Siemens ERTEC 200 Development Kit. Leitfaden. Autor: Dipl.-Ing. (FH) Christoph Rotter Datum: Revision: 1.2
|
|
- Kai Bieber
- vor 2 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Siemens ERTEC 200 Development Kit Leitfaden Autor: Dipl.-Ing. (FH) Christoph Rotter Datum: Revision: 1.2
2 Inhaltverzeichnis 1 Einleitung Revisionshistorie Erläuterungen zum Leitfaden Lieferumfang und benötigte Hard-/Software Übersicht Hardware einrichten CP1616 einbauen EB200 in Betrieb nehmen Verbindungen einrichten PROFINET IO-Controller Linux-Systemvoraussetzung Hardware-Voraussetzungen Linux-Grundkenntnisse für die Kommandozeile Linux vorbereiten Linux Leitfaden PROFINET IO-Device Tornado 2.2 installieren Tornado 2.2 vorbereiten Tornado 2.2 starten und Beispiel-Applikation generieren Tornado 2.2 FTP-Server einstellen Tornado 2.2 optional: Target-Server einstellen Terminal einstellen und Bootparameter des EB200 ändern Automatisierungssystem projektieren NCM 5.4 installieren NCM 5.4 vorbereiten NCM 5.4 starten und Projekt konfigurieren System in Betrieb nehmen Checkliste Device-Applikation Controller-Applikation Eigene Applikation erstellen IO-Modul erstellen GSD-Datei für das EB200 erstellen NCM-Projektierung erstellen Device Applikation erstellen Controller Applikation erstellen Der Betrieb...74 Institut Industrial IT (init); Leitfaden: Siemens ERTEC 200 DevKit 2
3 1 Einleitung Zum Kennen lernen eines Bussystems oder zur Entwicklung der Software von Feldgeräten hat sich die Benutzung von Evaluierungsboards bewährt. Für den Industrial Ethernet Standard PROFINET hat die Firma Siemens nun für den ERTEC200 ein Entwicklungspaket bereitgestellt. Auf Basis des Siemens ERTEC200 Development Kit (kurz DevKit) wurde im Institut Industrial IT 1 der Fachhochschule Lippe und Höxter (www.init-owl.de) ein einfaches digitales IO-Device realisiert. Das Ergebnis ist dieser Leitfaden für Entwickler, durch den es möglich wird, innerhalb eines Tages ein eigenes PROFINET IO-Device zu entwickeln. Im folgenden Leitfaden wird zunächst das gesamte System installiert, wie es im DevKit geliefert wird. Das heißt, es wird ein Beispielprojekt mit PROFINET IRT-Kommunikation mit einem PROFINET IO- Controller und einem PROFINET IO-Device erstellt. Danach wird die Entwicklung eines eigenen PROFINET IO-Devices gezeigt sowie dessen Eingliederung in ein Automatisierungssystem. Sollten Ihnen Fehler auffallen oder Sie Probleme mit dem Leitfaden haben so senden Sie diese bitte an: Die neueste Version von diesem Leitfaden ist verfügbar unter: 1 InIT (Institut Industrial IT): Wesentliche Innovationen im Maschinen- und Anlagenbau gehen von Informationstechnologien (IT) und der Automatisierungstechnik aus. Für dieses interdisziplinäre Wissensgebiet wurde Anfang 2007 das Forschungsinstitut Industrial IT der Fachhochschule Lippe und Höxter gegründet. Link: Link: Institut Industrial IT (init); Leitfaden: Siemens ERTEC 200 DevKit 3
4 2 Revisionshistorie Revision Datum Beschreibung Autor Aktualisierung der Links Christoph Rotter Aktualisierung zu Suse Linux Distribution 9.2 (siehe Kapitel 7.1) Christoph Rotter Institut Industrial IT (init); Leitfaden: Siemens ERTEC 200 DevKit 4
5 3 Erläuterungen zum Leitfaden Im vorliegenden Leitfaden wird der nötige Ablauf Schritt für Schritt erläutert. Die Schritte sind wie folgt aufgebaut: Beispiel 1: Punkt 3: Linux Kernel konfigurieren und generieren (Kommandozeile) Schritt 1 Befehl 1: Befehl 2: su cd /home/user/cp1616 Wechseln Sie zum Benutzer root mit dem Switch-User-Kommando. Root bedeutet, dass Sie Administratorrechte benötigen. Befehle sind Wort für Wort in eine Kommandozeile zu übertragen. Wird in der Kommandozeile gearbeitet, so wurde dies zuvor zum Beispiel in der Überschrift erwähnt und beschrieben wo und wie diese aufzurufen ist. Eine kurze Beschreibung erläutert die Befehle oder den Ablauf der in diesem Schritt vorgenommen wurden. Beispiel 2: Schritt 2 Ablauf 1: Ablauf 2: Ablauf 3: Ablauf 4: SIMATIC NCM PC Manager starten NCM Manager Menüleiste: Datei->Neu Neues Projekt: Name: myrtsystem Neues Projekt: mit OK bestätigen SIMATIC NCM PC Manager starten und ein neues Projekt erstellen. Das Projekt zum Beispiel myrtsystem nennen Ein Ablauf beschreibt die nötigen Schritte (Datei->Neu), markante Punkte werden Fett dargestellt. Kursiv dargestellter Text beschreibt den Ort an dem man sich befindet, zum Beispiel die Menüleiste oder das geöffnete Fenster. In manchen Fällen wird zusätzlich eine Abbildung zur Verdeutlichung des Ablaufs gezeigt. Die einzelnen Schritte werden in Abbildungen mit Kreisen und Pfeilen gekennzeichnet. Beispiel 2: Schritt 3 Tornado 2.2 starten Tornado Menüleiste: Tools -> Target Server -> Configure Einen Target Server erstellen bzw. konfigurieren. Institut Industrial IT (init); Leitfaden: Siemens ERTEC 200 DevKit 5
6 4 Lieferumfang und benötigte Hard-/Software Hardware: Evaluationboard EB200 (PROFINET IO-Device) mit Steckernetzteil Kommunikationsprozessor CP1616 (PROFINET IO-Controller) Ein Ethernetkabel 10 ERTEC200 ASICs Software: Software und Applikationsbeispiel des PROFINET IO-Protokollstack (CD: DK-ERTEC 200 PN IO V2.0) Projektierungssoftware SIMATIC NCM 5.4 (CD: SIMATIC NET CP1616-CP1604) Tornado 2.2 Entwicklungsumgebung für das Echzeitbetriebssystem VxWorks (CD: Tornado 2.2.1/VxWorks 5.5.1) Board Support Package (BSP) für das EB200 (CD: DK-ERTEC 200 PN IO V2.0) GSD-Datei zur Integration des EB200 in SIMATIC NCM/Step7 HWCONFIG (CD: DK-ERTEC 200 PN IO V2.0) Dokumentation zum Development-Kit (CD: Development Kit DK-16xx PN IO V2.0) Nähere Beschreibungen zu den Komponenten die nicht im Lieferumfang enthalten sind, werden später näher beleuchtet. Nicht im Lieferumfang enthaltene Komponenten: Linux-PC (für die Einrichtung eines PROFINET IO-Controllers mit der CP1616) Ethernetkabel zur Vernetzung des Systems Serielles Kabel XML-Editor (für die Erstellung einer GSD-Datei) Bauteile zur Erstellung eines IO-Moduls (in diesem Leitfaden wird ein IO-Knoten mit LEDs und Tastern realisiert, siehe Kapitel 11.1) Ethernet Tap und Ethernet-Protokoll-Analysator (Zur Analyse des Ethernet-Verkehrs) Institut Industrial IT (init); Leitfaden: Siemens ERTEC 200 DevKit 6
7 5 Übersicht Die folgende Abbildung vermittelt einen Überblick der Aufgaben dieses Leitfadens: Institut Industrial IT (init); Leitfaden: Siemens ERTEC 200 DevKit 7
8 6 Hardware einrichten 6.1 CP1616 einbauen Der Kommunikationsprozessor CP1616 wird in einen Linux-PC eingebaut, welcher hierzu über einen freien PCI-Steckplatz verfügen muss. Optional: Der CP1616 besitzt eine Buchse zur Einspeisung einer externen Versorgungsspannung. Mit dieser Versorgungsspannung kann der integrierte Real-Time-Switch auch dann arbeiten, wenn der PC abgeschaltet ist. 6.2 EB200 in Betrieb nehmen Um das EB200 in Betrieb zu nehmen müssen zunächst die Jumpereinstellungen überprüft und das Steckernetzteil richtig eingestellt werden. Gehen Sie wie folgt vor: Schritt 1 Jumpereinstellungen überprüfen Jumpereinstellungen X10 und X11 am EB200 überprüfen (sollten mit dem Auslieferungszustand übereinstimmen): Reset-Taster Debug- Schittstelle serielle Schnittstelle Schritt 2 Ablauf 1: Ablauf 2: Spannungsschalter des Steckernetzteils auf 6 Volt einstellen Umpolkupplung + mit + verbinden (Hohlstecker: + innen) Einstellungen für den Betrieb mit dem Steckernetzteil, welches dem DevKit beiliegt, vornehmen. Bei korrektem Anschluss leuchten die LEDs an der Rückseite kurz auf. Institut Industrial IT (init); Leitfaden: Siemens ERTEC 200 DevKit 8
9 6.3 Verbindungen einrichten Die IP-Adressen, welche hier für die einzelnen Geräte angegeben werden, gelten für den gesamten Leitfaden. Die Vergabe der IP-Adressen wird im späteren verlauf des Leitfadens vorgenommen. Bitte bauen Sie das System wie folgt auf: Nr. IP-Adresse* Beschreibung Port 1 an der CP Port 2 bis 3 an der CP Port 1 auf der Backplane des EB Debug-Schnittstelle des EB keine Serielle Schnittstelle x.x PC mit Tornado 2.2 (mit FTP- und Target-Server) PC mit NCM keine COM-Schnittstelle des PCs (Baudrate: , Datenbits: 8, Parität: keine, Stoppbit: 1) *Standardsubnetzmaske verwenden: Verbindungen: EB200 <-> CP1616 Bei der IRT-Kommunikation (welche in diesem Leitfaden zuerst eingerichtet wird) muss der Port 1des EB200 direkt mit dem Port 1 des CP1616 verbunden sein. Eine Analyse des IRT-Ethernet-Verkehrs ist nur über einen Ethernet-Tap möglich, damit die Verbindung nicht gestört wird! Institut Industrial IT (init); Leitfaden: Siemens ERTEC 200 DevKit 9
10 CP1616 <-> PC Lediglich Während des Projektierens des Automatisierungssystems muss der PC (mit NCM 5.4) mit der CP1616 verbunden sein. Bei direkter Verbindung muss dies über ein gekreuztes Ethernet-Kabel geschehen. Steckerbelegung RJ45 gekreuzt Pin 1 (RX+, weiss/grün) <-> Pin 3 (TX+, weiss/orange) Pin 2 (RX-, grün) <-> Pin 6 (TX-, orange) Pin 3 (TX+, weiss/orange) <-> Pin 1 (RX+, weiss/grün) Pin 6 (TX-, orange) <-> Pin 2 (RX-, grün) EB200 <-> PC Das EB200 lädt den Programmcode über seine Debug-Schnittstelle. Wird diese direkt mit der Netzwerkkarte des PCs verbunden, so muss hier ein gekreuztes Ethernet-Kabel genutzt werden. Die serielle Verbindung wird mit einem Nullmodemkabel (TIA574 Stecker/Buchse, Pins 2 und 3 gekreuzt) hergestellt. Optional: Ethernet Diagnose Oftmals ist die Analyse des Ethernet-Verkehrs sehr hilfreich, um zum Beispiel herauszufinden, welches Gerät nicht wie gewünscht funktioniert. Den Anfang in diesem Leitfaden macht ein Automatisierungssystem mit PROFINET IRT-Kommunikation. Zur Diagnose des IRT-Datenverkehrs darf lediglich ein Ethernet Tap genutzt werden, da somit die Kommunikation in keiner Weise gestört wird. Um den Verkehr aufzunehmen wird ein Netzwerkprotokollanalysator, wie zum Beispiel das frei nutzbare Wireshark (www.wireshark.org) benötigt. Institut Industrial IT (init); Leitfaden: Siemens ERTEC 200 DevKit 10
11 7 PROFINET IO-Controller 7.1 Linux-Systemvoraussetzung In diesem Leitfaden wird die Suse Linux Distribution 9.2 mit der Kernelversion (oder kleiner, jedoch nicht höher!) benötigt. Diese Distribution ist im Internet frei erhältlich, zum Beispiel als brennbares DVD-ISO unter diesem Link herunter zu laden: Aktualisierung vom : Leider konnten keine aktuellen Links gefunden werden. 7.2 Hardware-Voraussetzungen Im Allgemeinen gilt, je schneller der PC, desto schneller geht das Kompilieren des Kernels. Das hier aufgesetzte System verfügte über einen 900MHz AMD Duron Prozessor und 128MB RAM. Das Kompilieren dauerte mit diesem System circa 2 Stunden. Der Leitfaden legt ein System mit Einzelprozessor und ohne Hyperthreading zugrunde. Interrupts Bei IRT-Betrieb muss ein ungeteilter Interrupt vorhanden sein. Ist keiner vorhanden, so kann im Bios ein ungenutztes Gerät, wie zum Beispiel ein Onboard-Soundchip deaktiviert werden. Institut Industrial IT (init); Leitfaden: Siemens ERTEC 200 DevKit 11
12 7.3 Linux-Grundkenntnisse für die Kommandozeile Im Folgenden werden lediglich einige der wichtigsten Begriffe für die Benutzung der Linux- Kommandozeile erläutert: STRG+ALT+F1 bis F7 init 3 su Neben der grafischen, standardmäßig geladenen Oberfläche verfügt Linux über sechs Kommandozeilen. Sie gelangen auf die Kommandozeilen direkt mit: STRG+ALT+F1 bis F6 Mit STRG+ALT+F7 kommen Sie wieder zurück auf die grafische Oberfläche. Grafische Oberfläche wird deaktiviert Switch User, um in den Administratormodus zu wechseln: cp [Quelle][Ziel] cd [Ziel] dir [Datei].tar tar [Ziel] [Datei].gz [Datei].bz2 bunzip2 [Ziel] [Befehl] --help tabulator-taste ( tab ) make Eine Datei kopieren Change directory, in einen anderen Ordner wechseln. Alle Dateien im aktuellen Ordner anzeigen lassen Archive mit der Endung.tar sind reine Zusammenfassungen von Dateien. Es wird die Verzeichnisstruktur gespeichert, der Inhalt aber nicht komprimiert. Dateien mit der Endung.tar entpacken. Eine Datei mit der Endung "gz" steht für eine mit gzip komprimierte Datei. Es kann nur eine einzige Datei komprimiert werden. Die Handhabung einer Datei mit der Endung "bz2" verhält sich ähnlich wie bei einer "gz"-endung. Der Vorteil von "bz2" sind die bedeutend kleineren Dateien. Dateien mit der Endung.bz2 entpacken. Mit dieser Option werden alle Informationen zu einem Befehl angezeigt, falls solche vorhanden sind. In der Kommandozeile einen angefangenen Befehl oder Pfad versuchen zu vervollständigen. Führt Kommandos in Abhängigkeit von Bedingungen aus, um zum Beispiel in einem Projekt, das aus vielen verschiedenen Dateien mit Quellcode besteht, automatisiert alle Arbeitsschritte (Übersetzung, Linken, Dateien kopieren etc.) zu steuern Institut Industrial IT (init); Leitfaden: Siemens ERTEC 200 DevKit 12
13 7.4 Linux vorbereiten Im Folgenden werden die ersten Schritte nach der Installation von Linux gezeigt. Standardmäßig sind nicht alle, für die folgenden Punkte benötigten Compiler installiert, daher gehen Sie bitte wie nachstehend vor: Schritt 1 Suse Linux 9.2 installieren Bitte die Suse Linux Distribution 9.2 gemäß dem Installationsassistenten (Standardinstallation) installieren (Dauer: ca. 1-2 Stunden). Tipp: Während Linux installiert wird, könnten Sie bereits mit dem Kapitel 8 PROFINET IO-Device beginnen. Schritt 2 Startmenü -> System: Yast -> Software -> Software Installieren und Löschen Das Linux-Konfigurationswerkzeug Yast (siehe Abbildung) öffnen und ggf. Installations CDs/DVD bereithalten Schritt 3 Suche nach gcc -> alles markieren und installieren (übernehmen) GNU-Compiler Collection vollständig installieren. Schritt 4 Suche nach ncurses -> alles markieren und installieren (siehe Schritt 3) Bei ncurses handelt es sich um eine C-Programmbibliothek welche installiert werden muss. Institut Industrial IT (init); Leitfaden: Siemens ERTEC 200 DevKit 13
14 7.5 Linux Leitfaden Nachdem das Linux vorbereitet wurde, kann nun mit der eigentlichen Installation des CP1616 begonnen werden. Folgende Punkte werden hier bearbeitet: Punkt 1: Dateien herunterladen Punkt 2: Dateien entpacken (Kommandozeile) Punkt 3: Linux Kernel konfigurieren und generieren (Kommandozeile) Punkt 4: Linux Kernel installieren (Kommandozeile) Punkt 5: Echtzeiterweiterung RTAI konfigurieren und generieren (Kommandozeile) Punkt 6: Prüfen, ob die Echtzeiterweiterung funktioniert (Kommandozeile) Punkt 7: CP1616-Treiber installieren (Kommandozeile) Punkt 8: CP1616-Controller Beispielprogramm starten (Kommandozeile) Punkt 1: Dateien herunterladen Laden Sie folgende Dateien an eine beliebige Stelle (z.b.: Lokale Festplatte -> /home/user/cp1616) auf dem Linux-PC. Sie können diese Dateien auch komplett unter herunterladen: linux tar.bz2 (http://www.kernel.org/pub/linux/kernel/v2.6/), Linux-Kernel-Quellcode adeos-linux i386-r12.patch (http://download.gna.org/adeos/patches/attic/v2.6/i386/), Kernel Patch ADEOS für die Echtzeiterweiterung rtai-3.2.tar.bz2 (http://download.gna.org/rtai/stable/v3/), RTAI-Echtzeiterweiterung-Quellcode host tar.gz von der CD Development Kit DK-16xx PN IO V2.0, Linux-Treiber für den CP1616 Ordner CP1616_Controller_Application von der CD DK-ERTEC 200 PN IO, Beispielapplikation für den CP1616 Für den Überblick ADEOS (Adaptive Domain Environment for Operating Systems) arbeitet zwischen Betriebssystem und der Hardware. Es unterstützt einen flexiblen Zugriff auf Hardware-Ressourcen von verschiedenen Tasks eines Betriebssystems. Link: RTAI (Real Time Application Interface) ist eine Echtzeiterweiterung für Linux, welche einen Echtzeit- Kernel zwischen die Hardware und dem Linux-Kernel einfügt. Dieser übernimmt die Interrupt-Verwaltung des Prozessors. Das heißt, dass Software auf der Kernel-Ebene keine Interrupts mehr blockieren oder freigeben kann. Der Linux-Kernel selbst ist ebenfalls ein Echtzeit-Task, jedoch besitzt er die niedrigste Priorität. Link: Linux Prozesse Scheduling Linux-Kernel RTAI Scheduling Echtzeit- Task Echtzeit-Kernel (ADEOS) Hardware Interrupts Hardware Applikation Echtzeit- Task Kernel User Institut Industrial IT (init); Leitfaden: Siemens ERTEC 200 DevKit 14
15 Punkt 2: Dateien entpacken (Kommandozeile) Nach dem Herunterladen aus dem Internet liegen die Dateien in gepackter Form vor. Gehen Sie wie folgt beschrieben vor, um die Dateien zu entpacken und an den Bestimmungsort zu kopieren. Schritt 1 Tastenkombination: STRG+ATL+F1 In eine Kommandozeile wechseln, zum Beispiel, wie hier in die Kommandozeile 1. Danach mit Benutzernamen einloggen. Schritt 2 Befehl 1: Befehl 2: su cd /home/user/cp1616 Wechseln Sie zum Benutzer root mit dem Switch-User-Kommando. Root bedeutet, dass Sie Administratorrechte benötigen. Danach wechseln Sie in den Ordner an dem sie die Dateien in Punkt 1 abgelegt haben (als Beispiel hier: /home/user/cp1616) Schritt 3 Befehl 1: Befehl 2: Befehl 3: Befehl 4: cp linux tar.bz2 /usr/src cp adeos-linux i386-r12.patch /usr/src cp rtai-3.2.tar.bz2 /usr/src cd /usr/src Dateien nach /usr/src kopieren und dann in dieses Verzeichnis wechseln. Schritt 4 Befehl 1: Befehl 2: bunzip2 linux tar.bz2 tar -xf linux tar Entpacken Sie den Linux-Kernel-Quellcode. Schritt 5 Befehl 1: Befehl 2: bunzip2 rtai-3.2.tar.bz2 tar -xf rtai-3.2.tar Entpacken Sie den RTAI-Echtzeiterweiterung-Quellcode. Institut Industrial IT (init); Leitfaden: Siemens ERTEC 200 DevKit 15
16 Punkt 3: Linux Kernel konfigurieren und generieren (Kommandozeile) Nachfolgend wird das Konfigurieren und Generieren bei einem Einzelprozessorsystem ohne Hyperthreading beschrieben. Schritt 1 Befehl 1: Befehl 2: su cd /usr/src/linux Falls nicht schon erfolgt, mit dem Switch-User-Kommando User wechseln um Administratorrechte zu bekommen. Wechseln Sie in das Verzeichnis /usr/src/linux Schritt 2 Befehl: patch -p1 -i../adeos-linux i386-r12.patch Fügen Sie den Adeos-Patch in den Linux-Quellcode ein. Schritt 3 Befehl 1: Befehl 2: cat /proc/config.gz gunzip >.config make oldconfig Übernehmen Sie die Kernel-Konfiguration vom laufenden Kernel. Akzeptieren Sie hierzu alle Vorgaben, indem Sie die Taste ENTER wiederholt drücken. Schritt 4 Befehl: make menuconfig Konfigurieren Sie den Kernel um. Stellen Sie sicher, dass die folgenden Optionen richtig eingestellt sind (diese Einstellungen gelten für einen Einzelprozessorsystem ohne Hyperthreading): Wert AUS Optionen Loadable module support -> Module versioning support Processor type and features -> Subarchitecture Type Processor type and features -> Processor family Processor type and features -> Generic x86 support Processor type and features -> Symmetric multi-processing support Processor type and features -> Local APIC support on uniprocessor Processor type and features -> Use register arguments Adeos support -> Adeos support Kernel hacking -> Compile the kernel with frame pointers PC-compatible 586/K5/5x86/6x86/6x86MX AUS AUS AUS AUS EIN AUS Sichern Sie die Konfiguration vor dem Beenden auf die Frage Save the new kernel configuration? mit Yes. Schritt 5 Befehl: make clean bzimage modules Übersetzen Sie den Kernel (Dauer ca.: 1-2 Stunden). Schritt 6 Befehl: make modules_install Generieren der Kernel-Module Institut Industrial IT (init); Leitfaden: Siemens ERTEC 200 DevKit 16
17 Punkt 4: Linux Kernel installieren (Kommandozeile) Nach dem Generieren des Kernel muss dieser installiert werden, damit er beim nächsten Neustart des Rechners geladen werden kann. Gehen Sie wie folgt beschrieben vor: Schritt 1 Befehl 1: Befehl 2: su cd /usr/src/linux Falls Sie nicht schon Administrator und in diesem Ordner sind: Wechseln Sie zum Benutzer root mit dem Switch-User-Kommando. Root bedeutet, dass Sie Administratorrechte benötigen. Dann in das Verzeichnis /usr/src/linux wechseln. Schritt 2 Befehl: cp./arch/i386/boot/bzimage /boot/vmlinuz adeos Kopieren des generierten Kernel in das Boot-Verzeichnis. Schritt 3 Befehl: cp./system.map /boot/system.map adeos Kopieren der Map-Datei in das Boot-Verzeichnis. Die Map-Datei dient dem Bootloader dazu, die Datenblöcke in dem der Kernel liegt zu finden. Schritt 4 Befehl: ln -s /boot/system.map adeos /boot/system.map Verbinden auf System.map. Die System.map ist die Beschreibung des Adressraums des PCs. Schritt 5 Befehl: mkinitrd -k /boot/vmlinuz adeos -i /boot/initrd adeos Erstellen eines initial RAM-Disk-Image. Der Zweck einer solchen Disk ist, dem modularen Kernel Zugriff zu den Modulen zu gewähren, die zum booten benötigt werden, bevor der Kernel Zugriff auf das Gerät erhält, in dem die Module normalerweise abgelegt sind. Institut Industrial IT (init); Leitfaden: Siemens ERTEC 200 DevKit 17
18 Schritt 6 Ablauf 1: Ablauf 2: Ablauf 3: Auf die grafische Oberfläche wechseln (mit STRG+ALT+F7) Startleiste -> System: Yast -> System -> Konfiguration des Bootloaders Konfiguration des Bootloaders: Konfigurationsdateien bearbeiten Auf die grafische Oberfläche wechseln und das Konfigurationswerkzeug Yast aufrufen. Richten Sie einen neuen Eintrag im Bootloader-Menü ein (siehe Abbildung). Fügen Sie dazu die folgenden Zeilen in der Datei /boot/grub/menu.lst ein. Fett dargestellte müssen an Ihren PC angepasst werden. Bitte kopieren Sie einen bereits existierenden Eintrag als Vorlage und ändern diesen entsprechend: title ADEOS kernel (hd0,1)/boot/vmlinuz adeos root=/dev/hda2 vga=0x314 selinux=0 splash=silent resume=/dev/hda1 showopts initrd (hd0,1)/boot/initrd adeos Schritt 7 Ablauf 1: Ablauf 2: Eingaben mit OK bestätigen und Beenden PC Neustarten, Kommandozeilenbefehl: Init 0 oder halt Neue Konfiguration bestätigen und PC neu starten. Beim Hochfahren im Boot- Menü den Eintrag mit ADEOS. Tipp: Falls sich hier ein Fehler eingeschlichen haben sollte, so können Sie ohne weiteres die alte Suse Linux Konfiguration starten und nochmals die letzten Schritte überprüfen. Institut Industrial IT (init); Leitfaden: Siemens ERTEC 200 DevKit 18
19 Punkt 5: Echtzeiterweiterung RTAI konfigurieren und generieren (Kommandozeile) Nach der Installation des Kernel müssen die Module für die Echtzeiterweiterung für RTAI konfiguriert und generiert werden. Gehen Sie wie folgt beschrieben vor: Schritt 1 Tastenkombination: Befehl 1: Befehl 2: STRG+ALT+F1 su cd /usr/src Falls nicht schon erfolgt, wechseln Sie in einer Kommandozeile zum Benutzer root mit dem Switch-User-Kommando. Root bedeutet, dass Sie Administratorrechte benötigen. Dann in das Verzeichnis /usr/src wechseln. Schritt 2 Befehl 1: Befehl 2: mkdir rtai-build cd rtai-build Verzeichnis rtai-build erstellen und hineinwechseln Schritt 3 Befehl: make -f../rtai-3.2/makefile menuconfig Konfigurieren Sie RTAI. Gleichen Sie die Optionen von RTAI mit denen Ihres Linux-Kernel ab. Auf folgende Dinge ist zu achten: Der Pfad zum Linux-Quellcode muss korrekt eingestellt sein. Wenn Ihr Rechner auf SMP (Symmetrisches Multiprozessorsystem) eingestellt ist, muss auch RTAI so eingestellt werden. Bei SMP muss die Angabe der Anzahl der Prozessoren im Kernel mit der Angabe in RTAI übereinstimmen. Wenn Sie eine Hyperthreading-CPU verwenden und Hyperthreading im BIOS aktiviert ist, muss beim Kernel und bei RTAI die Option SMP gewählt werden (ein Prozessor mit Hyperthreading verhält sich wie zwei Prozessoren). Optionen Wert General -> Linux source tree /usr/src/linux Machine (x86) -> Number of CPUs AUS (0) Sichern Sie die Konfiguration vor dem Beenden auf die Frage Do you wish to save your new configuration? mit Yes. Schritt 4 Befehl: make install Übersetzen und Installieren von RTAI. Institut Industrial IT (init); Leitfaden: Siemens ERTEC 200 DevKit 19
20 Punkt 6: Prüfen, ob die Echtzeiterweiterung funktioniert (Kommandozeile) Die Prüfung, ob die in den Linux-Kernel eingebaute Echtzeiterweiterung funktioniert, basiert auf Latenzzeitmessungen des von RTAI mitgelieferten Beispielprogramms. Schritt 1 Befehl 1: Befehl 2: cd /usr/realtime/testsuite/user/latency./run In den Ordner des bei RTAI mitgelieferten Testprogramms wechseln und dieses starten. Erläuterung zum Testprogramm: Das Programm misst die Verzögerungszeiten (Latenzzeitmessung) in Nanosekunden und gibt sie kontinuierlich auf dem Bildschirm aus. Diese Zeiten dürfen sich nur gering ändern, wenn Sie die Systemlast erhöhen. Dies kann zum Beispiel durch schnelle Bewegungen der Computermaus und durch schnelle Tastatureingaben sowie bei Zugriffen auf die Festplatte oder andere Peripheriegeräte geschehen. Auch das Wechseln auf die grafische Oberfläche (STRG+ALT+F7) und das Öffnen von verschiedenen Programmen gleichzeitig erhöht die Systemlast. Die Änderungen der Latenzzeiten haben entscheidende Rückwirkungen auf die Funktion Ihres Anwenderprogramms. Die Latenzzeiten sollten nur wenige Mikrosekunden betragen. Vorgehensweise bei unzureichender Testerfüllung Bei großen Latenzzeitänderungen ist Ihre Systemkonfiguration für Echtzeitanwendungen nur bedingt oder gar nicht geeignet. Dies Betrifft vor allem den Betrieb von isochroner Real-Time (IRT). Versuchen Sie in diesem Fall die Optionen für den Kernel und RTAI zu ändern, zum Beispiel: Deaktivieren Sie die Unterstützung von ACPI. Deaktivieren Sie die Unterstützung von APIC und APM. Deaktivieren Sie die Unterstützung SMP bzw. Hyperthreading. Deaktivieren Sie die Unterstützung von Legacy Support for USB im BIOS. Deaktivieren Sie die 3D-Beschleunigung (Grafische Oberfläche). Deaktivieren Sie die Unterstützung aller nicht benötigter Optionen (USB, Sound-Karte, Modem usw.). Deaktivieren Sie die grafische Oberfläche mit dem Kommandozeilen-Befehl: init 3 Wenn diese Vorschläge nicht helfen, können Sie weitere Hilfe zum Beispiel von den Internet-Seiten der Hersteller erhalten: Institut Industrial IT (init); Leitfaden: Siemens ERTEC 200 DevKit 20
21 Punkt 7: CP1616-Treiber installieren (Kommandozeile) Der Treiber für den CP1616 wird wie folgt installiert. Hier wird die Datei host tar.gz benötigt (siehe Punkt 1: Dateien herunterladen), welche bereits auf den PC geladen wurde (z.b.: Lokale Festplatte -> /home/user/cp1616) Schritt 1 Befehl 1: Befehl 2: su cd /home/user/cp1616 Falls nicht schon erfolgt, mit dem Switch-User-Kommando User wechseln um Administratorrechte zu bekommen. Wechseln sie in den Ordner, in dem die Datei host tar.gz abgelegt wurde, hier zum Beispiel /home/user/cp1616. Schritt 2 Befehl 1: Befehl 2: tar -xzf host tar.gz cd host_linx Entpacken der Dateien und wechseln in den Ordner host_linx Schritt 3 Befehl: export RTAI=y Die Echtzeiterweiterung RTAI 3.2 nutzen für diesen Kernel nutzen. Schritt 4 Befehl: make Generieren des Treibers. Spätestens hier sieht man, ob die Echtzeiterweiterung erfolgreich installiert wurde. Schritt 5 Befehl: make install Installation des Treibers, Schritt 6 Befehl: make load Laden und starten des Treibers. Schritt 7 Befehl: make autoload Den Treiber nach jedem Neustart des Computers automatisch starten lassen Schritt 8 Befehl 1: init 0 Neustarten und auf eine Kommandozeile wechseln (STRG+ALT+F1) Befehl 2: dmesg grep cp16xx PC neu starten und im Bootmenü ADEOS wählen. Danach mit dmesg alle Meldungen betreffend des CP1616 ausgeben lassen. Hier sollte das erfolgreiche Laden des Treibers angezeigt werden. Werden allerdings Fehler angezeigt, so kann dies am Treiber an sich liegen oder an einem fehlenden Interr Institut Industrial IT (init); Leitfaden: Siemens ERTEC 200 DevKit 21
22 Punkt 8: CP1616-Controller Beispielprogramm starten (Kommandozeile) Hier wird der Ordner CP1616_Controller_Application von der CD DK-ERTEC 200 PN IO V2.0 benötigt (siehe Punkt 1: Dateien herunterladen), welcher bereits auf den PC geladen wurde (z.b.: Lokale Festplatte -> /home/user/cp1616) Schritt 1 Befehl 1: Befehl 2: su cd /home/user/cp1616/cp1616_controller_application Falls nicht schon erfolgt, mit dem Switch-User-Kommando User wechseln um Administratorrechte zu bekommen. Wechseln sie in den Ordner, in dem sich die Controller Applikation befindet, hier zum Beispiel /home/user/cp1616/cp1616_controller_application. Schritt 2 Befehl: make Applikation kompilieren. Für den Überblick Die Applikation könnte nun mit dem Befehl:./cp1616_example_appl i starten. Allerdings würde hieraus nur eine Fehlerausgabe resultieren, da noch keine entsprechende Projektierung der CP1616 stattfand. Dies folgt in einem der nächsten Kapitel. Während des Projektierens darf keine Controller-Applikation aktiv sein, da NCM diese nicht stoppen kann. Institut Industrial IT (init); Leitfaden: Siemens ERTEC 200 DevKit 22
23 8 PROFINET IO-Device Zur Erstellung des PROFINET IO-Devices muss zuerst die Entwicklungsumgebung Tornado sowie die dazugehörigen Programme (FTP-, Target-Server, Terminal) auf einem Windows-PC installiert bzw. eingerichtet werden. Das EB200 muss über die serielle Schnittstelle entsprechend konfiguriert werden um das Anwenderbeispiel laden zu können. Dieses Kapitel erklärt die nötigen Schritte um das PROFINET IO-Device (EB200) zu erstellen. 8.1 Tornado 2.2 installieren Das DevKit enthält eine 30 Tage Evaluierungslizenz für die Entwicklungsumgebung Tornado, für das Echtzeitbetriebssystem VxWorks sowie für das Analyseprogramm WindView. Der Lizenzschlüssel muss über die Webseite der Firma WindView angefordert oder per angefordert werden. Diese Anforderung dauert laut WindRiver circa 5 bis 7 Werktage. Schritt 1 Alternative 1: Alternative 2: Lizenzschlüssel online anfordern: Lizenzschlüssel per anfordern: (für Europa) Install-Key und Lizenzschlüssel (FlexLm Key) anfordern Schritt 2 Ablauf 1: Ablauf 2: Tornado installieren License Management Auto/Manual Choice: Cancel -> Exit Setup Die Tornado 2.2.1/VxWorks CD beinhaltet die Installationsroutine von Tornado. Bitte beim Installieren dem Installationsassistenten (Standardinstallation) folgen. Da Sie bereits nach Schritt 1 über einen Lizenzschlüssel verfügen, benötigen sie das License Management nicht. In den nächsten Schritten wird dies manuell durchgeführt! Schritt 3 Ablauf 1: Ablauf 2: Ordner \Tornado2.2\.wind\license erstellen Datei \Tornado2.2\.wind\license\WRSLicense.lic erstellen Erstellen Sie einen Ordner für Lizenzen. In diesem Tornado-Lizenzenordner eine Textdatei mit Endung.lic erstellen. Wenn der Ordner nicht vorhanden ist, muss dieser ebenfalls erstellt werden. Institut Industrial IT (init); Leitfaden: Siemens ERTEC 200 DevKit 23
Securepoint Security Systems
HowTo: Virtuelle Maschine in VMware für eine Securepoint Firewall einrichten Securepoint Security Systems Version 2007nx Release 3 Inhalt 1 VMware Server Console installieren... 4 2 VMware Server Console
FAQ zur Steuerungstechnik
FAQ zur Steuerungstechnik Aktualisierung des Baugruppenkatalogs in der FAQ Inhaltsverzeichnis 1 Anleitung zur Aktualisierung des Baugruppenkatalogs in der HW- Konfiguration von STEP 7... 3 1.1 Hintergrundinformation
Deckblatt. VPN-Tunnel über Internet. SCALANCE S61x und SOFTNET Security Client Edition 2008. FAQ August 2010. Service & Support. Answers for industry.
Deckblatt SCALANCE S61x und SOFTNET Security Client Edition 2008 FAQ August 2010 Service & Support Answers for industry. Fragestellung Dieser Beitrag stammt aus dem Service&Support Portal der Siemens AG,
Installations-Dokumentation, YALG Team
Installations-Dokumentation, YALG Team Version 8.1 1 Benötigtes Material 2 Vor der Installation 3 Beginn 4 Installation 4.1 Sicherheit 4.2 Partitionierung 4.3 Paketauswahl 4.4 Paketauswahl (fein) 5 Konfiguration
Pictomat. Embedded Machine Vision. Datenaustausch über FTP-Server IBN INGENIEURBÜRO BERND NEUMANN GMBH. Eichendorffstraße 23 D-47626 Kevelaer
Pictomat Embedded Machine Vision Datenaustausch über FTP-Server IBN INGENIEURBÜRO BERND NEUMANN GMBH Eichendorffstraße 23 D-47626 Kevelaer Tel. +49(0) 28 32 / 97 95 62 Fax +49(0) 28 32 / 97 95 63 Internet:
time project Die clevere Zeitbuchhaltung
time project Die clevere Zeitbuchhaltung Anleitung Installation Inhalt 1 Einleitung... 3 2 Die Komponenten von time project... 3 2.1 Der time project Server... 3 2.2 Der time project Client... 3 3 Systemvoraussetzungen...
flexx-gui SDK Anleitung Installations- und Bedienungsanleitung
flexx-gui SDK Anleitung Installations- und Bedienungsanleitung www.tastatur.de Vorwort Dieses Dokument wurde mit Sorgfalt erstellt, mit notwendigen Anweisungen für eine sichere Inbetriebnahme und Bedienung
Witbox. Anleitung Repetier-Host. Witbox
Anleitung Repetier-Host Anleitung Repetier-Host Deutsch INHALT 3 Installation und Konfiguration von Repetier-Host 4 Installation 4 Installation unter Linux 5 Installation unter MacOS 5 Installation unter
EasyDIS-base-44-v1.0.nrg GT1_v44_programs.iso (falls vorhanden) K+DCAN Interface von MY-OBD2.COM Shop
EasyDIS-base-44-v1.0.nrg GT1_v44_programs.iso (falls vorhanden) K+DCAN Interface von MY-OBD2.COM Shop Grundinstallation EasyDIS-base-44-v1.0 Eine korrekte Installation von Vmware sollte wie rechts abgebildet
FIOS. 1. Voraussetzungen für FDE: Foto Verbund Info und Order Service FDE Installation Version 3.0
FIOS Foto Verbund Info und Order Service FDE Installation Version 3.0 Diese Anleitung beschreibt die Installation und Einrichtung von FIOS-Data-Exchange (kurz: FDE). Mit Hilfe von FDE können Sie via Datenfernübertragung
unter http://www.microsoft.com/de-de/download/details.aspx?id=3512 runtergeladen werden.
Dieser Leitfaden zeigt die Installation der C-MOR Videoüberwachung auf einem Microsoft Hyper-V-Server. Microsoft Hyper-V 2012 kann unter http://www.microsoft.com/enus/server-cloud/hyper-v-server/ runtergeladen
>> Bitte zuerst lesen... Installation des ZyXEL Prestige 642R/R-I
>> Bitte zuerst lesen... Installation des ZyXEL Prestige 642R/R-I Lieferumfang * Inbetriebnahme 1 Ethernet-Anschlusskabel (patch-cable) für Anschluss an Switch/Hub Ethernet-Anschlusskabel gekreuzt (crossover)
Dream NFI-Flash Anleitung für die Verwendung des USB Recovery Sticks
-1- Dream NFI-Flash Anleitung für die Verwendung des USB Recovery Sticks -2- Wozu dient der USB Recovery Stick? Mit dem USB Recovery Stick können Sie die Software (Firmware) Ihrer Dreambox aktualisieren.
Service & Support. Wie ist der User Mode Process Dumper für Diagnosezwecke bei WinCC und PCS7 einzurichten? User Mode Process Dumper.
Deckblatt Wie ist der User Mode Process Dumper für Diagnosezwecke bei WinCC und PCS7 einzurichten? User Mode Process Dumper FAQ April 2011 Service & Support Answers for industry. Fragestellung Dieser Beitrag
Service & Support. Wie kann ein HMI Bediengerät in ein lokales Netzwerk integriert werden? Basic Panel mit WinCC Flexible auf Windows XP
Deckblatt Wie kann ein HMI Bediengerät in ein lokales Netzwerk integriert werden? Basic Panel mit WinCC Flexible auf Windows XP FAQ November 2012 Service & Support Answers for industry. Fragestellung Dieser
Anleitung Gen2VDR Installationsanleitung für REYCOM. Gen2VDR Installationsanleitung für REYCOM
1 Gen2VDR Installationsanleitung für REYCOM 2 Anleitung Gen2VDR Installationsanleitung für REYCOM Inhaltsverzeichnis 1 Allgemein... 3 1.1 Systemvoraussetzungen... 3 2 Installation... 4 2.1 Download der
webpdf für VMware SoftVision Development GmbH Kurfürstenstraße 15 36037 Fulda, Deutschland Tel.: +49 (0)661 25100-0 Fax: +49 (0)661 25100-25
webpdf für VMware SoftVision Development GmbH Kurfürstenstraße 15 36037 Fulda, Deutschland Tel.: +49 (0)661 25100-0 Fax: +49 (0)661 25100-25 E-Mail: sales@softvision.de Web: www.softvision.de Inhaltsverzeichnis
GDI-Knoppix 4.0.2 - Erste Schritte. Werner Siedenburg werner.siedenburg@student.fh-nuernberg.de Stand: 04.05.2006
GDI-Knoppix 4.0.2 - Erste Schritte Werner Siedenburg werner.siedenburg@student.fh-nuernberg.de Stand: 04.05.2006 Dieses Dokument beschreibt elementare Dinge im Umgang mit Knoppix. Knoppix ist ein "Live-Linux".
Inbetriebnahme der I-7188EN Serie
Inbetriebnahme der I-7188EN Serie Ethernet nach RS-232/485 Gateways, 1 bis 8 serielle Ports I-7188E1(D) I-7188E2(D) I-7188E3(D) I-7188E3-232(D) I-7188E4(D), I-7188E5(D) I-7188E5-485(D) 7188E8(D) I-7188E
S7-300 & 400 mit ewon verbinden So verwenden Sie ewon als ein Gateway für Ihre SIEMENS SPS.
ewon - Technical Note Nr. 006 Version 1.2 S7-300 & 400 mit ewon verbinden So verwenden Sie ewon als ein Gateway für Ihre SIEMENS SPS. Übersicht 1. Thema 2. Benötigte Komponenten 3. ewon Konfiguration 3.1
Anlagenplanung mit STEP 7 von Siemens
Anlagenplanung mit STEP 7 von Siemens SIMATIC Manager 1 Neues Projekt öffnen Wählen Sie unter dem Menüpunkt Datei den Punkt Neu Hier geben Sie den Projektnamen ein. 2 Einfügen der PC Station Wählen Sie
SelfLinux-0.12.3. Der Linux-Kernel
Der Linux-Kernel Autor: Erwin Dogs (edogs@t-online.de) Formatierung: Matthias Hagedorn (matthias.hagedorn@selflinux.org) Lizenz: GFDL Dieses Kapitel führt in die grundsätzliche Arbeitsweise eines Linux-Systems
SX3 PC Software rev. 0.99c
SX3 PC Software rev. 0.99c SX3 ist ein Programm zur Steuerung einer Selectrix Digitalzentrale unter Linux bzw. Windows. Mit SX3 haben Sie die Möglichkeit Selectrix -Loks zu fahren, Weichen zu Schalten
Visualisierung eines Step7-Programmes in WinCC
Simatic WinCC - Panel Seite 1 Visualisierung eines Step7-Programmes in WinCC MPI-Bus Projektierungsrechner mit Simatic Manager und WinCC Multi-Panel Simatic 300 MPI-Bus Reelle Einund Ausgänge Simatic WinCC
Bedienungsanleitung zur Inbetriebnahme des Funkempfänger EFB-EXP-72a mit Ethernet-Schnittstelle
zur Inbetriebnahme des Funkempfänger EFB-EXP-72a mit Ethernet-Schnittstelle 1. Funktion und Voreinstellung Der EFB-EXP-72a basiert auf der Funktionsweise des Funkempfängers EFB-RS232 mit dem Unterschied,
Erstellung eines SharkNet Installers für Windows mit Inno Setup Compiler 5.4.2
Erstellung eines SharkNet Installers für Windows mit Inno Setup Compiler 5.4.2 1. Benötigte Software Zur Erstellung des Installers wird folgende Software benötigt. Es wird sich in dieser Dokumentation
G-Info Lizenzmanager
G-Info Lizenzmanager Version 4.0.1001.0 Allgemein Der G-Info Lizenzmanager besteht im wesentlichen aus einem Dienst, um G-Info Modulen (G-Info Data, G-Info View etc.; im folgenden Klienten genannt) zentral
Installation KVV Webservices
Installation KVV Webservices Voraussetzung: KVV SQL-Version ist installiert und konfiguriert. Eine Beschreibung dazu finden Sie unter http://www.assekura.info/kvv-sql-installation.pdf Seite 1 von 20 Inhaltsverzeichnis
MySQL Community Server 5.6 Installationsbeispiel (Ab 5.5.29)
MySQL Community Server 5.6 Installationsbeispiel (Ab 5.5.29) Dieses Dokument beschreibt das Herunterladen der Serversoftware, die Installation und Konfiguration der Software. Bevor mit der Migration der
EX-6032. 2 x RS-232 zu Ethernet / IP. Bedienungsanleitung. 6. Anschlüsse. 7. Technische Daten. Seriell 9 Pin D-SUB Stecker (Port 1 und 2) :
6. Anschlüsse Bedienungsanleitung Seriell 9 Pin D-SUB Stecker (Port 1 und 2) : Pin Signal Pin Signal Pin Signal 1 CDC 4 DTR 7 RTS 2 RXD 5 GROUND 8 CTS 3 TXD 6 DSR 9 RI DB 9M EX-6032 7. Technische Daten
Installationsanleitung Tivoli Storage Manager für Mac OS
11. März 2009, Version 1.0 Installationsanleitung für Mac OS X Verwaltungsdirektion Informatikdienste Installationsanleitung für Mac OS Inhaltsverzeichnis...1 Installation... 1 Voraussetzungen...1 Version
SchlieSSen Sie Ihren Lemur an
1 SchlieSSen Sie Ihren Lemur an Der Lemur ist nicht irgendein durchschnittlicher MIDI-Controller. Er spricht 1000 Mal schneller und mit der 4-fachen Auflösung. Also finden Sie auf der Rückseite auch nicht
Unterstützt Sie bei der Installation der SIMATIC NET Software V6.0 + SP2 und höher!
Diese Anleitung... Unterstützt Sie bei der Software V6.0 + SP2 und höher! Voraussetzungen Ein Computer auf dem Win NT oder Win 2000 installiert ist. Für diese Beschreibung wurde Win2000 +SP2 und SIMATIC
Anleitung zur Inbetriebnahme des Webservers Einrichten einer Website
Anleitung zur Inbetriebnahme des Webservers Einrichten einer Website Mit dieser Anleitung soll das Einrichten eines Webservers auf dem Betriebssystem Server 2008 R2 sowie das anschließende in Betrieb nehmen
ANLEITUNG ZUR EINRICHTUNG VON FTP UNTER MAC OS 10.6 (SNOW LEOPARD)
ANLEITUNG ZUR EINRICHTUNG VON FTP UNTER MAC OS 10.6 (SNOW LEOPARD) Die Einrichtung gilt für alle Wireless Transmitter und entsprechende Kameras. Die Installation umfasst folgende Schritte: - Netzwerkeinstellungen
IMBA. Installationsanleitung. SQL Server-Datenbankadapter. Das Instrument für den fähigkeitsgerechten Personaleinsatz
Das Instrument für den fähigkeitsgerechten Personaleinsatz IMBA SQL Server-Datenbankadapter Installationsanleitung gefördert durch das Bundesministerium für Gesundheit und Soziale Sicherung Vorbereitung
Anleitung: Installation von orgamax auf einem MAC
Anleitung: Installation von orgamax auf einem MAC Lieber orgamax Anwender, orgamax ist eine WIndows-Anwendung und lässt sich somit nicht direkt auf einem Macintosh mit einem MacOS Betriebssystem installieren.
EX-6030. RS-232 zu Ethernet / IP. Din Rail Kit (EX-6099) Bedienungsanleitung. 7. Anschlüsse. 8. Technische Daten
7. Anschlüsse Bedienungsanleitung Seriell 9 Pin D-SUB Stecker (Port 1 bis 4) : Pin Signal Pin Signal Pin Signal 1 CDC 4 DTR 7 RTS 2 RXD 5 GROUND 8 CTS 3 TXD 6 DSR 9 RI 8. Technische Daten Stromanschluss:
Installation Messerli MySQL auf MAC OS X
Installation Messerli MySQL auf MAC OS X Einleitung Grundsätzlich wird bei der Installation der Messerli Software auf einem Mac-Server wie folgt vorgegangen: 1. Angepasster RMI-MySQL Server wird auf Mac
- Technische Beschreibungen MIDOSAXML 1.3.2 INSTALLATIONSANLEITUNG... 1
Inhalt MIDOSAXML 1.3.2 INSTALLATIONSANLEITUNG... 1 VORAUSSETZUNGEN FÜR DIE INSTALLATION VON MIDOSAXML... 1 INSTALLATION VON MIDOSAXML... 1 Java Installation... 1 Installation des Microsoft XML Parsers...
Anleitung # 4 Wie mache ich ein Update der QBoxHD Deutsche Version
Anleitung # 4 Wie mache ich ein Update der QBoxHD Deutsche Version Stand: 25. Juni 2009 Voraussetzung Das Update ist notwendig, um Fehler und Neuentwicklungen für die QBoxHD zu implementieren. Es gibt
Leitfaden für die Installation der freien Virtual Machine. C-MOR Videoüberwachung auf einem VMware ESX Server
Diese Anleitung illustriert die Installation der Videoüberwachung C-MOR Virtuelle Maschine auf VMware ESX Server. Diese Anleitung bezieht sich auf die Version 4 mit 64-Bit C-MOR- Betriebssystem. Bitte
Python Installation. 1 Vorbereitung. 1.1 Download. Diese Anleitung ist für Windows ausgelegt.
Python Installation 1 Vorbereitung Diese Anleitung ist für Windows ausgelegt. 1.1 Download Python kann online unter https://www.python.org/downloads/ heruntergeladen werden. Hinweis: Im CoderDojo verwenden
Wibu Hardlock Installation
Wibu Hardlock Installation 1..Allgemeines zum Hardlock... 2 2..Automatisierte Installation des Hardlocks bei einer Loco-Soft Installation... 2 3..Manuelle Installation des Hardlocks an einem Einzelplatz...
MEMO_MINUTES. Update der grandma2 via USB. Paderborn, 29.06.2012 Kontakt: tech.support@malighting.com
MEMO_MINUTES Paderborn, 29.06.2012 Kontakt: tech.support@malighting.com Update der grandma2 via USB Dieses Dokument soll Ihnen helfen, Ihre grandma2 Konsole, grandma2 replay unit oder MA NPU (Network Processing
DFÜ Verbindung unter Windows 7
Einrichten einer DFÜ Verbindung unter Microsoft Windows 7 DFÜ Verbindung unter Windows 7 Dokumentation Version 1.0.00 www.lucom.de Version 1.0.00 Seite 1 von 29 Inhaltsverzeichnis Einleitung...3 1. Einleitung
Mac OS X Consoliero Teil 14: Webmail Agent unter Mac OS X Server 10.2
Mac OSX Consoliero Teil 14 Seite: 1/10 Mac OS X Consoliero Weiterführende Dokumentationen für Administratoren. Mac OS X Consoliero Teil 14: Webmail Agent unter Mac OS X Server 10.2 Christoph Müller, PTS
MySQL Community Server 5.1 Installationsbeispiel
MySQL Community Server 5.1 Installationsbeispiel Dieses Dokument beschreibt das Herunterladen der Serversoftware, die Installation und Konfiguration der Software. Bevor mit der Migration der untermstrich-datenbank
Zentrale Installation
Einführung STEP 7 wird durch ein Setup-Programm installiert. Eingabeaufforderungen auf dem Bildschirm führen Sie Schritt für Schritt durch den gesamten Installationsvorgang. Mit der Record-Funktion steht
Installationsanleitung MS SQL Server 2005. für Sage 50 Ablage & Auftragsbearbeitung. Sage Schweiz AG D4 Platz 10 CH-6039 Root Längenbold
Installationsanleitung MS SQL Server 2005 für Sage 50 Ablage & Auftragsbearbeitung Sage Schweiz AG D4 Platz 10 CH-6039 Root Längenbold Inhaltsverzeichnis 1. GRUNDSÄTZLICHES... 3 2. SQLExpress Installationsanleitung
25. Februar 2009, Version 1.0. Installationsanleitung Tivoli Storage Manager für Windows. Verwaltungsdirektion. Informatikdienste
25. Februar 2009, Version 1.0 Installationsanleitung für Windows Verwaltungsdirektion Informatikdienste Installationsanleitung für Windows Inhaltsverzeichnis...1 Installation... 1 Voraussetzungen...1 Ablauf
ekey TOCAhome pc Software Inhaltsverzeichnis 1. ZWECK DIESES DOKUMENTS... 3 2. VERWENDUNGSHINWEIS ZUR SOFTWARE... 3
Inhaltsverzeichnis Software ekey TOCAhome pc 1. ZWECK DIESES DOKUMENTS... 3 2. VERWENDUNGSHINWEIS ZUR SOFTWARE... 3 3. MONTAGE, INSTALLATION UND ERSTINBETRIEBNAHME... 3 4. VERSION... 3 Version 1.5 5. BENUTZEROBERFLÄCHE...
FAQ: G DATA EU Ransomware Cleaner
FAQ: G DATA EU Ransomware Cleaner Der G DATA EU Ransomware Cleaner kann Ihren Computer auf Screenlocking Schadsoftware überprüfen, auch wenn Sie nicht mehr in der Lage sind sich in Ihren PC einloggen können.
How-To-Do. Fernwartung einer VIPA Steuerung via MPI/PROFIBUS
How-To-Do Fernwartung einer VIPA Steuerung via MPI/PROFIBUS Inhaltsverzeichnis 1 Allgemein... 2 1.1 Information... 2 1.2 Hinweis... 2 2 Schematischer Aufbau... 3 2.1 Beispielaufbau... 3 3 Einstellungen
Installationsanleitung - Command WorkStation 5.5 mit Fiery Extended Applications 4.1
Installationsanleitung - Command WorkStation 5.5 mit Fiery Extended Applications 4.1 Fiery Extended Applications Fiery Extended Applications (FEA) 4.1 ist ein Softwarepaket für Fiery Druckcontroller mit
EXPANDIT. ExpandIT Client Control Kurzanleitung. utilities. be prepared speed up go mobile. Stand 14.11.07
ExpandIT Client Control Kurzanleitung Stand 14.11.07 Inhaltsverzeichnis ExpandIT Client Control 3 Installationshinweise 3 System-Voraussetzungen 3 Installation 3 Programm starten 6 Programm konfigurieren
Mac Quick Guide für die Migration zum HIN Client
Mac Quick Guide für die Migration zum HIN Client Anleitung zur Migration vom ASAS Client zum neuen HIN Client in Schritten:. Schritt 2. Schritt. Schritt Installation HIN Client Software Installiert die
Betriebswirtschaftliche Standardsoftware - Made for the WEB. ESS Enterprise Solution Server. Installation. Release 6.
ESS Enterprise Solution Server Installation Release 6.0 Installation 1 Inhaltsverzeichnis 1. Installation... 3 1.1. Lizenzschlüssel für Enterprise Solution Server... 3 1.2. Installationsvorbereitung...
Informationen zur Installation und Lizenzierung von RxSpotlight 11.0
Informationen zur Installation und Lizenzierung von RxSpotlight 11.0 Bitte auch lesen, wenn Sie eine Testlizenz anfordern. Mit einer Testlizenz ist das Programm über einen bestimmten Zeitraum komplett
Konfiguration eines Cisco Router 761 für ISDN
Diese Anleitung habe ich für einen Freund geschrieben, der einen Cisco 761 in seinem Büro einsetzt um die einzelnen Arbeitsplätze den Zugang zum Internet mit nur einem ISDN Anschluß zu T-Online zu ermöglichen.
ANLEITUNG ZUR EINRICHTUNG VON FTP UNTER OS X 10.8 (MOUNTAIN LION)
ANLEITUNG ZUR EINRICHTUNG VON FTP UNTER OS X 10.8 (MOUNTAIN LION) Die Einrichtung gilt für alle Wireless Transmitter und entsprechende Kameras. Die Installation umfasst folgende Schritte: - Netzwerkeinstellungen
embedded projects GmbH
embedded projects GmbH e Quickstart GNUBLIN 32 MB (700641) Montage- und Aufbauanleitung Beispielanwendung (Rote LED auf dem Gnublin ) 1/12 Lieber Kunde, wir versuchen mit unseren Datenenblättern Ihnen
Installationsanleitungen
Installationsanleitungen INPA SGBD-Entwicklungsumgebung (EDIABAS) INPA für Entwickler Bevor Sie EDIABAS / INPA installieren können, müssen Sie sich für den Ordner sgref auf smuc0900 freischalten lassen.
Einführung in Automation Studio
Einführung in Automation Studio Übungsziel: Der links abgebildete Stromlaufplan soll mit einer SPS realisiert werden und mit Automation Studio programmiert werden. Es soll ein Softwareobjekt Logik_1 in
B4 Viper Connector Service Installationsanleitung Stand: 2013-07- 16
B4 Viper Connector Service Installationsanleitung Stand: 2013-07- 16 Inhalt 1 ALLGEMEINES... 2 2 INSTALLATION DES VIPER CONNECTOR SERVICE... 3 3 EINRICHTUNG DES TEILNEHMERACCOUNTS... 5 4 INSTALLATION DES
TimeMachine. Installation und Konfiguration. Version 1.4. Stand 21.11.2013. Dokument: install.odt. Berger EDV Service Tulbeckstr.
Installation und Konfiguration Version 1.4 Stand 21.11.2013 TimeMachine Dokument: install.odt Berger EDV Service Tulbeckstr. 33 80339 München Fon +49 89 13945642 Mail rb@bergertime.de Versionsangaben Autor
VB.net Programmierung und Beispielprogramm für GSV
VB.net Programmierung und Beispielprogramm für GSV Dokumentation Stand vom 26.05.2011 Tel +49 (0)3302 78620 60, Fax +49 (0)3302 78620 69, info@me-systeme.de, www.me-systeme.de 1 Inhaltsverzeichnis Vorwort...2
Benutzerhandbuch / Installationsanweisung
Das innovative Notfall-Alarm-System für medizinische Einrichtungen Benutzerhandbuch / Installationsanweisung 1. Einleitung... 1.1 Allgemeine Hinweise zur Installation... 3 1.2 Technische Voraussetzungen...
Anleitung zur Installation von Windows XP Professional und dem Multilanguage Interface
Anleitung zur Installation von Windows XP Professional und dem Multilanguage Interface Installation Windows XP Professional Den Computer / Laptop einschalten und Windows XP Professional Installations CD
Anleitung zur Erstellung einer Batchdatei. - für das automatisierte Verbinden mit Netzlaufwerken beim Systemstart -
Anleitung zur Erstellung einer Batchdatei - für das automatisierte Verbinden mit Netzlaufwerken beim Systemstart - Mögliche Anwendungen für Batchdateien: - Mit jedem Systemstart vordefinierte Netzlaufwerke
Switching. Übung 2 System Management. 2.1 Szenario
Übung 2 System Management 2.1 Szenario In der folgenden Übung werden Sie Ihre Konfiguration sichern, löschen und wieder herstellen. Den Switch werden Sie auf die neueste Firmware updaten und die Funktion
Documentation. OTRS Appliance Installationshandbuch. Build Date:
Documentation OTRS Appliance Installationshandbuch Build Date: 10.12.2014 OTRS Appliance Installationshandbuch Copyright 2001-2014 OTRS AG Dieses Werk ist geistiges Eigentum der OTRS AG. Es darf als Ganzes
Windows 98 und Windows Me
Windows 98 und Windows Me Dieses Thema hat folgenden Inhalt: Vorbereitungen auf Seite 3-28 Schnellinstallation mit der CD auf Seite 3-29 Andere Installationsmethoden auf Seite 3-29 Fehlerbehebung für Windows
Talk2M Konfiguration für ewon DSL/LAN - Modelle
Talk2M Konfiguration für ewon DSL/LAN - Modelle Seite 1 von 17 ewon - Technical Note Nr. 016 Version 1.0 Talk2M Konfiguration für ewon DSL/LAN - Modelle Einrichtung des Talk2M Services für die Verbindung
1. Vorbereiten das Host, folgende Software Pakete müssen installiert werden: gnome-devel bison flex texinfo libncurses5-dev git codeblocks putty
1. Vorbereiten das Host, folgende Software Pakete müssen installiert werden: gnome-devel bison flex texinfo libncurses5-dev git codeblocks putty 2. Buildroot installieren Buildroot (www.buildroot.org)
Erste Schritte mit Lejos unter Linux
Erste Schritte mit Lejos unter Linux Lejos ist eine Java Entwicklungsumgebung für den NXT Computer von Lego Minstorms. Diese Anleitung wurde unter Ubuntu 12.04 getestet. Installation Die gesamte Installation
WinCC. WinCC in STEP 7 einbinden... 2
Systemkurs 1 in STEP 7 einbinden... 2 Übung 1: Projekt anlegen und AG Verbindung projektieren... 3 1. Projekteigenschaften festlegen... 4 2. Rechnereigenschaften... 5 3. Kommunikationstreiber für Verbindung
Installationsvorbereitung
Installationsvorbereitung Für die Installation und das spätere einwandfreie Arbeiten mit dem Layoutprogramm»VivaDesigner«gelten nachfolgende Voraussetzungen, die unbedingt beachtet werden sollten. Sie
Beschreibung für das Solardatenerfassungs- und Überwachungssystem SolarCount Net Lan
Beschreibung für das Solardatenerfassungs- und Überwachungssystem SolarCount Net Lan Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 1 Komponenten des Net Lan Systems... 2 Anschlüsse und Verkabelung... 2 Konfiguration
CompuLok Zentrale. Software Interface. Digitalzentrale für DCC und Motorola Format
CompuLok Zentrale Software Interface Digitalzentrale für DCC und Motorola Format Inhalt CompuLok Software Interface... 3 Das Software Interface... 3 Installation... 3 Treiber installieren.... 3 Hinweis
Hinweise zu A-Plan 2009 SQL
Hinweise zu A-Plan 2009 SQL Für Microsoft Windows Copyright Copyright 2008 BRainTool Software GmbH Inhalt INHALT 2 EINLEITUNG 3 WAS IST A-PLAN 2009 SQL? 3 WANN SOLLTE A-PLAN 2009 SQL EINGESETZT WERDEN?
Leitfaden für eine erfolgreiche Inbetriebnahme der Profibus-Master Schnittstelle des Anybus X-gateway
Leitfaden für eine erfolgreiche Inbetriebnahme der Profibus-Master Schnittstelle des Anybus X-gateway Haftungsausschluß Die Schaltungen in diesem Dokument werden zu Amateurzwecken und ohne Rücksicht auf
Dokumentation. juris Autologon-Tool. Version 3.1
Dokumentation juris Autologon-Tool Version 3.1 Inhaltsverzeichnis: 1. Allgemeines... 3 2. Installation Einzelplatz... 3 3. Installation Netzwerk... 3 4. Konfiguration Netzwerk... 3 4.1 Die Autologon.ini...
Version 0.3. Installation von MinGW und Eclipse CDT
Version 0.3 Installation von MinGW und Eclipse CDT 1. Stellen Sie fest, ob Sie Windows in der 32 Bit Version oder in der 64 Bit Version installiert haben. 2. Prüfen Sie, welche Java Runtime vorhanden ist.
CINEMA 4D RELEASE 10. Installationsanleitung 3D FOR THE REAL WORLD
CINEMA 4D RELEASE 10 3D FOR THE REAL WORLD Installationsanleitung 1 Die Installation von CINEMA 4D Release 10 1. Vor der Installation Bevor Sie das Programm installieren, beachten Sie bitte folgendes:
NetMan Desktop Manager Quick-Start-Guide
NetMan Desktop Manager Quick-Start-Guide In diesem Dokument wird die Installation von NetMan Desktop Manager beschrieben. Beachten Sie, dass hier nur ein Standard-Installationsszenario beschrieben wird.
Artikel ID: 2399 Erstellt am: 08.08.2011 11:36 Überschrift: STRATO HiDrive Software - Installation und Konfiguration
Artikel ID: 2399 Erstellt am: 08.08.2011 11:36 Überschrift: STRATO HiDrive Software - Installation und Konfiguration Für die Betriebssysteme Windows XP, Vista und Windows 7 (32 und 64-bit) stellen wir
Deckblatt. Remote Zugriff mit "RealVNC" auf WinCC bzw. PCS 7 Anlagen. PCS 7 und WinCC. FAQ November 2011. Service & Support. Answers for industry.
Deckblatt Remote Zugriff mit "RealVNC" auf WinCC bzw. PCS 7 Anlagen PCS 7 und WinCC FAQ November 2011 Service & Support Answers for industry. Fragestellung Dieser Beitrag stammt aus dem Service&Support
Kurzanweisung der Jovision IP Kamera
Kurzanweisung der Jovision IP Kamera Diese Kurzanleitung soll dem Benutzer die Möglichkeit geben, die IP Kamera im Standard Modus in Betrieb zu nehmen. Die genauen Anweisungen, die Jovision IP Kamera Detail
Tapps mit XP-Mode unter Windows 7 64 bit (V2.0)
Tapps mit XP-Mode unter Windows 7 64 bit (V2.0) 1 Einleitung... 2 2 Download und Installation... 3 2.1 Installation von WindowsXPMode_de-de.exe... 4 2.2 Installation von Windows6.1-KB958559-x64.msu...
Kurzanleitung der IP Kamera
Kurzanleitung der IP Kamera Die Kurzanleitung soll dem Benutzer die Möglichkeit geben, die IP Kamera in Betrieb zu nehmen. Die genauen Anweisungen finden Sie als Download auf unserer Internetseite: www.jovision.de
Installationsanleitung Microsoft Windows SBS 2011. MSDS Praxis + 2.1
Installationsanleitung Microsoft Windows SBS 2011 MSDS Praxis + 2.1 Inhaltsverzeichnis Einleitung 2 Windows SBS 2011... 2 Hinweise zum Vorgehen... 2 Versionen... 2 Installation 3 Installation SQL Server
EX-6031. RS-232 zu Ethernet / IP. Bedienungsanleitung. 7. Anschlüsse. 8. Technische Daten. Seriell 9 Pin D-SUB Stecker
7. Anschlüsse Bedienungsanleitung Seriell 9 Pin D-SUB Stecker Pin Signal Pin Signal Pin Signal 1 DCD 4 DTR 7 RTS 2 RXD 5 GROUND 8 CTS 3 TXD 6 DSR 9 DB 9M EX-6031 8. Technische Daten Stromanschluss: 5V
Update Messerli MySQL auf Linux
Update Messerli MySQL auf Linux Einleitung Grundsätzlich wird beim Update der Messerli Software auf einem Linux-Server wie folgt vorgegangen: 1. Vorhandener RMI-MySQL Server wird auf Linux aktualisiert
Mitarbeiter-Alarm. 1x Taster mit Kabel zum Anschluss an den seriellen Com-Port (optional) 1x Installationsprogramm auf CD 1x Lizenz
Mitgelieferte Komponenten: Mitarbeiter-Alarm 1x Taster mit Kabel zum Anschluss an den seriellen Com-Port (optional) 1x Installationsprogramm auf CD 1x Lizenz Hardware: (optional) Alarmtaster befestigen
Handbuch PCI Treiber-Installation
Handbuch PCI Treiber-Installation W&T Release 1.1, Dezember 2004 12/2004 by Wiesemann & Theis GmbH Microsoft und Windows sind eingetragene Warenzeichen der Microsoft Corporation Irrtum und Änderung vorbehalten:
PC-Kaufmann Supportinformation - Proxy Konfiguration für Elster
Seite 1 von 12 Dieses Dokument dient für Sie als Hilfe für die Konfiguration verschiedener Proxy-Server, wenn Sie Ihre Daten per Elster an das Finanzamt über einen Proxy-Server senden möchten. 1. Was ist
TREIBER INSTALLATIONSPROZESS WINDOWS 8 (32 oder 64 BIT)
TREIBER INSTALLATIONSPROZESS WINDOWS 8 (32 oder 64 BIT) N-Com Wizard 2.0 (und folgenden) IDENTIFIZIEREN SIE IHR BETRIEBSSYSTEM: 1. Als erstes müssen Sie herausfinden ob Sie ein 32 Bit oder ein 64 Bit System
Drucken mit dem Btec100
Blista-Brailletec ggmbh Industriestr. 11 D - 35041 Marburg - Germany Tel. +49-(0)6421-8020 Fax +49-(0)6421-80214 e-mail: brailletec@brailletec.de Internet: www.brailletec.de Drucken mit dem Btec100 VW-79530