Weiterbildungs Lehrgang Demenz SRK
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- Richard Acker
- vor 7 Jahren
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1 Weiterbildungs Lehrgang Demenz SRK Foto: Patrick Lüthy
2 Weiterbildungs-Lehrgang in Demenz für Pflegehelfer/in SRK Dieser Weiterbildungs-Lehrgang richtet sich an Personen, die den Lehrgang Pflegehelfer/in SRK von 120 Std. beim Schweizerischen Roten Kreuz absolviert haben und auf einer Demenzabteilung arbeiten oder in Zukunft arbeiten möchten. Falls noch keine praktische Erfahrung vorhanden ist, sollte ein Praktikum von mind. 3 Monaten vor oder parallel zum Lehrgang absolviert werden Der Lehrgang ist in 7 Pflichtmodule und 3 Wahlmodule aufgeteilt. In einem Zeitraum von fünf Jahren müssen die 10 Module absolviert worden sein. Die Module des Weiterbildungs-Lehrgangs in Demenz werden z.t. auch für den Weiterbildungs-Lehrgang in Langzeitpflege SRK anerkannt. 7 Pflichtmodule Preis Dauer Biografiearbeit in der Pflege CHF x 7 Std. Demenz Theorie und Praxis CHF x 7 Std. Ethik in der Pflege CHF x 7 Std. Empathische Gesprächsführung CHF x 6½ Std. Gewaltfreie Kommunikation-Kommunikation die CHF x 6½ Std. Verbindung schafft Grundkurs Integrative Validation nach Nicole Richard oder Validation nach Feil CHF CHF x 8 Std. 3 x 8 Std. Umgang mit Menschen mit einer psychiatrischen Erkrankung (es müssen alle 3 Module besucht werden) CHF x 6 Std. Das SRK Basel anerkennt Abschlüsse oder Teilnahmebestätigungen folgender Institutionen Institut für integrative Validation für den Grundkurs integrative Validation nach Richard oder Validation nach Feil Von den aufgeführten Wahlmodulen wählen Sie 3 Module nach Ihrem Schwerpunkt aus. Ein Wahlmodul entspricht einem Tageskurs von mind. 6 Stunden. Wahlmodule Preis Dauer Aktivierung integrative Alltagsgestaltung CHF x 7 Std. Basale Stimulation -Basiskurs CHF x 6 Std Basale Stimulation - Aufbaukurs CHF x 6 Std. Voraussetzung: Basale Stimulation -Basiskurs Bewegtes Lagern CHF x 6½ Std. Gewaltfreie Kommunikation-Ärgerseminar CHF x 6½ Std. Nur nicht Stürzen Stürze vermeiden CHF x 6 Std. Palliativ-Pflege CHF x 3½ Std. Module anderer Rotkreuz Kantonalverbände anerkennen wir bei zeitlich und inhaltlich gleichen Kriterien. Für eine Anerkennung der Pflicht- und Wahlmodule verwenden Sie bei Bedarf das am Schluss angeheftete Gleichwertigkeitsblatt. Alle Kursangebote entnehmen Sie dem Kursprogramm oder der Homepage. Die Anmeldeformulare entnehmen Sie dem Kursprogramm oder der Homepage. Februar
3 Bitte prüfen Sie vor der Antragsstellung Sind Ihre Weiterbildungsbescheinigungen nicht älter als 5 Jahre und von den aufgeführten Organisationen ausgestellt? (Ausnahme: Zertifikat Lehrgang Pflegehelfer/in SRK 120 Std.) Entspricht der zeitliche/inhaltliche Umfang den Minimalanforderungen? Sind die Kursinhalte und Lernziele aus den Unterlagen ersichtlich? Anträge werden auf folgende Kriterien geprüft: Überprüfung der Lernziele/Kompetenzen, Inhalte und Dauer der jeweiligen Weiterbildung Entspricht die jeweilige Weiterbildung den vorgebenden Kriterien? Anträge auf Gleichwertigkeitsanerkennung können nur bearbeitet werden, wenn alle Bestätigungen, Zertifikate oder Ausweise beigelegt sind. Bitte ausschliesslich Kopien keine Originale zusenden. Zertifikat Die Teilnehmenden erhalten das Zertifikat Weiterbildungs-Lehrgang Langzeitpflege SRK, wenn der Lehrgang Pflegehelfer/in SRK von 120 Std., oder eine entsprechende Äquivalenz, sowie alle Weiterbildungsmodule abgeschlossen oder als gleichwertig anerkannt sind. Gebühren Für die Bearbeitung der eingehenden Kurs- oder Weiterbildungsbestätigungen sowie das Erstellen des Zertifikates wird eine Gebühr von CHF erhoben. Senden Sie den vollständig ausgefüllten Antrag (letzte Seite) zusammen mit Ihren Unterlagen an: Schweizerisches Rotes Kreuz Basel Ressort Bildung Bruderholzstr Basel Tel (Montag Freitag, 8 12 Uhr) Mail kurse@srk-basel.ch Februar
4 Thema/Inhalt/Kompetenzen der 7 Pflichtmodule Demenz Thema Inhalt/Kompetenzen Biografiearbeit in der Pflege Sie kennen Sinn, Zweck und Formen der Biografiearbeit...wissen über den Nutzen der Biografiearbeit in einem Alters- und Pflegeheim...wissen, wie eine Biografiearbeit erfasst werden kann Demenz Theorie und Praxis Sie kennen medizinische und gerontologische Grundlagen zum Thema Demenz kennen Symptome einer Demenz, deren Verläufe und Auswirkungen auf die Betroffenen, die Angehörigen, die Pflegenden und das erweiterte Umfeld kennen Alltagsgestaltung für Menschen mit einer Demenz, Aktivitäten, Ernährung, Begleitung; Pflege und Betreuung, Humor und nützliche Hilfsmittel Ethik in der Pflege Sie kennen Grundlagen der Ethik, der Moral und haben sich mit Fragen des ethischen Handelns in der Pflegearbeit auseinandergesetzt... erarbeiten Fallbeispiele aus der Praxis Empathische Gesprächsführung Sie kennen die Macht der Empathie und der Selbstempathie... erlernen den Prozess des einfühlenden Zuhörens... kennen Wertschätzung, Ermutigung und Dankbarkeit in der Gesprächsführung... üben an eigenen Beispielen mit Austausch in Klein- und Grossgruppen Gewaltfreie Kommunikation- Sie erfahren, was es bedeutet, wenn Gefühle nicht mehr stimmig oder adäquat mitgeteilt werden Kommunikation die Verbindung schafft... lernen, wie mit Ärger konstruktiv umgegangen werden kann... kennen die 4 Schritte wie ich mich gewaltfrei ausdrücken kann Grundkurs Integrative Validation nach Nicole Richard Validation nach Feil Umgang mit Menschen mit einer psychiatrischen Erkrankung... kennen die 4 Ohren wie ich einfühlsam zuhören kann Sie lernen die Methodik der integrativen Validation, die Bedeutung der wertschätzenden, akzeptierenden Grundhaltung im Umgang mit Menschen mit Demenz kennen sind sich der Wichtigkeit der Körpersprache im Umgang mit Menschen mit Demenz bewusst, kennen die Ressourcengruppen der Antriebe und Gefühle Sie kennen Ziele, Theorie und Methodik der Validation kennen Grundlagen der Validation und deren Anwendung kennen Merkmale / Techniken der 4 Phasen und Symbole und ihre Bedeutung (Erikson) Sie kennen Theorie und Grundlagen der entsprechenden Krankheitsbilder... arbeiten mit Beispielen aus dem Arbeitsalltag Februar
5 Thema/Inhalt/Kompetenzen der Wahlmodule Demenz Thema Inhalt/Kompetenzen Aktivierung-integrative Alltagsgestaltung Sie kennen die Grundlagen zur aktiven Gestaltung des Alltags mit betagten Menschen kennen Möglichkeiten zur Aktivierung vorhandener Ressourcen kennen Ideen für Kurzzeitaktivierung für einzelne Personen oder Gruppen kennen verschiedene Hilfsmittel Basale Stimulation - Basiskurs Sie lernen die Grundlagen des Konzeptes kennen... kennen die Bedeutung von Wahrnehmung, Kommunikation und Bewegung... sind für die Eigen- und Fremdwahrnehmung sensibilisiert Basale Stimulation - Aufbaukurs Sie reflektieren und Vertiefen die Inhalte des Basiskurses lernen weitere Wahrnehmungsbereiche kennen reflektieren ihre Erfahrungen aus dem Praxisalltag Gewaltfreie Kommunikation Ärgerseminar Sie kennen die Entstehung von Ärger... erkennen das eigene Ärger-Verhalten... wissen, wie das Umwandeln von Ärger in Bedürfnisse und das Lösen von Blockaden und Mustern sein kann... kennen den Umgang mit verärgerten Vorgesetzten, Patient/innen, betreuten Personen, Kolleginnen und Kollegen... kennen Selbstempathie und Empathie... wissen, wie Wertschätzung für Sie und den anderen erlebt und ausgedrückt werden kann Bewegtes Lagern Sie kennen die Gesunderhaltung von Zähnen, Zahnfleisch und Schleimhäuten kennen Besonderheiten der Mundpflege bei Kranken,Behinderten und Betagten kennen Mund und Zahnpflege beim Krankheitsbild Demenz Nur nicht stürzen Stürze verhindern Palliativ- Pflege Sie kennen die Risikofaktoren des Sturzes kennen generelle Massnahmen zur Vorbeugung des Sturzes kennen geeignete Hilfsmittel und korrekte Handhabung Sie kennen Schwerpunkte in der Pflege von schwerkranken und sterbenden Menschen... kennen Unterstützungsmöglichkeiten des sozialen Umfeldes des Sterbenden kennen Unterstützungsmöglichkeiten bei psychischen Leiden kennen Palliativ-Pflege bei Demenz kennen die Grundwerte und Haltungen bei der Sterbebegleitung... kennen Abschieds- und Sterberituale... besuchen ein Hospiz für terminal kranke Menschen... nehmen an einer Führung auf dem Friedhof Hörnli in Basel teil Februar
6 Anmeldung und Datenübersicht der Module Demenz 7 Pflichtmodule Weiterbildungsmodule Preis Kursbeginn Dauer Kurs-Nr. Anmeldung x Biografiearbeit in der Pflege CHF x 7 Std Demenz-Theorie und Praxis CHF x 7 Std Ethik in der Pflege CHF x 7 Std Empathische Gesprächsführung CHF x 6½ Std Gewaltfreie Kommunikation- CHF x 6½ Std Kommunikation die Verbindung schafft Grundkurs Integrative Validation Richard CHF x 8 Std Grundkurs Validation nach Feil CHF x 8 Std Umgang mit Menschen mit einer CHF Std psychiatrischen Erkrankung pro Modul pro Modul Wahlmodule von den aufgeführten Wahlmodulen können Sie 3 nach Ihrem Schwerpunkt wählen Weiterbildungsmodule Preis Kursbeginn Dauer Kurs-Nr. Anmeldung x Aktivierung-integrative CHF x 3½ Std Alltagsgestaltung Basale Stimulation -Basiskurs CHF x 6 Std Basale Stimulation bei Demenz- CHF x 6 Std Kranken Gewaltfreie Kommunikation CHF x 6½ Std Ärgerseminar Mundhygiene in der Pflege immer ein Thema CHF x 3 Std Nur nicht stürzen Stürze vermeiden CHF x 6 Std Palliativ Pflege CHF x 3½ Std Personalien Frau Herr Name Strasse Vorname PLZ/Ort Tel. P. Tel. G. Handy Nationalität Beruf Datum Unterschrift Einsenden an Schweizerisches Rotes Kreuz, Kanton Basel-Stadt, Ressort Bildung, Bruderholzstrasse 20, 4053 Basel Februar
7 Antrag Gleichwertigkeitsanerkennung für das Zertifikat Demenz Pflegehelfer/in SRK Ich wünsche die Anerkennung folgender Weiterbildungsmodule Aktivierung integrative Alltagsgestaltung Basale Stimulation -Basiskurs Basale Stimulation -Aufbaukurs Bewegtes Lagern Biografiearbeit in der Pflege Demenz Theorie und Praxis Ethik in der Pflege Empathische Gesprächsführung Gewaltfreie Kommunikation - Kommunikation die Verbindung schafft Gewaltfreie Kommunikation Ärgerseminar Grundkurs Integrative Validation nach Richard Nur nicht stürzen Stürze vermeiden Umgang mit Menschen mit einer psychiatrischen Erkrankung Validation nach Feil Abschluss des Lehrgangs Pflegehelfer/in SRK (120 Stunden) oder eine entsprechende Äquivalenz. Abschlussjahr Wichtig Alle Bestätigungen, Zertifikate und/oder Ausweise über zeitlichen und inhaltlichen Umfang aller beantragten Gleichwertigkeitsanerkennungen beilegen. Bitte ausschliesslich Kopien keine Originale zusenden Antragsstellerin Frau Herr Name Strasse Vorname PLZ/Ort Tel. P. Tel. G. Handy Beruf Nationalität Rechnungsadresse Firma Name Strasse Vorname PLZ/Ort Tel. Ort/Datum Unterschrift Antragsteller/in Einsenden an Schweizerisches Rotes Kreuz Basel-Stadt, Ressort Bildung, Bruderholzstrasse 20, 4053 Basel Februar
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