Erläuterungen zum Grundwasserkörper-Stammdatenblatt

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1 Datenquelle: Die dargestellten Daten entstammen allesamt der H2O Fachdatenbank und basieren auf den Erhebungen der Wassergüte gemäß Gewässerzustandsüberwachungsverordnung (GZÜV). Sollten zu manchen Elementen keine Daten vorliegen, so werden auch die entsprechenden Überschriften zumeist nicht angezeigt. GZÜVID (Code) und Bezeichnung des Grundwasserkörpers Ein Grundwasserkörper (GWK) ist ein abgegrenztes Grundwasservolumen innerhalb eines oder mehrerer Grundwasserleiter ( 30c Abs. 3 Z 1 WRG 1959). Im gesamten Bundesgebiet wurden zum Zeitpunkt der Veröffentlichung des NGP 2009 insgesamt 136 GWK identifiziert (davon 9 Tiefen- bzw. Thermal GWK). Dieser Unterteilung liegen die geologischen und hydrogeologischen Karten der Geologischen Bundesanstalt sowie die Ergebnisse der Messnetze zur Erfassung der Grundwasserbeschaffenheit und der Grundwasserspiegellagen zugrunde. Jeder GWK besitzt einen eindeutigen Code (GZÜVID) und eine eindeutige Bezeichnung. Wesentlicher Bestandteil der Bezeichnung ist die Kurzbezeichung des es (in Klammern) dem der GWK zugeordnet ist. Nummer, Bezeichnung Bundesländer Anzahl beprobter Messstellen Bezugszeitraum Wasserhärte (Jahresmittelwert, dh) Insgesamt wird Österreich in acht Planungsräume unterteilt. Jeder GWK ist genau einem zugeordnet. Alle Gruppen von GWK liegen auch physisch in genau einem, Einzel GWK können auch über grenzen hinausragen, werden aber jenem zugeordnet, in dem der größte GWK-Teil liegt. Nummer PL PL PL PL PL PL PL PL Bezeichnung (Kurzbezeichnung) Rhein (RHE) Elbe (ELB) Donau bis Jochenstein (DBJ) Donau unterhalb Jochenstein (DUJ) March (MAR) Mur (MUR) Drau (DRA) Leitha, Raab und Rabnitz (LRR) Jene Bundesländer, über die sich der Grundwasserkörper erstreckt. Gesamtanzahl beprobter Messstellen im genannten Bezugszeitraum. Jener Zeitraum, auf den sich die Anzahl der beprobten Messstellen und die Jahresmittelwerte zu Wasserhärte und -temperatur beziehen. Mittlere Gesamtwasserhärte im Bezugszeitraum in Grad deutscher Härte ( dh). Die Wasserhärte wird von der Waschmittelindustrie üblicherweise in 3 Härtestufen eingeteilt ( Härtestufen Bezeichnung des Wassers I 0 10 dh Weiches bis mäßig hartes Wasser II dh Ziemlich hartes Wasser III über 16 dh Hartes Wasser Wassertemperatur Mittlere jährliche Grundwassertemperatur im Bezugszeitraum in C Stand: Juli 2014 Seite 1/1

2 Lage und Grenzen (Stand NGP 2009) Lage und Grenzen des ausgewählten Grundwasserkörpers mit Kennzeichnung (dickere Begrenzungslinie und GZÜVID (Code)). Die Grundwasserkörpergrenzen entsprechen dem Stand vom Nationalen Gewässerbewirtschaftungsplan (NGP) aus Die Abgrenzung bleibt bis zum nächsten NGP im Jahr 2015 unverändert. Die unterschiedlichen Farben bezeichnen den vorwiegenden Grundwasserleitertyp (Aquifertyp). Gruppen von Grundwasserkörpern Einzelgrundwasserkörper Art des Grundwasserkörpers (vorwiegend) Aquifer Typ (vorwiegend) Einzel-GWK oder Gruppe Grenzüberschreitend Druckverhältnisse (vorwiegend) Fläche [km²] Mittlerer Flurabstand [m] [oberflächennaher GWK / Tiefen GWK / Thermal GWK] Vertikal wird zwischen oberflächennahen GWK und Tiefen- bzw. Thermal GWK unterschieden. Oberflächennah sind GWK bis zur Basis des obersten relevanten Grundwasserstockwerkes bzw. jene Anteile des Grundwassers, die sich im rezenten Wasserkreislauf befinden und nicht als Tiefenwässer zu bezeichnen sind. Diese oberflächennahen GWK werden flächendeckend beschrieben. Tiefen- und Thermal GWK werden nur dann abgegrenzt, wenn sie sich über einen größeren Bereich erstrecken, durch aktuelle Nutzungen wasserwirtschaftlich bedeutend sind und der Kenntnisstand ausreicht, um eine Beschreibung vorzunehmen. [Kluftgrundwasser / Porengrundwasser / Karstgrundwasser] Aquifer = Grundwasserleiter [Einzel GWK / Gruppe von GWK] Ein Einzelgrundwasserkörper lässt sich als hydrologisch zusammenhängendes, dreidimensional abgrenzbares Grundwasservolumen beschreiben und erstreckt sich in der Regel über eine Fläche von mindestens 50 km². Die restliche Fläche des Bundesgebietes wird zu Gruppen von GWK zusammengefasst. Die Abgrenzung erfolgt sowohl nach den hydrogeologisch relevanten tektonischen Großeinheiten als auch nach den Grenzen der Planungsräume. [ja / nein] Grenzüberschreitende GWK wurden in den Grenzbereichen zu Deutschland, Slowenien und Ungarn abgegrenzt. [frei / gespannt / arthesisch gespannt] Ausdehnung des Grundwasserkörpers Der mittlere Abstand in Meter zwischen der Geländeoberfläche und dem Grundwasserspiegel. Stand: Juli 2014 Seite 2/1

3 Mittlere hydraulische Durchlässigkeit [kf=m/s] Kurzbeschreibung Grundwasserleiter (Aquifer) Die mittlere hydraulische Durchlässigkeit wird auch als hydraulische Leitfähigkeit bezeichnet und hängt vornehmlich von Porosität bzw. Klüftigkeit des Aquifers ab. Der kennzeichnende Durchlässigkeitsbeiwert kf wird in m/s angegeben (Einteilung nach DIN 18130, Tl. 1) Durchlässigkeitsbeiwert >10 2 m/s sehr stark durchlässig 10 2 bis 10 4 m/s stark durchlässig 10 4 bis 10 6 m/s durchlässig 10 6 bis 10 8 m/s schwach durchlässig 10 8 bis 10 9 m/s sehr schwach durchlässig < 10 9 m/s nahezu völlig wasserundurchlässig Kurze verbale Zusammenfassung der wesentlichsten Merkmale des Grundwasserkörpers mit Lage, Erstreckung, Aquifermächtigkeit, Flurabstand und den Hauptanteilen der Grundwasserneubildung. Aquifer Typ (vorwiegend) [Kluftgrundwasser / Porengrundwasser / Karstgrundwasser] Mittlere Mächtigkeit über das Gebiet (m) Petrographie Hauptanteil(e) / Nebenanteil(e) Haupt- bzw. Nebenanteil(e) von Gesteinen im Aquifer [Silt / Schluff / siltiger / schluffiger Sand / Sand / Feinsand / Mittelsand / Grobsand / Kies / Feinkies / Mittelkies / Grobkies / Steine / Sandstein / Kreide / Kalkstein geklüftet / Kalkstein Karströhrennetz / Dolomit geklüftet / Dolomit Karströhrennetz / Granit, Granodiorit, Diorit, Syenit / Gabbro, Peridotit / Pegmatit / Quarzporphyr, Porphyrit / Basalt, Diabas / Quarzit / Gneis, Granulit / Grünschiefer, Chloritschiefer / Serpentinit / Amphibolit / Tonschiefer / Phyllit / Glimmerschiefer / Marmor / Sonstiges] Geologisches Alter Hauptanteil(e) / Nebenanteil(e) [Känozoikum / Quartär / Tertiär - Neogen / Tertiär - Paläogen / Mesozoikum / Kreide / Jura / Trias / Paläozoikum / Perm / Karbon / Devon / Silur / Ordovizium / variszisch metamorph / alpidisch metamorph] Geochemie (vorwiegend) [karbonatisch / silikatisch / silikatisch-karbonatisch] Geochemie zusätzliche Beeinflussung [halitisch beeinflusst / sulfatisch beeinflusst / sulfatisch-halitisch beeinflusst] Stand: Juli 2014 Seite 3/1

4 Deckschicht Deckschicht(en) vorhanden [ja / nein] Flächenanteil (%) [>0 - <=25% / >25 - <=50% / >50 - <=75% / >75% Bedeckungsgrad des Grundwasserkörpers mit Deckschichten. Mittlere Mächtigkeit (m) Mittlere Mächtigkeit der Deckschichten in Meter. Deckschicht Petrographie Mittlere Verweilzeit (MVZ) des Grundwassers Beschreibung Mittlere Verweilzeiten Seehöhe [m] Hauptanteil von Gesteinen in der Deckschicht. [Feinsand / Silt, Schluff / siltiger, schluffiger Sand / siltiger, schluffiger Ton / Ton / verfestigte Sedimentgesteine / Sonstige ] Zusammenfassende Beschreibung der mittleren Verweilzeit des Grundwassers und der Altersverteilung im Grundwasserkörper. Mittlere Verweilzeit des Grundwassers in Jahren. Anabe des Medians (50%-Wert) sowie der Bandbreite (Minimum / Maximum) und der Anzahl der untersuchten Grundwassermessstellen. Seehöhe der Geländeoberfläche (in Metern über Adria) unter welcher der Grundwasserkörpers sich erstreckt. Angabe der Bandbreite (Minimum / Maximum) sowie der mittleren Seehöhe über das gesamte Gebiet. Niederschlag [mm] Mittlere langfristige jährliche Niederschlagshöhe in Milimetern (= Litern pro m²) sowie dessen Bandbreite (Minimum / Maximum). Die Niederschlagshöhen wurden über GIS-Verschneidung der GWK mit der flächenbezogenen Darstellung der mittleren jährlichen Niederschlagshöhe ( ) aus dem Hydrologischen Atlas Österreichs ermittelt. Landnutzung nach CORINE (Anteil in % der Fläche) Geogene Hintergrundwerte (GeoHint) Anteile der Landnutzung in % je GWK. Die Auswertung basiert auf CORINE Landcover 2006 und stellt die oberste, zusammenfassende Ebene (5 Klassen) dar. CORINE bedeutet Coordination of Information on the Environment und Ziel des CORINE Landcover Projektes ist eine einheitliche europaweite Erfassung der Bodenbedeckung bzw. Bodennutzung auf der Grundlage von Satellitendaten. Die CORINE Landnutzung wird in drei verschiedenen Ebenen dargestellt und umfasst insgesamt 44 Landnutzungsklassen, wobei in Österreich nur 28 Klassen vorkommen. Zu den Parametern Arsen, Chlorid, Eisen, Elektrische Leitfähigkeit, Mangan, Ammonium werden die natürlichen, geogenen Hintergrundgehalte dargestellt. Die Daten stammen aus dem Projektbericht der Geologischen Bundesanstalt vom Oktober 2004: GEOHINT Zl /08-VII 1/03. Österreichweite Abschätzung von regionalisierten, hydrochemischen Hintergrundgehalten in Stand: Juli 2014 Seite 4/1

5 oberflächennahen Grundwasserkörpern auf der Basis geochemischer und wasserchemischer Analysedaten zur Umsetzung der Wasserrahmenrichtlinie 2000/60/EG. (Geogene Hintergrundgehalte oberflächennaher Grundwasserkörper) Mögliche Belastung durch Zustand und Trend [Wasserentnahmen / künstliche GW-Anreicherung / Bauwerke mit maßgeblichem Einfluss auf das GW / Industrieanlagen mit potentiell maßgeblichem Einfluss aufs GW / ausgewiesene Altlasten / Deponien / Landwirtschaft / Forstwirtschaft / Tourismus ] Darstellung des chemischen und mengenmäßigen Zustands entsprechend NGP 2009 sowie ob ein signifikant steigender Trend vorliegt. Wird der gute Zustand nicht erreicht bzw. liegt ein Trend vor, dann werden die betreffenden Parameter in separaten Zeilen angezeigt. Zeitliche Entwicklung ausgewählter Grundwassergüteparameter Für zumindest folgende Grundwassergüteparameter werden Zeitreihen basierend auf den Quartalsmittelwerten je Grundwasserkörper dargestellt: - Nitrat (mg/l) - Ammonium (mg/l) - Chlorid (mg/l) - Orthophosphat (mg/l) - Sulfat (mg/l) - Atrazin (µg/l) - Desethylatrazin (µg/l) - Desethyl-Desisopropylatrazin (μg/l) - Sauerstoffgehalt (mg/l) - Wassertemperatur ( C) - Elektr. Leitfähigkeit (bei 20 C) (µs/cm) Zusätzliche Parameter sind ergänzt, wenn sie bemerkenswerte Entwicklungen darstellen bzw. wenn eine entsprechende Gefährdung eines Grundwasserkörpers vorliegt. Bei manchen Grundwasserkörpern verändert sich die Mittelwertlinie über den dargestellten Zeitraum signifikant (siehe unten). Dies begründet sich darin, als für einen Teil der Messstellen im GWK die Beobachtungsfrequenz geändert wurde. Unbelastete Messstellen werden weniger häufig beobachtet (halbjährlich) als belastete (quartalsweise). Stand: Juli 2014 Seite 5/1

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