Wirksame Maßnahmen gegen das Hochwasser

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1 Gemeinde Info w w w.hoechst.at g e m e i n d e a m h o e c h s t. a t Aus dem Inhalt Amtliche Mitteilung der Gemeinde Höchst N r. 3 Juni 2007 Rechnungsabschluss der Gemeinde Höchst für das Jahr 2006 Sprechstunden des Bürgermeisters im Altenwohnheim Höchst Finanzverwaltung der Gemeinde Gewinnspiel zum Abbuchungsauftrag Wirksame Maßnahmen gegen das Hochwasser Nach dem Jahrh u n d e rthochwasser vom Mai 1999 wurde als erste Maßnahme beschlossen, den Polderdamm zu erh ö h e n, zu verstärken und zu stabilisieren. Das P rojekt ist erf o l g reich abgeschlossen, der Schutz des Rheindeltas gegen Seehochwasser ist deutlich verbessert wurd e n. Tervetuloa Höchstiin! Viel mehr als diesen finnischen Willkomm e n s g ruß werd e ich in dieser Sprache wohl kaum noch erlernen, das Willkommen an uns e re finnischen Gäste kommt aber von Herzen. Wi r freuen uns sehr darüber, dass wir während der Gymnaestrada gemeinsam mit unseren Nachbargemeinden Gastgeber für die Turnerinnen und Turner aus Suomi / Finnland sein dürfen. Der Gruß soll auch ein Dank sein an die z a h l reichen Helferinnen und Helfer, ohne die eine solche Herausforderung kaum zu bewältigen wäre. Die Turnerschaft Höchst, viele andere Ve re i n e sowie eine erfreulich große Zahl an Betrieben wirken zusammen, um die Zeit vom 7. bis zum 14. Juli zu einem echten Fest werden zu lassen. Zu den Programmpunkten des Festes auf unserem Kirchplatz lade ich alle Höchsterinnen und Höchster herzlich ein. Die Gymnaestrada-Vo rf ü h ru n g e n und geselligen Anlässe (Seite 6) werden gewiss zu einem großen Erlebnis. Ihr Werner Schneider Bürgermeister Der Polderdamm wurde auf der gesamten Länge von 7,84 km so ausgebaut, dass er einem 100-jährigen Hochwasser problemlos standhält. Wir erinnern uns noch alle an die dramatischen Tage im Mai Nur dem massiven Einsatz der Feuerwehren des Rheindeltas, hunderten von freiwilligen Helfern und dem Bundesheer, dem Einsatz von Maschinen, Fahrzeugen und Geräten ist es zu verdanken, dass der Damm damals dem Hochwasser standhielt. Erste Reaktion öffentlicher Stellen war die Forderung, den Damm auf seiner gesamten Länge zu erhöhen, zu verstärken und zu stabilisieren. Spatenstich Februar 2001 Mit dem Spatenstich am 6. Februar 2001 wurde der Startschuss für die Umsetzung des Hochwasserprojektes Projekt 2000 gegeben. Die Zielsetzungen des Projektes sind die Erreichung der Standsicherheit und die Erhöhung des Dammes, Maßnahmen zum Erosionsschutz, die Sicherstellung der jederzeitigen Zugänglichkeit im Ernstfall, die Befahrbarkeit des Dammes für Einsatzfahrzeuge und die Verbesserung der Dammentwässerung. Dem Projekt wurde der Wasserspiegel mit einer 100-jährigen Eintrittswahrscheinlichkeit zugrunde gelegt. Zusätzliche Sicherheit Im Einvernehmen mit dem Hydrographischen Zentralbüro in Wien wurde die sogenannte Spiegellage mit 398,00 m ü. A. ( über Adria, also von der Meereshöhe, die mit 0 m angegeben wird) festgelegt. Dieser Spiegellage wurde eine Sicherheitshöhe von 70 cm zugeschlagen, sodass die Dammkronenhöhe auf 398,70 m ü. A. ausgebaut wurde. Ökologische Begleitmaßnahmen A u s g e f ü h rt wurden auch verschiedene ökologische Begleitmaßnahmen zwischen Seeufer und Polderdamm. Inzwischen sind die Arbeiten am Damm vollständig abgeschlossen. Der Schlussüberprüfungsbescheid, Bewilligungen nach dem Wasserrechtsgesetz, dem Gesetz über Naturschutz und Landschaftsentwicklung, sowie der Naturschutzverordnung Rheindelta wurden am 22. Mai 2007 von der Bezirkshauptmannschaft ausgestellt. Weiter auf Seite 2

2 2 Gemeinde Info HÖCHST Hochwasser- und Katastrophenschutz Natur ist nicht berechenbar. Extreme H o c h w a s s e re reignisse, wie sie aus dem Alpenraum bekannt sind, können auch mit aufwändigen technischen Verbauungsmaßnahmen nicht vollkommen beherrscht werden. Absoluter Schutz vor Naturgefahren ist daher nicht möglich. Mit einem Zusammenspiel von aktiven und passiven Maßnahmen können wir jedoch Risiken minimieren und die Qualität unseres Hochwasserschutzes verbessern. Dies reicht von Maßnahmen der räumlichen Vorsorge über den Schutzwasserbau, Eigenvorsorge und Objektschutz bis hin zum Katastrophenschutz. Auch die Gemeinde Höchst arbeitet derzeit verstärkt an Lösungsvorschlägen zum Schutz der Bevölkerung des Rheindeltas. Aber auch die Bürgerinnen und Bürger leisten mit ihren privaten oder betrieblichen Schutzmaßnahmen für das eigene Objekt einen wichtigen Beitrag zum integralen Hochwasserschutz. Zu diesem Thema liegen im Gemeindeamt diverse Broschüren auf. Ohne Polderdamm wären 950 ha und 700 Gebäude überflutet Der Polderdamm schützt das Rheindelta in n o rmalen Sommern vor dem Hochstand des Bodensees. Ein Hochwasser wie im Mai 1999 würde sonst rund 950 ha Gru n d mit insgesamt 700 Objekten überf l u t e n. Besonders betroffen wären Fußach und Gaißau, weil dort auch Wohngebiete im Ü b e r s c h w e m m u n g s b e reich liegen. Aber auch Höchst hätte zu leiden. Eigentlich ist der Polderdamm vor über 50 J a h ren entstanden, um überschwemmungssichere Äcker und Wiesen zu schaffen. Inzwischen geht es aber längst darum, auch Wohngebiet zu schützen. Ein Rückblick Der Wa s s e rverband Rheindelta wurd e nach Beschlüssen der Gemeindevertretungen von Fußach, Gaißau, Hard und Höchst im Jahr 1951 gebildet. Die Zielsetzungen des Verbandes sind, Maßnahmen zum Schutz des Rheindeltas vor Überschwemmungen durch den Bodensee zu treffen. Diese Maßnahmen bestehen in der Errichtung von Anlagen, im Besonderen des Hochwasserschutzdammes (Polderdamm 7,84 km lang), der drei Pumpwerke (Schöpfwerke) und der Errichtung bzw. dem Ausbau des Grabensystems. Im Schöpfwerk Höchst (Bild) pumpen die beiden Pumpen bis zu l Wasser pro Sekunde in den See. Das Verbandsgebiet wurde mit Hektar Fläche ermittelt, an dem die Gemeinde Höchst 62,2 %, die Gemeinde Fußach 23,1%, die Gemeinde Gaißau mit 13,2% und die Marktgemeinde Hard mit 1,5 % beteiligt sind. Das vom Wasserverband errichtete oder ausgebaute Kanalnetz umfasst heute 11 km offene und 6 km geschlossene Gerinne. Der Ausbau auf den aktuellen Stand erfolgte in drei Bauabschnitten, zwischen 2000 und 2006 gab es nach dem Hochwasser eine Reihe weiterer Investitionen. Gefahrenzonenplan Rheindelta Derzeit wird ein Gefahrenzonenplan für das Rheindelta ausgearbeitet. Anfang 2007 fand eine Startbesprechung mit Festlegung der Gewässer und der möglichen Szenarien für den Gefahre n z o n e n p l a n statt. Der Plan soll durch ein Ingenieurbüro ausgearbeitet und mit den Planungsarbeiten im Herbst 2007 begonnen werden. Rheinhochwasser 2005 Auch der Rhein bringt immer wieder gewaltige Wasserfluten, hier ein Foto vom 23. August Ein Konzept zum Ausbau der Hochwassersicherheit wird ausgearbeitet, in vielen Bereichen sind die Dämme bereits verstärkt worden. Pumpenleistung der drei Schöpfwerke Schöpfwerk Gaißau, zwei Pumpen ca Liter pro Sekunde Schöpfwerk Höchst, zwei Pumpen ca Liter pro Sekunde Schöpfwerk Fußach, fünf Pumpen ca Liter pro Sekunde

3 Gemeinde Info HÖCHST 3 Gesunde Gemeindefinanzen dank hervorragender Wirtschaftslage Fuß- und Radweg für einen ganzen Ortsteil Ich möchte mich bei den betroffenen Besitzern recht herzlich für das Entgegenkommen und das Verständnis bedanken. Bis auf Widerruf ist es uns somit ermöglicht worden, durch die Verbindung der Lerchenstraße mit der Straße Hofgarten eine Verbindung ins Ortszentrum zu schaffen. Die Höchster Gemeindefinanzen profitieren derzeit von der erfreulichen Wirtschaftslage. Insbesondere die Kommunalsteuer, die heimische Betriebe an die Gemeinde bezahlen, weist eine beachtliche Steigerung auf. stitionen beliefen sich 2006 auf beachtliche Ä 2,378 Mio., wobei 2,1 Millionen auf die Abwasserbeseitigung (Kanalbau) entfallen. In die Wasserversorgung wurden Ä ,- investiert. Der Rechnungsabschluss der Gemeinde Höchst für 2006 ergibt einen Gesamtumfang an Einnahmen und Ausgaben von Ä 24,05 Mio. Die Einnahmen aus der Kommunalsteuer konnten von Ä 3,426 Mio. im Jahr 2005 auf Ä 3,73 Mio. oder rund 9 % gesteigert werden. Wir hoffen, dass die Wirtschaftsentwicklung anhält und bedanken uns für diese großartige Leistung, die unsere Betriebe und deren Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter erzielen. Erhebliche Mittel sind für den Sozialbereich aufzuwenden. Die Gemeinde bezahlt immer mit, wenn ein Höchster Bürger in einem Spital behandelt wird. Sozialfonds, Pflegegeldbeitrag, Beiträge an Krankenanstalten und Krankenpflege und Lebensraum Höchst kosteten im Jahr 2006 rund Ä 2,07 Mio., im Vorjahr waren es noch Ä 1,98 Mio. Bei konstanten Personalkosten der Gemeinde mussten im Vorjahr allein für die Instandhaltung öffentlicher Einrichtungen Ä ,- ausgegeben werden. Die Inve- Kostspieliger Sozialbereich Für Unterricht und Kinderbetreuung wendete Höchst 2006 insgesamt rund Ä 2,1 Mio. auf, die offene Jugendarbeit kostete Ä ,- Erheblich angewachsen sind die Ausgaben im Bereich Sport, und zwar von Ä ,- auf Ä ,-. Viele Kinder können somit einen sicheren Schulweg benützen. Werner Schneider, Bürgermeister Mit 1. Juni 2007 übernahm die Benevit Vorarlberger Pflegemanagement die Führung des Altenwohnheimes Höchst. Im Bild die Vertragsunterzeichnung mit Bürg e rm e i s t e r Werner Schneider, Gemeinderätin Herlinde Moosmann und Mag. Hansjörg Schmid, dem Geschäftsführer der Benevit. Bürgermeister-Sprechstunden im Altenwohnheim Beste Badequalität Wie in den vergangenen Jahren haben auch die jüngsten Kontrollen des Wassers im Bruggerloch durch die Umweltabteilung des Landes keinerlei Beanstandungen ergeben. Das Badewasser hat die beste Güteklasse A. Die Gemeinde Höchst hat die Verwaltung des Altenwohnheimes für vorerst 15 Jahre an die Benevit Vorarlberger Pflegemanagement gemeinnützige GmbH. übergeben. Selbstverständlich bleibt das Haus weiter im Besitz der Gemeinde. Die Neuorganisation war aber im Hinblick auf künftige Investitionen erforderlich. Bewohner des Hauses, deren Angehörige und Bedienstete, die Fragen zu diesem Thema haben, können mich während der kommenden Wochen regelmäßig persönlich im Altenwohnheim erreichen. Wochentag und Uhrzeit pro Woche 2 Stunden werden jeweils in der Vorwoche mit Anschlag im Wohnheim angekündigt. Werner Schneider, Bürgermeister

4 4 Gemeinde Info HÖCHST Die Finanzverwaltung der Gemeinde Höchst Die Finanzverwaltung ist mehr als nur die Buchhaltung. Das Team der Finanzverw a l- tung bemüht sich, der Bevölkerung als fachkundige Kontaktstelle in allen finanziellen Bereichen der Gemeinde Höchst zur Ve rfügung zu stehen. Durch den Eintritt langjähriger Mitarbeiter in den wohlverdienten Ruhestand hat sich ein neues Mitarbeiterteam gebildet. Unter der Führung von Anton Mayer stehen Ihnen Reingard Groicher und Helgar Brunner für Ihre Anliegen gerne zur Verfügung. Die Hauptaufgaben der Finanzverwaltung sind Führung der Kassengeschäfte - Ein- und Auszahlungen an der Amtskasse Buchhaltung und Rechnungswesen - Darlehen - Überweisung von Eingangsrechnungen - Überwachung der Forderungen Haushaltsüberwachung Vo r s c h reibung der Gemeindesteuern und -abgaben - Abfallgebühren - Grundsteuer und Grundsteuerbefreiungen - Hundesteuer - Kanalbenützungsgebühren - Kindergartenbeiträge - Kommunalsteuer - Wasserbezugsgebühr Überwachung der Einnahmen und Ausgaben Voranschlag und Rechnungsabschluss Sonderarbeiten Buchhaltung für den Wa s s e rv e r b a n d Rheindelta Buchhaltung für die Konkurrenzverwaltung Höchst-Fußach-Gaißau Buchhaltung für Gemeindeimmobiliengesellschaft der Gemeinde Höchst Das Team der Finanzverwaltung der Gemeinde: Anton Mayer, Reingard Groicher und Helgar Brunner (von rechts). Buchhaltung für den Naturschutzverein Rheindelta Buchhaltung für den Ve rein soziale Dienste der Gemeinde Höchst Vorteile durch Bankeinzug für Gemeindeabgaben Die Verbuchung der Zahlungseingänge ist auf Grund der vielen kleinen Beträge mit einem enormen Zeitaufwand verbunden. Um hier in der Entwicklung nicht stehen zu bleiben, haben wir ein Anliegen an die B e v ö l k e ru n g. Zahlen Sie bequem und zeitgemäß Ihre Steuern und Abgaben per Abbuchungsauftrag / Bankeinzug. Dies ist für Sie als Steuerpflichtigen mit keinem Risiko verbunden, denn als Partner haben Sie ja das Gemeindeamt. Ihre Vorteile Sie sparen sich den Weg zur Bank Keine Mahnung keine Spesen kein Ärger Pünktliche Zahlungstermine Sie sparen die Zahlscheingebühr und Bankspesen Jederzeit widerrufbar ohne Angabe von Gründen Unser Vorteil Weniger Papier, weniger Porto, umweltschonend Weniger Ve rwaltungsaufwand (Dies hilft uns, die Gebühren und Abgaben so kostengünstig wie möglich zu kalkulieren) Gewinnchance mit dem Bankeinzug Wer auf den Abbuchungsauftrag bzw. Bankeinzug für Gemeindeabgaben setzt, kann nochmals gewinnen: Als Dankeschön an alle Bürgerinnen und Bürger, die uns ihr Vertrauen bereits ausgesprochen und einen Abbuchungsauftrag erteilt haben oder das noch bis zum machen, wird ein kleines Gewinnspiel veranstaltet. Wir verlosen für fünf Haushalte am Höchster Markt am Samstag, 6. Oktober, um 19 Uhr eine Führung durch das Höchster Wasserwerk mit anschließendem Imbiss im Brugger Stüble. Bei Firmen oder Hausgemeinschaften sind pro Adresse zehn Personen anspruchsberechtigt. Wenn Sie diese einfache Bezahlung per Einzugsermächtigung wünschen, fordern Sie doch einfach einen Einzugsauftrag bei uns an. Kontaktadressen per anton.mayer@hoechst.at oder Telefon re i n g a rd. g roicher@hoechst.at oder Telefon h e l g a r. b ru n n e h o e c h s t. a t oder Telefon

5 Gemeinde Info HÖCHST Besuch im Wasserwerk Es ist bereits Tradition, dass die Schülerinnen und Schüler der 3. Höchster Volksschulklassen nach dem Unterricht zum Thema Wasser dem Wasserwerk einen Besuch abstatten. Die Volksschülerin Teresa schreibt dazu: 5 Am Mittwoch ging ich mit meiner Klasse ins Wasserwerk. Um 8.06 Uhr kam der Bus. Im Wasserwerk schauten wir als erstes in den 12 m tiefen Brunnen. Der ist wirklich tief. Aus diesem Brunnen und noch drei weiteren Brunnen wird unser Trinkwasser herausgepumpt. Später gingen wir zu den vier Wasserbe- Neue Mitarbeiterin im Gemeindeamt Seit 1. Juni 2007 ist R e i n g a rd Adenb e rger (Bild) im Gemeindeamt Höchst beschäftigt und unterstützt Gerhard Böhler bei den anfallenden Arbeiten in der Sozialabteilung. Neben diesen Aufgaben ist sie für den weiteren Aufbau der Koordinationsstelle Lebensraum Höchst zuständig (u.a. das Essen auf Rädern, MOHI, etc.). Diese Aufgaben wurden von ihr bisher im Altenwohnheim Höchst erledigt und werden nach Übernahme des Altenwohnheims Höchst durch die Benevit Pflegemanagemet G.m.b.H. nunmehr wieder vom Gemeindeamt durchgeführt. Es handelt sich dabei um die Koordinierung, Evidenzhaltung sowie den Ausbau aller Angebote im Sozial- und Gesundheitsbereich. Reingard Adenberger ist im Gemeindeamt, Zimmer Nr. 13, während der üblichen Ö ffnungszeiten anzutre ffen oder telefonisch unter der Tel.Nr erreichbar. reingard.adenberger@hoechst.at hältern. Dort wird das saubere Wasser gespeichert. Die Temperatur dieses Wassers ist 9,8 Grad. Im Oxidator wird Sauerstoff ins Wasser geblasen. In diesem Raum war es sehr laut. Zuletzt bekamen wir noch eine gute Jause. Der Ausflug ins Höchster Wasserwerk war sehr interessant. Spielebus und Bücherei Viel Äktschn für Kinder sowie Infos für Eltern bringt der Spielebus am Freitag, 29. Juni, von 14:30 bis 17:30 Uhr auf den Höchster Kirchplatz. Am selben Tag lädt auch die B ü c h e rei und Spielothek Höchst erstmals ins Ausweichquartier im Pfarrzentrum ein. Stelzenlaufen, Fallschirmspiele, Pedalos, HulaHoop, Schminkstation, Sackhüpfen für Abwechslung ist gesorgt. Im Bus gibt es Infos über Unterstützung für Familien. Guter Kontakt über die Grenze Höchst pflegt seit langem gute Kontakte über die Grenze mit St. Margrethen. Die Gemeindevorstände der beiden Nachbargemeinden tre ffen einander immer wieder zum Gedankenaustausch. Kürzlich waren die Gemeindepolitker aus der Schweizer Gemeinde wieder zu Gast in Höchst. Gemeinsam wurde der Kirchturm bestiegen, es gab aber auch allerhand Neues zu besprechen.

6 6 Gemeinde Info HÖCHST Gymnaestrada ab 8. Juli: Höchst feiert mit In wenigen Tagen ist es soweit, die Gymnaestrada feiert am 8. Juli in Dorn b i rn ihre E r ö ffnung und Höchst feiert mit. Nach der offiziellen Eröffnungszeremonie auf der Birkenwiese/Dornbirn werden rund 2000 Aktive aus dem gesamten Bodenseeraum eine 40-minütige Show zum Thema der Weltgymnaestrada 2007 die vier Elemente Wasser, Luft, Erde, Feuer vorführen. Mit dabei sind auch Höchster Turnerinnen und Turner, die sich seit Monaten mit ihren Trainern intensiv darauf vorbereiten. Im Anschluss an die große Eröffnungsfeier wird in Höchst eine große Willkommensparty für die Gäste veranstaltet. Mit dabei sind die Bürgermusik Höchst, die E i n r a d g ruppe der Radler, die Tu rn e r j u- gend, die Garde Höchst und ISOH 97. Zudem wird es in Höchst an drei Tagen zu jeweils fünf Stunden (!) dauernden Auff ü h rungen unterschiedlichster Nationen kommen. Für jede Aufführung werden Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus rund 20 Nationen erwartet. Das Rheindelta wird finnisch Wie schon berichtet beherbergen die Rheindeltagemeinden Höchst, Fussach und Gaißau vom 7. bis 14. Juli 2007 rund 1000 Gäste aus Finnland und erklären sich in diesem Zeitraum zum Nationendorf Finnland. Willkommen in Höchst! auf Finnisch, der Sprache, die ab dem 7. Juli in unserer Gemeinde und im ganzen Rheindelta ziemlich oft zu hören sein wird. Für die Gemeinde Höchst und die Funktionäre der TS Höchst unter Hauptkoordinator Dietmar Brunner bedeutet diese Veranstaltung eine enorme Herausforderung. Untergebracht sind unsere Gäste in den Schulen der jeweiligen Gemeinden. Damit sich die Gäste rundherum wohlfühlen, gibt es jeden Tag ein ausgiebiges Frühstück und Verpflegung sowie Unterhaltung beinahe rund um die Uhr. Für diese Festveranstaltung sind täglich zahlreiche Helfer notwendig. Viele Vereine haben sich spontan ehrenamtlich in den Dienst des Nationendorfes Höchst gestellt. der Gemeinde und von zahlreichen ortsansässigen Firmen besonders großzügig unterstützt. Äußerlich hat sich die Gemeinde schon auf die Gymnaestrada eingestimmt. Viele Fahnen und beeindruckende Willkommensportale an den Ortseinfahrten weisen bereits jetzt darauf hin, dass in Höchst bald schon zusätzlich zu Hüaschterisch auch Finnisch gesprochen wird. Falls es doch einmal zu Kommunikationsproblemen kommen sollte, steht Maritta Mähr als Dolmetscherin zur Verfügung. Zudem wird die Turnerschaft Höchst von Mehr unter w w w. t s - h o e c h s t. c o m o d e r Finnisches Dorf Kirchplatz Höchst Programmübersicht Samstag, 7. Juli, 20 Uhr Warmup-Party mit den Bands Golden Virgin, Ninetnine und Glashuus Sonntag, 8. Juli, 20:30 Uhr Welcome-Party mit allen finnischen Teilnehmern und der Bürgermusik Höchst Montag, 9. Juli, ab 18 Uhr Festbetrieb mit Musik Dienstag, 10. Juli, 15 bis 20 Uhr Vorführungen auf der Außenbühne (zirka 500 Teilnehmer aus rund 20 Nationen) ab 20 Uhr Festbetrieb mit Musik Mittwoch, 11. Juli, Uhr Vorführungen auf der Außenbühne (zirka 500 Teilnehmer aus rund 20 Nationen) ab 20 Uhr Festbetrieb mit Musik Donnerstag, 12. J u l i, Uhr Vorführungen auf der Außenbühne (zirka 500 Teilnehmer aus rund 20 Nationen) ab 20 Uhr Finnisches Dorffest mit den Hattinger Buam Freitag, 13. Juli, ab 18 Uhr Festbetrieb mit Musik Samstag, 14. Juli, ab 18 Uhr Festbetrieb mit Musik Herausgeber und Verleger: Gemeinde Höchst, 6973 Höchst. Für den Inhalt verantwortlich: Bürgermeister Ing. Werner Schneider. Druck: Hechtdruck, Hard Grundsätzliche Ausrichtung: Informationen über das Geschehen in der Gemeinde Höchst

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