Das Hirtenkind. Thomas Koller Stubenberg am See 191 Austria Tel.: (+43) 3176 /
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- Waldemar Gärtner
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1 078 Das Hirtenkind Thomas Koller 8223 Stubenberg am See 191 Austria Tel.: (+43) 3176 / 8700 verlag@unda.at
2 Inhalt Ein Hirtenjunge und sein Hund sind zum Bewachen der Herde eingeteilt. Zwei Männer kommen und bitten, ob sie im Stall übernachten dürfen. Der Junge geht zu seinem Vater, der ebenfalls ein Hirte ist, und fragt, ob er dafür die Erlaubnis gibt. Der gibt sie nicht, weil seiner Meinung nach viel Gesindel in der Gegend ist. Als der Junge zum Stall zurückkommt, sind die beiden Männer weg. Bald darauf kommen Maria und Josef des Weges und bitten ebenso um ein Nachtquartier. Zuerst weist sie der Hirtenjunge ab, dann gewährt er ihnen den Eintritt, da er zu erkennen glaubt, dass die beiden keine Diebe sind. Neuerlich kommen die beiden Männer, die sich nun als Diebe erweisen. Maria steht knapp vor der Niederkunft und Josef bittet die Männer, dem Hirtenjungen keine Probleme zu bereiten, da sie sonst das Quartier verlieren würden. Inzwischen machen sich die anderen Hirten Sorgen um den Jungen und gehen zum Stall. Als sie dort ankommen, sehen sie, dass Maria niedergekommen ist und die Männer nichts Böses mehr im Schilde führen. Personen 1. Hirte Einsätze 2. Hirte Einsätze 3. Hirte Einsätze Hirtenkind Einsätze 1. Mann Einsätze 2. Mann Einsätze Maria... 6 Einsätze Josef Einsätze Requisiten Verkleidung für die Hirten, Hirtenstab, Flöte, Verkleidung für die Diebe, zwei Säcke, große Zangen. Das Stück lässt sich gut aufführen, wenn die Hirten auf der einen Seite und die Szenen auf dem Feld auf der anderen Seite der Bühne gespielt werden. 3
3 1. Szene Beim Lagerfeuer Es ist später Nachmittag, die Hirten sitzen ruhig um eine Feuerstelle beisammen. 2. Hirte spielt auf einer Flöte. Heute ist es aber besonders kühl. 2. Hirte (unterbricht sein Flötenspiel): Du bist nichts mehr gewohnt, was? Den Tieren ist s egal. Muss es uns auch egal sein. Darf ich heute Nacht bei euch bleiben? Hast du schon nach den Schafen geschaut? Du hast mich doch erst vor ein paar Minuten eine Runde geschickt! Waren alle da? Ich hab sie gezählt. Ja, sie sind vollzählig. Dann geh bitte wieder! Dass keines verloren geht. Hirtenkind (steht auf, protestiert aber): Das ist heute mindestens schon die zehnte Runde am Nachmittag! 4
4 Willst über Nacht dableiben? Hirtenkind (klein beigebend): Ja, ich geh ja schon. Und treib dich nicht woanders herum. Es sind schon wieder viele Fremde in der Gegend unterwegs. Hirtenkind (im Abgehen): Ja, ja. Einige Personen gehen im Hintergrund quer über die Bühne. 1. Hirte (zeigt zu den Personen): Da gehen wieder welche. Jetzt um diese Zeit? Die werden auch kein Quartier mehr finden. Nur die, die kein Geld haben. Sie schauen aber alle so aus, als ob sie keines hätten. Beginnt wieder, eine Melodie auf der Flöte zu spielen. Ich bin froh, dass ich nie verreisen muss. Wir hätten auch keinen Groschen für irgendwas. Wo würden wir übernachten? Licht ab. 5
5 2. Szene Auf dem Feld Hirtenkind (unzufrieden; zu sich selbst): So eine Nacht am Feld habe ich mir auch anders vorgestellt. Viel aufregender. Außerdem habe ich gedacht, dass ich, so wie die anderen, beim Feuer bleiben darf. Auf die Schafe schauen! Wozu haben wir die Hunde?! 2 Männer mit Säcken auf den Schultern kommen vorbei. 1. Mann: Verzeih mir, junger Mann, kannst du mir sagen, wo ich eine günstige Gaststätte finde? Hirtenkind (erschrickt kurz): Meinen Sie mich? 2. Mann: Ja, natürlich. Wir haben schon einen langen Weg hinter uns. Herbergen gibt es in der Stadt. 1. Mann (unsicher): Ich... ich weiß. Ja, da waren wir schon. Aber es ist nichts mehr frei. 2. Mann: Zumindest nichts, was wir uns irgendwie leisten könnten. Sonst weiß ich auch nichts. 1. Mann: Stört es, wenn wir hier auf dem Feld übernachten? 2. Mann: Oder ist da irgendwo ein, ein Stall? 6
6 Ja es gibt einen Stall in der Nähe, der gehört meinem Vater. Den muss ich erst fragen. Mein Vater und die anderen sind aber sowieso gleich in der Nähe Mann (abwehrend): Nein, nein, ist schon gut. Da gehen wir besser wieder. Aber, mein Vater wird es schon erlauben, wenn ich ihn darum bitte. 2. Mann (auch abwehrend): Mach dir nur keine Umstände! Ich kann fragen, ich bin gleich wieder da. Er geht zu den anderen, das Licht fällt auf die Gruppe mit den Hirten. Sind Fremde auf dem Feld? Ja, Vater. Hast du alle Schafe gezählt? Aber das sind doch keine Diebe. Es sind Reisende. Und du glaubst natürlich, dass wir ihnen ein Dach über dem Kopf geben können. Ich dachte an den Stall... 7
7 1. Hirte (entsetzt): Führe sie nur dorthin, dann hat dein Vater gleich auch einen Esel weniger. Du bist noch jung. Du verstehst das noch nicht. Aber glaub uns! Du darfst nicht allen Menschen trauen. Immerhin gut, dass du denen gesagt hast, dass wir in der Nähe sind. Wir müssen die Augen offen halten! Du wirst sehen, die Fremden sind sicher schon fort. Welcher Gauner wartet schon, bis er entdeckt wird. Ich hab schon verstanden. Jetzt gehe ich wieder. Pass gut auf! Es sind ja auch die Hunde da. Soll ich mitkommen? Ich hab keine Angst. (Zu sich:) Ich werde doch den Unterschied zwischen guten und bösen Menschen erkennen, oder?! 8
8 Licht fällt nun wieder auf den Bühnenvordergrund. Die beiden Männer sind weg. Maria und Josef kommen langsam auf die Bühne. Hirtenkind (blickt sich um): Wo sind nun die beiden Fremden? Ich habe Ihnen doch gesagt, dass sie warten sollen! Oder waren es am Ende wirklich Diebe? Verzeih, wenn wir dich bei der Arbeit stören. Hirtenkind (misstrauisch): Was wollen Sie? Maria: Meine Frau und ich, wir haben in der Stadt kein Quartier gefunden. Weißt du, wo wir ein billiges Nachtquartier bekommen können? Hirtenkind (zögernd): Ihr, ihr seid keine Diebe? Nein, nein, keine Angst. Ich heiße Josef und bin Tischler. Und das ist meine Frau Maria. Maria: Wir sind nur wegen der Volkszählung hier unterwegs. Die Quartiere, die noch frei wären, können wir uns leider nicht leisten. Ich könnte meinen Vater fragen, ob er euch in unserem Stall übernachten lässt. 9
9 Das wäre sehr nett von dir. Wie du siehst, ist meine Frau schwanger. Ihr würde eine Nacht im Freien nicht gut tun. Maria: Aber mein Vater und die anderen sind so misstrauisch, die werden es nicht erlauben. Dann kann man nichts machen. Doch. Ich frage sie gar nicht. Wir wollen dich nicht in Schwierigkeiten bringen. Wenn ihr wirklich keine Diebe seid, werde ich auch keine Schwierigkeiten bekommen. Maria und Josef gehen mit dem Hirtenkind ab. Licht aus. 10
10 3. Szene Beim Lagerfeuer Es treibt sich viel Gesindel herum. Wir müssen nachsehen, ob es deinem Sohn gut geht und alles in Ordnung ist. Er ist vielleicht noch ein bisschen zu jung. Er ist mein Sohn. Er ist tapfer. Da hast du Recht. Angst hat er keine gezeigt. Er kennt die Hunde. Und die Hunde kennen ihn. Und was ist mit den Fremden? Sag mir ehrlich: Wenn du ein Dieb wärst, würdest du dich vor einem Kind fürchten? 3. Hirte (steht auf): Ich werde Nachschau halten, ist vielleicht besser. Ich hab s geahnt. Jetzt müssen wir uns nicht nur um die Schafe kümmern. Jetzt haben wir auch noch dein Kind am Hals. Das geht dich nichts an. Außerdem möchte ich einmal sehen, dass du dich wirklich um die Tiere kümmerst. (Ab.) Licht ab. 11
11 4. Szene Vor dem Stall Das Hirtenkind, Maria und Josef kommen auf die Bühne. Da vorne ist der Stall. Er ist nicht besonders groß und sehr bequem wird es auch nicht sein. Wir können uns im Stroh eingraben, wenn uns kalt ist. Maria: Wir werden uns fühlen wie im besten Quartier der ganzen Welt. Hirtenkind (bleibt stehen): Halt, Moment, da kommt wer! Wenn es dein Vater ist, werde ich mit ihm reden. Hirtenkind (laut): Wer ist da? Kommen Sie hervor! Sonst hetze ich die Hunde auf Sie! 1. Mann (versteckt eine große Zange hinter dem Rücken): Ich bin es wieder. Was machen Sie da? 1. Mann (blickt zu Josef; plötzlich unsicher): Ist das dein Vater? Das ganze Stück hat 19 Seiten 12
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