Horst Wilms Samstag, 25. April 2009 Klapptor Carlsberg. Überlegungen zur Förderung des Geschichtsbewusstseins im Leiningerland
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- Viktor Graf
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1 Horst Wilms Samstag, 25. April 2009 Klapptor Carlsberg Überlegungen zur Förderung des Geschichtsbewusstseins im Leiningerland Der Kreis Bad Dürkheim stellt auf seiner Webseite die einzelnen Orte der Verbandsgemeinde Hettenleidelheim vor. Diese Informationen werden hier als Grundlage der Überlegungen verwendet, wie die Heimatpflege und das Geschichtsbewusstseins in den einzelnen Orten der Verbandsgemeinde Hettenleidelheim gestärkt und Schwerpunkte bei der Dorfentwicklung und Fremdenverkehrsförderung gesetzt werden können. Die Stellung, die die Pfalz und das Leiningerland im Mittelalter in Europa hatten, ist herausragend. Das Leiningerland ist das Stammland der Leininger Grafen und Fürsten, die zwischen Mittelalter und französischer Revolution fast 800 Jahre regierten und wesentlichen Einfluss im deutschen Reich hatten. Altleiningen Über den nordöstlichen Pfälzerwald herrschten die Leininger. Markante Bauwerke dieses Adelsgeschlechts sind die Burgen in Alt- und Neuleiningen. Emich II. baute das Kerngebiet seiner Herrschaft um die Burg Altleiningen aus. Unbekannt ist sein Anteil am Bau oder Ausbau der Burg. Dokumentiert ist die Gründung des Chorherrenstifts Höningen. Beachtenswert sind der Zwanzigröhrenbrunnen, die evangelische und die katholische Kirche (Schlossmühle) und der Waldlehrpfad. Höningen Das Kloster Höningen, offiziell Augustiner-Chorherrenstift St. Peter, existierte von ca bis In diesem Eigenkloster der Leininger Grafen lebten Chorherren, Mönche mit Priesterweihe, nach der Ordensregel des Hl. Augustinus. Nach der Aufgabe des Klosters entstand hier eine Lateinschule. Die Höninger Lateinschule existierte von 1573 bis Sie war ein humanistisches Zentrum der Leininger Grafen. Eine Lateinschule auch ein humanistisches Zentrum zur Ausbildung neuer Lehrer, Pfarrer und Verwalter. Man kann annehmen, dass im Leiningerland neben der Höninger Lateinschule einzelne Elementarschulen standen, wo Lesen, Schreiben, Singen und Religion
2 den Unterricht bildeten. Die Lateinschule setzte gemäß den überlieferten Lehrplänen Lesen und Schreiben und somit den Besuch einer Elementarschule oder den Privatunterricht voraus. Die Landessprache wurde im Unterricht durch das Lateinische ersetzt, wobei auch Griechischkenntnisse vermittelt wurden. Historisch wertvoll ist die St Jakobs Kirche mit dem angrenzenden Friedhof. Hertlingshausen Hertlingshausen findet im Jahre 1212 als "Hertingeshusen", d.h. zu den Häusern des Harting gehörend, erstmalige urkundliche Erwähnung im Zusammenhang mit dem ehemaligen Kloster St. Maria der Augustinerchorfrauen. In Hertlingshausen verließ die mittelalterliche Heerstraße, von Worms kommend, die Leininger Ländereien. In Hertlingshausen befand sich ab 1160 ein Kloster der Augustiner-Chorfrauen als Filiale von Höningen, 1212 erstmals urkundlich als Hertingeshusen erwähnt. Nach einem Großbrand 1460 und einer Plünderung 1504 wurde das Kloster 1520 aufgegeben. Aus den Steinen soll der Ort 1585 aufgebaut worden sein. Die Leininger Grafen hatten hier schon 1483 eine Zollstätte eingerichtet. Das Volksfest mit dem Namen "Eigescherrdes" (Eingescharrtes) weist auf einen alten Brauch der Waldarbeiter hin, im Frühjahr in glühender Holzasche Fleisch einzuscharren und zu garen. Das Naturfreundehaus Rahnenhof hat sich in den 80er und 90er Jahren zu einem beachtlichen Wirtschaftsfaktor entwickelt. Carlsberg Auf dem Matzenberg, einem Höhenzug des Pfälzerwaldes, erstreckt sich Carlsberg. Carlsberg gilt als flächenmäßig größte Gemeinde der Pfalz. Die Gründung der heutigen Großgemeinde ist um 1749/50 anzusetzen. Der Name Carlsberg erscheint erstmals 1753/1760. Schon 1259 aber gab es hier ein Dorf Seckenhausen. Der "Seckenhäuserhof" zeugt noch davon. Mit der Teilung des leiningischen Besitzes fielen große Waldungen an die Neuleininger Linie (bis 1795). Graf Georg II. von Leiningen ließ zu Beginn des 18. Jahrhunderts auf einer Rodungsfläche eine Siedlung für geflüchtete Hugenotten anlegen (Kleinfrankreich) benannte der Gründer den Ort nach seinem Sohn Karl August Ludwig von Leiningen-Westerburg-Neuleiningen. Wegen des geringen Bodenertrags und nach Einstellung des Bergwerkbetriebs (Eisenschmelze) verlegten sich viele Einwohner auf den Handel. Zeitweise war Carlsberg eine der größten Händlersiedlungen Deutschlands. Eine Statue, der
3 "Handelsmann", gestiftet vom ehemaligen Bürgermeister Heinrich Knappe, am Eingang zum alten Friedhof weist darauf hin. Die alte Händlersprache war das Lotegorische. Die evangelische Pfarrkirche entstand 1864 in neugotischem Stil aus Mitteln des Gustav-Adolf-Vereins als Ersatz für ein Bethaus von 1757, das Gräfin Margarete von Leiningen hatte erbauen lassen. Die katholische Pfarrkirche, ebenfalls neugotisch, entstand zehn Jahre später. Hettenleidelheim Die heutige Gemeinde Hettenleidelheim entstand aus den zwei Dörfern Hettenheim und Leidelheim. Die Besiedlung dieses Platzes reicht bis ins 5. Jahrhundert zurück. Die erste Erwähnung stammt aus dem 12. ("Hitenheim") bzw. 13. Jahrhundert ("Luttelheim"). Bis 1778 werden beide Teile noch oft getrennt aufgeführt. Nach 1767 ließen die Wormser Bischöfe Tongruben anlegen. Ton- und Klebsandgewinnung ließen die Gemeinde bis Ende des 19. Jahrhunderts stark aufblühen. Um 1890 gab es im Hettenleidelheimer Revier rund 130 Tief- und Tagebaugruben. Nach der Jahrhundertwende begann der Rückgang. Heute ist die Landschaft zwischen Hettenleidelheim und Eisenberg Landschaftsschutzgebiet "Erdekaut" beiderseits der B 47, eine Industriebrache, auf der sich inzwischen zahlreiche Biotope entwickelt haben. Das Heimatmuseum, nach Ehrenbürger Karl Blum benannt, macht Gäste mit der Geschichte des Tongrubenbergbaus um Hettenleidelheim bekannt. Die Reformation konnte in Hettenleidelheim nicht Einzug halten. Die katholische Pfarrkirche St. Peter und St. Hubertus ist ein Barockbau von Er wurde im neuromanischen Stil erweitert, so dass ein kreuzförmiger Grundriss entstand. Die Seitenaltäre stammen aus der Erbauungszeit. Die Protestanten mussten bis 1952 ohne Gotteshaus auskommen. Das Bergmannsorchester, in traditionellen Uniformen, ist ein Aushängeschild der Gemeinde. Zu der im Wald gelegenen Mariengrotte werden regelmäßig Wallfahrten durchgeführt. Ein Baumlehrpfad rundet das Angebot für Einheimische und Gäste ab. Tiefenthal Tiefenthal ist landwirtschaftlich geprägt. Im Mittelalter wird der Ort 1330 als "Dyefendal" erstmals urkundlich erwähnt, als er an die Grafen von Leiningen
4 kam. In deren Urkunden erscheint die Siedlung 1453 als "Diffentale", das von der nahegelegenen Burg Neuleiningen aus regiert wurde gelangte der Ort zur Herrschaft von Stauf bei Eisenberg und kam mit dieser 1615 an die nassauische Herrschaft Kirchheim(bolanden); später kehrte Tiefenthal zur Grafschaft Leiningen-Westerburg zurück, wo es bis 1794 blieb taucht erstmals die heutige Schreibweise auf. Im Mittelalter erlebte die Gemeinde durch eine Stiftung des Grafen Friedrich des Älteren, Dompropst zu Worms, und Friedrich VIII. (des Jungen) einen gewissen Aufschwung. Die beiden Herren förderten durch die Stiftung von zwei ewigen Messen die schon länger hier gepflegte Wallfahrt zu dem "Gotteshaus unserer lieben Frau zu Dyefendal hinter der Nuweliningen". Von nah und fern strebten die Menschen herbei. Ob sie häufig um ihr Seelenheil beten mussten, wie der Historiker Dr. Rüttger vermutet, weil hier - urkundlich belegt - die Scharfrichter ansässig waren? Die evangelische Kirche von 1767 hat die ursprünglichen Wallfahrten nicht miterlebt. Die 1330 erstmals erwähnte Liebfrauenkirche wurde nach 1556 lutherisch, sie wurde 1767 abgerissen und neu aufgebaut. Reiche Renaissance- Schnitzereien der Kanzel zeichnen sie aus. Bis 1931 war sie - wie schon früher - Simultankirche. In diesem Jahr wurde die katholische Kirche St. Georg erbaut, die als Besonderheit in der Pfalz einen Zwiebelturm hat. Im Innern wird ein spätgotisches Relief von 1470 aufbewahrt. Wattenheim Im Mittelalter leiningisch, wurde das Dorf 1695 an den Freiherrn von Blumencron aus der Gegend von Hanau (Hessen) verkauft. Dessen Haus (1731 erbaut) in der Hauptstraße sticht unter vielen gut erhaltenen Wohnhäusern hervor. Seit dem Jahre 2000 lädt die Gemeinde zu einem Grenzumgang ein. Die erste dokumentierte Wanderung fand 1752 statt. Damals haben Vertreter der Herrscherfamilie von Blumencron mit Notaren aus Grünstadt und Dirmstein hoch zu Ross die Gemeindegrenzen überprüft Besonders gut erhalten ist die frühgotische evangelische Kirche, früher St. Alban, aus der Mitte des 13. Jahrhunderts. Aus dieser Zeit stammt noch der ehemalige Chorturm. Kunstfreunde erfreuen sich an der Wandbemalung von Kanzel und Gestühl sind noch original von Die katholische Kirche St. Rosarius und St. Alban wurde im neugotischen Stil von Wilhelm Schulte aus Neustadt errichtet.
5 Beliebtes Ausflugsziel ist die Hetschmühle. Im Rotbachtal betrieben die Leininger Grafen im Mittelalter Erzbergbau. Von der ehemaligen Hammermühle, die als "Pochmühle" die Verhüttung des Erzes vorbereitete, ist nur noch der Weiher vorhanden. Überörtliche Gegebenheiten Unbedingt fortführen muss man den Mühlenweg am Eckbach zwischen Altleiningen und Hertlingshausen. Besonderes Augenmerk muss auf den Erhalt der jüdischen Friedhöfe in Carlsberg und Hettenleidelheim gelegt werden. Wander- und Radwege, an denen auf die Sehenswürdigkeiten hingewiesen werden, sollten die Orte verbinden.
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