RABER & MÄRCKER TECHNO SUMMIT

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1 RABER & MÄRCKER TECHNO SUMMIT MDM, BYOD, NAC, PIM, UAC Alles Bahnhof oder Topthemen der IT-Sicherheit? Harry Zorn CEO 1

2 Übersicht Gibt es 100% Sicherheit? Aktuelle Trends Im Fokus: Soziale Netzwerke und Mobile Geräte Empfehlungen Folgen Sie der Maske. 2

3 100% IT Sicherheit 3

4 Evolution Die Evolution der IT Sicherheit 4

5 Evolution Spam, Kreditkartenbetrug und Phishing Antrieb: Geld Hacker Antrieb: Langeweile, Technologische Verbesserungen, Freiheit (Photo: Wozniak und Jobs) Hacktivismus Whalehunting Spearfishing Script Kiddies Antrieb: Neugierde, Spaß, Anerkennung Cloud-gestützte Angriffe 5

6 Spearfishing und Whalehunting Gezielte Angriffe auf eine kleine, ausgewählte Zielgruppe. Bei Whalehunting: das Unternehmensmanagement Antrieb: Informationsbeschaffung, Spionage, Geld Methoden: Google News, Unternehmenswebseiten, XING, LinkedIn, Soziale Netze, Freunde, Interessen, Organigramme, Dumpster Diving, Social Engineering 6

7 Hacktivism Heute: Hacktivismus Antrieb: Differenz zu eigenen Werten, Idealismus, Verteidigung der Freiheit, Anerkennung Methoden: unterschiedliche, häufig DoS Lulz Security logo "The world's leaders in high-quality entertainment at your expense." 7

8 2011: Cyberkrieg 8

9 Die Aktuelle Situation 9

10 das Jahr der Sicherheitsvorfälle Quelle: IBM X-Force(r) Research und Development 10

11 Nur USA? 11

12 IT Sicherheit in den News 12

13 Anleitung für untreue Mitarbeiter 13

14 IT Megatrends 2012 Cloud & SaaS Web 2.0 Virtualisierung Mobile Geräte Compliance Datenwachstum 14

15 Risiken in heterogenen Strukturen Herausforderungen Hybride Rechenzentren Anzahl der Schwachstellen wächst Anforderungen steigen Virtualisierung & Cloud Consumerization of IT 15

16 Risiken in heterogenen Strukturen Herausforderungen Hybride Rechenzentren Anzahl Auf welche der Server Schwachstellen haben wächst welche Administratoren und externe Dienstleister Zugriff? Was wurde auf Anforderungen dem Server getan? steigen Virtualisierung & Cloud Consumerization of IT Wie zentralisiert und protokolliert man die Anmeldung von Benutzern und Administratoren egal ob Windows, Mac, Linux oder *NIX? Wie nutze ich Cloud- Dienste sicher? Was sind die rechtlichen Rahmenbedingungen? Wie kann ich Prozesse optimieren und die Effizienz und Produktivität steigern? Wie bindet man private mobile Geräte sicher in die Unternehmens-IT ein? Wie schützt man die Unternehmensdaten darauf? Wie lässt sich kontrollieren, wer wo Zugriff hat? Und woher? Und warum? Wer hat auf welche Daten zugegriffen? Wann? Welche Geräte sind bei uns im Netzwerk? Und gehören die tatsächlich alle zu uns? Wie erstellt man einen Bericht über die Berechtigungsstruktur für den Auditor? Wie gehe ich mit Anforderungen der Anwender nach benutzerfreundlicheren Anwendungen um? Wie bekomme ich Transparenz und eine optimierte Infrastruktur? Wie schützen wir uns vor Insidern? Wie schaffe ich Sicherheit in meiner VMWare Umgebung? 16

17 Exkurs: Ist AntiVirus Geldverschwendung? Weitere Kernfrage: Was ist die richtige Strategie zur Client Sicherheit? (AntiVirus, User Account Control, Privileged Identity Management?) Warum verwenden die wenigsten Sicherheitsexperten einen lokalen Virenscanner? Sie sind spezialisiert und trainiert genug, um keine dubiosen Dateianhänge zu öffnen und zweifelhafte Webseiten zu besuchen. Sie können zurückschlagen. (Ein gewisser Grad an Selbstbewusstsein bzw. Überheblichkeit gehört natürlich auch dazu.) Sie wissen, dass AntiVirus Produkte über die letzten Jahre an Effizienz eingebüßt haben. Die Anzahl der Schadprogramme wächst viel zu schnell. Der einzig richtige Ansatz ist Application Control / Whitelisting. 17

18 Exkurs: Braucht man AntiVirus Software? Ja, als Basisverteidigung für den unbedarften Anwender Ja, aus Versicherungs-/Compliance-Gründen Empfehlungen: Re-strukturieren Sie Ihr AntiVirus Investment. Analysieren Sie Ihre Systeme, die Bedrohungslage und das Risiko für Ihr Unternehmen Prüfen Sie, ob Whitelisting für Sie in Frage kommt Investieren Sie sinnvoll in intelligente Analysewerkzeuge, die Ihnen helfen Transparenz in das Netzwerk, die Leitungen und Logs zu bekommen 18

19 Unsere Beobachtungen Bestehende Konzepte: werden hinterfragt Bewusstsein für IT Sicherheit: gestiegen Strukturierte Vorgehensweise: nimmt zu Mobile Geräte: absolutes Topthema Transparenz: Nachfrage sehr hoch 19

20 Soziale Netzwerke 20

21 Soziale Netzwerke 21

22 Mobile Geräte 22

23 Geburt der Mobile IT Markteinführung Apple iphone 2007 Siegeszug des Smartphones im Consumer Bereich Das Management bringt Smartphones in das Unternehmen. Mit zunehmender Verbreitung auch die Endanwender Vor zwei Jahren kamen die ersten unternehmensfähigen MDM (Mobile Device Management) Lösungen Heute sind es rund 100 Hersteller, die MDM Lösungen anbieten, ca. 10 davon sind im Markt tatsächlich sichtbar 23

24 Schwachstellen Mit den neuen Geräten kommen auch neue Schwachstellen und Gefahren 24

25 Aktuelle Trends und Prognosen? Smartphones 2012 (im Unternehmen) Smartphones 2016 (Gesamt) Tablets 2016 (Gesamt) Quelle: Gartner, Mai

26 Auswahlkriterien MDM Hersteller Basisfragen: Unterstützte Geräte und Betriebssysteme Richtlinien: Flexibilität und Logik Konfiguration: Welche Parameter lassen sich einstellen? Sicherheit: Remote Wipe, Selective Wipe, Remote Lock, Location Services Erweiterte Funktionen: Formfaktor (Cloud, Appliance, Virtuell), Skalierbarkeit, Hochverfügbarkeit Weiche Faktoren 26

27 Aktuelle Trends MDM Mobile Device Geräteverwaltung Diebstahl, Verlust MAM + + Mobile Application Firmeninterne Apps entwickeln App-Standardisierung und Verteilung Effizienz und Produktivität steigern = MCM Mobile Content Sicherer Zugriff auf zentrale Daten Mobile IT 27

28 5 Tipps für BYOD und Smartphones im Unternehmen 1. Multiplattform 2. Innovation mit Apps 3. Daten und Logik wiederverwenden 4. Schützen Sie den neuen Perimeter 5. Cloud-Dienste intelligent nutzen 28

29 headtechnology Lösungspartner: MobileIron Wir arbeiten mit dem Innovations- und Marktführer zusammen Einziger von Apple namentlich erwähnter/ empfohlener MDM Hersteller Technologie, Innovation, Beziehung, Know How, lokale Präsenz 29

30 Über uns & Empfehlungen 30

31 headtechnology in Kürze gegründet 2000 Kerngeschäftsfeld: IT-Sicherheit 85 Mitarbeiter 10 Standorte in Zentral- und Osteuropa Zentrale in Ludwigsburg Kunden in mehr als 25 Ländern 31

32 Unsere Leistungen und Lösungen Analysen & Konzepte Consulting Lieferung & Implementierung Support 32

33 Fazit und Empfehlungen Bringen Sie Licht in Ihr Netzwerk Verabschieden Sie sich vom Prinzip Hoffnung Brechen Sie mit Erst Funktionalität, dann Sicherheit 33

34 Fazit und Empfehlungen Eskalieren Sie - die IT Spezialisten - die Risiken an Ihre Geschäftsführung. Und helfen Sie ihnen, diese zu verstehen. Bewerten Sie - die Geschäftsführer - das Risiko. Handeln Sie konsequent. Informieren Sie sich über die rechtliche Lage auf unseren Juristischen Foren. Nutzen Sie Soziale Netzwerke. Folgen Sie mir auf und schauen Sie wem ich folge. Bleiben Sie neugierig! Fragen Sie uns. 34

35 Kriterien für einen guten Vortrag zu IT-Sicherheit Mehr Topthemen der IT Sicherheit als Bahnhof Aktuelle Angriffe aus den Medien zitiert Spagat Management / IT Angst gemacht Nicht zu allen genannten Problemen die Lösung verraten Hilfe angeboten Zeit überschritten 35

36 Danke für Ihre Aufmerksamkeit! Harry Zorn 36

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