Modellrechung Bundestagswahl 2009: Sitzkontingente mit Ausgleich
|
|
- Irma Dittmar
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Der Bundeswahlleiter W/ BS Oktober 2012 Modellrechung Bundestagswahl 2009: Sitzkontingente mit Ausgleich 1. Schritt: Feststellung der Sitzkontingente der Länder und Verteilung auf die Landeslisten Land Anzahl Wahlkreise Schleswig-Holstein 11 Mecklenburg-Vorpommern 7 Hamburg 6 Niedersachsen 30 Bremen 2 Brandenburg 10 Sachsen-Anhalt 9 Berlin 12 Nordrhein-Westfalen 64 Sachsen 16 Hessen 21 Thüringen 9 Rheinland-Pfalz 15 Bayern 45 Baden-Württemberg 38 Saarland 4 Insgesamt Feststellung der Sitzkontingente der Länder Von der Gesamtzahl der ( 1 Absatz 1) entfällt auf jedes Land die doppelte Zahl der nach 2 Absatz 2 auf das Land entfallenden Wahlkreise 1.2. Verteilung der zu vergebenden Sitzkontingente auf die Landeslisten der Parteien im Verhältnis ihrer Zweitstimmen nach dem Divisorverfahren Sainte-Laguë/Schepers Anfangswert für den Divisor: : 22 = ,545 endgültiger Divisor für Berechnung = SPD , CDU , GRÜNE : = 2, FDP , DIE LINKE , Insgesamt Mecklenburg-Vorpommern Anfangswert für den Divisor: : 14 = ,000 ergibt 13 Zuteilungsdivisor (Spanne zwischen und 57442,8) = Partei Zweitstimmen Divisor SPD , CDU , GRÜNE : = 0, FDP , DIE LINKE , Insgesamt Schleswig-Holstein Sitzkontingente 1
2 Hamburg Anfangswert für den Divisor: : 12 = ,500 endgültiger Divisor für Berechnung = SPD , CDU , GRÜNE : = 1, FDP , DIE LINKE , Insgesamt Niedersachsen Anfangswert für den Divisor: : 60 = ,100 ergibt 59 Zuteilungsdivisor (Spanne zwischen 69223,647 und 70158,918) = SPD , CDU , GRÜNE : = 6, FDP , DIE LINKE , Insgesamt Bremen Anfangswert für den Divisor: : 4 = ,750 endgültiger Divisor für Berechnung = SPD , CDU , GRÜNE : = 0, FDP , DIE LINKE , Insgesamt Brandenburg Anfangswert für den Divisor: : 20 = ,250 ergibt 19 Zuteilungsdivisor (Spanne zwischen 60856,307 und 63312) = SPD , CDU , GRÜNE : = 1, FDP , DIE LINKE , Insgesamt Sachsen-Anhalt Anfangswert für den Divisor: : 18 = ,556 endgültiger Divisor für Berechnung = SPD , CDU , GRÜNE : = 0, FDP , DIE LINKE , Insgesamt
3 Berlin Anfangswert für den Divisor: : 24 = ,583 endgültiger Divisor für Berechnung = SPD , CDU , GRÜNE : = 4, FDP , DIE LINKE , Insgesamt Nordrhein-Westfalen Anfangswert für den Divisor: : 128 = ,445 endgültiger Divisor für Berechnung = SPD , CDU , GRÜNE : = 13, FDP , DIE LINKE , Insgesamt Sachsen Anfangswert für den Divisor: : 32 = ,313 ergibt 31 Zuteilungsdivisor (Spanne zwischen 64877,764 und 66474,444) = SPD , CDU , GRÜNE : = 2, FDP , DIE LINKE , Insgesamt Hessen Anfangswert für den Divisor: : 42 = ,524 ergibt 41 Zuteilungsdivisor (Spanne zwischen 70539,448 und 70671,391) = SPD , CDU , GRÜNE : = 5, FDP , DIE LINKE , Insgesamt Thüringen Anfangswert für den Divisor: : 18 = ,278 endgültiger Divisor für Berechnung = SPD , CDU , GRÜNE : = 1, FDP , DIE LINKE , Insgesamt
4 Rheinland-Pfalz Anfangswert für den Divisor: : 30 = ,033 endgültiger Divisor für Berechnung = SPD , CDU , GRÜNE : = 3, FDP , DIE LINKE , Insgesamt Bayern Anfangswert für den Divisor: : 90 = ,011 endgültiger Divisor für Berechnung = SPD , CSU , GRÜNE : = 10, FDP , DIE LINKE , Insgesamt Baden-Württemberg Anfangswert für den Divisor: : 76 = ,289 endgültiger Divisor für Berechnung = SPD , CDU , GRÜNE : = 11, FDP , DIE LINKE , Insgesamt Saarland Anfangswert für den Divisor: : 8 = ,250 ergibt 9 Zuteilungsdivisor (Spanne zwischen 71715,6 und 79100) = SPD , CDU , GRÜNE : = 0, FDP , DIE LINKE , Insgesamt
5 Ergebnis des 1. Schrittes Partei Bund SH MV HH NI HB BB ST BE NW SN HE TH RP BY BW SL SPD Wahlkreissitze nach Berechnung Überhangmandate 1 1 insgesamt CDU Wahlkreissitze nach Berechnung Überhangmandate insgesamt CSU Wahlkreissitze nach Berechnung Überhangmandate 3 3 insgesamt GRÜNE Wahlkreissitze 1 1 nach Berechnung Überhangmandate insgesamt FDP Wahlkreissitze nach Berechnung Überhangmandate insgesamt DIE LINKE Wahlkreissitze nach Berechnung Überhangmandate insgesamt Insgesamt Wahlkreissitze nach Berechnung Überhangmandate insgesamt
6 2. Schritt: Für den Fall der Entstehung von Überhangmandaten Erhöhung der Gesamtzahl der 2.1. Erhöhung der für die Parteien (neue Bundesoberverteilung) Falls nach Schritt 1 Überhangmandate entstehen, wird eine Bundesoberverteilung nach Parteien vorgenommen. Hierbei wird der Divisor so ermittelt, dass auf jede Partei mindestens so viele entfallen, wie im 1. Schritt auf sie entfallen wären zuzüglich Überhangmandate. Dieser Divisor liefert folgende Sitzverteilung: nach Berechnung ÜM 1) AM 2) im 1. Schritt SPD , CDU , CSU : 46, = GRÜNE , FDP , DIE LINKE , Ergebnis: Die Berechnung führt zu einer Erhöhung der zu verteilenden auf ) ÜM = Überhangmandate 2) AM = Ausgleichsmandate 6
7 2.2. Verteilung der auf die Landeslisten (Unterverteilung) SPD Anfangswert für den Divisor: : 164 = ergibt 163 Endgültiger Divisor für Berechnung: Dieser Divisor (ganzzahlig gerundet) liefert folgende Sitzverteilung: Land Zweitstimmen Divisor ungerundet Maximum aus Wkr u. LL Schleswig-Holstein , Mecklenburg-Vorpommern , Hamburg , Niedersachsen , Bremen , Brandenburg , Sachsen-Anhalt , Berlin , : = Nordrhein-Westfalen , Sachsen , Hessen , Thüringen , Rheinland-Pfalz , Bayern , Baden-Württemberg , Saarland , Insgesamt CDU Anfangswert für den Divisor: : 195 = ergibt 206 Endgültiger Divisor für Berechnung: Dieser Divisor (ganzzahlig gerundet) liefert folgende Sitzverteilung: Land Zweitstimmen Divisor ungerundet Wahlkreissitze Wahlkreissitze Maximum aus Wkr u. LL Schleswig-Holstein , Mecklenburg-Vorpommern , Hamburg , Niedersachsen , Bremen , Brandenburg , Sachsen-Anhalt , Berlin : = 5, Nordrhein-Westfalen , Sachsen , Hessen , Thüringen , Rheinland-Pfalz , Baden-Württemberg , Saarland , Insgesamt
8 Anfangswert für den Divisor: : 76 = ergibt 74 Endgültiger Divisor für Berechnung: Dieser Divisor (ganzzahlig gerundet) liefert folgende Sitzverteilung: Land Zweitstimmen GRÜNE Divisor ungerundet Maximum aus Wkr u. LL Schleswig-Holstein , Mecklenburg-Vorpommern , Hamburg , Niedersachsen , Bremen , Brandenburg , Sachsen-Anhalt , Berlin , : = Nordrhein-Westfalen , Sachsen , Hessen , Thüringen , Rheinland-Pfalz , Bayern , Baden-Württemberg , Saarland , Insgesamt Anfangswert für den Divisor: : 104 = endgültiger Divisor für Berechnung Dieser Divisor (ganzzahlig gerundet) liefert folgende Sitzverteilung: Land Zweitstimmen FDP Divisor ungerundet Wahlkreissitze Wahlkreissitze Maximum aus Wkr u. LL Schleswig-Holstein , Mecklenburg-Vorpommern , Hamburg , Niedersachsen , Bremen , Brandenburg , Sachsen-Anhalt , Berlin , : = Nordrhein-Westfalen , Sachsen , Hessen , Thüringen , Rheinland-Pfalz , Bayern , Baden-Württemberg , Saarland , Insgesamt
9 DIE LINKE Anfangswert für den Divisor: : 85 = ergibt 84 Endgültiger Divisor für Berechnung: Dieser Divisor (ganzzahlig gerundet) liefert folgende Sitzverteilung: Land Zweitstimmen Divisor ungerundet Wahlkreissitze Maximum aus Wkr u. LL Schleswig-Holstein , Mecklenburg-Vorpommern , Hamburg , Niedersachsen , Bremen , Brandenburg , Sachsen-Anhalt , Berlin , : = Nordrhein-Westfalen , Sachsen , Hessen , Thüringen , Rheinland-Pfalz , Bayern , Baden-Württemberg , Saarland , Insgesamt
10 Ergebnis des 2. Schrittes Partei Bund SH MV HH NI HB BB ST BE NW SN HE TH RP BY BW SPD Wahlkreismandate nach 1. Schritt 1) Überhangmandate 2) 1 1 Listenmandate darunter AM 3) Insgesamt 4) CDU Wahlkreismandate nach 1. Schritt 1) Überhangmandate 2) Listenmandate darunter AM 3) 1-1 Insgesamt 4) CSU Wahlkreismandate nach 1. Schritt 1) Überhangmandate 2) 3 3 Listenmandate 2 2 darunter AM 3) 2 2 Insgesamt 4) GRÜNE Wahlkreismandate 1 1 nach 1. Schritt 1) Überhangmandate 2) Listenmandate darunter AM 3) Insgesamt 4) FDP Wahlkreismandate nach 1. Schritt 1) Überhangmandate 2) Listenmandate darunter AM 3) Insgesamt 4) DIE LINKE Wahlkreismandate nach 1. Schritt 1) Überhangmandate 2) Listenmandate darunter AM 3) Insgesamt 4) Insgesamt Wahlkreismandate nach 1. Schritt 1) Überhangmandate 2) Listenmandate darunter AM 3) Insgesamt 4) ) nach Berechnung im 1. Schritt 2) Überhangmandate vor Erhöhung der Gesamtsitzzahl 3) darunter Ausgleichsmandate 4) Summe aus Wahlkreismandaten und Listenmandaten 10
11 SL
12 Der Bundeswahlleiter W/ BS Oktober 2012 Modellrechung Bundestagswahl 2005: Sitzkontingente mit Ausgleich 1. Schritt: Feststellung der Sitzkontingente der Länder und Verteilung auf die Landeslisten Land Anzahl Wahlkreise Schleswig-Holstein 11 Mecklenburg-Vorpommern 7 Hamburg 6 Niedersachsen 29 Bremen 2 Brandenburg 10 Sachsen-Anhalt 10 Berlin 12 Nordrhein-Westfalen 64 Sachsen 17 Hessen 21 Thüringen 9 Rheinland-Pfalz 15 Bayern 45 Baden-Württemberg 37 Saarland 4 Insgesamt Feststellung der Sitzkontingente der Länder Von der Gesamtzahl der ( 1 Absatz 1) entfällt auf jedes Land die doppelte Zahl der nach 2 Absatz 2 auf das Land entfallenden Wahlkreise 1.2. Verteilung der zu vergebenden Sitzkontingente auf die Landeslisten der Parteien im Verhältnis ihrer Zweitstimmen nach dem Divisorverfahren Sainte-Laguë/Schepers Anfangswert für den Divisor: : 22 = ,727 endgültiger Divisor für Berechnung = SPD , CDU , GRÜNE : = 1, FDP , Die Linke , Insgesamt Mecklenburg-Vorpommern Anfangswert für den Divisor: : 14 = ,286 endgültiger Divisor für Berechnung = Partei Zweitstimmen Divisor SPD , CDU , GRÜNE : = 0, FDP , Die Linke , Insgesamt Schleswig-Holstein Sitzkontingente 1
13 Hamburg Anfangswert für den Divisor: : 12 = ,583 ergibt 13 Zuteilungsdivisor (Spanne zwischen 77833,715 und 81232,445) = SPD , CDU , GRÜNE : = 1, FDP , Die Linke , Insgesamt Niedersachsen Anfangswert für den Divisor: : 58 = ,845 endgültiger Divisor für Berechnung = SPD , CDU , GRÜNE : = 4, FDP , Die Linke , Insgesamt Bremen Anfangswert für den Divisor: : 4 = ,500 endgültiger Divisor für Berechnung = SPD , CDU , GRÜNE : = 0, FDP , Die Linke , Insgesamt Brandenburg Anfangswert für den Divisor: : 20 = ,850 endgültiger Divisor für Berechnung = SPD , CDU , GRÜNE : = 1, FDP , Die Linke , Insgesamt Sachsen-Anhalt Anfangswert für den Divisor: : 20 = ,750 ergibt 21 Zuteilungsdivisor (Spanne zwischen 70076,728 und 73062,924) = SPD , CDU , GRÜNE : = 0, FDP , Die Linke , Insgesamt
14 Berlin Anfangswert für den Divisor: : 24 = ,750 endgültiger Divisor für Berechnung = SPD , CDU , GRÜNE : = 3, FDP , Die Linke , Insgesamt Nordrhein-Westfalen Anfangswert für den Divisor: : 128 = ,133 endgültiger Divisor für Berechnung = SPD , CDU , GRÜNE : = 10, FDP , Die Linke , Insgesamt Sachsen Anfangswert für den Divisor: : 34 = ,118 endgültiger Divisor für Berechnung = SPD , CDU , GRÜNE : = 1, FDP , Die Linke , Insgesamt Hessen Anfangswert für den Divisor: : 42 = ,714 endgültiger Divisor für Berechnung = SPD , CDU , GRÜNE : = 4, FDP , Die Linke , Insgesamt Thüringen Anfangswert für den Divisor: : 18 = ,889 ergibt 19 Zuteilungsdivisor (Spanne zwischen 76672,667 und 78686,91) = SPD , CDU , GRÜNE : = 0, FDP , Die Linke , Insgesamt
15 Rheinland-Pfalz Anfangswert für den Divisor: : 30 = ,500 ergibt 31 Zuteilungsdivisor (Spanne zwischen 76315,827 und 78292,762) = SPD , CDU , GRÜNE : = 2, FDP , Die Linke , Insgesamt Bayern Anfangswert für den Divisor: : 90 = ,733 ergibt 89 Zuteilungsdivisor (Spanne zwischen 74658,8 und 75146,43) = SPD , CSU , GRÜNE : = 7, FDP , Die Linke , Insgesamt Baden-Württemberg Anfangswert für den Divisor: : 74 = ,649 ergibt 73 Zuteilungsdivisor (Spanne zwischen 74673,787 und 74855,245) = SPD , CDU , GRÜNE : = 8, FDP , Die Linke , Insgesamt Saarland Anfangswert für den Divisor: : 8 = ,250 ergibt 9 Zuteilungsdivisor (Spanne zwischen 76426,8 und 78059,334) = SPD , CDU , GRÜNE : = 0, FDP , Die Linke , Insgesamt
16 Ergebnis des 1. Schrittes Partei Bund SH MV HH NI HB BB ST BE NW SN HE TH RP BY BW SL SPD Wahlkreissitze nach Berechnung Überhangmandate insgesamt CDU Wahlkreissitze nach Berechnung Überhangmandate insgesamt CSU Wahlkreissitze nach Berechnung Überhangmandate insgesamt GRÜNE Wahlkreissitze 1 1 nach Berechnung Überhangmandate insgesamt FDP Wahlkreissitze nach Berechnung Überhangmandate insgesamt Die Linke. Wahlkreissitze 3 3 nach Berechnung Überhangmandate insgesamt Insgesamt Wahlkreissitze nach Berechnung Überhangmandate insgesamt
17 2. Schritt: Für den Fall der Entstehung von Überhangmandaten Erhöhung der Gesamtzahl der 2.1. Erhöhung der für die Parteien (neue Bundesoberverteilung) Falls nach Schritt 1 Überhangmandate entstehen, wird eine Bundesoberverteilung nach Parteien vorgenommen. Hierbei wird der Divisor so ermittelt, dass auf jede Partei mindestens so viele entfallen, wie im 1. Schritt auf sie entfallen wären zuzüglich Überhangmandate. Dieser Divisor liefert folgende Sitzverteilung: nach Berechnung ÜM 1) AM 2) im 1. Schritt SPD , CDU , CSU : 48, = GRÜNE , FDP , Die Linke , Ergebnis: Die Berechnung führt zu einer Erhöhung der zu verteilenden auf ) ÜM = Überhangmandate 2) AM = Ausgleichsmandate 6
18 2.2. Verteilung der auf die Landeslisten (Unterverteilung) SPD Anfangswert für den Divisor: : 223 = ergibt 229 Endgültiger Divisor für Berechnung: Dieser Divisor (ganzzahlig gerundet) liefert folgende Sitzverteilung: Land Zweitstimmen Divisor ungerundet Maximum aus Wkr u. LL Schleswig-Holstein , Mecklenburg-Vorpommern , Hamburg , Niedersachsen , Bremen , Brandenburg , Sachsen-Anhalt , Berlin , : = Nordrhein-Westfalen , Sachsen , Hessen , Thüringen , Rheinland-Pfalz , Bayern , Baden-Württemberg , Saarland , Insgesamt CDU Anfangswert für den Divisor: : 180 = ergibt 186 Endgültiger Divisor für Berechnung: Dieser Divisor (ganzzahlig gerundet) liefert folgende Sitzverteilung: Land Zweitstimmen Divisor ungerundet Wahlkreissitze Wahlkreissitze Maximum aus Wkr u. LL Schleswig-Holstein , Mecklenburg-Vorpommern , Hamburg , Niedersachsen , Bremen , Brandenburg , Sachsen-Anhalt , Berlin : = 5, Nordrhein-Westfalen , Sachsen , Hessen , Thüringen , Rheinland-Pfalz , Baden-Württemberg , Saarland , Insgesamt
19 Anfangswert für den Divisor: : 53 = ergibt 56 Endgültiger Divisor für Berechnung: Dieser Divisor (ganzzahlig gerundet) liefert folgende Sitzverteilung: Land Zweitstimmen GRÜNE Divisor ungerundet Maximum aus Wkr u. LL Schleswig-Holstein , Mecklenburg-Vorpommern , Hamburg , Niedersachsen , Bremen , Brandenburg , Sachsen-Anhalt , Berlin , : = Nordrhein-Westfalen , Sachsen , Hessen , Thüringen , Rheinland-Pfalz , Bayern , Baden-Württemberg , Saarland , Insgesamt Anfangswert für den Divisor: : 64 = endgültiger Divisor für Berechnung Dieser Divisor (ganzzahlig gerundet) liefert folgende Sitzverteilung: Land Zweitstimmen FDP Divisor ungerundet Wahlkreissitze Wahlkreissitze Maximum aus Wkr u. LL Schleswig-Holstein , Mecklenburg-Vorpommern , Hamburg , Niedersachsen , Bremen , Brandenburg , Sachsen-Anhalt , Berlin , : = Nordrhein-Westfalen , Sachsen , Hessen , Thüringen , Rheinland-Pfalz , Bayern , Baden-Württemberg , Saarland , Insgesamt
20 Die Linke. Anfangswert für den Divisor: : 57 = ergibt 55 Endgültiger Divisor für Berechnung: Dieser Divisor (ganzzahlig gerundet) liefert folgende Sitzverteilung: Land Zweitstimmen Divisor ungerundet Wahlkreissitze Maximum aus Wkr u. LL Schleswig-Holstein , Mecklenburg-Vorpommern , Hamburg , Niedersachsen , Bremen , Brandenburg , Sachsen-Anhalt , Berlin , : = Nordrhein-Westfalen , Sachsen , Hessen , Thüringen , Rheinland-Pfalz , Bayern , Baden-Württemberg , Saarland , Insgesamt
21 Ergebnis des 2. Schrittes Partei Bund SH MV HH NI HB BB ST BE NW SN HE TH RP BY BW SL SPD Wahlkreismandate nach 1. Schritt 1) Überhangmandate 2) Listenmandate darunter AM 3) Insgesamt 4) CDU Wahlkreismandate nach 1. Schritt 1) Überhangmandate 2) Listenmandate darunter AM 3) Insgesamt 4) CSU Wahlkreismandate nach 1. Schritt 1) Überhangmandate 2) Listenmandate 4 4 darunter AM 3) 1 1 Insgesamt 4) GRÜNE Wahlkreismandate 1 1 nach 1. Schritt 1) Überhangmandate 2) Listenmandate darunter AM 3) Insgesamt 4) FDP Wahlkreismandate nach 1. Schritt 1) Überhangmandate 2) Listenmandate darunter AM 3) Insgesamt 4) Die Linke. Wahlkreismandate 3 3 nach 1. Schritt 1) Überhangmandate 2) Listenmandate darunter AM 3) Insgesamt 4) Insgesamt Wahlkreismandate nach 1. Schritt 1) Überhangmandate 2) Listenmandate darunter AM 3) Insgesamt 4) ) nach Berechnung im 1. Schritt 2) Überhangmandate vor Erhöhung der Gesamtsitzzahl 3) darunter Ausgleichsmandate 4) Summe aus Wahlkreismandaten und Listenmandaten 10
22 Der Bundeswahlleiter W/ BS Oktober 2012 Modellrechung Bundestagswahl 2002: Sitzkontingente mit Ausgleich 1. Schritt: Feststellung der Sitzkontingente der Länder und Verteilung auf die Landeslisten Land Anzahl Wahlkreise Sitzkontingente Schleswig-Holstein Mecklenburg-Vorpommern 7 14 Hamburg 6 12 Niedersachsen Bremen 2 4 Brandenburg Sachsen-Anhalt Berlin (24 minus 2 gemäß 6 Abs. 1 BWG) Nordrhein-Westfalen 64 Sachsen 17 Hessen 21 Thüringen 10 Rheinland-Pfalz 15 Bayern 44 Baden-Württemberg 37 Saarland 4 Insgesamt Feststellung der Sitzkontingente der Länder Von der Gesamtzahl der ( 1 Absatz 1) entfällt auf jedes Land die doppelte Zahl der nach 2 Absatz 2 auf das Land entfallenden Wahlkreise Anfangswert für den Divisor: : 22 = ,545 endgültiger Divisor für Berechnung = SPD , CDU , GRÜNE : = 2, FDP , PDS 0 0, Insgesamt Anfangswert für den Divisor: : 14 = ,500 endgültiger Divisor für Berechnung = Partei Zweitstimmen Divisor SPD , CDU , GRÜNE : = 0, FDP , PDS 0 0, Insgesamt Verteilung der zu vergebenden Sitzkontingente auf die Landeslisten der Parteien im Verhältnis ihrer Zweitstimmen nach dem Divisorverfahren Sainte-Laguë/Schepers Schleswig-Holstein Mecklenburg-Vorpommern 1
23 Hamburg Anfangswert für den Divisor: : 12 = ,000 endgültiger Divisor für Berechnung = SPD , CDU , GRÜNE : = 2, FDP , PDS 0 0, Insgesamt Niedersachsen Anfangswert für den Divisor: : 58 = ,586 endgültiger Divisor für Berechnung = SPD , CDU , GRÜNE : = 4, FDP , PDS 0 0, Insgesamt Bremen Anfangswert für den Divisor: : 4 = ,000 endgültiger Divisor für Berechnung = SPD , CDU , GRÜNE : = 0, FDP , PDS 0 0, Insgesamt Brandenburg Anfangswert für den Divisor: : 20 = ,450 endgültiger Divisor für Berechnung = SPD , CDU , GRÜNE : = 1, FDP , PDS 0 0, Insgesamt Sachsen-Anhalt Anfangswert für den Divisor: : 20 = ,150 endgültiger Divisor für Berechnung = SPD , CDU , GRÜNE : = 0, FDP , PDS 0 0, Insgesamt
24 Berlin Anfangswert für den Divisor: : 22 = ,318 ergibt 23 Zuteilungsdivisor (Spanne zwischen 72123,158 und 74464,154) = SPD , CDU , GRÜNE : = 3, FDP , PDS 0 0, Insgesamt Nordrhein-Westfalen Anfangswert für den Divisor: : 128 = ,289 endgültiger Divisor für Berechnung = SPD , CDU , GRÜNE : = 11, FDP , PDS 0 0, Insgesamt Sachsen Anfangswert für den Divisor: : 34 = ,912 ergibt 33 Zuteilungsdivisor (Spanne zwischen 59426,551 und 59873,586) = SPD , CDU , GRÜNE : = 1, FDP , PDS 0 0, Insgesamt Hessen Anfangswert für den Divisor: : 42 = ,643 endgültiger Divisor für Berechnung = SPD , CDU , GRÜNE : = 4, FDP , PDS 0 0, Insgesamt Thüringen Anfangswert für den Divisor: : 20 = ,450 ergibt 19 Zuteilungsdivisor (Spanne zwischen und 56821,6) = SPD , CDU , GRÜNE : = 1, FDP , PDS 0 0, Insgesamt
25 Rheinland-Pfalz Anfangswert für den Divisor: : 30 = ,767 endgültiger Divisor für Berechnung = SPD , CDU , GRÜNE : = 2, FDP , PDS 0 0, Insgesamt Bayern Anfangswert für den Divisor: : 88 = ,420 endgültiger Divisor für Berechnung = SPD , CSU , GRÜNE : = 6, FDP , PDS 0 0, Insgesamt Baden-Württemberg Anfangswert für den Divisor: : 74 = ,297 endgültiger Divisor für Berechnung = Partei Zweitstimmen Divisor SPD , CDU , GRÜNE : = 8, FDP , PDS 0 0, Insgesamt Saarland Anfangswert für den Divisor: : 8 = ,375 ergibt 9 Zuteilungsdivisor (Spanne zwischen und 84434,572) = SPD , CDU , GRÜNE : = 0, FDP , PDS 0 0, Insgesamt
26 Ergebnis des 1. Schrittes Partei Bund SH MV HH NI HB BB ST BE NW SN HE TH RP BY BW SL SPD Wahlkreissitze nach Berechnung Überhangmandate 1 1 insgesamt CDU Wahlkreissitze nach Berechnung Überhangmandate insgesamt CSU Wahlkreissitze nach Berechnung Überhangmandate insgesamt GRÜNE Wahlkreissitze 1 1 nach Berechnung Überhangmandate insgesamt FDP Wahlkreissitze nach Berechnung Überhangmandate insgesamt PDS Wahlkreissitze 2 2 nach Berechnung 2 2 Überhangmandate insgesamt 2 2 Insgesamt Wahlkreissitze nach Berechnung Überhangmandate 1 1 insgesamt
27 2. Schritt: Für den Fall der Entstehung von Überhangmandaten Erhöhung der Gesamtzahl der 2.1. Erhöhung der für die Parteien (neue Bundesoberverteilung) Falls nach Schritt 1 Überhangmandate entstehen, wird eine Bundesoberverteilung nach Parteien vorgenommen. Hierbei wird der Divisor so ermittelt, dass auf jede Partei mindestens so viele entfallen, wie im 1. Schritt auf sie entfallen wären zuzüglich Überhangmandate. Dieser Divisor liefert folgende Sitzverteilung: nach Berechnung ÜM 1) AM 2) im 1. Schritt SPD , CDU , CSU , : = GRÜNE , FDP , PDS Ergebnis: Die Berechnung führt zu einer Erhöhung der zu verteilenden auf ) ÜM = Überhangmandate 2) AM = Ausgleichsmandate 6
28 2.2. Verteilung der auf die Landeslisten (Unterverteilung) SPD Anfangswert für den Divisor: : 253 = ergibt 258 Endgültiger Divisor für Berechnung: Dieser Divisor (ganzzahlig gerundet) liefert folgende Sitzverteilung: Land Zweitstimmen Divisor ungerundet Maximum aus Wkr u. LL Schleswig-Holstein , Mecklenburg-Vorpommern , Hamburg , Niedersachsen , Bremen , Brandenburg , Sachsen-Anhalt , Berlin , : = Nordrhein-Westfalen , Sachsen , Hessen , Thüringen , Rheinland-Pfalz , Bayern , Baden-Württemberg , Saarland , Insgesamt CDU Anfangswert für den Divisor: : 194 = ergibt 196 Endgültiger Divisor für Berechnung: Dieser Divisor (ganzzahlig gerundet) liefert folgende Sitzverteilung: Land Zweitstimmen Divisor ungerundet Wahlkreissitze Wahlkreissitze Maximum aus Wkr u. LL Schleswig-Holstein , Mecklenburg-Vorpommern , Hamburg , Niedersachsen , Bremen , Brandenburg , Sachsen-Anhalt , Berlin : = 6, Nordrhein-Westfalen , Sachsen , Hessen , Thüringen , Rheinland-Pfalz , Baden-Württemberg , Saarland , Insgesamt
29 Anfangswert für den Divisor: : 56 = ergibt 58 Endgültiger Divisor für Berechnung: Dieser Divisor (ganzzahlig gerundet) liefert folgende Sitzverteilung: Land Zweitstimmen GRÜNE Divisor ungerundet Maximum aus Wkr u. LL Schleswig-Holstein , Mecklenburg-Vorpommern , Hamburg , Niedersachsen , Bremen , Brandenburg , Sachsen-Anhalt , Berlin , : = Nordrhein-Westfalen , Sachsen , Hessen , Thüringen , Rheinland-Pfalz , Bayern , Baden-Württemberg , Saarland , Insgesamt FDP Anfangswert für den Divisor: : 48 = ergibt 49 Endgültiger Divisor für Berechnung: Dieser Divisor (ganzzahlig gerundet) liefert folgende Sitzverteilung: Land Zweitstimmen Divisor ungerundet Wahlkreissitze Wahlkreissitze Maximum aus Wkr u. LL Schleswig-Holstein , Mecklenburg-Vorpommern , Hamburg , Niedersachsen , Bremen , Brandenburg , Sachsen-Anhalt , Berlin , : = Nordrhein-Westfalen , Sachsen , Hessen , Thüringen , Rheinland-Pfalz , Bayern , Baden-Württemberg , Saarland , Insgesamt
30 Ergebnis des 2. Schrittes Partei Bund SH MV HH NI HB BB ST BE NW SN HE TH RP BY BW SL SPD Wahlkreismandate nach 1. Schritt 1) Überhangmandate 2) 1 1 Listenmandate darunter AM 3) Insgesamt 4) CDU Wahlkreismandate nach 1. Schritt 1) Überhangmandate 2) Listenmandate darunter AM 3) Insgesamt 4) CSU Wahlkreismandate nach 1. Schritt 1) Überhangmandate 2) Listenmandate darunter AM 3) 6 6 Insgesamt 4) GRÜNE Wahlkreismandate 1 1 nach 1. Schritt 1) Überhangmandate 2) Listenmandate darunter AM 3) Insgesamt 4) FDP Wahlkreismandate nach 1. Schritt 1) Überhangmandate 2) Listenmandate darunter AM 3) Insgesamt 4) PDS Wahlkreismandate 2 2 nach 1. Schritt 1) 2 2 Überhangmandate 2) Listenmandate darunter AM 3) Insgesamt 4) 2 2 Insgesamt Wahlkreismandate nach 1. Schritt 1) Überhangmandate 2) 1 1 Listenmandate darunter AM 3) Insgesamt 4) ) nach Berechnung im 1. Schritt 2) Überhangmandate vor Erhöhung der Gesamtsitzzahl 3) darunter Ausgleichsmandate 4) Summe aus Wahlkreismandaten und Listenmandaten 9
31 Der Bundeswahlleiter W/ BS Oktober 2012 Modellrechung Bundestagswahl 1998: Sitzkontingente mit Ausgleich 1. Schritt: Feststellung der Sitzkontingente der Länder und Verteilung auf die Landeslisten Land Anzahl Wahlkreise Schleswig-Holstein 11 Mecklenburg-Vorpommern 9 Hamburg 7 Niedersachsen 31 Bremen 3 Brandenburg 12 Sachsen-Anhalt 13 Berlin 13 Nordrhein-Westfalen 71 Sachsen 21 Hessen 22 Thüringen 12 Rheinland-Pfalz 16 Bayern 45 Baden-Württemberg 37 Saarland 5 Insgesamt Feststellung der Sitzkontingente der Länder Von der Gesamtzahl der ( 1 Absatz 1) entfällt auf jedes Land die doppelte Zahl der nach 2 Absatz 2 auf das Land entfallenden Wahlkreise Sitzkontingente Anfangswert für den Divisor: : 22 = ,682 ergibt 21 Zuteilungsdivisor (Spanne zwischen und 75134) = SPD , CDU , GRÜNE : = 1, FDP , PDS , Insgesamt Anfangswert für den Divisor: : 18 = ,278 ergibt 19 Zuteilungsdivisor (Spanne zwischen 57214, und 57988,91 = Partei Zweitstimmen Divisor SPD , CDU , GRÜNE : = 0, FDP , PDS , Insgesamt Verteilung der zu vergebenden Sitzkontingente auf die Landeslisten der Parteien im Verhältnis ihrer Zweitstimmen nach dem Divisorverfahren Sainte-Laguë/Schepers Schleswig-Holstein Mecklenburg-Vorpommern 1
32 Hamburg Anfangswert für den Divisor: : 14 = ,429 endgültiger Divisor für Berechnung = SPD , CDU , GRÜNE : = 1, FDP , PDS , Insgesamt Niedersachsen Anfangswert für den Divisor: : 62 = ,903 ergibt 63 Zuteilungsdivisor (Spanne zwischen 77680,794 und 78602,466) = SPD , CDU , GRÜNE : = 3, FDP , PDS , Insgesamt Bremen Anfangswert für den Divisor: : 6 = ,500 endgültiger Divisor für Berechnung = SPD , CDU , GRÜNE : = 0, FDP , PDS , Insgesamt Brandenburg Anfangswert für den Divisor: : 24 = ,375 ergibt 23 Zuteilungsdivisor (Spanne zwischen 58262,363 und 58325,565) = SPD , CDU , GRÜNE : = 0, FDP , PDS , Insgesamt Sachsen-Anhalt Anfangswert für den Divisor: : 26 = ,885 ergibt 27 Zuteilungsdivisor (Spanne zwischen 59121,048 und 59241,467) = SPD , CDU , GRÜNE : = 0, FDP , PDS , Insgesamt
33 Berlin Anfangswert für den Divisor: : 26 = ,615 endgültiger Divisor für Berechnung = SPD , CDU , GRÜNE : = 3, FDP , PDS , Insgesamt Nordrhein-Westfalen Anfangswert für den Divisor: : 142 = ,444 endgültiger Divisor für Berechnung = SPD , CDU , GRÜNE : = 10, FDP , PDS , Insgesamt Sachsen Anfangswert für den Divisor: : 42 = ,905 endgültiger Divisor für Berechnung = SPD , CDU , GRÜNE : = 2, FDP , PDS , Insgesamt Hessen Anfangswert für den Divisor: : 44 = ,977 endgültiger Divisor für Berechnung = SPD , CDU , GRÜNE : = 3, FDP , PDS , Insgesamt Thüringen Anfangswert für den Divisor: : 24 = ,833 ergibt 25 Zuteilungsdivisor (Spanne zwischen 61392,134 und 61490,91) = SPD , CDU , GRÜNE : = 1, FDP , PDS , Insgesamt
34 Rheinland-Pfalz Anfangswert für den Divisor: : 32 = ,375 ergibt 31 Zuteilungsdivisor (Spanne zwischen 70957,655 und 72241,333) = SPD , CDU , GRÜNE : = 2, FDP , PDS , Insgesamt Bayern Anfangswert für den Divisor: : 90 = ,344 ergibt 91 Zuteilungsdivisor (Spanne zwischen 73065,495 und 73877,57) = SPD , CSU , GRÜNE : = 5, FDP , PDS , Insgesamt Baden-Württemberg Anfangswert für den Divisor: : 74 = ,932 endgültiger Divisor für Berechnung = Partei Zweitstimmen Divisor SPD , CDU , GRÜNE : = 7, FDP , PDS , Insgesamt Saarland Anfangswert für den Divisor: : 10 = ,100 ergibt 9 Zuteilungsdivisor (Spanne zwischen und 65724,727) = SPD , CDU , GRÜNE : = 0, FDP , PDS , Insgesamt
35 Ergebnis des 1. Schrittes Partei Bund SH MV HH NI HB BB ST BE NW SN HE TH RP BY BW SL SPD Wahlkreissitze nach Berechnung Überhangmandate insgesamt CDU Wahlkreissitze nach Berechnung Überhangmandate insgesamt CSU Wahlkreissitze nach Berechnung Überhangmandate insgesamt GRÜNE Wahlkreissitze nach Berechnung Überhangmandate insgesamt FDP Wahlkreissitze nach Berechnung Überhangmandate insgesamt PDS Wahlkreissitze 4 4 nach Berechnung Überhangmandate insgesamt Insgesamt Wahlkreissitze nach Berechnung Überhangmandate insgesamt
36 2. Schritt: Für den Fall der Entstehung von Überhangmandaten Erhöhung der Gesamtzahl der 2.1. Erhöhung der für die Parteien (neue Bundesoberverteilung) Falls nach Schritt 1 Überhangmandate entstehen, wird eine Bundesoberverteilung nach Parteien vorgenommen. Hierbei wird der Divisor so ermittelt, dass auf jede Partei mindestens so viele entfallen, wie im 1. Schritt auf sie entfallen wären zuzüglich Überhangmandate. Dieser Divisor liefert folgende Sitzverteilung: nach Berechnung ÜM 1) AM 2) im 1. Schritt SPD , CDU , CSU : 52, = GRÜNE , FDP , PDS , Ergebnis: Die Berechnung führt zu einer Erhöhung der zu verteilenden auf ) ÜM = Überhangmandate 2) AM = Ausgleichsmandate 6
37 2.2. Verteilung der auf die Landeslisten (Unterverteilung) SPD Anfangswert für den Divisor: : 317 = ergibt Dieser Divisor (ganzzahlig gerundet) liefert folgende Sitzverteilung: Land Zweitstimmen Divisor ungerundet Maximum aus Wkr u. LL Schleswig-Holstein , Mecklenburg-Vorpommern , Hamburg , Niedersachsen , Bremen , Brandenburg , Sachsen-Anhalt , Berlin , : = Nordrhein-Westfalen , Sachsen , Hessen , Thüringen , Rheinland-Pfalz , Bayern , Baden-Württemberg , Saarland , Insgesamt Anfangswert für den Divisor: : 220 = endgültiger Divisor für Berechnung Endgültiger Divisor für Berechnung: Dieser Divisor (ganzzahlig gerundet) liefert folgende Sitzverteilung: CDU Land Zweitstimmen Divisor ungerundet Wahlkreissitze Wahlkreissitze Maximum aus Wkr u. LL Schleswig-Holstein , Mecklenburg-Vorpommern , Hamburg , Niedersachsen , Bremen , Brandenburg , Sachsen-Anhalt , Berlin : = 7, Nordrhein-Westfalen , Sachsen , Hessen , Thüringen , Rheinland-Pfalz , Baden-Württemberg , Saarland , Insgesamt
38 Anfangswert für den Divisor: : 52 = ergibt 55 Endgültiger Divisor für Berechnung: Dieser Divisor (ganzzahlig gerundet) liefert folgende Sitzverteilung: Land Zweitstimmen GRÜNE Divisor ungerundet Maximum aus Wkr u. LL Schleswig-Holstein , Mecklenburg-Vorpommern , Hamburg , Niedersachsen , Bremen , Brandenburg , Sachsen-Anhalt , Berlin , : = Nordrhein-Westfalen , Sachsen , Hessen , Thüringen , Rheinland-Pfalz , Bayern , Baden-Württemberg , Saarland , Insgesamt Anfangswert für den Divisor: : 48 = endgültiger Divisor für Berechnung Dieser Divisor (ganzzahlig gerundet) liefert folgende Sitzverteilung: Land Zweitstimmen FDP Divisor ungerundet Wahlkreissitze Wahlkreissitze Maximum aus Wkr u. LL Schleswig-Holstein , Mecklenburg-Vorpommern , Hamburg , Niedersachsen , Bremen , Brandenburg , Sachsen-Anhalt , Berlin , : = Nordrhein-Westfalen , Sachsen , Hessen , Thüringen , Rheinland-Pfalz , Bayern , Baden-Württemberg , Saarland , Insgesamt
Zahl der Wahlkreise und Mandate in den Ländern der Bundesrepublik Deutschland
DHB Kapitel.8 Wahlergebnisse nach Ländern (Sitzverteilung) 07..0.8 Wahlergebnisse nach Ländern (Sitzverteilung) Stand:.0.0 Die folgenden Tabellen und Übersichten geben Auskunft über: und in den Ländern
MehrVERBAND BERLINER VERWALTUNGSJURISTEN e. V.
Besoldungsvergleich 2015 Stand: 21. Mai 2015 BUND Besoldung der Bundesbeamten ab 1. März 2015.+2,2% A 13 ledig, Stufe 1 3.971,66 - - 47.659,92 3 insgesamt 10 Dienstjahre, Stufe 4 4.849,46 360,52-62.519,76
Mehr1.7 Wahlergebnisse nach Parteien
DHB Kapitel 1.7 Wahlergebnisse nach en 24.10.2013 1.7 Wahlergebnisse nach en Stand: 17.10.2013 Die folgende Übersicht enthält alphabetisch nach namen und nach en geordnet von allen en und Wählergemeinschaften,
MehrErläuterung des neuen Verfahrens der Umrechnung von Wählerstimmen in Bundestagssitze
Aktuelle Mitteilung des Bundeswahlleiters vom 09.10.2013 Erläuterung des neuen Verfahrens der Umrechnung von Wählerstimmen in Bundestagssitze Durch das 22. Gesetz zur Änderung des Bundeswahlgesetzes vom
MehrErläuterung des Verfahrens der Umrechnung von Wählerstimmen in Bundestagssitze mit dem endgültigen Wahlergebnis der Bundestagswahl 2017
Erläuterung des Verfahrens der Umrechnung von Wählerstimmen in Bundestagssitze mit dem endgültigen Wahlergebnis der Bundestagswahl 2017 Die Wahl des Deutschen Bundestags erfolgt in einer personalisierten
MehrGeburten je Frau im Freistaat Sachsen
Geburten je Frau im Freistaat Sachsen 1990 2014 Daten: Statistisches Landesamt des Freistaates Sachsen Grafik: Sächsische Staatskanzlei, Ref. 32 * Summe der altersspezifischen Geburtenziffern für Frauen
MehrAllgemeine Stellenzulage/ Fam.zuschlag. Allgemeine Stellenzulage/ Fam.zuschlag. Allgemeine Stellenzulage/ Fam.zuschlag
Besoldungsvergleich 2015 Stand: 30. April 2015 BUND Besoldung der Bundesbeamten ab 1. März 2015 A 13 ledig, Stufe 1 3.971,66-1820,4-47.659,92 5 insgesamt 10 Dienstjahre, Stufe 4 4.849,46 360,52 1820,4-62.519,76
Mehr12. Koordinierte bevölkerungsvorausberechnung annahmen und ergebnisse
12. Koordinierte bevölkerungsvorausberechnung annahmen und ergebnisse Konferenz Demographie von Migranten Nürnberg, 10. 11. Mai 2010 Bettina Sommer Zusammengefasste Geburtenziffer bis 2060 ab 2009 Annahmen
MehrSonderpädagogische Förderung in allgemeinen Schulen (ohne Förderschulen) 2013/2014
Sekretariat der Ständigen Konferenz der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland IVC/Statistik Berlin, den..0 Sonderpädagogische Förderung in allgemeinen Schulen (ohne Förderschulen)
MehrI Deutsche und ausländische Schulabsolventen mit Hochschul- und Fachhochschulreife von 1998 bis 2020 I.1 Hochschulreife I.1.
I Deutsche und ausländische Schulabsolventen mit Hochschul- und Fachhochschulreife von 1998 bis 2020 I.1 Hochschulreife I.1.1 Anzahl 1) BW BY BE BB HB HH HE MV 2) 3) NI NW RP SL 4) SN ST 2) SH TH BG 1998
MehrFERIEN IM SCHULJAHR 2012/2013
Taubenstr. 0, 07 Berlin Tel: 030/548-499, Fax: 030/548-450 0 0/ FERIEN IM SCHULJAHR 0/ in den Ländern Baden-Württemberg (5) 9.0. 0.. 4.. 05.0. - 5.03. 05.04..05. 0.06. 5.07. - 07.09. Bayern () 9.0 03..
MehrSeiten 8 (zwei Text- und 6 Tabellenseiten) Datum 03. Januar 2017 ( _arbeitsuchende-arbeitslose-rechtskreise-elb-laender )
Bremer Institut für Arbeit smarktforschung und Jugend berufshilfe (BIAJ) An Interessierte Postfach 10 67 46 28067 Bremen Hinweis: Weitere BIAJ-Informationen zum Tel. 0421/30156822 Thema Arbeitsmarkt (Arbeitslose)
MehrNettokreditaufnahme und Tilgung 2013
Nettokreditaufnahme und Tilgung 2013 Thüringen -3,5 Bayern -3,1 Brandenburg -2,6 Sachsen Sachsen-Anhalt BERLIN Mecklenburg-Vorpommern Schleswig-Holstein Hamburg Niedersachsen Baden-Württemberg Nordrhein-Westfalen
MehrSonderpädagogische Förderung in allgemeinen Schulen (ohne Förderschulen) 2011/2012
Sekretariat der Ständigen Konferenz der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland IVC/Statistik Berlin, den 15.10.2012 Sonderpädagogische Förderung in allgemeinen Schulen (ohne Förderschulen)
MehrFerienkalender 2015. Deutschland 2 Österreich 4 Schweiz 5 Italien 6 Großbritannien 7 Belgien 8 Niederlande 9 Tschechien 10 Polen Russland
Ferienkalender 2015 Deutschland 2 Österreich 4 Schweiz 5 Italien 6 Großbritannien 7 Belgien 8 Niederlande 9 Tschechien 10 Polen Russland 11 12 1 Deutschland Baden- Württemberg Winter Ostern Pfingsten Sommer
MehrSERVICESTELLE UMF: QUALIFIZIERUNG UND NETZWERKARBEIT
Institut für Sozialpädagogische Forschung Mainz ggmbh (ism) SERVICESTELLE UMF: QUALIFIZIERUNG UND NETZWERKARBEIT IN DER KINDER- UND JUGENDHILFE ENTWICKLUNG DER JUGENDHILFERECHTLICHEN ZUSTÄNDIGKEITEN FÜR
MehrSERVICESTELLE UMF: QUALIFIZIERUNG UND NETZWERKARBEIT
Institut für Sozialpädagogische Forschung Mainz ggmbh (ism) SERVICESTELLE UMF: QUALIFIZIERUNG UND NETZWERKARBEIT IN DER KINDER- UND JUGENDHILFE ENTWICKLUNG DER JUGENDHILFERECHTLICHEN ZUSTÄNDIGKEITEN FÜR
MehrSERVICESTELLE UMF: QUALIFIZIERUNG UND NETZWERKARBEIT
Institut für Sozialpädagogische Forschung Mainz ggmbh (ism) SERVICESTELLE UMF: QUALIFIZIERUNG UND NETZWERKARBEIT IN DER KINDER- UND JUGENDHILFE ENTWICKLUNG DER JUGENDHILFERECHTLICHEN ZUSTÄNDIGKEITEN FÜR
Mehrreguläre Ausbildungsdauer verkürzte Ausbildungsdauer Ausbildungsverträge insgesamt Veränderung Zuständigkeitsbereich Veränderung Veränderung
Schleswig-Holstein in Schleswig-Holstein Industrie und Handel 9.826 10.269 443 4,5 1.129 1.074-55 -4,9 10.955 11.343 388 3,5 Handwerk 5.675 5.687 12 0,2 1.301 1.301 0 0,0 6.976 6.988 12 0,2 Öffentlicher
MehrAllgemeine. Grundgehalt monatlich. Stellenzulage/ Sonderzahlung Jahresbrutto inkl.
www.berliner-verwaltungsjuristen.de Besoldungsvergleich 2017 Stand: 30. Juni 2017 BUND Besoldung der Bundesbeamten ab 1. Februar 2017.+2,35% A 13 ledig, Stufe 1 4.154,43 - - 49.853,16 3 10 Dienstjahre,
Mehr(BIAJ) An Interessierte Knochenhauerstraße 20-25
Bremer Institut für Arbeit smarktforschung und Jugend berufshilfe e.v. () An Interessierte Knochenhauerstraße 20-25 Von Paul M. Schröder (Verfasser) email: institut-arbeit-jugend@t-online.de Seiten 6 Datum
MehrÄnderungstarifvertrag Nr. 2 zum Tarifvertrag über die Arbeitsbedingungen der Personenkraftwagenfahrer der Länder (Pkw-Fahrer-TV-L) vom 10.
Änderungstarifvertrag Nr. 2 zum Tarifvertrag über die Arbeitsbedingungen der Personenkraftwagenfahrer der Länder (Pkw-Fahrer-TV-L) vom 10. März 2011 Zwischen der Tarifgemeinschaft deutscher Länder, vertreten
Mehrwird als Besitzstandszulage der jeweilige Unterschiedsbetrag gezahlt.
10 Anlage A (1) 1 Die am 31. Januar 1977 von 7 des Pkw-Fahrer-TV L beziehungsweise Pkw- Fahrer-TV HH vom 10. Februar 1965 erfassten erhalten mit Wirkung vom 1. Februar 1977 für die Dauer ihres bestehenden
MehrArbeit. Spendenkonto: , Bank für Sozialwirtschaft AG (BLZ ) für. Bremer Institut. smarktforschung. berufshilfe e.v.
Bremer Institut für Arbeit smarktforschung und Jugend berufshilfe e.v. (BIAJ) An Interessierte Knochenhauerstraße 20-25 28195 Bremen Tel. 0421/30 23 80 Von Paul M. Schröder (Verfasser) Fax 0421/30 23 82
MehrBADMINTON WK II VORRUNDE
BADMINTON WK II VORRUNDE Gruppe A 1 010 Luisenschule Mülheim an der Ruhr Nordrhein-Westfalen 2 007 Georg-Büchner-Gymnasium Bad Vilbel Hessen 3 001 Theodor-Heuss-Gymnasium Schopfheim Baden-Württemberg 4
MehrDie Bundesländer auf dem steinigen Weg zur Schuldenbremse
Die Bundesländer auf dem steinigen Weg zur Schuldenbremse Wirtschaftsrat Deutschland Arbeitsgruppe Staatsfinanzen 4. Oktober 2011 Dr. Gisela Meister-Scheufelen Schuldenstand Deutschland 2010 in Mrd. Euro
MehrHANDBALL WK II JUNGEN VORRUNDE
HANDBALL WK II JUNGEN VORRUNDE Gruppe A 1 337 Oberschule an der Ronzelenstraße Bremen Bremen 2 345 Diesterweg Gymnasium Plauen Sachsen 3 338 Stadtteilschule Alter Teichweg Hamburg Hamburg 4 333 Scheffel-Gymnasium
MehrErgebnisse der Rechtspflegerprüfung im Jahr )
Ergebnisse der Rechtspflegerprüfung im Jahr 2006 1) Geprüfte Von den geprüften Kandidaten bestanden mit der Note Nicht Bestanden Land Kandi- sehr gut gut vollbefriedigend befriedigend ausreichend bestanden
MehrKrankenhausstatistik
Krankenhausstatistik Eckdaten I Krankenhäuser, Krankenhausbetten, Bettenauslastung Krankenhäuser Krankenhausbetten Bettenauslastung Anzahl in 1.000 in % Index (Jahr 2000 = ) 110 90 80 Krankenhäuser Betten
Mehr623 Mecklenburg-Vorpommern
Studierende Köpfe (e) entsprechend amtl. Statistik e Studierende 91 Mecklenburg-Vorpommern 24 Baden-Württemberg 20 Bayern 23 Berlin 15 Brandenburg 13 Hamburg 8 Hessen 25 Niedersachsen 24 Nordrhein-Westfalen
MehrDer Deutsche Schulpreis 2008
Der Deutsche Schulpreis 2008 Bewerberstatistik Es gingen 250 Bewerbungen ein, davon 82 % von Schulen in staatlicher Trägerschaft. Neue Bewerber und Wiederbewerber 61 % der Schulen sind neue Bewerber, während
Mehr1.7 Wahlergebnisse nach Parteien
DHB Kapitel 1.7 Wahlergebnisse nach en 03.11.2017 1.7 Wahlergebnisse nach en Stand: 20.10.2017 Die folgende Übersicht enthält alphabetisch nach namen und nach en geordnet von allen en und Wählergemeinschaften,
MehrMusterbeispiel jahresunabhängig. 20XX Wochenplaner
Musterbeispiel jahresunabhängig XX Wochenplaner Feiertage XX in Deutschland im Überblick 23.02. Weiberfastnacht.02. Valentinstag 06.01. Heilige Drei Könige 01.01. Neujahr (Fr) BW, BY, ST Karsamstag Ostersonntag
MehrDigitale Entwicklung in Thüringen. September 2011
Digitale Entwicklung in Thüringen September 2011 Inhalt Methodische Hinweise Stand der Digitalisierung in den TV-Haushalten Verteilung der Übertragungswege Digitalisierung der Übertragungswege Anzahl digitale
MehrDer Deutsche Schulpreis 2016
Der Deutsche Schulpreis 2016 Bewerberstatistik Innerhalb Deutschlands haben sich 80 Schulen um den Deutschen Schulpreis 2016 beworben. Davon sind 68,8 % Neubewerber, d.h. diese Schulen haben bisher noch
MehrSonderpädagogische Förderung in Förderschulen (Sonderschulen) 2015/2016
Sekretariat der Ständigen Konferenz der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland IVC/Statistik Berlin, den..0 Sonderpädagogische Förderung in Förderschulen (Sonderschulen) 0/0 Seite
MehrSeite 2 von 8 Information des Bremer Institut für Arbeitsmarktforschung und Jugendberufshilfe (BIAJ) vom 31. August 2017
BIAJ-Kurzmitteilung Arbeitsmarkt im 2017: Arbeitsuchende, Arbeitslose, erwerbsfähige Leistungsberechtigte Ländervergleich: Insgesamt, Männer und Frauen (immer auf 1.000 gerundet) Tabelle 1: Arbeitsuchende
MehrDer Deutsche Schulpreis 2013
Der Deutsche Schulpreis 2013 Bewerberstatistik Es gingen 114 Bewerbungen ein, davon 80 % von Schulen in staatlicher Trägerschaft. Neue Bewerber und Wiederbewerber 65 % der Schulen sind neue Bewerber, 35
MehrSeite 2 von 8 Information des Bremer Institut für Arbeitsmarktforschung und Jugendberufshilfe (BIAJ) vom 02. November 2017
BIAJ-Kurzmitteilung Arbeitsmarkt im ober 2017: Arbeitsuchende, Arbeitslose, erwerbsfähige Leistungsberechtigte Ländervergleich: Insgesamt, Männer und Frauen (immer auf 1.000 gerundet) Tabelle 1: Arbeitsuchende
MehrGeburten je Frau im Freistaat Sachsen
Geburten je Frau im Freistaat Sachsen 1990 2015 Daten: Statistisches Landesamt des Freistaates Sachsen Grafik: Sächsische Staatskanzlei, Ref. 32 * Summe der altersspezifischen Geburtenziffern für Frauen
MehrSeite 2 von 8 Information des Bremer Institut für Arbeitsmarktforschung und Jugendberufshilfe (BIAJ) vom 30. November 2017
BIAJ-Kurzmitteilung Arbeitsmarkt im ember 2017: Arbeitsuchende, Arbeitslose, erwerbsfähige Leistungsberechtigte Ländervergleich: Insgesamt, Männer und Frauen (immer auf 1.000 gerundet) Tabelle 1: Arbeitsuchende
MehrErgebnisse der Rechtspflegerprüfung im Jahr )
Land Geprüfte Bestanden Ergebnisse der Rechtspflegerprüfung im Jahr 2012 1) sehr gut Von den geprüften Kandidaten bestanden mit der Note gut vollbefriedigend 3) befriedigend ausreichend Kandidaten 2) Zahl
MehrBIAJ-Spendenkonto: Bank für Sozialwirtschaft AG BIC: BFSWDE33HAN IBAN: DE
BIAJ-Kurzmitteilung (mit bremischer Ergänzung auf Seite 9) Arbeitsmarkt im März 2018: Arbeitsuchende, Arbeitslose, erwerbsfähige Leistungsberechtigte Ländervergleich: Insgesamt, Männer und Frauen (immer
MehrBIAJ-Spendenkonto: Bank für Sozialwirtschaft AG BIC: BFSWDE33HAN IBAN: DE
BIAJ-Kurzmitteilung (mit bremischer Ergänzung auf Seite 9) Arbeitsmarkt im ober 2018: Arbeitsuchende, Arbeitslose, erwerbsfähige Leistungsberechtigte Ländervergleich: Insgesamt, Männer und Frauen (immer
MehrSeite 2 von 8 Information des Bremer Institut für Arbeitsmarktforschung und Jugendberufshilfe (BIAJ) vom 29. September 2017
BIAJ-Kurzmitteilung Arbeitsmarkt im tember 2017: Arbeitsuchende, Arbeitslose, erwerbsfähige Leistungsberechtigte Ländervergleich: Insgesamt, Männer und Frauen (immer auf 1.000 gerundet) Tabelle 1: Arbeitsuchende
MehrBIAJ-Spendenkonto: Bank für Sozialwirtschaft AG BIC: BFSWDE33HAN IBAN: DE
BIAJ-Kurzmitteilung (mit bremischer Ergänzung auf Seite 9) Arbeitsmarkt im 2018: Arbeitsuchende, Arbeitslose, erwerbsfähige Leistungsberechtigte Ländervergleich: Insgesamt, Männer und Frauen (immer auf
MehrBesoldungsvergleich 2014 Stand: 2. April 2015
Besoldungsvergleich 2014 Stand: 2. April 2015 BUND Besoldung der Bundesbeamten ab 1. März 2015 A 13 ledig, Erfahrungsstufe 1 3.971,66-1820,4-47.659,92 4 10 Dienstjahre, Erfahrungsstufe 4 4.849,46 360,52
MehrErster Probelauf der bundeseinheitlichen Betreuungsbehördenstatistik 2015
Erster Probelauf der bundeseinheitlichen Betreuungsbehördenstatistik 2015 zusammengestellt von der Betreuungsstelle Hamburg Beteiligung am Probelauf nach Bundesländern (Von bundesweit 420 Betreuungsbehörden
MehrErster Probelauf der bundeseinheitlichen Betreuungsbehördenstatistik 2015
Erster Probelauf der bundeseinheitlichen Betreuungsbehördenstatistik 2015 zusammengestellt von der Betreuungsstelle Hamburg Beteiligung am Probelauf nach Bundesländern (Von bundesweit 420 Betreuungsbehörden
MehrRechtsextreme Straftaten 2015
Rechtsextreme Straftaten 2015 Seit Jahren erfragt die PDS bzw. DIE LINKE im Bundestag monatlich die erfassten Straftaten mit rechtsextremen und ausländerfeindlichen Hintergrund. Die Zahlen sind vom Bundesministerium
MehrBIAJ-Spendenkonto: Bank für Sozialwirtschaft AG BIC: BFSWDE33HAN IBAN: DE
BIAJ-Kurzmitteilung (mit bremischer Ergänzung auf Seite 9) Arbeitsmarkt im ember 2018: Arbeitsuchende, Arbeitslose, erwerbsfähige Leistungsberechtigte Ländervergleich: Insgesamt, Männer und Frauen (immer
MehrBIAJ-Spendenkonto: Bank für Sozialwirtschaft AG BIC: BFSWDE33HAN IBAN: DE
BIAJ-Kurzmitteilung (mit bremischer Ergänzung auf Seite 9) Arbeitsmarkt im ruar 2019: Arbeitsuchende, Arbeitslose, erwerbsfähige Leistungsberechtigte Ländervergleich: Insgesamt, Männer und Frauen (immer
MehrBIAJ-Spendenkonto: Bank für Sozialwirtschaft AG BIC: BFSWDE33HAN IBAN: DE
BIAJ-Kurzmitteilung (mit bremischer Ergänzung auf Seite 9) Arbeitsmarkt im uar 2019: Arbeitsuchende, Arbeitslose, erwerbsfähige Leistungsberechtigte Ländervergleich: Insgesamt, Männer und Frauen (immer
MehrBIAJ-Spendenkonto: Bank für Sozialwirtschaft AG BIC: BFSWDE33HAN IBAN: DE
BIAJ-Kurzmitteilung (mit bremischer Ergänzung auf Seite 9) Arbeitsmarkt im uar 2018: Arbeitsuchende, Arbeitslose, erwerbsfähige Leistungsberechtigte Ländervergleich: Insgesamt, Männer und Frauen (immer
MehrIm Ländervergleich reichen die Veränderungsraten bei den Arbeitsuchenden im Rechtskreis SGB II (Hartz
BIAJ-Kurzmitteilung (mit bremischer Ergänzung auf Seite 9) Arbeitsmarkt im ruar 2018: Arbeitsuchende, Arbeitslose, erwerbsfähige Leistungsberechtigte Ländervergleich: Insgesamt, Männer und Frauen (immer
MehrErgebnisse der Rechtspflegerprüfung im Jahr )
Ergebnisse der Rechtspflegerprüfung im Jahr 2010 1) Land Bestanden Von den geprüften Kandidaten bestanden mit der Note sehr gut gut vollbefriedigend befriedigend ausreichend Nicht bestanden Geprüfte Kandidaten
MehrEinführung der Berechnungsmethode Sainte-Laguë/Schepers für die Verteilung der Sitze bei Bundestags- und Europawahl
Einführung der Berechnungsmethode Sainte-Laguë/Schepers für die Verteilung der bei Bundestags- und Europawahl 2009 wurde bei der Wahl zum 17. Deutschen Bundestag und bei der Europawahl zur Berechnung der
MehrNettokreditaufnahme und Tilgung 2014
Nettokreditaufnahme und Tilgung 2014 Hamburg -3,2 Thüringen -2,3 Bayern -1,9 Sachsen-Anhalt Mecklenburg-Vorpommern BERLIN Sachsen Brandenburg Baden-Württemberg Schleswig-Holstein Niedersachsen Hessen Nordrhein-Westfalen
MehrDer Übergangsbereich aus Sicht der integrierten Ausbildungsberichterstattung. Herausforderungen von Ländervergleichen
Der Übergangsbereich aus Sicht der integrierten Ausbildungsberichterstattung Herausforderungen von Ländervergleichen Fachtagung 16. April 2015 11.00 15.30 Uhr unterstützt durch In Kooperation mit Integrierte
MehrDigitale Entwicklung in Berlin und Brandenburg. Juli 2012. TNS Infratest Digitalisierungsbericht 2012
Digitale Entwicklung in Berlin und Brandenburg Juli 2012 1 Inhalt 1 Methodische Hinweise 2 Stand der Digitalisierung in den TV-Haushalten 3 Verteilung der Übertragungswege 4 Digitalisierung der Übertragungswege
MehrRechtsextreme Straftaten 2017
Rechtsextreme Straftaten 2017 Seit Jahren erfragt die PDS bzw. DIE LINKE im Bundestag monatlich die erfassten Straftaten mit rechtsextremen und ausländerfeindlichen Hintergrund. Die Zahlen sind vom Bundesministerium
MehrErgebnisse der Rechtspflegerprüfung im Jahr )
Land Geprüfte Bestanden Ergebnisse der Rechtspflegerprüfung im Jahr 2014 1) Von den geprüften Kandidaten bestanden mit der Note Kandidaten 2) Zahl % Zahl % Zahl % Zahl % Zahl % Zahl % Zahl % BW 86 84 97,67
MehrFerienkalender 2016. Deutschland 2 Österreich 4 Schweiz 5 Italien 6 Großbritannien 7 Belgien 8 Niederlande 9 Tschechien 10 Polen Russland
Ferienkalender 2016 Deutschland 2 Österreich 4 Schweiz 5 Italien 6 Großbritannien 7 Belgien 8 Niederlande 9 Tschechien 10 Polen Russland 11 12 1 Deutschland Baden- Württemberg Winter Ostern Pfingsten Sommer
MehrBIAJ-Spendenkonto: Bank für Sozialwirtschaft AG BIC: BFSWDE33HAN IBAN: DE
BIAJ-Kurzmitteilung (mit bremischer Ergänzung auf Seite 9) Arbeitsmarkt im 2019: Arbeitsuchende, Arbeitslose, erwerbsfähige Leistungsberechtigte Ländervergleich: Insgesamt, Männer und Frauen (immer auf
MehrErgebnisse der Rechtspflegerprüfung im Jahr )
Land Geprüfte Bestanden Ergebnisse der Rechtspflegerprüfung im Jahr 2015 1) Von den geprüften Kandidaten bestanden mit der Note Kandidaten 2) Zahl % Zahl % Zahl % Zahl % Zahl % Zahl % Zahl % BW 106 102
MehrErgebnisse der Rechtspflegerprüfung im Jahr )
Ergebnisse der Rechtspflegerprüfung im Jahr 2016 1) Land Geprüfte Bestanden sehr gut Von den geprüften Kandidaten bestanden mit der Note gut vollbefriedigend 2) befriedigend ausreichend Kandidaten 2) Zahl
Mehr2017 YouGov Deutschland GmbH
0 YouGov Deutschland GmbH % der Deutschen verbringen ihren Urlaub gerne in dem Bundesland in dem sie wohnen. Besonders Bewohner Mecklenburg-Vorpommerns und Bayerns machen gerne im eigenen Bundesland Urlaub
MehrBremen im Ländervergleich Tabellen-
Die Senatorin für Bildung und Wissenschaft Referat Statistik, Bildungsmonitoring 10-2 09.03.2011 Bremen im Ländervergleich 2009 -Tabellen- Die Senatorin für Bildung und Wissenschaft Bremen im Ländervergleich
MehrFUSSBALL WK II JUNGEN VORRUNDE. Home > Herbstfinale > Fußball > WK II Jungen
Home > Herbstfinale > Fußball > WK II Jungen FUSSBALL WK II JUNGEN VORRUNDE Gruppe A 1 135 Poelchau-Oberschule Berlin Berlin 2 133 Otto-Hahn-Gymnasium Karlsruhe Baden-Württemberg 3 134 Walter-Klingenbeck-Realschule
MehrBIAJ-Veröffentlichungen zum Thema Berufsausbildung:
Auszubildende und sozialversicherungspflichtig Beschäftigte im Ländervergleich 2008 bis 2015 (BIAJ) In der Bundesrepublik Deutschland (DE) sank der Anteil der Auszubildenden 1 an den sozialversicherungspflichtig
MehrAnhang C2 zu "Das Wahlsystem der Bundesrepublik Deutschland" von Joachim Behnke
Anhang C2 Verrechnung anfallender Überhangmandate einer Partei, die als Listenverbindung antritt, mit Listenmandaten aufgrund einer iterativen Anwendung des Hare-Niemeyer-Vefahrens 1. Stufe: Ermittlung
MehrSonderpädagogische Förderung in Förderschulen (Sonderschulen) 2017/2018
Sekretariat der Ständigen Konferenz der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland IVC/Statistik Berlin, den 0.. Sonderpädagogische Förderung in Förderschulen (Sonderschulen) / Seite Fußnoten
MehrParteimitglieder seit 1990: Version 2006
Parteimitglieder seit 1990: Version 2006 Oskar Niedermayer Arbeitshefte aus dem Otto-Stammer-Zentrum, Nr. 10 Berlin, Freie Universität Berlin 2006 Die folgende Dokumentation gibt einen systematischen Überblick
MehrEMAU Greifswald Studierende Köpfe (Deutsche) entsprechend amtl. Statistik WS 15/16
Studierende Köpfe (e) entsprechend amtl. Statistik e Studierende 78 Mecklenburg-Vorpommern 18 Baden-Württemberg 9 Bayern 15 Berlin 13 Brandenburg 12 Hamburg 6 Hessen 18 Niedersachsen 14 Nordrhein-Westfalen
MehrGeburten je Frau im Freistaat Sachsen
Geburten je Frau im Freistaat Sachsen 199 211 2,25 Zusammengefasste Geburtenziffer* 2, 1,75 1,5 1,25 1,,75,5,25 1,5 1,,84 2,1 Kinder je Frau = Bestandserhaltungsniveau 1,4 1,44 1,48 1,25 1,29 1,33 1,18
MehrErratum zur Technischen Dokumentation zur QS-Spezifikation für QS-Filter-Software 14.0
Sektorenübergreifende Qualitätssicherung im Gesundheitswesen Erratum zur Technischen Dokumentation zur QS-Spezifikation für QS-Filter-Software 14.0 Erfassungsjahr 2011 Stand: 29. Oktober 2010 AQUA Institut
MehrKonzepte für eine Altschuldenregelung: Wie wirken sich die vorliegenden Modelle auf die einzelnen Bundesländer aus?
Konzepte für eine Altschuldenregelung: Wie wirken sich die vorliegenden Modelle auf die einzelnen Bundesländer aus? Vortrags- und Podiumsveranstaltung: Das Altschuldenproblem: Tragfähige Lösungen für die
MehrObjekt-Nr. Objekt-Bezeichnung DIN 276 Land BKI-Buch Seite
Übersicht veröffentlichter BKI Objektedaten E1-E4 Objekt-Nr. Objekt-Bezeichnung DIN 276 Land BKI-Buch Seite 724 1300-099 Bürogebäude Passivhaus 1.Ebene NI E1 226 1300-103 Büro- und Veranstaltungsgebäude,
MehrDer Deutsche Schulpreis 2010
Der Deutsche Schulpreis 2010 Bewerberstatistik Es gingen 162 Bewerbungen ein, davon 86 % von Schulen in staatlicher Trägerschaft. Neue Bewerber und Wiederbewerber 56 % der Schulen sind neue Bewerber, während
MehrParteimitglieder in Deutschland: Version 2007
Parteimitglieder in Deutschland: Version 2007 Oskar Niedermayer Arbeitshefte aus dem Otto-Stammer-Zentrum, Nr. 11 Berlin, Freie Universität Berlin 2007 Die folgende Dokumentation gibt einen systematischen
MehrQuantitativer KiTa-Ausbau zwischen 2012 und 2017
Quantitativer KiTa-Ausbau zwischen 2012 und 2017 2.500.000 2.000.000 +4,5 % 1.500.000 1.000.000 500.000 +36,6 % +26,7 % 0 Kinder < 3 Jahren in KiTas Kinder > 3 Jahren in KiTas pädagogisch Tätige KiTas
MehrHOCKEY WK III JUNGEN VORRUNDE
HOCKEY WK III JUNGEN VORRUNDE Gruppe A 1 322 Gelehrtenschule des Johanneums Hamburg Hamburg 2 323 Lessing-Gymnasium Frankfurt am Main Hessen 3 325 Kaiser-Wilhelm- und Ratsgymnasium Hannover Niedersachsen
MehrKrankenhausstatistik. 29. Januar 2010
Krankenhausstatistik 29. Januar 2010 Eckdaten I Krankenhäuser, Krankenhausbetten, Bettenauslastung Krankenhäuser Krankenhausbetten Bettenauslastung Anzahl in 0 % 95 90 85 1998 2000 2002 2004 2006 2008
MehrHOCKEY WK III JUNGEN VORRUNDE
HOCKEY WK III JUNGEN VORRUNDE Gruppe A 1 322 Carl-von-Ossietzky-Gymnasium Hamburg Hamburg 2 325 St. Ursula-Schule Hannover Niedersachsen 3 317 Ludwig-Frank-Gymnasium Mannheim Baden-Württemberg 4 328 Gymnasium
MehrHOCKEY WK III JUNGEN VORRUNDE. Home > Herbstfinale > Hockey > WK III Jungen
Home > Herbstfinale > Hockey > WK III Jungen HOCKEY WK III JUNGEN VORRUNDE Gruppe A 1 326 Luisenschule Mülheim an der Ruhr Nordrhein-Westfalen 2 327 Karolinen-Gymnasium Frankenthal Rheinland-Pfalz 3 330
MehrÄnderungstarifvertrag Nr. 4 zum Tarifvertrag über die Arbeitsbedingungen der Personenkraftwagenfahrer der Länder (Pkw-Fahrer-TV-L) vom 9.
Änderungstarifvertrag Nr. 4 zum Tarifvertrag über die Arbeitsbedingungen der Personenkraftwagenfahrer der Länder (Pkw-Fahrer-TV-L) vom 9. März 2013 Zwischen der Tarifgemeinschaft deutscher Länder, vertreten
MehrIII/Dr.Kü 5. Dezember Krankenhausstatistik
Krankenhausstatistik Eckdaten I Krankenhäuser, Krankenhausbetten, Bettenauslastung Krankenhäuser Krankenhausbetten Bettenauslastung Anzahl in 1.000 in % 2000 2.242 559,7 81,9 2001 2.240 552,7 81,1 2002
MehrAllgemeinbildende Schulen in Ganztagsform in den Ländern in der Bundesrepublik Deutschland - Statistik 2010 bis
Sekretariat der Ständigen Konferenz der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland Berlin, den 05.02.2016 IV C DST 1933-4 (20) Allgemeinbildende Schulen in Ganztagsform in den Ländern
MehrBADMINTON WK II VORRUNDE
BADMINTON WK II VORRUNDE Gruppe A 1 012 Gymnasium am Rotenbühl Saarbrücken Saarland 2 016 Sportgymnasium Jena "Joh.Chr.Fr. GutsMuths" Thüringen 3 007 Main-Taunus-Schule Hofheim Hessen 4 003 John-F.-Kennedy-Schule
MehrBehördlich bestimmte Sachverständige nach der Röntgen- und Strahlenschutzverordnung für das Land Brandenburg
Behördlich bestimmte Sachverständige nach der Röntgen- und Strahlenschutzverordnung für das Land Brandenburg TÜV Industrie Service GmbH TÜV Rheinland Group Geschäftsfeld Kerntechnik und Strahlenschutz
MehrDer Deutsche Schulpreis 2015
Der Deutsche Schulpreis 2015 Bewerberstatistik Es haben sich 110 Schulen aus 15 Bundesländern beworben: GmbH Postfach 10 06 28 70005 Stuttgart Traditionell erhalten wir aus Nordrhein-Westfalen, Bayern
MehrMonatsbericht Oktober 2013
agentur für vertrieb & marketing leipziger str. 30 d-63450 hanau telefon: +49 (0) 6181 / 6 18 22 97 telefax: +49 (0) 6181 / 6 18 22 98 e-post : willkommen@marktdialog.com internet: marktdialog.com stand:
MehrVorbemerkung der Bundesregierung 1.DerBundesregierungistkeineinzigerFallbekannt,indemdasBundesverwaltungsgericht
Deutscher Bundestag Drucksache 16/723 16. Wahlperiode 17. 02. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Behm, Hans Josef Fell, Winfried Hermann, weiterer Abgeordneter
MehrHOCKEY WK III JUNGEN VORRUNDE
HOCKEY WK III JUNGEN VORRUNDE Gruppe A 1 321 Ökumenisches Gymnasium zu Bremen Bremen 2 325 Kaiser-Wilhelm- und Ratsgymnasium Hannover Niedersachsen 3 331 Stormarnschule Ahrensburg Schleswig-Holstein 4
MehrVorabfassung - wird durch die lektorierte Version ersetzt.
Deutscher Bundestag Drucksache 19/9177 19. Wahlperiode 08.04.2019 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Christian Dürr, Renata Alt, Dr. Jens Brandenburg (Rhein-Neckar), weiterer
MehrBremen, 12. September 2017
Auszubildende und sozialversicherungspflichtig Beschäftigte im Ländervergleich 2008 bis 2016 (BIAJ) In der Bundesrepublik Deutschland (DE) sank der Anteil der Auszubildenden 1 an den sozialversicherungspflichtig
MehrNationalen Effizienzlabel für Heizungsaltanlagen
Bunverband BUNDESVERBAND DES SCHORNSTEINFEGERHANDWERKS Abrechnung der Aufwandsentschädigung im Rahmen Nationalen Effizienzlabel für Heizungsaltanlagen 1 EnVKG - Aufwandsentschädigung Bunverband 17 Verpflichtung
MehrSERVICESTELLE UMF: QUALIFIZIERUNG UND NETZWERKARBEIT
Institut für Sozialpädagogische Forschung Mainz ggmbh (ism) SERVICESTELLE UMF: QUALIFIZIERUNG UND NETZWERKARBEIT IN DER KINDER- UND JUGENDHILFE ENTWICKLUNG DER JUGENDHILFERECHTLICHEN ZUSTÄNDIGKEITEN FÜR
MehrKrankenhausstatistik
Krankenhausstatistik Eckdaten I Krankenhäuser, Krankenhausbetten, Bettenauslastung Krankenhäuser Krankenhausbetten Bettenauslastung Anzahl in 1.000 in % 2000 2.242 559,7 81,9 2001 2.240 552,7 81,1 2002
Mehr