! 2,4 kbits/s, 2 kg [51/II] Satellitengestützte Systeme und deren INMARSAT Sat. Atlantic Ocean Region-East auf 015,5 W INMARSAT Sat. Atlantic Ocean Region-West auf 054 W INMARSAT Sat. Indic Ocean Region auf 064,5 E INMARSAT Sat. Pacific Ocean Region auf 178 E Operation Control Centre (Inmarsat-Kontrollzentrum) [32/II] Coast - Earth - Station / Ship - Earth - Station [8-11/II] Search And Rescue Satellite Aided Tracking Internat. Gemeinschaftssystem zum Überleben auf See und zur Rettung aus Seenot mittels 406 MHz - Seenotfunk - Baken Ortung innerh Minuten! (Doppler Effekt), z.z. 6 Satell. 800 km Höhe, polumlaufend [82/II] Local User Terminal (feste Erdfunksstelle zur Aufnahme von Seenotmeldungen von COSPAS oder SARSAT-Satelliten) [37] Emergency Position - Indicating Radio Beacon, Seenotfunkbake zur Kennzeichnung einer Notposition durch Alarmierung und Aussendung von Ortungszeichen über INMARSAT-Satelliten (1,6 GHz) und zusätzlich auch für 121,5 und 243,0 MHz. Die Notfrequenz 121,5 MHz dient auch zur Funkzielfahrt (Homing) durch ein Zusatzsignal, bis 20 M. [45] [182 ff] Im Fahrtgebiet A1 werden UKW-EPIRB's verwendet, die senden auf der Frequenz 156,525 MHz (UKW-Kanal 70) auch zur Notfallalarmierung. Frequenzen und Bänder, Sendearten AC Wechselstrom (Alternating Current) [47] DC Gleichstrom (Direct Current) [48] AM / FM Amplituden- / Frequenzmodulation LF Low Frequency (Langwelle khz) MF HF UHF VHF L - Band S - Band X - Band Medium Frequency (Mittel- und Grenzwelle, MW: ; GW: kHz) [83-87/II] High Frequency (Kurzwelle, khz bzw. 3,8-30 MHz) [89-97/II] Ultra High Frequency ( MHz) Very High Frequency (> 280 MHz) Frequenzspektrum um 1,6 GHz für SES-INMARSAT Dienste Frequenzspektrum um 3 GHz für Radar (Militär) Frequenzspektrum um 9 GHz für Radar, Radartransponder W.Hauschild Seite

4 SQL PTT-Taste F1B (FM/AM/VHF) Squelch (Rauschsperre) Push to Talk Einschalten des Trägers (Peilsignals) mit PTT - Taste Frequenzmodulation für Funkfernschreiben durch Schmalbandtelegrafie über GW u. KW - und UKW, Standard für DSC-Übertragungen und SITOR [ /II] Frequenzen und Bänder, Sendearten Technik 2 G3E Sendeart: phasenmoduliert für Sprechfunk UHF und VHF, ist eine spezielle Frequenzmodulationsart zur Verbesserung der Trennschärfe F1C Frequenzmodulation (Faksimileaussendungen schwarz-weiß) F1W (FM) Frequenzmodulation für DSC, NAVTEX und Fernschreiben H3E / J3E Sendearten mit Träger / mit unterdrücktem Träger im ESB: KW, GW [101/102/II] ARQ Betriebsart für Schmalband - Funkfernschreiben [5/II] ARR Automatic - Repeat - Request (Telex - Betriebsart mit automatischer Fehlerkorrektur) Forward Error Correction: Betriebsart von NAVTEX FEC, Vorläufer: ARQ. FEC Funkfernschreiben mit fehlergeschützter Aussendung und automatischer Fehlerkorrektur auch B-Mode genannt; jedes Zeichen wird doppelt, zeitversetzt, ausgesendet auf 518, (national:490 khz) [4/II] BFO Beat Frequency Oscillator HF - Oszillator, der eine Hilfsfrequenz erzeugt USB Upper - Side - Band, Oberes Seitenband, Betriebsart auf Kurzwelle oberhalb 16 MHz LSB Lower - Side - Band, Unteres Seitenband, Betriebsart auf KW bis 16 MHz EMV Elektromagnetische Verträglichkeit, EMV-Gesetz [1/II] Abwicklung Gesprächsarten, Gesprächsabwicklung, Abrechnung Accounting Authority Identification Code (Internationale AAIC Abrechnungskennung im Seefunkdienst). Die Gebühr besteht aus Benutzungsentgelt für KüFuSt. und die Landleitung. [256] Gfr Goldfranken (Sonderziehungsrechte) 1 Gfr=0,7100 DM; ( ) [257] SDR Special Drawing Rights oder Goldfranken (Sonderziehungsrechte) 1 SZR/SDR = 2,1625 DM; 1 Gfr = 0,7100 DM (Stand: ) [257] DAAA; DAAD Deutsche Telekom DAAC DEBEG GmbH DAAH BAPT (Bundesamt für Post und Telekommunikation) DAAT Reederei F. Laeisz GmbH DP01/2/3/4/5 Deutsche Telekom AG / DEBEG GmbH / Hagenuk / ABB Nera GmbH / DH Intercom DP07 Privater Betreiber seit 2000, Kapitän Reiner Dietzel, Funkdienst speziell für Sportbootfahrer CY03 Telaccount Overseas Rufzeichen alle DAAA - DRZZ und DA2001 bis DH9999 (Call-Sign) DDSE47 Beispiel für eine Seefunkstelle auf einem Überlebensfahrzeug [72] Rufzeichen Binnen Meldungen 1 DA4000 bis DA9999 und DC2000 bis DC9999 im Binnenschifffsfahrtsfunk, Erkennung durch das ATIS-Modul Gesprächsarten, Funkverkehr, Meldungen MAYDAY Distress Alert Distress Message Notzeichen, >>Notanruf, die Notmeldung und der Notverkehr, danach folgt die Notmeldung: DISTRESS Message (frz.: máiz déz - hilf mir) [ ] Not-Alarm mittels DSC-Anruf Not-Meldung mittels DSC und/oder funkmündlich mittels UKW- Sprechfunkgerät [ ] W.Hauschild Seite

5 Distress Trafic MAYDAY RELAY PRUDENCE SILENCE DETRESSE SILENCE MAYDAY SILENCE FINI Meldungen 2 PAN PAN Urgency Message Urgency Trafic SECURITE Security Message Security Trafic MEDICO-CALL Medical Transport Not-Verkehr funkmündlich mittels UKW-Sprechfunkgerät auf Kanal 16 (See) und Kanal 10 (Binnen) [ ] Aussendung einer Notmeldung durch eine Funkstelle, die selber nicht in Not ist Notmeldung unter Vorbehalt aufheben (frz.: prudence - Vorsicht) Aufforderung durch eine andere Funkstelle, den Notverkehr nicht zu stören (frz.: detresse - Not) Aufforderung durch den Havaristen oder die Funkstelle, welche die Rettungsaktion leitet, den Notverkehr nicht zu stören [160/161] Beendigung des Notverkehrs mit Angabe der Aufgabezeit, Schiffsname und Rufzeichen Gesprächsarten, Funkverkehr, Meldungen Dringlichkeitszeichen, danach kommt die Dringlichkeitsmeldung : URGENCY message Dringlichkeits-Meldung [ ] Dringlichkeits-Verkehr, wird i.a. auf Kanal 06 abgewickelt Sicherheitszeichen, danach kommt die Sicherheitsmeldung Sicherheits-Meldung [ ] Sicherheits-Verkehr, wird i.a. auf Kanal 06 abgewickelt Gespräch mit Funkarzt Die nachfolgende Meldung betrifft einen Sanitätstransport entsprechend der Genfer Konvention. [18] Bestätigung einer Information (Anrufbestätigung) für ACKN "Acknowledgement". Im Sprechfunkverkehr wird die Notalarm-Bestätigung mit dem Notzeichen "MAYDAY" angekündigt. [34] [154] INTERCO Internationales Signalbuch (International Code of Signs) [33] [61] TR Travel Report (Meldung bei Eintritt oder Verlassen eines Verkehrsgebietes) URGENT Lizenzen GOC ROC UBZ LRC SRC Dringendes Telegramm, Meldung, sog. Dringlichkeitsvermerk Lizenzen, Bezeichnungen der Funkzeugnisse General Operators Certificate: Allgemeines Betriebszeugnis (ABZ) gemäß ITU/UIT, gilt nur in der Berufsschifffahrt mit Gültigkeitsvermerk [25] Restricted Operators Certificate: Beschränkt gültiges Betriebszeugnis für Funker gemäß ITU/UIT (alt: BZ (BZ I und II)), gilt nur in der Berufsschifffahrt mit Gültigkeitsvermerk [26] UKW-BetriebsZeugnis für deutsche Küste, Nachfolger von BZ II, gibt es nur für die Berufsschifffahrt Allgemeines Funkbetriebszeugnis gemäß ITU/UIT (Long Range Certificate [LRC]). Ab für Sportbootfahrer [27] Beschränkt Gültiges Funkbetriebszeugnis gemäß ITU/UIT (Short Range Certificate [SRC]). Ab für Sportbootfahrer [28] UBI Sprechfunkzeugnis für den Binnenschifffahrtsfunk. Ab für Sportbootfahrer Alte Lizenzen Lizenzen, Bezeichnungen der Funkzeugnisse bis ABZ Allgemeines Betriebszeugnis, alle Wellenbereiche mit GMDSS BZ I / II ASZ USZ Vorschriften 1 Beschränkt Gültiges Betriebszeugnis für UKW BZ I international, BZ II nur im Deutschen Küstenbedeckungsgebiet, beinhaltet UKW Binnen u. SEE Allgemeines Sprechfunkzeugnis ohne GMDSS, international UKW-Sprechfunkzeugnis ohne GMDSS, international gültig Bi. + See Vorschriften, nationale und internationale, Behörden W.Hauschild Seite

6 BAPT BundesAmt für Post und Telekommunikation (war einmal) BSH Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie [9] [99] BZT FAG FTZ Handbuch Seefunk Bundesamt für Zulassungen in der Telekommunikation (Saarbrücken), BZT- Nummer: Zulassungskennzeichnung [100] Gesetz über FernmeldeAnlaGen ("Bibel" der Funker) FernmeldeTechnisches Zentralamt in Darmstadt enthält und erläutert die für den Betrieb geltenden internationalen und nationalen Bestimmungen über den Seefunkdienst. Begriffe, Betriebsverfahren, Funkdienste, Gebühren usw. IFV Internationaler FernmeldeVertrag enthält die VOFunk (engl RR: Radio Regulations) IMO Internationale Seeschifffahrts-Organisation engl: International Maritime Organization [4] ISSV Internationaler SchiffsSicherheitsVertrag enthält SOLAS Jachtfunkdienst Auszüge aus NF Band 1-4; erhältlich für Nord- und Ostsee sowie Mittelmeer MARPOL Maritime Pollution (Internationales Übereinkommen zur Verhütung von Meeresverschmutzung) Vorschriften 2 Vorschriften, nationale und internationale, Behörden Merkblatt Merkblatt für den Sprechfunkverkehr auf Grenz-, Kurz-, und Ultrakurzwellen, keine Neuauflage MfS Mitteilungen für Seefunkstellen, bisher keine Neuauflage [49] MSI Maritime Safety Information Nachrichten für die Sicherheit der Seeschifffahrt) [16] [63/II] Band 1 : öffentliche Küstenfunkstellen; Band 2 : Peil- und Ortungsfunk wurde Nautischer abgeschafft; Band 3 : Wetterfunk; Band 4 : nichtöffentliche KüFuStn (Revier - Funkdienst und Hafenfunk) Notanleitung an der Funkanlage anzubringen PTZ PostTechnisches Zentralamt in Darmstadt, Gebühreneinzug Reg.TP. Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post [8] RR Vollzugsordnung für den Funkdienst (Radio Regulations) [7] SBG SeeBerufsGenossenschaft, jährliche Prüfung der Funkanlage SchSV Handbuch Suche und Rettung Vorschriften 3 SOLAS Sonderheft MfS TKG ITU oder UTT VOFunk (engl.rr) SchiffsSicherheitsVerordnung, nationale Ausgabe des ISSV, regelt die Funkausrüstungspflicht und deren sicheren Betrieb bei Schiffen incl. Sportboote unter Deutscher Flagge. [63] Herausgeber ist das Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie, beinhaltet die Organisation, Koordinierung und Durchführung der Such- und Rettungsmaßnahmen. [165/167] Vorschriften, nationale und internationale, Behörden Safety Of Life At Sea Internationales Übereinkommen zum Schutz des menschlichen Lebens auf See engl: International Convention for the Safety of Life at Sea. Darin enthalten ist die Geräteausstattung ausrüstungspflichtiger Schiffe nach GMDSS. [5] [42] [62] Sonderheft Küstenfunkstellen der MfS (Revier- und Hafenfunk) Telekommunikationsgesetz, regelt u.a. Abhörverbot, Fernmeldegeheimnis [79] Internationale Fernmeldeunion (UIT frz.: Union internationale des Télécommunication) (ITU engl: International Telecommunication Union) [6] VOllzugsordnung für den Funkdienst, Anhang des IFV, engl: Radio Regulations, legt u.a. die Frequenzbereiche, die Rufzeichenreihen (RR internat.) fest. Außerdem werden die Aufgaben des Schiffslenkungsdienstes festgelegt. [86] [106] W.Hauschild Seite

7 Frequenzzuteilungsurkunde Funksicherheitszeugnis Vorschriften 4 Binnenschifffahrtsfunk ATIS-Modul BinSchSpr FunkV RheinSchPVO Inmarsat- Handbuch Verzeichnis der Seefunkstellen Satelliten SATCOM- Anlagen Das Original muß an Bord mitgeführt werden. Es enthält Schiffsname, Rufzeichern, MMSI und sonstige Angaben über die Funkausstattung. Dies ist festgelegt in der Frequenzzuteilungsverordnung. [87-93] Ist erforderlich für alle gewerblich genutzten Schiffe, also ggf. auch für Yachten. Die Ausstellung erfolgt in BRD durch die See-Berufsgenossenschaft. [97/98] Sonstige Vorschriften, nationale und internationale, Behörden Regionale Vereinbarung über den Binnenschifffahrtsfunkdienst Automatic Transmitter Identification System. Ab müssen alle UKW-Anlagen, die am Binnenschifffahrtsfunk teilnehmen, mit dem ATIS - Modul ausgestattet sein [19] BinnenSchifffahrt-SprechFunkVerordnung : Verordnung über den Betrieb von Sprechfunkanlagen auf Ultrakurzwellen in der Binnenschifffahrt RheinSchifffahrtsPolizeiVerOrdnung Das Handbuch enthält Angaben zu den Inmarsat-Satelliten, Positionen, Bedeckungsbereiche, Hinweise über die Abwicklung des mob. Seefunkdienstes über Satelliten [19-22/II] List of Coast Stations, mit Arbeitsfrequenzen, wird von der UIT alle 2 Jahre neu herausgegeben [23/II] Sonstige satellitengestützte Systeme und deren Satelliten - Kommunikationsanlagen über 3 geostationäre Satelliten, Schiffs - Erdfunkstellen (CES: Coast Earth Station) Enhanced Group Call (INMARSAT - C), erweiterter Gruppenruf nur für Telex EGC zur Funk-Telex-Kommunikation und für NAVTEX-Meldungen auf Hoher See [6/7/II] Konventionen Zeitangaben GZ Gesetzliche Zeit LT / GZ Local Time / Gesetzliche Zeit, Ortszeit [50] Position UTC N E ; S E, Schreibweise resultiert aus der Funktelegrafie und ist genormt. Universal Time Coordinated (Weltzeit) Zeitangaben UTC Jun 02 Das ist die vollständige Datum-Zeit-Gruppe. Der Monatstag steht immer vorn. ETA Voraussichtliche Ankunftszeit (Estimated Time of Arrival) [35] ETD Voraussichtliche Abfahrtszeit (Estimated Time of Departure [36] ZZ Zonen-Zeit, Zeit, die innerhalb der international, politisch vereinbarten Zeitzonen gilt. PSTN Public Switched Telephone Network WX Wetterbericht (Weather Report) auf 162,050 MHz im 2-m-Band (UKW) [17] W.Hauschild Seite

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