Dipl.-Ing. Jürgen Klement Beratender Ingenieur DVGW, VDI, VSIA

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1 Dipl.-Ing. Jürgen Klement Beratender Ingenieur DVGW, VDI, VSIA Elsa-Brändström-Straße Gummersbach Telefon Telefax klement.gm@t-online.de

2 Die neue TRWI Weiterentwicklung der europäischen und nationalen technischen Regelwerke für Trinkwasserinstallationen

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4 Normung oder Standardisierung Normung sind planmäßige Vorgänge und Tätigkeiten zum Schaffen und Inkraftsetzen von Regelungen, mit denen materielle oder immaterielle Gegenstände vereinheitlicht werden. Normung kommt vor allem zur Anwendung, wenn gleichartige oder ähnliche Gegenstände in vielen unterschiedlichen Zusammenhängen an verschiedenen Orten von verschiedenen Personenkreisen gebraucht werden. Normung hat zum Ziel, innerhalb des Interessentenkreises national wie international durch Vereinheitlichungen und Standardisierungen technische Anwendungshemmnisse zu vermeiden und den Austausch von Waren und Dienstleistungen zu fördern.

5 Arten der Normung Grundnormung - Materialien, Gewinde Produktnormung - Rohre, Bauteile Funktionalnormung - Beschreibung von Prozessen, Erstellung von Anlagen ISO CEN DIN DVGW

6 CEN TC 164 Wasserversorgung

7 CEN/TC 164/WG 14 Arbeitsprogramm

8 EN 1717 November 2000 English version

9 EN 1717 November 2000 Deutsche Fassung

10 Anpassung an die nationale Normung Harmonisierung Restnormung Nationaler Anhang Nationales Einspruchsverfahren Verabschiedung der nationalen Fassung Zurückziehung entgegenstehender nationaler Normen

11 Harmonisierung, Nationaler Anhang DIN EN 1717 EN 1717 DIN 1988 T4 Nationales Vorwort Nationaler Anhang

12 DIN EN 1717 Mai 2001 Nationales Vorwort Nationaler Anhang Europäische Norm

13 ÖNORM EN 1717 Mai 2001 Nationales Vorwort Nationaler Anhang Europäische Norm

14 ÖNORM EN 1717 Nationales Vorwort

15 Der Klassiker DIN 1988 DIN Allgemeines DIN Planung und Ausführung DIN Berechnung DIN Schutz des Trinkwassers DIN Druckerhöhung, -minderung DIN Feuerlösch- und Brandschutz DIN Korrosion und Steinbildung DIN Betrieb

16 DVGW-Arbeitsblätter W 551 und W 553

17 National alt Trinkwassernormung Europäisch DIN 1988 T1 T2 T3 T4 T5 T6 T7 T8 DVGW-Regelwerk geschlossene Normenpakete EN 806 T1 T2 T3 T4 T5 EN 1717 nationale Ergänzungsnormung

18 Europäische Trinkwassernormung

19 EN 806 Die Europäische Trinkwassernorm wird zukünftig aus folgenden 5 Teilen bestehen: EN Allgemeines 2001 EN Planung 2005 EN Berechnung der Rohrinnendurchmesser Vereinfachtes Verfahren 2006 EN Installation 2010 EN Betrieb und Wartung 2009

20 Beispiel nationale Umsetzung DIN EN 806-1, Dezember 2001 Technische Regeln für Trinkwasser-Installationen Teil 1: Allgemeines DIN EN 1717, Mai 2001 Schutz des Trinkwassers vor Verunreinigungen in Trinkwasser-Installationen und allgemeine Anforderungen an Sicherungseinrichtungen zur Verhütung von Trinkwasserverunreinigungen durch Rückfließen

21 Im Kommen neue TRWI

22 Normungsarbeit II»In Ergänzung zu der teilweise fertig gestellten Europäischen Normenreihe EN bis EN (Trinkwasserinstallation) und EN 1717 (Schutz des Trinkwassers) wurde ein Bearbeitungsplan für die Erstellung nationaler Restnormen aufgestellt, um den in Deutschland bestehenden anerkannten Stand der Technik, der in der Normenreihe DIN bis -8 niedergelegt ist, weiterhin aufrecht zu erhalten.... (Normenausschuss Wasserwesen im DIN, 2008)

23 Normungsarbeit II II Dazu wurden Arbeitskreise eingerichtet für die Überarbeitung von DIN Planung, DIN Berechnung, DIN Schutz des Trinkwassers, DIN Feuerlösch- und Brandschutzanlagen und die Erarbeitung von DIN Druckerhöhungsanlagen mit drehzahlgeregelten Pumpen, deren Aufgabe es ist, die Restnormen zu erstellen....

24 Normungsarbeit III III Ob noch weitere Restnormen benötigt werden, kann erst nach Abschluss der europäischen Projekte EN Ausführung und EN Betrieb eindeutig festgestellt werden. Um dem Anwender den in Zukunft in zwei Dokumenten (DIN EN- und DIN-Norm) niedergelegten Stand der Technik in geeigneter Weise präsentieren zu können, wird es notwendig sein, geeignete Hilfsmittel für die Anwender der Normen zur Verfügung zu stellen, damit die beiden Normen wie eine Norm angewendet werden können.«

25 Nationale Umsetzung EN 806 DIN EN 806-1, Dezember 2001 Technische Regeln für Trinkwasser-Installationen Teil 1: Allgemeines DIN EN 806-2, Juni 2005 Technische Regeln für Trinkwasser-Installationen Teil 2: Planung DIN Planung DIN Druckerhöhung mit drehzahlgeregelten Pumpen DIN Feuerlösch- und Brandschutzanlagen

26 Nationale Umsetzung EN 806 DIN EN 806-3, Juli 2006 Technische Regeln für Trinkwasser-Installationen Teil 3: Berechnung der Rohrinnendurchmesser Vereinfachtes Verfahren DIN Ermittlung der Rohrdurchmesser DIN EN 806-4, Juni 2010 Technische Regeln für Trinkwasser-Installationen Teil 4: Installation DIN Ausführung

27 Nationale Umsetzung EN 806 E DIN EN 806-5, Mai 2009 Technische Regeln für Installationen innerhalb von Gebäuden für Wasser für den menschlichen Gebrauch Teil 5: Betrieb und Wartung DIN EN 1717, Mai 2001 Schutz des Trinkwassers vor Verunreinigungen in Trinkwasser-Installationen und allgemeine Anforderungen an Sicherungseinrichtungen zur Verhütung von Trinkwasserverunreinigungen durch Rückfließen DIN Schutz des Trinkwassers, Erhaltung der Trinkwassergüte

28 Entwurf DIN Juli 2008 E DIN : Installation Typ A (geschlossenes System) Planung, Bauteile, Apparate, Werkstoffe Erscheinungsdatum: Einspruchsfrist:

29 Entwurf DIN EN Mai 2009 E DIN EN 806-5: Technische Regeln für Installationen innerhalb von Gebäuden für Wasser für den menschlichen Gebrauch Teil 5: Betrieb und Wartung; Deutsche Fassung pren 806-5:2009 Erscheinungsdatum: Einspruchsfrist:

30 DIN EN Juni 2010 DIN EN 806-4: Technische Regeln für Trinkwasser-Installationen Teil 4: Installation; Deutsche Fassung EN 806-4:2010

31 Entwurf DIN EN 1717 Änderung 1 E DIN EN 1717/A1: Schutz des Trinkwassers vor Verunreinigungen in Trinkwasser-Installationen und allgemeine Anforderungen an Sicherungseinrichtungen zur Verhütung von Trinkwasserverunreinigungen durch Rückfließen Technische Regel des DVGW; Deutsche Fassung EN 1717:2000; Änderung 1

32 Entwurf DIN Juli 2008 E DIN : Technische Regeln für Trinkwasser-Installationen Teil 400: Schutz des Trinkwassers, Erhaltung der Trinkwassergüte; Technische Regel des DVGW Erscheinungsdatum: Einspruchsfrist:

33 DIN Februar 2011 DIN : Technische Regeln für Trinkwasser-Installationen Teil 500: Druckerhöhungsanlagen mit drehzahlgeregelten Pumpen; Technische Regel des DVGW

34 Entwurf DIN Juni 2011 E DIN : Technische Regeln für Trinkwasser-Installationen Teil 200: Installation Typ A (geschlossenes System) Planung, Bauteile, Apparate, Werkstoffe; Technische Regel des DVGW Erscheinungsdatum: Einspruchsfrist:

35 Zeitplan Zielpunkt April 2012: DIN 1988 (alt) ist komplett zurückgezogen

36 11. Sanitärtechnisches Symposium fh-muenster.de/ fb4/aktuelles/seminar_symposium_workshop/2010/symposium-2010.php

37 Beuth Normen-Flatrate

38 TRWI-Kompendium Planung

39 TRWI-Kompendium Planung

40 EU-Richtlinie 98/83/EG Richtlinie 98/83/EG des Rates vom 3. November 1998 über die Qualität von Wasser für den menschlichen Gebrauch

41 Korrosionsschutz metallischer Werkstoffe Hinweise zur zur Abschätzung der der Korrosionswahrscheinlichkeit in in Wasserverteilungs- und und -speichersystemen

42 DIN : Korrosion der Metalle Korrosion metallischer Werkstoffe im Innern von Rohrleitungen, Behältern und Apparaten bei Korrosionsbelastung durch Wässer Teil 6: Beeinflussung der Trinkwasserbeschaffenheit

43 DIN : Technische Regeln für Trinkwasser-Installationen (TRWI) Teil 7: Vermeidung von Korrosionsschäden und Steinbildung; Technische Regel des DVGW

44 Entwicklung der Normung im Bereich Löschwasserversorgung in in Gebäuden DVGW W 313, Juli 1964 DIN , Dezember 1988 twin-blatt VDI 6023, Dezember 1999 DIN , Mai 2002 DIN , April 2005 DIN E, Juli 2006 VDI 6023 Blatt 1, Juli 2006 DIN 14462, Januar 2007 DIN E, Juni 2008 DIN E, August 2008 DIN 14462, April 2009 DIN E, Dezember 2010 DIN , Dezember 2010 DIN E, Februar 2011 Wichtige Erkenntnisquellen Gelbdrucke spiegeln technische Weiterentwicklung wider Zum Zeitpunkt der Abnahme sind die jeweils gültigen anerkannten Regeln der Technik einzuhalten

45 DIN 1988 Update

46 DIN Januar 2007 Löschwassereinrichtungen Planung und Einbau von Wandhydrantenanlagen und Löschwasserleitungen Berichtigung 1, Mai 2007 Änderung 1, Entwurf Januar 2008

47 DIN Januar 2007 Diese Norm wurde vom FNFW-Arbeitsausschuss (AA) Anlagen zur Löschwasserversorgung einschließlich Wandhydranten erarbeitet. Gegenüber DIN : und DIN : wurden folgende Änderungen vorgenommen: a) Zusammenfassung von DIN und DIN ; b) Anforderungen an Installation, Abnahmeprüfung und Instandhaltung aus DIN , DIN und DIN übernommen; c) Überarbeitung der Begriffsdefinitionen; d) Aufteilung der ehemaligen Steigleitung nass in eine Löschwasseranlage nass und eine Trinkwasser-Installation mit Wandhydranten Typ S; e) Ergänzung von Anforderungen an die Planung von Löschwasserleitungen; f) Wandhydranten Typ F zum unmittelbaren Anschluss an die Trinkwasser-Installation gestrichen.

48 DIN April 2009 Löschwassereinrichtungen Planung und Einbau von Wandhydrantenanlagen und Löschwasserleitungen

49 DIN April 2009 Diese Norm wurde vom FNFW-AA Anlagen zur Löschwasserversorgung einschließlich Wandhydranten (NA ) erarbeitet. Gegenüber DIN 14462: und DIN Berichtigung 1: wurden folgende Änderungen vorgenommen : a) Änderung der DIN 14462/A1 eingearbeitet (siehe b) bis g)); b) in Tabelle 2 wird die letzte Zeile gestrichen; c) in 4.1.7, 4. Absatz, 3. und 4. Anstrich, wird der Normenverweis korrigiert; d) Anforderungen an die Druckerhöhungsanlage (DEA) in präzisiert; e) die Anforderungen in , , 3. Absatz, und , 4. Absatz, präzisiert; f) Anforderung an die Entleerung der Schläuche (in und Tabellen 4 und 7) erweitert, um den hygienischen Anforderungen zu entsprechen; g) in 5.2, Tabelle 3, ist der Text bei Position 5 geändert; h) redaktionelle Änderungen.

50 Norm-Entwurf DIN Dezember 2010 Löschwassereinrichtungen Planung, Einbau, Betrieb und Instandhaltung von Wandhydrantenanlagen und Überflur- und Unterflurhydrantenanlagen

51 E DIN Dezember 2010 Diese Norm wurde vom FNFW-Arbeitsausschuss NA AA Anlagen zur Löschwasserversorgung einschließlich Wandhydranten erarbeitet. Gegenüber DIN 14462: wurden folgende Änderungen vorgenommen: a) Anpassung an die Anforderungen der DIN ; b) Titel ergänzt; c) Anwendungsbereich um Überflur- und Unterflurhydranten im privaten Bereich erweitert; d) redaktionelle Änderungen.

52 Norm-Entwurf DIN Juni 2008 vorgelegt vom - Normenausschuss Feuerwehrwesen - Normenausschuss Wasserwesen E DIN 14464: Direktanschlussstationen für Sprinkler- und Sprühwasseranlagen Anforderungen und Prüfung

53 Norm-Entwurf DIN Februar 2011 Direktanschlussstationen für Sprinkleranlagen und Löschanlagen mit offenen Düsen Anforderungen und Prüfung Erscheinungsdatum: Einspruchsfrist:

54 Moderne Trinkwassererwärmung Kuba 2008, Thomas Mede, Kemper

55 Moderne Trinkwassererwärmung Internet 2008

56 DVGW-Arbeitsblatt W 551 Trinkwassererwärmungsund Trinkwasserleitungsanlagen; Technische Maßnahmen zur Verminderung des Legionellenwachstums; Planung, Errichtung, Betrieb und Sanierung von Trinkwasser-Installationen

57 twin Information des DVGW zur Trinkwasser-Installation Deutsche Vereinigung des Gas- und Wasserfaches e.v. Trinkwasser- Informationen Download:

58 DVGW-Regelwerk Wasser Informationen zum Regelwerk mittels Newsletter: DVGW wvgw DVGW CERT Bezugsquelle: wvgw Wirtschafts- und Verlagsgesellschaft D Bonn Josef-Wirmer-Straße 3 Tel.: Fax.: info@wvgw.de Internet:

59 VDI 6023 Blatt 1: ZVSHK-Fachinfo

60 ZVSHK-Merkblätter

61 ZVSHK-Fachinformationen

62 DIN : Trinkwasserversorgung aus Kleinanlagen und nicht ortsfesten Anlagen Teil 2: Nicht ortsfeste Anlagen Leitsätze für Anforderungen an Trinkwasser, Planung, Bau, Betrieb und Instandhaltung der Anlagen; Technische Regel des DVGW

63 DVGW VP 549 und VP 550

64 Verteiler Düsseldorfer Liste Übersicht der für mobile Trinkwasserversorgung zugelassenen Schlauchleitungen Gesundheitsamt Düsseldorf, Umwelthygiene Dipl.-Ing. Ulrich Schürfeld Hospitalstraße 1, Düsseldorf

65 Anforderungen an Rohre, Form- und Verbindungsstücke sowie an Bauteile Verwendbarkeitsnachweis (Produktanforderungen) durch DVGW-Zertifizierung aufgrund Übereinstimmung - mit DVGW-Prüfgrundlage (VP) - mit DVGW-Arbeitsblatt W bzw. GW durch DIN-DVGW-Zertifizierung aufgrund Übereinstimmung mit DIN- oder DIN EN-Norm, welche ins DVGW-Regelwerk aufgenommen wurde durch CE-Kennzeichnung (wenn das Mandat aus der EG-Richtlinie alle nationalen Anforderungen abdeckt) durch Normentsprechung (Werksnachweis)

66 Europäische Produktnormung z.b. z.b. Armaturen DIN EN 1213 für Absperrventile aus Kupferlegierungen DIN EN 1567 für Druckminderer und Druckmindererkombinationen DIN EN für handbetätigte Kugelhähne aus Kupferlegierungen und nicht rostenden Stählen DIN EN für Rückflussverhinderer Familie E Typ A, B, C, D und DIN EN 1213 für Kombinationen aus Rückflussverhinderer und Absperrventil DIN EN 1488 für Sicherheitsgruppen für Expansionswasser DIN EN für Systemtrenner mit kontrollierbarer druckreduzierter Zone, Familie B, Typ A DIN Absperrarmaturen für Trinkwasserinstallationen in Grundstücken und Gebäuden

67 Europäische Produktnormung nationale Umsetzung DIN EN Anlagen zur Behandlung von Trinkwasser innerhalb von Gebäuden Mechanisch wirkende Filter Teil 1: Filterfeinheit 80 µm bis 150 µm

68 DVGW W Europäische Produktnormung nationale Umsetzung Armaturen für die Trinkwasser-Installation Teil 1: Anforderungen und Prüfungen für Gebäudearmaturen Das Arbeitsblatt regelt Anforderungen bezüglich Hygiene und Werkstoffen, definiert die Eigen- und Fremdüberwachung sowie nationale produktspezifische Zusatzanforderungen, die über die oben genannten Produktnormen hinausgehen.

69 Europäische Produktnormung Mandatierte Normen nach der Bauprodukten- Richtlinie Bauteile mit CE-Kennzeichnung werden größere Bedeutung bekommen Ob CE-Kennzeichnung und DVGW-Qualitätszeichen die Zukunft sind, bleibt abzuwarten

70 Ich komme so langsam zum Schlussú Es darf, es soll, es muss diskutiert werden! Wer ist der Ersteú

71 Zusammenfassung Jede Anlage ist individuell zu betrachten Es ergibt sich ein hoher Planungsaufwand Viel Abstimmungsbedarf ist gegeben Hoher Detailsachverstand erforderlich Es kommt einiges auf uns zu Es gibt viel zu tunú

72 Trinkwasser Lebensmittel Nr. 1 Warum sind denn im Rheinland die Biergläser so klein?

73 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Jürgen Klement Dipl.-Ing., Beratender Ingenieur DVGW, VDI, VSIA Elsa-Brändström-Straße Gummersbach Telefon Telefax klement.gm@t-online.de

74 Das Ende... in diesem Sinne tschüss bis zum nächsten Mal

75 Gleich geht es weiter...