Führungsstab der Streitkräfte. Die. Streitkräftebasis. Ausgabe 01/07 Bearbeitungsstand: Streitkräftebasis

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1 Führungsstab der Streitkräfte Die Ausgabe 01/07 Bearbeitungsstand:

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4 Inhaltsverzeichnis Grußwort... 7 Einführung Streitkräfteunterstützungskommando (SKUKdo) Wehrbereichskommandos/Landeskommandos (WBK/LKdo) Zentrum für Kampfmittelbeseitigung der Bundeswehr (ZKpfmBesBw) Logistikzentrum der Bundeswehr (LogZBw) Logistikamt der Bundeswehr (LogABw) Zentrum für Nachrichtenwesen der Bundeswehr (ZNBw) Kommando Strategische Aufklärung (KdoStratAufkl) Geoinformationsdienst der Bundeswehr (GeoInfoDstBw) Zentrum Operative Information (ZOpInfo) CIMIC Zentrum Deutscher Anteil CIMIC Centre of Excellence (DtA CCOE) Feldjägerwesen der Bundeswehr (FJgWesBw) Familienbetreuungsorganisation (FBO) Truppenübungsplätze (TrÜbPl) Einsatzführungskommando der Bundeswehr (EinsFüKdoBw) Kommando Führung Operationen von Spezialkräften (Kdo FOSK) Kommando Operative Führung Eingreifkräfte (KdoOpFüEingrKr) Streitkräfteamt (SKA) Führungsakademie der Bundeswehr (FüAkBw) Akademie der Bundeswehr für Information und Kommunikation (AkBwInfoKom) Zentrum für Transformation der Bundeswehr (ZTransfBw) Zentrum Innere Führung (ZInFü) Zentrum für Verifikationsaufgaben der Bundeswehr (ZVBw) Sozialwissenschaftliches Institut der Bundeswehr (SWInstBw) Militärgeschichtliches Forschungsamt (MGFA) Führungsunterstützungsschule der Bundeswehr (FüUstgSBw) Logistikschule der Bundeswehr (LogSBw) Schule für Feldjäger und Stabsdienst der Bundeswehr (SFJg/StDstBw) Sportschule der Bundeswehr (SportSBw) Schule für Diensthundewesen der Bundeswehr (SDstHundeBw) Infrastrukturstäbe der Bundeswehr (InfrastrStab NORD, OST, SÜD) Deutscher Militärischer Vertreter bei SHAPE (NMR[GE]SHAPE) NATO-Schule Oberammergau Dienstältester Deutscher Offizier/ Deutscher Anteil Allied Component Command Land Headquarters Heidelberg (DDO/DtA CC-Land HQ Heidelberg) Bundeswehrkommando USA und Kanada (BwKdo US/CA)

5 Inhaltsverzeichnis Deutsche Stabsgruppe Frankreich (DtStGrpFR) Militärattachéstäbe (MilAttStäbe) Sportfördergruppen Bundeswehr (SportFGrpBw) Militärmusik in der (MilMus) Militärisches Kraftfahrwesen (MilKfW) Beorderungsunabhängige, freiwillige Reservistenarbeit (ResArb) Deutscher Militärischer Vertreter im Militärausschuss der NATO, bei der Europäischen Union und Westeuropäischen Union (DMV MC/NATO, EU und WEU) Bundesakademie für Sicherheitspolitik (BAKS) Militärischer Abschirmdienst (MAD) Personalamt der Bundeswehr (PersABw) mit den Zentren für Nachwuchsgewinnung (ZNwG) Stammdienststelle der Bundeswehr (SDBw) Universität der Bundeswehr München (UniBw M) und Helmut-Schmidt-Universität/ Universität der Bundeswehr Hamburg (HSU/UniBw H) Beauftragter für die Aufstellung der (BeauftrAufstgSKB) Notizen Impressum

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7 Grußwort des Stellvertreters des Generalinspekteurs und Inspekteurs der Die unterstützt die Teilstreitkräfte Heer, Luftwaffe und Marine sowie den Zentralen Sanitätsdienst der Bundeswehr durch die Wahrnehmung von Aufgaben, die streitkräftegemeinsam effektiver und effizienter erbracht werden können. Seit ihrer Aufstellung stellt sie ihre Leistungsfähigkeit eindrucksvoll unter Beweis. Redundanzen konnten abgebaut und Synergien genutzt werden. Der zentrale Unterstützungsansatz hat sich als erfolgreich und zukunftsfähig erwiesen. Im Rahmen der Transformation optimieren wir die als leistungsfähigen Partner von Heer, Luftwaffe, Marine und Zentralem Sanitätsdienst der Bundeswehr im gesamten Einsatzspektrum moderner, zukunftsfähiger und aufgabengerechter deutscher Streitkräfte. Diese Mappe soll Ihnen den Zugang zur mit ihren vielfältigen Aufgaben und weitverzweigten Dienststellen eröffnen. Sie finden darin unsere Module und produktiven Bereiche im breiten Spektrum von Ausbildung und Lehre bis zur Führung und Unterstützung der Einsätze auf wenigen Seiten beschrieben. Ich lade Sie ein, die kennen zu lernen und mit uns in Kontakt zu bleiben. Ihr Wolfram Kühn Vizeadmiral Weitere, über diese Informationsmappe hinausgehende Informationen sind im Internet unter und im Intranet der Bundeswehr abrufbar. 7

8 Die (SKB) Partner der Teilstreitkräfte Mit der Entscheidung, querschnittliche Aufgaben in der zusammenzuführen, wurde im Jahr 2000 ein wesentlicher Impuls zur Ausrichtung der Bundeswehr auf die Einsätze gegeben. Es galt, Fähigkeitslücken zu schließen und die Einsatzkräfte deutlich zu erhöhen. Heute ist die der zentrale militärische Organisationsbereich zur Unterstützung der Bundeswehr im Einsatz und im Grundbetrieb. Sie erfüllt für die gesamte Bundeswehr querschnittliche und streitkräftegemeinsame Unterstützungsaufgaben. Durch diese Konzentration werden die Teilstreitkräfte entlastet, Synergieeffekte genutzt und das Leistungsvermögen der Streitkräfte insgesamt gesteigert. Zu den Aufgaben der gehören die Bereitstellung der Führungsorganisation für Auslandseinsätze und für Hilfeleistungen der Bundeswehr zur Unterstützung der zivilen Katastrophenabwehr im Inland, die Führungsunterstützung im Inland, in den Einsatzgebieten und in die Einsatzgebiete hinein, die logistische Unterstützung, die ABC-Abwehr- und Schutzaufgaben inkl. der Kampfmittelbeseitigung, das Militärische Nachrichtenwesen einschließlich der strategischen Aufklärung und des Geoinformationswesens, die Operative Information, das Feldjägerwesen der Bundeswehr, die Zivi-Militärische Zusammenarbeit im Inund Ausland, die streitkräftegemeinsame Ausbildung sowie wissenschaftliche Forschungs- und Studienarbeit. Führung Führungsunterstützung Militärisches Nachrichtenwesen und Geoinformationswesen Bw Logistik ABC-Abwehr und Schutzaufgaben Feldjägerwesen Bw Auftragsspektrum Zivil-Militärische Zusammenarbeit Bw (Inland / Ausland) Ausbildung / Lehre / Wissenschaft / Forschung Bi- / Multinationale Kooperation Operative Information Militärmusikwesen Bw Personelle Unterstützung Weitere Unterstützung 8

9 Die (SKB) Partner der Teilstreitkräfte Aufgaben im Bereich der Personalführung, des Militärmusikwesens sowie der bi- und multinationalen Kooperation gehören ebenso in den Zuständigkeitsbereich der wie weitere Unterstützungsaufgaben im Bereich der Familienbetreuung, der freiwilligen Reservistenarbeit und der Spitzensportförderung. Dieses vielschichtige Aufgabenspektrum bestimmt Organisation und Struktur der. Mit dem Einsatzführungskommando der Bundeswehr, dem Kommando Operative Führung Eingreifkräfte, dem Streitkräfteunterstützungskommando, einem Kommando zur Führung von Spezialoperationen sowie dem Streitkräfteamt, dem Personalamt und der Stammdienststelle der Bundeswehr ist in der eine effiziente Führungsorganisation entstanden, die durch zentrale Einrichtungen, wie die Universitäten, die Bundesakademie für Sicherheitspolitik und dem MAD-Amt, ergänzt wird. Der Einsatz bestimmender Faktor Die weltweiten Einsätze haben für die Bundeswehr in den vergangenen Jahren kontinuierlich zugenommen. Das Spektrum, auf das sich die Streitkräfte einzustellen haben, reicht dabei von der humanitären Hilfe über Einsätze im Rahmen des Krisenmanagements und von Stabilisierungsoperationen bis zu Einsätzen hoher Intensität, den Kampf gegen den internationalen Terrorismus eingeschlossen. Auch für die ist das veränderte Einsatzspektrum der bestimmende Faktor. Sie erfüllt ihre Aufträge durch: eigene Einsatzkräfte mit operativem Auftrag in den Einsatzgebieten bzw. zur unmittelbaren Unterstützung im Einsatz Mit ihren vielschichtigen Fähigkeiten und Kräften stellt die als integraler Bestandteil ca. 20 bis 30 Prozent der Kräfte an allen Auslandseinsätzen. Feldjäger, Truppen für Elektronische Kampfführung, Operative Information, Logistikkräfte und Führungsunterstützungskräfte sowie Kräfte für die Zivil-Militärische Zusammenarbeit im Ausland (CIMIC) unterstützen mit ihren spezifischen Fähigkeiten. die Unterstützung der Einsatzkräfte aus der Basis Inland heraus Zentrales Element ist die Führung aller Auslandseinsätze aus dem Inland mit dem Einsatzführungskommando der Bundeswehr bzw. dem Kommando Operative Führung von Spezialkräften. Darüber hinaus sind zum Beispiel die Folgeversorgung, die zentrale Disposition logistischer Leistungen oder die Planung von Verlegungen und Transporten sowie die Anbindung der Dienststellen und Kräfte im Ausland mit Mitteln der Führungsunterstützung wesentliche Unterstützungsleistungen, zu denen auch der Geo-Informationsdienst und der Aufgabenverbund Nachrichtengewinnung und Aufklärung zu zählen sind. die Wahrnehmung von Daueraufgaben im Inland Insbesondere durch Bündelung von Kräften und Mitteln in den Kernbereichen Logistik, Führungsunterstützung, Militärisches Nachrichtenwesen, Geoinformationswesen, territorialer Feldjägerdienst, Ausbildung und Lehre sowie Zivil-Militärische Zusammenarbeit im Inland (ZMZ/I). Zu den laufenden Einsätzen kommt, was Vorbereitung und Verfügbarkeit betrifft, die einem Einsatz vergleichbare Bereitstellung von Kräften für die nationale Sicherheitsvorsorge im Bereich von Rettungs- und Evakuierungsoperationen, die schnellen Eingreifkräfte von NATO (NRF = NATO Response Force) und Europäischer Union (EUBG = EU Battle Groups) und im Rahmen des United Nations Standby Arrangements (UNSAS). Organisatorische Entwicklung Ausgehend von Soldaten und zivilen Mitarbeitern der ehemaligen Zentralen Militärischen Dienststellen ist der organisatorische Aufbau der mit heute Soldaten und zivilen Mitarbeitern weitgehend abgeschlossen. Die funktioniert, 9

10 Die (SKB) Partner der Teilstreitkräfte ohne sie ist ein weltweiter Einsatz der Bundeswehr nicht mehr darstellbar. In jeder Dienststelle der leisten Angehörige von Heer, Luftwaffe und Marine Dienst. In der Zielstruktur verteilen sich die Dienstposten der gemäß Personalstrukturmodell 2010 in der Schüttelung 71 % Heer, 22 % Luftwaffe und 7 % Marine auf die Uniformträgerbereiche. Von den Dienstposten sind als stationäre Unterstützungskräfte für Daueraufgaben im Inland und als Einsatzkräfte ausgeplant. Davon sind Dienstposten den Eingreifkräften zugeordnet, den Stabilisierungskräften und stehen als mobile Unterstützungskräfte ebenfalls für Einsätze innerhalb und außerhalb Deutschlands zur Verfügung. Entwicklung in den Aufgabenbereichen Zur Führung von Einsätzen der Bundeswehr im Ausland hat sich das Einsatzführungskommando der Bundeswehr in Potsdam als leistungsfähiges Instrument etabliert, das der EU auch als operativer Führungsstab für europäisch geführte Operationen angezeigt ist. Alle deutschen Streitkräfte im Auslandseinsatz werden national grundsätzlich durch den Befehlshaber des Einsatzführungskommandos der Bundeswehr oder bei Einsätzen der Spezialkräfte durch den Kommandeur des Kommandos Führung Operationen von Spezialkräften geführt. Im Verbund dieser Kommandos stellt die daher eine straffe auf das gesamte Einsatzspektrum ausgerichtete Führungsorganisation. Zusätzlich wurde am 1. Juli 2006 das Kommando Operative Führung Eingreifkräfte in die überführt. Es steht insbesondere als verlegefähiges Hauptquartier im Einsatzgebiet zur Verfügung. Mit der Unterstellung aller Truppen der mit direkter Einsatzrelevanz unter das Streitkräfteunterstützungskommando wurde auch innerhalb der die Führung aus einer Hand zum Beispiel bei Großschadensereignissen und Naturkatastrophen im Inland sichergestellt. Auch in der Führungsunterstützung trägt die durch Zentralisierung der streitkräftegemeinsamen Aufgaben den geänderten Einsatzszenarien, den technologischen Herausforderungen und operativen Erfordernissen Rechnung. Die Führungsunterstützungskräfte betreibeneininformations-undkommunikationssystem in Deutschland an 365 Tagen im Jahr rund um die Uhr. Parallel dazu bindet die alle Einsatzkontingente an Deutschland an. Für die seit Oktober 2001 durch die geleistete Führungsunterstützung erhält die mit der IT-Gesellschaft einen neuen Partner. Im Bereich der Nachrichtengewinnung und Aufklärung ist das Zentrum für Nachrichtenwesen der Bundeswehr (ZNBw) zur Zeit die zentrale Dienststelle für die Bearbeitung der Militärischen Lage des Militärischen Nachrichtenwesens (MilNWBw), die entscheidend zur Krisenfrüherkennung, zum Krisenmanagement sowie zur kontinuierlichen Unterrichtung von Leitung und oberster militärischer Bundeswehrführung beiträgt. Einsatzerfahrungen zeigen, dass der interministeriellen Lagebeurteilung eine ständig zunehmende Bedeutung zukommt. Daher ist beabsichtigt, die Zusammenarbeit auf diesem Feld zu intensivieren. Aufgaben und Personal des ZNBw werden dazu in den Bundesnachrichtendienst bzw. das Kommando Strategische Aufklärung integriert, das ZNBw danach aufgegeben. In diesem Kommando hat die ihre stationären und mobilen Elemente der Fernmeldeelektronischen Aufklärung und der elektronischen Kampfführung sowie, als weiteren Schwerpunkt, die satellitengestützte Aufklärung einschließlich der Schule Strategische Aufklärung unter einem Dach zusammengefasst. So ist es möglich, mit weniger Personal in den Einsatzgebieten das gesamte fernmeldeelektronische Spektrum streitkräftegemeinsam zu erfassen und dadurch das Lagebild trotz geringerem Personalansatz deutlich zu verbessern. Zukünftig wird das Kommando Strategische Aufklärung die zentrale Dienststelle des MilNWBw sein. Die gesamte für die Bundeswehr erforderliche Expertise im Bereich Geoinformationswesen wur- 10

11 Die (SKB) Partner der Teilstreitkräfte de unter dem Dach des neuaufgestellten Geoinformationsdienstes der Bundeswehr zusammengeführt. Das Amt für Geoinformationswesen der Bundeswehr versorgt zentral alle Bedarfsträger mit einsatz- und nutzergerechten Geo-Info-Produkten und -Dienstleistungen. Durch den interdisziplinären Ansatz und eine zunehmende online -Bereitstellung wurde die Leistungsfähigkeit dieses Fachdienstes sowohl bei der mittelbaren als auch bei der unmittelbaren geowissenschaftlichen Unterstützung für Einsatz und Grundbetrieb signifikant erhöht. Die logistische Unterstützung der Streitkräfte wird in einem bundeswehrgemeinsamen System aus Basislogistik der, Einsatzlogistik der Teilstreitkräfte, Territorialer Wehrverwaltung, Rüstungsbereich und unter Abstützung auf Leistungen der gewerblichen Wirtschaft sowie nationaler und multinationaler Agenturen erbracht. Mit dieser grundlegenden Neukonzeption der Logistik und der Zentralisierung querschnittlicher logistischer Aufgaben in der sind Rationalisierungseffekte für die gesamten Streitkräfte erzielt worden. Herzstück in diesem System ist das Logistikzentrum der Bundeswehr in Wilhelmshaven. Es bildet zusammen mit den logistischen Steuerstellen in Deutschland ein flächendeckendes Netz. Damit gewährleistet es eine zentrale Disposition des gesamten logistischen Bedarfs über die Grenzen der Organisationsbereiche hinweg. Die zentrale Lagerwirtschaft der ortsfesten logistischen Einrichtungen ermöglicht stringente, optimierte Maßnahmen zur Reduzierung der Gesamtbestände, Optimierung der Lagerflächen und Reduzierung der Personalumfänge bei insgesamt verbesserten Materialflüssen. Die mobilen Logistiktruppen der sind auf die Unterstützung der Einsätze der Bundeswehr im Ausland ausgerichtet und von Aufgaben im Grundbetrieb weitgehend freigestellt. Dies ist ein konsequenter Schritt hin zu einer einsatzorientierten und streitkräftegemeinsamen Logistik. Der Aufgabenbereich Feldjägerwesen der Bundeswehr (FJgWesBw) hat als Militärpolizei der Bundeswehr einen tiefgreifenden Wandel vollzogen. Heute sind Feldjägerkräfte mit ihren speziellen Fähigkeiten ein entscheidendes Element für jeden Einsatz. Aufgrund der engen Zusammenarbeit mit nationalen und multinationalen Polizeiund MP-Kräften trägt das FJgWesBw auch an Zivil-Militärischen Schnittstellen wesentlich zum Gesamtauftrag der Streitkräfte bei. Gleichzeitig nehmen die Feldjäger ihre Aufgaben im Inland unverändert wahr. Im Zentrum Operative Information sind alle Kräfte für Einsatz, Ausbildung, wissenschaftliche Unterstützung und Weiterentwicklung der Operativen Information zusammengefasst. Diese Form der Bündelung von Kompetenz und Verantwortung ist richtungsweisend. Die Durchhaltefähigkeit konnte durch das Zusammenwirken mobiler Einsatzkräfte und stationärer Unterstützung aus dem Heimatland (reach-back) erheblich gesteigert werden. Die Zivil-Militärische Zusammenarbeit im Inland (ZMZ/I) und im Ausland (CIMIC) hat deutlich an Bedeutung gewonnen. Dies hat die bei der Ausplanung ihrer Strukturen berücksichtigt. Beide Bereiche wurden neu organisiert und massiv gestärkt. Die Bundeswehr stützt sich auch zukünftig auf qualifizierte, leistungsfähige und vor allem verfügbare Reservistinnen und Reservisten ab. Sie werden auf der Grundlage ihres freiwilligen Engagements in Spezialfunktionen oder in der aktiven Truppe die Durchhaltefähigkeit der Verbände stärken. 11

12 Die (SKB) Partner der Teilstreitkräfte Struktur der 2010 BMVg Stellvertreter des Generalinspekteurs und Inspekteur der Einsatzführungskommando der Bundeswehr Schwielowsee Streitkräfteunterstützungskommando Köln Kommando Führung Operationen von Spezialkräften Schwielowsee Kommando Operative Führung Eingreifkräfte Ulm Streitkräfteamt Bonn Universitäten 1 der Bundeswehr Hamburg/München St/FmBtl EinsFüKdoBw Schwielowsee FmBtl Ulm Personalamt der Bundeswehr Köln Wehrbereichskommando I Landeskommando Schleswig-Holstein Landeskommando Hamburg Bremen Niedersachsen Mecklenburg- Vorpommern Wehrbereichskommando II Landeskommando Rheinland-Pfalz Landeskommando Saarland Hessen Nordrhein- Westfalen Wehrbereichskommando III Landeskommando Thüringen Landeskommando Sachsen Sachsen-Anhalt Brandenburg Standortkommando Berlin Wehrbereichskommando IV Landeskommando Bayern Landeskommando Baden-Württemberg Logistiktruppen Führungsunterstützungstruppen Führungsunterstützungstruppen Logistiktruppen Truppenübungsplätze Truppenübungsplätze Truppenübungsplätze Truppenübungsplätze Feldjäger Feldjäger Feldjäger Feldjäger Akademie der Bw für Information und Kommunikation Strausberg Führungsakademie der Bundeswehr Hamburg Schule für Feldjäger und Stabsdienst der Bw Hannover Sportschule der Bundeswehr Warendorf Schule für Diensthundewesen der Bundeswehr Ulmen Sozialwissenschaftliches Institut der Bw Strausberg Zentrum Innere Führung Koblenz Militärgeschichtliches Forschungsamt der Bw Potsdam Zentrale Militärkraftfahrtstelle Mönchengladbach Zentrum für Transformation der Bundeswehr Strausberg Stammdienststelle der Bundeswehr Köln Deutscher Militärischer Vertreter MC/NATO/ EU/WEU Bundesakademie für Sicherheitspolitik Berlin Amt für den militärischen Abschirmdienst Köln Amt für Militärkunde Musikkorps Musikkorps Musikkorps CIMIC-Zentrum Kommando Strategische Aufklärung Rheinbach Zentrum Kampfmittelbeseitigung Führungsunterstützungsschule der Bundeswehr Pöcking Logistikschule der Bundeswehr Osterholz- Scharmbeck AusbMus- KorpsBw Hilden Zentrum für Verifikationsaufgaben der Bw Geilenkirchen Deutsche Vertretungen/ NATO-Anteile Big Band der Bundeswehr Euskirchen Fernmeldebereiche Schule für strategische Aufklärung Flensburg ZU-StelleBw TAufkl Hof Militärattachéstäbe Musikkorps der Bundeswehr Siegburg Zentrum Operative Information Mayen DtA CIMIC Centre of Excellence Weert/NL Logistikamt der Bw St. Augustin Logistikzentrum der Bw Wilhelmshaven Bundeswehrkommando US/CA Reston/US Infrastrukturstäbe MilAnt in zivilen Dst Bw OpInfoBtl 950 Koblenz Amt für Geoinformationswesen der Bw Euskirchen Zentrum für Nachrichtenwesen der Bw 3 Grafschaft 1 Die Universitäten der Bw gehören 1 organisatorisch zum OrgBer SKB. 1 Die Präsidenten unterstehen allgemein- 1 dienstlich dem BM. 2 Neue Bezeichnung noch zu entscheiden. 3 Nicht mehr in der Zielstruktur. 12

13 Die (SKB) Partner der Teilstreitkräfte So werden Reservistinnen und Reservisten an entscheidender Stelle als Beauftragte für die Zivil- Militärische Zusammenarbeit der Bundeswehr bzw. in deren Bezirks- und Kreisverbindungskommandos einen wichtigen Beitrag in der Vor-Ort- Beratung der zivilen Katastrophenschutzbehörden leisten. Streitkräftegemeinsame Schulen, Universitäten, Akademien und Ämter sind der zugeordnet. Die Streitkräfte brauchen ein übergreifendes und ausgewogenes Ausbildungssystem vom jungen Vorgesetzten bis zum Generalstabs-/Admiralstabsoffizier als Führungskraft der Bundeswehr von morgen. In den zentralen Zuständigkeitsbereichen der werden streitkräftegemeinsame Schulen aufgebaut. Durch diesen Joint -Ansatz können Soldatinnen und Soldaten in allen Tätigkeitsbereichen ihres Fachgebietes eingesetzt werden. Eine Grundvoraussetzung für den Erfolg des streitkräftegemeinsamen Ansatzes ist die Einheitlichkeit der Personalbegriffe, Berufsbilder und Prozesse. Eine zeitgemäße und zivilberuflich verwertbare Ausbildung trägt auch zur Attraktivität des Soldatenberufes bei. Die leistet eine professionelle und flächendeckende Familienbetreuung für die Angehörigen aller Soldaten im Einsatz. Die Familienbetreuungszentren und -stellen sind vom jeweiligen Wohnort der Angehörigen aus zeitnah erreichbar. Seit Anfang 2006 sind alle 31 Zentren einsatzbereit. Mit dem Zentrum für Transformation der Bundeswehr unterstützt die den Transformationsprozess und die Weiter-entwicklung der Teilstreitkräfte mit Blick auf die Fähigkeiten der Bundeswehr insgesamt. Fazit und Ausblick Übergeordnetes Ziel der ist es, die Einsatzfähigkeit der Streitkräfte im In- und Ausland zu verbessern. Dazu wurden und werden wesentliche Voraussetzungen geschaffen, die es Heer, Luftwaffe und Marine erlauben, sich auf ihre Kernfähigkeiten zu konzentrieren. Die Prinzipien der streitkräftegemeinsame Ausrichtung, Orientierung auf den Einsatz, Wahrnehmung von Führung und Fachaufgaben aus einer Hand haben sich bewährt. Die ist bereits heute ein verlässlicher und unverzichtbarer Partner der Teilstreitkräfte und des Zentralen Sanitätsdienstes der Bundeswehr im Einsatz und im Grundbetrieb. Im Rahmen der Struktur 2010 erfährt die noch Aufgabenerweiterungen, insbesondere in den Bereichen Logistik, Führungsunterstützung und Kampfmittelbeseitigung. Im Einzelnen steht dazu noch die Umsetzung einiger struktureller Veränderungen an. Sie reichen vom Auf- bzw. Ausbau von streitkräftegemeinsamen Schulen bis hin zu der Optimierung der territorialen Kommandobehörden für die Wahrnehmung der Zivil-Militärischen Zusammenarbeit und die Führung von Hilfeleistungseinsätzen im Inland. 13

14 Die (SKB) Partner der Teilstreitkräfte Meilensteine auf dem Weg zur Struktur 2010: Herstellen der vollen Einsatzbereitschaft (Full Operational Capability = FOC) des Kommandos Führung Operationen von Spezialkräften und des Kommandos Operative Führung Eingreifkräfte. Umgliederung der Wehrbereichskommandos zu Wehrbereichs- und Landeskommandos (WBK/LKdo) und Aufstellung der Landeskommandos (LKdo). Aufstellung der nichtaktiven Bezirks/ Kreisverbindungskommandos (BVK/KVK) unter Führung von Beauftragten der Bundeswehr für die Zivil-Militärische Zusammenarbeit (BeaBwZMZ). Auf-/Ausbau und Konsolidierung der Logistikschule der Bundeswehr und der Führungsunterstützungsschule der Bundeswehr in der. Aufnahme der harmonisierten und zentralisierten Stabsdienstausbildung in der Bundeswehr ab Anfang 2007 an der Schule für Feldjäger und Stabsdienst der Bundeswehr (SFJg/StDstBw) und Verlegung der Schule nach Hannover. Auf-/Ausbau und Konsolidierung der Stammdienststelle der Bundeswehr (SDBw). Abschluss der Aufstellung des Zentrums Kampfmittelbeseitigung der Bundeswehr (ZKpfmBesBw). Auflösung des Zentrums für Nachrichtenwesen der Bundeswehr, Übertragung der Teilaufgaben an das KdoStratAufkl als zentrale Dienststelle MilNWBw, Intensivierung der Zusammenarbeit mit dem BND. In den folgenden Kapiteln erhalten Sie zu allen Kommandos, Ämtern, Dienststellen und weiteren Aufgabenbereichen der detaillierte Informationen, die Ihnen einen Überblick über den Organisationsbereich geben. 14

15 Streitkräfteunterstützungskommando (SKUKdo) Auftrag und Einsatz der Bundeswehr haben sich seit den 90er Jahren grundlegend geändert: Der Schwerpunkt wechselte von der Landesverteidigung auf dem Territorium Deutschlands, mit weitgehender Autarkie von Heer, Luftwaffe und Marine, hin zu teilstreitkraftgemeinsamen Einsätzen der Soldaten im Ausland. Dazu werden Kontingente auftragsorientiert aus den Militärischen Organisationsbereichen (MilOrgBer) Heer, Luftwaffe, Marine, (SKB) und dem Zentralen Sanitätsdienst der Bundeswehr zusammengestellt. Einsätze einer TSK allein sind die Ausnahme, ihre wesentlichen Aufgaben liegen in der Herstellung/Erhaltung der personellen und materiellen Einsatzbereitschaft. Die Herausforderungen der Zukunft lassen sich nur über einen ganzheitlichen und konsequent am Auftrag orientierten Ansatz bewältigen. Es bedarf kreativer Lösungen, die den hohen Einsatzerfordernissen entsprechen und zugleich die knappen Mittel sinnvoll nutzen. Zur effektiveren Auftragserfüllung hat es sich als sinnvoll erwiesen, Unterstützungsaufgaben, die für alle gleich sind, zentral in einer Hand zu bündeln und ihre Durchführung nach TSK unabhängigen, einheitlichen Verfahren zu gewährleisten. Dies bündelt Ressourcen und Synergien können genutzt werden. Zu den gemeinsamen Aufgaben gehören z.b. Logistik, Zivil-Militärische Zusammenarbeit, Führungsunterstützung, Feldjägerdienst und Herausforderungen, die mit munitionstechnischer Sicherheit, Arbeitsschutz und/ oder dem Umgang mit Gefahrgut zu tun haben, bis hin zur Abwehr einer Bedrohung durch ABC- Waffen. Zur Verbesserung der Ressourcenlage der Streitkräfte bietet sich auch die Zusammenarbeit mit der gewerblichen Wirtschaft an: Durch Aufgaben, die z.b. in kooperativen Modellen an zivile Partner abgegeben werden, kann weiteres militärisches Personal für Einsatzkontingente verfügbar gemacht werden. Genau dies ist die Geschäftsidee, die zur Aufstellung des Streitkräfteunterstützungskommandos (SKUKdo) als zentralem Führungskommando der geführt hat. Am 10. April 2001 in Dienst gestellt, befindet sich sein Hauptsitz in der Luftwaffenkaserne in Köln-Wahn in unmittelbarer Nähe zum Flughafen Köln/Bonn. In den nächsten Jahren soll der bisher auf sieben weitere Standorte in ganz Deutschland verteilte Stab in Köln-Wahn zusammengeführt werden. Über die zuvor beispielhaft dargestellten Tätigkeitsfelder hinaus sind im nachgeordneten Bereich des SKUKdo, z.b. mit dem Wirkverbund Nachrichtengewinnung und Aufklärung, weitere Funktionsbereiche definiert und erstmals in der Geschichte der Bundeswehr unter einem Dach zusammengefasst. Starke Führung und Leistungen in allen Lagen In der neuen Bundeswehr übernimmt das SKUKdo drei Kernaufgaben: Führungskommando der Es nimmt mit seinen Kräften maßgeblich an den Eingreif- und Stabilisierungsoperationen der Bundeswehr teil, sowohl in den Einsatzgebieten als auch aus dem Inland heraus. Angehörige aus dem Kommandobereich des SKUKdo sind an allen Auslandseinsätzen der Bundeswehr maßgeblich beteiligt. Es führt die Truppen der im Grundbetrieb. Oberste Nationale Territoriale Kommandobehörde Die Führung von territorialen Einsätzen der Bundeswehr und die Koordination der militärischen Kräfte liegen in den Händen des SKUKdo. Hierzu gehören etwa der Hochwassereinsatz, die Hilfeleistung bei besonders schweren Unglücksfällen im Inland oder die Unterstützung im Rahmen der Amtshilfe, wie beim Weltjugendtag 2005 oder der Fußballweltmeisterschaft

16 Streitkräfteunterstützungskommando (SKUKdo) Fachkommando für streitkräfte-/bundeswehrweite Fachaufgaben. Mit solider Fachkompetenz treibt das Kommando die Weiterentwicklung der Bundeswehr in wichtigen Fähigkeitsbereichen voran. Hier sind Logistik, Führungsunterstützung, ABC-Abwehr und -Schutzaufgaben, das Feldjägerwesen der Bundeswehr sowie Zivil-Militärische Zusammenarbeit der Bundeswehr zu nennen. Der Stab des SKUKdo umfasst rund militärische und zivile Angehörige. Wenngleich seine Struktur bisher nach dem klassisch hierarchischen System gegliedert ist, folgen die Arbeitsabläufe bereits jetzt funktional und prozessorientiert. Der Führungsauftrag des Kommandos umfasst neben der Vorbereitung von Auslandseinsätzen (jeweils 25-30% eines Kontingents sind Angehörige von SKUKdo-Truppenteilen) und der Durchführung von Einsätzen im Inland auch die Richtlinienkompetenz in den genannten Fachaufgaben: Die Gesamtverantwortung für die Unterstützung der Streitkräfte liegt klar beim SKUKdo. Streitkräftegemeinsames Denken und Handeln sind oberstes Gebot! Die Bedürfnisse der Kunden müssen bekannt und auch verstanden werden, daher sind in Stab und Kommandobereich Soldaten aus Heer (70%), Luftwaffe (22%) und Marine (8%) eingesetzt. Moderne betriebswirtschaftliche Verfahren, Kooperation mit der gewerblichen Wirtschaft, Controlling sowie Kosten- und Leistungsrechnung erweitern durch die Erhöhung der Effizienz Handlungsspielräume für Alle. Als zentraler Dienstleister richtet sich das SKUKdo im Einsatz und im Grundbetrieb mit ganzer Kraft am Gesamtbedarf der Streitkräfte aus. Entscheidende Grundlage des Erfolgs ist der offene Dialog mit allen Bedarfsträgern vor allem, um Ziele und Leistung vortlaufend abgleichen und aktiv anpassen zu können. Breites Aufgabenspektrum im Kommandobereich Anspruch und Vielfalt dieses Aufgabenspektrums sind kaum zu überbieten: Geoinformationdienst Operative Information Zentraler Dienstleistungsbereich, der sämtliche querschnittlichen logistischen Aufgaben im Inland und Einsatzgebiet wahrnimmt (Basislogistik) Unterstützung von Einsätzen der Bundeswehr im Ausland Sicherstellung der strategischen Mobilität der Streitkräfte Führungsunterstützung Führungskommando der Strategische Aufklärung ABC-Abwehr und Schutzaufgaben Logistik Feldjägerwesen der Bundeswehr ABC-Abwehr und Schutzaufgaben Fachkommando für streitkräfte- / bundesweite Fachaufgaben Oberste Nationale Territoriale Kommandobehörde Militärisches Nachrichtenwesen Zivil- Militärische Zusammenarbeit Territoriale Aufgaben Nationale Territoriale Aufgaben Optimierte Strukturen und neues Denken Querschnittliche Führungsunterstützung im Inland und Einsatzgebiet Zivil- Militärische Zusammenarbeit Geoinformationswesen Weltweite Aufklärung Unterstützung der Streitkräfte und der Wehrverwaltung durch Dienstleistungs- und Koordinierungsaufgaben Militärisches Nachrichtenwesen Operative Information Feldjägeraufgaben Kraftfahrgrundausbildung als streitkräftegemeinsame Ausbildung Sicherstellung der nationalen Führungsfähigkeit Die vier Wehrbereichskommandos (WBK) bilden als Divisionsebene der SKB das Rückgrat der Führungsorganisation. 16

17 Streitkräfteunterstützungskommando (SKUKdo) Neben diesen gehören zum Kommandobereich des SKUKdo weitere, dem Stellvertreter des Befehlshaber SKUKdo unmittelbar unterstellte Dienststellen, denen jeweils definierte Funktionsbereiche zugeordnet sind. Es sind dies: das Logistikzentrum der Bundeswehr, das Logistikamt der Bundeswehr, das Zentrum für Nachrichtenwesen der Bundeswehr, das Kommando Strategische Aufklärung, das Amt für Geoinformationswesen der Bundeswehr, das Zentrum Operative Information, und der Deutsche Anteil CIMIC - Group - NORTH. Diese Dienststellen werden in gesonderten Artikeln näher erläutert. Leitbild und Identifikation Das Leitbild des SKUKdo fördert die Identifikation mit dem Kommando und seinen Aufgaben und unterstreicht den Anspruch, die gesetzten Ziele zu erreichen: Wir sind: Das Führungskommando der. Die oberste Nationale Territoriale Kommandobehörde. Ein Kommando mit Fachaufgaben. Unsere Hauptaufgaben: Mit unseren Kräften nehmen wir maßgeblich an Eingreif- und Stabilisierungsoperationen der Bundeswehr teil dies sowohl im Einsatzgebiet als auch aus dem Inland heraus. In unseren Händen liegt die militärische Führung bei territorialen Einsätzen. Mit unserer Fachkompetenz treiben wir die Weiterentwicklung der Bundeswehr in wichtigen Fähigkeitsbereichen voran. Unser Anspruch: Streitkräftegemeinsamkeit und Vielfalt prägen unser Kommando. Wir denken und handeln in übergreifender Verantwortung und erweitern durch moderne betriebswirtschaftliche Verfahren die Handlungsspielräume für alle. Als zentraler Dienstleister richten wir uns im Einsatz und für den Grundbetrieb mit ganzer Kraft am Bedarf der Streitkräfte aus. Deren Unterstützung ist unser oberstes Ziel. Wir setzen auf Dialog nach innen und nach außen zum Abgleich und zur aktiven Anpassung unserer Ziele und Leistungen. Streitkräfteunterstützungskommando Starke Führung und bester Service in allen Lagen 17

18 Streitkräfteunterstützungskommando (SKUKdo) Gliederung Streitkräfteunterstützungskommando Rechtsberater Controlling Befehlshaber Wehrbereichskommando I-IV Stellvertreter des Befehlshabers Chef des Stabes Kommando Strategische Aufklärung G1 / G2 / G3 Gruppe Feldjägerwesen Bundeswehr Zentrum Operative Information Generalarzt SKB/LSO Abteilung Logistik / G4 Amt für Geoinformationswesen der Bundeswehr Abteilung Verwaltung Abteilung Zivil- Militärische Zusammenarbeit G5 Zentrum für Nachrichtenwesen der Bundeswehr Stabsquartier Abteilung Führungsunterstützung G6 Logistikamt Bundeswehr Presse-/ Informationszentrum SKB Abteilung ABC Abwehr und Schutzaufgaben Logistikzentrum Bundeswehr Deutscher Anteil CIMIC Group North Wirkverbund Nachrichtengewinnung und Aufklärung Fachaufgaben des Streitkräfteunterstützungskommando Nationale Territoriale Aufgaben 18

19 Die Wehrbereichskommandos/ Landeskommandos (WBK/LKdo) Die Wehrbereichskommandos/Landeskommandos führen als Divisionskommando der die unterstellten Truppenteile und Dienststellen, führen in Zusammenwirken mit dem Streitkräfteunterstützungskommando Einsätze der Bundeswehr im Inneren, nehmen territoriale Aufgaben in ihrem jeweils mehrere Bundesländer umfassenden Wehrbereich wahr, leisten umfangreiche Unterstützungs- aufgaben im Einsatz und im Grundbetrieb, insbesondere in der Logistik und Führungsunterstützung stellen Fähigkeiten, einsatzbereite Truppenteile sowie Einzelpersonal für Einsätze der Bundeswehr ab. Den WBK/LKdo sind für ihre Aufgaben unter anderem Feldjägerbataillone, Landeskommandos, Truppenübungsplatzkommandanturen und Musikkorps unterstellt. Logistik- und Führungsunterstützungsaufgaben sind jeweils in zwei WBK/LKdo gebündelt: WBK I/LKdo SH und WBK IV/LKdo BY führen die logistischen Kräfte; WBK II/LKdo RP undwbk III/LKdo TH die Führungsunterstützungskräfte. Für die Führung von territorialen Einsätzen in ihrem Verantwortungsbereich können den WBKs/ LKdos zusätzliche Verbände und Einheiten von Heer, Luftwaffe und Marine sowie des Zentralen Sanitätsdienstes der Bundeswehr unterstellt werden. Sie leisten Hilfe, z.b. bei Naturkatastrophen, ggf. auch für und mit verbündeten Nationen. Die Landeskommandos wirken in jedem Bundesland als Verbindungselement der Bundeswehr zur Landesregierung. In den Bundesländern, in denen die vier WBK/ LKdo stationiert sind, nimmt das WBK die Aufgaben eines LKdo mit wahr. Neben diesen vier WBK/LKdo und dem Standortkommando Berlin gibt es weitere elf reine Landeskommandos. Den LKdo stehen eigenständige Kommandeure vor. Deren Stäbe sind spezifisch auf ihre Aufgabe, die Zivil-Militärische Zusammenarbeit auf Länderebene, ausgerichtet. Regional zugeordnet sind den jeweiligen Landeskommandos u.a. die Kraftfahrausbildungszentren, die Familienbetreuungszentren und die Sportfördergruppen. Reservisten, die in nichtaktiven Bezirks-/ Kreisverbindungskommandos organisiert und möglichst ortsansässige sind, halten die Verbindung zu den rund 470 Bezirken, Kreisen und kreisfreien Städten. Aktive Dienststellen, Reservisten und die zuständigen zivilen Stellen bilden ein dichtes, ebenengerechtes Netzwerk für die Zivil-Militärische Zusammenarbeit. Mit dieser neuen territorialen Kommandostruktur ist die Zivil-Militärische Zusammenarbeit optimiert und die Führungsfähigkeit der Bundeswehr für Unterstützungseinsätze im Inneren gestärkt. 19

20 Die Wehrbereichskommandos/ Landeskommandos (WBK/LKdo) Territoriale Gliederung (Struktur 2010) SKUKdo Köln WBK I/LKdo SH Kiel WBK II/LKdo RP Mainz WBK III/LKdo TH Erfurt WBK IV/LKdo BY München Saarlouis Düsseldorf Köln Rheinland- Pfalz Saarland Mecklenburg- Vorpommern Schwerin Nordrhein- Westfalen Wiesbaden Mainz Schleswig- Holstein Bremen Niedersachsen Hessen Hamburg Stuttgart Baden- Württemberg Kiel Hannover Erfurt Thüringen Magdeburg Sachsen- Anhalt Bayern München Potsdam Berlin Brandenburg Dresden Sachsen Streitkräfteunterstützungs- kommando (SKUKdo) 4 Wehrbereichskommandos/ 4 Landeskommandos 4 WBK I und LKdo Schleswig-Holstein 4 WBK II und LKdo Rheinland-Pfalz 4 WBK III und LKdo Thüringen 4 WBK IV und LKdo Bayern 11 Landeskommandos 4 LKdo Baden-Württemberg 4 LKdo Brandenburg 4 LKdo Bremen 4 LKdo Hamburg 4 LKdo Hessen 4 LKdo Mecklenburg-Vorpommern 4 LKdo Niedersachsen 4 LKdo Nordrhein-Westfalen 4 LKdo Saarland 4 LKdo Sachsen 4 LKdo Sachsen-Anhalt Standortkommando Berlin 29 nicht-aktive VKdo RegBezirk 439 nicht-aktive VKdo Landkreis 20

21 Wehrbereichskommando I/Landeskommando Schleswig-Holstein (WBK I/LKdo SH) Das Wehrbereichskommando I/Landeskommando Schleswig-Holstein ist mit seinem Stab in Kiel beheimatet. Nach Integration des Landeskommandos wird es die Bezeichnung: WBK I / LKdo Schleswig-Holstein führen. Es führt Truppenteile und Dienststellen in den fünf nördlichen Bundesländern Schleswig-Holstein, Hamburg, Niedersachsen, Bremen und Mecklenburg-Vorpommern. Darunter auch Landeskommandos in den jeweiligen Hauptstädten der Bundesländer. Eine wichtige Aufgabe ist die Wahrnehmung einer Brückenfunktion zu den angrenzenden NATO- und EU-Partnerländern Polen, Dänemark und den Niederlanden, aber auch zu den übrigen Ostseeanrainerstaaten. Dem WBK I/LKdo SH unterstehen ca. die Hälfte der ortsfesten Logistik der Bundeswehr mit ihren Material-, Munitions- und Treibstoffdepots sowie Instandsetzungszentren. Daneben führt das WBK I/LKdo SH die einzige Logistikbrigade der Bundeswehr, die zu den Eingreifkräften gehört, sowie ein Logistikregiment, das als Besonderheit außerhalb des Wehrbereichs I im Bundesland Brandenburg stationiert ist. Weiterhin gehören zwei Feldjägerbataillone sowie sieben Truppenübungsplätze, darunter die bedeutsamen Übungsplätze Bergen und Munster in Niedersachsen (Nds) zum Verantwortungsbereich des Kommandos. Mit dem CIMIC-Zentrum in Nienburg (Nds) stellt der Wehrbereich I eine der zentralen Fähigkeiten für die Einsätze. Wehrbereichskommando I/Landeskommando Schleswig-Holstein (Struktur 2010) XX Wehrbereichskommando I LKdo Schleswig-Holstein Kiel X LKdo Hamburg Hamburg X LKdo Bremen Bremen X LKdo Niedersachsen Hannover X LKdo Mecklenburg- Vorpommern Schwerin TrÜbPIKdtr Bergen X LogBrig 1 Delmenhorst II FJgBtl 152 Hannover II FJgBtl 151 Neubrandenburg III LogRgt 17 Burg II CIMIC-Zentrum Nienburg I WBMusKorps I Neubrandenburg TrÜbPl Münster TrÜbPl Lübtheen TrÜbPl Ehra-Lessin TrÜbPIKdtr Jägerbrück TrÜbPIKdtr Putlos TrÜbPl Todendorf SPIKdo L/BSchPl Nordhorn 21

22 Wehrbereichskommando II/Landeskommando Rheinland-Pfalz (WBK II/LKdo RP) Das Wehrbereichskommando II/Landeskommando Rheinland-Pfalz in Mainz führt ihm unterstellte Truppenteile und Dienststellen zur Wahrnehmung von territorialen Aufgaben in folgenden Bundesländern : Hessen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz und Saarland. Nach Integration eines Landeskommandos wird es die neue Bezeichnung: WBK II / LKdo Rheinland-Pfalz tragen. Landeskommandos werden auch in Wiesbaden, Düsseldorf und Saarlouis eingerichtet und dem WBK II unterstellt. Eine Besonderheit stellt die Koordination der Amtshilfe und Unterstützungsleistungen für die im Verantwortungsbereich des Wehrbereichs stationierten amerikanischen, britischen und französischen Truppenteile im Rahmen des Host Nation Support (HNS) dar. Mit den Streitkräften der angrenzenden Länder Frankreich, Belgien und Luxemburg wird grenzübergreifend, beispielsweise bei der Katastrophenhilfe, zusammengearbeitet. Eine zentrale Aufgabe ist der Betrieb des Informations- und Kommunikationssystems der Bundeswehr für Telefon, Fax- u. Datenübertragung sowie Internetzugänge im Westen und Süden Deutschlands. Die hierfür erforderlichen stationären Führungsunterstützungskräfte werden zukünftig der IT-Gesellschaft zugeordnet. Wehrbereichskommando II/Landeskommando Rheinland-Pfalz (Struktur 2010) XX Wehrbereichskommando II LKdo Rheinland-Pfalz Mainz X LKdo Nordrhein- Westfalen Düsseldorf X LKdo Hessen Wiesbaden X LKdo Saarland Saarlouis III III II II TrÜbPIKdtr Baumholder FüUstgRgt 28 Mechernich FüUstgRgt 29 Dillingen FJgBtl 251 Mainz FJgBtl 252 Hilden TrÜbPl Daaden DMV TrÜbPIKdtr Senne 22

23 Wehrbereichskommando III/Landeskommando Thüringen (WBK III/LKdo TH) Das WBK III/Landeskommando Thüringen wurde 2001 in Erfurt aufgestellt und führt die zukünftigen Landeskommandos Thüringen, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Brandenburg und Berlin mit Sitz in den jeweiligen Landeshauptstädten. Zusammen mit dem WBK II/LKdo RP ist es eines der WBK mit Schwerpunkt im Bereich Führungsunterstützung. Analog zum WBK II/LKdo RP betreiben die stationären Kräfte ein hochmodernes digitales Informations- und Kommunikationssystem für alle Dienststellen der Bundeswehr im Norden und Osten Deutschlands. Die hierfür erforderlichen stationären Führungsunterstützungskräfte werden zukünftig der IT-Gesellschaft zugeordnet. Eine Besonderheit im Wehrbereich bildet das Standortkommando Berlin. Es ist bereits jetzt als territoriale Kommandobehörde wie die zukünftigen Landeskommandos das Bindeglied zwischen der Bundeswehr und dem Senat von Berlin. Darüber hinaus unterstützt es in der Bundeshauptstadt den Bundespräsidenten, die Bundesregierung und das Bundesministerium der Verteidigung in protokollarischen, administrativen und betreuenden Aufgaben. Mit dem unterstellten Wachbataillon BMVg, dem Stabsmusikkorps der Bundeswehr und einem Feldjägerbataillon stellt es z.b. die Durchführung und Absicherung von repräsentativen Veranstaltungen am Zweiten Dienstsitz des Bundesministers der Verteidigung in der Julius- Leber-Kaserne, aber auch an anderen Tagungsorten in Berlin sicher. Das Kommando wurde am 3. Oktober 1990 als Standortkommandantur Berlin/VBK 100 aufgestellt und 1997 in Standortkommando Berlin umbenannt. Es ist für ca. 50 Dienststellen, einen Standortübungsplatz und die einzige Hallenschießanlage der Bundeswehr verantwortlich. Der Kommandeur Standortkommando Berlin ist gleichzeitig der Standortälteste der Bundeshauptstadt. Wehrbereichskommando III/Landeskommando Thüringen (Struktur 2010) XX Wehrbereichskommando III LKdo Thüringen Erfurt X X X X StOKdo Berlin LKdo Sachsen Dresden LKdo Sachsen- Anhalt Magdeburg LKdo Brandenburg Potsdam TrÜbPlKdtr Wittstock II FJgBtl 350 Berlin III FüUstgRgt 38 Strokow II FJgBtl 351 Leipzig I WBMusKorps III Erfurt TrÜbPlKdtr Oberlausitz II WachBtl BMVg Berlin TrÜbPlKdtr Klietz I TrÜbPI Altengrabow StMusKorps BW Berlin TrÜbPI Lehnin 23

24 Wehrbereichskommando IV/Landeskommando Bayern (WBK IV/LKdo BY) Das Wehrbereichskommando IV/Landeskommando Bayern hat seinen Sitz in München. Der Verantwortungsbereich des Kommandos umfasst die beiden südlichen Flächenländer Baden-Württemberg und Bayern. Als Verbindungsstab zur Landesregierung in Baden-Württemberg wird ein zweites Landeskommando mit Dienstsitz in Stuttgart eingerichtet. Wie das WBK I/LKdo SH) führt das Kommando mit Schwerpunkt logistische Kräfte (zwei Regimenter). Neben den territorialen Anforderungen in den beiden Bundesländern bedeutet das für das WBK IV/LKdo BY umfangreiche Service-/Logistikaufgaben. Diese sind vor allem im Rahmen der Unterstützung von Einsätzen und einsatzgleichen Bindungen, z.b. der NATO Response Force, zu leisten. Mit dem Zentrum für Kampfmittelbeseitigung der Bundeswehr bündelt das WBK IV/LKdo BY künftig die gesamte Expertise auf diesem - gerade für Einsätze im erweiterten Aufgabenspektrum - überlebenswichtigen Gebiet. Wehrbereichskommando IV/Landeskommando Bayern (Struktur 2010) XX Wehrbereichskommando IV LKdo Bayern München X LKdo Baden- Würtemberg Stuttgart TrÜbPIKdtr Wildflecken III LogRgt 46 Diez III LogRgt 47 Dornstadt II FJgBtl 451 München II Zentrum KpfmBes Bw Stetten a.k.m. II FJgBtl 452 Stetten a.k.m. I GebMusKorps Garmisch-P.. TrÜbPI Hammelburg TrÜbPI Schwarzenborn TrÜbPI Ordruf TrÜbPIKdtr Heuberg DMV TrÜbPIKdtr Grafenwöhr / Hohenfels 24

25 Zentrum für Kampfmittelbeseitigung der Bundeswehr (ZKpfmBesBw) Mit dem Wandel der Bundeswehr zu einer Armee im Einsatz sind die Anforderungen an das Aufgabenprofil der Kampfmittelbeseitigungskräfte erheblich gestiegen. Die Bedrohung in den Einsatzländern durch nicht zur Wirkung gelangte Kampfmittel und für terroristische Zwecke behelfsmäßig hergestellte Sprengvorrichtungen erforderten es, die Fähigkeiten der Kampfmittelbeseitigung zu konzentrieren und optimieren. Das Zentrum für Kampfmittelbeseitigung der Bundeswehr ermöglicht eine höchst effiziente Nutzung der personellen und materiellen Ressourcen sowie eine durch die vor Ort vorhandenen Ausbildungs- und Übungseinrichtungen intensive und direkt an den Erfordernissen des Einsatzes ausgerichtete Vorbereitung der Kräfte für den Einsatz. Der Standort Stetten a.k.m. mit der Albkaserne, dem Lager und dem Truppenübungsplatz Heuberg mit mehren Sprengplätzen für das Üben sprengtechnischer Kampfmittelbeseitigungsverfahren bietet ideale Bedingungen für den Betrieb des Zentrums für Kampfmittelbeseitigung. Ein großes ehemaliges Munitionslager und der ehemalige Scheibenhof bieten mit einer Vielzahl von Gebäuden und verschiedensten Geländebeschaffenheiten beste Voraussetzungen zum Üben von realistischen Einsatzszenaren. Diesen neuen Anforderungen wird mit der Aufstellung des Zentrums für Kampfmittelbeseitigung der Bundeswehr in Stetten am kalten Markt, durch die Änderung der Organisation unter Zusammenfassung und enger Verzahnung der Führung, Ausbildung und Inübunghaltung, Einsatz und Weiterentwicklung Rechnung getragen. Im Zentrum für Kampfmittelbeseitigung werden die streitkräftegemeinsamen Fähigkeiten zur Kampfmittelbeseitigung an einem Standort zusammengeführt. Hierzu wurden bzw. werden Kampfmittelbeseitigungskompanien der und des Heeres aufgelöst und Kräfte und Mittel in die neue Struktur eingegliedert. Neue wesentliche Elemente sind u.a. die kontinuierliche psychologische Betreuung der Kampfmittelbeseitiger sowie von deren Angehörigen, eine begleitende fachsprachliche Ausbildung in Englisch sowie die permanente Schulung der Fähigkeiten zur taktischen Dokumentation der Kampfmittelbeseitigungseinsätze. Darüber hinaus wurde mit der Einrichtung eines Ausbildungs-, Übungs- und Einsatzverbundes mit den an einem Kampfmittelbeseitigungseinsatz beteiligten Kräften begonnen. Hierfür sind durch die am Standort stationierten Feldjäger, Brandschützer und Sanitäter beste Voraussetzungen gegeben. ABC-Abwehrspezialisten kommen aus Bruchsal dazu. 25

26 Logistikzentrum der Bundeswehr (LogZBw) Als der zentrale logistische Dienstleister für die Streitkräfte ist das Logistikzentrum der Bundeswehr (LogZBw) verantwortlich für die zentrale Disposition aller logistischen Leistungen in den Streitkräften. Das gilt sowohl für die Einsätze als auch für den Grundbetrieb und ist unabhängig von der Quelle, die eine Leistung erbringt egal, ob sie militärischer, gewerblicher Art ist oder von einer Gastnation stammt. Das Zentrum disponiert das Material aller militärischen Organisationsbereiche. Es steuert Instandsetzungskapazitäten der und des Heeres und bearbeitet und steuert alle Anforderungen im Rahmen der Verkehrs- und Transportführung im Inland, aber auch im weltweiten Ausland. Um den Einsatz von Resourcen zu optimieren, wirken im Logistikzentrum militärische und zivile gewerbliche Leistungserbringer unter militärischer Führung zusammen. Das Logistikzentrum ist damit die militärische Einrichtung für militärisch-zivile Kooperationsmodelle im Bereich der. Es ist zentrale Ansprechstelle für alle Nutzer in den Bereichen der logistischen Durchführung. Dem Logistikzentrum stehen moderne Mittel, Verfahren und Methoden zur Verfügung besonders, wenn die neue Informationstechnologie SASPF und das dafür nötige Kommunikationsnetz eingeführt sind. Damit werden dann die Vielzahl der bisher genutzten logistischen Verfahren zusammengeführt. Die Folge: Einsatzorientierung, Qualitätskontrolle, Kostentransparenz und die Wirtschaftlichkeit der Leistungen werden dadurch hergestellt, beziehungsweise verbessert. Das unternehmerische Element ist ein prägendes Merkmal des Logistikzentrums der Bundeswehr. Das Logistikzentrum befindet sich seit Januar 2006 in einer Zwischenstruktur. Führung, Stab und die Abteilungen Supply Chain Management (SCM), Instandhaltung und Fertigung, Disposition Marine und Verkehr und Transport sind bereits in Wilhelmshaven stationiert. Die Abteilungen Disposition Heer und Disposition Luftwaffe befinden sich noch in Bad Neuenahr und Köln. In den nächsten Jahren sollen beide Abteilungen ganz in Wilhelmshaven beheimatet sein und in einer Abteilung mit der Bezeichnung Disposition Bundeswehr zusammenlaufen. Spätestens mit der flächendeckenden Einführung von SASPF und der weitgehenden Ablösung bisheriger Altverfahren soll das Logistikzentrum seine Zielstruktur am Standort Wilhelmshaven einnehmen. Eine Repräsentanz in der Fläche mit acht logistischen Steuerstellen soll erhalten bleiben. Das Logistikzentrum entwickelt sich zu einer leistungsfähigen Steuerungsplattform für die logistischen Prozesse der Bundeswehr. Die gewerblichen Leistungen sind darin eng eingebunden. Die Aufgabe des Supply Chain Managements (SCM) kann nur schrittweise mit der Einführung von SASPF und anderen technischen Entwicklungen realisiert werden. SCM ist deswegen besonders wichtig, weil es die ganzheitliche Betrachtung der logistischen Prozesskette darstellt, mit allen Material-, Leistungs- und Informationsflüssen. 26

27 Logistikzentrum der Bundeswehr (LogZBw) Kommandeur Controlling Stellvertreter des Kommandeurs, Chef des Stabes und Leiter Logistik Stab Abteilung Supply Chain Management Abteilung Disposition Bundeswehr Abteilung Instandhaltung und Fertigung Abteilung Verkehr und Transport Bereich Disposition MatVwtg Insp Heer / SKB Bereich Disposition MatVwtg Insp Luftwaffe Gruppe Management Produkte MatVwtg Insp Marine Gruppe Management Produkte MatVwtg Insp San Produkte MatVwtg ITDir Zentrale Steuerung IHF Gruppe 1 Verkehrs-/ Transportmanagement Logistische Steuerstellen Gruppe 2 Transportdisposition 27

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