XV. DIE GESCHICHTE DER FEUERWEHR IN DER GEMEINDE CRAMONSHAGEN

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1 XV. DIE GESCHICHTE DER FEUERWEHR IN DER GEMEINDE CRAMONSHAGEN ADOLF SCHNEIDER : Klaus Theede, Sieghard Dudda, Hans Vietense, Dieter Steinhusen, Andre Klaut, Wolfgang Klaut vor dem neuen Feuerwehrfahrzeug Foto: SVZ, Mett 382

2 Schon im 19. Jahrhundert gab es in der Gemeinde Cramonshagen eine Betriebsfeuerwehr, die bei Bränden zum Einsatz kam. Acht Gutsarbeiter rückten mit einem Gerätewagen aus, der von zwei Pferden gezogen wurde. Darauf befanden sich eine Handkolbendruckspritze mit Schläuchen, Haken, Eimern und anderen Utensilien. Alle Geräte befanden sich im Spritzenhaus, das Mitte des 19. Jahrhunderts gebaut worden war. Die Leistungsfähigkeit der Geräte war gering, so dass nur kleinere Brände wirkungsvoll gelöscht werden konnten. Außerdem war die Wassernähe von Bedeutung. Auf dem Alten Hof in Cramonshagen kam es am 21. Januar 1941 durch Brandstiftung zu einem Großfeuer. Ein Kuhstall mit 80 Kühen brannte völlig ab. Nur 27 Tiere konnten gerettet werden. Eine nahegelegene Scheune mit 200 dt Getreide fiel ebenfalls den Flammen zum Opfer. Im Sommer 1952 erhielt die Gemeinde Cramonshagen den Auftrag, eine freiwillige Feuerwehr zu gründen. Auf einer öffentlichen Gemeindevertretersitzung übernahm Hans Vietense die Aufgabe, die neue Wehr aufzubauen und zu führen. Motivation für ihn war der Großbrand 1941, den er hatte mit ansehen müssen. Hans hatte keine Mühe, neun junge Männer aus der Landwirtschaft zu gewinnen, die Mitglied der Feuerwehr werden wollten: Paul Bartels, Gerhard Grenz, Otto Lenkeit, Friedrich Borck, Helmut Bold, Otto Preßmann und Ewald Panow. Im Sommer 1953 erhielt die Wehr die ersten Geräte: eine Tragkraft-Motorspritze, Schläuche für 120 Meter, Gasmasken u. a. Ende der 1950er Jahre bekam die Wehr vier Martinshörner, um Alarm blasen zu können. Ende der 1960er Jahre wurde jedes Dorf mit einer Sirene ausgestattet erhielt die FF Cramonshagen vom Kreisfeuerwehrkommando Schwerin ein neues Löschfahrzeug LO 2002 mit einer leistungsfähigen Motorspritze und allen notwendigen Geräten sowie einen Schlauchanhänger. Mit Unterstützung des Kreises, der Gemeinde und der LPG wurde 1976 im Neuen Dorf ein neues Gebäude für die Feuerwehr errichtet und seiner Bestimmung übergeben. Jüngere Kameraden stärkten die Wehr. 383

3 Eine hervorragende Arbeit in der Brandschutzgruppe leisteten viele Jahre die Kameraden Sieghard Dudda, Klaus Theede, Klaus Wischnewski und Wolfgang Jenge. Auch bei gesellschaftlichen Einsätzen in der Gemeinde, z.b. beim Straßen- und Wegebau, bei Schrottsammlungen, waren Kameraden immer dabei. Die Einsatzbereitschaft der Wehr war eingebunden in das Diensthabende System. Das bedeutete eine wöchentliche oder monatliche Bereitschaft zum Einsatz. Das Feuerwehrhaus vor dem Umbau; LO 2002 und B 1000 vor dem Gebäude Einige Brände, zu denen die Löschtruppe ausrückte, waren 1961 ein Gebäudebrand in Böken, 1963 der Scheunenbrand durch Blitzschlag bei Familie Paul Bartels in Cramonshagen, in den 1970er Jahren ein Großbrand der Stallungen und des Gehöfts der Familie Bongards in Böken, 1974 der Brand des Wohnhauses der Schriftstellerin Christa Wolf in Moltenow und ein Wohnhausbrand in Groß Brütz mit zwei Toten. Sehr viel Zeit und Kraft investierten die Maschinisten Gerhard Hartig und Sieghard Dudda in die Kontrolle, Pflege und Reparatur des Löschfahrzeuges und der Motorspritze. Nachdem Hans Vietense Wirkungsbereichsleiter werden sollte, war es notwendig geworden, die Funktion des Wehrführers neu zu besetzen. So fiel 1984 die Wahl auf Wolfgang Klaut. 384

4 Später bestand die Wehr aus achtundzwanzig Mitgliedern, darunter drei Frauen. Nach der Wende 1990 veränderten sich die Aufgaben der Freiwilligen Feuerwehr. Der aktive Brandschutz wurde nicht mehr durchgeführt, dafür traten die Hilfseinsätze bei Verkehrsunfällen mehr in den Vordergrund. Die staatliche Einheit führte 1991 auch zu einer Partnerschaftssbeziehung mit der FF Basthorst bei Hamburg sowie mit der Wehr Schwarzenbeck. Wenn es die Finanzen zuließen, konnten die Kameraden nach und nach mit der neuen Einsatzkleidung ausgerüstet sowie bessere Technik angeschafft werden. Jacke, Stiefel, Gurt und Sicherheitshelm kosteten eintausend Deutsche Mark pro Mann. Wir konnten auch gute gebrauchte Fahrzeuge erwerben. So taten ein VW/T1, mit dem der Transport von Spreizer und Schere zur Hilfe bei schweren Unfällen möglich war, und ein von der Polizei Schwerin überlassener B1000 in den 1990er Jahren gute Dienste erfolgte der Kauf eines VW/TDI und eines Anhängers HB 60/75. Einsatz bei einer Überschwemmung Ein wichtiger Bereich unserer Arbeit ist die Anleitung und Betreuung der drei Mädchen und neun Jungen in der Jugendfeuerwehr. Die Kameraden Herrmann und Andre Klaut widmeten sich in der ersten Zeit nach der Gründung 1996 dieser Aufgabe. 385

5 Berufliche Gründe ließen die Tätigkeit jedoch nicht mehr zu, so dass Niko Bonk als Nachfolger gewählt wurde. Bis 1998 erfolgte die Alarmierung der Kameraden durch die Leitstelle der Feuerwehr in Schwerin. In den letzten fünf Jahren hat das Kommando in Wismar die Aufgabe für den Landkreis Nordwestmecklenburg übernommen. Die sicherste Art der Alarmierung ist heute der moderne Funkmeldeempfänger, der Pieper, welcher fünfhundert Euro kostet. Fünf Kameraden konnten damit ausgerüstet werden. Seit 1996 nimmt unsere Wehr am jährlichen Feuerwehrmarsch in Crivitz teil erfolgte der Umbau unseres Gerätehauses und neue Rolltore wurden eingesetzt fanden unter reger Teilnahme der Einwohner die Feierlichkeiten zum 50-jährigen Jubiläum der Freiwilligen Feuerwehr Cramonshagen Bergung eines Verletzten sowie zum 10-jährigen Bestehen der Landwirtschaftlichen Erzeugergemeinschaft Cramonshagen statt. Auf einem Empfang wurden die nachfolgenden verdienstvollen Kameraden geehrt: Hans Vietense, Klaus Theede, Klaus Wischnewski und Dieter Steinhusen. Seit dem steht der FF Cramonshagen ein Teil des neuen modernen Gemeindehauses, welches an das alte Feuerwehrgebäude gebaut wurde, mit besseren Arbeitsbedingungen zur Verfügung. Bei vielen notwendigen Arbeiten in der Gemeinde, z.b. dem Rückbau der ehemaligen Badestelle und der Beseitigung von Straßenblockaden durch morsche oder gefallene Bäume, kamen Mitglieder der Wehr zum Einsatz. Auf folgende Kameraden konnte sich der Wehrführer stets verlassen: Sieghard Dudda, Andre Klaut, Jürgen Reiß, Erwin Redweik, Michael Leistikow, Uwe Leistikow und Dietmar Borck. Eine Serie von sieben Brandstiftungen erschreckte 1996 die Beschäftigten der LEG und die Bewohner der Gemeinde. Flächenbrände auf Getreidefeldern, ein Waldbrand bei Gottmannsförde, ein Böschungsbrand am Cramoner See, die Beseitigung diverser Ölspuren 386

6 auf den Straßen und das Ausrücken zu schweren Verkehrsunfällen forderten den vollen Einsatz aller Kameraden. Große seelische Belastungen stellten drei Einsätze dar, bei denen Menschenleben zu beklagen waren. Nach langjährigen Bemühungen der Wehrleitung und nach Absprachen mit der Bürgermeisterin Frau Sigrid Zinck konnte 2003 das neue Kleinlöschfahrzeug TSF/W mit 750 Liter Wasser an Bord gekauft werden. Der Gebrauch moderner Technik und Ausrüstung bedeutet für die ehrenamtliche Arbeit aller Kameraden Erleichterung und Erfolg bei der Bekämpfung von Bränden wurde Erwin Redweik Wehrführer und Arne Borck sein Stellvertreter. Wehrführer Erwin Redweik und seine Kameraden Foto: Amt Lützow-Lübstorf links: Bei der Beseitigung von Sturmschäden, rechts: LO 2002 mit Hänger HB 60/75 387

7 Schweriner Volkszeitung vom Oktober 2002 Nachteinsatz nach einem Autounfall 388

8 Artikel aus der Schweriner Volkszeitung v ; Foto: Kewitz 389

9 Schweriner Volkszeitung vom Gruppenbild mit LO 2002; unsere Jugendfeuerwehrgruppe 390

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