Dipl.-Ing. Jürgen Klement Beratender Ingenieur DVGW, VDI, VSIA
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- Elsa Jaeger
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1 Dipl.-Ing. Jürgen Klement Beratender Ingenieur DVGW, VDI, VSIA Elsa-Brändström-Straße Gummersbach Telefon Telefax klement.gm@t-online.de Feuerlösch- und Brandschutzanlagen in Verbindung mit der Trinkwasser-Installation Weiterentwicklung der DIN Aktualisierung der DIN Bearbeitung der DIN Jürgen Klement, Gummersbach 1
2 Bild des Monats DVGW W 313 Juli 1964 Richtlinien für Bau und Betrieb von Feuerlöschund Brandschutzanlagen in Grundstücken im Anschluß an Trinkwasserleitungen Jürgen Klement, Gummersbach 2
3 5. Betrieb und Wartung der Anlagen für den Brandschutz Brandschutzkonzept Ein Brandschutzkonzept ist aufzustellen Löschwasserversorgung Bestandteil des Konzeptes Löschwasserversorgung gemäß Feuerschutzbzw. Brandschutzgesetzen der Länder Unterscheidung in Angemessene Löschwasserversorgung (Grundschutz) Aufgabe der Gemeinde bzw. des WVU Besondere Löschwasserversorgung (Objektschutz) Aufgabe des Eigentümers Berücksichtigung der Wassermengen nach DVGW-Arbeitsblatt W 405 Löschwasserbereitstellung aus dem öffentlichen Netz Jürgen Klement, Gummersbach 3
4 DVGW W 405 Februar 2008 Bereitstellung von Löschwasser durch die öffentliche Trinkwasserversorgung DVGW W 405 zweite, redaktionell überarbeitete Neuausgabe Aktualisierung der Verweisungen und Anpassung des formalen Aufbaus des Arbeitsblattes an die gültigen Vorgaben Hinzufügung einzelner ergänzender Erläuterungen zur Klarstellung von technischen Sachverhalten Grundschutz angemessene Löschwasserversorgung Objektschutz besondere Löschwasserversorgung Jürgen Klement, Gummersbach 4
5 DVGW W 405 Bietet Hilfen für die Berücksichtigung des Löschwasserbedarfes bei der Projektierung neuer Rohrnetzteile und die Prüfung, in welchem Umfang die Leistung vorhandener Wasserversorgungsanlagen (Rohrnetzteile) den Löschwasserbedarf zu decken vermag. Brandschutz ist Aufgabe der Gemeinden auf Grundlage gesetzlicher Regelungen der einzelnen Bundesländer, deshalb: nur Darstellung der technischen Möglichkeiten, keine Begründung von Rechtspflichten, insbesondere zwischen Gemeinde und WVU. Beispiel: Halle im Industriegebiet Hydrant 50m 1 Vorgaben aus Brandschutzkonzept Überflurhydrant 96 m 3 /h Wandhydrant 2 WVU: 2 Trinkwasseranschluss DN 32 mit V S = 1,4 l/s Hydrant DN 100 Keine Bereitstellung von Löschwasser für besondere Löschwasserversorgung durch das WVU. Jürgen Klement, Gummersbach 5
6 Angemessene Löschwasserversorgung Zuständigkeit bei: - Gemeinde und/oder - Wasserversorgungsunternehmen Industriegebiet aus Bebauungsplan: m 3 /h nach W 405 im Umkreis von 300 m DN m 3 Hydrant Leistung 96 m 3 /h Angemessene Löschwasserversorgung: - aus dem Netz des WVU über Hydranten 48 m 3 /h bzw. 96 m 3 /h - aus Zisterne mit einem Volumen von 400 m 3 mittels Saugpumpen Besondere Löschwasserversorgung 1 Ausführendes VIU sieht Schwierigkeiten bezüglich der Ausführung Abstimmung Vorgehensweise Intensive Gespräche mit dem Ergebnis: 1 Entfällt 2 Wird ersetzt durch fahrbaren Pulverlöscher PG 50 Jürgen Klement, Gummersbach 6
7 Zielkonflikt Brandschutz/ Trinkwasserversorgung Hauptziele des Brandschutzes Vermeiden von Gefahr für Leben und Gesundheit (Personenschutz) Vermeiden materieller Schäden (Sachwertschutz) Vermeiden von Umweltschäden (Umweltschutz) Wasser ist ein universelles Löschmittel Wasser ist ein gutes Löschmittel Wasser ist überall vorhanden Wasser für Löschwasser muss kein Trinkwasser sein Zielkonflikt Brandschutz/Trinkwasserversorgung Hauptziele der Trinkwasserversorgung Einhaltung der Trinkwasserverordnung Sicherstellung der Trinkwasserqualität Störungsfreie Trinkwasserversorgung Jürgen Klement, Gummersbach 7
8 Entwicklung der Normung im Bereich Löschwasserversorgung in in Gebäuden DVGW W 313, Juli 1964 DIN , Dezember 1988 twin-blatt VDI 6023, Dezember 1999 DIN , Mai 2002 DIN , April 2005 DIN E, Juli 2006 VDI 6023 Blatt 1, Juli 2006 DIN 14462, Januar 2007 DIN E, Juni 2008 DIN 14462, April 2009 Wichtige Erkenntnisquellen Gelbdrucke spiegeln technische Weiterentwicklung wider Zum Zeitpunkt der Abnahme sind die jeweils gültigen anerkannten Regeln der Technik einzuhalten Überarbeitung DIN Entwurf August 2008 twin Information des DVGW zur Trinkwasser-Installation Deutsche Vereinigung des Gas- und Wasserfaches Jürgen Klement, Gummersbach 8
9 FA W 5.01 zu DIN 1988 Teil 6, 6, Abschnitt twin Absicherung von Feuerlöschanlagen nass Für Sanierung oder Erweiterung von Altanlagen ist stagnierendes Wasser in nicht durchflossenen Feuerlöschleitungen entsprechend der Klasse 4, DIN 1988 Teil 4, Abschnitt abzusichern d.h. Systemtrenner oder Rohrtrenner Rückflussverhinderer nicht ausreichend Sprühwasserlöschanlage mit Stagnation Stagnation bis zur Armatur Jürgen Klement, Gummersbach 9
10 Ein Beispiel Jürgen Klement, Gummersbach 10
11 FA W 5.01 zu DIN 1988 Teil 6, 6, Abschnitt twin Absicherung von Feuerlöschanlagen nass Für Neuanlagen gilt DIN 1988 Teil 6, Abschnitt 3.1.6: Feuerlösch- und Brandschutzanlagen, die Nichttrinkwasser führen, oder in denen keine ausreichende Wassererneuerung in allen Anlagenteilen sichergestellt ist, sind mittelbar anzuschließen oder als Löschwasserleitungen, trocken bzw. nass/trocken auszuführen. d.h. Systemtrenner oder Rohrtrenner nicht zulässig für Neuanlagen Jürgen Klement, Gummersbach 11
12 Systemtrenner BA Unterflurhydrant 48 m 3 /h HAE HAL Verteiler Jürgen Klement, Gummersbach 12
13 Aufgaben der Anlagen Feuerlösch- und Brandschutzanlagen dienen zu Brandbekämpfung Verhinderung der Brandausbreitung vorbeugendem Brandschutz Arten der Anlagen Löschwasserleitungen nass trocken nass/trocken Automatisch wirkende Feuerlöschanlagen Anlagen mit offenen Düsen Anlagen mit geschlossenen Düsen Hydrantenanlagen Über- oder Unterflurhydranten auf erdverlegten Leitungen Wandhydranten Jürgen Klement, Gummersbach 13
14 Merkmale verschiedener Löschsysteme Kriterien nass trocken nass/trocken Verfügbarkeit des sehr gut schlecht gut Löschwassers Frostschutz schlecht sehr gut sehr gut Hygiene bedenklich sehr gut befriedigend Zentrale Meldeanlage keine keine vorhanden Inbetriebnahme Feuerwehr und private Personen nur durch Feuerwehr Feuerwehr und private Personen Betriebsdruck PN 10 PN 16 PN 10 Kosten Leitung kann in die Hausinstallation integriert werden zusätzliche Leitung und Armaturen erforderlich zusätzliche Leitung, spezielle Armaturen und automatische Ventilstation erforderlich Verbundwasserzähleranlage mit Umgehung Umgehung DN 80 DN 100 Verbrauchs- und Löschwasserleitung Jürgen Klement, Gummersbach 14
15 Stagnation bei Wandhydrantenanschlüssen Regelmäßige Nutzung? Jürgen Klement, Gummersbach 15
16 Spüleinrichtung? Es ist doch nur ein Sprinkler Jürgen Klement, Gummersbach 16
17 Feuerwehr-Einspeisung in in Trinkwasseranlage Jürgen Klement, Gummersbach 17
18 Redundanz! Hygiene? Jürgen Klement, Gummersbach 18
19 Jürgen Klement, Gummersbach 19
20 Jürgen Klement, Gummersbach 20
21 heutiger Stand Jürgen Klement, Gummersbach 21
22 Löschwasser ist zu messen kleinere Parallelleitung Wasserzähler-Kleinerstellung DN 100 DN 100 Jürgen Klement, Gummersbach 22
23 Stagnation im Hydrantenanschluss Jürgen Klement, Gummersbach 23
24 Jürgen Klement, Gummersbach 24
25 Behandlung von unmittelbar angeschlossenen Altanlagen Hygienisch äußerst bedenklich - Stagnation - Aufkeimung - Rückfließen Kein Bestandsschutz gegeben, wenn die Grenzwerte der Trinkwasserverordnung nicht eingehalten werden Der Planer bzw. Ausführende ist dem Betreiber gegenüber mitteilungspflichtig, da ein sicherheitstechnischer, möglicherweise die Gesundheit gefährdender Mangel vorliegt Weitere Maßnahmen sind erforderlich DIN 1988 Teil 6 Feuerlösch- und Brandschutzanlagen im Anschluss an Trinkwasser-Installationen Jürgen Klement, Gummersbach 25
26 DIN 1988 Update DIN 1988 Teil 6 Mai 2002 Ersatz für DIN 1988 Teil Gegenüber DIN 1988 Teil 6 von 12/1988 wurden folgende Änderungen vorgenommen: - die Begriffsdefinitionen wurden der technischen Weiterentwicklung angepasst; - die technischen Festlegungen wurden dahingehend geändert, dass die Bildung von Stagnationswasser minimiert wird. Neue Trinkwasserverordnung (TrinkwV) DIN , Beeinflussung der Trinkwassergüte Änderungen feuerwehrtechnischer Normen Jürgen Klement, Gummersbach 26
27 Trinkwasserhygiene Da Feuerlösch- und Brandschutzanlagen selten betrieben werden, kommt es zu hygienischen Problemen, wenn die Anlagen mit Wasser gefüllt, aber nicht durchflossen werden. Deshalb ist bei Planung, Bau und Betrieb darauf zu achten, dass stagnierendes Wasser a) nicht entsteht oder b) mit absoluter Sicherheit von der Trinkwasseranlage ferngehalten wird. Maßnahmen zur Verhinderung von stagnierendem Wasser Löschwasser- und Verbrauchsleitungen eines Grundstückes über eine gemeinsame Anschlussleitung versorgen Verbrauchsleitungen unmittelbar vor der Feuerlöschanlage abzweigen Automatische zwangsweise wöchentliche Spülung des 1,5-fachen Leitungsinhalts der Zuleitung zur Feuerlöschanlage mit 20 bis 50% des Auslegungsvolumenstromes Jürgen Klement, Gummersbach 27
28 DIN Wandhydranten zur Selbsthilfeund/oder Feuerwehrnutzung DIN Wandhydrant mit formstabilem Schlauch DIN Schlauchanschlusseinrichtungen (C-Kupplung) 100 l/min (1,67 l/s); 3 bar Anschlussdruck am Ventil 3 Hydranten gleichzeitig (5 l/s) Jürgen Klement, Gummersbach 28
29 Einbindung der Wandhydranten Typ F 2002 bis 2007 Nur dann, wenn der Trinkwasserverbrauch größer als der zugrunde gelegte maximale Löschwasserverbrauch ist, darf dieser Wandhydrant unmittelbar angeschlossen werden. Somit ist die Einbindung in ein Trinkwassersystem ein Sonderfall und erfahrungsgemäß eher selten. Einbindung von Wandhydranten zur Selbsthilfe Jürgen Klement, Gummersbach 29
30 Wandhydranten zur Selbsthilfe Unmittelbarer Trinkwasseranschluss Integrierte Sicherungskombination DIN l/min (0,4 l/s), 2 bar Druck am Ventil Gleichzeitigkeit 2 (0,8 l/s) Wandhydrant F ohne Druckerhöhung möglich? Fazit: In der Regel nicht möglich. Druckerhöhung i.d.r. erforderlich, und dann ist ein Behälter immer möglich, d.h. mittelbarer Anschluss. Soll = 100 l/min H geo = 1,5 bar bei 3 bar L X R + Z 0,2 bar Netzdruck: 3,7 bar 0,5 bar 0,2 bar Jürgen Klement, Gummersbach 30
31 Mittelbarer Anschluss Anschluss über einen Behälter mit freiem Auslauf an die Trinkwasserversorgung Systemtrennung Fremdeinspeisungen sind zulässig. Der Behälter stellt eine sichere Trennung zwischen Trinkwasser und Nichttrinkwasser dar. Er wirkt als Schutz vor Druckstößen und Druckabfällen im Netz. Mittelbarer Anschluss Wilo Jürgen Klement, Gummersbach 31
32 Minimax Mittelbarer Anschluss GEP Industries Jürgen Klement, Gummersbach 32
33 Nass-Trocken-Anlage Minimax DIN 1988 Teil 60 Feuerlösch- und Brandschutzanlagen im Anschluss an Trinkwasser-Installationen Jürgen Klement, Gummersbach 33
34 DIN Projekt des NAW im DIN regelt Planung, Bau und Instandhaltung des Anschlusses von Feuerlösch- und Brandschutzanlagen an eine Trinkwasser-Installation beschreibt die verschiedenen Bauarten der Anlagen formuliert die jeweils zu stellenden Anforderungen Projektbeginn: Ziele der zukünftigen Normung Trennung der Löschwasserversorgung von der Trinkwasserversorgung Kein direkter Anschluss einer Löschwasseranlage an das Versorgungsnetz oder die Hausinstallation Auslegung der Hausanschlussleitung nach dem Trinkwasserbedarf Löschwasser nur nach Zustimmung des WVU Hygienisch sichere Trennung der Systeme Minimierung von Stagnationswasser Erhöhung der Wasseraustauschrate Jürgen Klement, Gummersbach 34
35 Position vieler Wasserversorgungsunternehmen Keine Trinkwasserbereitstellung für die besondere Löschwasserversorgung aus dem öffentlichen Netz Abschluss separater Löschwasser- Lieferverträge Erstattung der Kosten für die Leistungsbereitstellung Kostendeckende Messpreise E DIN : Technische Regeln für Trinkwasser-Installationen Teil 60: Feuerlösch- und Brandschutzanlagen; Technische Regel des DVGW Erscheinungsdatum: Einspruchsfrist: Sichtung der Einsprüche: Jürgen Klement, Gummersbach 35
36 Norm-Entwurf DIN August 2008 DIN Deutsches Institut für Normung e. V. Burggrafenstraße Berlin Tel.: Fax: Wandhydrantenanlage S eingebunden in in die Trinkwasserinstallation Jürgen Klement, Gummersbach 36
37 Vorwort Inhalt I 1 Anwendungsbereich 2 Normative Verweisungen 3 Begriffe 4 Aufbau und Anforderungen 4.1 Allgemeine Anforderungen Hinweis für Planer, Anlagenersteller und Betreiber Hygiene Inhalt II II Hausanschlussleitung Wasserzähler Einzelzuleitungen zu Übergabestellen Übergabestelle 4.2 Leitungsanlagen Leitungen und Armaturen Druckerhöhungsanlagen Druckminderung Hauswasserzähler und Steinfänger Ermittlung der Rohrdurchmesser Über- und Unterflurhydrantenanlagen Jürgen Klement, Gummersbach 37
38 Inhalt III III 4.3 Direktanschlussstation für Sprinkleranlagen und für Löschanlagen mit offenen Düsen 4.4 Fremdeinspeisungen 5 Behandlung von Feuerlöschanlagen in Verbindung mit Trinkwasseranlagen im Bestand 6 Inbetriebnahme Anhang A (normativ) Schematische Darstellungen von Löschanlagen mit Anschluss an das Trinkwasser Übergabestelle Freier Auslauf Füll- und Entleerungsstation Direktanschlussstation? Jürgen Klement, Gummersbach 38
39 DIN Löschwassereinrichtungen Planung und Einbau von Wandhydrantenanlagen und Löschwasserleitungen DIN Januar 2007 Löschwassereinrichtungen Planung und Einbau von Wandhydrantenanlagen und Löschwasserleitungen Berichtigung 1, Mai 2007 E DIN / A1: Jürgen Klement, Gummersbach 39
40 DIN gilt für ortsfeste, nicht selbsttätige Löschanlagen mit Feuerlösch-Schlauchanschlusseinrichtungen gibt Hinweise für Planung, Errichtung und Sanierung von Löschwasseranlagen trocken, nass, nass/trocken sowie von Trinkwasser- Installationen mit Wandhydranten in Gebäuden mit besonderen Risiken, z.b. Hochhäusern, u.u. weitergehende Anforderungen DIN Januar 2007 Diese Norm wurde vom FNFW-Arbeitsausschuss (AA) Anlagen zur Löschwasserversorgung einschließlich Wandhydranten erarbeitet. Gegenüber DIN : und DIN : wurden folgende Änderungen vorgenommen: a) Zusammenfassung von DIN und DIN ; b) Anforderungen an Installation, Abnahmeprüfung und Instandhaltung aus DIN , DIN und DIN übernommen; c) Überarbeitung der Begriffsdefinitionen; d) Aufteilung der ehemaligen Steigleitung nass in eine Löschwasseranlage nass und eine Trinkwasser-Installation mit Wandhydranten Typ S; e) Ergänzung von Anforderungen an die Planung von Löschwasserleitungen; f) Wandhydranten Typ F zum unmittelbaren Anschluss an die Trinkwasser-Installation gestrichen. Jürgen Klement, Gummersbach 40
41 Wandhydrantenanlage F In Verbindung mit Trinkwasser Wandhydrantenanlage F mit Löschwassereinspeisung Jürgen Klement, Gummersbach 41
42 DIN April 2009 Löschwassereinrichtungen Planung und Einbau von Wandhydrantenanlagen und Löschwasserleitungen Inhalt Vorwort Einleitung 1 Anwendungsbereich 2 Normative Verweisungen 3 Begriffe Jürgen Klement, Gummersbach 42
43 Inhalt 4 Anforderungen an die Auslegung, Berechnung und Installation von Löschwasseranlagen 4.1 Allgemeine Anforderungen Allgemeines Einbau von Feuerlösch-Schlauchanschlusseinrichtungen Rohrleitungen und Armaturen Rohrleitungsdimensionierung Durchflussmenge und Fließdruck Entwässerung Vorlagebehälter Druckerhöhungsanlage (DEA) Füll- und Entleerungsstation Entleeren und Plombieren Dokumentation 4.2 Spezifische Anforderungen Löschwasserleitung trocken Löschwasseranlagen nass oder nass/trocken Trinkwasser-Installation mit Wandhydrant Typ S Inhalt 5 Abnahmeprüfung 5.1 Allgemeines 5.2 Abnahmeprüfung von Löschwasseranlagen trocken 5.3 Abnahmeprüfung von Löschwasseranlagen nass und nass/trocken 5.4 Abnahmeprüfung von Trinkwasser-Installationen mit Wandhydranten Typ S 6 Instandhaltung 6.1 Allgemeines 6.2 Wiederkehrende Inspektion von Löschwasseranlagen trocken 6.3 Wiederkehrende Inspektion von Löschwasseranlagen nass und nass/trocken 6.4 Wiederkehrende Inspektion von Trinkwasser-Installationen mit Wandhydranten Typ S Jürgen Klement, Gummersbach 43
44 Inhalt Anhang A (informativ) Beispiele für schematische Darstellung von Löschwasseranlagen, Wandhydrantenanlagen und Trinkwasser-Installationen Anhang B (informativ) Hinweise für Planer, Errichter und Betreiber B.1 Brandschutzkonzept B.2 Trinkwasserhygiene B.3 Bereitstellung von Löschwasser B.4 Planungsgrundsätze B.4.1 Auswahlkriterien B.4.2 Auswahl von Löschwasseranlagen B.5 Brandschutzarmaturen DIN Löschwasseranlagen Direktanschlussstation Anforderungen und Prüfung Jürgen Klement, Gummersbach 44
45 Norm-Entwurf DIN Juli 2006 vorgelegt vom FNFW- Normenausschuss Feuerwehrwesen E DIN 14464: Löschwasseranlagen - Direktanschlussstationen Anforderungen und Prüfung DIN legt Anforderungen an Direktanschlussarmaturen für Wasserlöschanlagen mit Nennweiten bis DN 100 und deren Prüfung fest Einbau in ortsfeste Brandbekämpfungsanlagen, insbesondere automatische Sprinkleranlagen bei der Installation von Feuerlösch- und Brandschutzanlagen ist DIN zu beachten Jürgen Klement, Gummersbach 45
46 Systemtrenner/Rohrtrenner Kemper Minimax System-Trennstation Minimax Jürgen Klement, Gummersbach 46
47 Direktanschluss von Wasserlöschanlagen Stellungnahme des Normenausschusses Wasserwesen vom März-Heft 2007 Direktanschluss von Feuerlöschanlagen Beschluss vom des NAW-Ausschusses AA über die technischen Vorgaben für den Direktanschluss von Wasserlöschanlagen an die Trinkwasser-Installation in Gebäuden und Grundstücken Arbeitsvorgabe für die Fachgremien des DIN noch keine normative Festlegung z.b. aus der Beratung der Einsprüche zu den Norm-Entwürfen können sich noch inhaltliche Veränderungen ergeben Jürgen Klement, Gummersbach 47
48 NAW-Beschluss vom Direktanschlussstationen (DAS) dürfen nur eingesetzt werden für Wasserlöschanlagen (Sprühwasser- und Sprinkleranlagen) nach DIN EN (Entwurf), DIN EN (Entwurf) sowie VDS CEA 4001 und VDS und nur unter Einhaltung folgender Bedingungen: Bedingungen II 1. Bei wassergefüllten Löschanlagen ist sicherzustellen, dass das stagnierende Wasser dauerhaft stagniert und kein Zufluss von Trinkwasser durch Probebetrieb und Wartung erfolgt. 2. Durch die direkte Entnahme darf der Grundschutz außerhalb des Gebäudes nicht gefährdet werden. Der Druck im Versorgungsnetz darf nicht unter 1,5 bar fallen (siehe DVGW W 405). 3. Die Dimensionierung der Hausanschlussleitung und der gemeinsamen Verbrauchsleitung (Löschwasser und Trinkwasser) muss nach dem Trinkwasserspitzenvolumenstrom erfolgen. Jürgen Klement, Gummersbach 48
49 Bedingungen II II 4. Bei der Löschwasserentnahme darf die Fließgeschwindigkeit in der Hausanschlussleitung 2 m/s nicht überschreiten. Ausnahme: In Abstimmung mit dem WVU (ausreichender Volumenstrom kann aus dem Versorgungsnetz zur Verfügung gestellt werden) kann im Brandfall eine Fließgeschwindigkeit von maximal 5 m/s (entspricht kurzzeitiger Entnahme nach DIN ) für den Hausanschluss zugelassen werden (rechnerischer Nachweis erforderlich). Durch die direkte Entnahme darf der Grundschutz außerhalb des Gebäudes nicht gefährdet werden. Der Druck im Versorgungsnetz darf nicht unter 1,5 bar fallen (siehe DVGW W 405). Bedingungen III III 5. Der Auslegungsvolumenstrom einer Löschanlage, die mit einer DAS an die öffentliche Wasserversorgung angeschlossen werden darf, ist auf 50 m³/h begrenzt. 6. Ist die Zuleitung der DAS länger als 10 x DN und/ oder das maximale Volumen > 1,5 Liter, ist regelmäßig (mindestens 1x wöchentlich) eine selbsttätige Spülung mit dem 1,5-fachen Leitungsvolumen bei > 1 m/s unmittelbar vor oder in der Mitteldruckzone der DAS vorzunehmen. Jürgen Klement, Gummersbach 49
50 Bedingungen IV 7. In Wasserlöschanlagen, die über eine DAS angeschlossen sind, dürfen keine Zusatzmittel (Frostschutzmittel, Löschmittel) zugesetzt werden. Eine Einspeisung von Wasser z.b. aus Tankfahrzeugen, Eigenversorgungsanlagen oder Gewässern ist nicht zulässig. Es dürfen keine Einspeisemöglichkeiten vorgesehen werden. 8. Das in Fließrichtung hinter der DAS in der Wasserlöschanlage sich befindende Wasser ist der Flüssigkeitskategorie 5 nach DIN EN 1717 zuzuordnen. Deshalb sind für diesen Sonderfall unter Beachtung der hier getroffenen Festlegungen nur die DAS nach DIN (in Vorbereitung) mit DVGW- Prüfzeichen zulässig. Norm-Entwurf DIN Juli 2006 Wurde zurückgezogen. Jürgen Klement, Gummersbach 50
51 Norm-Entwurf DIN Juni 2008 vorgelegt vom - Normenausschuss Feuerwehrwesen - Normenausschuss Wasserwesen E DIN 14464: Direktanschlussstationen für Sprinkler- und Sprühwasseranlagen Anforderungen und Prüfung Entwurf DIN Juni 2008 Jürgen Klement, Gummersbach 51
52 Entwurf DIN Juni 2008 Kontrollbuch Abnahme und Instandhaltung von Feuerlösch- und Brandschutzanlagen Bezugsquelle: Zentralverband Sanitär Heizung Klima Rathausallee Sankt Augustin Tel.: Fax: info@zentralverband-shk.de Internet: Jürgen Klement, Gummersbach 52
53 Zusammenfassung Jede Anlage ist individuell zu betrachten Es ergibt sich ein hoher Planungsaufwand Viel Abstimmungsbedarf ist gegeben Hoher Detailsachverstand erforderlich In der Regel sind kurzfristige betriebstechnische Maßnahmen im Bestand erforderlich Es gibt viel zu tun Nichts ist unmöglich Anschluss eines Getränkeautomaten an die Feuerlöschleitung Jürgen Klement, Gummersbach 53
54 Ich komme so langsam zum Schluss Es darf, es soll, es muss diskutiert werden! Wer ist der Erste Jürgen Klement, Gummersbach 54
55 Trinkwasser Lebensmittel Nr. 1 Warum sind denn im Rheinland die Biergläser so klein? Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Jürgen Klement Dipl.-Ing., Beratender Ingenieur DVGW, VDI, VSIA Elsa-Brändström-Straße Gummersbach Telefon Telefax klement.gm@t-online.de Jürgen Klement, Gummersbach 55
56 Das Ende... in diesem Sinne tschüss bis zum nächsten Mal Jürgen Klement, Gummersbach 56
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