Kennst du die Krabbelzwerge Text: Sandra Lewburg / Musik: Detlev Jöcker
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- Daniela Weiner
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Transkript
1 Kennst du die Krabbelzwerge Kennst du die Krabbelzwerge, die wohnen auf dem Berge. Die können viele Sachen und bringen dich zum Lachen. Kennst du die Krabbelzwerge, die lachen auch so gerne. Die können viele Sachen und bringen dich zum Lachen. 1. Sie klettern rauf, sie klettern runter. Die Krabbelzwerge sind sehr munter. Sie klettern rauf, Sie klettern runter. Die Krabbelzwerge sind sehr munter. Kennst du die Krabbelzwerge Sie rutschen rauf, sie rutschen runter. Die Krabbelzwerge sind sehr munter. Sie rutschen rauf, sie rutschen runter. Die Krabbelzwerge sind sehr munter. Kennst du die Krabbelzwerge Sie tanzen rauf, sie tanzen runter. Die Krabbelzwerge sind sehr munter. Sie tanzen rauf, sie tanzen runter. Die Krabbelzwerge sind sehr munter. Kennst du die Krabbelzwerge...
2 Ein Elefant, der steht grad hier 1. Ein Elefant, der steht grad hier, ganz einfach so vor meiner Tür. Er ist sehr freundlich, lädt mich ein, denn ich darf heut sein Reiter sein. Ich steige auf, er ist sehr groß und schon geht unsre Reise los. Es schaukelt, es schaukelt, es schaukelt wirklich sehr. Es schaukelt, es schaukelt, es schaukelt hin und her. 2. Ein großes Pferd, das steht grad hier, ganz einfach so vor meiner Tür. denn ich darf heut sein Reiter sein. Ich steige auf, es ist sehr groß und schon geht unsre Reise los. Es hoppelt, es hoppelt, es hoppelt wirklich sehr. Es hoppelt, es hoppelt, es hoppelt hin und her.
3 Fischlein, Fischlein 1. Ein kleiner Fisch, der schwamm ganz schnell am Morgen um die Eck. Ich wollte ihn mir gern anschaun, doch plötzlich war er weg! Fischlein, Fischlein, schwimm nicht weg! Fischlein, komm aus dem Versteck! Fischlein, ach, nun fürcht dich nicht, zeig mir doch dein Fischgesicht! 2. Ein grüner Frosch, der hüpfte schnell am Mittag um die Eck. Ich wollte ihn mir gern anschaun, doch plötzlich war er weg! Fröschlein, Fröschlein, hüpf nicht weg! Fröschlein, komm aus dem Versteck! Fröschlein, ach, nun fürch t dich nicht, zeig mir doch dein Froschgesicht! 3. Ein Hoppelhas, der lief ganz leis am Abend um die Eck. Ich wollte ihn mir gern anschaun, doch plötzlich war er weg! Häschen, Häschen, lauf nicht weg! Häschen, komm aus dem Versteck! Häschen, ach, nun fürcht dich nicht, zeig mir doch dein Hasgesicht!
4 Im Krabbelzwerge Liederland Text und Musik: Detlev Jöcker 1. Im Krabbelzwerge Liederland, da sind die Riesen unbekannt. Doch wenn die Zwerge müde sind, dann geh'n sie zu den Wiesen. Dort liegen sie und schlafen ein, dann kommen leis die Riesen. Sie hüpfen nur im Kreise. Das tuen sie ganz leise, die Riesen gehen schleichen
5 Ein Lied zum Schmusen Ein Lied zum Schmusen wünsch ich mir. Wie schön, dass es eins gibt. Ein Lied zum Schmusen wünsch ich mir, denn ich hab dich so lieb! 1. Ich nehme dich in meinen Arm und halte dich ganz fest. So fühlst du dich geborgen wie der Vogel in dem Nest. Ein Lied zum Schmusen Ich halte dich in meinem Arm und wieg dich hin und her. So spürst du meine Wärme und ich fühl, das magst du sehr! Ein Lied zum Schmusen...
6 Die Minihexe 1. Die Minihexe spielt so gern in ihrem Haus verstecken. Ich such und such und suche sie und kann sie nicht entdecken. Doch plötzlich mit nem lauten Knall, ist die Hexe wieder da. Doch plötzlich mit nem lauten Knall, ist die Hexe da! mit nem lauten Pfiff mit nem lauten Ruf
7 Ganz leise ist der Regen 1. Ganz leise ist der Regen, er kommt zu uns herab. Er tröpfelt sacht zur Erde und das macht tip tip tap. Lausch doch mal dem Regen, wie er zur Erde fällt, er klopft gern an mein Fenster und tropft auf unsre Welt. 2. Ganz laut ist nun der Regen, er kommt zu uns herab. Er tröpfelt schnell zur Erde und das macht tip tip tap. Lausch doch mal dem Regen
8 Hallo, du kleines Menschenkind 1. Die Schnecke ist ganz langsam, sie macht sich auf den Weg. Sie kriecht und kriecht und kriecht Und will wissen wie s dir geht. Hallo, du kleines Menschenkind, sag mir, wie geht es dir? Dir geht es gut, das ist ja schön, jetzt werd ich wieder geh 'n. 2. Der Frosch, der ist schon früh wach, er macht sich auf den Weg. Er hüpft und hüpft und hüpft und will wissen, wie's dir geht. Hallo, du kleines Das Pony auf der Wiese, es macht sich auf den Weg. Es trabt und trabt und trabt und will wissen, wie's dir geht. Hallo, du kleines Der Schmetterling im Garten, er macht sich auf den Weg. Er fliegt und fliegt und fliegt, will wissen, wie's dir geht. Hallo, du kleines...
9 Zwei Mäuse 1. Zwei Mäuse komm` im Mäuseschritt und bringen dir dein T-Shirt mit. Tim Tam Tam, Tim Tam Tam, und schon ist das T-Shirt an. Tim Tam Tam, Tim Tam Tam, und schon ist das, und schon ist das, und schon ist das T-Shirt an. 2. Zwei Mäuse komm` im Mäuseschritt und bringen deine Hose mit. Tim Tam Tam, Tim Tam Tam, und schon ist die Hose an. Tim Tam Tam, Tim Tam Tam, und schon ist das, und schon ist das, und schon ist die Hose an. 3. Zwei Mäuse komm` im Mäuseschritt und bringen deine Söckchen mit. Tim Tam Tam, Tim Tam Tam, und schon sind die Söckchen an. Tim Tam Tam, Tim Tam Tam, und schon ist das, und schon ist das, und schon sind die Söckchen an. 4. Zwei Mäuse komm` im Mäuseschritt und bringen deine Schuhe mit. Tim Tam Tam, Tim Tam Tam, und schon sind die Schuhe an. Tim Tam Tam, Tim Tam Tam, und schon ist das, und schon ist das, und schon sind die Schuhe an.
10 Wie sind die kleinen Beine 1. Wir sind die kleinen Beine, und sind gar nicht alleine. Was sollen wir heut machen? Ganz viele tolle Sachen! Strampeln, strampeln, das ist doch wohl klar. Strampeln, strampeln, das klappt wunderbar. 2. Wir sind die kleinen Beine... Laufen, laufen, das ist doch wohl klar. Laufen, laufen, das klappt wunderbar. 3. Wir sind die kleinen Beine... Tanzen, tanzen, das ist doch wohl klar. Tanzen, tanzen, das klappt wunderbar. Springen, springen, das ist doch wohl klar. Springen, springen das klappt wunderbar.
11 Mein Schäfchen hat ein Glöckchen 1. Mein Schäfchen hat ein Glöckchen. Es springt über ein Stöckchen. Es hat vier kleine Beine. Und lässt dich nicht alleine. Klingelinge, klingelinge, klingelingeling. 2. Mein Kälbchen hat ein Glöckchen. Es springt über ein Stöckchen. Es möchte etwas trinken. Und dir dann ganz lieb winken. Klingelinge, klingelinge, klingelingeling. 3. Mein Kätzchen hat ein Glöckchen. Es springt über ein Stöckchen. Es klettert gern auf Bäume. Und wünscht dir schöne Träume. Klingelinge, klingelinge, klingelingeling.
12 Kennt ihr schon die kleinen Käfer Text: Ingrid Biermann / Musik: Detlev Jöcker Kennt ihr schon die kleinen Käfer, die im Sommer eifrig sind, und mit ihren flinken Beinen immer auf der Suche sind. Hierhin, dorthin, rauf und runter, krabbeln sie ganz froh und munter. Abends sind sie alle fort, sind an einem andern Ort.
13 Siehst du diese Raupe hier 1. Siehst du diese Raupe hier, sie kriecht von mir zu dir. Siehst du diese Raupe hier, sie kriecht von mir zu dir. Die Raupe, die hat viele Beine, sie kriecht hin und her. Sie kriecht nach oben und nach unten und das kitzelt sehr. 2. Siehst du diesen Käfer hier, der fliegt von mir zu dir. Siehst du diesen Käfer hier, der fliegt von mir zu dir. Der Käfer, der hat kleine Flügel, er fliegt hin und her. Er fliegt nach oben und nach unten und das kitzelt sehr. 3. Siehst du diese Katze hier, sie schleicht von mir zu dir. Siehst du diese Katze hier, sie schleicht von mir zu dir. Die Katze, die hat weiche Pfoten, sie schleicht hin und her. Sie schleicht nach oben und nach unten und das kitzelt sehr.
14 Komm zu mir 1. Hast du dir mal Weh getan, dann rufst du laut nach mir. Keine Angst, ich komme schon und bin ganz schnell bei dir. Komm zu mir, ich mach dir Mut. Fühlst du auch, wie gut das tut? Hör mir zu, ich mach dir Mut. Alles ist jetzt gut, alles ist jetzt gut. 2. Bellt einmal ein großer Hund, dann rufst du laut nach mir. Keine Angst, ich komme schon und bin ganz schnell bei dir. Komm zu mir Hast du einen schlechten Traum, dann rufst du laut nach mir. Keine Angst, ich komme schon und bin ganz schnell bei dir. Komm zu mir...
15 Im Himmelbett 1. Mit meinem Bett, da schwebe ich mit Schäfchenwolken durch den Tag. Die Wolken sind ganz riesengroß und kuschlig weich, wie ich es mag. Im Himmelbett, da fühl ich mich so rundherum geborgen. Ich liege still und fühle mich ganz frei und ohne Sorgen. Im Himmelbett, da fühl ich mich, so rundherum geborgen. Ich liege still und freue mich schon auf den nächsten Morgen 2. Mit meinem Bett, da schwebe ich bis hoch nach oben zu dem Mond. Ich fliege ganz schön nah heran und schaue wo der Mondmann wohnt. Im Himmelbett Mit meinem Bett, da schwebe ich zur Sonne ganz schön hoch hinaus. Sie schenkt mit nun ihr Abendrot und schickt mich dann zurück nach Haus. Im Himmelbett...
16 Schau doch mal die Wolke an 1. Schau doch mal die Wolke an, sie schwebt herab zu dir. Schau doch mal die Wolke an, sie schwebt herab zu dir. Hui, hui, hui. Hui, hui, hui. Hui, hui, hui, sie schwebt herab zu dir Fühl dir mal die Wolke an, sie ist ganz federleicht. Fühl dir mal die Wolke an, sie ist ganz federleicht. Hui, hui, hui. Hui, hui, hui. Hui, hui, hui. Hui, hui, hui, sie ist ganz federleicht Puste mal die Wolke an, sie fliegt zum Himmel hin. Puste mal die Wolke an, sie fliegt zum Himmel hin. Hui, hui, hui. Hui, hui, hui. Hui, hui, hui. Hui, hui, hui, sie fliegt zum Himmel hin...
17 Mein Pferd, die liebe Liese 1. Mein Pferd, die liebe Liese, die trabt gern auf der Wiese. Sie springt mit lautem Platsch einfach in den Matsch. Au wei, au wei, wie sieht die Liese aus? Au wei, au wei, ich hol die Bürste raus. Au wei, au wei, was hast du da gemacht? Au wei, au wei, schnell runter mit dem Matsch! 2. Mein Hund, der liebe Gunter, der läuft die Straße runter. Er springt mit lautem Platsch einfach in den Matsch. Au wei, au wei, wie sieht der Gunter aus Mein Schwein, das liebe Hänschen, das wackelt mit dem Schwänzchen. Es springt mit lautem Platsch einfach in den Matsch. Au wei, au wei, wie sieht das Hänschen aus...
18 Schlaf, mein Baby Schlaf, mein Baby, schlafe ein. Bald wirst du im Traumland sein. Schließe deine Augen zu und schlaf in süßer Ruh. Schließe deine Augen zu und schlaf in süßer Ruh. 1. Der kleine Mondmann sieht herab und schaut auf dich, mein Kind. Er sendet einen lieben Gruß und schickt ihn mit dem Wind. Schlaf, mein Baby Die kleinen Sterne recken sich, sie sind erst grad erwacht. Sie schauen alle nur auf dich und geben auf dich Acht. Schlaf, mein Baby... Schlaf, mein Kind, schlaf ein.
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