Sport- und Fitnesskaufmann/ Sport- und Fitnesskauffrau
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- Kristin Lehmann
- vor 7 Jahren
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1 Sport- und Fitnesskaufmann/ Sport- und Fitnesskauffrau Intention der Neuordnung Die Sport- und Fitnesswirtschaft ist ein Wirtschaftsbereich mit hohen Wachstumsraten, der sich als Dienstleister den veränderten Anforderungen im Freizeitsegment stellen muss. Mit den Verbänden der großen Sportorganisationen, die zum Deutschen Sportbund (DSB) gehören, gibt es in Deutschland fast Institutionen, Organisationen und Unternehmen, die sich im weitesten Sinne mit Freizeitsport beschäftigen. Daneben existieren kommerzielle Sportanbieter 3 sowie Firmen, die Sportaufbauten, Trainingsgeräte, Ausstattungen und Sporternährung herstellen und anbieten sowie Makler, die die kommerzielle Vermarktung des Sportes organisieren (vom Spitzensportler bis zur Bandenwerbung). Unter dem Dach des DSB sind heute Sportvereine angesiedelt. Sie werden von gut 26 Millionen Menschen genutzt. Neben dem Vereinssport hat sich die Fitnesswirtschaft in Deutschland etabliert. Im Bereich der kommerziellen Sportanbieter gibt es darüber hinaus Fitnessanlagen, 1100 Squash-Anlagen und 450 Badminton-Anlagen und über 700 monostrukturierte Racket-Anlagen. In diesen Anlagen trainieren mehr als 3,35 Mio. Menschen. Mit etwa 2,75 Mio. Squash- und Badmintonspielern rechnet man, die diese Anlagen nutzen. Die Sport- und Fitnesswirtschaft hat sich in den letzten Jahren verändert. Als Stichworte für die Wandlungsprozesse sind hier zu nennen: Freizeitgesellschaft, Dienstleistungsgesellschaft sowie verschärfte Wettbewerbs- und Dienstleistungsanforderungen der Sportvereine untereinander, aber auch zwischen Vereinssport und kommerziellem Sport. Während sich jedoch der selbstorganisierte Sport in Deutschland gegenwärtig u.a. in einem Spannungsverhältnis zwischen sich nur langsam anpassenden Organisationsstrukturen und modernen Strategien der Aufgabenerledigung befindet, sind die privatwirtschaftlichen Sportbetriebe auf Grund ihrer besseren und flexiblen Marktorientierung auf dem Vormarsch im Bereich des Freizeitsportes. Weitere Wandlungen in der Sport- und Fitnesswirtschaft liegen in den Veränderungen der Binnenstrukturen: Sportvereine und kommerzielle Sportanbieter sind als Betrieb und Einrichtung größer geworden. Die Folge ist, dass sie sich einem Modernisierungsprozess unterziehen und professionelle Strukturen bezogen auf Organisation, Aufbau und Führungsstrukturen entwickeln müssen. Ferner wollen die Vereine auch ihre traditionelle Stärke und ihre besonderen Leistungen im Freizeit- und Breitensport sowie in ihrer sozialen und gesellschaftspolitischen Funktion bewahren. Hinzu kommt, dass die Aufgabenerledigung im Vereinssport geprägt ist durch das Nebeneinander von Ehrenamt und Hauptamt 4. So werden in den meisten Verbänden und Vereinen die Leitungsfunktionen durch ehrenamtliche Funktionsträger 5 ausgefüllt, die konkrete Arbeit wird jedoch meist durch hauptamtliche Beschäftigte wahrgenommen. Hier ergibt sich ein Konfliktpotenzial zwischen beiden Gruppen, das durch Professionalisierung und Arbeitsteilung gelöst werden kann. 3 Sportstudios, Fitnesscenter, Squash-, Badminton- und Tennisanlagen sowie Freizeitparks und andere Einrichtungen. 4 Der selbstorganisierte Sport ist in Deutschland die größte ehrenamtlich geführte Organisation. Über 1,2 Mio. ehrenamtliche Führungskräfte und fast ehrenamtliche Betreuer, Schiedsrichter, Übungs- und Jugendleiter sichern Wachstum, Vielfalt und die gesellschaftspolitische Bedeutung dieser Sportorganisation. Der materielle Wert dieser freiwilligen Leistung wird auf drei Milliarden DM jährlich geschätzt. Der ideelle Wert der sozialen Wirkungen lässt sich nicht ermessen. 5 Aus dieser Tradition erklärt sich auch, dass es für den ehrenamtlichen Mitarbeiterbereich im Sport ein Bildungssystem und Bildungsstrukturen gibt und für den Bereich der hauptamtlich auszuübenden Tätigkeiten sich jedoch weder für den selbstorganisierten Sport noch für die kommerzielle Konkurrenz Berufsbildungsstrukturen im Sport entwickelt haben.
2 Die Arbeitsteilung in größeren Organisationseinheiten im Sport- und Fitnessbereich könnte z.b. nach den Aufgaben Sportstättenverwaltung, Sportmarketing, Organisation von Sportveranstaltungen, Mitgliederorganisation usw. vorgenommen werden. Diese Entwicklung zieht die Professionalisierung nach sich und setzt einen Bedarf an Fachpersonal voraus, das entsprechend qualifiziert werden muss. Für die Ausbildung von Fachkräften für hauptamtliche Tätigkeiten auf Sachbearbeiterebene wurde der Ausbildungsberuf für die Sport- und Fitnesswirtschaft entwickelt, der Sport- und Fitnesskaufmann/ die Sport- und Fitnesskauffrau. Der Kernbereich der Aufgaben der Sport- und Fitnesskaufleute ist die Organisation und betriebliches Management der Sportorganisation. Hierzu gehören Tätigkeiten des professionellen Managements und der Organisation der Sportausübung eines Vereins oder eines sonstigen Sportbetriebs, d.h. der Gestaltung und Sicherung des unmittelbaren Umfeldes für die sportliche Betätigung. Die Aufgabenstellungen sind entsprechend vielfältig. Sie reichen von Vereinsverwaltung und Vereinsorganisation über Veranstaltungsplanung, Umgang mit Vereinsrecht, mit Finanzen und Steuern sowie Versicherungen im Sportverein, bis zu Marketing, Sponsoring, Öffentlichkeits- und Medienarbeit usw. Auch technische Aufgaben der Sportstättenbetreuung gehören dazu. Besondere Schwerpunkte sind "Mitgliederbetreuung" sowie "Planung, Organisation und Verwaltung der Nutzung von Sportstätten". Die im Dienste von Personen (Mitglieder, Besucher, Interessenten) auszuübenden Tätigkeiten (Information, Beratung, Anleitung, Mitgliedergewinnung, Beitragsverwaltung, Sponsoring usw.) erfordern von den Beschäftigten neben fachlichen Qualifikationen auch soziale Kompetenz, wie z.b. Fähigkeiten zum Umgang mit Menschen, zur Kommunikation und Gesprächsführung. Die Betreuung der Mitglieder und Kunden sowie der Beratung über Sportund Bewegungsangebote heißt jedoch nicht, dass diese selbst in das Training von sportlichen Angeboten einbezogen werden. Entsprechend qualifizierte Fachkräfte werden auch im Sportamt einer Kommune, in einer Betriebssporteinrichtung, in Fitness-, Squash-, Golf- oder anderen Einrichtungen benötigt. Arbeitgeber können damit nicht nur Sportvereine und -verbände, sondern auch kommerzielle Sportanbieter, Krankenkassen, Rehabilitationseinrichtungen, Volkshochschulen, Medien oder die Sportartikelbranche sein. Neue Beschäftigungsmodelle auf dem Sportarbeitsmarkt stellen auch Beschäftigungsgesellschaften (z.b. AG Sportbund Essen) dar, die den Verbänden und Vereinen Arbeitskräfte für die unterschiedlichen Aufgaben zur Verfügung stellen und dabei auf verfügbare Fachkräfte zurückgreifen. Die Sport- und Fitnesswirtschaft gilt als Arbeitsmarkt und somit auch als Ausbildungsmarkt der Zukunft. Das wird auch von der Europäischen Kommission zur Berücksichtigung zukünftiger Wirtschaftsprogramme aufgegriffen. Ausdrücklich wird darauf hingewiesen, dass in den europäischen Volkswirtschaften diese neuen Beschäftigungsmöglichkeiten trotz der bislang unbefriedigten Bedürfnissen noch nicht erschlossen wurden. Die Einschätzung eines zukünftig wachsenden Arbeitsmarktes im Sport kommt nicht von ungefähr. Gegenwärtige Schätzungen ergeben einen Bestand von über 1 Mio. Arbeitsplätzen in Ost und West, die dem Sportbereich zugeordnet werden können. Damit verdanken 3,3 % der abhängig Beschäftigten ihren Arbeitsplatz dem Sport. Ausbildungsprofil Das Ausbildungsprofil bietet eine kurze Übersicht über Berufsbezeichnung, Ausbildungsdauer, Arbeitsgebiete und berufliche Qualifikationen eines Ausbildungsberufes im dualen System. Es dient aber auch zur Förderung von Transparenz in der Europäischen Union und soll künftig als Anlage zum Prüfungszeugnis ausgehändigt werden. Daher wird das jeweilige Ausbildungsprofil in Deutsch, Englisch und Französisch erstellt.
3 1. Berufsbezeichnung Sport- und Fitnesskaufmann/ Sport- und Fitnesskauffrau 2. Ausbildungsdauer Zwei 3 Jahre Die Ausbildung erfolgt an den Lernorten Betrieb und Berufsschule. 3. Arbeitsgebiet: Sport- und Fitnesskaufleute sind in den Geschäfts- und Organisationsbereichen von Verbänden, Vereinen, Betrieben der Fitnesswirtschaft und in der kommunalen Sport- und Sportstättenverwaltung tätig. Sie sind unmittelbar in den Verwaltungsbereich des jeweiligen Sportbetriebs eingebunden und nehmen dort Verwaltungs- und Organisationsaufgaben wahr. Durch ihre Tätigkeit tragen sie zu einem reibungslosen Sportbetrieb bei. Sie betreuen Mitglieder und Kunden und beraten über Sport- und Bewegungsangebote. 4. Berufliche Qualifikationen Die Aufgaben der Sport- und Fitnesskaufleute erfordern Kenntnisse der Betriebswirtschaft, des Finanz- und Rechnungswesen, der Büroorganisation, aber besonders auch Kenntnisse der Rahmenbedingungen, unter denen Leistungen im Sport, ob im Sportverein oder in einem kommerziellen Sportbetrieb, entstehen und angeboten werden. Die Tätigkeiten erfolgen vornehmlich im direktem Kontakt mit Personen oder Gruppen und erfordern soziale und kommunikative Fähigkeiten. Sport- und Fitnesskaufleute! gestalten Organisationsabläufe und Verwaltungsprozesse,! arbeiten team- und kundenorientiert,! wirken bei der Entwicklung und Erarbeitung von Konzepten über Sport- und sonstige Dienstleistungsangebote mit,! setzen Methoden der Arbeitsplanung und - kontrolle ein,! bearbeiten Geschäftsvorgänge des Rechnungswesens und führen Kalkulationen durch,! nutzen Informations- und Kommunikationssysteme,! informieren, beraten und betreuen Mitglieder, Kunden und Interessenten,! beobachten das Marktgeschehen und erarbeiten Marketingkonzepte,! erstellen Statistiken, werten sie aus und präsentieren sie,! bearbeiten personalwirtschaftliche Vorgänge,! wirken bei der Planung und Koordinierung des täglichen Sportbetriebes mit und sichern die dafür nötigen technischen Voraussetzungen (Sportgeräte, Räume, Plätze),! wirken bei der Planung, Organisation und Durchführung von Sportveranstaltungen mit,! kontrollieren die Einhaltung der Sicherheitsnormen im Sportbereich,! wirken bei der Verwaltung von Sportstätten mit,! beschaffen Waren und Dienstleistungen.
4 Ausbildungsberufsbild und Ausbildungsinhalte für den Ausbildungsberuf Sport- und Fitnesskaufmann/ Sport- und Fitnesskauffrau Ausbildungsberufsbild Das Ausbildungsberufsbild gibt die Ausbildungsinhalte zusammengefasst und in übersichtlicher Form wieder, die der/die Ausbildende dem/der Auszubildenden zu vermitteln hat. Die zu jeder laufenden Nummer des Ausbildungsberufsbildes gehörenden Ausbildungsinhalte sind im Ausbildungsrahmenplan konkretisiert. Nach 10 der Ausbildungsordnung sind Gegenstand der Berufsausbildung mindestens die folgenden Fertigkeiten und Kenntnisse: 1. Der Ausbildungsbetrieb: 1.1 Stellung, Rechtsform und Struktur, 1.2 Berufsbildung, arbeits- und sozialrechtliche Grundlagen, 1.3 Sicherheit und Gesundheitsschutz bei der Arbeit, 1.4 Umweltschutz, 1.5 Qualitätsmanagement; 2. Geschäfts- und Leistungsprozess: 2.1 betriebliche Organisation, 2.2 Beschaffung, 2.3 Dienstleistungen; 3. Information, Kommunikation und Kooperation: 3.1 Informations- und Kommunikationssysteme, 3.2 Arbeitsorganisation, 3.3 Teamarbeit und Kooperation, 3.4 kundenorientierte Kommunikation; 4. Marketing und Verkauf: 4.1 Märkte, Zielgruppen, 4.2 Verkauf; 5. kaufmännische Steuerung und Kontrolle: 5.1 Betriebliches Rechnungswesen, 5.2 Kosten- und Leistungsrechnung, 5.3 Controlling, 5.4 Finanzierung; 6. Personalwirtschaft; 7. Aufbau und Strukturen im Sport; 8. Leistungsangebote; 9. Mittelbeschaffung und Mittelbewirtschaftung; 10. Planung und Organisation von Veranstaltungen; 11. Werbung und Öffentlichkeitsarbeit; 12. Steuerung und Kontrolle der betrieblichen Abläufe; 13. Verwaltung und Pflege von Sporteinrichtungen; 14. Mitgliederorganisation; Kundenberatung und Betreuung.
5 Ausbildungsinhalte Die Konkretisierung des Ausbildungsberufsbildes mit den entsprechenden Lernzielen, die das in der Ausbildung zu erwerbenden Endverhalten angeben, wird in der sachlichen Gliederung des Ausbildungsrahmenplanes vorgenommen. Hierbei wird unterschieden zwischen den Kernqualifikationen, die die Berufsbildpositionen 1 bis 6 umfassen (in der Ausbildungsordnung werden sie gemeinsame Fertigkeiten und Kenntnisse gemäß 3 Abs. 1 genannt) und für alle drei Ausbildungsberufe identisch sind sowie die Fachqualifikationen, die das unterschiedliche Profil jedes einzelnen Ausbildungsberufs kennzeichnen (in der Ausbildungsordnung werden sie berufsspezifische Fertigkeiten und Kenntnisse gemäß 3 Abs. 2, Buchstabe b, genannt). Mit den Kernqualifikationen werden die kaufmännischen, dienstleistungsorientierten Qualifikationen exemplarisch auch für den Sport- und Fitnessbereich vermittelt, so dass die spezifische Ausprägung in der Sport- und Fitnesswirtschaft auch bei ihrer Vermittlung berücksichtigt wird, so dass die Qualifikationen obwohl gleich formuliert ihre berufsspezifische Ausprägung durch das Einsatzfeld erhalten. Die Fachqualifikationen, die ab der Berufsbildposition 7 aufgeführt sind, umfassen die Qualifikationen, die für die Sport- und Fitnesswirtschaft speziell erforderlich sind. Das sind zum einen grundlegende Qualifikationen zu Aufbau, Strukturen, Aufgabenstellung und Leistungsangebote in der Sport- und Fitnesswirtschaft, spezifische Fragen des Marketings (einschließlich Werbung und Öffentlichkeitsarbeit; Kundenbetreuung und -pflege), Planung und Steuerung von betrieblichen Abläufen, Mitgliederorganisation sowie von Veranstaltungen des Sport- und Fitnessbereichs, Verwaltung und Pflege von Sporteinrichtungen, aber auch die Mittelbeschaffung und Mittelbewirtschaftung. In der folgenden Übersicht wird das Strukturkonzept mit Kern- und Fachqualifikationen bezogen auf den Ausbildungsberuf Sport- und Fitnesskaufmann/ Sport- und Fitnesskauffrau dargestellt.
6 7. Aufbau und Strukturen im Sport 8. Leistungsangebote 9. Mittelbeschaffung und Mittelbewirtschaftung 10. Planung und Organisation von Veranstaltungen 11. Werbung und Öffentlichkeitsarbeit 12. Steuerung und Kontrolle der betrieblichen Abläufe 13. Verwaltung und Pflege von Sporteinrichtungen 14. Mitgliederorganisation; Kundenberatung und Betreuung Fachqualifikationen Kernqualifikationen 1. Der Ausbildungsbetrieb 2. Geschäfts- und Leistungsprozess 3. Information, Kommunikation und Kooperation 4. Marketing und Verkauf 5. Kaufmännische Steuerung und Kontrolle 6. Personalwirtschaft Übersicht 6: Kern- und Fachqualifikationen des Ausbildungsberufs Sport- und Fitnesskaufmann/-frau Berufsschulische Ausbildung Der Rahmenlehrplan für den Ausbildungsberuf Sport- und Fitnesskaufmann/ Sport- und Fitnesskauffrau enthält die Inhalte der berufsschulischen Ausbildung, strukturiert nach Lernfeldern. Er stellt eine Empfehlung für den Unterricht in der Berufsschule für die Bundesländer dar. Gemäß des Konzeptes des Rahmenlehrplans sind Kern- und Fachqualifikationen nicht wie im Ausbildungsrahmenplan getrennt aufgeführt, sondern sie sind in den Lernfeldern miteinander verknüpft. Übersicht 7 zeigt die Lernfelder mit den zugeordneten Zeitrichtwerten für den Ausbildungsberuf Sport- und Fitnesskaufmann/ Sport- und Fitnesskauffrau.
7 Lernfelder Zeitrichtwerte 1 Den Betrieb erkunden und darstellen gesamt 1. Jahr 2. Jahr 3. Jahr 2 Die Berufsausbildung selbstverantwortlich mitgestalten Geschäftsprozesse erfassen und auswerten Märkte analysieren und Marketinginstrumente anwenden 5 Dienstleistungen und Güter beschaffen und verwalten Dienstleistungen anbieten Mit Einrichtungen, Institutionen und Organisationen zusammenarbeiten 8 Sportliche und ergänzende Dienstleistungen organisieren Finanzquellen erschließen und Finanzmittel einsetzen Geschäftsprozesse erfolgsorientiert steuern Personalwirtschaftliche Aufgaben wahrnehmen Summe Übersicht 7: Lernfelder des Rahmenlehrplans für den Ausbildungsberuf Sport- und Fitnesskaufmann/ Sport- und Fitnesskauffrau Prüfungsstruktur und -inhalte In Ausbildungsberufen des dualen Systems wird nach dem Berufsbildungsgesetz und - konkretisiert nach der jeweiligen Ausbildungsordnung - eine Zwischen- und Abschlussprüfung durchgeführt. Die Prüfungsstruktur für den Ausbildungsberuf Sport- und Fitnesskaufmann / Sport- und Fitnesskauffrau ist vergleichbar zu den beiden anderen kaufmännischen Dienstleistungsberufe Kaufmann/ Kauffrau im Gesundheitswesen und Veranstaltungskaufmann/ Veranstaltungskauffrau. Die Handlungsorientierung, die selbstständiges Planen, Durchführen und Kontrollieren von Aufgaben sowie die integrative Vermittlung der Ausbildungsinhalte beinhaltet, sind Bestandteil des gemeinsamen Prüfungskonzeptes mit den beiden anderen kaufmännischen Dienstleistungsberufen. Das Stellen komplexer Aufgaben, die das betriebliche Aufgabenspektrum abdecken und die verschiedenen Qualifikationsbereiche integrativ enthalten sind das Resultat der Prüfungsanforderungen in der Ausbildungsordnung ( 14 und 15).
8 Die Prüfungsinhalte orientieren sich an den berufsspezifischen Aufgabenstellungen. Zwischenprüfung Die Zwischenprüfung erfasst die im ersten Ausbildungsjahr vermittelten Ausbildungsinhalte. Drei Prüfungsgebiete werden in der Zwischenprüfung geprüft. Das erste Prüfungsgebiet Leistungsprozesse im Sport- und Fitnessbereich beinhaltet zum einen die Ausbildungsinhalte der Berufsbildposition 2 Geschäfts- und Leistungsprozess sowie die der Berufsbildpositionen 7, 8 und 14 stellen somit eine Verknüpfung von Kern- und Fachqualifikationen dar. Das zweite Prüfungsgebiet Rechnungswesen bezieht sich auf die vermittelten Inhalte der Kernqualifikationen und ist mit den beiden Ausbildungsberufen Kaufmann/ Kauffrau im Gesundheitswesen und Veranstaltungskaufmann/ Veranstaltungskauffrau identisch und kann somit die gleichen Prüfungsaufgaben enthalten. Der dritte Prüfungsbereich Wirtschafts- und Sozialkunde umfasst die Ausbildungsinhalte der Berufsbildposition 1 sowie berufsschulische Inhalte in Absprache mit der KMK. Abschlussprüfung Die Abschlussprüfung besteht aus dem schriftlichen und mündlichen Teil. Schriftliche Abschlussprüfung Die schriftliche Abschlussprüfung wird in den drei Prüfungsbereichen Sport- und Fitnesswirtschaft, Planung, Verwaltung und Öffentlichkeitsarbeit sowie von Wirtschafts- und Sozialkunde schriftlich in insgesamt maximal 360 Minuten abgelegt. Gemäß des Konzeptes beruflicher Handlungsfähigkeit sollen Aufgaben oder Fälle, die in der Ausbildungspraxis vorkommen, im Rahmen des jeweiligen Prüfungsbereiches gelöst werden. Bei dem Ansatz, Aufgaben selbstständig lösen zu können, wird exemplarisch vorgegangen: Es geht darum, Zusammenhänge darzustellen, fachliche Kompetenz im Anwendungsbezug zu zeigen, d.h. es sollen praktische betriebsbezogene Aufgaben gelöst werden und dabei auch theoretische Zusammenhänge erläutert werden. 1. Prüfungsbereich Sport- und Fitnesswirtschaft (150 Minuten): Der erste schriftliche Prüfungsbereich enthält den kaufmännischen und den Branchenbezug. Er beinhaltet sportspezifische in Verbindung mit kaufmännisch-verwaltenden Ausbildungsinhalten und stellt somit eine Verknüpfung der Kern- und Fachqualifikationen dar. Im Rahmen dieses Prüfungsbereiches werden praxisbezogene Fälle gelöst. Dabei werden die folgenden fünf Prüfungsgebiete berücksichtigt:! Leistungsangebote, Märkte und Zielgruppen,! kaufmännische Steuerung und Kontrolle,! Verkauf von Dienstleistungen und Waren,! betriebliche Ablauforganisation! Finanzierung und Mittelbewirtschaftung 2. Prüfungsbereich Planung, Verwaltung und Öffentlichkeitsarbeit (120 Minuten): Der zweite schriftliche Prüfungsbereich Planung, Verwaltung und Öffentlichkeitsarbeit ist ein marketing- und organisationsbezogener Prüfungsbereich, der die Aspekte Marketing, Materialwirtschaft, Pflege und Verwaltung von Sporteinrichtungen sowie Veranstaltungsor-
9 ganisation miteinander verknüpft. Für diesen Prüfungsbereich werden aus den vier Prüfungsgebieten Aufgaben gelöst:! Planung und Durchführung von Veranstaltungen,! Sportgeräte, Einrichtungen und Anlagen,! Material- und Warenbeschaffung sowie Lagerhaltung! Werbung und Öffentlichkeitsarbeit 3. Prüfungsbereich Wirtschafts- und Sozialkunde (90 Minuten) Der dritte schriftliche Prüfungsbereich Wirtschafts- und Sozialkunde ist standardmäßig in Absprache mit der KMK in allen neugeordneten Ausbildungsberufen enthalten. Im Rahmen dieses Prüfungsbereichs soll ergänzend auch der wirtschaftliche und gesellschaftliche Bezug der Sport- und Fitnesswirtschaft berücksichtigt werden. Mündliche Abschlussprüfung 4. Prüfungsbereich Fallbezogenes Fachgespräch (Vorbereitung 15 Minuten + Fachgespräch 20 Minuten) Der vierte Prüfungsbereich Fallbezogenes Fachgespräch stellt den mündlichen Teil der Abschlussprüfung dar. Die Dauer der mündlichen Prüfung beträgt einschließlich der Vorbereitungs- und Bearbeitungszeit 35 Minuten. Dabei ist aber auch das Fachgespräch eingeschlossen. Der Prüfling bekommt zwei Aufgaben aus den drei Prüfungsgebieten vorgelegt: a) Verkauf und Kundenberatung, b) Kunden- und Mitgliederbetreuung, c) Beschwerden und Reklamationen. Die gestellten Aufgaben sollen komplex sein, sie können aus einem, aber auch aus den drei Prüfungsgebieten stammen. Der Prüfling kann aus den zwei vorgelegten Aufgaben eine Aufgabe zur Bearbeitung auswählen. Erst nachdem er sich für eine Aufgabe entschieden hat, beginnen die Vorbereitungszeit von 15 Minuten. Das Fachgespräch nimmt seinen Ausgangspunkt bei der ausgewählten Aufgabe. Bei der mündlichen Abschlussprüfung kommt der Anwendungsbezug insbesondere durch die Einbeziehung des betrieblichen Ausbildungsschwerpunktes zum Tragen. Hier handelt es sich um die unterschiedlichen Bereiche der Sport- und Fitnesswirtschaft wie Sportverein oder Fitness-Center. Die Aufgabe kann aber auch ein Rollenspiel mit einem Kunden, Mitglied oder Interessent darstellen, und können somit den Nachweis erbringen, dass Gespräche systematisch, situationsbezogen und kundenorientiert geführt werden können. Gewichtungsregelung Die beiden Prüfungsbereiche mit überwiegend sportspezifischen Inhalten wie Sport- und Fitnesswirtschaft (schriftlich) sowie Fallbezogenes Fallgespräch (mündlich) werden im Vergleich zu den beiden anderen Prüfungsbereichen bei der Bewertung doppelt gewichtet, um den Branchenbezug zu verdeutlichen und ihre Relevanz für das Bestehen der Abschlussprüfung sicherzustellen.
10 Bestehensregelung Durch die Konstruktion der Bestehensregelung soll mehr als eine Fünf verhindert werden, weil es keine gute Visitenkarte für den Start in das Arbeitsleben darstellt. Innerhalb der vier Prüfungsbereiche (drei schriftliche Bereiche und ein mündlicher Bereich) müssen in mindestens drei Prüfungsbereichen Leistungen mit ausreichend erbracht werden. Zwei mangelhafte Leistungen führen zum Nichtbestehen der Abschlussprüfung. Ein Ausgleich von einer Fünf ist nur über die Ergänzungsprüfung zu erreichen. Bei der Note ungenügend muss die gesamte Abschlussprüfung wiederholt werden. Sofern die Abschlussprüfung unter Berücksichtigung der Bestehensregelung in 15 Abs. 6 der Ausbildungsordnung bestanden sind, ergibt sich die Gesamtnote aus dem Durchschnitt der Noten der vier Prüfungsbereiche. Dabei müssen alle Prüfungsbereiche im rechnerischen Mittel mindestens ausreichende Leistungen ergeben. Rundungs- und Abrechnungsregelungen sind in der Prüfungsordnung festzulegen. Das Prüfungskonzept einschließlich der Bestehensregelung wird in Übersicht 8 grafisch dargestellt. Übersicht 8: Abschlussprüfung Sport- und Fitnesskaufmann/-frau
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