Füll- und Entleerungsstation und Zubehör. Zubehör für Brandschutzanlagen. Druckerhöhungsanlagen und Zubehör

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1 0 Inhalt und Allgemein Systemlösungen Füll- und Entleerungsstation und Zubehör Zubehör für Brandschutzanlagen Druckerhöhungsanlagen und Zubehör Vorlagebehälter und Zubehör Sprühwasserlösch- und Kleinsprinkleranlagen Wandhydranten 8 Hochdruckvernebelungssystem 9 Notstrom-Aggregate

2 1 SySTemlöSungen 1. Allgemeine Vorbemerkungen zur Systemauswahl Allgemeiner leitfaden Systemauswahl Technischer Fragebogen zur Projektierung von löschwasseranlagen löschwasserleitung nass mit Wandhydranten hygienische Trennung durch Freier Auslauf (Vorlagebehälter) nach DIn en Feuerlöschruckerhöhungsanlage nach DIn System 1.1 A Projektierungsgrundlagen B Technische Ausführung löschwasserleitung nass / trocken mit Wandhydranten hygienische Trennung durch Füll- und entleerungsstation System 2.1 A Projektierungsgrundlagen B Technische Ausführung löschwasserleitung nass / trocken mit Wandhydranten hygienische Trennung durch Freier Auslauf (Vorlagebehälter) Feuerlöschdruckerhöhungsanlage nach DIn Füll- und entleerungsstation anlehnend nach DIn System 2.2 A Projektierungsgrundlagen B Technische Ausführung Sonderlöschanlage löschen aus Trinkwasserinstallations-Anlagen mit Selbsthilfe- Wandhydranten für maximal 2 x 24 l/min bei 2 bar hygienische Absicherung durch Sicherungskombination (Rückflußverhinderer, Belüfter) am Schlauchanschlußventil Spülung durch ständige Verbraucher im Trinkwassernetz nur wenn der Trinkwasserbedarf größer ist als der löschwasserbedarf System 3.1 A Projektierungsgrundlagen B Technische Ausführung Technische Änderungen und Irrtümer vorbehalten. 1.1

3 6. löschwasseranlage zum Anschluss an Steigleitung trocken DIn zur löschwassereinspeisung nach DIn und löschwasserentnahme nach DIn durch die Feuerwehr System 4.1 A Projektierungsgrundlagen B Technische Ausführung löschwasserleitung auf Privatgelände nass / trocken mit unter- und / oder Überflurhydranten hygienische Trennung durch Füll- und entleerungsstation System 5.1 A Technische Ausführung Sprühwasser-löschanlage nach DIn / / en A Allgemeine Beschreibung System 6.1 hydraulisch B1 Technische Ausführung H25-Rg System 6.2 elektro-hydraulisch B2 Technische Ausführung eh25-rg Bei D.H.W. Schultz & Sohn GmbH werden kundenspezifische löschwasseranlagen gemäß den nachstehend Vorbemerkungen sowie beschriebenen Projektierungsgrundlagen geplant und robust konzipiert. Die auf diese Weise errichteten Anlagen können auch von unterwiesenen laien gefahrlos bedient und getestet werden Technische Änderungen und Irrtümer vorbehalten. 1.2

4 1. AllgemeIne VoRBemeRKungen ZuR SySTemAuSWAHl Die im nächsten Kapitel detailliert beschriebenen löschwasser-systeme werden im Bedarfsfall aus der Trinkwasserinstallation eingespeist. Dabei wird die Trinkwasserzuführung zur löschwasseranlage stets als Stichleitung ausgeführt und enthält im normalfall stagnierendes (stehendes) Trinkwasser. In solch einer Zuführungsrohrleitung mit einer leitungslänge von größer als 10 x Rohrleitungsdurchmesser kann es bereits nach einer Stagnationszeit von wenigen Tagen zu einer stark gesundheit gefährdenden Verkeimungskonzentration kommen, die sich dann in der übrigen Trinkwasserinstallation rasch und unkontrolliert ausbreitet. Das jedoch ist gemäß der gültigen Trinkwasserverordnung TrinkWV nicht zulässig. Diese Verordnung sagt eindeutig aus, dass für den menschlichen gebrauch bestimmtes Wasser durch gewährleistung seiner genusstauglichkeit und Reinheit zu schützen ist. um den Anforderungen dieser Verordnung zu genügen, sind daher folgende einzel-maßnahmen erforderlich: 1. keine ständige Verbindung zwischen löschwasserleitung und Trinkwasserzuführung 2. ausreichende wöchentliche Spülung des stagnierenden Rohrleitungsbereiches der Trinkwasserzuführung Für das Kriterium 1. gibt es zwei Anschlussvarianten für die löschwasserleitung an die Trinkwasserinstallation: A Anschluss über eine Füll- und entleerungsstation B Anschluss über Freier Auslauf (Vorlagebehälter) Bei dem Kriterium 2. werden entweder ständige Trinkwasserverbraucher und / oder eine automatische Spüleinrichtung am Übergang Trinkwasserzuführung / löschwasserleitung angeschlossen. neben der geschilderten Problematik der Wasserhygiene und Wasserreinhaltung sind bei der Auswahl von löschwasser-systemen außerdem noch folgende Aspekte von Bedeutung: A Anforderungen der Brandschutzbehörde B das nach verschiedenen Kriterien zu wählende Brandschutzkonzept C die technischen liefermöglichkeiten bezüglich Wasserentnahme / Zeit sowie Wasserdruck des Wasserversorgungsunternehmens (WVu) D Frostgefährdung der löschwasseranlage im Aufstellungsraum nach individueller Abklärung der Kriterien A und B ergeben sich gemäß den verbleibenden Kriterien C und D folgende löschwasseranlagen-varianten Technische Änderungen und Irrtümer vorbehalten. 1.3

5 SySTemAuSWAHl Variante i: Voraussetzungen: das WVu liefert den benötigten Wasservordruck sowie die benötigte Wassermenge der Anlagenaufstellraum ist sowohl frostsicher als auch frostgefährdet Hierfür ist eine Füll- und entleerungsstation besonders gut geeignet, wie in System 2.1 dargestellt. Vorteile: niedrige Anlagen- und montagekosten kleiner einbauraumbedarf sichere Funktion bei Stromausfall (automatische Flutung der löschwasserleitung) hygienische Trennung zur Trinkwasserzuführung geringe Abwasserfördermenge Variante ii: Voraussetzungen: das WVu liefert den benötigten Wasservordruck und / oder die benötigte Wassermenge nicht der Anlagenaufstellraum ist frostsicher Hierfür muss ein Freier Auslauf (Vorlagebehälter) mit Druckerhöhungsanlage gewählt werden, wie in System 1.1 dargestellt. Vorteile: Speicherung einer ausreichenden löschwassermenge individuelle Druckanpassung hygienische Trennung zur Trinkwasserzuführung Variante iii: Voraussetzungen: das WVu liefert den benötigten Wasservordruck und / oder die benötigte Wassermenge nicht der Anlagenaufstellraum ist frostgefährdet Hierfür muss ein Freier Auslauf (Vorlagebehälter) mit Druckerhöhungsanlage und Füll- und entleerungsstation gewählt werden, wie in System 2.2 dargestellt. Vorteile: Speicherung einer ausreichenden löschwassermenge individuelle Druckanpassung hygienische Trennung zur Trinkwasserzuführung Technische Änderungen und Irrtümer vorbehalten. 1.4

6 AllgemeIneR leitfaden SySTemAuSWAHl Vorab: Klärung der Anforderungen für das Bundesland: DIn / Vorschriften Behörden, Feuerwehr / Brandschutzbeauftragter, Versorgungsunternehmen Technische Änderungen und Irrtümer vorbehalten. 1.5

7 TeCHnISCHeR FRAgeBogen ZuR PRojeKTIeRung Von löschwasseranlagen An: D.H.W. Schultz & Sohn gmbh Tel.: 040/ Feuerschutz Fax: 040/ Randstr Hamburg Datum:... Anfrage von: Ansprechpartner:... Telefon:... Fax:... mobil: Bauvorhaben: Art des gebäudes:... neubau oder Sanierung Strasse: PlZ und ort: Fragen zu Löschwasserleitungen und anlagedaten auflagen 1. Wer stellt die Forderung zum einbau einer löschwasserleitung: 2. Anzahl der Wandhydranten, die gleichzeitig eingesetzt werden sollen (anzahl u. l/min): 3. Welche Art der Wasserversorgung ist geplant: 4. Welcher Druck wird am letzten Wandhydranten gefordert (bar): 5. Auswahl / Forderung des Rohr-leitungsmaterials: 6. Welche Dimensionierung hat die Zuleitung (Dn): 7. Welche Fließgeschwindigkeit in der Zuleitung lässt das WVu zu (m/s): Technische Änderungen und Irrtümer vorbehalten. 1.6

8 8. Welche gesamtwassermenge kann d. netz über längere Zeit entnommen werden (l/min): 9. Welche Wassermenge kann d. netz kurzfristig (Flutung ca. 60 s) entnommen werden (l/min): 10. Welcher Fließdruck kann zugesichert werden: Flutungsphase:... bar Betriebsphase:... bar 11. geodetische Höhe des letzten oder ungünstigsten Wandhydranten: 12. Aufgrund der nachspeisemenge (s. Punkt 3) ist folgender Behälter erforderlich: Volumen von:... liter 13. Wo kann ggf. der geplante Vorlagebehälter eingebaut werden: 14. Ist der ausgewählte Vorlagebehälter nachträglich in das objekt einbringbar: engste Stelle:... meter 15. Sind Bodenabläufe in ausreichender Dimensionierung vorhanden: Anzahl / Dn: Ist ein Technikraum vorhanden und wenn ja, ist dieser gut belüftbar bzw. frostsicher: 17. Wie wird das Restwasser an den Wandhydranten entleert und wohin: 18. Klärung des Tropfwasseranschlusses an den Be- und entlüftern: 19. elektrische energieversorgung: Spannung:... V Strom:... V 2 unabhängige netze vorhanden:... Wenn möglich bitte ein rohrleitungsschema/-isometrie, mit angaben von Höhen, der rohrleitungslängen und evtl. der nennweiten, beifügen. Sonstiges: Technische Änderungen und Irrtümer vorbehalten. 1.7

9 2. löschwasserleitung nass mit WAnDHyDRAnTen Hygienische Trennung durch freier Auslauf (Vorlagebehälter) nach DIn en Feuerlöschdruckerhöhungsanlage nach DIn SyStem 1.1 a Projektierungsgrundlagen Diese Anlagenart wird immer dort eingesetzt: Wo die notwendige Spülung der löschwasserleitung durch ständige Trinkwasserverbraucher als Schutz gegen Verkeimung bei stagnierendem Trinkwasser - nicht gewährleistet wird. Wenn sowohl Vordruck als auch erforderliche Wassermenge vom Wasserversorgungsunternehmen (WVu) nicht ausreichend zur Verfügung gestellt werden kann. Die Trinkwasserzuführung erfolgt hierbei durch die Anschlussart Freier Auslauf, d.h. über einen Vorlagebehälter. Dieser dient der hygienischen Trennung zwischen Trinkwasserinstallation und löschwasseranlage nach DIn einerseits sowie der Vorhaltung einer ausreichenden löschwassermenge andererseits. eine zugehörige Druckerhöhungsanlage nach DIn 14462, die im Bedarfsfall über Betätigung eines Schlauchanschlussventils ggf. mit grenztaster angesteuert wird, sorgt dafür, dass der geforderte Druck von am entferntest gelegenen Schlauchanschlussventil ansteht. Die einzelnen Betriebszustände werden durch optische Signale an der Pumpen-Schaltanlage angezeigt. Für den 3-fachen wöchentlichen Rohrvolumenaustausch der Trinkwasserzuführung bis zum magnetventil oder Schwimmerventil des Vorlagebehälters sorgen entweder ständige Trinkwasserverbraucher und / oder eine automatische Spüleinrichtung. Somit werden alle Anforderungen des WVu nach DIn 1988 / en 803 / en 1717 und DIn en sowie des vorbeugen-den Brandschutzes nach DIn / DIn erfüllt. Bei dieser Anlagenart muss beachtet werden, dass die gesamte löschwasseranlage in einem frostsicheren Aufstellraum untergebracht werden muss, da das löschwasser bis an die Schlauchanschlussventile ständig ansteht. Für die ordnungsgemäße Ausführung der löschwasserleitung ist in jedem Fall eine individuelle Rohrnetzberechnung durchzuführen. Diese erfolgt stets anhand einer objektspezifischen Isometrie mit einzelangaben über Rohreinzellängen, Formstücke, eingesetzte materialien, geodätische Höhen. Im einzelnen müssen dabei berechnet werden: Druckverlust, Vorlagebehältervolumen einschließlich erforderlicher nachspeisemenge aus der Trinkwasserinstallation gemäß Vorgabe der zuständigen Brandschutzbehörde. Wasserzähler und Hausanschlussleitung müssen entsprechend der vorgenannten nachspeisemenge ausgelegt und mit dem zuständigen WVu abgestimmt sein Technische Änderungen und Irrtümer vorbehalten. 1.8

10 2. löschwasserleitung nass mit WAnDHyDRAnTen Hygienische Trennung durch freier Auslauf (Vorlagebehälter) nach DIn en Feuerlöschdruckerhöhungsanlage nach DIn SyStem 1.1 B technische ausführung mit indirektem Trinkwasseranschluss, für Wandhydranten in nicht frostgefährdeten Bereichen nach DIn u. DIn 1988 Wichtige empfehlung: Alle Wandhydranten sollten mit grenztaster versehen werden, um größere Wasserschäden bei Rohrbrüchen (Rohrbruchüberwachung) zu vermeiden und zur Feinabstimmung der löschwasserdruckerhöhungsanlage. gleicher Aufbau bei getrennter Ausführung Rohrvolumen der löschwasserleitung: Variable, nach Vorlagenbehälter u. Pumpengröße Technische Änderungen und Irrtümer vorbehalten. 1.9

11 3. löschwasserleitung nass / TRoCKen mit WAnDHyDRAnTen Hygienische Trennung durch Füll- und entleerungsstation SyStem 2.1 a Projektierungsgrundlagen Diese Anlagenart wird immer dort eingesetzt, wo unter Berücksichtigung der Anforderung, dass am entferntest gelegenen Schlauchanschlussventil der geforderte Druck noch anstehen muss, sowohl der Vordruck als auch die erforderliche Wassermenge vom Wasserversorgungsunternehmen (WVu) ausreichend zur Verfügung gestellt werden kann. Die Trinkwasserzuführung erfolgt hierbei durch die Anschlussart Füll- und ent leerungs station. Diese dient der hygienischen Trennung zwischen Trinkwasser installation und löschwasseranlage nach DIn Im normalfall ist die löschwasserleitung trocken. erst im Bedarfsfall wird diese über Betätigung eines Schlauchanschlussventils mit grenztaster aus der Trinkwasserzuführung gefüllt. Dabei darf die Füllzeit zur vollständigen Befüllung der löschwasserleitung 60 Sekunden nicht überschreiten. Die einzelnen Betriebszustände werden durch optische Signale an einer elektronischen Schalt- und Versorgungszentrale angezeigt. Für den 3-fachen wöchentlichen Rohrvolumenaustausch der Trinkwasserzuführung bis zur Füll- und entleerungsstation sorgen entweder ständige Trinkwasser verbraucher und / oder eine automatische Spüleinrichtung. Somit werden alle Anforderungen des WVu nach DIn 1988 / en 806 / en 1717 sowie die des vorbeugenden Brandschutzes nach DIn / DIn erfüllt. Bei dieser Anlagenart muss beachtet werden, dass die Füll- und entleerungs station im frostsicheren Aufstellraum und die löschwasserleitung auch im frost gefährdeten Bereich verlegt sein darf. Für die ordnungsgemäße Ausführung der löschwasserleitung ist in jedem Fall eine individuelle Rohrnetzberechnung durchzuführen. Diese erfolgt stets anhand einer objektspezifischen Isometrie mit einzelangaben über Rohreinzellängen, Form stücke, eingesetzte materialien, geodätische Höhen, Vordruck. Im einzelnen müssen dabei berechnet werden: Füllzeit und Druckverlust entsprechend der Wasserentnahme gemäß Vorgabe der zuständigen Brandschutzbehörde. Wasserzähler und Hausanschlussleitung müssen entsprechend der vorgenannten nachspeisemenge ausgelegt und mit dem zuständigen WVu abgestimmt sein Technische Änderungen und Irrtümer vorbehalten. 1.10

12 3. löschwasserleitung nass / TRoCKen mit WAnDHyDRAnTen Hygienische Trennung durch Füll- und entleerungsstation SyStem 2.1a B technische ausführung mit direktem Trinkwasseranschluss, für Wandhydranten in frostgefährdeten Bereichen Technische Änderungen und Irrtümer vorbehalten. 1.11

13 3. löschwasserleitung nass / TRoCKen mit WAnDHyDRAnTen Hygienische Trennung durch Füll- und entleerungsstation SyStem 2.1b B technische ausführung mit direkter Feuerlöschpumpe Technische Änderungen und Irrtümer vorbehalten. 1.12

14 4. löschwasserleitung nass / TRoCKen mit WAnDHyDRAnTen Hygienische Trennung durch freier Auslauf (Vorlagebehälter) Feuerlöschdruckerhöhungsanlage nach DIn Füll- und entleerungsstation anlehnend nach DIn SyStem 2.2 a Projektierungsgrundlagen Diese Anlagenart wird immer dort eingesetzt, wo die notwendige Spülung der löschwasserleitung durch ständige Trinkwasserverbraucher als Schutz gegen Verkei mung bei stagnierendem Trinkwasser nicht gewährleistet werden kann und sowohl Vordruck als auch erforderliche Wassermenge vom Wasserversorgungsunternehmen (WVu) nicht ausreichend zur Verfügung gestellt werden kann. Die Trinkwasserzuführung erfolgt hierbei durch die Anschlussart Freier Auslauf, d.h. über einen Vorlagebehälter. Dieser dient der hygienischen Trennung zwischen Trinkwasserinstallation und löschwasseranlage nach DIn einer seits sowie der Vorhaltung einer ausreichenden löschwassermenge andererseits. eine zugehörige Feuerlöschdruckerhöhungsanlage nach DIn in Kombination mit einer Füllund entleerungsstation nach DIn , die im Bedarfsfall über Betätigung eines Schlauchanschlussventils mit grenztaster angesteuert werden, sorgt dafür, dass der geforderte Druck bar am entferntest gelegenen Schlauchanschlussventil ansteht. Die einzelnen Betriebszustände werden durch optische Signale an der Pumpen-Schaltanlage und an einer elektronischen Schalt- und Versorgungszentrale angezeigt. Für den 3-fachen wöchentlichen Rohrvolumenaustausch der Trinkwasserzuführung bis zum magnetventil oder Schwimmerventil des Vorlagebehälters sorgen entweder ständige Trinkwasserverbraucher und / oder eine automatische Spüleinrichtung. Somit werden alle Anforderungen des WVu nach DIn 1988 / en 806 / en 1717 sowie die des vorbeugenden Brandschutzes nach DIn / DIn erfüllt. Bei dieser Anlagenart muss beachtet werden, dass Vorlagebehälter, Druckerhöhungs anlage sowie Füll- und entleerungsstation in einem frostsicheren Aufstellraum untergebracht werden müssen. Die löschwasserleitung kann auch in einem frostgefährdeten Bereich verlegt sein. Für die ordnungsgemäße Ausführung der löschwasserleitung ist in jedem Fall eine individuelle Rohrnetzberechnung durchzuführen. Diese erfolgt stets anhand einer objektspezifischen Isometrie mit einzelangaben über Rohreinzellängen, Form stücke, eingesetzte materialien, geodätische Höhe, Vordruck. Im einzelnen müssen dabei berechnet werden: Füllzeit, Druckverlust, Vorlagebehältervolumen einschließlich erforderlicher nachspeisemenge aus der Trinkwasserinstallation gemäß Vorgabe der zuständigen Brandschutzbehörde. Wasserzähler und Hausanschlussleitung müssen entsprechend der vorgenannten nachspeisemenge ausgelegt und mit dem zuständigen WVu abgestimmt sein Technische Änderungen und Irrtümer vorbehalten. 1.13

15 4. löschwasserleitung nass / TRoCKen mit WAnDHyDRAnTen Hygienische Trennung durch freier Auslauf (Vorlagebehälter) Feuerlöschdruckerhöhungsanlage nach DIn Füll- und entleerungsstation anlehnend nach DIn SyStem 2.2 B technische ausführung mit indirektem Trinkwasseranschluss und mit kombinierter Vorlagebehälter nach DIn en Feuerlösch-Pumpen nach DIn und Füll- u. entleerungsstationssteuerung, für Wandhydranten nach DIn gleicher Aufbau bei getrennter Ausführung Rohrvolumen der löschwasserleitung: Variable, nach Vorlagenbehälter u. Pumpengröße Technische Änderungen und Irrtümer vorbehalten. 1.14

16 5. SonDeRlöSCHAnlAge löschen AuS TRInKWASSeRInSTAllATIonS-AnlAgen mit SelBSTHIlFe-WAnDHyDRAnTen FÜR maximal 2 x 24 l/min BeI 2 BAR Hygienische Absicherung durch Sicherungskombination (Rückflußverhinderer, Belüfter) am Schlauchanschlußventil Spülung durch ständige Verbraucher im Trinkwassernetz nur wenn der Trinkwasserbedarf größer ist als der löschwasserbedarf SyStem 3.1 a Projektierungsgrundlagen Diese Anlagenart wird immer dort eingesetzt, wo die nutzung der Wandhydranten durch die Feuerwehr nicht vorgesehen ist. Sie dient im Brandschutzkonzept als ersatz für Handfeuerlöschgeräte. Die Wandhydranten sind Teil der Sanitärinstallation und gewährleisten durch die unerschöpfliche Wasserversorgung aus dem Stadtnetz eine große Sicherheit. Verhinderung der Brandausbreitung und in der entstehungsphase bis zum eintreffen der Feuerwehr. Die Trinkwasserinstallation ist hierbei gleichzeitig die löschwasserleitung. Die hygienische Absicherung zum Trinkwasser erfolgt durch eine Sicherungskombination bestehend aus Rückflußverhinderer und Belüfter am Schlauchanschlussventil (DIn ) eines jeden Selbsthilfe-Wandhydranten Typ S (DIn ). Bei löschwasserleitung nass muss mit 3-fachem Trinkwasservolumenwechsel des Rohrnetzes pro Woche durchgespült werden. Somit werden alle Anforderungen des WVu nach DIn 1988 / en 806 / en 1717 sowie des vorbeugenden Brandschutzes nach DIn erfüllt. Für die ordnungsgemäße Ausführung der Trinkwasserinstallation mit Selbsthilfe einrichtung ist in jedem Fall eine individuelle Rohrnetzberechnung durchzuführen. Diese erfolgt stets anhand einer objektspezifischen Isometrie mit einzelangaben über Rohreinzellängen, Formstücke, eingesetzte materialien, geodätische Höhen. Im einzelnen muss dabei der Druckverlust nach DIn entsprechend der Wasser entnahme gemäß Vorgabe des Brandschutzkonzeptes berechnet werden. Wasserzähler und Hausanschlussleitung müssen entsprechend der vorgenannten Wasserentnahme ausgelegt und mit dem zuständigen WVu abgestimmt sein Technische Änderungen und Irrtümer vorbehalten. 1.15

17 5. SonDeRlöSCHAnlAge löschen AuS TRInKWASSeRInSTAllATIonS-AnlAgen mit SelBSTHIlFe-WAnDHyDRAnTen FÜR maximal 2 x 24 l/min BeI 2 BA Hygienische Absicherung durch Sicherungskombination (Rückflußverhinderer, Belüfter) am Schlauchanschlußventil Spülung durch ständige Verbraucher im Trinkwassernetz nur wenn der Trinkwasserbedarf größer ist als der löschwasserbedarf SyStem 3.1 B technische ausführung löschwasseranlage nass, mit Wandhydranten Typ S, unmittelbarer Anschluss nach DIn , in Abstimmung mit den örtlichen Wasserversorgern und der Feuerwehr. Wandhydrant Typ S DIn (mit Schlauchventil DIn mit Sicherheitskombination) Wasserdurchfluss mindestens: 24 l/min maximal: 48 l/min (2 x 24 l/min) ständiger Verbraucher max. 10 x Dn Trinkwasserleitung DIn 1988 und DIn en 806 Wasserzähler Hauswasserfilter > 0,25 KW-Zuleitung optional DeA (DIn ) entleerung Technische Änderungen und Irrtümer vorbehalten. 1.16

18 6. löschwasseranlage Zum AnSCHluSS An STeIgleITung TRoCKen DIn Zur löschwassereinspeisung nach DIn und löschwasserentnahme nach DIn durch die Feuerwehr SyStem 4.1 a Projektierungsgrundlage Diese Anlagenart wird immer dort eingesetzt, wo das Brandschutzkonzept eine zusätzliche Feuerlöscheinspeisung und Feuerlöschentnahme(n) für die Feuerwehr vorsieht, sie dient nicht zur Selbsthilfe. lage und menge der löschwassereinspeiseeinrichtung und löschwasserentnahmeeinrichtungen sind mit der örtlichen Feuerwehr abzustimmen. B technische ausführung Bei gebäuden welche in den höheren geschossen eine zusätzliche Druckerhöhung erfordern, können wir ihnen objektbezogen eine passende Feuerlösch- Druckerhöhungsanlage Typ: RZVK projektieren Technische Änderungen und Irrtümer vorbehalten. 1.17

19 7. löschwasserleitung AuF PRIVATgelÄnDe nass / TRoCKen mit unter- und / oder ÜBeRFluRHyDRAnTen Hygienische Trennung durch Füll- und entleerungsstation SyStem 5.1 a technische ausführung Hydranten Bei dieser Variante sollte die Fue durch Fernbetätigung durch die Feuerwehr oder Brandmeldezentrale ausgelöst werden, damit bei Anschluss der Feuerwehr das Wasser an den Über- / unterflurhydranten ansteht. Bei dieser Variante entfällt die Vorgabe nach DIn dass die Anlage innerhalb der ersten 60 sec. geflutet wird. Die maximale Füllzeit ist mit der örtlichen Feuerwehr abzustimmen, in der Regeln beläuft diese sich um 5 8 minuten Technische Änderungen und Irrtümer vorbehalten. 1.18

20 8. SPRÜHWASSeR-löSCHAnlAge nach DIn / / en a allgemeine Beschreibung Diese Anlagenart sieht man vorrangig dort vor, wo mit einer schnellen Ausbreitung der Flammen gerechnet werden muss. Für diesen Brandfall ist sie oftmals der einzig wirksame Schutz. eine Sprühwasser-löschanlage ist im gegensatz zur Sprinkleranlage mit offenen Düsen ausgestattet. Im einsatz wird löschmittel schlagartig über den gesamten Schutzbereich verteilt. Das löschwasser absorbiert einen Teil der Verbrennungs wärme und kühlt das Brandgut ab. Durch den entstehenden Wasserdampf entsteht zusätzlich ein Stickeffekt (o 2 -Abschottung) sowie ein weiterer Wärmeentzug der umgebungsluft. Sprühwasser-löschanlagen werden sowohl für den Raumschutz, als auch für den objektschutz projektiert. Bei Raumschutzanlagen sind die Sprühdüsen gleichmäßig über den gesamten Schutzbereich verteilt, bei objektschutzanlagen sind sie dagegen direkt auf das zu schützende objekt gerichtet. neben der unmittelbaren Brandbekämpfung können sie auch vorbeugend zum Schutz brandgefährdeter objekte eingesetzt werden. Sprühwasser-löschanlagen werden in der Regel über automatische Feuerfühler ausgelöst, in frostsicheren Bereichen über hydraulische Feuerfühler, in frost gefährdeten Bereichen über elektrische Feuerfühler. Zusätzliche Handauslösungen ermöglichen eine manuelle Auslösung zu jeder Zeit. Der typische Anlagen-Aufbau ist aus den nachfolgenden Darstellungen Prinzipschema doppelseitiger Regenvorhang sowie System 6.1 hydraulisch und System 6.2 elektrohydraulisch zu ersehen. Die trinkwasserzuführung erfolgt dabei über 2 arten: A Über eine Füll- und entleerungsstation, wenn das Wasserversorgungsunter nehmen (WVu) sowohl den benötigten Wasservordruck, als auch die benötigte Wasserentnahme zur Verfügung stellt. Diese Anlagenbauart mit offenen Düsen bewirkt, dass keine Rohrbe- und entlüfter erforderlich sind und bei Beendigung des löschvorgangs sich das Restwasser aus der löschwasserleitung (Düsen leitung) selbsttätig entleert. Außerdem werden die hygienischen Anforderungen gemäß Trinkwasserverordnung und Anforderungen des WVu voll erfüllt. B Über einen zusätzlichen freien Auslauf gemäß en 1717 Typ AA, AB (Vorlagebehälter) mit Druckerhöhungsanlage, wenn das WVu den benötigten Wasserdruck und / oder die benötigte Wasserentnahme nicht zur Verfügung stellen kann Technische Änderungen und Irrtümer vorbehalten. 1.19

21 Bei dieser Anlagenart muss beachtet werden, dass die Füll- und entleerungs station sowie der Vorlagebehälter mit Druckerhöhungsanlage in einem frost sicheren Aufstellraum untergebracht werden müssen und die löschwasser leitung (Düsenleitung) auch in einem frostgefährdeten Bereich verlegt sein darf. Für die ordnungsgemäße ausführung der löschwasserleitung ist in jedem Fall eine individuelle Rohrnetzberechnung durchzuführen. Diese erfolgt stets anhand einer objektspezifischen Isometrie mit einzelangaben über Rohrlängen, Form stücke, Düsenanzahl, eingesetzte materialien, geodätische Höhen. Im einzelnen müssen dabei gemäß Vorgabe der zuständigen Brandschutzbehörde Füllzeit und Druckverlust sowie bei zusätzlichem freien Auslauf, Vorlagebehältervolumen und nachspeisemenge aus der Trinkwasserinstallation berechnet werden. Wasser zähler und Hausanschlussleitung müssen entsprechend der Wasserentnahme ausgelegt und mit dem zuständigen WVu abgestimmt sein Technische Änderungen und Irrtümer vorbehalten. 1.20

22 8. SPRÜHWASSeR-löSCHAnlAge nach DIn / / en SyStem 6.1 HyDrauLiScH B1 technische ausführung H25-rG Technische Änderungen und Irrtümer vorbehalten. 1.21

23 8. SPRÜHWASSeR-löSCHAnlAge nach DIn / / en SyStem 6.2 elektro-hydraulisch B2 technische ausführung eh25-rg Technische Änderungen und Irrtümer vorbehalten. 1.22

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