News letter. Editorial. Die Zivil-militärische Zusammenarbeit an der Akademie für Krisenmanagement, Notfallplanung und Zivilschutz

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1 7/ Editorial Liebe Leserinnen und Leser, seit 4 Jahren finden an der BBK eigenen Akademie für Kriesenmanagement, Notfallplanung und Zivilschutz Seminare zum Thema statt. In dieser Woche feiert die Seminarreihe ein kleines Jubiläum, es findet das 100. Seminar seit Einführung dieses von zivilen und militärischen Teilnehmern besuchten Seminars statt. Bei der Bewältigung von Naturkatastrophen gibt es im Bereich der Zivil-militärischen Zusammenarbeit (ZMZ) viele Möglichkeiten, wie zivile Behörden oder auch die Zivilbevölkerung auf der einen Seite und die Dienststellen der Bundeswehr auf der anderen Seite ihre Zusammenarbeit gestalten. Der vorliegende Newsletter beschäftigt sich mit den Fragen, was Zivilmilitärische Zusammenarbeit ist, wie in diesem Bereich die Ausbildung aussieht und wie das Miteinander funktioniert. Informationen zum 15. Forum und die Möglichkeit der Anmeldung zu diesem Forum runden das Angebot ab. Mit freundlichen Grüßen Ihr Redaktionsteam Die an der Akademie für Krisenmanagement, Notfallplanung und Zivilschutz Was ist? Die der Bundeswehr (ZMZ Bw) ist ein eigenständiger Aufgabenbereich innerhalb der Bundeswehr. ZMZ Bw umfasst alle Maßnahmen, Kräfte und Mittel, welche die Beziehungen zwischen Dienststellen der Bundeswehr auf der einen Seite und zivilen Behörden sowie der Zivilbevölkerung auf der anderen Seite regeln, unterstützen oder fördern. Dies gilt sowohl innerhalb Deutschlands als auch bei Einsätzen der Bundeswehr im Ausland. ZMZ Bw schließt die Zusammenarbeit mit Hilfsorganisationen und anderen nicht-staatlichen Organisationen sowie internationalen Organisationen ausdrücklich ein.

2 Um die Aufgabe ZMZ erfüllen zu können, ist Personal aller an der ZMZ beteiligten Behörden und Organisationen und aller Verwendungsebenen speziell auszubilden. Darüber hinaus ist die Aufgabe ZMZ in der Aus-, Fort- und Weiterbildung des Führungspersonals zu berücksichtigen. Kooperation für die Ausbildung Die Ausbildung des Personals erfolgt seit Oktober 2002 in Lehrgangsform an der BBK eigenen Akademie für Krisenmanagement, Notfallplanung und Zivilschutz (AKNZ) in Bad Neuenahr-Ahrweiler. In je einem einwöchigen Grundlagenlehrgang zu den Themenkomplexen ZMZ Inland und ZMZ Ausland lernen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer Theoretisches und üben miteinander Praktisches. Um dieses Ziel zu erreichen, spielt die Kooperation zwischen AKNZ und Bundeswehr eine herausragende Rolle. Nachdem bereits vor Oktober 2002 die Teilnahme von Soldaten an Seminaren der AKNZ bzw. ihrer Vorläufereinrichtungen nichts Außergewöhnliches war, gelang mit der Unterzeichnung der Vereinbarung über die Ausbildung von Angehörigen der Bundeswehr an der AKNZ durch den Präsidenten des Bundesverwaltungsamtes und den Inspekteur der Streitkräftebasis (SKB) der Bundeswehr am 17. Oktober 2002 ein großer Schritt nach vorn. Im Rahmen der Bundeswehrreform war der neu geschaffenen SKB unter anderem die grundsätzliche Federführung für das neu geordnete Aufgabenfeld ZMZ innerhalb Deutschlands aber auch bei Auslandseinsätzen der Bundeswehr dort oft unter dem Begriff Civil Military Cooperation (CIMIC) zugewiesen worden. Für die drei Anwendungsbereiche der ZMZ Koordinierung der zivil-militärischen Beziehungen, Unterstützung der Streitkräfte und Unterstützung des zivilen Umfelds konnte nach Unterzeichnung der Vereinbarung eine gemeinsame Ausbildung von Bedarfsträgern in Zivil und in Uniform beginnen. Dabei werden neben dem bisherigen Lehrpersonal der AKNZ auch zwei Stabsoffiziere der Bundeswehr eingesetzt, welche aus der für die ZMZ zuständigen G5 Abteilung des Streitkräfteunterstützungskommandos (SKUKdo) dauerhaft für die Lehre an der AKNZ abgestellt wurden. In je einwöchigen Lehrgängen zu den Themen ZMZ im Inland (ZMZ/I) und ZMZ bei Auslandseinsätzen (ZMZ/A) lernen Soldaten (Aktive und Reservisten) wie Personal aus den zivilen Verwaltungen und staatlichen wie nichtstaatlichen Hilfsorganisationen gemeinsam. So kann in einem ZMZ/I- Lehrgang der S5-Stabsoffizier aus einem Wehrbereichskommando mit dem Kreisbrandmeister und dem Referenten aus einem Landesinnenministerium zusammen auf der Schul- 2

3 bank sitzen, wie in einem ZMZ/A-Lehrgang der angehende Verbindungsoffizier einer CIMIC- Einsatzkompanie oder der G5 Offizier eines Einsatzkontingentes mit einem Vertreter des Deutschen Roten Kreuzes oder des Arbeiter-Samariter- Bundes. Zu den Mitarbeitern der Akademie zählen auch zwei Stabsoffiziere und ein Unteroffizier der Bundeswehr. Sie wurden im Rahmen der Verwaltungsvereinbarung zwischen dem Bundesministerium der Verteidigung und dem Bundesministerium des Innern zur AKNZ abgestellt Diese Zusammenarbeit ist nach Ende des Kalten Krieges durch neue Bedrohungen, aber auch Katastrophen und Unglücksfälle, zwingend erforderlich. Den Herausforderungen kann nur mit gemeinsamer Kraft begegnet werden. Dazu ist es jedoch wichtig, dass allen Vizeadmiral Bernd Heise, Inspekteur der Streitkräftebasis, und Dr. Jürgen Hensen, Präsident des Bundesverwaltungsamtes, bei der Unterzeichnung der Verwaltungsvereinbarung am 17. Oktober (Foto: BBK/Stein) Beteiligten das notwendige Wissen voneinander und die Möglichkeiten des Miteinander vermittelt wird. Den Angehörigen ziviler Organisationen und Behörden müssen die Fähigkeiten und Möglichkeiten der Bundeswehr zur Hilfeleistung bei Großschadenslagen in Deutschland und Unterstützungsmöglichkeiten im Rahmen der Amtshilfe in der Gefahrenabwehr und bei humanitären Einsätzen im Ausland nahe gebracht werden. Umgekehrt müssen die Soldaten die unterschiedlichen Strukturen der zivilen Seite begreifen. 3

4 Hilfe daheim: wenn die Flut kommt wie vor zwei Jahren sind die Männer und Frauen in Flecktarn zur Stelle und helfen mit das Schlimmste zu verhindern. (Foto: Ariane von Großmann, Streitkräftebasis) Miteinander steht im Vordergrund Allen zusammen soll klar werden, dass bei der Zivil-militärischen Zusammenarbeit im Inland und im Ausland stets das Miteinander im Vordergrund steht. Das Inlandsseminar wird von Führungskräften aus den zivilen Verwaltungen besucht, die sich auf den verschiedenen Ebenen mit der ZMZ befassen. Dazu kommen Angehörige der Bundeswehr, Angehörige der Bundes- und der Länderpolizei sowie Führungskräfte von Feuerwehr, Technischem Hilfswerk und weiteren Organisationen, die mit der Zivil-militärischen Zusammenarbeit in ihrem Tätigkeitsfeld befasst sind. Im Mittelpunkt stehen dabei das staatliche Hilfeleistungssystem, die rechtlichen Grundlagen für die Krisenvorsorge, Aufgaben und Fähigkeiten der beteiligten Organisationen und natürlich Möglichkeiten und Grenzen der ZMZ. Zu den Inhalten des zweiten Seminars, im Ausland, gehören die Grundlagen der internationalen Zusammenarbeit. Schwerpunkte sind unter anderem Friedenserhaltende Operationen, UN- Struktur und Organisation in den Einsatzgebieten, Grundlagen und Standards der humanitären Hilfe, Interkulturelle Kommunikation, Arbeitsweise der verschiedenen Organisationen und Beispiele aus aktuellen Einsätzen sowohl der Hilfsorganisationen als auch aus den Einsätzen der Bundeswehr. Weiterhin werden die Ziele, Aufgaben und Möglichkeiten der ZMZ A erläutert und Möglichkeiten der Zusammenarbeit und Schnittstellen zwischen den verschiedenen Organisationen aufgezeigt. Das Teilnehmerfeld ist bei diesem Seminar fast so bunt wie bei realen Auslandseinsätzen. Angehörige von Hilfsorganisationen, Soldaten und zivile Mitarbeiter der Bundeswehr, Beamte aus Bundesministerien und der Polizei sowie ausländische Gäste sitzen nebeneinander, diskutieren und lernen miteinander. Zentraler Punkt der Seminarreihe ZMZ ist jedoch der gegenseitige Erfahrungsaustausch, der Abbau von Berührungsängsten aber auch von Vorurteilen. Die Hochwassereinsätze der letzten Jahre, die Missionen auf dem Balkan und am Hindukusch und verschiedene Hilfeleistungen bei schweren Unglücken haben gezeigt, dass die Zusammenarbeit von Soldaten und zivilen Helfern notwendig und fast schon alltäglich ist. 4

5 Der Dachs ist für Flussarbeiten besser geeignet als Bagger oder Schwenklader, da er sich auch in der Strömung durch die Ketten problemloser bewegen kann. (Foto: Presse- und Informationszentrum der Streitkräftebasis) Dazu tragen nicht nur die Erfahrungen aus den gemeinsamen Einsätzen der letzten Jahre bei. Die gemeinsamen Lehrgänge und Seminare an der Akademie für Krisenmanagement, Notfallplanung und Zivilschutz lassen Vorurteile gar nicht erst aufkommen. Das Wissen um die Strukturen, Möglichkeiten und Grenzen der jeweils anderen Organisationen verhindert falsche Erwartungen und legt die Grundlage für den gemeinsamen Einsatz zum Schutz der Menschen. Forum Aufbauend auf der Seminarreihe führt das BBK in Zusammenarbeit mit der Deutsche Gesellschaft für Katastrophenmedizin vom November 2006 ein Forum zum Thema bei Einsätzen im In- und Ausland Erfahrungen und Folgerungen für die Zukunft durch. In den zurückliegenden Jahren wurde das Forum unter dem Titel ZMZ im Gesundheitswesen durchgeführt. Es ist gelungen für das Forum eine Vielzahl erfahrener Referenten und Moderatoren zu gewinnen um so das Thema Zivil Militärische Zusammenarbeit im In- und Ausland umfassend darstellen zu können. Neben den Vorträgen werden in Workshops zu verschiedenen Themenbereichen die Erfahrungen aus Einsätzen ausgewertet und sicherlich auch Grundsteine und Folgerungen für die zukünftige Ausgestaltung der ZMZ gelegt. Das ausführliche Programm und der Anmeldebogen ist als Anlage zu diesem Artikel beigefügt bzw. unter ZMZ Programm,templateId=raw,property=publicationFile.pdf/15-Forum- ZMZ_Programm.pdf abrufbar. 5

6 7/ Hausanschrift Postanschrift Akademie für Krisenmanagement, Notfallplanung und Zivilschutz (AKNZ) Ramersbacher Straße 95, Bad Neuenahr-Ahrweiler Telefon +49(0) Telefax +49(0) Internet Hausanschrift Postanschrift Telefon Telefax Internet (BBK) Provinzialstraße 93, Bonn Postfach 1867, Bonn +49(0) (0)

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