Spezialist für Trink-, Betriebsund Löschwasserversorgung
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- Melanie Fischer
- vor 7 Jahren
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Transkript
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2 Spezialist für Trink-, Betriebsund Löschwasserversorgung
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4 Mobile TrinkwasserStation für kurzzeitige Netzanschlüsse nach TrinkwV
5 Sie finden GEP-Anlagen bundesweit
6 - 1. Teil - Normenwesen
7 Themen Löschwasserversorgung: Bestandsschutz, Haftung und Gewährleistung der Trinkwasserqualität bei der Planung von Löschwasseranlagen Die 10größten Kardinalfehler bei der Planung von Löschwasseranlagen Haftet der Sachkundige nach Gesetz für Gesundheitsschäden durch stagnierendes Wasser? Übersicht der Anlagentypen nach DIN und DIN Kein oder zu kleiner Kanalanschluss für den Notüberlauf, was nun? Ersatz für Notstromversorgung?
8 Brandschutzgutachten Objektschutz DIN DIN DIN EN TRVO Grundschutz W 405 DIN TRVO Landesbaurecht (z.b. Hochhausverordnung)
9 Arten der Löschanlagen Automatisch wirkende Feuerlöschanlagen Anlagen mit offenen Düsen oder geschlossenen Düsen Hydrantenanlagen Über- oder Unterflurhydranten Wandhydranten, Typ: F oder Typ: S Löschwasserleitungen nass trocken nass/trocken Anschlussarten unmittelbar und mittelbar
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11 Löschwasserleitung nass
12 Löschwasserleitung nass/trocken
13 Arten der Anlagen Löschwasserleitungen nass trocken nass/trocken Hydrantenanlagen Über- oder Unterflurhydranten auf erdverlegten Leitungen Wandhydranten, Typ: F oder Typ: S Anschlussarten unmittelbar und mittelbar
14 Frankfurt a. M., München, Hochhäuser 3 x 200 Liter/Min, 4,5 bar Wandhydrant Typ S Wandhydrant Typ F 2 x 24 Liter/Min, 2 bar 3 x 100 Liter/Min, 3 bar
15 DIN Unterflurhydrant Herstellerangabe Fa. Schmieding DN 80 K V Wert 132 m 3 /h DIN Oberflurhydrant Herstellerangabe Fa. Schmieding DN 80 K V Wert 264 m 3 /h Volumenstrom 48,96 oder 192 m³/h Förderhöhe 15 Meter
16 Mittelbarer Anschluss Unmittelbarer Anschluss Wandhydrant Typ S F Wandhydrant Typ S F optional DEA (DIN ) Trinkwasserentnahmestellen Trinkwasserentnahmestellen Trinkwasser Löschwasserleitung DIN
17 Zusammenfassung der wichtigsten Normen und Gesetzgebungen
18 FA W 5.01 zu DIN 1988, Teil 6, Abschnitt TWIN Absicherung von Feuerlöschanlagen nass Für Neuanlagen gilt DIN 1988 Teil 600, Abschnitt 3.1.6: Feuerlösch- und Brandschutzanlagen, die Nichttrinkwasser führen, oder in denen keine ausreichende Wassererneuerung in allen Anlagenteilen sichergestellt ist, sind mittelbar anzuschließen oder als Löschwasserleitungen, trocken bzw. nass/trocken auszuführen.
19 Technische Regeln für Trinkwasser-Installationen (TRWI) DIN Feuerlösch- und Brandschutzanlagen im Anschluss an Trinkwasserinstallationen DIN 1988 Teil 6, Mai 2002; Einbindung der Technische Regel des DVGW Ersatz für DIN 1988 Teil 6 von 1988
20 Trinkwasserverordnung gültig seit 1. November 2011 (TRVO) Verschärfte Anforderungen an das Trinkwasser Betreiber, Erstellter und Sachkundige haftet für Wasserqualität
21 Technische Regeln für Trinkwasser-Installationen (TRWI) DIN Feuerlösch- und Brandschutzanlagen im Anschluss an Trinkwasserinstallationen DIN 1988 Teil 600, Dez 2010; Einbindung der Technische Regel des DVGW Ersatz für DIN 1988 Teil 6 von 2002
22 Technische Regeln für Trinkwasser-Installationen (TRWI) DIN
23 Technische Regeln für Trinkwasser-Installationen (TRWI) DIN Füllphase beachten; 2 nur bis max. 50 m³/h; Wasseraustausch muss ausgeschlossen werden; 3 nur wenn TW > LW
24 Detaillierte Übersicht Detaillierte Anwendungsübersicht in tabellarischer Form jeder Sicherungsarmatur in Fachbibliothek: 2 O.de
25 DIN 1988 Teil 600 Besonderheiten Nur wenn Trinkwasserverbrauch größer als Löschwasserverbrauch darf unmittelbar angebunden werden Infolge wird der unmittelbare Anschluss zum Sonderfall
26 Direktanschluss Wandhydrant S
27 DIN 1988 Teil 600 Besonderheiten Automatische zwangsweise wöchentliche Spülung des 3,0-fachen Leitungsinhalt mit < DN 50 bei 2 m/s, > DN 50 1m/s Maximale Länge nicht durchflossener Leitungen 10 x d
28 DIN Notlaufleitung Sicherheitsventil mit Eignung für Löschwassertechnik DVGW Zulassung Entwässerung nach DIN 1986 und DIN Löschwassereinspeisung durch die Feuerwehr Maximal 8 bar Sprinkleranlagen DIN EN 12845
29 - 2. Teil - Grundarten der Anlagentypen GEP- Industrie-Systeme GmbH
30 unmittelbarer Anschluss für Wand und Außenhydranten: Nass- Trockenleitung DIN
31 Nass-Trockenanlage entleert
32 Nass-Trockenanlage geflutet
33 unmittelbarer Anschluss für offene Düsen: Nass-Trockenleitung DIN
34 Bedingungen für unmittelbaren Anschluss vertragliche Zusicherung der Bereitstellung des erforderlichen Spitzenvolumenstromes und des Mindestversorgungsdruckes durch das WVU im Brandfall Vertragliche Reglungen erforderlich Versorgungs-DRUCK Zustimmung des WVU vorher einholen Kabelverlegung möglich Gefälleverlegung der Rohrleitung prüfen Entwässerung aller Tiefpunkte möglich Evt. Notstromversorgung Flutungszeit von 60 Sek möglich Entwässerung des Belüftungsventils möglich
35 Nass-Trocken ohne Druckerhöhung? Anb. Schelle Zähler Filter N/T Station H geo P Min Hydrant Typ-F Rohrreibung 0,2 bar 0,5 bar 0,2 bar 0,2 bar 1,5 bar 3,0 bar?,? bar Netzdruck > 5,6 bar
36 mittelbarer Anschluss durch: TrinkwasserTrennstation
37 Notstromversorgung kombinierte Wasserversorgung
38 Löschwasser Einspeisung
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40 Kombination Freier Auslauf Nassleitung und Nass-Trockenleitung
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42 Öffentliche Trinkwasser-Vollversorgung TrinkwasserTrennstation mittelbar TrinkwasserTrennstation Serie 300 der C-Klasse
43 Öffentliche Trinkwasser-Teilversorgung TrinkwasserTrennstation mittelbar 40 % Stadtwasser 100 % Löschwasser 60 % Betriebswasser z.b.: aus Löschwasserzisterne
44 Hydranten und Betriebswasser
45 SpülwasserStop für Bestandsanlagen nach DIN EN 14462
46 Maximale Raumtemperatur Nach DIN EN darf die Umgebungstemperatur nicht höher als +40 C und ihr Mittelwert über eine Dauer von 24 Stunden nicht höher als +35 C betragen. Die untere Grenze der Umgebungstemperatur befindet sich bei -5 C *. * Frostgefahr + 5 C TrinkwasserTrennstation Serie 300 der C-Klasse
47 Separation ermöglicht Kleinstbehälter
48 Wirtschaftlichkeit
49 Befreiung von jährlichen Versiegelungsgebühr Reduzierung steigender Trinkwasserkosten
50 DIN Unterflurhydrant Herstellerangabe Fa. Schmieding DN 80 K V Wert 132 m 3 /h DIN Oberflurhydrant Herstellerangabe Fa. Schmieding DN 80 K V Wert 264 m 3 /h Volumenstrom 48, 96 oder 192 m³/h Förderhöhe 15 Meter
51 Anbindung von Außenhydranten Möglichkeiten?
52 Sonderfall unmittelbarer Anschluss Anbindung von Außenhydranten
53 Mittelbarer Anschluss Anbindung von Außenhydranten
54 TrinkwasserTrennstation Oberflur
55 TrinkwasserTrennstation Unterflur
56 Filter in Löschwasserleitung en
57 Steinfänger Hydrantenanlagen > 1 mm * Steinfänger Sprinkleranlagen 5 mm 1 mm Steinfänger nach 10 Minuten Wirksamkeitsprüfung, Quelle GEP Service *empfohlen 5 mm
58 Unzulässiger Bypass
59 Druckreglung in Hochhäusern
60 maximaler Druck am Wandhydranten 8 bar Lösungsvorschläge: Druckstufen der Klassiker Drehzahlregelung Bypass Quelle: DIN EW
61 maximaler Druck am Wandhydranten 8 bar
62 Filter vor Druckminderer
63 maximaler Druck am Wandhydranten 8 bar Druckminderer in Löschanlagen DIN , DIN , DIN 14462, DIN EN 12845
64 Einsatz von Stauscheiben, gewähren keine konstante Volumen- und Druckbedingungen
65 FM-Global 3 zertifizierte Druckminderer FM Global siehe Richtlinien DS 2-0 und DS 3-11 Druckminderer in der Löschwasserversorgung sind nicht empfohlen 4 sinngemäße Übersetzung aus dem Englischen oder vermeiden Sie die Notwendigkeit eines Einsatzes von Druckreduzierventilen gänzlich Auszug, staatlich geprüfte Übersetzung aus dem Englischen FM Global zertifiziert Druckminderer nicht für die Löschwasserversorgung im Personenschutz DIN EN und VDS CEA 4001 Druckminderer für Sprinkleranlagen sind als technische Lösung nicht vorgesehen Verwendung alternativer Technologien 3 FM-Global (einer der größten internationalen Versicherer) Richtlinie DS 2-0 und DS Alternative Übersetzung: unvermeidbar Zusammenstellung der neutralen Schadensanalysen und Untersuchungen zur Einsatzfähigkeit in Fachbibliothek unter Foto: Tyco
66 CR-Regelung Hochhaus - geodädische Höhe < 30 m
67 CR-Regelung Hochhaus - geodädische Höhe < 30 m
68 Mehrfach CR-Regelung Hochhaus - geodädische Höhe > 30 m
69 Realdruckverfahren Hochhaus - geodädische Höhe unbegrenzt
70 Hochhäuser mit Einzelstrangregelung
71 Bus-System
72
73 Realdruckverfahren in der Praxis American Express in Frankfurt/a. M. Deutsche Bank in Frankfurt/a. M.
74 Automatische Abschottung
75 Automatische Abschottung Beispielbild
76 Nass-Trocken-Modul
77 Anschluss von Sprinkleranlagen an das Trinkwasser DIN SONDERFALL < 50 m³/h ohne Nachspeisung DIN Entwurf DAS STANDARDFALL unbegrenzte Wassermenge mit Nachspeisung -- bis Gefahrenklasse 5-- Freier Auslauf Typ: AA,AB
78 Bau, Betrieb und Wartung von Sprinkleranlagen
79 Kombinierte Wasserversorgung
80 Kombinierte Wasserversorgung
81 Gebäudeflutung - falscher Anschluss der Löschwasseranlage
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83 Überflutungssicherer Aufstellungsraum für Sicherungsarmatur EN 1717, DIN 1988
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89 Aufstellung oberhalb der Rückstauebene
90 Mindestgefälle von Grundleitungen DIN DIN 1986 Beispiel Volumenstrom 18 m 3 /h
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93 Aufstellung unterhalb der Rückstauebene nur im überflutungssicherer Aufstellungsraum
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95 Die richtige Hebeanlage für Dauerbetrieb Redundante Ausführung DIN 1986 Schutzziel DIN , Punkt 5.2 und 5.3; DIN siehe auch Auszug aus DIN 12050, Anhang A normativ wo der Zufluss zur Hebeanlage während des normalen Betrie-bes nicht unterbrochen werden darf, muss die Hebeanlage mit einer zweiten Fördereinrichtung mit gleicher Leistungsfähigkeit ausgerüstet werden,
96 Alternativ zur Hebeanlage: PumpenNotentwässerung
97 Beispiele der Einleitung
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100 Überraschung
101 Schutzmatrix Freier Auslauf
102 Freier Auslauf AB, DIN EN 1717 Gefahrenklasse 5
103 Höchstmöglicher Wasserspiegel
104 Freier Ablauf, DIN EN 1717 Gefahrenklasse 5
105 Freier Ablauf, DIN EN 1717 Gefahrenklasse 5
106 Freier Auslauf AD
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119 Neuer Typ Schlauchanschlussventile PN 25 mit Victaulicanschluss
120 Sicherung von Armaturen
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133 Betriebswasserversorgung
134 Trinkwasser Druckerhöhung nach DIN mittelbarer Anschluss
135 Mobile TrinkwasserStation für kurzzeitige Netzanschlüsse nach TrinkwV
136 Einsetzen und fertig? Sanierung und Bestand
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138 Die 10größten Kardinalsfehler bei der Planung von Löschwasseranlagen 1. Keine Zustimmung vom Wasserversorger über Druck und Liefermenge zur Entnahme von Löschwasser 2. Aufstellung der Sicherungsarmatur unterhalb der Rückstauebene in überflutbaren Räumen, Notüberlauf nicht berücksichtigt 3. Feinfilter nach DIN 1988 in der Zuleitung 4. Druckminderer in der Löschwasserleitung oder Drücke über 8bar z.b.: bei Null-Fördermenge 5. Ersatz für Notstromversorgung oder Wassernoteinspeisung durch Feuerwehr nicht vorgesehen
139 Die 10größten Kardinalsfehler bei der Planung von Löschwasseranlagen 6. Keine Sicherstellung der Pumpen-Mindestfördermengen (Notlaufleitung), Kein Sicherheitsventil 7. Absicherung der Löschwasseranlage mit unzulässigen Sicherheitseinrichtungen oder unwirksamer Freier Auslauf 8. Verlegung von Kunststoffleitungen in der TW- Installation, keine Berücksichtigung der TW- und Betriebswasserentnahme im Brandfall 9. Fachgerechter Hydraulisch- und elektrischen Anschluss nicht berücksichtigt 10. Max. Raumtemperatur nicht berücksichtigt
140 Themen Löschwasserversorgung Bestandsschutz, Haftung und Gewährleistung der Trinkwasserqualität bei der Planung von Löschwasseranlagen Die 10größten Kardinalfehler bei der Planung von Löschwasseranlagen Haftet der Sachkundige nach Gesetz für Gesundheitsschäden durch stagnierendes Wasser? Übersicht der Anlagentypen nach DIN und DIN Kein oder zu kleiner Kanalanschluss für den Notüberlauf, was nun? Ersatz für Notstromversorgung?
141 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit.
GEP Industrie-Systeme GmbH
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