SPRECHFUNKVERFAHREN IM BINNENSCHIFFFAHRTSFUNK
|
|
- Manuela Tiedeman
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 SIRUB FUNKUNTERLAGEN SPRECHFUNKVERFAHREN IM SCHIFFFAHRTSFUNK Routine Anruf an eine Funkstelle Anruf an eine bestimmte Funkstelle auf einem Arbeitskanal: Schiffstyp Name der gerufenen Funkstelle bzw. Ort Name bei Dienststellen bzw. Schiffstyp Name Name Gesprächsgegenstand Sicherheitsmeldung Sicherheitsmeldung an alle auf Kanal 10 - meist durch Behörden: SECURITE SECURITE SECURITE ( ) Name Name (Name) der rufenden Revierzentrale/Behörde Text der Meldung: z.b. Position der Behinderung/Was ist passiert / Was soll geschehen Ende
2 Dringlichkeitsmeldung Dringlichkeitsmeldung an alle auf Kanal 10: PAN PAN PAN PAN PAN PAN ( ) Schiffstyp Name Name (Name) Text der Meldung: z.b. Position /Was ist passiert / Was soll geschehen Binnen Aufhebung einer Dringlichkeitsmeldung Aufheben einer Dringlichkeitsmeldung auf Kanal 10 PAN PAN PAN PAN PAN PAN ( ) Schiffstyp Name Name (Name) Meine Dringlichkeitsmeldung von Ende UTC ist aufgehoben Notverkehr Erst Notanruf als Einleitung der folgenden Notmeldung im Verkehrskreis Nautische Information (AK) oder im Verkehrskreis Schiff-Schiff (Kanal 10): Schiffstyp Name Name Name Dann Notmeldung auf dem selben Kanal: Schiffstyp Name Mitteilung Art des Notfalls = Was ist passiert Art der erbetenen Hilfe = Was soll geschehen ggf. Angaben, die die Hilfe erleichtern können
3 Bestätigung einer Notmeldung Bestätigung des Empfangs einer Notmeldung nach Behörden auf Kanal 10: Schiffstyp Name des Havaristen Name Erhalten Vor jedem weiteren Anruf im Notverkehr: 1x Funkstille gebieten Funkstille gebieten nur durch LEITSTELLE oder HAVARISTEN auf Kanal 10: Schiffstyp Name des Störers bzw SILENCE Eine Funkstelle, die nicht am Notverkehr beteiligt ist, kann einer anderen störenden Funkstelle mit dem Kennzeichen SILENCE DETRESSE, dem der Name der Funkstelle folgt, Funkstille gebieten. Beenden des Notverkehrs = Aufheben der Funkstille Funkstille aufheben nur durch LEITSTELLE oder HAVARISTEN auf Kanal 10: (Schiffstyp) Name Uhrzeit (dieser Aussendung) Schiffstyp Name des Havaristen SILENCE FINI Ein eingeschränkter Funkverkehr wird mit dem Kennzeichen PRUDENCE gestattet.
4 Weiterleiten einer Notmeldung In der Regel durch Behörden Weiterleitung der Notmeldung: RELAY RELAY RELAY Schiffstyp Name Name (Name) Danach exaktes Zitat der empfangenen Notmeldung: Schiffstyp Name = Havarist! Position Mitteilung Art des Notfalls = Was ist passiert Art der erbetenen Hilfe = Was soll geschehen ggf. Angaben, die die Hilfe erleichtern können Notanruf und Notmeldung für den Havaristen Nur durch Behörden - Nach einer Beobachtung RELAY RELAY RELAY Name Name (Name) (um... UTC folgendes beobachtet) Beschreibung des Vorfalls und der Folgen für die Schiffahrt
5 Eingerahmt: Funksprüche Ganz helles grau: Erläuterungen, wessen Name/Rufzeichen genannt wird Mittleres grau: Funksprüche, die in der Regel von Behörden gegeben werden. im deutschen Funkverkehr wird An alle Funkstellen gesagt im deutschen Funkverkehr wird Hier ist gesagt im deutschen Funkverkehr wird Erhalten gesagt Aussprache gemäß Handbuch Binnenschifffahrtsfunk der Donaukommission und Zentralkommission für die Rheinschifffahrt, Ausgabe 2011 : (ausgesprochen mädeh ) RELAY (ausgesprochen mädeh reläh ) SILENCE (ausgesprochen ßilaanß mädeh ) SILENCE DETRESSE (ausgesprochen ßilaanß dehtreß ), SILENCE FINI (ausgesprochen ßilaanß finih ) PRUDENCE (ausgesprochen prüdaanß ) PAN PAN (ausgesprochen panne panne ) (dreimal gesprochen) SECURITE (ausgesprochen ßehküriteh ) (dreimal gesprochen) Definitionen aus dem Handbuch Binnenschifffahrtsfunk der Donaukommission und Zentralkommission für die Rheinschifffahrt, Ausgabe 2011 Ein Notfall liegt dann vor, wenn eine unmittelbare Gefährdung von Mensch oder Schiff gegeben ist. Dies gilt auch für die Gefahrenabwehr an Land. Ein Dringlichkeitsfall liegt dann vor, wenn Nachrichten übermittelt werden sollen, welche die Sicherheit der Besatzung oder des Schiffes betreffen, wie z.b. Krankheiten, die keine Lebensgefahr bedeuten, oder Schäden an Fahrzeugen, ohne dass davon eine unmittelbare Gefahr ausgeht (z.b. Festfahrung ohne Austritt von Ladung) Als Sicherheitsmeldung wird eine Nachricht ausgesendet, die eine wichtige nautische Warnnachricht oder eine wichtige Wetterwarnung enthält. Das komplette Handbuch Binnenschifffahrtsfunk der Donaukommission und Zentralkommission für die Rheinschifffahrt kann erreicht werden unter Literatur: Handbuch Binnenschifffahrtsfunk der Donaukommission und Zentralkommission für die Rheinschifffahrt, Ausgabe 2011 D. Kaun, G. Kurzstiel: Sprechfunkzeugnis für den Binnenschifffahrtsfunk (UBI) Diese Tabelle ist zusammengestellt von Hornig
6 Auskünfte: Michael Hornig Hustadtring Bochum Tel oder Mobil
SPRECHFUNKVERFAHREN IM SEEFUNK AB
SIRUB FUNKUNTERLAGEN www.rub.de/sirub SPRECHFUNKVERFAHREN IM SEEFUNK AB 2008 (NACH DER WORLD RADIOCOMMUNICATION CONFERENCE (WRC-07) GENEVA, 22 OCTOBER - 16 NOVEMBER 2007) Routine Anruf an eine Funkstelle
MehrUKW-SEEFUNK ROUTINE-FUNKVERKEHR
ROUTINE-FUNKVERKEHR VERKEHRSAUFNAHME SCHIFF - LAND ROUTINE SPRECHFUNK-MELDUNG ARBEITSKANAL / K 16 Name der gerufenen Küstenfunkstelle (3x) Grund des Anrufs bzw. Hinweise: 1. KüFuSt werden vorzugsweise
MehrGMDSS - Empfehlungen für das Übermitteln von Meldungen / Sprechfunkverfahren im GMDSS
Zu übermittelnder Begriff Übermittlung Wiederholung 211001230 Two One One... I repeat: Two One One... Seute Deern Seute Deern I repeat and spell: Sierra Echo new word Delta Echo call sign Delta Bravo Eight
MehrNEU Not-, Dringlichkeits- und Sicherheitsverfahren im Seefunkdienst WRC-07. Inhaltsverzeichnis EINLEITUNG
NEU Not-, Dringlichkeits- und Sicherheitsverfahren im Seefunkdienst WRC-07 Inhaltsverzeichnis EINLEITUNG 1. NOTVERKEHR [DISTRESS] 1.1. BEGRIFFE 1.2. NOTANRUF [DISTRESS CALL] 1.3. NOTMELDUNG [DISTRESS MESSAGE]
MehrSprechfunk: 1 x Mayday 3 x MMSI des Havaristen This is: 1 x MMSI / Schiffsname / Rufzeichen 1 x Received Mayday
1a) Contoller editieren und Notalarm senden Distress Settings auswählen Ursache auswählen, z.b. Flooding Position und Uhrzeit eingeben DISTRESS 5 sec. drücken 1b) Speicherabfrage und Empfangsbestätigung
MehrOE- Richtlinie. Not- und Katastrophenfunk-Konzept
Not- und Katastrophenfunk Referat des Landesverbandes Niederösterreich des ÖVSV OE- Richtlinie Not- und Katastrophenfunk Teil 1 Allgemeines Revisionshistorie: Ausgabe Datum Änderung Autor 1.0 3.4.2007
MehrRichtlinie Notfunk Teil 1
Notfunk-Referat des ÖVSV-Dachverbandes Richtlinie Notfunk Teil 1 TSCHECHIEN DEUTSCHLAND OE3 SLOWAKEI OE5 OE4 OE6 OE9 SCHWEIZ OE7 OE8 UNGARN ITALIEN SLOWENIEN KROATIEN Revisionshistorie: Ausgabe Datum Änderung
MehrRichtlinie Notfunk Teil 1
Notfunk-Referat des ÖVSV-Dachverbandes Richtlinie Notfunk Teil 1 TSCHECHIEN DEUTSCHLAND OE3 SLOWAKEI OE5 OE4 OE6 OE9 SCHWEIZ OE7 OE8 UNGARN ITALIEN SLOWENIEN KROATIEN Revisionshistorie: Ausgabe Datum Änderung
MehrFACHSTELLE DER WSV FÜR VERKEHRSTECHNIKEN
WASSER- UND SCHIFFFAHRTSVERWALTUNG DES BUNDES FACHSTELLE DER WSV Anforderungen an die praktische Prüfung für das Beschränkt Gültige Funkbetriebszeugnis Anlage 3 (Short Range Certificate - SRC) Koblenz,
MehrHANDBUCH BINNENSCHIFFFAHRTSFUNK
ZENTRALKOMMISSION FÜR DIE RHEINSCHIFFFAHRT HANDBUCH BINNENSCHIFFFAHRTSFUNK ZENTRALKOMMISSION FÜR DIE RHEINSCHIFFFAHRT DONAUKOMMISSION MOSELKOMMISSION ZENTRALKOMMISSION FÜR DIE RHEINSCHIFFFAHRT HANDBUCH
MehrPraktische Verkehrsabwicklung
Praktische Verkehrsabwicklung DSC-CONTROLLER Beschrieben wir die praktische Verkehrsabwicklung mit dem DSC-Controller shipmate RS 8400 DISPLAY Durch Einschalten des Netzgerätes wird der DSC-Controller
MehrBinnenfunk - Empfehlungen für das Übermitteln von Meldungen / Sprechfunkverfahren im Binnenschifffahrtsfunk
Zu übermittelnder Begriff Übermittlung Wiederholung DA 2110 Delta Alfa Zwo Eins Eins Null Ich wiederhole: Delta Alfa Zwo Eins Eins Null Seute Deern Seute Deern Ich wiederhole und buchstabiere: Sierra Echo
MehrFernmelderechtliche Vereinbarung für den Schiffsfunkbetrieb auf dem Bodensee
Regulierung, Telekommunikation 1711 Vfg Nr. 30/2015 30_01.rtf Fernmelderechtliche Vereinbarung für den Schiffsfunkbetrieb auf dem Bodensee Zwischen den Fernmeldeverwaltungen der Länder Deutschland, Österreich
MehrPrüfungsbedingungen. Sektion Funkkonzessionen 02/2007 Zukunftstrasse 44 Postfach 2501 Biel
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Kommunikation BAKOM Abteilung Aufsicht und Konzessionen Prüfungsbedingungen Nr. 01 Nr. 02 Nr. 03 Beschränkt
Mehr1. Was ist Binnenschifffahrtsfunk? [1] 2. Das Abhörverbot und das Fernmeldegeheimnis sind geregelt [18] Übungsfragebogen 1
Stand: 2011 SRC auf UBI / Übungsfragebogen 1 1. Was ist Binnenschifffahrtsfunk? [1] a) Nationaler mobiler UKW/VHF-Sprechfunkdienst auf Binnenschifffahrtsstraßen b) Internationales UKW/VHF-Sprechfunkverfahren
MehrInhaltsverzeichnis. Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Funkzeugnisse...9 Einführung...10 Beschränkt gültiges Betriebszeugnis für die Sportschifffahrt (SRC)...11 Zusatzprüfung...12 GMDSS...13 GMDSS...14 Ausrüstungspflicht...14
MehrBinnenschifffahrtsfunk
Binnenschifffahrtsfunk 1. Technische und rechtliche Grundlagen Technisch beruht der Binnenschifffahrtsfunk, kurz Schiffsfunk, wie der Seefunk auf den Radio Regulations, einer umfangreichen Anlage zum Internationalen
MehrFunk auf dem Bodensee
OFB-InfoLetter 1/2016 Funk auf dem Bodensee Information der Obersten Fernmeldebehörde Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie Sektion III, Gruppe Telekom - Post Abteilung PT 3 Technik
MehrUmfang der zur Teilnahme am GMDSS erforderlichen Kenntnisse und. Fertigkeiten
Kurztitel Funker-Zeugnisgesetzdurchführungsverordnung Kundmachungsorgan BGBl. II Nr. 85/1999 /Artikel/Anlage Anl. 5 Inkrafttretensdatum 24.03.1999 Außerkrafttretensdatum 12.02.2002 Text Anlage 5 Umfang
MehrSeenot Dringlichkeit Sicherheit Routine GMDSS
Ein Schiff, das Kenntnis hat, dass sich ein anderes Schiff in Seenot befindet, soll in zwei Fällen eine DSC-Weiterleitung eines Notalarms senden: 1. Das Schiff in Not ist selbst nicht in der Lage, einen
MehrFragenkatalog UKW-Sprechfunkzeugnis für den Binnenschifffahrtsfunk (UBI) gültig ab veröffentlicht im Verkehrsblatt 11/2011 am 15.
I. Binnenschifffahrtsfunk Fragenkatalog UKW-Sprechfunkzeugnis für den Binnenschifffahrtsfunk (UBI) gültig ab 01.10.2011- veröffentlicht im Verkehrsblatt 11/2011 am 15.Juni 2011 I. Binnenschifffahrtsfunk
MehrHANDBUCH BINNENSCHIFFFAHRTSFUNK
ZENTRALKOMMISSION FÜR DIE RHEINSCHIFFFAHRT HANDBUCH BINNENSCHIFFFAHRTSFUNK ZENTRALKOMMISSION FÜR DIE RHEINSCHIFFFAHRT DONAUKOMMISSION MOSELKOMMISSION ZENTRALKOMMISSION FÜR DIE RHEINSCHIFFFAHRT HANDBUCH
MehrBinnenschiffs- und Seefunkdienst
Binnenschiffs- und Seefunkdienst Fragenkatalog zu Technik und Sonderbestimmungen Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie Sektion III, Gruppe Telekom-Post Radetzkystraße 2, 1030 Wien www.bmvit.gv.at/telekommunikation
MehrInformationen über den Mobilen Seefunkdienst und den Binnenschifffahrtsfunk
Informationen über den Mobilen Seefunkdienst und den Binnenschifffahrtsfunk Stand: 1. August 2006 Merkblatt für Wassersportler - 2 - Informationen zu Funkzeugnissen.. Erwerb von Funkzeugnissen für den
MehrSRC Seefunk (SRC & LRC) Seite: 1 Fragebogen (inkl. Lösungen) Fragen der Themengebiete (SRC - GMDSS, SRC - Funkeinrichtung, SRC - DSC, SRC - UKW, SRC - Betriebsverfahren, SRC - NAVTEX, SRC - SAR, EPIRB,
MehrFragenkatalog I für das Beschränkt Gültige Funkbetriebszeugnis (Short Range Certificate, SRC)
Seefunkschule Fragenkatalog I für das Beschränkt Gültige Funkbetriebszeugnis (Short Range Certificate, SRC) www.seefunkschule-nrw.de Kapitel I Mobiler Seefunkdienst und Weltweites Seenot- und Sicherheitsfunksystem
MehrFragenkatalog beschränkt gültiges Funkbetriebszeugnis (SRC)
praxisnah & individuell lernen Short Range Certificate Richtig ist nur hier und NICHT in der Prüfung, immer die Antwort a. 1. Mobiler Seefunkdienst ist mobiler Funkdienst* a. zwischen Küstenfunkstellen
MehrTabellen der Sendefrequenzen im UKW-Bereich des mobilen Seefunkdienstes und Binnenschifffahrtsfunkdienstes
Tabellen der Sendefrequenzen im UKW-Bereich des mobilen Seefunkdienstes und Binnenschifffahrtsfunkdienstes Tabelle 1: Mobiler Seefunkdienst im UKW-Bereich Frequenzen und Verwendungszweck gemäß Anhang 18,
Mehra. zwischen Küstenfunkstellen und Seefunkstellen bzw. zwischen Seefunkstellen untereinander.
SRC Fragebogen 1 1 Mobiler Seefunkdienst ist mobiler Funkdienst a. zwischen Küstenfunkstellen und Seefunkstellen bzw. zwischen Seefunkstellen untereinander. b. ausschließlich zwischen Seefunkstellen c.
MehrMitteilungen für Seefunkstellen und Schiffsfunkstellen
Mitteilungen für Seefunkstellen und Schiffsfunkstellen (Erscheinen bei Bedarf) Bearbeitet bei der Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post (Reg TP) Außenstelle Hamburg. Die Herausgabe der MfS
MehrFragenkatalog UKW-Sprechfunkzeugnis für den Binnenschifffahrtsfunk (UBI), gültig ab Veröffentlicht im Verkehrsblatt 11/2011
WASSER- UND SCHIFFFAHRTSVERWALTUNG DES BUNDES FACHSTELLE DER WSV UBI-Fragenkatalog Fragenkatalog UKW-Sprechfunkzeugnis für den Binnenschifffahrtsfunk (UBI), gültig ab 01.10.2011 Veröffentlicht im Verkehrsblatt
MehrSeefunk (SRC und LRC); Binnenschifffahrtsfunk
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Kommunikation BAKOM Abteilung Aufsicht und Konzessionen Prüfungen Seefunk (SRC und LRC); Binnenschifffahrtsfunk
MehrFragenkatalog I Mobiler Seefunkdienst Für das Beschränkt gültige Funkbetriebszeugnis (SRC)
Fragenkatalog I Mobiler Seefunkdienst Für das Beschränkt gültige Funkbetriebszeugnis (SRC) I. Begriffsbestimmungen und Abkürzungen. Was ist unter dem Begriff Mobiler Seefunkdienst zu verstehen? Mobiler
MehrLRC Seefunk (SRC & LRC) Seite: 1 Fragebogen (inkl. Lösungen) Fragen der Themengebiete (SRC - GMDSS, SRC - Funkeinrichtung, SRC - DSC, SRC - UKW, SRC - Betriebsverfahren, SRC - NAVTEX, SRC - SAR, EPIRB,
MehrDie Punkte in der rechten Spalte bedeuten die erreichbare Punktzahl. 1. Was ist unter dem Begriff mobiler Seefunkdienst zu verstehen?
Fragenkatalog I Mobiler Seefunkdienst - 1 - I. Begriffsbestimmungen Nr. 1-50 II. Grundkenntnisse Nr. 51-133 III. Not, Dringlichkeit und Sicherheit Nr. 134-227 IV. Technik Nr. 228-249 V. Öffentlicher Seefunkdienst
MehrAuszug aus dem Verkehrsblatt Amtlicher Teil
Heft 16 2009 492 V k B l. A m t l i c h e r T e i l Nr. 145 Mobiler Seefunkdienst und Mobiler Seefunkdienst über Satelliten; neue Fragenkataloge zum Erwerb des Allgemeinen Funkbetriebszeugnisses (LRC)
MehrHANDBUCH BINNENSCHIFFFAHRTSFUNK
HANDBUCH BINNENSCHIFFFAHRTSFUNK Regionaler Teil - Österreich Ausgabe 2007 Dieses Dokument ist an Bord mitzuführen. HANDBUCH BINNENSCHIFFFAHRTSFUNK Regionaler Teil Österreich INHALTSVERZEICHNIS Seite VORWORT...3
MehrLRC-Fragenkatalog. Rolf Dreyer
LRC-Fragenkatalog Fragenkatalog II Mobiler Seefunkdienst und Mobiler Seefunkdienst über Satelliten für das Allgemeine Funkbetriebszeugnis (LRC) Der Fragenkatalog enthält die amtlichen Prüfungsfragen und
MehrFragenkatalog UKW-Sprechfunkzeugnis für den Binnenschifffahrtsfunk (UBI), gültig ab
WASSER- UND SCHIFFFAHRTSVERWALTUNG DES BUNDES FACHSTELLE DER WSV UBI-Fragenkatalog Fragenkatalog UKW-Sprechfunkzeugnis für den Binnenschifffahrtsfunk (UBI), gültig ab 01.10.2007 Koblenz, den 14.08.2007
MehrFunkSchuleRasmus Hannover Friedhelm Schrader Begriffe und Abkürzungen LRC, SRC und UBI Stand Oktober 2011 AAIC ACKN Ackn AIS AIS1, AIS2 ALPHA
FunkSchuleRasmus Hannover Friedhelm Schrader Allgemeines Funkbetriebszeugnis LRC, Beschränkt gültiges Funkbetriebszeugnis SRC und UKW-Sprechfunkzeugnis für den Binnenschifffahrtsfunk UBI Powered by Hochsee-Club
MehrGMDSS-SCHEMA ZUR FUNKALARMIERUNG 1. Einstieg in das Überlebensfahrzeug. UKW-Handy, SART und. Antwort erhalten?
JA JA GMDSS-SCHEMA ZUR FUNKALARMIERUNG 1 Schiff sinkt oder muss verlassen werden? Eine Notmeldung per DSC oder über INMARSAT senden s. Seite 2 Einstieg in das Überlebensfahrzeug mit UKW-Handy, SART und
MehrFragenkatalog für das Beschränkt Gültige Funkbetriebszeugnis (SRC, gültig ab 01.10.2011)
WASSER- UND SCHIFFFAHRTSVERWALTUNG DES BUNDES FACHSTELLE DER WSV Fragenkatalog für das Beschränkt Gültige Funkbetriebszeugnis (SRC, gültig ab 01.10.2011) Auszug; Verkehrsblatt Nr- 23 2010, Nr. 168 Mobiler
MehrSeefunk Anhang 2 Nr Gegenstand. Prüfungsvorschriften. Schlüsselwörter: Prüfungsvorschriften, Seefunk, Betriebszeugnis, SRC
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Kommunikation BAKOM Prüfungsvorschriften 784.102.11 Anhang 2 Nr. 01 Seefunk Schlüsselwörter: Prüfungsvorschriften,
MehrBOOTS & YACHTSCHULE ZIMARA
BOOTS & YACHTSCHULE www.info-zimara.de Tel:06190-73942 AUSBILDUNGSLEITFADEN für die Freizeit & Sportschifffahrt W N O S Anerkannte Ausbildungsstätte durch den DMYV Stand: 17.02.2009 BOOTS & YACHTSCHULE
MehrErstellt für die Freiwillige Feuerwehr Grafenhausen
Erstellt für die Freiwillige Feuerwehr Grafenhausen? Übersicht: Funkverkehr im 2m Bereich...2 An- und Abmelden beim Abschnittsleiter... 2 Gesprächseröffnung... 2 Anrufbestätigung... 3 Sammelruf... 4 Notfallmeldung...
MehrFeuerwehrfunk Ü B E R S I C H T. Feuerwehrfunk. 1 Gerätelehre. 2 Alarmierung und Funkkanäle. 3 Allgemeine Verkehrsregeln. 4 Aufbau Funkgespräch
Feuerwehrfunk Ü B E R S I C H T 1 Gerätelehre 2 Alarmierung und Funkkanäle 3 Allgemeine Verkehrsregeln 4 Aufbau Funkgespräch 5 Warn- und Alarmsignale Ausbildung in der Feuerwehr ( 2007) 38 GERÄTELEHRE
MehrTECHNISCHE VERKEHRSABWICKLUNG
TECHNISCHE VERKEHRSABWICKLUNG SENDEFREQUENZEN Jede Seefunkstelle darf nur die ihr zugeteilten Sendefrequenzen und diese nur für den Zweck benutzen, für den die Frequenzen vorgesehen sind, z. B. als Anruffrequenz,
MehrSprechfunkzeugnis für den mobilen Seefunkdienst
WASSER- UND SCHIFFFAHRTSVERWALTUNG DES BUNDES FACHSTELLE DER WSV FÜR VERKEHRSTECHNIKEN LRC-Texte Sprechfunkzeugnis für den mobilen Seefunkdienst Fragenkatalog für das Allgemeine Funkbetriebszeugnis (LRC,
MehrAnpassungsprüfung zum Beschränkt Gültigen Funkbetriebszeugnis (SRC) für Inhaber nicht allgemein anerkannter ausländischer
WASSER- UND SCHIFFFAHRTSVERWALTUNG DES BUNDES FACHSTELLE DER WSV Anpassungsprüfung Anpassungsprüfung zum Beschränkt Gültigen Funkbetriebszeugnis (SRC) für Inhaber nicht allgemein anerkannter ausländischer
MehrFORMBLATT A. Ersuchen um Durchführung einer Beweisaufnahme
FORMBLATT A Ersuchen um Durchführung einer Beweisaufnahme nach Artikel 4 der Verordnung (EG) Nr. 1206/2001 des Rates vom 28. Mai 2001 über die Zusammenarbeit zwischen den Gerichten der Mitgliedstaaten
MehrRegionale Vereinbarung Regionale Vereinbarung. über den. über den. Binnenschifffahrtsfunk. Binnenschifffahrtsfunk Basel, den 6.
Regionale Vereinbarung Regionale Vereinbarung über den über den Binnenschifffahrtsfunk Binnenschifffahrtsfunk Basel, den 6. April 2000 Basel, den 6. April 2000 REGIONALE VEREINBARUNG ÜBER DEN BINNENSCHIFFFAHRTSFUNK
MehrVom 2002 Das Bundesministerium für Verkehr, Bau- und Wohnungswesen verordnet auf Grund
Verordnung über den Betrieb von Sprechfunkanlagen auf Ultrakurzwellen in der Binnenschifffahrt und den Erwerb des UKW-Sprechfunkzeugnisses für den (Binnenschifffahrt-Sprechfunkverordnung - BinSchSprFunkV)
MehrFragenkatalog allgemeines Funkbetriebszeugnis (LRC)
Long Range Certificate Richtig ist nur hier und NICHT in der Prüfung, immer die Antwort a. 1. Welche Funkstelle wird im mobilen Seefunkdienst über Satelliten als Mobile Earth Station (MES) bezeichnet?
MehrLRC-Fragebogen 1 Bestanden bei mindestens 11 von 14 erreichbaren Fragen/Punkten.
LRC-Fragebogen 1 Bestanden bei mindestens 11 von 14 erreichbaren Fragen/Punkten. 1 Welche Funkstelle wird im mobilen Seefunkdienst über Satelliten als,,mobile Earth Station (MES) bezeichnet? a. Rettungsleitstelle
MehrDer Funkdienst für das Seewesen (Seefunkdienst)
Achtung - Beachten Sie diesen Hinweis bevor Sie den nachfolgenden Text verwenden! Diese Kurzinformation betrifft allgemeine Bestimmungen zum Seefunkdienst in Kroatien, allerdings auf einem Stand vor Einführung
MehrAlle Folien sind der Bootsschule Sailors Point. Internet: Facebook:
Alle Folien sind der Bootsschule Sailors Point. Internet: www.sailorspoint.de Facebook: www.facebook.com/sailorspoint Empfohlene Lernunterlagen Prüfungs-Fragenkatalog und Musterfragebögen: kostenlos herunterladbar
MehrOberfläche von GroupWise WebAccess Basic
Oberfläche von GroupWise WebAccess Basic 21. November 2011 Novell Kurzanleitung Nachdem Ihr Systemadministrator GroupWise 2012 WebAccess installiert hat, können Sie auf der Oberfläche von GroupWise 2012
MehrSicherheit an Bord der INUIT
Sicherheit an Bord der INUIT Die folgenden Ausführungen sind für den jeweiligen Skipper Empfehlungen vom Verein Velaventura, um Unglücksfälle zu vermeiden und den sicheren Betrieb der INUIT zu gewährleisten.
MehrÜbersicht Fragenkatalog Chemie
ZENTRALKOMMISSION FÜR DIE RHEINSCHIFFFAHRT 30. Januar 2015 Or. DEUTSCH GEMEINSAME EXPERTENTAGUNG FÜR DIE DEM ÜBEREINKOMMEN ÜBER DIE INTERNATIONALE BEFÖRDERUNG VON GEFÄHRLICHEN GÜTERN AUF BINNENWASSERSTRASSEN
MehrWeatherdock erklärt: Wie funktioniert DSC in einem Seenotsender?
erklärt: Wie funktioniert DSC in einem Seenotsender? 1 DSC Grundsätzliches 2 DSC closed loop 3 DSC open loop 1 DSC Grundsätzliches DSC steht für digital selective call Ähnlich wie beim Telefon können Sprechfunkanlagen
MehrVerhalten bei Unfällen Stand: 01.01.2016. Anlage 5. Seite 1 von 12
Anlage 5 Seite 1 von 12 Verhalten bei Unfällen Unfallmeldetafel Seite 2 von 12 Unfallmeldetafel I Strecke / Netz Eisenbahninfrastruktur im bayernhafen Aschaffenburg Betriebsstelle: Serviceeinrichtung bayernhafen
MehrKreisfeuerwehrverband Lindau (Bodensee)
Kreisfeuerwehrverband Lindau (Bodensee) Was ist eigentlich FMS?? Das Funkmeldesystem (FMS) dient zur Übertragung von Statusmeldungen vom Fahrzeug zur Leitstelle und von Fernaufträgen von der Leitstelle
MehrSprechfunk /FMS mit der ILS
Sprechfunk /FMS mit der ILS Sprechfunk /FMS mit der ILS Alarm, wie melden wir uns? Alarmfax Funksprüche mit der Leitstelle Traunstein FMS (Funkmeldesystem) Regeln im Umgang Alarm wie melden wir uns? Alarmfax
Mehr1. Wie hoch darf die Spitzenleistung beim Senderausgang auf der Frequenz khz für eine Amateurfunkkonzession CEPT sein?
1. Wie hoch darf die Spitzenleistung beim Senderausgang auf der Frequenz 14295 khz für eine Amateurfunkkonzession CEPT sein? a) 100 Watt b) 1000 Watt c) 25 Watt d) keine Beschränkung 2. Wie hoch darf die
MehrGroupWise WebAccess- Basisschnittstelle
GroupWise WebAccess-Basisschnittstelle - Kurzanleitung 8 Novell GroupWise WebAccess- Basisschnittstelle KURZANLEITUNG www.novell.com Verwendung der GroupWise WebAccess- Basisschnittstelle Nachdem Ihr Systemadministrator
MehrEuropäisches Übereinkommen betreffend Auskünfte über ausländisches Recht
Sammlung Europäischer Verträge - Nr. 62 Europäisches Übereinkommen betreffend Auskünfte über ausländisches Recht London/Londres, 7.VI.1968 Amtliche Übersetzung Deutschlands Präambel Die Mitgliedstaaten
MehrEMERGENT-YACHTING Abkürz. SRC UKW-Seefunk
Allgemein 1 GMDSS Redundanz Seefunkstelle Mobiler Seefunkdienst Mobilfunk Küstenfunkstelle Ortsfeste Funkstelle Schiffsfunkstelle Allgemein 2 Öffentlicher Funkverkehr Funkverkehr an Bord Funkverkehr an
MehrKBM Michael Wolf 11/2015 V1.2
Ab dem 2.1.2016 wird im Landkreis Bad Kissingen der Funkverkehr der en im Digitalfunk abgewickelt. Im Digitalfunk können Meldungen durch Drücken der Statustasten vereinfacht werden. In dieser Präsentation
MehrPrognose Ostsee Zeitreihenbericht für 5 Tage für die Ostsee für 15 Seegebiete (Mittelfrist-Vorhersage)
DWD-Wetter Die Aussendungen des DWD (Deutscher Wetterdienst) erfolgen in deutscher (2. Programm) und englischer (1. Programm) Sprache auf fünf Kurzwellenfrequenzen und auf Langwelle 147.3 khz. Die Nachrichten
MehrBOS Funk. Funksystem für Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben
Funksystem für Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben BOS Funkrichtlinie Diese Richtlinie soll eine störungsfreie und sichere nicht öffentliche Funkverbindung der folgenden Bedarfsträger gewährleisten.
MehrVon Rolf Dreyer sind auch die folgenden Titel im Delius Klasing Verlag erschienen:
Von Rolf Dreyer sind auch die folgenden Titel im Delius Klasing Verlag erschienen: Sportbootführerschein See Sportküstenschifferschein + Sportbootführerschein See Übungen und Aufgaben Navigation Sportbootführerschein
MehrUntersuchungsbericht. Tödlicher Arbeitsunfall TMS Rubikon 122 Donau, Strom-km 1901,000 am 10. März 2014
Untersuchungsbericht Bundesanstalt für Verkehr Sicherheitsuntersuchungsstelle des Bundes GZ: BMVIT-807.007-IV/BAV/UUB/SF/2014 Tödlicher Arbeitsunfall TMS Rubikon 122 Donau, Strom-km 1901,000 am 10. März
MehrHandbuch für die Zusammenarbeit der Feuerwehren mit der ILS Oberland
Handbuch für die Zusammenarbeit der Feuerwehren mit der ILS Oberland Seite 1 von 13 Vorwort Das Handbuch Zusammenarbeit Integrierte Leitstelle und Feuerwehr wurde durch die ILS Oberland gemäß gültigen
MehrDatenschutz mit A1. Surfen Sie auf der sicheren Seite. Einfach A1.
Einfach A1. Datenschutz mit A1. Surfen Sie auf der sicheren Seite. Was A1 für die Sicherheit Ihrer Daten unternimmt Was Sie selbst für die Sicherheit Ihrer Daten machen können 10 Tipps zum sicheren Umgang
MehrBedienungsanleitung. inmail Voic boxen für analoge Telefone SV8100 / SL1100
Bedienungsanleitung inmail Voicemailboxen für analoge Telefone SV8 / SL Inhalt führung... 3 Umleitungen zur Mailbox einschalten... 3 Löschen (Rücksetzen) der gebräuchlichsten Leistungsmerkmale (auch Umleitungen
MehrSeefunk SRC. Andreas Braun. mit Fragen- und Antwortenkatalog.
Andreas Braun. Seefunk SRC mit Fragen- und Antwortenkatalog. Vorbereitung auf die. Prüfung für das. Beschränkt Gültige Funkbetriebszeugnis. Short Range Certificate (SRC). Der Autor Andreas Braun ist von
MehrZUSAMMENFASSUNG FMS für die Feuerwehren/THW im ILS - Bereich Traunstein
ZUSAMMENFASSUNG FMS für die Feuerwehren/THW im - Bereich Traunstein Version 1.00 Ersteller Freigegeben Seite 1 von 8 : FMS Richtlinie (Zusammenfassung der FMS-Richtlinie des BayStMi) Inhaltsverzeichnis
MehrGerätekunde Sprechfunkerausbildung. Verkehrsformen. Gegensprechen (Sternverkehr) Wechselsprechen
Sprechfunkerausbildung Gerätekunde Kreisbrandinspektion Oberallgäu Verkehrsformen Wechselsprechen (Linienverkehr) 2m direkt Gegensprechen (Sternverkehr) 4m ILS (Sternkopf) z.b.: GF und PA-Trupp z.b.: Alarmierung
MehrAIS-Dienst für die deutsche Küste verbessert Sicherheit und Leichtigkeit des Schiffsverkehrs
24 AIS-Dienst für die deutsche Küste verbessert Sicherheit und Leichtigkeit des Schiffsverkehrs AIS-Dienst für die deutsche Küste verbessert Sicherheit und Leichtigkeit des Schiffsverkehrs Dipl.-Ing. Jan-Hendrik
Mehr3. Telematik-Workshop der ZKR
www.ebu-uenf.org www.eso-oeb.org 3. Telematik-Workshop der ZKR 13. November 2008 Erfahrungen und Erwartungen des Gewerbes Jörg Rusche Sekretär der gemeinsamen Nautisch-Technischen Kommission der Europäischen
MehrBUNDESMINISTERIUM FÜR VERKEHR, INNOVATION UND TECHNOLOGIE
BUNDESMINISTERIUM FÜR VERKEHR, INNOVATION UND TECHNOLOGIE Fragenkatalog für den Prüfungsgegenstand Fernmelderechtliche Bestimmungen (Flugfunkdienst) Stand: 1. September 2000 Funkerprüfung - Fragenkatalog
MehrNEUE SEEFUNKZEUGNISSE FÜR DIE SPORTSCHIFFFFAHRT AB DEM 1. JANUAR 2003
NEUE SEEFUNKZEUGNISSE FÜR DIE SPORTSCHIFFFFAHRT AB DEM 1. JANUAR 2003 ENTWICKLUNG Am 31. Dezember 2002 tritt die Verordnung über Seefunkzeugnisse vom 17. Juni 1992 außer Kraft. Die vom 1. Januar 2003 an
MehrBericht für den Gast. Tourist Information Boppard. Barrierefreiheit geprüft Bericht Tourist Information Boppard 1/9
Bericht Tourist Information Boppard 1/9 Bericht für den Gast Außenansicht der Tourist Information Boppard Tourist Information Boppard Anschrift Marktplatz / Altes Rathaus 56154 Boppard Kontaktdaten Tel.:
MehrFunkzeugnis Short Range Certificate (SRC)
Funkzeugnis Short Range Certificate (SRC) Dieser Kursus richtet sich an alle Skipper, die auf großen Törn an Küsten und auf See gehen und dort aus Sicherheitsgründen am Seefunkverkehr teilnehmen möchten.
MehrBESTIMMUNGEN FÜR DIE BEFÖRDERUNG VON GEFÄHRLICHEN GÜTERN AUF DER DONAU (ADN-D)
BESTIMMUNGEN FÜR DIE BEFÖRDERUNG VON GEFÄHRLICHEN GÜTERN AUF DER DONAU (ADN-D) 2 3 UNTER BERÜCKSICHTIGUNG der Notwendigkeit der Erhöhung der Sicherheit der Schifffahrt auf der Donau und der Annahme der
MehrMobil telefonieren mit sdt.net
Mobil telefonieren mit sdt.net sdt.net AG Ulmer Straße 130 73431 Aalen Telefon 01801 888 111* Telefax 01801 888 555* info@sdt.net * aus dem dt. Festnetz 3,9 Cent/Minute. Mobilfunkpreise können abweichen.
MehrSchwerer Maschinenschaden mit anschließendem Brand an Bord des Frachters THETIS D am 26. Oktober 2015 in der Kieler Bucht
Bundesoberbehörde im Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur Untersuchungszwischenbericht zu dem Untersuchungsbericht 431/15 Schwerer Seeunfall Schwerer Maschinenschaden
MehrSchwerpunktthemen ÖPNV
Schwerpunktthemen ÖPNV Fahrgastbeirat am 24.6.2014 UE1 Wo sehen die Heidelberger Probleme mit dem ÖPNV Ergebnisse der Heidelberg-Studie 2013 Seite 2 0,29 Zufriedenheit Branchendurchschnitt Globalzufriedenheit
MehrVoIP Whitelabel FL Line Telefon-Zusatzdienste
VoIP Whitelabel FL Line Verfasser Datum: 01.02.2016 Version: V1.0 (ersetzt alle früheren Versionen) Gültig ab: 01.03.2016 Gehört zu: Name Vertragsbestandteil: VoIP Whitelabel FL Rahmenvertrag [3a] VoIP
MehrHafenstaatkontrolle nach der Richtlinie 2009/16/EG
nach der Richtlinie 2009/16/EG Seite 1 Allgemeine Erläuterung Die folgende Zusammenfassung der neuen Hafenstaatkontrollrichtlinie 2009/16/EG wurde als Hilfe zur Erlangung einer schnellen Übersicht erstellt.
MehrDienstanweisung Hafensicherheit. Häfen und Güterverkehr Köln AG. Umschlags- und Anliegerbetriebe
für alle im Hafen Köln-Niehl II beschäftigten Mitarbeiter der Häfen und Güterverkehr Köln AG sowie der Umschlags- und Anliegerbetriebe Inhalt: 1. Allgemeines zum Thema Sicherheit; 2. Informationssteuerung
MehrAuszug der ALARM- UND AUSRÜCKEORDNUNG. der Freiwilligen Feuerwehr der Stadt Beverungen
Auszug der ALARM- UND AUSRÜCKEORDNUNG der Freiwilligen Feuerwehr der Stadt Beverungen Ausgabe: 31.08.2010 Allgemeines Die Alarm- und Ausrückeordnung gibt Richtlinien für die Alarmierung sowie für das Ausrücken
MehrBedienungsanleitung Anrufbeantworter für digitale Telefone Alcatel 4039
Bedienungsanleitung Anrufbeantworter für digitale Telefone Alcatel 4039 Inhaltsverzeichnis Version 09/10 1 Einleitung 3 2 Erstaktivierung des Anrufbeantworters 5 2.1 Erläuterungen der einzelnen Schritte
MehrFolie 1 NABK. Niedersächsische Akademie. Lehrgang Digitalfunk. Datendienste im Digitalfunk. Datendienste im Digitalfunk
Folie 1 Folie 2 Lernziele Der Teilnehmer am Digitalfunk, soll nach dem Unterricht die Inhalte wiedergeben und anwenden können. Folie 3 Inhalte 1. Alarmierung 2. Statusmeldungen 3. Kurznachrichten 4. Meldungsarten
MehrIARU HF INTERNATIONAL EMERGENCY OPERATING PROCEDURE
IARU HF INTERNATIONAL EMERGENCY OPERATING PROCEDURE (INTERNATIONALES NOT-BETRIEBSVERFAHREN) In allen 3 Regionen angenommen Übersetzung (ohne Gewähr) durch HB9TTQ 1. Allgemeines Amateurfunk ist eine Telekommunikationsdienstleistung,
MehrHäufig gestellte Fragen zu den Änderungen im KCH-Abrechnungsmodul Version 1.7
Häufig gestellte Fragen zu den Änderungen im KCH-Abrechnungsmodul Version 1.7 Einführung Die vom KCH-Abrechnungsmodul zu den Leistungen durchgeführten quartalsübergreifenden Plausibilitätsprüfungen umfassen
MehrSophos Mobile Control Benutzerhandbuch für Windows Mobile. Produktversion: 3
Sophos Mobile Control Benutzerhandbuch für Windows Mobile Produktversion: 3 Stand: Januar 2013 Inhalt 1 Über Sophos Mobile Control...3 2 Einleitung...4 3 Anmeldung am Self Service Portal...5 4 Einrichten
MehrVHF 100/200. Benutzerhandbuch USA DISTRESS. Š.Œ ƒ ˆ Š Œ. ˆ : ŒPM UTC WATCH PA SCAN 25 W LOCAL
VHF 100/200 Benutzerhandbuch 25 W 16 DISTRESS LOCAL WATCH PA SCAN USA Š.Œ ƒ ˆ Š Œ. ˆ : ŒPM UTC Alle Rechte vorbehalten. Sofern in dieser Vereinbarung nicht anders bestimmt, darf ohne ausdrückliche schriftliche
MehrInterpretationshilfe für den Tierverkehr zwischen Österreich und den Nachbarstaaten sowie für Verbringungen innerhalb Österreichs Stand
Verordnung (EG) Nr. 1266/2007 der Kommission vom 26. Oktober 2007 mit Durchführungsvorschriften zur Richtlinie 2000/75/EG des Rates hinsichtlich der Bekämpfung, Überwachung und Beobachtung der Blauzungenkrankheit
MehrWeitere wichtige Informationen zu dem Kurs
Begleitendes Manuskript zur Kursvorbereitung RYA SRC 1-Tages-Kurs Ziele der Kursvorbereitung: Liebe*r Kursteilnehmer*in, wir freuen uns, dass Du Dich für einen eintägigen RYA SRC Funkkurs bei uns entschieden
Mehr