Sophos Reporting Log Writer Benutzeranleitung
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1 Sophos Reporting Log Writer Benutzeranleitung Sophos Enterprise Console 5.1 oder höher Produktversion: 5.1 Stand: August 2013
2 Inhalt 1 Einleitung Was ist der Sophos Reporting Log Writer? Installation des Sophos Reporting Log Writers Konfigurieren des Log Writers Datenquellen des Log Writers Deinstallation des Sophos Reporting Log Writers Technischer Support Rechtlicher Hinweis
3 Benutzeranleitung 1 Einleitung Die Anleitung bietet Details zum Sophos Reporting Log Writer, mit dem Sie mit Hilfe von Software zur Erstellung von Reports von anderen Anbietern Reports zu Threats und Ereignisdaten in Sophos Enterprise Console erstellen. Die Anleitung richtet sich an Systemund Datenbankadministratoren. Es wird davon ausgegangen, dass Sie im Umgang mit Sophos Enterprise Console (SEC) 5.1 oder höher vertraut sind und die Software im Einsatz haben. Wenn Sie Anwendungen anderer Anbieter, wie etwa Crystal Reports oder SQL Reporting Services verwenden möchten, verwenden Sie Crystal Reports oder SQL Reporting Services. Weitere Informationen finden Sie in der Benutzeranleitung zum Sophos Reporting Interface. Begleitmaterial zu Sophos Software finden Sie hier: 3
4 Sophos Reporting Log Writer 2 Was ist der Sophos Reporting Log Writer? Der Sophos Reporting Log Writer ist eine spezielle Anwendung zum Exportieren von Daten anderer Anbieter zum Überwachen von Protokollen (z.b. Splunk), die Daten nicht direkt aus einer Datenbank, sondern aus Nur-Text-Dateien abrufen. Sophos Reporting Log Writer kann auf einem Computer mit einer Einzelplatzversion von SEC oder auf einem Computer mit Zugriff auf die Datenbank von Enterprise Console installiert werden. Wichtig: Mit dem Sophos Reporting Log Writer können Daten von Enterprise Console in Anwendungen anderer Anbieter verfügbar gemacht werden. Wenn Sie das Tool installieren, übernehmen Sie die Verantwortung über die Sicherheit der erfassten Daten und müssen sicherstellen, dass nur berechtigte Benutzer darauf zugreifen können. 4
5 Benutzeranleitung 3 Installation des Sophos Reporting Log Writers Hinweis: Unter Umständen enthalten die vom Log Writer abgerufenen Daten vertrauliche Informationen zu den von Sophos Enterprise Console verwalteten Computern und Gruppen. Es empfiehlt sich, den Zugriff auf diese Daten zu überwachen. Es empfiehlt sich, den Zugriff auf den Installationsordner, die Datenformatierungsdateien sowie die Protokolldateien auf ein geeignetes Konto zu beschränken. Da die vom Sophos Reporting Interface an die Protokolldateien übertragenen Daten zudem nicht verschlüsselt sind, empfiehlt sich ferner, die Dateien auf das lokale System zu schreiben, anstatt sie über ein unverschlüsseltes Netzwerk (wie etwa SAMBA-/CIFS-Freigaben) zu übertragen. 3.1 Voraussetzungen Folgende Voraussetzungen sollten erfüllt sein:.net Framework 3.5 ist installiert. Sie verfügen über die erforderlichen Rechte zur Installation eines neuen Diensts auf dem Computer, auf dem der Log Writer installiert wird. 3.2 Empfehlungen Es empfiehlt sich, den Log Writer auf dem Computer mit dem Management Server zu installieren. Das Tool kann jedoch auch auf einem beliebigen Server mit Zugriff auf die Datenbank von Enterprise Console installiert werden. Standardmäßig wird der Log Writer mit dem lokalen Systemkonto installiert, das mit Vollzugriff auf den lokalen Server ausgestattet ist. Es empfiehlt sich, den Dienst nach der Installation einem Konto mit niedrigeren Zugriffsrechten zuzuweisen. Das Konto muss jedoch über Schreibberechtigungen für den Protokollausgabeordner verfügen (standardmäßig C:\Programme\Sophos\Reporting Interface\Protokolldateien). Wenn der Dienst auf einem Computer installiert wird, bei dem es sich nicht um den Management Server handelt, muss er mit einem Benutzerkonto mit Remote-Zugriffsrechten auf die SEC-Datenbank ausgeführt werden. Das Konto sollte daher mit einer SQL-Anmeldung verbunden werden, der im Sophos Log Writer-Schema die Rechte SELECT und EXECUTE zugewiesen wurde. Hinweis: Stellen Sie sicher, dass Ort, Zeitzone und Uhrzeit des Computers mit dem Log Writer und des Computers mit der Datenbank korrekt auf der Basis ihres Standorts eingestellt sind. 3.3 Installation Herunterladen des Installers In diesem Abschnitt wird davon ausgegangen, dass Sie über ein MySophos-Konto verfügen, das Ihrer Lizenz zugewiesen wurde. Die Anweisungen im Support-Artikel 5
6 Sophos Reporting Log Writer können Ihnen hierbei behilflich sein. Verfahren Sie zum Herunterladen des Installers wie folgt: 1. Rufen Sie auf. 2. Geben Sie Ihre MySophos-Zugangsdaten ein. Eine Website mit Ihren Lizenzen wird angezeigt. 3. Suchen Sie unter Ihrem Lizenznamen die Konsolen-Downloads. Herunterladen des Installers des Sophos Reporting Interface Installieren des Log Writers So installieren Sie den Log Writer: 1. Suchen Sie den Installer zum Sophos Reporting Interface, den Sie im Vorfeld heruntergeladen haben und doppelklicken Sie darauf. 2. Ändern Sie bei Bedarf das Zielverzeichnis der Installation und klicken Sie auf Install. Die Installationsdateien werden auf den Computer kopiert. 3. Suchen Sie den Installer Sophos Reporting Log Writer.msi. Führen Sie einen der folgenden Schritte aus: Ein ausführliches Installationsprotokoll können Sie auf Wunsch über folgenden Befehl erstellen: msiexec /l*v logfile.txt /i "Sophos Reporting Log Writer.msi" Die Protokolldatei wird in dem Verzeichnis erstellt, in dem der Befehl ausgeführt wurde. Wenn keine Protokolldatei erstellt werden soll, doppelklicken Sie auf den Installer. Der Assistent Sophos Reporting Log Writer Setup wird gestartet und Sie werden durch die Installation geleitet. 4. Klicken Sie nach Abschluss der Installation auf Finish. Wenn die Option Show configuration file aktiviert ist, wird die Standardkonfigurationsdatei SophosLogWriterConfig.xml in Windows Explorer angezeigt. Wenn Sie die Standard-Konfigurationsdatei des Log Writers verwenden möchten, fahren Sie mit dem nächsten Schritt fort und starten Sie den Log Writer-Dienst. Informationen zur Standardkonfiguration entnehmen Sie bitte dem Abschnitt Standardkonfiguration des Log Writers (Seite 7). Anweisungen zum Bearbeiten der Konfigurationsdatei des Log Writers finden Sie unter Konfigurieren des Log Writers. (Seite 8). 6
7 Benutzeranleitung 5. So starten Sie den Log Writer-Dienst: a) Öffnen Sie die Systemsteuerung und doppelklicken Sie auf Verwaltung. b) Doppelklicken Sie im Fenster Verwaltung auf Dienste. Alle verfügbaren Dienste werden aufgelistet. c) Wählen Sie Sophos Reporting Log Writer und klicken Sie zum Starten des Diensts auf Starten. Beim ersten Start liest der Log Writer die Konfigurationsdatei. Bei sämtlichen Konfigurationsänderungen ist ein Neustart erforderlich. 3.4 Standardkonfiguration des Log Writers Die Standard-Konfigurationsdatei umfasst zwei Datenfeeds. Der erste Datenfeed schreibt Informationen in eine Protokolldatei DefaultCommonEvents.log. Gängige Ereignisdaten werden unter Berücksichtigung der Datenquelle EventsCommonData extrahiert. Der zweite Datenfeed schreibt Informationen in eine Protokolldatei DefaultThreats.log. Ereignisdaten zu Bedrohungen werden unter Berücksichtigung der Datenquelle ThreatEventData extrahiert. Die Standard-Protokolldatei befindet sich im Ordner Log Files mit den Standarddatenformatierungsdateien im Ordner Configuration Files des Installationsverzeichnisses des Log Writers. Wenn der Dienst zum ersten Mal mit der Standardkonfiguration gestartet wird, werden die Daten der vergangenen 7 Tage extrahiert. 7
8 Sophos Reporting Log Writer 4 Konfigurieren des Log Writers Der Ordner mit den Konfigurationsdateien befindet sich im Installationsverzeichnis des Log Writers. Der Ordner umfasst eine beispielhafte Konfigurationsdatei für alle verfügbaren Datenquellen. Sie können die Datei an Ihre Wünsche anpassen. Standardmäßig befindet sich die Konfigurationsdatei in folgendem Verzeichnis: C:\Programme\Sophos\Reporting Interface\SophosLogWriterConfig.xml. Eine Liste der verfügbaren Datenquellen des Log Writers finden Sie unter Datenquellen des Log Writers (Seite 11). So bearbeiten Sie die Konfigurationsdatei des Log Writers: 1. Ändern Sie die Verbindungszeichenfolge (<connectionstring>), die festlegt, wie der Log Writer Kontakt zur Datenbank von Enterprise Console aufnimmt. In der Standardkonfigurationsdatei ist das Element <connectionstring> auskommentiert (d.h. es steht zwischen den Tags <!-- und --> ). Wenn das Element auskommentiert oder nicht in der Konfigurationsdatei vorhanden ist, sucht der Dienst in der Registrierung nach einer Verbindungszeichenfolge für den SEC Management-Dienst und ermittelt so die passenden Einstellungen. Wenn der Log Writer jedoch nicht auf dem System mit dem Management-Dienst installiert wurde, muss eine Verbindungszeichenfolge angegeben werden. Bei Standardinstallationen müssen lediglich der Servername der Datenbank und die Instanz geändert werden. Anweisungen zum Bearbeiten der Verbindungsparameter für nicht standardmäßige Datenbank-Setups können Sie der Microsoft Website entnehmen: Hinweis: Wenn eine Verbindungszeichenfolge vorhanden ist, jedoch auf die falsche oder eine leere Verbindungszeichenfolge verweist (z.b. DataSource=""), lässt sich der Dienst nicht starten und es wird nicht nach dem Registrierungswert gesucht. Wenn eine Verbindung zur Datenbank angegeben wurde, muss das Element <noofdays> definiert werden, das vorgibt, wie viele Tage beim Abrufen der Vergangenheitsdaten erfasst werden sollen. Das Element <commandtimeout> legt fest, wie lange der SQL-Server warten muss, bis eine Zeitüberschreitung bei einer Befehlsausführung vorliegt. Dies ist optional. Wird es nicht definiert, wartet der Server unbestimmt lange. <?xml version= 1.0 encoding= utf-8?> <SophosDatafeed xmlns= > <connection> <connectionstring> Integrated Security = SSPI; Persist Security Info = False; Initial Catalog = Sophos[SECVersion]; 8
9 Benutzeranleitung Data Source = [SERVER]\[INSTANZ] </connectionstring> <commandtimeout>[zeitüberschreitung IN SEKUNDEN] </commandtimeout> </connection> <noofdays> [ALTER DER VERGANGENHEITSDATEN]</noOfDays> 2. Legen Sie benutzerdefinierte Datenfeeds zum Extrahieren von Datenbankinformationen fest. Es empfiehlt sich, jeweils nur einen Feed festzulegen, da sich dadurch die Problembehebung erleichtert und die Datenbanksauslastung reduziert wird. Datenfeeds werden wie folgt definiert: Hinweis: Jeder Datenfeed muss jeweils die Elemente <tick> und <logfile> umfassen. Hiermit wird festgelegt, wie oft nach neuen Daten in der Datenbank gesucht werden soll. Des Weiteren wird das Zielverzeichnis zum Speichern der Daten angegeben. Das Element <applylogformat> kann die Werte True oder False aufweisen. Es gibt vor, ob am Zeilenanfang jeder Zeile jeweils Datum und Uhrzeit des Protokolleintrags stehen sollen. Dies bietet sich bei Tools von anderen Anbietern, wie etwa Splunk an, das automatisch das erste Datum in jeder Zeile der Protokolldatei aufgreift. Wenn es nicht in der Protokolldatei festgelegt wird, erscheint das Datum nicht am Zeilenanfang der Protokolldatei. Über das Element <filesize> wird die Größe der aktuellen Protokolldatei beschränkt. Mit dem Element <noofbackupfiles> wird die Anzahl der Sicherungskopien von Protokolldateien festgelegt, die vor dem Löschen älterer Dateien erstellt werden können. Beispiel: Wenn für das Element <ilesize> der Wert 500 KB und für das Element <noofbackupfiles> 2 angegeben wurde, wird die Protokolldatei bei Erreichen von 500 KB, umbenannt (.1 wird an die Datei angehängt), und es wird eine neue Protokolldatei ohne Suffix für neue Protokolle erstellt. Wenn die neue Protokolldatei wiederum 500 KB erreicht hat, wird die Datei mit dem Suffix.1 umbenannt und erhält das Suffix.2, und die Datei, die jetzt 500 KB groß ist, erhält das Suffix.1. Es wird erneut eine neue Protokolldatei ohne Suffix erstellt. Beim nächsten Mal wird die Datei mit dem Suffix.2 gelöscht, und die Datei mit dem Suffix.1 wird umbenannt und erhält das Suffix.2. Alle Datafeeds umfassen ein oder mehrere Elemente <Call>, die durch einmalige callid -Attribute gekennzeichnet werden. Der Log Writer verzeichnet sämtliche Calls und speichert diese in einer Datei [CallID].last mit Zeitstempel. Die callid muss einzigartig sein. <datafeeds> <datafeed> <tick> [ABRUFZEIT IN SEKUNDEN] </tick> <applylogformat> TRUE </applylogformat> <logfile> <noofbackupfiles> [ANZAHL DER SICHERUNGSDATEIEN] </noofbackupfiles> <filesize> [MAX. DATEIGRÖSSE KB/MB/GB] </filesize> <outputlocataion> [SPEICHERORT DER PROTOKOLLDATEI] 9
10 Sophos Reporting Log Writer </outputlocation> <outputfilename> [NAME DER PROTOKOLLDATEI] </outputfilename> </logfile> <call callid = [EINMALIGER CALL-NAME] > <datasource> [ZU VERWENDENDE DATENQUELLE] </datasource> <dataconfigurationlocation>[call DATA CONFIGFILE LOCATION]</dataConfigurationLocation> <dataconfigurationfile>[name DER CALL-DATA-KONFIGURATIONSDATEI]</dataConfigurationFile> </call>... </datafeed>... </datafeeds> </SophosDatafeed> 3. Wenn Sie die Datenquellen bearbeiten möchten, können Sie das Element <Call> ändern. Das Element legt die Datenquelle zum Extrahieren von Daten fest und weist dieser eine Datenformatierungsdatei zu, die die Spalten der verfügbaren, zu speichernden Daten vorgibt. Die Datenformatierungsdatei kann als geordnete Liste erforderlicher Felder gestaltet werden: Hinweis: Das Attribut field name kann einen beliebigen Namen haben. Das Attribut link benötigt ein gültiges Reporting Interface-Feld für die Datenquelle. Beim Attribut enabled legt der Wert 0 fest, dass Daten nicht extrahiert und der Wert 1, dass Daten extrahiert werden. <?xml version= 1.0 encoding= utf-8?> <LogFile> <Events> <field name= [FELDNAME] link= [FELDNAME] enabled= 1 />... </Events> </LogFile> 4. Starten Sie den Sophos Reporting Log Writer-Dienst. Hinweis: Der Log Writer-Dienst muss bei Konfigurationsänderungen immer neu gestartet werden. Vor dem Starten des Log Writer-Diensts bei einer neuen Konfiguration empfiehlt sich, den Sophos Management-Dienst anzuhalten, bis der Log Writer neue Datenfeeds initialisiert und Vergangenheitsdaten aus der Datenbank heruntergeladen hat. 10
11 Benutzeranleitung 5 Datenquellen des Log Writers Die folgenden Datenquellen stehen für den Log Writer zur Verfügung. Hinweis: Der Buchstabe neben der Datenquelle in der nachstehenden Tabelle gibt Aufschluss über die Verfügbarkeit für das Datenfeld. A. EventsApplicationControlData B. EventsCommonData C. EventsDataControlData D. EventsDeviceControlData (neue Datenfelder hinzugefügt) E. EventsFirewallData F. EventsTamperProtectionData G. EventsWebData (neue Datenfelder hinzugefügt) H. ThreatEventData I. ThreatInstances Die verfügbaren Datenfelder aller Datenquellen werden in der Tabelle unten aufgeführt. Zeitund Datumsangaben liegen im UTC-Format vor: JJJJ-MM-TT hh:mm:ss (24 Stunden). Neue Datenfelder, die in SEC 5.0 oder höher verfügbar sind, sind fett gedruckt. Data field Data type Datenquelle A B C D E F G H I EventID EventTime datetime EventTypeID EventTypeName SubTypeID SubTypeName InsertedAt datetime UserName ComputerName ComputerDomain ComputerIPAddress Name 11
12 Datenquelle Data type Data field I H G F E D C B A ReportingName ActionID ActionName ScanTypeID ScanTypeName RuleName TrueFileType DestinationPath DestinationTypeID DestinationTypeName SourcePath FileName DestinationValue long FileSize (SEC 5.0 oder höher) DeviceTypeID DeviceTypeName Model DeviceID Role FilePath FileVersion FileChecksum CommandLine Session Desktop Location ProtocolID ProtocolText 12 Sophos Reporting Log Writer
13 Benutzeranleitung Data field Data type Datenquelle A B C D E F G H I DirectionID DirectionText LocalAddress RemoteAddress LocalPort RemotePort Target TargetTypeID TargetTypeText RuleID BlockedSite ReferringURL ReasonID (SEC 5.0 oder höher) ReasonName (SEC 5.0 oder höher) CategoryID (SEC 5.0 oder höher) CategoryName (SEC 5.0 oder höher) ActionTakenID ActionTakenName ScannerTypeID ScannerTypeName StatusID StatusName ThreatID ThreatName ThreatTypeID ThreatTypeName 13
14 Sophos Reporting Log Writer Data field Data type Datenquelle A B C D E F G H I ThreatSubTypeID ThreatSubTypeName FullFilePath CheckSum FirstDetectedAt datetime Priority 14
15 Benutzeranleitung 6 Deinstallation des Sophos Reporting Log Writers Hinweis: Im Zuge der Deinstallation des Log Writers wird die Konfigurationsdatei gelöscht. Wenn Sie den Log Writer erneut installieren möchten, empfiehlt sich, eine Sicherungskopie der Konfigurationsdatei anzulegen. So deinstallieren Sie den Log Writer: 1. Öffnen Sie in der Systemsteuerung das Dienstprogramm Software. 2. Wählen Sie im Dialogfeld Software die Option Sophos Reporting Log Writer und klicken Sie auf Entfernen. 3. Klicken Sie im Meldungsfenster Deinstallation bestätigen auf Ja. Es wird ein Fortschrittsbalken angezeigt. Warten Sie, bis die Installation abgeschlossen wurde. 15
16 Sophos Reporting Log Writer 7 Technischer Support Technischen Support zu Sophos Produkten können Sie wie folgt abrufen: Rufen Sie das SophosTalk-Forum unter community.sophos.com/ auf und suchen Sie nach Benutzern mit dem gleichen Problem. Durchsuchen Sie die Support-Knowledgebase unter Begleitmaterial zu den Produkten finden Sie hier: Senden Sie eine an den technischen Support support@sophos.de und geben Sie die Versionsnummer(n), Betriebssystem(e) und Patch Level Ihrer Sophos Software sowie ggf. den genauen Wortlaut von Fehlermeldungen an. 16
17 Benutzeranleitung 8 Rechtlicher Hinweis Copyright 2013 Sophos Limited. Alle Rechte vorbehalten. Diese Publikation darf weder elektronisch oder mechanisch reproduziert, elektronisch gespeichert oder übertragen, noch fotokopiert oder aufgenommen werden, es sei denn, Sie verfügen entweder über eine gültige Lizenz, gemäß der die Dokumentation in Übereinstimmung mit dem Lizenzvertrag reproduziert werden darf, oder Sie verfügen über eine schriftliche Genehmigung des Urheberrechtsinhabers. Sophos, Sophos Anti-Virus und SafeGuard sind eingetragene Warenzeichen der Sophos Limited, Sophos Group und Utimaco Safeware AG. Alle anderen erwähnten Produkt- und Unternehmensnamen sind Marken oder eingetragene Marken der jeweiligen Inhaber. 17
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