Ne, ich nicht. Frag doch mal Gelbschaf, die weiß sonst doch immer alles! Gelbschaf, hast du vielleicht irgendwo meinen Eastpack gesehen?

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1 Anspiel Guter Hirte Von Andreas Erben zum Pfadfinderlager HILA 2004 Rollen: Guter Hirte Grünschaf Rotschaf Gelbschaf Rosaschaf Blauschaf (zusätzliche Schafe sind möglich) Räuber Maulprotz Räuber Dealer Räuber Schläger Der Wolf Reporter 1. Szene: Die Schafe und der gute Hirte Hat jemand meinen Rucksack gesehen? Ne, ich nicht. Frag doch mal Gelbschaf, die weiß sonst doch immer alles! Gelbschaf, hast du vielleicht irgendwo meinen Eastpack gesehen? Liegt der nicht immer noch vor dem Schafstall? Dort, wo du ihn nach der Schule fallen gelassen hast? Ach ja, du hast recht, ich bin vielleicht ein vergessliches Schaf! Vergesslich? Schlampig passt eher. (Der gute Hirte tritt ein - mit einem Korb unter dem Arm und einer Laterne in der Hand) Habt ihr euch schon wieder in der Wolle, ihr alten Streithammel? Ich bin kein Hammel. Ach, Rosaschaf! Manchmal denke ich, du wärst viel lieber als Hammel geboren worden. Aber Spaß bei Seite. Ich bringe Euch die Wasserflaschen. Für jeden eine Wasserflasche. Und nach dem Benutzen wieder gut verschließen. Sonst laufen die aus. Ich bin ja so aufgeregt. Hoffentlich kann ich heute Nacht schlafen. Was ich euch noch sagen wollte. Trödelt heute Abend nicht mehr so lange. Es ist wichtig, dass ihr morgen früh gut ausgeschlafen seid. Sonst macht ihr morgen schlapp. Wir haben einen weiten, anstrengenden Weg bis zur Bergwiese. Ich freu mich ja so auf die schöne Bergwiese, guter Hirte. Meinetwegen könnten wir jede Woche so einen langen Wandertag machen.

2 Wegen mir gerne. Ich möchte euch nur nicht überfordern. Und ungefährlich ist der Weg ja auch nicht. Also, macht heute Abend nicht mehr lange. Geht bald schlafen. Morgen ist die Nacht früh zu Ende. (Geht ab) 2. Szene: Die Räuber sind unterwegs (spielt zwischen den Zuhörern im Zelt) Eh, Maulprotz, du alter Angeber, hast du nicht erzählt, dass hier in der Nähe ein Schafstall sein soll? Da hast du wohl wieder mal mächtig auf die Kacke gehaun? Halts Maul Schläger, du kriegst gleich eine drauf. Wenn ich was sage, dann stimmt das hundertprozentig. Eh, Freunde, den schmeißen wir so richtig einen Trip rein. Eh, sag mal, hast du noch was von den rosa Pillen, die waren echt gut. Du spinnst wohl, Maulprotz. Zeig uns lieber, wo der Schafstall ist. Erst die Arbeit. Gefeiert wird später. Reg dich ab, Schläger. Der ist nicht mehr weit. Jetzt müssen wir leise machen, dass uns nicht der gute Hirte schnappt. Was, das ist der Stall vom guten Hirten. Seid ihr verrückt? Ach, jetzt kriegt der Dealer wohl nasse Hosen? Mann, mach dir nicht ein. Um diese Zeit betet der doch. 3. Szene: Nacht Ist der gute Hirte weg? Ich schau mich mal kurz draußen um. Und, ist die Luft rein? Ja, nichts zu sehen. Los, kommt. Oder habt ihr etwa Angst? Muss das wirklich heute sein? Der gute Hirte hat doch gesagt, wir sollen heute bald ins Bett gehen! Ihr wolltet doch alle nachts auf die Rutsche gehen! Und jetzt, wo es so schön warm ist und Rosaschaf die neue Taschenlampe hat, sollte uns nichts mehr davon abhalten. Komm, Grünschaf, ich pass schon auf, dass nichts passiert. Vergesst eure Handtücher nicht! Also dann, los! Das ist fast so geil wie Wimpelklaun! (Schleichen sich zur Tür hinaus, Rosaschaf vorneweg, mit der Taschenlampe in der Hand)

3 Da drüben, seht ihr das Licht? Da drüben muss es sein. Los, schnell hin. Wartet, das Licht bewegt sich. Das ist von einer Taschenlampe. Es kommt auf uns zu! Ich denke, ich spinne. Die dummen Schafe machen eine Nachtwanderung. Und der gute Hirte? Der betet um diese Zeit. Die schnappen wir uns. Das wird eine Party! Halt, ich hab was gehört, da drüben. Und da bewegt sich was! Los, gleich haben wir sie. Schnell, zurück, das sind die Räuber! Nichts wie weg. Wieso? Räuber find ich gut. Habt ihr was gegen... (packt Rosaschaf und zieht sie hinterher) Jetzt, komm, schnell weg hier. (Die Schafe retten sich hinter die sichere Tür.) Wer hat euch denn die Angst eingeredet? Das war wohl eurer guter Hirte? Der will doch bloß, dass ihr keinen Spaß habt. Ja, macht schon auf. Wir haben euch was mitgebracht. Ihr werdet die Welt mit anderen Augen sehen, verspreche ich euch. Wir sind paar coole Typen, das ist alles. Wir gehen eben richtig ran. Macht endlich auf. Ihr verschwendet sonst nur eure kostbare Zeit. Tut doch nicht so. Ihr verpasst sonst was. Also wenn ihr nicht bald eure Tür aufkriegt, dann muss ich eben... Halt! Was habt ihr vor meinem Stall zu suchen? Euch drei kenn ich doch. Der Schläger, der Dealer und der Maulprotz, der alte Angeber. Und jetzt haut ab, sonst werden wir uns näher kennen lernen. Das ist nicht nötig. Wir kamen nur grade hier vorbei und da sahen wir das Licht einer Taschenlampe und da dachten wir, hier braucht vielleicht jemand Hilfe und dann... Genug mit euren Lügen. Schert euch weg. Lasst euch bloß nicht wieder bei meinen Schafen sehen. (Räuber gehen ab)

4 Rosaschaf, komm doch mal kurz zu mir. Ich möchte mit dir unter vier Augen reden. Ja, guter Hirte, hier bin ich. Rosaschaf, die Taschenlampe brauchst du morgen nicht mitzunehmen. Wir sind vor Einbruch der Dunkelheit zurück. Ich möchte, dass du dich jetzt sofort schlafen legst. Und keine Ausflüge mehr, o.k.? Du hast jetzt selbst gesehen, was dabei alles passieren kann. Du bist mir viel zu wertvoll. Ich will nicht, dass du und die anderen in die Hände der Räuber fallen. Ihr gehört zu mir. Und ich gehöre zu euch, o.k.? Ja. Einverstanden. 4. Szene: Auf der Wanderung (Schafe und guter Hirte kommen von hinten durch die Reihen in das Zelt gezogen, gehen zur Bühne, wo die nächste Szene spielt) Wartet bitte hier. Ich gehe nur ein Stückchen voraus, um den besten Weg zu suchen. Ihr könnt euch in der Zwischenzeit ein bißchen ausruhen. Und vergesst nicht zu trinken. Ich bin bald zurück. Kann ich nicht mitkommen? Nein, das geht nicht. Du wartest bitte hier bei den anderen. (Schäfer geht ab) Du wolltest dich wohl beim guten Hirten einkratzen? Du denkst wohl, der steht auf Grün? Pass nur auf, dass ich dich nicht anknabbere. Alles, was Grün ist, schmeckt mir nämlich. Rosaschaf, lass Grünschaf in Ruhe. Immer, wenn du nicht ausgeschlafen hast, stänkerst du rum. Das musste ja sein. Dass du dich einmischst. Erzähls doch deinem guten Hirten, was ich ausgefressen oder angefressen habe. Sagt doch gleich, wenn ich euch zu viel bin. Du bist uns nicht zuviel. Aber du bist gerade dabei, uns mächtig die Stimmung zu verderben. Mach doch nicht immer so einen Stress, Rosaschaf. Ach so, jetzt bin ich wohl wieder an allem schuld. Typisch, immer macht ihr mich zum Sündenbock. Mir reicht s, wenn ihr ein schwarzes Schaf sucht, dann bitte (zieht sich das rosa T-Shirt aus, darunter hat sie ein schwarzes T- Shirt an) hier habt ihr eins. Ich wünsche euch noch einen schönen Wandertag. Ich finde meinen Weg alleine. Tschüß, wir werden ja sehen, wer schneller an der Bergwiese ist ihr oder ich. (geht ab) Rosaschaf, warte doch. Geh nicht. So war das doch nicht gemeint.

5 Weg ist sie. Typisch Rosaschaf. Die lernt es nie. Was wird nur der gute Hirte sagen, wenn er wieder kommt? Wir hätten sie aufhalten sollen. Du weist doch genau, das das nicht geht. Was sie sich in den Kopf setzt, das macht sie auch. Die verdirbt uns noch den ganzen Wandertag. (sitzen und warten, bis der Schäfer zurück kommt. Der gute Hirte winkt schon von weitem und ruft) Hallo, ich habe einen guten Weg gefunden. Aufstehen. Es geht weiter. Was machen wir jetzt? Abwarten und Gras fressen. Es geht los. Worauf wartet ihr noch? (Kommt näher) Wo ist eigentlich Rosaschaf? Abgehauen. Blauschaf hat mit ihr geredet. Aber es hat alles nichts genützt. Wohin ist sie gegangen? In welche Richtung? Da lang! (zeigt) Ich muss schnell hinterher. Sonst stürzt sie noch in eine Schlucht. Diese Gegend ist voller Abgründe. Ihr geht sofort zurück nach Hause. Ich gehe Rosaschaf suchen! Hab ich doch gewusst. Die verdirbt uns noch den ganzen Wandertag. Das ist jetzt alles nicht so wichtig. Hauptsache ist, dass Rosaschaf heil nach Hause kommt. Wir holen die Wanderung nach. Ihr geht zum Stall. Ich gehe suchen. Und bleibt zusammen. 5. Szene: Die Suche (Schafe ab, Hirte beginnt zu suchen, die drei Räuber erscheinen am Rand und beobachten den Hirten) Wolf: Wolf: Geradewegs in die Schlucht. Ich konnte Rosaschaf diese Erfahrung nicht ersparen. Irgendwann hätte sie es sowieso versucht. Aber ich will nicht, dass sie dort zugrunde geht. Dort findet sie am Ende einer von diesen Räubern oder, was noch schlimmer wäre, der... Ja, bitte, sprich schon. Wer? Kaum spricht man von ihm, schon ist er da. Hier kommst du nicht durch. Das ist mein Gebiet. Du Lügner. Das ganze Land gehört mir. Ich habe es von meinem Vater bekommen und ich werde nicht zulassen, dass ein Schurke wie du es an sich reisst. Aus dem Weg!

6 Wolf: Wolf: Wenn du kämpfen willst, dann komm. Auf Leben oder Tod. Ich fürchte dich nicht. (Beginnen einen Stockkampf. Endlich gibt sich der Wolf geschlagen und tritt den Rückzug an) Ein verlorener Kampf ist kein verlorener Krieg. Du bist geschlagen! Du willst es nur nicht wahrhaben! Ich habe keine Angst vor dir. (Wolf ab, Schäfer sucht weiter) Habt ihr das gesehen? Wie der den Wolf fertig gemacht hat? Maulprotz, duck dich, der sieht uns sonst. Ich schlage vor, wir brechen die Verfolgung ab. Sonst geht es uns wie dem Wolf. Dabei hatten wir sie fast. So einsam und verlassen, wäre sie für uns eine leichte Beute gewesen. So ein Mist, wieder nichts. Aus der wäre ein guter Räuber geworden. Ja, und die hätte es uns helfen können, an die anderen Schafe ranzukommen. Als Köder? Mensch, bist du klug. Ist ja nicht jeder so primitiv wie du. Jetzt reichts. Jetzt kriegst du eins auf Maul. Du taube Nuss. Du blutiger Amateur. Jetzt hat er uns gehört. Runter mit dem Nischel. Ich möchte nur einmal mit Profis arbeiten. Sieh dir die mal an, da drüben. Das hab ich doch geahnt, dass die sich hier rumtreiben. (ruft) Rosaschaf, Rosaschaf? Hier, ganz unten. Es tut ganz toll weh. Ich hab mir bestimmt ein Bein gebrochen. Warte, ich komme. Halt still. Ich bin so froh, dass du mich gefunden hast. Ich hatte so große Angst. Jetzt brauchst du keine Angst mehr haben. Komm, ich bring dich nach Hause. (Trägt das Schaf auf dem Rücken) 6. Szene: Vor dem Schafstall Ich freue mich, dass ihr alle da seid. Die ganze Zeltstadt ist auf den Beinen schau mal, Rosaschaf. Heute dreht sich alles um dich. Schön, dass ihr alle gekommen seid, um mit uns zu feiern. Freut euch mit uns. Klatscht und tanzt.

7 Rosaschaf ist wieder da. Ich hatte Rosaschaf verloren und jetzt habe ich sie wiedergefunden. Guck mal, da kommt unser guter Hirte. Und er trägt Rosaschaf auf dem Rücken! Ich hab s gewusst. Es geht gut aus. Ich hab s gewusst. Er hat Rosaschaf gefunden! Unser guter Hirte ist einmalig! Er würde das für jeden von uns tun. Ende.

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