DIZ M-Bus Beschreibung Index: 03. M-BUS Beschreibung für DIZ mit Firmwareversion EMH Elektrizitätszähler GmbH & Co KG

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1 DIZ M-Bus Beschreibung Index: 03 M-BUS Beschreibung für DIZ mit Firmwareversion EMH Elektrizitätszähler GmbH & Co KG Südring 5 D Wittenburg Telefon Fax

2 I N H A L T S V E R Z E I C H N I S 1 M-BUS SCHNITTSTELLE Normen und Vorlagen Einführung in das M-Bus Protokoll Telegrammaufbau: SND_NKE Telegrammaufbau: h Telegrammaufbau: SND_UD Telegrammaufbau: REQ_UD Telegrammaufbau: RSP_UD Herstellerspezifische M-Bus Befehle Editierdaten U- Wandlerfaktor I- Wandlerfaktor Vor- und Nachkommastellen der Energieregister Impulskonstante (Impulsausgang) Impulslänge (Impulsausgang) Passwort für den Editierstatus Checksummen / Quersummen Auslesen der Betriebszustände Editiermodus mit Passwort aktivieren M-Bus Baudrate Standard M-Bus Telegramme Standard Daten (Antwort auf REQ_UD2) Energieregister Momentanwerte Leistung Momentanwerte Spannung Momentanwerte Strom M-Bus Adresse, primär M-Bus Adresse, sekundär Baudrate Fehlerstatus Betriebsmodi zurücksetzen Beenden des Editiermodus Beenden des Prüfmodus M-BUS LAYER: FUNKTIONS- / OPTIONSIMPLEMENTIERUNG M-Bus Layer: Funktions- / Optionsimplementierung Data Link Layer Application Layer Network Layer BEFEHLSÜBERSICHT DIZ M-Bus Beschreibung DIZ Version Seite 2 von 27

3 1 M-Bus Schnittstelle 1.1 Normen und Vorlagen Bei der M-Bus Schnittstelle ( Metering-Bus ) handelt es sich um eine Schnittstelle nach der europäische Norm EN und -3 die speziell die Zählerfernauslesung beschreibt. Diese Norm ist eine Erweiterung der DIN Des weiteren diente das Dokument MBDOC48.doc der M-Bus Usergroup als Umsetzungsvorlage für diesen Zähler. 1.2 Einführung in das M-Bus Protokoll Ablauf der Kommunikation: Der M-Bus Master sendet an den Zähler ein Telegramm SND_UD und erhält als positive Bestätigung vom Zähler, das Telegramm h zurück. Im Fehlerfall antwortet der Zähler nicht und der Master läuft in ein Timeout. So ein Fehlerfall kann ein falscher Parameter oder ein falsches Zugriffsrecht sein. Das Auslesen eines Register aus dem Zähler erfolgt in 2 Schritten: 1. Als erstes sendet der Master das Telegramm SND_UD mit dem er ein Register des Zählers auswählt. Das Telegramm sieht genauso wie beim Schreiben aus, nur das Feld DIF=08h (Auswahl zum Auslesen) enthält keine Daten. Der Zähler antwortet zur Bestätigung mit dem Telegramm h. Somit ist das Datenregister ausgewählt. 2. Als zweites sendet der Master die Sendeaufforderung REQ_UD2. Daraufhin sendet der Zähler mit dem Telegramm RSP_UD den Inhalt des ausgewählten Datenregisters. Das Schreiben in ein Register erfolg dagegen in nur einem Schritt: 1. Der Master sendet das Telegramm SND_UD mit der Registerauswahl und dem neuen Inhalt des Registers. Der Zähler schreibt den neuen Inhalt in sein Register und bestätigt dieses mit dem Telegram RSP_UD. Befehle wie z.b. bei Schnittstellen nach der Norm DIN EN , gibt es beim M-Bus nicht. Es gibt nur eine Sammlung von Telegrammeigenschaften die eine eindeutige Datenstruktur haben Telegrammaufbau: SND_NKE Dieses Telegramm initialisiert die Kommunikation im Zähler. Es muss immer vor dem Kommunikationsbeginn an den Zähler geschickt werden. Die rot markierter Felder werden vom Zähler automatisch generiert, die blau markierten Felder, kennzeichnen einen Befehl mit Parameter. SND_NKE Wert / Code Bedeutung 10 Start 40 C Field: Zählerkommunikation Initialisierung AA A Field: Adresse PP Prüfsumme 16 Stop Beispiel für eine Initialisierung des Zählers über die Test Adresse 254: FE 3E 16 DIZ M-Bus Beschreibung DIZ Version Seite 3 von 27

4 1.2.2 Telegrammaufbau: h Dieses Telegramm besteht aus einem Zeichen und wird als positive Bestätigung vom Zähler gesendet Telegrammaufbau: SND_UD RSP_UD Wert / Code Bedeutung 68 Start LL L Field: Länge LL L Field: Wiederholung der Länge 68 Wiederholung Start CC C Field: 53h/73h AA A Field: Adresse CI CI Field: variable data respond Variable Data Structure. Start. Fixed Data Header SS SS SS SS Identifikationsnummer (Eigene Zähler sekundäre Adresse) A8 15 Hersteller Identifikation EMH, LSB first 00 Version 02 Medium Elektrizität ZZ Zugriffzähler PS Status Signature Data Information Block DIF DIF Code DIFE eventuelle Erweiterung des DIF Code VIF VIF Code VIFE eventuelle Erweiterung des VIF Code DT eventuelle Daten Variable Data Structure. Stop. PP Prüfsumme 16 Stop Telegrammaufbau: REQ_UD2 Dieses Telegramm fordert die Daten ab. Es werden entweder Standarddaten oder früher ausgewählte Daten als Antwort geliefert. REQ_UD2 Wert / Code Bedeutung 10 Start 5B/7B C Field: Datenanfrage AA A Field: Adresse PP Prüfsumme 16 Stop Beispiel. Für eine Datenanforderung über die Test Adresse 254: 10 7B FE DIZ M-Bus Beschreibung DIZ Version Seite 4 von 27

5 1.2.5 Telegrammaufbau: RSP_UD Dieses Telegramm liefert als Antwort die angeforderten Daten. Die Daten werden immer im Format Variable Data Structure geliefert. RSP_UD Wert / Code Bedeutung 68 Start LL L Field: die Länge LL L Field: Wiederholung der Länge 68 Wiederholung Start 08 C Field: Antwort AA A Field: Primäre Adresse des Zählers CI CI Field: variable data respond Variable Data Structure. Start. Fixed Data Header SS SS SS SS Idententifikationsnummer Sekundäre Adresse des Zählers A8 15 Hersteller Identifikation EMH, LSB first 00 Version 02 Medium Elektrizität ZZ Zugriffzähler PS Status Signature Data Information Block DIF DIF Code DIFE DIFE: eventuelle Erweiterung des DIF Code VIF VIF: VIF Code VIFE VIFE: eventuelle Erweiterung des VIF Code DT Daten Variable Data Structure. Stop. PP Prüfsumme 16 Stop DIZ M-Bus Beschreibung DIZ Version Seite 5 von 27

6 1.3 Herstellerspezifische M-Bus Befehle Die rot markierter Felder werden vom Zähler automatisch generiert, die blau markierten Felder, kennzeichnen einen Befehl mit Parameter Editierdaten U- Wandlerfaktor Eigenschaft : Lesen / Schreiben des U- Wandlerfaktors. 72h 02h (kein) FFh 12h Syntax für das Schreiben : 51h 02h (kein) FFh 12h U- Wandlerfaktor, 16 Bit Integer ohne Vorzeichen als Binärzahl. Wertebereich von 1 bis 999 dezimal. Beispiel für das Schreiben eines U- Wandlerfaktors von 100: Auswahl SND_UD FE FF Beispiel für das Lesen eines U- Wandlerfaktors von 100: Auswahl SND_UD FE FF 12 DB 16 Leseanforderung REQ_UD2 10 5B FE Antwort RSP_UD A C FF C I- Wandlerfaktor Eigenschaft : Lesen / Schreiben des I- Wandlerfaktors. 72h 02h (kein) FFh 11h Syntax für das Schreiben : 51h 02h (kein) FFh 11h I- Wandlerfaktor, 16 Bit Integer ohne Vorzeichen als Binärzahl. Wertebereich von 1 bis 999 Dezimal. Beispiel für das Schreiben eines I- Wandlerfaktors von 10: Auswahl SND_UD FE FF 11 0A 00 DE 16 DIZ M-Bus Beschreibung DIZ Version Seite 6 von 27

7 Beispiel für das Lesen eines I- Wandlerfaktors von 10: Auswahl SND_UD FE FF 11 BA 16 Leseanforderung REQ_UD2 10 7B FE Antwort RSP_UD A D FF 11 0A 00 B Vor- und Nachkommastellen der Energieregister Eigenschaft : Lesen / Schreiben der Vor- und Nachkommastellen. 72h 01h (kein) FFh 10h Syntax für das Schreiben : 51h 01h (kein) FFh 10h Index aus der Vor und Nachkommastellen, 8 Bit Integer ohne Vorzeichen als BinärzZahl. Der Wertebereich hängt vom Zählertyp und von den Wandlerfaktoren ab. (Bei Bedarf nähere Information von EMH abfordern) Beispiel für das Schreiben der Vor- und Nachkommastellen für das Format kwh : Auswahl SND_UD FE FF B4 16 Beispiel für das Lesen der Vor- und Nachkommastellen für das Format kwh : Auswahl SND_UD FE FF 10 D9 16 Leseanforderung REQ_UD2 10 5B FE Antwort RSP_UD A F FF A Impulskonstante (Impulsausgang) Eigenschaft: Lesen / Schreiben der Impulskonstante. Für ein Wandlerzähler kann, je nach Parametrierung, die Impulskonstante entweder auf die sekundär Werte oder auf primär Werte bezogen sein. Im Falle eines Wandlerzählers mit primär bezogener Impulskonstante, entfällt das Schreiben dieses Befehls, weil die primäre Impulskonstante fest in der Firmware integriert ist. Sie läßt sich dann nicht verändern. 72h 01h (kein) FFh 13h Syntax für das Schreiben : 51h 04h (kein) FFh 13h DIZ M-Bus Beschreibung DIZ Version Seite 7 von 27

8 Index für Impulskonstante. 8 Bit Integer ohne Vorzeichen als Binärzahl. Der Wertebereich hängt von Zählertyp ab. (Bei Bedarf nähere Information von EMH abfordern) Der Befehl wird nur akzeptiert, wenn der Impulsausgang als sekundärer Impulsausgang konfiguriert ist. Die Impulslänge wird automatisch auf den nächst möglichen Wert reduziert, falls der zu schreibende Wert nicht zum Zählertyp passt. Beispiel für das Schreiben einer Impulskonstante von 1000 Imp/kWh mit einer Impulslänge von 30ms bei einem 4L 230V 5(65)A Zähler: Auswahl SND_UD 68 0A 0A FE FF DC 16 Beispiel für das Lesen einer Impulskonstante von 1000 Imp/kWh: Auswahl SND_UD FE FF 13 BC 16 Leseanforderung REQ_UD2 10 7B FE Antwort RSP_UD A FF Impulslänge (Impulsausgang) Eigenschaft : Lesen / Schreiben der Impulslänge. Für ein Wandlerzähler kann, je nach Parametrierung, die Impulskonstante entweder auf die sekundär Werte oder auf primär Werte bezogen sein. Im Falle eines Wandlerzählers mit primär bezogener Impulskonstante, entfällt das Schreiben dieses Befehls, weil dann die Impulslänge fest in der Firmware integriert ist. Sie läßt sich dann nicht verändern. 72h 01h (kein) FFh 14h Syntax fü das Schreiben : 51h 01h (kein) FFh 14h Index für die Impulslänge 8 Bit Integer ohne Vorzeichen als Binärzahl. Der Wertebereich ( 0 = 30ms; 1 = 50ms, 2 = 100ms) hängt vom Zählertyp und der Impulskonstante. (Bei Bedarf nähere Information von EMH abfordern) Der Befehl wird nur akzeptiert, wenn der Impulsausgang als sekundärer Impulsausgang konfiguriert ist. Die Impulslänge wird automatisch auf den nächst mögliche Wert reduziert, falls der zu Schreibende Wert nicht zum Zählertyp und zur Impulskonstante passt. (Bei Bedarf nähere Information von EMH abfordern) DIZ M-Bus Beschreibung DIZ Version Seite 8 von 27

9 Beispiel für das Schreiben einer Impulslänge von 30ms bei einem 4L 230V 5(65)A Zähler mit einer Impulskonstanten von 1000 Imp/kWh: Auswahl SND_UD FE FF B6 16 Beispiel für das Lesen einer Impulslänge von 30ms: Auswahl SND_UD FE FF 14 DD 16 Leseanforderung REQ_UD2 10 5B FE Antwort RSP_UD A FF F Passwort für den Editierstatus Eigenschaft : Lesen / Schreiben des Passworts. Syntax das Lesen : 72h 08h (kein) FFh 43h YY Syntax für das Schreiben : 51h 08h (kein) FFh 43h YY YY altes Passwort OR verschlüsselt mit einer internen Konstante. neues Passwort OR verschlüsselt mit einer interen Konstante. Der Befehl wird nur akzeptiert, wenn das übertragene alte Passwort mit dem aktuellen Zählerpasswort übereinstimmt. Beispiel für das Lesen des OR verschlüsselten Passwort: Auswahl SND_UD FE FF 43 0C 16 Leseanforderung REQ_UD2 10 5B FE Antwort RSP_UD A FF A Checksummen / Quersummen Eigenschaft : Lesen der Quersummen. 72h 02h (kein) FFh 2#h 2#h Identifikator des Quersummen Registers: 21h Quersumme Parametrierdaten 22h Quersumme Firmware. DIZ M-Bus Beschreibung DIZ Version Seite 9 von 27

10 23h Quersumme Editierdaten. Quersumme gemäß CRC-16 Algorithmus, 16Bit Integer ohne Vorzeichen als Binärzahl. Beispiel für das Lesen einer Quersumme über die Firmware 7DDE : Auswahl SND_UD FE FF 22 EB 16 Leseanforderung REQ_UD2 10 5B FE Antwort RSP_UD A FF 22 DE 7D EC Auslesen der Betriebszustände Eigenschaft : Lesen der Betriebszustände. 72h 01h (kein) FFh 24h = b 7 b 6 b 5 b 4 b 3 b 2 b 1 b 0 Bitmaske der Betriebszustände in einem 8Bit Integer ohne Vorzeichen als Binärzahl: b 7 reserviert b 6 reserviert b 5 reserviert b 4 reserviert b 3 reserviert b 2 Prüfmodus 0 ist nicht aktiv 1 ist aktiv b 1 Editiermodus: 0 ist nicht aktiv 1 ist aktiv b 0 Parametriermodus: 0 ist nicht aktiv 1 ist aktiv Beispiel für das Lesen folgender Betriebszustände: Prüfmodus ist nicht aktiv; Editiermodus ist aktiv; Parametriermodus ist aktiv: Auswahl SND_UD FE FF 24 CD 16 Leseanforderung REQ_UD2 10 5B FE Antwort RSP_UD A F FF DIZ M-Bus Beschreibung DIZ Version Seite 10 von 27

11 1.3.4 Editiermodus mit Passwort aktivieren Eigenschaft : Editiermodus mit Passwort aktivieren. Syntax für das Schreiben : 51h 08h (kein) FFh 44h YY YY gültiges Passwort OR verschlüsselt mit einer internen Konstante. Der Befehl wird nur akzeptiert, wenn das übertragene alte Passwort mit dem aktuellen Zählerpasswort übereinstimmt. Außerdem muß im Zähler der Parameter für den Passwortschutz des Editiermodus aktiv sein. Beispiel für das Aktivieren des Editiermodus mit Passwort: Auswahl SND_UD FE FF 44 AA 0A BB M-Bus Baudrate Eigenschaft : Lesen / Schreiben der M-Bus Baudrate. 72h 01h (kein) FFh 42h Syntax für das Schreiben : 51h 01h (kein) FFh 42h Baudratenidentifikator: 00h 300bps 01h 2400bps 02h 9600bps Beispiel für das Schreiben der M-Bus Baudrate 2400bps: Auswahl SND_DU FF Beispiel für das Lesen der M-Bus Baudrate 2400bps: Auswahl SND_UD FE FF 42 EB 16 Leseanforderung REQ_UD2 10 7B FE Antwort RSP_UD FD A FF E 16 DIZ M-Bus Beschreibung DIZ Version Seite 11 von 27

12 1.4 Standard M-Bus Telegramme Die rot markierter Felder werden vom Zähler automatisch generiert, die blau markierten Felder, kennzeichnen einen Befehl mit Parameter Standard Daten (Antwort auf REQ_UD2) Die Standard Antwort auf REQ_UD2 liefert folgende Register: Wirkenergie Bezug Tarif 1 Wirkenergie Bezug Tarif 2, (nur bei 2 Tarifzähler) Wirkenergie Lieferung Tarif 1, (nur bei Zweirichtungszählern) Wirkenergie Lieferung Tarif 2, (nur bei 2 Tarif- und Zweirichtungszählern) Wirkleistung PSumme Fehlerstatus Standard Datensatz: Daten DIZ Datensatz Länge Datentyp DIF / DIFE VIF / VIFE 1 Energiezählwerk Bezug Tarif 1 4 TYPE A 8Ch / 10h 06h.. 01h / 00h 2 Energiezählwerk Bezug Tarif 2 4 TYPE A 8Ch / 20h 06h.. 01h / 00h (nur bei 2 Tarifzähler) 3 Energiezählwerk Lieferung Tarif 1 4 TYPE A 8Ch / 50h 06h.. 01h / 00h (nur bei Zweirichtungszählern) 4 Energiezählwerk Lieferung Tarif 2 4 TYPE A 8Ch / 60h 06h.. 01h / 00h (nur bei 2 Tarif- und Zweirichtungszählern) 5 Wirkleistung PSumme 4 INTEGER C4h / 00h 2Ah oder 2Ch oder 2Eh / Fehler-Flags B7... B0. Bits B7..B3 = 0 B0 = Firmware Quersumme ist falsch. B1 = Parametrierdaten Quersumme ist falsch. B2 = Editierdaten Quersumme ist falsch 1 TYPE C 01h FDh / 17h Beispiel für eine Standardauslesung eines 1Tarif-Einrichtungszähler. Als erstes wird die Zählerkommunikation mit SND_NKE initialisiert. SND_NKE Wert / Code Bedeutung 10 Start 40 C Field: Zählerkommunikation Initialisierung FE A Field: Test Adresse 3E Prüfsumme 16 Stop Mit dem Einzeichentelegram h wird die Initialisierung bestätigt. Die Datenanfrage erfolgt mit REQ_UD2. REQ_UD2 Wert / Code Bedeutung 10 Start 7B C Field: Datenanfrage FE A Field: Test Adresse 79 Prüfsumme 16 Stop DIZ M-Bus Beschreibung DIZ Version Seite 12 von 27

13 Die Zählerkommunikation ist bereits initialisiert und es wurden keine andere Daten angefordert Standardantwort auf REQ_UD2. RSP_UD Wert / Code Bedeutung 68 Start 21 L Field: die Länge 21 L Field: die Länge, wiederholt 68 Start, wiederholt 08 C Field: Antwort 01 A Field: primäre Zähleradresse 72 CI Field: variable data respond Variable Data Structure. Start. Fixed Data Header Identifikationsnummer Sekundäre Zähleradresse A8 15 Hersteller Identifikation EMH, LSB first 00 Version 02 Medium Elektrizität 92 Zugriffszähler 00 Status Signature Data Information Block 8C DIF: 8 Stelliges BCD mit Erweiterung DIFE 10 DIFE: Tarif 1 03 VIF: Format kwh (ohne VIFE) Zählwerk Tarif 1: kwh Data Information Block C4 DIF: 32 Bit Binärzahl mit Vorzeichen und mit Erweiterung DIFE 00 DIFE: Momentanwert PSumme 2A VIF: Einheit 100mW (ohne VIFE) DE Wirkleistung: W Data Information Block 01 DIF: 8-Bit Integer (ohne DIFE) FD VIF: VIF Kodierungserweiterung 17 VIFE: Typ ist Fehlercode binär 00 Fehlercode Variable Data Structure. Stop. 80 Prüfsumme 16 Stop DIZ M-Bus Beschreibung DIZ Version Seite 13 von 27

14 1.4.2 Energieregister Eigenschaft : Lesen der Wirkenergieregister 72h 8Ch #0h NN EE #0h Tarif und Energiemessart Information: 10h P Bezug, Tarif 1 20h P Bezug, Tarif 2 50h P Lieferung, Tarif 1 60h P Lieferung, Tarif 2 NN EE Einheit Multiplikativer Korrekturfaktor Die Einheit und der multiplikative Korrekturfaktor übertragen die Information über die Einheit und die Dezimalpunktstelle. NN=06h, EE=(kein) NN=05h, EE=(kein) NN=04h, EE=(kein) NN=03h, EE=(kein) NN=02h, EE=(kein) NN=01h, EE=(kein) NN=86h, EE=7Dh NN=85h, EE=7Dh NN=84h, EE=7Dh NN=83h, EE=7Dh NN=82h, EE=7Dh NN=81h, EE=7Dh kwh kwh kwh kwh kwh kwh MWh MWh MWh MWh MWh MWh Bedeutung: EE=(kein) - kein Korrekturfaktor EE=7Dh - fester multiplikativer Korrekturfaktor von Wirkenergie, 8 stellige BCD Zahl. Beispiel für eine Auslesung: Siehe in Kap. 0Die rot markierter Felder werden vom Zähler automatisch generiert, die blau markierten Felder, kennzeichnen einen Befehl mit Parameter. Standard Daten (Antwort auf REQ_UD2). DIZ M-Bus Beschreibung DIZ Version Seite 14 von 27

15 1.4.3 Momentanwerte Leistung Eigenschaft: Lesen der Momentanwerte von PSumme, P1, P2, P3 51h 88h 0#h 28h (kein) 0# 00 PSumme Wert; 01 P1 Wert; 02 P2 Wert; 03 P3 Wert; Leistungwert, 32 Bit Integer mit Vorzeichen als Binärzahl Beim Auslesen der momentanen Leistung (PSumme, P1, P2, P3), sind die ausgelesenen Werte immer Wandlerfaktoren behaftet. Umschaltlogik für die Einheiten und Nachkommastellen: Summenwandlerfaktor Auflösung 1 >= Wandlerfaktor <10 (-) 6.2 W 10 >= Wandlerfaktor <100 (-) 7.1 W 100 >= Wandlerfaktor <1000 (-) 8.0 W 1000 >= Wandlerfaktor <10000 (-) 6.2 kw >= Wandlerfaktor < (-) 7.1 kw >= Wandlerfaktor (-) 8.0 kw Beispiel für das Lesen eines Momentanwertes von PSumme: Auswahl SND_UD FE Leseanforderung REQ_UD2 10 5B FE Antwort RSP_UD A B A 0E B C 16 DIZ M-Bus Beschreibung DIZ Version Seite 15 von 27

16 1.4.4 Momentanwerte Spannung Eigenschaft: Lesen der Momentanwerte von U1, U2, U3 51h 88h 0#h FDh 47 0# 01 U1 Wert; 02 U2 Wert; 03 U3 Wert; Spannungwert, 32 Bit Integer mit Vorzeichen als Binärzahl Beim Auslesen der momentanen Spannungen (U1, U2, U3), sind die ausgelesenen Werte immer Wandlerfaktoren behaftet. Umschaltlogik für die Einheiten und Nachkommastellen: Spannungswandlerfaktor Auflösung 1 >= Spannungsfaktor < V 10 >= Spannungsfaktor < V 100 >= Spannungsfaktor < V Beispiel für das Lesen eines Momentanwertes von U1: Auswahl SND_UD FE FD Leseanforderung REQ_UD2 10 7B FE Antwort RSP_UD A F FD 47 ED FC 16 DIZ M-Bus Beschreibung DIZ Version Seite 16 von 27

17 1.4.5 Momentanwerte Strom Eigenschaft Lesen der Momentanwerte von I1, I2, I3 51h 08h 0#h FDh 59h 0# 01 Strom Phase1 Wert; 02 Strom Phase2 Wert; 03 Strom Phase3 Wert; Stromwert, 32 Bit Integer mit Vorzeichen als Binärzahl Beim Auslesen des momentanen Stroms (I1, I2, I3), sind die ausgelesenen Werte immer Wandlerfaktoren behaftet. Umschaltlogik für die Einheiten und Nachkommastellen: Stromwandlerfaktor Auflösung bei Wandlerzählern Auflösung bei direktmessenden Zählern 1 >= Stromfaktor <10 (-) 5.3 A (-) 6.2 A 10 >= Stromfaktor <100 (-) 6.2 A >= Stromfaktor <1000 (-) 7.1 A -- Beispiel für das Lesen eines Momentanwertes von I1: Auswahl SND_UD FD 50 7B 16 Leseanforderung REQ_UD2 10 7B FE Antwort RSP_UD A FD 59 AC FF 16 DIZ M-Bus Beschreibung DIZ Version Seite 17 von 27

18 1.4.6 M-Bus Adresse, primär Eigenschaft : Schreiben / Lesen der primären M-Bus Adresse. 72h 01h (kein) 7Ah (kein) Syntax für das Schreiben : 51h 01h (kein) 7Ah (kein) primäre M-Bus Adresse, 8Bit Integer ohne Vorzeichen als binär Zahl. Wertebereich von 0 bis 250 Dezimal. Achtung die primäre M-Bus Adresse ist sofort aktiv. Beispiel für das Schreiben der primären Adresse mit 1 : Auswahl SND_UD FE A 01 3E 16 Beispiel für das Lesen der primären Adresse 1 : Auswahl SND_UD FE A Leseanforderung REQ_UD2 10 7B FE Antwort RSP_UD A E A M-Bus Adresse, sekundär Eigenschaft : Schreiben / Lesen der sekundären M-Bus Adresse. Syntax : CI Field=51h/72h; DIF=0Ch; DIFE=(kein); VIF=79h; VIFE=(kein); DATA= h 0Ch (kein) 79h (kein) Syntax für das Schreiben : 51h 0Ch (kein) 79h (kein) sekundäre M-Bus Adresse, 8 stellige BCD Zahl. Achtung die sekundäre M-Bus Adresse ist sofort aktiv. Beispiel für das Beschreiben der sekundären Adresse mit : Auswahl SND_UD FE 51 0C B 16 Beispiel für das Lesen der sekundären Adresse von : Auswahl SND_UD FE DIZ M-Bus Beschreibung DIZ Version Seite 18 von 27

19 Leseanforderung REQ_UD2 10 5B FE Antwort RSP_UD A E C F Baudrate Eigenschaft : Schreiben der Baudrate. Syntax für das Schreiben : B#h (kein) (kein) (kein) (kein) (keine) B#h Baudratenidentifikator: B8h 300bps BBh 2400bps BDh 9600bps Beispiel für das Setzen der Baudrate mit 9600bps: Auswahl SND_UD FE BD 2E Fehlerstatus Eigenschaft : Lesen des Fehlerstatus. 72h 01h (kein) FDh 17h = b 7 b 6 b 5 b 4 b 3 b 2 b 1 b 0 Bedeutung der Bits: b 7 b 6 b 5 b 4 b 3 b 2 b 1 b 0 Bitmaske des Fehlerstatus als 8Bit Integer ohne Vorzeichen als Binärzahl. 0 Firmware Quersumme ist in Ordnung 1 Firmware Quersumme ist falsch 0 Parametrierdaten Quersumme ist in Ordnung 1 Parametrierdaten Quersumme ist falsch 0 Editierdaten Quersumme ist in Ordnung 1 Editierdaten Quersumme ist falsch 0 Reserviert 0 Reserviert 0 Reserviert 0 Reserviert 0 Reserviert Beispiel für eine Auslesung: Siehe in Kap. 0Die rot markierter Felder werden vom Zähler automatisch generiert, die blau markierten Felder, kennzeichnen einen Befehl mit Parameter. Standard Daten (Antwort auf REQ_UD2). DIZ M-Bus Beschreibung DIZ Version Seite 19 von 27

20 Betriebsmodi zurücksetzen Beenden des Editiermodus Eigenschaft : Editiermodus beenden. Syntax für das Schreiben : CI Reset subcode DIF DIFE VIF VIFE DATA 50h C0h (kein) (kein) (kein) (kein) (keine) Das Telegramm wird nur bei aktiviertem Editiermodus vom Zähler akzeptiert. Beispiel für das Beenden des Editiermodus: Auswahl SND_UD FE 50 C Beenden des Prüfmodus Eigenschaft : Prüfmodus beenden. Syntax für das Schreiben : CI Reset subcode DIF DIFE VIF VIFE DATA 50h 90h (kein) (kein) (kein) (kein) (keine) Das Telegramm wird nur bei aktiviertem Prüfmodus vom Zähler akzeptiert. Beispiel für das Beenden des Prüfmodus: Auswahl SND_UD FE DIZ M-Bus Beschreibung DIZ Version Seite 20 von 27

21 2 M-Bus Layer: Funktions- / Optionsimplementierung M-Bus Layer: Funktions- / Optionsimplementierung Im Folgenden wird beschrieben, welche Funktion, bzw. Optionen der verschiedenen M-Bus Layer umgesetzt worden sind Data Link Layer Property Implemented Comment 5.1 Transmission Parameters 5.2 Telegram Format The support of Class 1 data and the bits DFC and ADC is not required by the standard 5.3 Meaning of the Fields. C Field (Control Field, Function Field). Bit FCB Frame Count-Bit Bit FCV Frame Count Valid Bit ACD Bit DFC SND_NKE Short Frame, Initialization of Slave SND_UD Long/Control Frame, Send User Data to Slave REQ_UD2 Short Frame, Request for Class 2 Data REQ_UD1 Short Frame, Request for Class1 Data (see 8.1: Alarm Protocol) RSP_UD Long/Control Frame, Data Transfer from Slave to Master after Request 5.3 Meaning of the Fields. A Field (Address Field) 0 The addresses are normally set to a value of 0 by the manufacturer of the meters, in order to designate them as unconfigured slaves no reply, communication reset 254 reply own address 253 Network Layer: extended addressing 5.3 Meaning of the Fields. CI Field (control information field) 5.3 Meaning of the Fields. Check Sum 5.4 Communication Process. Reaction time EN Communication Process. Send/Confirm Procedures Slave reaction time is fixed 50ms and depends not on baudrate. DIZ M-Bus Beschreibung DIZ Version Seite 21 von 27

22 SND_NKE / h This procedure serves to start up after the interruption or beginning of communication. SND_UD / h With this procedure the master transfers user data to the slave. REQ_UD2 / RSP_UD The master requests data from the slave according to Class 2. Minimum Communication REQ_UD2 / RSP_UD SND_NKE / h 5.4 Communication Process. Transmission Procedures in case of faults Start /Parity /Stop bits per character Start /Check Sum /Stop characters per telegram format The second Start character, the parity of the two field lengths, and the number of additional characters received (= L Field + 6) with a long or control frame 5.5 FCB- and FCV-Bits and Addressing Applications of the FCBmechanism Multi-telegram answers (RSP_UD) from slave to master Frozen answer telegrams from slave to master Multi-telegram data (SND_UD) from master to slave Incremental actions in slave initiated by master 5.5 FCB- and FCV-Bits and Addressing Implementation aspects for primary addressing Implementation for multiple address slaves Implementation for the primary (broadcast) address 255 Hardware UART detection If a total answer sequence from a slave will not fit into a single RSP_UD (RAM buffer is too small) For meter readout this frozen telegram technique is not recommended. If the master sends a large (sequential) data block to a slave (e.g. RAM/EEPROMinitialize, code upload) which must be divided into multiple telegrams a similar situation like in the slave to master direction might occur. only one primary address no answer. Note that a SND_NKE to primary address 255 will clear the internal Last received FCB -Bits of all DIZ M-Bus Beschreibung DIZ Version Seite 22 von 27

23 Implementation for the primary (test) address 254 ($FE) slaves with primary addresses and with FCB-Bit implementation simultaneously. This test address is used by readout- or test equipment in point-to-point mode network layer and selection Implementation for secondary addressing Error reporting in Data Link Layer There can be so far only data link layer errors reported from slave to master by means of leaving out the acknowledgement or negative acknowledgement Application Layer Property Implemented Comment 6.1 CI-Field. M Bit = 0 low byte first M Bit = 1 high byte first CI = 50h Application reset CI = 51h data send CI = 52h selection of slaves (only network layer) CI = B8h, BBh, BDh set baudrate 300bps, 2400bps and 9600bps CI = B1h request readout of complete RAM content (only PAR mode) CI = B4h EEPROM read (only PAR mode) direction slave to master. CI = 70h report of general application errors direction slave to master. CI = report of alarm status 71h direction slave to master. CI = variable data respond 72h direction slave to master. CI = fixed data respond 73h 6.2 Fixed Data Structure 6.3 Variable Data Structure Fixed Data Header Ident. Nr. Manufr. EMH (15A8h / 5544 decimal) Version 00h Medium Electricity (02h) Access No. Incremented with every received Telegram. Status Shows Mbus communication status 0 - No Error DIZ M-Bus Beschreibung DIZ Version Seite 23 von 27

24 2 - Any Application Error Signature The Signature remains reserved for future encryptation applications, and until then is allocated the value h. 6.3 Variable Data Structure Variable Data Blocks DIB, VIB, DATA 6.4 Configuring Slaves Switching Baudrate Writing Data to a Slave. Primary Address Record Writing Data to a Slave. Enhanced Identification Record. Data is only the identification number Writing Data to a Slave. Enhanced Identification Record. Data is the complete identification Writing Data to a Slave. Normal Data Records Writing Data to a Slave. Write-Only Data Configuring Data Output Selection without specified data Configuring Data Output Selection without specified data field: Any VIF Configuring Data Output Selection without specified data field: Global readout request Configuring Data Output Selection without specified data field: All Tariffs Configuring Data Output Selection without specified data field: All Storage Numbers Configuring Data Output Selection without specified data field: All Units Configuring Data Output Selection without specifies data field: High Resolution Readout DIZ M-Bus Beschreibung DIZ Version Seite 24 von 27 Without Generalized Object Layer! No multiple values Configuring Data Output Selection with specified data field Configuring Data Output Deselection of data records 6.5 Generalized Object Layer 6.6 Application Layer Status (Error reporting in Application Layer) Status Field 0 - No Error

25 2 - Any Application Error General Application Errors Record Errors 6.7 Special Slave Features Auto Speed Detect This feature is implemented in several slaves. It is no longer recommended by the M-Bus Usergroup because it is difficult to guarantee a hamming distance of four with this method. Slave Collision Detect Collisions between transmitting slaves can occur during slave search activities by the master. Use of the fabrication Number for extended addressing The use of this number is recommended if the identification number is Hex-Codes $A-$F in BCD-data fields changeable. EN1434 allows multi-digit BCD-coded datafields. The current standard does not contain information about what happens if a non-bcd hex code ($A-$F) is detected by the master software Network Layer Property Implemented Comment 7.1 Selection and Secondary Addressing telegram for selecting a slave (mode 1) 7.2 FCB-Bit and Selection 7.3 Searching for Installed Slaves Primary Addresses Secondary Addresses. Wildcards 7.4 Generalized Selection Procedure Enhanced selection with fabrication number DIZ M-Bus Beschreibung DIZ Version Seite 25 von 27

26 3 Befehlsübersicht Befehl PTB Parametriermodus (1) Editiermodus (2) Setzmodus Standardbetriebsmodus eichrechtlich nicht gesichert eichrechtlich nicht gesichert eichrechtlich gesichert, wenn (1) und (2) nicht aktivierbar sind Kategorie schreiben lesen schreiben lesen schreiben lesen U-Wandlerfaktor Faktor C x x x x - x I- Wandlerfaktor Faktor C x x x x - x Vor- und Nachkommastellen C x x x x - x Impulsausgang Impulskonstante C x x x x - x Impulsausgang Impulslänge C x x x x - x Quersumme L - x - x - x Editiermodus beenden F x - x Prüfmodus aktivieren / beenden S x - x - x - Standard Tabelle / Antwort L - x - x - x Energieregister L - x - x - x M-Bus Baudrate S x x x x x x M-Bus Adresse primär S x x x x x x M-Bus Adresse sekundär S x x x x x x Firmwareversion L - x - x - x Fehlerstatus L - x - x - x Passwort x x x x - - DIZ M-Bus Beschreibung DIZ Version Seite 26 von 27

27 DIZ M-Bus Beschreibung DIZ Version Seite 27 von 27

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