Stand Kombination von Betriebs- und Löschwasserversorgungsanlagen, Nassleitungen wieder möglich
|
|
- Reinhold Schmid
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Kombination von Betriebs- und Löschwasserversorgungsanlagen, Nassleitungen wieder möglich In der Branche der Betriebs- und Regenwassernutzung werden von verschiedenen Herstellern neue Wege durch Kombination von bestehenden Technologien mit der Löschwasserversorgung gegangen. Wurden bei älteren Anlagen die Lösch- und Betriebswassernutzung einzeln konzipiert, so bestehen neue und moderne Anlage nur noch aus zwei Komponenten: 1. eine Zisterne, in der alle Einbauteile integriert sind und 2. eine Löschwasserzentrale, die die gesamte Regelung und Steuerung der Anlage übernimmt. Die Vorteile für Betreiber und Fachplaner liegen auf der Hand. Nur noch zwei Anlagenkomponenten ermöglichen eine hohe Versorgungssicherheit. Eine Konstellation, die sich im Besonderen auf die Amortisation der Gesamtanlage auswirkt. Seite 1 von 9
2 Zusätzliche Aufmerksamkeit verdienen die neuen Systemlösungen vom Ingenieur für Versorgungstechnik, die die Verwendung von Nassleitungen für Hydranten und autarken Löschwasserversorgungen ermöglichen. In den letzten Jahren stellt der Objektschutz im Rahmen der Löschwasserversorgung für viele Betreiber und Planer eine neue Herausforderung dar. War es noch vor knapp einem Jahrzehnt üblich den Löschwasserbedarf aus dem öffentlichen Versorgungsnetz zu beziehen, so ist dies in den letzten Jahren mehr eine Ausnahme als die Regel. Vielen öffentlichen Wasserversorgern ist es aus es wirtschaftlicher und hygienischer Sicht nicht mehr möglich, den im Brandschutzkonzept geforderten Objektschutz durch Stadtwasser abzudecken. Kleinere Rohrnennweiten sichern den Stadtwerken besonders im Hinblick auf die neue Trinkwasserverordnung eine höhere Wasserqualität. Eine Entwicklung, die mit dem im Bedarfsfall eines Brandes bereitzustellenden großen Wassermengen nicht im Einklang steht. Die Stadtwerke München entschlossen sich bereits vor fünf Jahren, Löschwasser durch das öffentliche Leitungsnetz grundsätzlich nicht mehr zur Verfügung zu stellen. Hier bleibt dem Betreiber nur noch die Möglichkeit auf alternative Nutzungskonzepte umzustellen. Die Löschwasserbereitstellung reicht von einer öffentlichen Teilversorgung mit Trinkwasser bis zur vollständig autarken Löschwasserversorgung vor Ort. Seite 2 von 9
3 Die öffentliche Vollversorgung, die im 20. Jahrhundert eher die Ausnahme darstellte, realisiert den gesamten Objektschutz über das öffentliche Rohrleitungsnetz zu 100 %. Im Gegensatz zur öffentlichen Vollversorgung steht die autarke Vollversorgung durch den Betreiber. Bei der autarken Vollversorgung wird das gesamte Löschwasser vor Ort in einem Löschwassertank bevorratet. In der Praxis ist die Teilversorgung am häufigsten anzutreffen. Hier einigen sich Betreiber und öffentlicher Wasserversorger auf eine im Brandfall individuell bereitzustellende Wassermenge. So hat beispielhaft der Betreiber 50 % seiner bereitzustellenden Löschwassermenge vor Ort zu bevorraten und die verbleibenden 50 % werden durch das öffentliche Stadtwassernetz zur Verfügung gestellt. Der neue Weg in der Betriebs- und Regenwassernutzung konzentriert sich auf die Teilversorgung in Kombination mit der Betriebs- und Regenwassernutzung. Im Standardfall versorgt ein Wassermanager die gesamten Verbraucher, wie WCs, Waschmaschinen und Urinale, mit Regenwasser. Im Brandfall schaltet die Anlage automatisch auf eine zweite Sicherheitsebene und versorgt Hydranten mit Löschwasser. Seite 3 von 9
4 Dabei bedient sich die Regelung aus dem Stadtwassernetz und dem bevorrateten Löschwasser aus der Zisterne. Beide Wassermengen werden in einem kleinen Vorratsbehälter oberhalb der Rückstauebene über einen mittelbaren Anschluss und freien Auslauf nach DIN EN 1717 realisiert. Eine integrierte Druckerhöhungsanlage im inneren dieses Anlagenmoduls baut den Gesamtvolumenstrom auf und versorgt die Entnahmestellen mit Löschwasser. Die am Markt vorhandenen Regelungen ermöglichen nach Anforderungen des Brandschutzkonzeptes die Volumenströme aus dem Stadtwassernetz und Löschwasserspeicher variabel zu gestalten. Wird beispielhaft im Brandschutzkonzept eine primäre Stadtwasserversorgung von mindestens 40 % gefordert, so wird vorrangig Wasser aus dem öffentlichen Netz verwendet. Stehen zum Zeitpunkt des Brandfalles 60 % der Löschwassermenge aus dem öffentlichen Versorgungsnetz zur Verfügung, so werden nur 40 % vor Ort bevorratetes Löschwasser verwendet. Diese Technologie ermöglicht u. a. durch Ausnutzen der bevorrateten Löschwasser-Ressourcen den Objektschutz signifikant zu verlängern. Bsp. Darstellung der Löschwasserbereitstellung bei primärer Stadtwasserversorgung von 40% Seite 4 von 9
5 Durch die strikte Trennung von Betriebs- und Trinkwassernetz erhält der Fachplaner wieder die Möglichkeit, Nassleitungen unbedenklich einzusetzen. Wasser minderer Qualität, Legionellen und weitere bakteriologische Beeinflussungen auf das Trinkwassernetz sind ausgeschlossen. Durch die Versorgung von WC s, Waschmaschinen und Hydranten mit nur einem Leitungsstrang (Nassleitung) wurde eine platzsparende und kostengünstige Bauform gefunden. Auch die in diesem Zusammenhang ergänzte nationale Norm DIN 1988 Teil 5, in der Mindestspülzeiten und Volumenströme für Spülvorgänge in Trinkwasserleitungen festgesetzt werden, ist in der neuen Anlagengeneration bereits realisiert. Variable Einstellwerte, die individuell auf die vor Ort vorherrschenden Rohrleitungsvolumen und -längen abgestimmt werden, sichern eine hohe Wasserqualität im Stadtwassernetz. Redundanz von Anlagenteilen bis zur Stufe III R werden über integrierte Siemens Regelungen ermöglicht. Zur Übersicht wird beispielhaft nachfolgende Grafik abgebildet. Seite 5 von 9
6 Auf die Arten der Redundanz kann der Autor aufgrund des umfangreichen Themenkomplexes nicht eingehen. Diese werden in einer der nächsten Veröffentlichungen beschrieben oder können vorab über Internet eingesehen werden. ( 2 O.de) Das Erfassen der Verbrauchsmengen, das nach DIN 1988 Teil 5 und individuellem Satzungsrecht der ortsansässigen Versorger gefordert wird, ist in den neuen Anlagekonzepten fester Bestandteil. Integrierte Volumenstrommesser ermitteln zuverlässig alle geforderten Verbrauchswerte kumulativ und jährlich. Der Auslösemodus für den Brandfall ist wie bei jedem kommunalen und gewerblichen Objekt detailliert mit der zuständigen Brandschutzbehörde abzustimmen. Technisch werden grundsätzlich drei unterschiedliche Mechanismen eingesetzt: 1. die druckabhängige Auslösung, die bei Minderung eines vorgesehenen Fülldrucks die Anlage in Löschwasserbereitschaft schaltet, 2. die volumenstromabhängige Auslösung, die durch Auslösung eines bestimmten definierten Volumenstromes, z. B. Öffnen eines Hydranten, der den gewünschten Modus auslöst oder 3. durch einfache digitale Fernauslösung, z. B. Brandmeldeanlage, Kontakt am Hydranten etc. Seite 6 von 9
7 Praktisch vorzufinden sind meist Mischgruppen, die z. B. bei Druck und Volumenstrom ausgelöst werden. Integrierte Highspeed-Funktionen (HSF) ermöglichen im Brandfall bis zu vier übergeordnete Prozess-Schaltungen in einer Reaktionszeit von 1 Millisekunde zu verarbeiten, wie z. B. das Schließen von Brandschutzklappen. Die Wirtschaftlichkeit der Systeme erschließt sich aus der vorstehend erwähnten Kombination der Löschwasserversorgung mit der Betriebs- und Regenwassernutzung für die Versor- Seite 7 von 9
8 gung von WC s, Urinalen und Hydranten. Die Folge sind kurze Amortisationszeiten für Regenwassernutzungsanlagen und eine reinvestive Löschwasserversorgung. Mit Anlagen dieser Bauart können dem Betreiber erstmalig Löschwasserversorgungsanlagen angeboten werden, die sich amortisieren. In einem Speicherbauwerk wird Löschwasser, Betriebswasser und wenn notwendig, Retentionsvolumen bevorratet. Durch den Einsatz einer Druckerhöhungsanlage, einem Speicher und einem Rohrleitungssystem für die Betriebs- und Löschwasserversorgung wird eine Reduzierung der Baukosten ermöglicht. Der Leistungsbereich der Wassermanager reicht im Standardfall bis 140 m 3 /h. Seite 8 von 9
9 Zusammenfassend ist zu erwähnen, dass die neuen Anlagengenerationen der Betriebswasseranlagen mit Löschwasseranlagen kombiniert werden. Wirtschaftlich interessante Anlagen entstehen, da die Gesamtanlage auf nur noch zwei Komponenten komprimiert wurde. Neben der Planung von Nassleitungen erzielen die neuen Anlagenkonzepte normenkonformen Objektschutz durch das Mischen von Stadt- und Betriebswasser oberhalb der Rückstauebene. von Enrico Götsch Öffentlich bestellt und vereidigter Sachverständiger Bestellungsgebiet: Sanitärtechnik, Betriebs- und Regenwassernutzung Brückenstraße Zwönitz Tel.: / Web: 2 O.de Quellennachweis Grafiken: Fachbibliothek GEP Industrie Systeme GmbH 2 O.de Seite 9 von 9
STAND Seite 1 von 10. BV Denkmal für die ermordeten Juden in Europa in Berlin
BV Denkmal für die ermordeten Juden in Europa in Berlin Im Frühjahr 2005 erfolgt die feierliche Eröffnung des Denkmals für die ermordeten Juden Europas in Berlin. Das lebhaft diskutierte Holocaustmahnmal
MehrSTAND Seite 1 von 13. Redundanz in der Versorgungstechnik
Redundanz in der Versorgungstechnik Durch die Dezentralisierung der Wasser- und Energieversorger in den letzten Jahrzehnten stehen Planer und Betreiber immer mehr vor der Herausforderung, ein hohes Maß
MehrAnforderungen an Feuerlösch- und Brandschutzanlagen. aus der Sicht des Trinkwasser- Netzbetreibers
Anforderungen an Feuerlösch- und Brandschutzanlagen aus der Sicht des Trinkwasser- Netzbetreibers 1 Bernhard Keim Sachgebiet Installationstechnik Strom/Erdgas/Trinkwasser 2 3 4 Daten zum Trinkwasser-Versorgungsgebiet
MehrAnschlussleitungen für Löschwasserübergabestellen nach DIN , Bereitstellung von Löschwasser durch den Wasserversorger
Anschlussleitungen für Löschwasserübergabestellen nach DIN 1988-600 1, Bereitstellung von Löschwasser durch den Wasserversorger In häufigen Anfragen wird bedingt aus dem Verständnis der Wortdefinition
MehrIn neun von neun Löschwasseranlagen Anwesenheit von mikrobiellen Erregern übertragbarer Krankheiten nachgewiesen
In neun von neun Löschwasseranlagen Anwesenheit von mikrobiellen Erregern übertragbarer Krankheiten nachgewiesen Einleitung Im Rahmen eines rechtlichen Verfahrens wurde das Sachverständigenbüro beauftragt,
MehrDruckerhöhung in der Trinkwasserinstallation Neue DIN 1988 Teil 500 1
Druckerhöhung in der Trinkwasserinstallation Neue DIN 1988 Teil 500 1 Einführung Trinkwasser-Druckerhöhungsanlagen haben Komfortanforderungen und die hygienischen Belange zur Aufrechterhaltung der Trinkwasserqualität
MehrIndustrie-Systeme. IWM Intelligentes Wasser-Management
Planer-Service Der Erfolg Ihrer Projekte steht bei uns im Mittelpunkt. Durch Planerunterstützung und Komplettlösungen möchten wir Ihnen ein hohes Maß an Planersicherheit bei geringstem Planungsaufwand
MehrPlanungsbogen detailliert für Planer und Sachkundige
Gebäudetechnik / Industrie- und Wassertechnik Planungsbogen detailliert für Planer und Sachkundige GEP Industrie-Systeme GmbH Brückenstraße 11 08294 Zwönitz Tel.- Nr.: 03 77 54 / 33 61-0 Fax- Nr.: 03 77
MehrTrinkwasser schützen. Mit Sicherheitstrennstationen Kategorie Safety first. mit DEHOUST.
Trinkwasser schützen Mit Sicherheitstrennstationen Kategorie 5... Safety first mit DEHOUST www.dehoust.de TRINKWASSERSCHUTZ OHNE WENN UND ABER. DIN EN 1717 AB Trinkwasser, Brauchwasser, Betriebswasser
MehrMerkblatt. Anforderungen der Feuerwehr Hamm. Löschanlagen. Vorbeugender Brandschutz
Vorbeugender Brandschutz Merkblatt Anforderungen der Feuerwehr Hamm an Löschanlagen Herausgeber: Der Oberbürgermeister der Stadt Hamm, Feuerwehr, Aktualisierung Dezember 2011 1. Allgemeines Löschanlagen
Mehrund Einbau von Wandhydranten und Löschwasserleitungen
Landesfeuerwehrschule Stand 08/2007 31. August 2007 Löschwassereinrichtungen und Wandhydranten DIN 14462, Januar 2007, Löschwassereinrichtungen Planung und Einbau von Wandhydranten und Löschwasserleitungen
MehrSCHMITT Brandschutzservice
Löschwasseranlagen am öffentlichen und privaten Trinkwassernetz Unter Berücksichtigung der DIN 14462, DIN 1988-600, EN 1717 Trinkwasserverordnung Anlagenübersicht Löschwasseranlagen Wandhydrantenanlagen
MehrSpezialist für Trink-, Betriebsund Löschwasserversorgung
Spezialist für Trink-, Betriebsund Löschwasserversorgung Mobile TrinkwasserStation für kurzzeitige Netzanschlüsse nach TrinkwV Sie finden GEP-Anlagen bundesweit - 1. Teil - Normenwesen Themen Löschwasserversorgung:
MehrDer clevere Weg zum aktiven Umweltschutz. Freude am Wasser.
Der clevere Weg zum aktiven Umweltschutz Freude am Wasser www.gep.info Intelligentes Wasser-Management So einfach kann intelligentes Wasser-Management sein: Eine kombinierte Regen- und Grauwasser-Nutzungsanlage
MehrBrauchwassernutzungsanlagen
- Kundeninformation (Stand 01/2016) Brauchwassernutzungsanlagen Brauchwasseranlagen zur Nutzung von Regen- und Grundwasser als Brauch- oder Gartenwasser mit dem Ziel der Frischwassereinsparung erfreuen
MehrLöschwasserversorgung. Anforderungen der Bauordnung Anforderungen der Brandschutzgesetze Technische Regeln
fbb Fachbereich Bauingenieurwesen Prof. Dr.-Ing. Jürgen Spittank Holzbau Brandschutz Löschwasserversorgung Anforderungen der Bauordnung Anforderungen der Brandschutzgesetze Technische Regeln Prof.Dr.-Ing.Ulrich
MehrHinweise und Antrag für die Errichtung einer Regenwassernutzungsanlage
Seite 1 von 5 Hinweise und Antrag für die Errichtung einer Regenwassernutzungsanlage 1. Bei der Betriebsführerin des Wasser-/Abwasserwerkes ist vor Errichtung der Anlage mit dem beigefügten Antrag zur
MehrDIN - Normenausschuss Feuerwehrwesen (FNFW)
DIN - Normenausschuss Feuerwehrwesen (FNFW) DIN e. V. 10772 Berlin An die im Verteiler genannten Personen und Gremien Ihr Zeichen: Ihre Nachricht vom: Unser Zeichen: ric/fme Unsere Nachricht vom: Name:
MehrWirtschaftliche und sichere Grundleitungs- Druckprüfung, ein Umsatzfeld für den Fachbetrieb
Wirtschaftliche und sichere Grundleitungs- Druckprüfung, ein Umsatzfeld für den Fachbetrieb Nicht erst seit 2005 fordern die anerkannten Regeln der Technik eine Dichtheitsprüfung für Abwasserleitungen
MehrLöschwassereinrichtungen
Franz-Josef Heinrichs, Lars Biskupek, Enrico Götsch, Herwig Haker, Jürgen Klement, Jakob Köllisch, Manfred Neuhaus-Melsheimer, Matthias Ott, Ulrich Petzolt, Bernd Rickmann Löschwassereinrichtungen Planung,
MehrRegenwassernutzung in Haushalt und Gewerbe. Vortrag am 24.06.2008 anlässlich der 18. Berliner Wasserwerkstatt Martin Bullermann
Regenwassernutzung in Haushalt und Gewerbe - technische Anforderungen und aktuelle Beispiele Vortrag am 24.06.2008 anlässlich der 18. Berliner Wasserwerkstatt Martin Bullermann F/MB/Vorträge/2008/Veröffentlichung_Regenwassernutzung
MehrNetzentkoppelte Löschwasserbereitstellung
Netzentkoppelte Löschwasserbereitstellung Christian Sorge, Dominik Nottarp-Heim, Kevin Krüger IWW Rheinisch-Westfälisches Institut für Wasserforschung gemeinnützige GmbH 18.04.2016 Netzentkoppelte Löschwasserbereitstellung
Mehr1. Änderungen der Richtlinien zur Gewährung von Zuschüssen beim Bau von Regenwasseranlagen in der Stadt Lebach
Seite -2- der Richtlinien zur Gewährung von Zuschüssen beim Bau von Regenwasseranlagen in der Stadt Lebach 1. Änderungen der Richtlinien zur Gewährung von Zuschüssen beim Bau von Regenwasseranlagen in
MehrLÖSCHWASSER. Löschwasser für Ihre Sicherheit
Löschwasser für Ihre Sicherheit Wasser ist trotz immer moderner werdenden Löschmittel und Löschtechniken nach wie vor das durch die Feuerwehr zur Brandbekämpfung am meist eingesetzte Löschmittel. Bei der
MehrBrandmeldeanlagen, RWA und Sprinkleranlagen - wann was wie? Kombinationen?
4. HolzBauSpezial Akustik & Brandschutz 2013 Brandmeldeanlagen, RWA und Sprinkler - wann, was, wie R. Matthes 1 Brandmeldeanlagen, RWA und Sprinkleranlagen - wann was wie? Kombinationen? Roland Matthes
MehrDr. Juliane Thimet. Löschwasser. Dr. Juliane Thimet 1
Dr. Juliane Thimet Löschwasser Dr. Juliane Thimet 1 Wer nimmt die Aufgabe wahr? Preisunternehmen Gebührenunternehmen Dr. Juliane Thimet 2 Löschwasserkosten Preisunternehmen Trinkwasserversorgung Grundschutz
MehrFireprotec Symposium. Baurecht - Brandschutz - Sicherheit. 26. März 2015 Frankfurt (Main)
Fireprotec Symposium Baurecht - Brandschutz - Sicherheit 26. März 2015 Frankfurt (Main) Dipl.-Ing. Jürgen Klement Beratender Ingenieur DVGW, VDI, VSIA Elsa-Brändström-Straße 8 51643 Gummersbach Telefon
MehrTrinkwasserschutz im Feuerwehreinsatz
Trinkwasserschutz im Feuerwehreinsatz Bei der Planung, der Errichtung und dem Betrieb von Trinkwasserversorgungssystemen kommen in der Regel anerkannte technische Regeln zur Anwendung (DVGW-Arbeitsblätter).
MehrTrinkwasserversorgung der SWE vom Vorlieferanten über die Hochbehälter bis hin zum Wasserzähler
Trinkwasserversorgung der SWE vom Vorlieferanten über die Hochbehälter bis hin zum Wasserzähler Werkstadtgespräch Sommerzeit- Trinken in Kita und Schule 1 Vom Beginn einer modernen Wasserversorgung in
MehrOKUMENTATION TRINKWASSERTRENNSTATION. Technische Dokumentation Festdrehzahlpumpen
OKUMENTATION TRINKWASSERTRENNSTATION Technische Dokumentation Festdrehzahlpumpen TRINKWASSERTRENNSTATION TECHNISCHE DOKUMENTATION FESTDREHZAHLPUMPEN Maße und Anschlüsse Typenschlüssel TrinkwasserTrennstation
MehrAbweichungen von der Bauordnung Chancen und Verpflichtungen
Brandassessor, Dipl.-Ing. Christian Töpfel VDI Energieberater (HWK) Abweichungen von der Bauordnung Chancen und Verpflichtungen Brandschutz und Bauordnung In 20 Artikeln der Bayerischen Bauordnung sind
MehrLeistungsverzeichnis
1. 1 St GEP Wassermanager Max E-20 Der GEP Max E-20 ist eine komplett ausgestattete Regenwasserzentrale mit Stahlblechgehäuse und IRM - Systemtechnik. In dieser sind kompakt die Pumpenanlage, die Gesamtregelung
MehrLöschwasserversorgung Sotzenhausen und Sotzenhausen-Weiler
STADT BLAUBEUREN Alb-Donau-Kreis Löschwasserversorgung Sotzenhausen und Sotzenhausen-Weiler E r l ä u t e r u n g s b e r i c h t - E n t w u r f s p l a n u n g Aufgestellt: Ulm, 3. Februar 2016 sbr/dri
MehrHSD Hochschule Düsseldorf
HSD Hochschule Düsseldorf Informationen zu den unterschiedlichen Wassern am Campus Derendorf 20160919_Team 4.1 WELCHE WASSER GIBT ES EIGENTLICH AN DER HOCHSCHULE? TRINKWASSER Trinkwasser ist das am intensivsten
MehrSchall und Rauch. Über den Sinn und Zweck von Rauchwarnmeldern
Schall und Rauch Über den Sinn und Zweck von n 3. Informationstag in Warendorf 26. September 2013 Referent: Dipl.-Ing. (FH) Edgar Reimers Dipl.-Ing. (FH) Edgar Reimers 1968 in Oldenburg geboren Studium
MehrLeseprobe zum Download
Leseprobe zum Download Eisenhans / fotolia.com Sven Vietense / fotlia.com Picture-Factory / fotolia.com Liebe Besucherinnen und Besucher unserer Homepage, tagtäglich müssen Sie wichtige Entscheidungen
MehrVdS VdS-Richtlinien für Brandmeldeanlagen. Brandmelderzentralen. Anforderungen und Prüfmethoden. VdS 2540 : (02)
VdS-Richtlinien für Brandmeldeanlagen VdS 2540 Brandmelderzentralen Anforderungen und Prüfmethoden VdS 2540 : 2010-12 (02) Herausgeber und Verlag: VdS Schadenverhütung GmbH Amsterdamer Str. 172-174 50735
MehrDienstleistung Trinkwasserhygiene. Mehr Sicherheit für Löschanlagen mit Trinkwasseranschluss
Dienstleistung Trinkwasserhygiene Mehr Sicherheit für Löschanlagen mit Trinkwasseranschluss rinkwasser Qualität sicherstellen Wasser ist nicht nur ein wichtiges Lebensmittel, sondern gleichzeitig ein Löschmittel,
MehrInstallations- und Betriebsanleitung
Installations- und Betriebsanleitung Schaum-Wasser-Wandhydranten Ergänzung zur Betriebsanleitung für Wandhydranten mit Flachschlauch & Ergänzung zur Betriebsanleitung für Wandhydranten mit formstabilem
MehrDipl.-Ing. Jürgen Klement Beratender Ingenieur DVGW, VDI, VSIA
Dipl.-Ing. Jürgen Klement Beratender Ingenieur DVGW, VDI, VSIA Elsa-Brändström-Straße 8 51643 Gummersbach Telefon 02261-91 92 55 Telefax 02261-91 92 54 email: klement.gm@t-online.de www.klement-gm.de Technische
MehrSicherstellung der Löschwasserversorgung
1 2 SächsBRKG Brandschutz umfasst den vorbeugenden Brandschutz und die Brandbekämpfung als abwehrenden Brandschutz sowie die technische Hilfe. 2 3 Sächs. BRKG Aufgabenträger 1. sind die Gemeinden für den
MehrCrossPower. Das Intelligente Energiesystem. www.pfisterer.com
CrossPower Das Intelligente Energiesystem www.pfisterer.com 2 CrossPower CrossPower: Umweltfreundliche Energie für eine bessere Zukunft Oft fehlt Strom gerade dort, wo er am dringendsten gebraucht wird:
MehrSteuerungs- und Regelungstechnik Effiziente Systeme haben einen schlauen Kopf
Steuerungs- und Regelungstechnik Effiziente Systeme haben einen schlauen Kopf Dipl.-Ing. Adrian Brüssow Bundesindustrieverband Deutschland Haus-, Energie- und Umwelttechnik e. V. Agenda Marktsituation
MehrLöschwasserentnahme aus Hydranten Hinweise aus der Praxis für den Betrieb der Wasserversorgung
Löschwasserentnahme aus Hydranten Hinweise aus der Praxis für den Betrieb der Wasserversorgung Ing. Michael GAPP 1 Löschwasserbereitstellung Rechtliche Grundlagen Löschwasser Grundschutz und Objektschutz
MehrDer clevere Weg zum aktiven Umweltschutz
Der clevere Weg zu aktiven Uweltschutz Wasser sparen aber richtig! Unser Trinkwasser ist keine endlose Ressource und der schonende Ugang it diese Lebensittel sichert die Wasservorräte für die nächsten
MehrW. Schiller Ingolstädter Kommunalbetriebe AöR
Verantwortungsbereiche ϕwasserversorgungsunternehmen κhauseigentümer / Betreiber λmieter / Eigentümer Hauseingangsfilter Entfernung von groben Fremdmaterialien aus der Rohrinstallation des Versorgers (Rohrbrüche,
MehrTECHNISCHER AUSBAU & RESSOURCENSPARENDES BAUEN I SS 2004
REGENWASSERNUTZUNG 1. Entwickeln Sie eine Lösung für die Nutzung des Regenwassers der Dachfläche zur WC-Spülung, einen optionalen Waschmaschinenanschluss und die Gartenbewässerung. Berechnen Sie anhand
MehrSatzung über eine angemessene Löschwasserbereitstellung aus dem öffentlichen Leitungsnetz des Trinkwasserzweckverbandes Obere Hahle
Satzung über eine angemessene Löschwasserbereitstellung aus dem öffentlichen Leitungsnetz des Trinkwasserzweckverbandes Obere Hahle Aufgrund der 19 und 20 der Thüringer Kommunalordnung (ThürKO) in der
MehrJUGENDFEUERWEHR RÜDIGHEIM. Hydranten
Hydranten Löschwasserversorgung Unter Löschwasserversorgung versteht man Vorrichtungen und Abläufe zur Bereitstellung von Wasser für den Brandschutz. Städte und Gemeinden müssen zur Gewährleistung des
MehrNeue Konzepte für die elektrischen Systeme in Fahrzeugen
Neue Konzepte für die elektrischen Systeme in Fahrzeugen Elektrische Systeme heute und in der Zukunft 5 5 Konzepte für die elektrischen Systeme in Fahrzeugen 1. Konventionelle Zentralelektriken 2. Zentralelektriken
MehrKein Fall für den Rauchmelder
Die ganze Welt der Aufzugstechnik The World of Elevators and Escalators Sonderdruck Entrauchung von Aufzugschächten Kein Fall für den Rauchmelder Sonderdruck aus Ausgabe 3/08 - Juni 2008 Verbesserte Auflage
MehrHygiene in Trinkwasser-Installationen
Hygiene in Trinkwasser-Installationen 1. Trinkwasserverordnung 2. Bakterien und Krankheitserreger 3. Ursachen für hygienische Probleme in Trinkwasser- Installationen 4. VDI Richtlinie 6023 5. Einfache
MehrMASCHINEN- UND ANLAGENSICHERHEIT CE-Konformität mit Flottweg
MASCHINEN- UND ANLAGENSICHERHEIT CE-Konformität mit Flottweg CE-KONFORM MIT FLOTTWEG Mit Sicherheit wirtschaftlich FLOTTWEG SEPARATION TECHNOLOGY SICHER UND DABEI WIRTSCHAFTLICH Neben der wachsenden Komplexität
MehrRückstau Schutz vor Kellerüberflutungen
Rückstau Schutz vor Kellerüberflutungen Technische Betriebe Leverkusen Eigenbetrieb der Stadt Leverkusen Stadt Leverkusen Der Oberbürgermeister Bauaufsicht Ansprechpartner: Herr Karren 0214/406-6653 Herr
MehrLöschwasserentnahme und -förd derung. -förderung
Löschwasser- entnahme und -förderung TF Modul 2 2013 Löschwasserentnahme und -förderung 1 FSHG: Aufgaben der Gemeinden und Kreise Die Gemeinden treffen Maßnahmen zur Verhütung von Bränden. Sie stellen
MehrEinbau und Bedingungen für den Betrieb von Eigengewinnungsanlagen für den Bereich des Wasserwerkes Bobingen
Einbau und Bedingungen für den Betrieb von Eigengewinnungsanlagen für den Bereich des Wasserwerkes Bobingen Nach der derzeit gültigen Wasserabgabesatzung (WAS) der Stadt Bobingen kann für bestimmte Verbrauchszwecke
MehrFeuer und Flamme für Wohngemeinschaften. Brandschutz ist kein Luxus, sondern Notwendigkeit.
Thomas Gulitz Seestraße 3 45891 Gelsenkirchen Telefon: 0209 1704235 E-Mail: thomas.gulitz@gelsenkirchen.de Feuer und Flamme für Wohngemeinschaften. Brandschutz ist kein Luxus, sondern Notwendigkeit. am
MehrInformationen für Vertragsinstallationsunternehmen Wasser im Netzgebiet der enwag energie-und wassergesellschaft mbh
Informationen für Vertragsinstallationsunternehmen Wasser im Netzgebiet der enwag energie-und wassergesellschaft mbh Infos für VIU Wasser, Stand 08/2015 2 Inhaltsverzeichnis 1. Geltungsbereich, Anforderung
Mehr4 Not-Halt. Mehr Informationen zum Titel. 4.1 Grundsätzliches: Das Not-Halt-Befehlsgerät der rote Knopf ist überall
Mehr Informationen zum Titel 4 Not-Halt Not-Halt-Befehlsgeräte und Not-Halt-Funktionen wollen erst einmal verstanden sein. Hier ein Versuch. 4.1 Grundsätzliches: Das Not-Halt-Befehlsgerät der rote Knopf
MehrThe World of Elevators and Escalators
The World of Elevators and Escalators Aktuell / News entrauchung von Aufzugschächten: kein Fall für Rauchmelder In Aufzugschächten muss laut Landesbauordnung (LBO) im Brandfall die Entrauchung sichergestellt
MehrInstallateurversammlung Gas/Wasser am TWS Ravensburg. Marc Pichler Netzkundenbetreuung
Installateurversammlung Gas/Wasser am 10.03.2016 TWS Ravensburg Marc Pichler Netzkundenbetreuung Schutz des Trinkwassers in der Hausinstallation 2 Das Multi-Barrieren-Prinzip Basis für eine nachhaltige,
MehrWir sind Rittmeyer. Mess- und Leittechnik für die Wasser- und Energiewirtschaft
Wir sind Rittmeyer Mess- und Leittechnik für die Wasser- und Energiewirtschaft 2 3 Jahrzehntelange Erfahrung. Fachkompetenz. Leidenschaft. Und unser Wissen, das wir stetig erweitern und gerne teilen.
MehrHeizen mit grünem Strom: PV, Wärmepumpe und Speicher im Zusammenspiel
Heizen mit grünem Strom: PV, Wärmepumpe und Speicher im Zusammenspiel Dipl.-Ing (FH) Alexander Werner Bundesverband der Deutschen Heizungsindustrie e.v. (BDH) Heizen mit grünem Strom: PV, Wärmepumpe und
MehrTrinkwassercheck. auf Legionellen.
Trinkwassercheck auf Legionellen www.stadtwerke-pforzheim.de Trinkwassercheck auf Legionellen Am 1. November 2011 ist die neue Trinkwasserverordnung in Kraft getreten. Die neuen Regelungen gelten für Hausinstallationen,
MehrEffizienz künftiger Biomassenutzung - Möglichkeiten und Grenzen zur Integration in die Stromversorgung
Effizienz künftiger Biomassenutzung - Möglichkeiten und Grenzen zur Integration in die Stromversorgung Philip Tafarte Department Bioenergie Biomasse, Wind, Solar PV und Systemeffizienz Grundsätzliche Idee:
MehrVom 29. Juni Schutzziel
Richtlinie über den Brandschutz bei der Lagerung von Sekundärstoffen aus Kunststoff (Kunststofflager-Richtlinie - KLR) * Bekanntmachung des Ministeriums für Stadtentwicklung, Wohnen und Verkehr 1. Schutzziel
Mehrstashcat Der sichere Messenger für die datenschutzkonforme Kommunikation der Feuerwehr
stashcat Der sichere Messenger für die datenschutzkonforme Kommunikation der Feuerwehr Aktuelle Herausforderungen für die Feuerwehr Berufsfeuerwehren und Freiwillige Feuerwehren haben die wichtige Aufgabe,
MehrPlanungsCheck Baulicher Brandschutz
FORUM VERLAG HERKERT GMBH Mandichostraße 18 8504 Merching Telefon: 08233/381-123 E-Mail: service@forum-verlag.com www.forum-verlag.com PlanungsCheck Baulicher Brandschutz Liebe Besucherinnen und Besucher
Mehrahu Forum 2016 Aspekte zur Versorgungssicherheit bei der öffentlichen Trinkwasserversorgung eines Stadtwerks
ahu Forum 2016 Aspekte zur Versorgungssicherheit bei der öffentlichen Trinkwasserversorgung eines Stadtwerks Dipl. Ing. Mike Giera, EWR GmbH Aachen Burtscheid, den 27.10.2016 Thema: Folie 1 Remscheid,
MehrNachweis des baulichen Brandschutzes
Zutreffendes bitte ankreuzen bzw. ausfüllen Stand 22.11.2002 Eingangsvermerk Brandschutznachweis zum Bauantrag vom als Ergänzung zu den Bauzeichnungen und zur Baubeschreibung Vorhaben Aktenzeichen Bauherrin
Mehr18. Berliner Wasserwerkstatt "Regenwassernutzung in der Stadt quo vadis?
18. Berliner Wasserwerkstatt "Regenwassernutzung in der Stadt quo vadis? 24. Juni 2008 Dr. Hans-Jürgen Leist "Abwägung von Kosten und Nutzen der Regenwassernutzung" (leist@ffr.uni-hannover.de) H 2 O kwh
MehrDIE GLÄNZENDE ZUKUNFT DER ROHRSYSTEME IST DA!
DIE GLÄNZENDE ZUKUNFT DER ROHRSYSTEME IST DA! Der neue Standard für Industrie- und Heizungsinstallationen. simplesta by Esta Rohr GmbH Der neue Standard. Seit vielen Jahren fertigen wir die Firma Esta
MehrColt International Hocheffiziente Gebäudetechnik. People feel better in Colt conditions
Colt International Hocheffiziente Gebäudetechnik Hocheffiziente Gebäudetechnik Vorstellung von Projektansätzen zur Realisierung einer hocheffizienten Gebäudetechnik mit dem Schwerpunkt auf den Nichtwohngebäudebereich
MehrData Center Design Mit Sicherheit sicher
Data Center Design Mit Sicherheit sicher www.schnabel-consult.com Ganz gleich, ob es darum geht, ein neues Rechenzentrum zu planen oder ein vorhandenes auf den neuesten Stand der Technik zu bringen Erfahrung
MehrInnovative Regeltechnik
Innovative Regeltechnik Stellventile und Automatisierungslösungen für die Reifenherstellung Innovation aus Tradition Grundstoffe Produktion der Grundstoffe In vielen Werken rund um die Welt werden SAMSON-Stellventile
Mehr65. Sondersitzung des Wunsiedler Stadtrates Top 2: Verbundklimaschutzkonzept Zentrales Fichtelgebirge. 02. Februar 2012 Sondersitzung Stadtrat
65. Sondersitzung des Wunsiedler Stadtrates Top 2: Verbundklimaschutzkonzept Zentrales Fichtelgebirge 1 TOP 1 Warum kommunale Energieversorgung? TOP 2 Wie kann eine kommunale, ressourceneffiziente und
MehrGEZE auf der BAU Messe Januar 2017, Messe München, Halle B1, Stand Service Solutions Der GEZE SystemShop
GEZE auf der BAU Messe 2017 16. - 21. Januar 2017, Messe München, Halle B1, Stand 538-539 Leonberg, 16.01.2017 Service Solutions Der GEZE SystemShop Neue Features im GEZE SystemShop: Schnell und komfortabel
MehrHerzlich Willkommen im Bürgerhaus Schwegenheim
Herzlich Willkommen im Bürgerhaus Schwegenheim Unternehmensprofil D+H Mechatronic 2015 D+H Mechatronic AG Schwegenheim 2015 2 Unsere Erfolgsgeschichte 1968 Gründung der Firma Dingfelder+Hadler in Hamburg
Mehr1 SOLIDsmart Energiecontrolling
POWERmanagement 1 SOLIDsmart Energiecontrolling Das POWERSTAGE POWERmanagement kombiniert eine intelligente Regelung der gebäudetechnischen Anlagen mit dem Monitoring der einzelnen Energieverbrauchswerte.
MehrEnergiekonzept der Familie Hauser
Wasser Diemröth 11 4873 Frankenburg GmbH und Energiekonzept der Familie Hauser Wasser Diemröth 11 4873 Frankenburg GmbH und Der Installationsbetrieb Gösselsberger wurde 1991 von Herrn Georg Gösselsberger
MehrVirtuelle Kraftwerke: Aktuelle und (mögliche) künftige Geschäftsmodelle von Dr. Armin Frey, Geschäftsführer ENERGIEFREY GmbH
Virtuelle Kraftwerke: Aktuelle und (mögliche) künftige Geschäftsmodelle von Dr. Armin Frey, Geschäftsführer ENERGIEFREY GmbH ENERGIEFREY GmbH -> Beratung von Unternehmen in Energiefragen Energieproduktion
MehrSICHERHEIT IN KOMMUNEN: LÖSCHWASSER & FEUERWEHR(EINSATZ-)PLAN
SICHERHEIT IN KOMMUNEN: LÖSCHWASSER & FEUERWEHR(EINSATZ-)PLAN Gauss + Lörcher Ingenieurtechnik GmbH Stefan Rutka, BSc Geographie Tübinger Straße 30 72108 Rottenburg a.n. www.gaussloercher.de Tel.: 07472/9671-27
Mehr-Baurecht und Brandschutz Symposium- Bureau Veritas 11. März 2010
-Baurecht und Brandschutz Symposium- Bureau Veritas 11. März 2010 DIN EN 12845 automatische Sprinkleranlagen Europäisch einheitliches Regelwerk Vergleich zur VdS CEA 4001 Allgemein Anerkannte Regel der
MehrEinfach mehr aus Luft Turbokompressoren Baureihe TA
Einfach mehr aus Luft Turbokompressoren Baureihe TA Gebaut für höchste Effizienz: TA-Turbokompressoren 100% ölfreie Druckluft immer zuverlässig, immer wirtschaftlich. Turbokompressoren sind die schnelle
MehrMerkblatt zum. Bau und Betrieb von Anlagen zur Regenwassersammlung und Betriebswassernutzung. Inhalt:
Bild verändert nach Markus Ley Stadt Salzgitter Der Oberbürgermeister Gesundheitsamt für die Stadt Salzgitter und den Landkreis Goslar Hauptstelle Salzgitter-Bad - Paracelsusstraße 9-38259 Salzgitter-Bad
MehrSicherheitstechnischen Anlagen in Sonderbauten. Gewerke übergreifende Prüfungen
Betriebssicherheit von Sicherheitstechnischen Anlagen in Sonderbauten Gewerke übergreifende Prüfungen Referent Dipl.- Ing. (FH) Christian Lechtenböhmer TÜV Rheinland Industrie Service GmbH Kompetenzzentrum
MehrTransparent und fair: unser neuer Trinkwasser-Tarif
Transparent und fair: unser neuer Trinkwasser-Tarif www.swk.de 2 Ein ausgewogenes System, damit unser Lebensmittel Nr.1 für alle bezahlbar bleibt. Trinkwasser ist unser wichtigstes Lebensmittel und durch
MehrFOTOS FÜR DAS INTERNET AUFBEREITEN
FOTOS FÜR DAS INTERNET AUFBEREITEN 1 von 7 Fotos machen bei den meisten Webseiten den größten Teil des Speicherplatzes aus und verursachen dadurch lange Ladezeiten der Webseite. Um das zu verhindern bzw.
MehrWirtschaftliche Betätigung der Gemeinden bei der Windenergienutzung
Wirtschaftliche Betätigung der Gemeinden bei der Windenergienutzung Eberswalde, 08. August 2012 Stephanie Reinhardt Städte- und Gemeindebund Der Ausgangspunkt: BbgKVerf 2 Absatz 1 Die Gemeinde erfüllt
MehrFragen und Antworten zu unserem
Fragen und Antworten zu unserem Plus-Energie-Haus Die konsequente Weiterentwicklung unseres Passivhauses. WIE EIN PLUSENERGIEHAUS FUNKTIONIERT 1. Was ist ein Plusenergiehaus? Unser PlusEnergieHaus ist
MehrE.ON Aura Photovoltaikanlagen wirtschaftlich, innovativ und grün. Die moderne Stromversorgung von E.ON.
E.ON Aura Photovoltaikanlagen wirtschaftlich, innovativ und grün. Die moderne Stromversorgung von E.ON. E.ON Aura: Solarstrom für Ihr Zuhause. Einfach, flexibel und ohne Kompromisse. Eigenen Strom erzeugen
MehrLegionellen in der Hausinstallation. Neue Pflichten für Vermieter
Legionellen in der Hausinstallation Neue Pflichten für Vermieter Anforderungen der Ersten Verordnung zur Änderung der Trinkwasserverordnung an Unternehmer und sonstige Inhaber von Hausinstallationen in
MehrTechnische Wasserfachtagung 22. November René Périsset, Stadt Zürich, Wasserversorgung
Technische Wasserfachtagung 22. November 2007 René Périsset, Stadt Zürich, Wasserversorgung Effiziente Trinkwassersysteme Das neue Merkblatt SIA 2026 Effizienter Einsatz von Trinkwasser in Gebäuden für
Mehr3 Potentialausgleich. Mehr Informationen zum Titel. 3.1 Einführung. 3.2 Standortbestimmung des Schutzpotentialausgleichs
Mehr Informationen zum Titel 3 Potentialausgleich 3.1 Einführung Der bisher übliche Begriff Hauptpotentialausgleich taucht in neueren Normen nicht mehr auf. Stattdessen wurde der Begriff Schutzpotentialausgleich
MehrEine klare Sache: unser neuer Trinkwassertarif.
hildenwasser Eine klare Sache: unser neuer Trinkwassertarif. TRANSPARENT UND FAIR Unser Lebensmittel Nummer eins bleibt günstig, aber der Tarif braucht eine Auffrischung. Es kommt uns wie eine Selbstverständlichkeit
MehrTechnische Regeln zum Einbau von Wärmezählern
Beispielbild Technische Regeln zum Einbau von Wärmezählern Vortrag von Joachim Erb Dipl.-Ing. (FH) Stellvertretender Prüfstellenleiter Gas / Wasser / Wärme Tel.: 0721 / 599 3651 joachim.erb@netzservice-swka.de
MehrKompakte Kühlwassersysteme
Kompakte Kühlwassersysteme Kompakte Kühlwassersysteme Häufig stellt die Integration eines Kühlturms mit weiteren Komponenten eine vielfach komplexere Aufgabenstellung als die bloße Auslegung eines Kühlturms
MehrSchulungsunterlagen für Energieberaterseminare. KWK-Leitfaden für Energieberater. www.asue.de 1
Schulungsunterlagen für Energieberaterseminare KWK-Leitfaden für Energieberater www.asue.de 1 Vorwort Auf dem Weg zu einer neuen, emissionsarmen Energieversorgung werden die konventionellen Energieträger
MehrHinweise aus der Praxis zur Inbetriebnahme und Übergabe nach DIN EN Betrieb und Wartung
Hinweise aus der Praxis zur Inbetriebnahme und Übergabe nach DIN EN 806-5 Betrieb und Wartung Fachverband Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik Mecklenburg-Vorpommern Technik Thorsten Rabe 22. Und 24. September
Mehr