Werbung für den Wirtschaftsstandort

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1 3/2005 Eine Information der Wirtschaftsförderungsgesellschaft Hildesheim Region (HI-REG) mbh Unternehmen S.4 Security Label investiert S.5 N-Systems auf Hacker-Jagd S.6 T..M. baut an Wirtschaftsförderung S.7 Interview über Gründungsklima S.8 Online-Kooperationsbörse S.10 Stiftungsprofessur Russisch Region S.11 Kooperation ohne Grenzen S.11 Werbung für regionale Produkte S.12 Touristische Themenblätter Z Vorwort um vierten Mal präsentiert sich die Region auf der internationalen Gewerbeimmobilienmesse Expo Real ( Oktober, München, Stand B2.032). ie Messe ist eine hervorragende Plattform, um unseren Investitionsstandort bekannt zu machen. Als Standpartner stellen die Stadt Hildesheim, die Sparkasse Hildesheim, die Sarstedter Gewerbeentwicklungsgesellschaft sowie die Immobilienunternehmen Simchen und Altmeppen & Partner ihre Leistungen und Projekte vor. Ich danke auch der Hildesheimer Allgemeinen Zeitung, die uns in ihrem Jubiläumsjahr als Logopartner nach München begleitet. iese Ausgabe bietet wie immer Einblicke in die regionale Wirtschaft. Sie erfahren unter anderem, was das Holler Modell- und Formenbauunternehmen Quadriga erfunden hat, dass die Hildesheimer EV-Spezialisten von N-Systems weltweit Jagd auf Hacker machen und dass Möbelbau Kaether und Weise wieder einen esign-preis bekommen hat. Wir informieren über neue Fördermittel und unsere aktuellen Seminartermine ebenso wie über touristisch interessante Aktionen in der Region. Ein großes Lob gebührt Klein Escherde, das die Region mit einem Almabtrieb in den bayerischen Medien in Szene setzte.«friedrich Brinkmann Geschäftsführer der Wirtschaftsförderungsgesellschaft Hildesheim Region (HI-REG) mbh Region präsentiert sich auf Gewerbeimmobilienmesse Expo Real Werbung für den Wirtschaftsstandort er Gemeinschaftsstand Hildesheim Region (hier in 2004) bietet Standpartnern und Besuchern eine einladende Plattform für ihre Gespräche. Z um vierten Mal präsentiert sich die Region Hildesheim auf der internationalen Gewerbeimmobilienmesse Expo Real in München. Vom 10. bis 12. Oktober gilt es dort wieder, den Investitionsstandort bekannt zu machen, Kontakte zu pflegen und neue Gesprächspartner für Projekte in der Region zu interessieren. as Motto des Gemeinschaftsstandes, Vom Norden der Süden, bringt auf den Punkt, wo die Region Hildesheim zu finden ist. Weiß der Messebesucher erst einmal, um welche Region es geht, kann man ihm die vielen Vorzüge und interessanten Projekte vermitteln, so die Überlegung der Hildesheimer Aussteller. Eine wandfüllende Karte sorgt dafür, dass die räumliche Lage nicht zu übersehen ist. ie Lounge mit bequemen Sitzgruppen lädt zum Gespräch ein, überhaupt ist der Stand betont offen und einladend gehalten. Bewährt hat sich auch die Platzierung direkt neben dem Stand der Region Hannover. Sie signalisiert die räumliche Nähe und vielfältige Vernetzung beider Standorte innerhalb der Metropolregion Hannover-Braunschweig- Göttingen. Beim Standempfang am ersten Messetag wird Landrätin Ingrid Baule die Gäste der Region begrüßen. Gemeinsam mit zehn Vertretern der Landkreis-Gemeinden will sie sich vor Ort von den Aktivitäten der Region und ihrer Wettbewerber überzeugen. Für den zweiten

2 Unternehmen 2 Messetag haben sich Wirtschaftsminister Walter Hirche, Thomas Kroemer von der Ansiedlungsagentur des Landes, Oberstadtdirektor r. Konrad eufel und Erster Stadtrat Thomas Kulenkampff angekündigt. Standpartner er Messeauftritt in München ist ein zentrales Element des regionalen Standortmarketings. abei geht es in erster Linie darum, das Profil und den Bekanntheitsgrad der Region als attraktiver Wirtschaftsstandort zu verbessern. Gleichzeitig bietet der Gemeinschaftsstand heimischen Unternehmen eine Plattform. Als Standpartner dabei sind die Stadt Hildesheim, die Sparkasse Hildesheim, die Sarstedter Gewerbeentwicklungsgesellschaft, das Unternehmen Simchen sowie Altmeppen & Partner, ein enger Kooperationspartner der Simchen- Gruppe (siehe Seite 3). Im Jahr ihres 300. Geburtstags darf die Hildesheimer Allgemeine Zeitung nicht fehlen, dachten sich HI- REG-Geschäftsführer Friedrich Brinkmann und Verlagsleiter etlef Max. aher hält auch die Tageszeitung für drei Tage Einzug in München. ie Projektleitung des Messeauftritts hat die HI-REG übernommen. Überregional attraktiver Standort ie Sparkasse Hildesheim präsentiert sich auf der Messe als regionale Immobilienbank. arüber hinaus entwickelt und vermarktet sie gemeinsam mit der Stadt Sarstedt das Gewerbegebiet Nullpunkt. Projektleiter Christian Grell wird die Gelegenheit nutzen, weitere Investoren für die Flächen an der Bundesstraße B 6 zu interessieren. Für Industrie- und Gewerbebetriebe bietet der Standort mit seiner optimalen Verkehrsanbindung ideale Bedingungen, so Grell. Neben der Zentrale von GEA Ecoflex haben sich dort bereits etliche Unternehmen der Bereiche Metallverarbeitung, pharmazeutischer Großhandel, ienstleistungen, Baugewerbe und Automobil angesiedelt. Neuzugang Hartmann Möbeldesign und -fertigung hat gerade eine Produktionshalle errichtet. as Gewerbegebiet Nullpunkt in Sarstedt ist mit seiner erstklassigen Verkehrsanbindung ein überregional attraktiver Standort. ie Stadt Hildesheim sucht Projektentwickler für die Bebauung der Innenstadtfläche zwischen Pieperstraße und Kennedydamm. Potenzial für Projektentwickler ie Wirtschaftsförderung der Stadt Hildesheim stellt auf der Messe zwei aktuelle innerstädtische Projekte vor. ie bisher unbebaute Fläche zwischen Pieperstraße und Kennedydamm sowie das Gelände des ehemaligen Phoenix-Werks sollen zu attraktiven Quartieren mit Läden, Büroflächen und Wohnungen umgestaltet werden. Wirtschaftsförderer Wolfram Fischer: Mit ihrer Größenordnung und ihrer Innenstadtlage bieten beide Projekte Potenzial für überregionale Projektentwickler. as ehemalige Phoenix-Gelände in Hildesheim soll umgestaltet werden. ie Expo Real ist die wichtigste europäische Messe der Immobilienbranche. Sie verzeichnet in diesem Jahr Aussteller aus mehr als 30 Ländern; im Vorjahr zog sie fast Fachbesucher an. Alle namhaften Unternehmen der Branche geben sich dort ein Stelldichein, darunter Projektentwickler, Makler, Banken, Fonds, Immobilienkonzerne und Berater. Auch im Wettbewerb der Regionen hat sich die Messe zum Pflichttermin entwickelt.«hi-reg, Telefon ( ) P Standortprofil ünktlich zum Messeauftritt auf der Expo Real gibt die HI-REG eine neue Broschüre über die Region Hildesheim als Wirtschaftsstandort heraus. Sie stellt in deutscher und englischer Sprache die Standortvorteile vor. Themen sind die Verkehrsanbindung und die zentrale Lage, das unternehmerfreundliche Klima, die regionale Wirtschaft, das Potenzial an Arbeitskräften und begabtem Nachwuchs, Gewerbeflächen und -immobilien sowie die kulturellen und landschaftlichen Reize der Region. Ein Einlegeblatt zeigt aktuelle Wirtschaftsdaten als Auszug aus dem Regionalbericht. Weitere Einlegeblätter werben für die einzelnen Städte und Gemeinden und ihre Immobilienprojekte und Gewerbeflächen. Zur Expo Real erscheinen zunächst Einleger der Standpartner Hildesheim und Sarstedt; weitere Standorte folgen in Kürze. ie Broschüre wird im Rahmen des Standortmarketings bei Veranstaltungen und Kontakten zu ansiedlungsinteressierten Unternehmen eingesetzt.«

3 Unternehmen 3 Simchen, GVI, Altmeppen & Partner arbeiten Hand in Hand Rund um die Immobilie: entwickeln, verwalten, bewerten S eit Jahren arbeiten die Immobilienunternehmen Simchen, GVI und Altmeppen & Partner erfolgreich zusammen, wenn es um die Beratung überregionaler Fonds geht. Im Interesse der Kunden bringt jeder von uns seine Kompetenzschwerpunkte ein, erklärt Hans-Jürgen Simchen als Sprecher der Arbeitsgemeinschaft. Jetzt präsentieren sich die Partner erstmals auch gemeinsam als Mitaussteller auf dem Expo Real -Stand der Region Hildesheim. nehmens. Auch in Hildesheim ermittelt Altmeppen & Partner im Kundenauftrag die Verkehrswerte verschiedener Geschäftshäuser und Einkaufsmärkte.«Simchen Immobilien Management GmbH Thomas Malezki Büro Hildesheim Alfelder Straße 23, Hildesheim Telefon ( ) simchen@simchen.com Altmeppen & Partner Telefon (05 31) altmeppen@altmeppen.de ie eutsche Bank in Hannover zählt zu den Kunden, deren Immobilien Simchen verwaltet. ie Unternehmensgruppe Simchen deckt seit 1949 das komplette Spektrum der Immobilienwirtschaft ab. Mit Büros in Hannover, Hildesheim, elmenhorst, Magdeburg und Wernigerode konzentriert sie sich dabei auf die Nordhälfte eutschlands. Schwerpunkte sind das kaufmännische Immobilienmanagement für Wohneigentum und Gewerbeobjekte sowie das Flächenmanagement für in- und ausländische Fondsgesellschaften. Auch die Zwangsverwaltung von Immobilien gehört zum Kerngeschäft der Simchen- Gruppe. Auf den Bereich des technischen und infrastrukturellen Gebäudemanagements hat sich die Simchen-Tochter GVI spezialisiert. Ihre Architekten und Ingenieure entwickeln und realisieren Instandhaltungsmaßnahmen für einzelne Objekte, aber auch für größere Immobilienbestände. arüber hinaus ist die GVI beratend für Kommunen tätig und beteiligt sich an Public-Private-Partnership - Projekten. Sie betreute den Bau mehrerer öffentlicher Gebäude in Sachsen-Anhalt, darunter die Mittellandhalle in Barleben: Als Generalplaner verwandelte die GVI eine denkmalgeschützte Hofanlage in ein modernes Kommunikations- und Sportzentrum. Für Geschäftshäuser wie dieses am Hildesheimer Bahnhof erarbeitet Altmeppen & Partner Verkehrswertgutachten. Foto: EFO as Tätigkeitsspektrum von Altmeppen & Partner umfasst die Bewertung von Immobilien einschließlich umfangreicher Immobilienbestände in eutschland und dem europäischen Ausland. Zum Kerngeschäft gehören die Marktwertberechnung, die Beurteilung des Instandhaltungszustands der Gebäude und die Ermittlung der damit verbundenen Investitionskosten. arauf aufbauend analysieren die Grundstückssachverständigen und Immobilienökonomen Portfoliobestände und leiten individuelle Maßnahmen für die Bestandsoptimierung ab. Banken, Versicherungen, bedeutende Industrieunternehmen und offene Immobilienfonds gehören zu den Kunden des Unter- ie GVI realisierte den Bau der Mittellandhalle in Barleben als Revitalisierung einer denkmalgeschützten Hofanlage. MOHNKE veranstaltet Info-Tage Gebäudemanagement für Kommunen M it großem Erfolg hat das Hildesheimer Technologie- und Beratungsunternehmen MOHNKE gemeinsam mit dem Sachverständigenbüro Altmeppen & Partner und der Stadt Seelze Info-Tage zum Thema Gebäudemanagement veranstaltet. Insgesamt 62 Vertreter aus 33 Städten und Landkreisen nahmen an den beiden Terminen im Juli und im September teil. Anlass war die bevorstehende Neuordnung der kommunalen Buchhaltung, das Neue Kommunale Finanzmanagement (NKF). ie Stadt Seelze präsentierte ihre zum Regiebetrieb umgewandelte Gebäudewirtschaft als Beispiel. MOHNKE stellte dar, wie sich mit einem zeitgemäßen Gebäudemanagement und spezieller Computer-Software Kosten transparenter gestalten, der Einsatz von Personal und Sachmitteln optimieren und Strategien für eine bestmögliche Nutzung der Gebäude entwickeln lassen. Seit mehr als dreizehn Jahren ist MOHNKE bundesweit als Berater und ienstleister rund um das Gebäudemanagement tätig.«mohnke Immobilientechnologie & Consulting Andreas-Passage 3, Hildesheim Telefon ( )

4 Unternehmen 4 Etiketten für Fluggesellschaften in aller Welt Security Label entwickelt neue Produktionstechniken E ine Million Fluggepäcketiketten am Tag produziert das neue Glanzstück im Maschinenpark von Security Label in Sarstedt Euro hat das Unternehmen in die maßgeschneiderte Anlage investiert. rucken, Wenden, Stanzen, Perforieren, Klebstoff auftragen, das Absaugen und Häckseln der Produktionsabfälle alles läuft vollautomatisch, 24 Stunden am Tag. Auf dem Gebiet unserer Maschinentechnik schlägt uns so schnell keiner, sagt Geschäftsführer Oscar von Wedekind. Security Label ist ausschließlich auf ruckerzeugnisse für Fluggesellschaften spezialisiert und stellt rund 60 verschiedene Bordkarten, Gepäckanhänger und Begleitpapiere her. 700 Fluggesellschaften in aller Welt zählen zum Kundenstamm des 35-Mitarbeiter-Betriebs. Als offizieller Zulieferer der achorganisation IATA ist das 1990 gegründete Unternehmen voll ausgelastet. Ausschlaggebend für den Erfolg sind laut von Wedekind die ausgefeilte Technik, erfahrene Mitarbeiter und ein umfassender Service. So kümmert sich zum Erzan Beganovic kennt sich mit den speziell für Security Label entwickelten Maschinen bestens aus. Beispiel eine eigene Grafikabteilung um die individuelle Gestaltung der Etiketten. In Zusammenarbeit mit den Fluggesellschaften entwickelt Security Label die Etiketten ständig weiter, um die Arbeitsabläufe beim Check-in zu vereinfachen. Zurzeit ist ein neues Verfahren für die Produktion von RFI-Etiketten in Arbeit. Sie sind mit einem winzigen Chip und einer Antenne ausgestattet, erläutert von Wedekind, as ermöglicht eine Identifikation ohne Berührung und Sichtkontakt. Ab 2007 sollen sie weltweit eingesetzt werden, um Gepäckstücke zuverlässiger verfolgen zu können. Security Label wirkt in einer IATA-Arbeitsgruppe an der Standardisierung der Technik mit und erprobt sie im Rahmen eines Projekts in Niedersachsen. Und wir sind die Ersten, die RFI-Gepäckanhänger, bis auf den Chip, selbst herstellen, berichtet Oscar von Wedekind.«Security Label GmbH Am Boksberg Sarstedt Telefon ( ) Quadriga entwickelte neues Auswerfersystem Innovation für den Modell- und Formenbau E ine wegweisende Erfindung auf dem Gebiet des Modell- und Formenbaus kommt aus Holle-Grasdorf, wo Wolfgang Eggert und Lutz Böttcher seit 1998 das Modell- und Formenbauunternehmen Quadriga führen. In enger Zusammenarbeit mit der Vertriebsgesellschaft Ebalta Kunststoff GmbH entwickelte Quadriga das Auswerfersystem eba-ject. Auswerfersysteme sind unverzichtbare Bestandteile automatisierter Fertigungsprozesse, zum Beispiel bei der Herstellung von Gussteilen mit Hohlräumen wie Motoren. Sie heben das Werkstück im richtigen Moment aus der Form. Herkömmliche Auswerfer verursachen bislang kostenintensive Stillstandszeiten und Ausschuss in der Produktion, wenn sie durch Verschleiß oder Temperaturschwankungen bedingt nachgearbeitet werden müssen. as von Quadriga entwickelte neue System ist dagegen präzise, schnell und unkompliziert einzubauen und einstellbar. Nach der erfolgreichen Testphase von 18 Monaten soll eba-ject nun in der Praxis zu einer verbesserten Qualität und Wirtschaftlichkeit von Fertigungsprozessen führen. as Geschäft läuft gut an; die ersten Umsatzzahlen sind sehr erfreulich, berichtet Wolfgang Eggert. Für die Produktion der patentierten Auswerfer hat Quadriga kräftig investiert und neue Maschinen bestellt. ie HI-REG half bei der Beantragung von Fördermitteln und beriet im Rahmen ihres Innovationsmanagements zum Thema Patentstrategie. emnächst wird Quadriga das Auswerfersystem in Serie produzieren und neue Arbeitsplätze einrichten. as Unternehmen baut Modelle und Formen, die hauptsächlich in der Autoindustrie Verwendung finden. VW, Mercedes und etliche Zulieferbetriebe gehören zum europaweiten Kundenstamm. Mit neun Mitarbeitern ist das Team laut Quadriga extrem liefertreu, schnell und flexibel; bei Bedarf kann die Produktion auf drei Schichten umgestellt werden.«quadriga GmbH Lindener Berg Holle-Grasdorf Telefon ( ) er patentierte Auswerfer "eba-ject" von Quadriga verbessert die Qualität und Wirtschaftlichkeit von Fertigungsprozessen.

5 Unternehmen 5 N-Systems hat sich auf IT-Sicherheit spezialisiert Hildesheimer Spürnasen machen Hackern das Leben schwer V iren, Würmer, Trojaner und Co. haben sich zum alltäglichen Horror für jeden Computernutzer entwickelt, im Unternehmen und privat. Ohne Firewalls und Virenscanner gäbe man seine aten ungeschützt dem Missbrauch im World Wide Web preis. Entsprechend boomt die IT-Sicherheitsbranche, freut sich N- Systems-Chef Lukas Grunwald (30). as Hildesheimer Unternehmen hat sich auf das Aufdecken von Sicherheitslücken und Straftaten in Computernetzwerken spezialisiert und verzeichnet stetige Zuwachsraten. Um eines der N-Systems-Erfolgsprojekte drehte sich die Titelgeschichte des Magazins PC-Welt im September: Vorgestellt wurde darin die neue, freie Software BOSS des Bundesamts für Sicherheit (BSI). Mit BOSS können Behörden, Firmen und Privatanwender umfangreiche Sicherheitstests durchführen und so Schwachstellen in ihren Netzwerken ausfindig machen. Entwickelt hat es N-Systems gemeinsam mit dem Partner Intevation im Auftrag des BSI. Vor zehn Jahren, während seines Studiums der Elektrotechnik und Informatik, hat Lukas Grunwald das Unternehmen gegründet. Heute unterhält er neben der Hildesheimer Zentrale Büros im kalifornischen Silicon Valley sowie in ubai und beschäftigt acht feste und 25 freie Mitarbeiter. Banken, Konzerne, High- Tech-Unternehmen und Hochschulen in aller Welt zählen zu den Kunden von N-Systems. Über Beiträge in Fachzeitschriften, internationale Kongresse und Fachtagungen sprechen sich die Leistungen der Sicherheitsexperten herum. Strategische Partnerschaften mit Kanzleien und einem Büro für atenschutz gewährleisten das nötige juristische Fachwissen. Wir decken Missbrauch in Netzwerken auf und ermitteln die Täter, erklärt Grunwald, Zu 80 Prozent sind es Firmenangehörige. er atenmissbrauch durch die eigenen Mitarbeiter stehe ganz oben auf der Hitliste krimineller IT-Anwendungen. Besonders beliebte digitale Verbrechen seien auch das Aneignen fremder Pincodes und der Identitätsklau: abei werden Geschäfte im Namen der Geschädigten getätigt, verbunden mit einem hohen finanziellen Risiko und der Gefahr der Rufschädigung. Jedes Unternehmen sollte sich also Gedanken über seine IT-Sicherheit machen, von der Ich-AG bis zum Konzern, rät der Sicherheitsexperte, as Bedrohungsszenario ist global. er Trend geht laut Grunwald zu einem gleichrangigen Mix aus präventiven und investigativen Maßnahmen, um Hacker abzuwehren und zu identifizieren. Rechtssicherheit sei dafür bereits gegeben, meint Grunwald, ein Lex Hacker brauchen wir nicht; die Gesetzeslage zur IT-Sicherheit ist einwandfrei. Mit viel Spürsinn deckt das innovative Unternehmen auch neue Marktchancen auf. erzeit hat Lukas Grunwald den wachsenden Logistik-Markt im Visier und plant eine neuartige Sicherheitslösung für die Identifikationstechnik RFI. Stets auf der Suche nach potenziellen Kooperationspartnern und Wissensgebern, weiß Grunwald das IT-Meeting BOSS -System vom Bundesamt für Sicherheit (BSI). Hildesheim als Netzwerk zu schätzen. Hilfreich könnte auch der eine oder andere Kontakt sein, den ihm die HI-REG im Rahmen ihres Innovationsmanagements vermittelte.«n-systems Hornemannstraße Hildesheim Telefon ( ) Bleifreie Leiterplatten Hotoprint erweitert die Produktion Bleifrei hergestellte Leiterplatten von Hotoprint. N eue EG-Richtlinien regeln den Verzicht auf bestimmte Gefahrstoffe und die Entsorgung von Alt-Elektronik. adurch wurden beim Lamspringer Unternehmen Hotoprint Elektronik Erweiterungen und Umstellungen in den verschiedensten Produktionsbereichen erforderlich. Auf der Basis von 30 Jahren Erfahrung fertigt Hotoprint nun richtlinienkonforme Leiterplatten, auch "bleifrei" oder "grün" genannt. Wir haben uns für den Ausbau unserer Produktion entschieden und neue Anlagen angeschafft, berichtet Geschäftsführer Heinrich Kloth, ie Integration der bisher fremd vergebenen Oberflächenveredelungen ermöglicht eine kostengünstigere Herstellung und stärkt unsere Marktposition. 45 Mitarbeiter produzieren bei Hotoprint Leiterplatten nach individuellen Vorgaben, zum Beispiel für die Industrie-, Automobilund Luftfahrtelektronik. Elektronik ist heute fast überall im Spiel; entsprechend vielfältig sind die Anforderungen. Ob einseitig oder mehrlagig, ob winzige Platinen für Hörgeräte oder kuchenblechgroße für Industrieschaltschränke keine Leiterplatte gleicht der anderen. Wir fertigen Prototypen, kleine und mittlere Serien erläutert Kloth. Wichtig seien dabei Schnelligkeit, Qualität und Liefertreue. Auch das nach ISO 9001 zertifizierte Qualitätsmanagement und die UL- Zertifizierung sprächen im Wettbewerb für Hotoprint.«Hotoprint Elektronik GmbH & Co. KG Mühlenkamp 20, Lamspringe Telefon ( )

6 Unternehmen 6 Kaether & Weise international erfolgreich esignpreise für Möbel aus Lamspringe U ns geht es sehr gut; wir können uns nicht beschweren, sagen Stephan Weise (38) und Andreas Kaether (34). Als Newcomer in der esignmöbelbranche hat Möbelbau Kaether & Weise schon zahlreiche internationale Auszeichnungen vorzuweisen. Im Sommer bekam das Unternehmen den begehrten Red ot Award für sein Steckregalsystem platten_bau. Auch für den esignpreis der Bundesrepublik eutschland 2006 wurde es soeben nominiert brachte das kreative Team die erste Möbelkollektion auf den Markt. In intensiver Zusammenarbeit mit esignern entwickeln wir die Entwürfe zur Serienreife, erklärt Stephan Weise, Unsere Kollektionen sind modern, flexibel und handwerklich auf höchstem Niveau. Zu erwerben sind sie bei Händlern in aller Welt. Auch die Internetseiten der Möbelbauer lohnen einen Besuch: Unter dem Menüpunkt My_personal_plattenbau kann man sich ein ganz persönliches Regal im Baukastensystem zusammenstellen. en beachtlichen Erfolg ihrer esignmöbel hatten sich die Tischlermeister Kaether und Weise wohl selbst nicht träumen lassen, als sie 1998 die Tischlerei im ehemaligen Lamspringer Sägewerk übernahmen. as Kerngeschäft des 20 Mitarbeiter-Betriebs ist nach wie vor die individuelle Ausstattung von Geschäftsräumen.«Stephan Weise (links) und das Team von Möbelbau Kaether & Weise entwickeln international erfolgreiche esignmöbel. Möbelbau Kaether & Weise GmbH ammstraße 43, Lamspringe Telefon ( ) Schlüsselfertige Anlagen für Schüttgut SAM erweitert Leistungsspektrum Z Wir investieren hier, weil wir uns in Sarstedt wohl fühlen und unseren Mitarbeiterstamm schätzen. Ein anderer Standort stand daher nie zur ebatte, erklärt Barbara Klug. Für die frei werdenden Räume wünscht sie sich die Ansiedlung weiterer Marketingunternehmen wie zum Beispiel Werbeagenturen oder Adressanbieter: Mit einem solchen Konzept kann sich das Gewerbegebiet zum Kommunikationszentrum entwickeln vom Ehepaar Klug mit einer Halbtagsum 1. Juli hat sich SAM Anlagentechnik mit dem bisherigen Geschäftspartner Starsetzki zusammengeschlossen und damit das Leistungsspektrum im Behälterbau erweitert. ie HI-REG hat das Unternehmen bei der Finanzierung unterstützt. Schwerpunkt von SAM ist der Stahl- und Behälterbau, Starsetzki aus Baddeckenstedt bringt die Bereiche Planung und Fördertechnik ein. Silo für Braunkohlestaub der Brennstoff wird von der Industrie als Alternative zu Öl und Gas eingesetzt. 52 neue Arbeitsplätze in Planung T..M. baut an er Call Center-Markt wächst und mit ihm das Sarstedter Telefonmarketing- Unternehmen T..M. Im Oktober werde der Grundstein für einen Anbau gelegt, kündigt Firmengründerin Barbara Klug an. ie beiden Standorte im Sarstedter Gewerbegebiet Im Kirchenfelde sollen zusammengefasst werden; 52 neue Telefonarbeitsplätze sind in Planung. Nachgefragt werden mehr und mehr schlüsselfertige Anlagen; die können wir jetzt aus einer Hand anbieten, erklärt SAM-Geschäftsführer Klaus-ieter Hänsel. as 16-köpfige SAM-Team baut und montiert Großbehälter für Schüttgut aller Art, zum Beispiel für chemische Produkte, Baustoffe oder Kraftstoffe. abei kann so ein XXL-Behälter einen urchmesser von fünf bis sechs Metern sowie eine Länge von 20 bis 30 Metern erreichen und circa 30 Tonnen wiegen. Per Schwertransport gelangt er zum Einsatzort. ie Verkehrsanbindung Hildesheims mit Autobahn- und Hafenanschluss ist ein großer Standortvorteil, sagt Hänsel und lobt auch die gute Zusammenarbeit mit Spediteuren, Zulieferern und Partnern aus der Region. Abgesehen von den für besonders große imensionen ausgelegten Hallen hat SAM noch eine weitere Spezialität zu bieten: Nicht transportable Großraumbehälter werden an ihrem Einsatzort mit Hydrauliktechnik vom ach an abwärts montiert witterungsunabhängig und kostengünstig.«sam GmbH Anlagentechnik Kruppstraße 15, Hildesheim Telefon ( ) kraft gegründet, beschäftigt T..M. heute 107 Mitarbeiter, darunter zehn Auszubildende. Über 9000 Projekte mit mehr als 20 Millionen Calls kann das Unternehmen bisher vorweisen; Kunden wie der AAC, RTL, Unicef und Siemens setzen auf T..M. Auch die nächste Generation der Geschäftsleitung, Carola und ietmar Klug, ist auf Wachstum eingestellt. Potenzial bietet neben dem Kerngeschäft vor allem der Geschäftsbereich Festnetz/Mobilfunk. Während sie das operative Geschäft mehr und mehr ihren Kindern überlässt, setzt sich Barbara Klug weiterhin für die qualifizierte Ausbildung des Nachwuchses ein. Als Mitglied im eutschen irektmarketing-verband arbeitet sie zur Zeit am Lehrplan zweier neuer Ausbildungsberufe mit. Im nächsten Jahr wird T..M. dann zu den ersten Unternehmen gehören, die Kaufleute und Service- Fachkräfte für ialogmarketing ausbilden.«telefon-irekt-marketing GmbH Käthe-Paulus-Straße 12, Sarstedt Telefon ( ) ,

7 Wirtschaftsförderung 7 Interview mit Prof. r. Rolf Sternberg über Studie zum Gründungsklima ie regionale Gründungsförderung ist auf einem guten Weg H ildesheim liegt im Vergleich aller deutschen Wirtschaftsräume auf dem zweiten Platz bei der Gründungsintensität. as ging aus einer Studie über die Rahmenbedingungen für Existenzgründer hervor, deren Ergebnisse die Wirtschaftswoche im März veröffentlichte (HI-REG News 2/2005). In Anknüpfung an die Studie sprach die HI-REG mit dem federführenden Wissenschaftler Prof. r. Rolf Sternberg. Fazit: ie Gründungsförderung in der Region ist auf einem guten Weg. HI-REG: Welche Bedeutung hat die regionale Förderung von Existenzgründungen aus Ihrer Sicht? Sternberg: Gründer sind als unternehmerische Zielgruppe besonders interessant, weil sie stark regional verankert sind, also vor Ort Arbeitsplätze schaffen und Nachfrage generieren. Regionalwirtschaftlich sind vor allem hochwertige, wachstumsstarke Gründungen ( Opportunity-Gründer ) von Bedeutung. ieser Zielgruppe muss das Hauptaugenmerk gelten. Eine Vielzahl von Neugründungen sind derzeit allerdings Notgründungen, die aus der Arbeitslosigkeit resultieren. Prof. r. Rolf Sternberg erforscht u.a. regionalwirtschaftliche Wirkungen von Unternehmensgründungen. HI-REG: Was sind die zentralen Engpässe für Existenzgründer und durch welche Lösungsansätze auf regionaler Ebene kann hier Abhilfe geschaffen werden? zung und erhöht somit spürbar die Chancen einer Finanzierung. ie Beratung der Gründer bei der zielgerichteten Erstellung eines Businessplans, so wie sie die HI-REG anbietet, ist genau der richtige Ansatz. Wichtig ist auch, dass die regionalen Akteure an einem Strang ziehen. Zersplitterte Strukturen verhindern eine effiziente Förderung. ie Region Hildesheim ist in dieser Hinsicht mit ihrer Gemeinschaftsinitiative Existenzgründung auf einem guten Weg. HI-REG: Welche weiteren Handlungsfelder sollte die Gründungsförderung besonders berücksichtigen? Sternberg: Im Hinblick auf hochwertige Gründungen halte ich zielgruppengerechte Aktivitäten an Hochschulen für sinnvoll. Hochschulen sind neben außeruniversitären Forschungseinrichtungen und technologieintensiven Großunternehmen wichtige Keimzellen für technologie- und wissensbasierte Existenzgründungen. Wesentliche Voraussetzungen für eine unternehmerische Selbstständigkeit werden darüber hinaus schon sehr früh in der schulischen und außerschulischen Erziehung geschaffen. HI-REG: Würden Sie bitte die Rolle der Schulen näher erläutern? Sternberg: Verglichen mit anderen Ländern wird das Thema Unternehmensgründung an eutschlands Schulen zu selten kompetent gelehrt. Mit der Initiierung und Unterstützung von Schülerfirmen verfolgt die HI-REG ein, wie ich finde, vielversprechendes Projekt, um Schüler früh mit unternehmerischem Handeln und Selbstständigkeit vertraut zu machen. Wenn später dann Berufsentscheidungen anstehen, wird viel eher die Gründung eines Unternehmens als Alternative zu einer abhängigen Beschäftigung in die Überlegungen einbezogen. Prof. r. Rolf Sternberg war zum Zeitpunkt des Interviews Universitätsprofessor am Wirtschafts- und Sozialgeographischen Institut der Universität zu Köln. Seit 1998 leitet er das eutschland-team im Rahmen des Global Entrepreneurship Monitor (GEM), eines international vergleichenden Forschungsprojektes zum Zusammenhang zwischen Unternehmergeist und Gründungsgeschehen auf der einen Seite und Wirtschaftswachstum auf der anderen. Im Oktober 2005 wird Sternberg in seine Heimatstadt zurückkehren und dort die Leitung der renommierten Abteilung Wirtschaftsgeographie der Universität Hannover übernehmen.«gründerbefragung Sternberg: Finanzierung ist einer der Hauptengpässe für Gründer. Ein qualifizierter und bewertungsfähiger Businessplan ist heute für das Bankgespräch unabdingbare Voraussetie HI-REG führt derzeit eine Befragung der von ihr beratenen Existenzgründer durch. Wir wollen wissen, was aus den geplanten Neugründungen geworden ist, erläutert Gründerberater Kai Weber. aher fragen Mitarbeiter der HI-REG telefonisch bei 400 seit Sommer 2004 beratenen Gründern nach, ob sie ihr Vorhaben realisiert haben und wie erfolgreich die erste Phase nach der Gründung verläuft. Erste Zwischenergebnisse zeigen, dass die Gründungsquote deutlich höher liegt als die bislang angenommenen 25 Prozent. ie Ergebnisse der Befragung werden in der nächsten Ausgabe der HI-REG News vorgestellt.«

8 Wirtschaftsförderung 8 Neu im Web as IT-Meeting Hildesheim, die Kontakt- Plattform für regionale IT-Unternehmen, hat jetzt auch eine Adresse im Internet: Unter werden ergänzende Informationen zu den Veranstaltungen angeboten. azu zählen Termine, Ansprechpartner, eine Kontaktdatenbank, Teilnehmer- und Referentenlisten, Pressetexte und Fotos von den letzten Veranstaltungen. ie Seiten sind noch im Aufbau und warten auf Beiträge der Meeting-Teilnehmer. Geplant ist auch ein mit Passwort nutzbarer Chatroom. ie neue Homepage soll sich zu einer unkomplizierten Informationsquelle für unser regionales Branchennetzwerk entwickeln, erläutert Ines Klemme von der städtischen Wirtschaftsförderung. Gemeinsam mit der HI-REG und dem Technologiezentrum Hildesheim betreut sie die Veranstaltungen und nun auch die Internetseiten. ie Idee einer Kontakt-Plattform für IT- und Medien-Unternehmen hat von Anfang an großen Anklang gefunden. Bei den ersten drei Terminen folgten jeweils 70 bis 90 Teilnehmer der Einladung zum Networking.«Stadt Hildesheim, Wirtschaftsförderung Ines Klemme, Telefon ( ) Kooperationsbörse ie Wirtschaftsförderung der Stadt Hildesheim bietet auf ihren Internetseiten eine Kooperationsbörse für Unternehmen aus der Region an. ieser kostenlose Service ist für Firmen interessant, deren Leistungen oder Produkte sich überwiegend an Geschäftskunden und nicht an private Endverbraucher richten (B2B). as Portal ist in die Bereiche Produktion, unternehmensnahe ienstleistungen, Baugewerbe und Handwerk untergliedert. Interessierte Unternehmen können ihr Profil sowie ihren Kontakt- und Kooperationsbedarf direkt eingeben und sich somit ganz ohne Formalitäten auf der Internetseite präsentieren. Gefragt sind die jeweiligen Kontaktdaten, das Leistungs- oder Produktprofil, Zielgruppen und allgemeine Unternehmensinformationen.«Stadt Hildesheim Wirtschaftsförderung Friederike Könneker Telefon ( ) Online-Jobbörse am Start JUMP! hilft Schülern auf die Sprünge S eit Ende August hat die Region Hildesheim eine neue Online-Jobbörse. Unter wollen die Betreiber Schüler, Unternehmen, Kammern, Verbände und Schulen zusammen bringen und die Chancen der Schüler auf einen Ausbildungs- oder Praktikumsplatz nachhaltig erhöhen. Hauptsponsoren sind die Sparkasse Hildesheim und die Volksbanken im Landkreis Hildesheim. Lars Grewe, Geschäftsführer der JUMP!-Betreiberfirma UP Consulting, hat mit ihnen einen reijahresvertrag abgeschlossen. Zusammen mit seinem Mitarbeiter Peter Eichhorn will er nun Unternehmen dafür gewinnen, in der Jobbörse Stellen und Ausbildungsplätze anzubieten. Auch Zivildienstplätze, Praktika, Ferienjobs sowie Bewerberund Unternehmensprofile sollen hinzu kommen. Zusätzlich wird es einen Berufsorientierungstest und ein A-Z-Branchenregister geben. Parallel dazu bieten die JUMP!-Betreiber den Abgangsklassen in der Region professionelle Bewerbungstrainings an. Lars Grewe: Auf Basis unserer Erfahrungen der letzten zehn Jahre haben wir ein ganzheitliches JUMP!- Konzept entwickelt. Hierzu gehören neben der Jobbörse und dem Bewerbungstraining ein Planspiel, Betriebsbesichtigungen, Lehrerfortbildungen, Internet-Seminare und viele weitere Aktionen. JUMP!-Jobbörsen sind bereits in acht weiteren niedersächsischen Landkreisen und in Bremen online. Weitere Regionen sollen folgen.«hi-reg, Kai Weber Telefon ( ) Veranstaltung für Anlieger SL im Gewerbegebiet Nord U nter dem Titel Unternehmertreff Nord veranstaltet die Wirtschaftsförderung der Stadt Hildesheim Info- Abende für Anlieger des Gewerbegebiets Nord. abei geht es um den notwendigen Ausbau der SL-Anbindung. Mit 32 Teilnehmern verzeichnete die erste Veranstaltung im Hildesheimer Szenario eine positive Resonanz. Im Mittelpunkt der Veranstaltung stand das Thema SL-Versorgung. Volker Langhein von der Geschäftskunden-Niederlassung Nordwest der Telekom informierte über den Sachstand des T-SL-Ausbaus im Gewerbegebiet Nord und zeigte Perspektiven und Alternativen auf. ass die Versorgung mit schnellen Internetverbindungen im Gewerbegebiet unzureichend ist, verdeutlichte die lebhafte iskussion. Eine moderne Telekommunikationsinfrastruktur ist ein wichtiger Standortfaktor. ie Probleme im Gewerbegebiet Nord müssen gelöst werden, forderte Wolfram Fischer als Wirtschaftsförderer der Stadt Hildesheim. Um schnelle Internetverbindungen ging es bei der zweiten Informationsveranstaltung im Gewerbegebiet Nord. Anbieter von alternativen Lösungen stellten unter Berücksichtigung der lokalen Bedingungen ihr Produkt- und Leistungsangebot für schnelle Internetverbindungen vor. Viele individuelle Fragen konnten geklärt werden. ie noch nicht flächendeckende Versorgung gibt allerdings Anlass dazu, weiterhin den Kontakt zwischen Anliegern und Anbietern zu fördern, erklärte Fischer, Wir streben eine Lösung an, mit der alle Unternehmen zufriedener sind und die das Gewerbegebiet Nord als Standort punkten lässt. Wenn SL nicht flächendeckend angeboten werden könne, müssten Alternativen gefunden werden. ie Verfügbarkeit von schnellen und leistungsfähigen Internetverbindungen sei heute ein wichtiger Standortfaktor und oft ein wesentliches Kriterium für Ansiedlungsentscheidungen.«Stadt Hildesheim Wirtschaftsförderung Wolfram Fischer Telefon ( )

9 Wirtschaftsförderung 9 Neue Beratungsförderung W ie die NBank bekannt gab, stehen neue Mittel für die Förderung von Beratungen zur Verfügung. Unternehmen können sie für die begleitende Beratung durch professionelle Coaches in entscheidenden Phasen der Geschäftsentwicklung beantragen. Im Juni lud die Investment Promotion Agency (IPA), die Ansiedlungsagentur des Landes, zu ihrer Jahrestagung nach Hildesheim ein. 40 Wirtschaftsförderer aus ganz Niedersachsen trafen sich zum Informationsaustausch und besichtigten das TecCenter in Bad Salzdetfurth als gelungenes Beispiel für die Ansiedlung von High-Tech-Unternehmen. Gemeinschaftsstand auf der Fachmesse Energie + Natur Bioenergie-Region Hildesheim I Im Juni fanden in Hildesheim zum zweiten Mal die Fachmessen Energie + Natur und Bauen und Energiesparen statt. Auf dem Gemeinschaftsstand Bioenergie-Region Hildesheim präsentierten sich Unternehmen, der Landkreis, die Stadt Hildesheim mit Klimabüro und Umweltzentrum sowie die HI-REG mit einem vielfältigen Vortragsprogramm. Schwerpunkte der diesjährigen Energie + Natur und damit auch des Gemeinschaftsstands waren Biogas und Pflanzenöl. BMS Automation aus Alfeld stellte ein neues Verfahren zur energieeffizienten Zuckerrübenverarbeitung vor. Geschäftsführer ieter Bock freute sich über viele nützliche Kontakte. Es habe sich gezeigt, dass seine Anlagentechnik auch für Betreiber von Biogasanlagen interessant sei. ie Resob Betriebsgesellschaft Landkreis Hildesheim betreibt unter anderem die Biogasanlage in Lamspringe. Jörg Reichmann präsentierte das Resob-Modell des Energieeinspar-Contractings für Kommunen. Er sehe gute Aussichten für Bioenergie in der Region, so Reichmann. Auch er habe sehr viele Kontakte knüpfen können. ie Gäste der offiziellen Messeeröffnung besuchten auch den Gemeinschaftsstand Bioenergie- Region Hildesheim. Seine innovative Technik zur Umrüstung von ieselmotoren auf Pflanzenölbetrieb erläuterte das Alfelder Unternehmen Eoil. Mitarbeiterin Sandra Langenau: Wir können die Nachfrage momentan kaum bewältigen. Entsprechend gefragt war das Eoil-Team auch auf der Messe.«Im kommenden Jahr finden die beiden Messen vom 19. bis 21. Mai statt. Informationen: ie NBank bezuschusst diese Beratung mit einem Anteil von 50 Prozent; in der Regel gibt es bis zu 400 Euro je Tagwerk. ie Anzahl der geförderten Tagwerke variiert nach Beratungsanlass. ie professionellen Coaches sind bei der NBank akkreditiert. Gefördert werden die Beratungsfelder Beteiligungs-, Finanzierungs-, Nachfolge- und Strategiecoaching. abei ist das Strategiecoaching in die drei Teilmodule Außenwirtschaft, Marketing und Unternehmensführung aufgegliedert. ie neuen Coaching-Programme ergänzen das bestehende Gründungscoaching und decken damit den Beratungsbedarf im gesamten Lebenszyklus eines Unternehmens ab. ie Beratungsförderung des Landes ist zentral in der NBank gebündelt.«hi-reg, Matthias Ullrich Telefon ( ) Messeförderung 2006 as niedersächsische Wirtschaftsministerium bietet kleinen und mittleren Unternehmen die Möglichkeit, sich kostengünstig an Gemeinschaftsständen zu beteiligen. Noch bis zum 31. Oktober läuft die Bewerbungsfrist für die Gemeinschaftsstände auf der CeBIT 2006 ( März) und auf der Hannover Messe 2006 ( April). ie Kosten betragen für förderfähige Unternehmen jeweils Euro. er CeBIT-Stand Mittelstand im Mittelpunkt bietet Platz für 30 Aussteller, vorzugsweise mit den Schwerpunkten IT-Sicherheit, E-Health und IT-Logistik. er Stand Innovationsland Niedersachsen auf der Hannover Messe nimmt mindestens 15 forschungs- und entwicklungsintensive Unternehmen auf, die neuartige und technologisch anspruchsvolle Produkte und Verfahren präsentieren wollen.«hi-reg, Andreas Barthel Telefon ( )

10 Wirtschaftsförderung 10 Seminartermine ie Übersicht zeigt die Seminartermine der Gemeinschaftsinitiative Mittelstand: Fit für die Zukunft! und der Gemeinschaftsinitiative Existenzgründung Hildesheim bis zum Jahresende. ie nächsten Veranstaltungen für mittelständische Unternehmer und Freiberufler: Büroorganisation 11. Oktober, Alfeld bis Uhr Rating: Erfolgreich mit der Hausbank kommunizieren 3. November in Hildesheim / 8. November in Alfeld bis Uhr Finanzierung und öffentliche Fördermittel 17. November in Hildesheim / 22. November in Alfeld bis Uhr Über 60 Unternehmer bei Informationsveranstaltung der HI-REG Marktchancen in Russland R Russland. Eine Nachbarschaft mit Zukunft lautete das Thema einer HI-REG-Veranstaltung für die regionale Wirtschaft. Über 60 Unternehmer nahmen die Gelegenheit wahr und informierten sich über ihre Chancen, in Russland gute Geschäfte zu machen. Auch erste, wichtige Kontakte wurden bereits am Veranstaltungsabend geknüpft. Als Fazit vermittelten Gastredner und Experten: eutsche sind als Geschäftspartner in Russland sehr willkommen, brauchen aber für den Markteinstieg vor Ort einen Pfadfinder. Wladimir M. Polenow, Gesandter der Russischen Föderation, ging in seinem Einstiegsreferat auf die äußerst positive Entwicklung der deutsch-russischen Handelsbeziehungen ein. Unternehmen sollten sich nicht nur auf Moskau beschränken, denn gerade die Regionen seien attraktiv. Moderiert von Ernst-August Quensen entwickelte sich anschließend ein ialog zwischen Polenow, dem Publikum und den geladenen Russland-Experten. Ella Schlothauer, Geschäftsführerin des Alfelder Unternehmens ITC Electronics und gebürtige Russin, schilderte ihre Erfahrungen. ITC vertreibt äußerst erfolgreich elektronische Bauteile und Anlagen in den Ländern der ehemaligen Sowjetunion. Als Vertreter des Wirtschaftsministeriums erläuterte Heinrich Thürnau die Aktivitäten des Landes zur Unterstützung niedersächsischer Unternehmen in Russland. Peter ehn, Leiter des World Trade Centers Hannover und Vertreter der Region Krasnodar in Niedersachsen, schilderte die Vorzüge der Region am Schwarzen Meer.«Informationen und Ansprechpartner bekommen interessierte Unternehmen bei der HI-REG. Gesellschaftsrecht und Haftungsrisiken 8. ezember in Hildesheim / 13. ezember in Alfeld bis Uhr ie Teilnahmegebühr beträgt pro Person und Seminar 30 Euro. Informationen und Anmeldung: HI-REG, Telefon ( ) ie nächsten Veranstaltungen für Existenzgründer: Marketing: Kundenansprache, PR und Networking 11. Oktober, Hildesheim 18 bis 21 Uhr Rechtsfragen der Existenzgründung (Vertragsrecht) 25. Oktober, Hildesheim 18 bis 21 Uhr Grundlagenseminar Existenzgründung 12. November Bad Salzdetfurth 8.30 bis 16 Uhr Kostenrechnung und Kalkulation 29. November, Hildesheim 18 bis 21 Uhr Finanzierung und öffentliche Förderung 13. ezember, Hildesheim 18 bis 21 Uhr ie Teilnahmegebühr beträgt pro Person und Seminar 25 Euro, beim Grundlagenseminar 40 Euro. Informationen und Anmeldung: HI-REG, Hotline ( ) (9 Cent/min), Beim HI-REG-Unternehmerforum informierten der Gesandte Wladimir M. Polenow (3. von links) und Russland-Experten aus der Region über den Zukunftsmarkt Russland. Projekt Stiftungsprofessur Russisch ie Stiftung Universität Hildesheim plant die Einrichtung einer Stiftungsprofessur Russisch im Bereich Sprachen und Technik. Sie erhält dabei Unterstützung durch die eutsche Management Akademie (MAN) in Celle und das niedersächsische Wirtschaftsministerium, das Unternehmen den Eintritt in den russischen Wachstumsmarkt erleichtern möchte. Zudem sind auch heimische Unternehmen dazu aufgerufen, sich finanziell für diese Professur zu engagieren. Aufgrund der immer intensiver werdenden Wirtschaftsbeziehungen zwischen Russland und eutschland gibt es einen steigenden Bedarf an qualifizierten technischen Übersetzern und olmetschern. er Master-Studiengang Sprachen und Technik an der Universität Hildesheim trägt dieser Tatsache Rechnung. Er wird in enger Kooperation mit der Staatlichen Universität für Bauwesen in Rostov am on angeboten. Für die Studierenden bringt die Kombination von exzellenter russischer Sprachkompetenz und Technikwissen sehr gute berufliche Zukunftsperspektiven mit sich.«stiftung Universität Hildesheim r. Ulrich Steinmetz Fundraising, Telefon ( )

11 Region 11 Erfolgreicher Kongress in Hildesheim Intelligente Leichtbau Systeme er diesjährige Kongress Intelligente Leichtbau Systeme fand am 7. September im Hildesheimer orint-novotel statt. 120 Teilnehmer aus Forschung und Industrie konnten die Veranstalter Neue Materialien Niedersachsen (NMN) und MM Maschinenmarkt begrüßen. Ein voller Erfolg, fand Manfred Sperlich, Geschäftsführer der NMN-Geschäftsstelle Sperlich Consulting in Göttingen. Aus den Reihen der heimischen Unternehmen war unter anderem KSM Castings aus Hildesheim vertreten. Oberbürgermeister r. Ulrich Kumme begrüßte die Teilnehmer; die Wirtschaftsförderung der Stadt und die HI-REG warben im Rahmen der begleitenden Ausstellung für die Region als Wirtschaftsstandort. as Thema der Veranstaltung, moderne Leichtbausysteme, zählt zu den derzeit wichtigsten Forschungs- und Entwicklungsfeldern. Leichte Verbundwerkstoffe reduzieren das Gewicht und damit auch die Energiekosten von Kraftfahrzeugen, Flugzeugen und Raumfahrtzeugen. Auch im Maschinen- und Anlagenbau gewinnen sie an Bedeutung.«K Kultur Online ulturium so lautet der Name der umfassenden Internetplattform, die das vielfältige kulturelle Leben in der Region bekannt und erlebbar machen will. ie Kulturdatenbank wurde vom KulturBüro des Landkreises Hildesheim und dem Netzwerk Kultur & Heimat Börde-Leinetal initiiert. kulturium ist ein kostenloses Serviceangebot für kulturelle Einrichtungen und Künstler/innen, die sich und ihre Arbeiten vorstellen möchten, aber auch Informationsquelle für die Öffentlichkeit. Interessierte können unter virtuell durch die Ideenwelt von Kunst und Kultur spazieren. Sie finden eine Vielzahl von Veranstaltungen und aktuelle Hinweise. Ein kulturelles Highlight waren die ersten Tage der offenen Ateliers in der Region. Mit mehr als Besuchern war die Aktion ein voller Erfolg. Fast 50 Künstler, Fotografen und esigner gaben Einblick in ihre Arbeiten, Arbeitsweisen, Arbeitsstätten und Präsentationsorte.«Vier Kommunen erarbeiten Entwicklungskonzept Kooperation ohne Grenzen ie Gemeinden Algermissen und Harsum aus der Region Hildesheim, Hohenhameln (Landkreis Peine) und die Stadt Sehnde (Region Hannover) haben sich zu einem Förderverbund zusammengetan. Sie werden gemeinsam ein integriertes ländliches Entwicklungskonzept erarbeiten, das vom Land mit Euro gefördert wird. Kooperation ist der Schlüssel zum Fördertopf, denn Geld gibt es nur für Verbünde mit mehr als Einwohnern. Wie Landwirtschaftsminister Hans-Heinrich Ehlen bei der Übergabe des Zuwendungsbescheids erläuterte, gelten von 2007 an neue Bedingungen für die Vergabe von EU-Fördergeldern. arauf sollten sich die Regionen möglichst früh einstellen. ie Entwicklung der ländlichen Räume ist ein wichtiges Ziel der niedersächsischen Agrarpolitik. aher erhalten die Gemeinden Anreize, gemeinsam ländliche Entwicklungskonzepte zu erarbeiten. Algermissen, Harsum, Hohenhameln und Sehnde erarbeiten ihr Konzept mit Unterstützung eines privaten Planungsbüros aus Hameln. Auch die Bürger der Region sind dazu aufgerufen, ihre Ideen einzubringen. Themen sind zum Beispiel orferneuerung, die Gestaltung von Ortskernen, neue Radwanderwege oder der Erhalt von orfgemeinschaftshäusern.«werbung für regionale Produkte Broschüre in Planung U m die Vermarktung von Erzeugnissen aus der Region anzukurbeln, erarbeiten HI-Land, das niedersächsische Landvolk und der Hotel- und Gaststättenverband EHOGA mit Unterstützung der HI-REG eine gemeinsame Broschüre. Alle regionalen Erzeuger, HI-Land-Akteure und die EHOGA in ihrer Funktion sollen darin vorgestellt werden. Vorgesehen sind auch eine übersichtliche Regionskarte mit den Standorten der Anbieter, die Termine der Bauernmärkte und ein Saisonkalender der Früchte und Gemüse. arüber hinaus wird die Broschüre über Projekte im Rahmen der lokalen Agenda 21 informieren. Ein Beispiel ist das sogenannte Bildungsprojekt für die Zielgruppe Kinder und Jugendliche. Eine weitere Initiative ist die Regionale Speisekarte. ie Veröffentlichung der neuen Broschüre ist für 2006 geplant und wird über die Medien bekannt gegeben.«hi-reg Susanne Endres Telefon ( ) Am 25. September veranstalteten die Gemeinden Holle, Schellerten und Söhlde zum zweiten Mal den Entdeckertag Schöne Ansichten. Vereine und Verbände boten wieder ein buntes Programm zum Mitmachen. Bei der Gemeindeolympiade zeigten die Bürgermeister (v. links) Klaus Huchthausen, Axel Witte und Reiner Bender vollen Einsatz. Foto: Martin Ganzkow

12 Region 12 E Termine s naht der Advent und mit ihm die Zeit der stimmungsvollen Weihnachtsmärkte. ie Übersicht zeigt die Termine in der Region: Weihnachtsmarkt in Hildesheim Informationen: Weihnachtsmarkt und adventliche Musik bei Kerzenschein in Bockenem Informationen: Weihnachtsmärkte in Sibbesse und iekholzen Informationen: / Weihnachtsmarkt Gronau Informationen: Weihnachtsmärkte in Bad Salzdetfurth und Elze Informationen: und Weihnachtsmarkt in Lamspringe Informationen: Weihnachtsmarkt in Alfeld Informationen: Weihnachtsmarkt in Freden Informationen: Kunsthandwerklicher Weihnachtsmarkt in Groß üngen Informationen: Jerzer Krippenspiel in der Historischen Scheune, Tel / Informationen: Kulturladen Bockenem Glöckchenmarkt in uingen Informationen: Impressum HI-REG News, Ausgabe Oktober 2005 Herausgeber: Wirtschaftsförderungsgesellschaft Hildesheim Region (HI-REG) mbh Bischof-Janssen-Straße 31, Hildesheim Telefon 05121/ , Fax redaktion@hi-reg.de, Redaktion: Anja Kestennus Fotos: EFO, N-Systems, M. Ganzkow, Stadt Hildesheim, HI-REG, Holtmann Messe + Event, Hotoprint, Kaether & Weise, Quadriga, SAM, Simchen, UP Consulting Gestalterische Konzeption: agentur von b., Hildesheim Umsetzung und ruck: ruckhaus Köhler, Harsum B Werbewirksamer Almabtrieb ayern zu Gast in Klein Escherde: Einen Almabtrieb mit allem, was dazu gehört, feierte man am letzten September- Wochenende vor den Toren Hildesheims. Geschmückte Kühe, Trachten, Blasmusik, Schuhplattler, Peitschenschnalzer und blauweiße Girlanden ließen beim Almabtrieb und dem anschließenden Oktoberfest bayerische Stimmung aufkommen. Rund 100 echte Bayern waren zur Unterstützung des Escherder Almabtriebvereins und der Feuerwehr angereist. er Bayerische Rundfunk berichtete ausführlich über das Spektakel. as ist gelungenes Standortmarketing, lobte HI-REG-Geschäftsführer Friedrich Brinkmann die bayerisch-niedersächsische Aktion in seinem Nachbarwohnort. Er hatte das Wochenende in Bayern verbracht und sich über die Radioberichte aus der Heimat gefreut. Bayern präsentiert sich bei uns und wirbt gleichzeitig in Bayern für unsere Region eine tolle Idee, so Brinkmann.«S echs neue Faltblätter ergänzen die touristischen Themenblätter über die Reize der Region als Reiseziel. Herausgegeben vom Verkehrsverein Hildesheim und der HI- REG geben sie Einzel- und Gruppenreisenden interessante Hinweise und Tipps zur Gestaltung ihres Aufenthalts. Im Bereich Kultur werden Kirchen & Klöster, Burgen & Schlösser, Wind- & Wassermühlen sowie Ateliers, Galerien & Kunstvereine vorgestellt. Im Bereich Sport informiert das Themenblatt Wandern & Nordic Walking über die schönsten Wanderwege und Nordic Walking-Routen der Region. Ein weiteres Faltblatt widmet sich dem Thema Gruppenund Rahmenprogramme. ie neuen Faltblätter erweitern die bestehenden touristischen Informationsangebote optimal. Sie werben auf Messen, Veranstaltungen und in überregionalen Press ings für das touristische Potenzial der Region. Erhältlich sind sie ab Oktober bei der tourist information Hildesheim, dem Fremdenverkehrsverein Bad Salzdetfurth, der Touristund Bürgerinformation Alfeld und bei der HI-REG.«V Ausstellung Europa & Ägypten om 7. Oktober 2005 bis zum 5. Februar 2006 zeigt das Hildesheimer Roemer- und Pelizaeus-Museum die Ausstellung Europa & Ägypten Kulturbegegnungen von den Griechen bis zu Winckelmann. Faszination Ägypten, in der Antike wie auch in der späteren europäischen Rezeption seit dem 18. Jahrhundert. Kulturen begegnen sich und beeinflussen sich gegenseitig. ie Kunst der Pharaonen wird bewundert, kopiert, als ägyptischer Stil modisch interpretiert und bisweilen nur oberflächlich in eigene arstellungsweisen übertragen. ie Ausstellung präsentiert Zeugnisse dieser Begegnungen aus der ägyptischen, hellenistischen und römischen Kultur, ebenso wie Kunstobjekte des 18. und 19. Jahrhunderts, als Ägypten eine zweite Renaissance erlebte. ie Präsentation in Hildesheim umfasst viele großformatige Objekte aus nationalen wie internationalen Museen, darunter die berühmte Skulpturensammlung des Kardinals Albani, der ein Raum in der Ausstellung gewidmet ist. aneben werden alte Manuskripte, Bronzen, Goldmünzen, antike Vasen und vieles mehr gezeigt.«informationen: Themenblätter werben für touristische Reize

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