TSV-Spiegel. Vereinszeitung des TSV Otterndorf von 1862 e. V. Nr. 129 September 2013

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1 TSV-Spiegel Vereinszeitung des TSV Otterndorf von 1862 e. V. Nr. 129 September 2013

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3 Impressum ṪSV-Spiegel Vereinszeitung des TSV Otterndorf von 1862 e. V. Herausgeber: Cuxhaven-Niederelbe Verlagsgesellschaft mbh & Co. KG Texte, Redaktion: TSV Otterndorf von 1862 e.v. Geschäftsstelle: (geöffnet dienstags Uhr und donnerstags Uhr). Sophienweg 3,Postfach 1104, Otterndorf, Telefon (04751) Telefax (04751) Erscheinungsweise/Auflage: Der TSV-Spiegel erscheint vierteljährlich in einer Auflage von 4100 Exemplaren und wird kostenlos an die privaten Otterndorfer Haushaltungen verteilt. Anzeigenverkauf: Meik Kremer, Herbert-Huster-Str. 1, Otterndorf Telefon (04751) Telefax (04751) Gesamtherstellung: Cuxhaven-Niederelbe Verlagsgesellschaft mbh & Co. KG Herbert-Huster-Str. 1, Otterndorf Telefon (04751) Titelfoto: Erik und Theis am Siegersteg. Erik von Thaden und Theis Heitmann gewannen im Leichtgewichtdoppelzweier nach einem tollen Rennen das B-Finale beim Bundeswettbewerb in Hamburg. S. Artikel im Heft. In diesem Heft Allgemeines Impressum Seite 3 Vorwort W. Struck Seite 4 Tag des Breitensports Seite 4 Kooperation Schule-Sport Seite 5-6 Erste-Hilfe-Kursus Seite 6 Wanna Seite 6 Neues Lastschriftverfahren Seite 6 Jugendbeitrag Seite 31 Terminkalender Seite 31 aus den Abteilungen Basketball Seite 7 Fußball Seite 7-8 Handball Seite 9-10 Karate Seite Leichtathletik Seite RC-Sport Seite 16 Rudern Seite Schwimmen Seite Tennis Seite Tischtennis Seite Trendsport Seite Turnen Seite

4 VORWORT TAG DES BREITENSPORTS Vorwort Tag des Breitensports im TSV Otterndorf Nachdem im letzten Jahr die Bunte Wiese dem Wettergott geopfert werden musste, wird der TSV Otterndorf in diesem Jahr am Samstag, dem 9. November 2013, in der großen Sporthalle am Schulzentrum einen Einblick in die Vielfalt des Gesundheits- und Breitensports seiner Abteilungen geben. Liebe TSV-Mitglieder, das herrliche Sommerwetter im Monat Juli hat uns für viele Regentage in den Monaten zuvor entschädigt. Hoffentlich bleibt uns der Wettergott auch bei den bevorstehenden Veranstaltungen wie dem Küstenmarathon und dem 8. Otterndorfer Gezeitenlauf freundlich gesonnen, so dass wir gemeinsam diese Veranstaltungen unterstützen können, als Teilnehmer oder Zuschauer! Die Termine dazu sind dem Veranstaltungskalender am Ende des TSV- Spiegels zu entnehmen. Der Seniorinnen- und Seniorennachmittag am 23. November in der Seelandhalle ist auf 15 Uhr vorverlegt worden, da das viele Teilnehmer der letztjährigen Veranstaltungen gewünscht haben. Es soll ein kurzweiliger Nachmittag werden, der durch einen Kurzfilm über unser Jubiläumsjahr und kleine unterhaltsame Geschichten aufgelockert wird, aber letztlich auch durch Gespräche miteinander und untereinander gestaltet wird. Ich freue mich, wieder viele Seniorinnen und Senioren willkommen heißen zu können. Butterkuchen und Kaffee geben der Veranstaltung zusätzlich einen familiären Charakter. An den Ortseingängen in der Cuxhavener Straße und Wesermünder Straße werben wir mit dem Slogan Mach mit bleib fit komm in den TSV und erhoffen uns, dadurch neue Mitglieder erschließen zu können. Aber das beste Werbemittel ist die Mundpropaganda. Darum bitte ich Euch, denn wir leben in einer sportfreundlichen Stadt, und der Sport gibt jedem etwas, unabhängig vom Alter. Ich verbleibe mit sportlichem Gruß Euer Einmarsch zur Bunten Wiese kurz vor dem Wolkenbruch Im Focus steht dabei nicht der Wettkampfsport mit seinen Punktspielen und Turnieren, sondern der Spaß und die Freude an der Bewegung bei Jung und Alt. Die Abteilungen Rock n Roll, Koronar, TaeBo, Tanzkreis, Trendsport und Turnen werden an diesem Tag in der Zeit von bis ca Uhr mit voraussichtlich zwanzig Übungsgruppen einen Einblick in ihre Sportarten und deren Übungen und Trainingsinhalten geben. Bei verschiedenen Präsentationen werden die Gäste zum Mitmachen aufgefordert, um bereits an diesem Tag erste Erfahrungen für Aktivität und Freude an der Bewegung zu gewinnen. Neben dem sportlichen Teil sorgen die zahlreichen Helfer aus den Abteilungen und dem engen Vorstand auch für das leibliche Wohl mit einem kleinen Mittagsangebot und einem Kaffee- und Kuchenbüfett. Bevor das Programm steht, gibt es noch zahlreiche Einzelheiten in verschiedenen Besprechungen zu klären, um rechtzeitig die Öffentlichkeit durch Presse und Flyer zu unterrichten. Am Ende hoffen wir, an diesem Tage zahlreiche Besucher begrüßen zu können. Wolfgang Struck UWE REHM Sportwart 4

5 Kooperation Schule & Verein Die Abteilungen Segeln, Rudern, Tauchen, Tischtennis und Trendsport führen Projekte mit örtlichen Schulen durch. Hier Berichte aus den AGs: Rudern Rudern ist ein Wassersport! Dies mussten auch die Mitglieder der Ruder-AG feststellen! Das Wetter zeigte sich leider nicht immer von der besten Seite. Sturm, Regen oder aber auch ein unter Wasser stehender Steg waren leider öfter der Fall als uns lieb war. Wie gut, dass wir bei schlimmstem Wetter auch auf den bootshauseigenen Kraftraum mit den Ruder-Ergometern zurückgreifen konnten! Doch auch die Ruder-Neulinge nahmen diese Herausforderungen an. Wir hatten viel Spaß und einigen gelang es sogar, sich nicht nur im Gig-Vierer auszuprobieren, sondern auch im Gig-Zweier und sogar im Gig-Einer. Aber auch im Wintertraining, welches von den Herbstferien bis zu den Osterferien durchgeführt wurde, waren alle in der Bibo-Halle aktiv. Viele Lauf- und Ballspiele im Wechsel mit Eigenkraftübungen, Gymnastik und Zirkeltraining sorgten für Spaß und Fitness. Dank der Spiegelwand kam es natürlich auch bei einigen Übungen zu viel Gelächter. Wir, die Ruderabteilung, freuen uns schon auf die kommenden AG-Teilnehmer und hoffen, dass der Fußmarsch/die Fahrradtour zum Bootshaus und zurück zur Schule nicht allzu abschreckend wirkt, denn es lohnt sich! Tauchgruppe ELKE WETEKAMP Kooperation der Tauchgruppe des TSV Otterndorf und der Ganztags-Grundschule Nordholz Die Konrektorin der Grundschule Nordholz ist eine passionierte Wassersportlerin und Mitglied der Tauchgruppe des TSV Otterdorf. Daher lag es für sie nahe, den Kindern in ihrer Schule einen Schnorchelkurs anzubieten. Diesen baute sie zusammen mit der Tauchlehrerin des TSV Otterndorf auf und gemeinsam starteten sie das allererste Semester im Schnorcheltraining im Februar Highlights waren Besuche im Hemmoorer Kreidesee und im Ahoi-Bad in Cuxhaven. Das Schnorchel-und Flossentraining war und ist so beliebt bei den Kindern, dass zwei weitere Kurse erfolgreich abgeschlossen wurden. Auf Grund dieser großen Nachfrage startet dann auch das nächste Semester im September Trendsport GISELA ROTHAUSCHER KOOPERATION SCHULE-VEREIN die Fitness AG Wir sind eine AG, in der viele verschiedene Trendsportangebote ausprobiert werden. Dazu gehören einfache Aerobic- Schritte, Trommeln auf Pezzibällen (Drums Alive), Sportstunden mit dem Schwingstab (Flexi Bar), Laufspiele oder auch Zirkeltraining. Oft nutzen wir dabei Sportkleingeräte, wie sie sonst in der Schulsportstunde nicht vorkommen, z. B. Redondobälle, Brasils, Therabänder oder andere Geräte. Im letzten Schuljahr haben wir auch Nordic Walking gemacht und sind zum Strand gelaufen. VERA CLAUS Tischtennis Die Realschul-Tischtennis AG lässt grüßen! Montag Nachmittag, in der noch verbliebenen freien Stadthallenzeit, haben sich im letzten halben Jahr regelmäßig ein gutes Dutzend junger, begeisterter Realschüler getroffen, um diese Ballsportart zu erlernen und/oder ihr Können zu verfeinern. Birk Brede, Marvin Hinck, Mathes Howoldt, Nam Le Tran, Christian Maturin, Jannes Müller, Luca Pinetta, Leo Schwanemann, Noah Strähnz und Maximilian Barg waren diejenigen, die regelmäßig erschienen sind. Aus dieser Aufzählung geht hervor, dass die wenigen Mädchen, die anfänglich auch Interesse gezeigt haben, wohl wegen der geringeren Austauschmöglichkeiten nach und nach diesen Treffen ferngeblieben sind. Man muss es den Teilnehmern hoch anrechnen, dass sie trotz der Mehrbelastung diesem Angebot im Rahmen der offenen Ganztagsschule gefolgt sind. In dieser Hinsicht liegen wir, was die Teilnahme der Mädchen angeht, leider voll im Trend: Regional und überregional können im Mädchen- und Damenbereich nur noch in wenigen Fällen aktive Wettkampfmannschaften gebildet werden Schade! Dank aussprechen möchte ich an dieser Stelle denjenigen, die diese Kooperation ermöglicht haben: den offenherzigen Verantwortlichen vom TSV Otterndorf, dem Sportwart Uwe Rehm und insbesondere dem Spartenleiter Martin Milewski für die Bereitstellung der Tischtennisplatten und des Zubehörs, und dem Realschulrektor Peter Hoppe, der, wie ich erfahren habe, früher selbst aktiver Tischtennisspieler und Trainer gewesen ist. Insofern konnten wir immer auf ein verständnisvolles, offenes Ohr in der Kooperation zwischen Verein und Schule hoffen. Für mich war es äußerst reizvoll, eigenverantwortlich ein Programm in die Einführung der Schlagtechniken dieser Sportart zu entwickeln und durchzuführen. Die Aufwärmeinheit fand eigentlich regelmäßig schon vor der Halle auf dem Sportareal zwischen Sporthalle und Vereinsheim statt, so dass die Teilnehmer meist mit roten Wangen und ein wenig außer Atem zum Kursbeginn erschienen sind. Nach meiner aktiven Zeit als Gymnasiallehrer erfahre ich jetzt im Freizeitbereich eine neue Ausrichtung zwischen Kursleiter und jungen Sportlern, denen das sportliche Du anfänglich leichter als mir gefallen ist. Ich hoffe, dass auch weiterhin das Angebot zahlreich angenommen wird und auf diese Weise der Bestand dieser schönen Sportart nachhaltig unterstützt werden kann. Einige 5

6 ERSTE HILFE - WANNA - LASTSCHRIFTVERFAHREN Teilnehmer haben ihre ersten Schritte bereits im TSV Wanna gemacht. Zweien der aktivsten und talentiertesten Spieler, Jannes Müller und Noah Strähnz, wurde die Teilnahme als Spieler in der Schülermannschaft im TSV Otterndorf in der kommenden Spielzeit in Aussicht gestellt. Überhaupt sind die hiesigen Bedingungen vergleichsweise hervorragend. Allein die Tatsache, dass bis zu 12 Tischtennisplatten problemlos in einer stets gepflegten Sporthalle aufgestellt werden können, unterstreicht die Möglichkeiten in der Sportstadt Otterndorf. Mit diesem hoffnungsvollen Ausblick warten wir von der Realschultischtennis-AG weiterhin auf regen Zuspruch und freudige Tischtennisspieler und -spielerinnen. GÜNTHER HAASE Erste-Hilfe-Kurs In einem Notfall hilft nur schnelles und kompaktes Handeln. Wie man mit einfachen Mitteln bei Sport- und Alltagsverletzungen helfen kann, vermittelt ein Erste-Hilfe- Kurs. Der TSV Otterndorf bietet seinen Übungsleiterinnen und Übungsleitern und der TSV-Jugend die Möglichkeit der Teilnahme an einem Erste-Hilfe Lehrgang an. Dieser findet in den Räumlichkeiten der DRK Gebäudes Am Großen Specken 14 in Otterndorf am 7. September 2013 von 9:00-17:00 Uhr statt. Der Kurs geht über acht Unterrichtsstunden und ist angelegt auf die Erstversorgung von Sportverletzungen. Übungsleiterinnen und Übungsleiter des TSV sind somit ganz besonders angesprochen an dem Kurs teilzunehmen. Aber auch die TSV- Jugendlichen, die einen Führerschein anstreben, benötigen zum Erwerb diesen Erste-Hilfe-Kurs. Die Kosten für Vereinsmitglieder betragen 20 Euro. Anmeldungen für die Veranstaltung bitte an die Geschäftsstelle des TSV Otterndorf, oder an den Jugendleiter Jürgen Müller. Anmeldeschluss ist der JÜRGEN MÜLLER Jugendwart Liebe Wannaer Sportsfreunde, auch auf diesem Wege nochmals herzlichen Glückwunsch von den Otterndorfer Sportkameradinnen und Sportkameraden zu eurem zweiten Sportplatz. Mit eurem Einsatz und eurer Tatkraft habt ihr euch eine weitere anforderungsgerechte Sportstätte geschaffen, die sicherlich die weitere Entwicklung des TSV Wanna fördern wird. Diesem gemeinsamen Schaffen gebührt Respekt und Anerkennung. Das selbstgegebene Geschenk ermöglicht euch zweifelsfrei, den eigenen Trainingsbetrieb zu stärken. Es wird sich aber auch über die internen Möglichkeiten hinaus mittelbar auf die verschiedenen Spielgemeinschaften auswirken, und den Trainings- und Wettkampfsport in den angeschlossenen Vereinen fördern. Hierfür vielen Dank. UWE REHM, SPORTWART Umstellung der Lastschrifteinzüge auf das neue SEPA- Lastschriftverfahren Ab Februar 2014 wird es aufgrund eines EU-Beschlusses europaweit standardisierte Zahlungsverfahren geben, die vereinfachte Zahlungsabwicklungen in Euro, national wie auch grenzüberschreitend, ermöglichen. Zu diesem Zwecke wurde das SEPA-Verfahren entwickelt (SEPA=Single Euro Payments Area), das neue, einheitliche Regelungen für die Abwicklung von Zahlungen beinhaltet. Was müssen Sie unternehmen? Gar nichts. Ihre uns erteilte Einzugsermächtigung wird als SEPA-Lastschriftsmandat weitergenutzt. Da diese Umstellung durch uns erfolgt, brauchen Sie nichts zu unternehmen. Was ist neu? In der Zukunft können Sie unsere Lastschrifteinzüge anhand der eindeutigen Gläubiger-Identifikationsnummer (DE18XXX )* erkennen. Eine zweite Nummer (Mandatsreferenznummer ggfs. mit Abteilungskürzel) wird von uns individuell vergeben und dient zur eindeutigen Identifikation Ihres SEPA-Lastschriftmandats. Diese Nummern können Sie erstmalig auf Ihrem Kontoauszug beim Einzug der Mitgliedsbeiträge für das 2. Halbjahr 2013 des Hauptverein ersehen. Die Abbuchungstermine werden in der Dezember- Ausgabe des TSV-Spiegel bekanntgegeben. * XXX=abteilungsspezifische Bezeichnung Weiterführende Informationen zu SEPA erhalten Sie von Ihrer Sparkasse oder Bank. 6

7 BASKETBALL - FUSSBALL - Mitternachtsbasketball Angesagte Musik und coole Sportklamotten werden am in der Sporthalle des Schulzentrums in Otterndorf den Mitternachtsbasketball bereichern. Gespielt wird auf jeweils drei Feldern gleichzeitig. Jede Mannschaft besteht aus drei Personen, egal ob alt oder jung, weiblich oder männlich. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer müssen aber mindestens 16 Jahre alt sein. Spielbeginn ist um 21:00 Uhr. Für die ersten drei Mannschaften gibt es Sachpreise. Anmeldebeginn ist der , Anmeldeschluss der Jeweils nur ganze Teams mit mindestens drei Spielern. Für weitere Fragen stehen euch Jürgen Müller oder Daniel Würger gerne zur Verfügung. Anmeldung bitte direkt an die TSV Geschäftsstelle unter: geschaeftsstelle@tsvotterndorf.de oder an basketball@tsvotterndorf.de Stichwort Mitternachtsbasketball. JÜRGEN MÜLLER Jugendwart Neue Trainingsanzüge für die Fußball-F-Jugend Nachdem sich in der F-Jugend des TSV Otterndorf zu Beginn dieser Saison aufgrund des enormen Zulaufs bereits die zweite U9-Mannschaft formiert hat, hat das Blumenhaus Marc von Hassel, Goethestr. 5a, Otterndorf, mit einer großzügigen Spende die rund 30 Spieler und die Betreuer beider Mannschaften mit einem kompletten Satz neuer Trainingsanzüge ausgestattet. Durch die seit Jahren hervorragende Jugendarbeit im TSV Otterndorf ist es gelungen, den meisten Kinder nunmehr seit den Anfängen vor ungefähr zwei Jahren konstant Spaß und Freude am Fußball zu vermitteln und ständig noch weitere fußballbegeisterte Kinder begrüßen zu können. Die Mannschaften und die Betreuer freuen sich, nunmehr auch nach außen ein einheitliches Bild abgegeben zu können und Das Junioren-Team U9 I Kreisliga Nord Das 2004er Team um Trainer Henning Holst und Kai Martens konnte schon in der letzten Saison positiv auf sich aufmerksam machen und durch tolle Erfolge in die Kreisliga aufsteigen. Zur Zeit besteht das Team aus 15 Spielern, die sich Eine Mannschaft mit viel Potenzial Von links: Jos Tietje, Jan Holst, Lenny Trentsch, Darwin v.hassel, Peer Ole Martens, Janne Mahnken, Niklas Thiel, Torben Müller, Jon Henner van der Meer, Luca Seifert, im Hintergrund Moritz Barg. Es fehlen: Tim Klaus, Raik Manier, Trainer Henning Holst und Co- Trainer Kai Martens. bedanken sich bei dem Sponsor Marc von Hassel. Weitere begeisterte kleine Fußballer und Fußballerinnen sind bei uns immer gerne gesehen. Einfach melden oder mal vorbeischauen! FRANK THIELEBEULE mittlerweile zu einer spielstarken Mannschaft entwickelt haben und mit viel Ehrgeiz und Spaß bei der Sache sind. Einziger Wermutstropfen in der abgelaufenen Saison war das stetige auf und ab der Rückrunde. Schon von vornherein sicher geglaubte Spiele gingen leichtfertig verloren und mitunter fragwürdige Schiedsrichterentscheidungen konnte die Mannschaft nicht so einfach verkraften. So wurde leider ein sicher geglaubter zweiter Tabellenplatz leichtfertig verspielt. Der überraschende Blitzbesuch von Andre Hahn beim Saisonabschlusstraining sorgt sicher für genügend Motivation innerhalb der Mannschaft, um in der neuen Saison ganz oben wieder mitspielen zu können. Auch werden zukünftig einige Trainingseinheiten, wie z.b. das Einüben von schnellen Ballstafetten und das Trainieren von Laufwegen, neu einstudiert. Die Trainer HENNING HOLST und KAI MARTENS 7

8 FUSSBALL Die U17 der JSG Wanna/Otterndorf Die Spieler von der U 17 der JSG Wanna/Otterndorf haben eine erfolgreiche Serie gespielt. Sie erreichten das Pokalendspiel gegen RW Cuxhaven, das sie sehr unglücklich mit 4:2 verloren. Nur eine Woche später standen sich beide Mannschaften in Kührstedt zum Endspiel um die Kreismeisterschaft gegenüber. Das Spiel war ausgeglichen, aber nach 30 Minuten brachte Niklas Schwarz die JSG in Führung. Nach der Pause erhöhte RW den Druck, aber in der 70. Min. schloss Jan Wrobel einen Konter zum 2:0 ab. RW verkürzte noch in der Schlussminute, aber die JSG Wanna/Otterndorf konnten sich über die Kreismeisterschaft freuen. E-Jugend Sparkassencup INGO DOLINSKI Hintere Reihe von links: Thomas Hermann (Trainer),Marc-Oliver Rautenberg, Nick Schumacher, Orri Haraldsson, Lukas Büchsenschütz, Lars Mohrmann, Sascha Wedemeyer, Marvin von Deesten, Steffen Kröncke, Malte Spinck, Ingo Dolinski (Co-Trainer). Knieend von links:janik Schwenzer, Denis Weinreich, Avnor Etemaj, Tommy-Lee Hermann, Juris Mende, Goran Pavlovic, Alexander Kuhl, Jan Wrobel, Niklas Schwarz, Tim Riegner. Liegend Keneth Struhs. Bei herrlichem Sonnenschein fuhren wir am Sonntagmorgen, dem 5. Mai, zum Sparkassencup nach Beverstedt. 28 Mannschaften nahmen daran teil. In unserer Gruppe waren der Duhner SC, SG Schiffdorf, TSV Debstedt, TSV Altenwalde, JSG Bison u. VFL Wingst. Das erste Spiel bestritten wir gegen den Duhner SC. Leider haben wir 3:0 verloren. Gegen Schiffdorf, Debstedt u. Altenwalde endeten die Spiele unentschieden und gegen Bison u. die Wingst gewannen wir je 4:0. Da wir jetzt die gleichen Punkte wie Debstedt hatten, war das letzte Spiel von Debstedt gegen Duhnen für uns entscheidend. Duhnen gewann das Spiel mit 3:0 und wir erreichten dadurch den 2. Platz und waren eine Runde weiter. Zur Zwischenrunde ging es am nach Hemmoor. Dort nahmen die 8 besten Mannschaften vom Sparkassencup aus Beverstedt und die acht besten Mannschaften aus dem Landkreis Stade teil. Wir waren super drauf und hochmotiviert. Unser erstes Spiel gegen Güldenstern Stade gewannen wir 1:0. Das zweite Spiel gegen JFV Unterweser endete 1:1 und das letzte Spiel gegen TSV Wiepenkathen verloren wir leider unglücklich 0:1. Somit landeten wir auf dem 3. Platz und brauchten nicht weiter zu spielen. Turniersieger wurde der Duhner SC, der dann den Landkreis Cuxhaven und Landkreis Stade am in Barsinghausen vertreten sollte. SCHLAWIEDT Hinten v. links n. rechts: Torben Eckhoff, Rico Büchert, Khodr Haydar, Piet-Lasse Johannsen, Cedric Jagolski, Finn Haßelbusch und Trainer Torsten Kastner Vorne v. links n. rechts: Mette Zahrte, Tjade Bruns u. Pascal Schlawiedt Liegend Aron Kastner Es fehlt: Lasse Scharfenbaum 8

9 Handball-B- und C-Jugend Handball C-Jugend gelingt erneut der Aufstieg in die Landesliga Für die Otterndorfer Nachwuchshandballer der männlichen B- und C-Jugend standen im Frühjahr die Aufstiegsrunden für die kommenden Landesliga-Saisons an. Trotz guter Auftritte verpassten die B-Junioren dabei gegen starke Konkurrenz leider knapp die Qualifikation. Die C-Junioren hatten etwas mehr Glück und konnten den erneuten Aufstieg in die Landesliga feiern. Kaum war im März dieses Jahres das letzte Saisonspiel der vergangenen Serie abgepfiffen, schon richteten die jungen Handballer ihren Blick in Richtung der bereits einen Monat später beginnenden Aufstiegsrelegation. In Vorbereitung darauf mussten die unter dem Namen JSG Altenwalde/Otterndorf auflaufenden Mannschaften zunächst altersmäßig neu formiert werden, da die Qualifikationen schon in den künftigen Jahrgängen zu spielen waren. Männliche B-Jugend Die männliche B-Jugend (1997/1998), die zur Relegationsrunde mit ihrem neuen Trainer Falko Kreuzer antrat, hatte nicht weniger als vier schwere anspruchsvolle Ausscheidungsturniere gegen starke Konkurrenz zu bestreiten. Nachdem die Handballjungs zuvor jeweils eine Runde weitergekommen waren, verfehlten sie beim letzten Turnier am 11. Mai in Wildeshausen leider knapp den angestrebten Landesliga-Aufstieg. Dennoch kann die Mannschaft alles in allem mit den in der Quali gezeigten Leistungen zufrieden sein, auch wenn sie mitunter noch etwas zu wechselhaft waren. Letztendlich fehlte auch ein wenig das nötige Quäntchen Glück und außerdem musste das Team der Tatsache Tribut zollen, dass in ihren Reihen überwiegend Spieler des jüngeren Jahrganges standen, die den Gegnern zum Teil körperlich noch nicht ganz gewachsen waren. So werden die B-Junioren in der kommenden Saison in der Kreisoberliga am Ball sein und dort um Punkte und Tore kämpfen. Zum insgesamt 13-köpfigen Kader dieser gemeinsamen JSG-Mannschaft gehören die Otterndorfer Volker Ahl, Bjarne Andersen, Lars Kluge, Max Ludwig, Malte Petersen, Benjamin Stammer, Ben Wernlein und Cevin Wöhl. Männliche C-Jugend HANDBALL Die Otterndorfer B-Jugend bereitet ihre nächste Angriffsaktion vor v. l.: Ben Wernlein (4), Volker Ahl (15), Jonah Pohling (14) und Jonas Westphal ("C-Jugend-Aushilfe") Linkshänder Volker Ahl setzt sich erfolgreich durch Landesliga-Aufsteiger: männliche Handball C-Jugend der JSG Altenwalde/Otterndorf oben v. l.: Jonas Westphal, Alexander Gorny, Clawes Jarck, Felix Wernlein, Johannes Korff, Daniel Hartlef, Jonas Bock, unten v. l.: Jonas von Borstel, Erik von Thaden, Felix Kröncke, Nico Pluschke, Mika Haase, Eike Humbert, Es fehlen: Jesper Johannsen, Marten Stiller, Bennett Bursky. In der Relegation bei der männlichen C-Jugend (1999/2000) konnte das Trainerduo Gabi und Andreas Westphal gleich auf acht Jungs zurückgreifen, die bereits in der Vorsaison zum erweiterten Landesliga-Kader zählten. Diese Erfahrung sollte sich in den Aufstiegsspielen dann auch maßgeblich bemerkbar machen. So konnte sich das Team schon in der ersten Ausscheidungsrunde qualifizieren, die nicht in Turnierform, sondern in Einzelspielen durchgeführt wurde. Mit der optimalen Ausbeute von 8:0 Punkten holten sie sich dabei den Gruppensieg. Auf dem Weg dorthin stand bereits am zweiten Spieltag gegen die HSG Schwanewede/Neuenkirchen die letztendlich entscheidende Partie auf dem Programm. Beim vermeintlichen Gruppenfavoriten lieferten die Jungs eine bärenstarke Vorstellung ab und feierten einen wichtigen 28:25- Auswärtssieg. In den folgenden beiden Gruppenspielen ließen sich die Blau-Gelben den erneuten Aufstieg in die Landesliga, der höchste Spielklasse ihrer Altersgruppe, dann nicht mehr nehmen. Für die anstehende Serie hat sich die C-Jugend zum Ziel gesetzt, an die Leistungen der letztjährige Premieren-Saison in der Landesliga anzuknüpfen, die mit 11:25 Punkten auf dem 9

10 HANDBALL 8. Platz abgeschlossen werden konnte. Zu der Mannschaft, in deren Reihen im Gegensatz zu den B-Junioren ausschließlich Otterndorfer Spieler stehen, zählen Jonas Bock, Jonas von Borstel, Bennett Bursky, Mika Haase, Daniel Hartlef, Eike Humbert, Clawes Jarck, Jesper Johannsen, Johannes Korff, Felix Kröncke, Nico Pluschke, Marten Stiller, Erik von Thaden, Felix Wernlein und Jonas Westphal. Der Startschuss zur neuen Saison fällt in der ersten September-Woche. Dann werden beide Mannschaften ebenso wie die übrigen Otterndorfer Handball-Nachwuchsteams wieder regelmäßig im Einsatz sein. Über die Spiele wird jeweils im Lokalsportteil der Niederelbe-Zeitung sowohl im Vorwege als auch im Nachgang entsprechend berichtet werden. ANDREAS WESTPHAL Tolle Saison der männlichen Handball D- und E-Jugend Auch die jüngeren Handball-Nachwuchsteams des TSV Otterndorf blicken auf eine sehr erfolgreiche Saison 2012/2013 zurück. Dabei konnte sich die männliche D-Jugend am Ende über die Kreisliga-Vizemeisterschaft und die männliche E-Jugend über den Titelgewinn in der Kreisklasse freuen. Mit einer Ausbeute von 7:5 Punkten hatte sich die männliche D-Jugend (Jahrgänge 2000/2001) als Drittplatzierte ihrer Vorrundengruppe zur Rückrunde für die Leistungsklasse "Kreisliga" qualifiziert. In der neuen Runde, die wieder bei Null startete, wusste sich das vom Trainergespann Sven Putzig und Andy Wernlein betreute Team dann noch weiter zu steigern. Obwohl die Mannschaft nicht immer in Bestbesetzung antreten konnte, zeigte sie starke Leistungen und wies so in der Endabrechnung eine positive Bilanz von 18:6 Zählern auf. Damit belegte die D-Jugend hinter dem ungeschlagenen Spitzenreiter aus Schiffdorf den 2. Platz und kann sich verdientermaßen mit dem Titel des Vize-Kreismeisters schmücken. Für das erfolgreiche Nachwuchsteam der Handballer kamen Janek von Borstel, Sebastian Budde, Bennett Bursky, Mika Haase, Jesper Johannsen, Cedric Karlson, Felix Kröncke, Marvin Putzig, Marten Stiller, Erik von Thaden, Nam Le Tran, Danny Wöhl sowie der E-Jugendliche Daniel Bierberneit zum Einsatz. Die von Uwe Hasenkampf und Christieane Ubber trainierte neu formierte männliche E-Jugend (Jahrgänge 2002/03) brauchte zunächst etwas Anlaufzeit. So belegte die Mannschaft in ihrer Vorrundengruppe trotz vier Erfolgen zum Abschluss mit 10:10 Punkten den 4. Rang und verpasste damit knapp den Sprung in die Kreisliga. In der zweiten Saisonhälfte war das Team daher in der Kreisklasse am Ball, wo es zu großer Form auflief. Einem Unentschieden zum Auftakt folgten 11 Siege in Serie, so dass am Ende mit einer Ausbeute von 23:1 Zählern der Meistertitel in der Kreisklasse bejubelt werden konnte. Zudem schaffte die E-Jugend, bei der auch Mädchen zum Einsatz kamen, den Sprung ins diesjährige Kreispokalfinale für sogenannte Mix-Mannschaften. Nach einer leider etwas verschlafenen ersten Halbzeit (2:10) mussten sie sich dem Lokalrivalen vom TSV Germania Cadenberge mit 14:18 geschlagen geben. Das tat der Freude über eine insgesamt tolle Serie jedoch keinen Abbruch. Zu der nach den Sommerferien neu gestarteten Handballsaison hat wieder der übliche Jahrgangswechsel stattgefunden, so dass sich die beiden Mannschaften aktuell wie folgt darstellen: Männliche Handball E-Jugend - Meister Kreisklasse 2012/2013 o. R. v. l.: Uwe Hasenkampf Niklas Poppe, Daniel Bieberneit, Simon Ubber, Leon Rustler, Thorben Haedecke, Lucien Witt, Fabio Bursky, Brian Lodekke, Jasper Meyer, Andreas Lohbauer u. R. v. l.: Lisa Heiser, David Kisner, Lea Wernitsch, Maurice Patzer, Jannik von Bargen, Thore Tiedemann, Kjell Stiller, Christieane Ubber, Hannes Lüder, Jonas Schwab. ANDREAS WESTPHAL 10

11 KARATE Erfolgreiche Prüfungen in der Karate-Abteilung Otterndorf Zwei neue Dan-Träger im Verein: Traditionell finden in der Karate-Abteilung des TSV Otterndorf regelmäßig zu den Ferien Gurtprüfungen statt. Hier müssen die Schüler nach einem genau festgelegtem Prüfungsprogramm beweisen, was sie neu gelernt haben, bzw. wie weit sie in der Kampfkunst fortgeschritten sind. Vor den aufmerksamen Augen des Prüfers Georg Ramm (3. Dan) absolvierten die Schüler und Erwachsenen ihre Prüfung in den Bereichen Kihon (Grundschule), Kata (festgelegter Schattenkampf) und Kumite (Partnerübung bzw. Kampf). Beim Kihon werden die einzelnen Karatetechniken, teilweise in Kombination, ausgeführt. Bei der Kata müssen fest vorgeschriebene Abwehr- und Angriffstechniken nach einem festen Bewegungsablauf vorgeführt werden. Im Kumite kommt es dann zum Kampf mit dem Partner. Hier gibt es jeweils noch Abstufungen, so dass der Kampf stets dem Leistungsgrad der Schüler angepasst ist. Alle Prüflinge konnten nach der schweißtreibenden Prüfung ihre Urkunde und den ersehnten Stempel in ihrem Karate-Ausweis empfangen. Ferner hat der TSV Otterndorf zwei neue Dan-Träger zu verzeichnen: Schon im letzten Jahr stellte sich Carsten Voigt in Bremen der schweren Meisterprüfung vor dem Chiefinstructor Hideo Ochi, 8. Dan. Voigt trainierte schon im Vorwege das Dojo auf Helgoland, welches er bereits als Grüngurt übernommen hat. Um seinem Training neue Impulse zu setzten, wurde Carsten Mitglied im TSV Otterndorf und trainiert immer bei seinen Festlandaufenthalten im hiesigen Dojo. Der zweite im Bunde der neuen Meister ist Stefan Klein. Zusammen mit Carsten Voigt hatte sich auch der zweite Dan- Anwärter des TSV Otterndorf bei dem anspruchsvollen Training von Georg Ramm fast ein Jahr auf die Meisterprüfung vorbereitet, leider musste Klein zunächst aufgrund einer Schulterverletzung auf die Prüfung im November verzichten. Die erfolgreichen Prüflinge sind (von links) Maurice Patzer (6. Kyu), Marcel Patzer (4. Kyu), Michael Peters (7. Kyu), Angelique Schlön (5. Kyu), Silvia Böttcher (5. Kyu) und Kim Söhl (7. Kyu) Es fehlen auf dem Bild: Andreas Friehe (5. Kyu), Leonie Frihe (7. Kyu), Jon Keibel (4. Kyu) Anfang des Jahres fuhr er jedoch kurzerhand mit seinem Trainer nach Magdeburg, wo Klein dann nach einem anstrengenden Lehrgang bei Chiefinstructor Hideo Ochi nach einer fast privaten Prüfung mit einem weiteren Prüfling aus Hannover den 1. Dan verliehen bekommen hat. Über Neu- oder Wiedereinsteiger freut sich die Karateabteilung des TSV Otterndorf jederzeit. Die Trainingszeiten und Ansprechpartner sind der Homepage zu entnehmen. STEFAN KLEIN Zwei neue Dan-Träger: links Carsten Voigt, rechts: Stefan Klein zusammen mit Hideo Ochi, 8. Dan in Magdeburg 11

12 Karate - Leichtathletik Jubiläumslehrgang der Karateabteilung Zum 40jährigen Bestehen veranstaltet die Karateabteilung einen besonderen Lehrgang. Diesesmal gleich mit zwei Meistern: Erhard Wingrat (5. Dan Shotokan Karate), der bereits seit vielen Jahren immer wiederkehrend in unserem Verein sehr interessante Lehrgänge gestaltet, wird in diesem Jahr von dem Selbstverteidigungsexperten Andras Peng unterstützt. Der Lehrgang ist in diesem Jahr aber nicht nur für Karateka ausgelegt. Auch andere kampfsportinteressierte Sportler sind herzlich zu der zweitägigen Veranstaltung eingeladen, die in der Stadthalle Otterndorf stattfinden wird. Im Folgenden wird der geplante Ablauf dargestellt: Samstag, :30-12:00 Uhr Kyu Karate mit Erhard Wingrat 12:00-13:30 Uhr 4. Kyu - Dan Karate mit Erhard Wingrat 15:00-16:30 Uhr Kyu (für alle Kampfsportler) Die schnellsten Otterndorfer aller Zeiten Die Zeit von Anfang Mai bis zu den Sommerferien ist traditionell die wichtigste Zeit der Leichtathletik. Wir sind fast jedes Wochenende auf einem Wettkampf und die Meisterschaften im Bezirk und auf Landesebene werden ausgetragen. Dabei zeigten sich alle Otterndorfer Athleten insbesondere in den Laufdisziplinen sehr stark verbessert, sie liefen eine Bestzeit nach der nächsten und steigerten sich zum Teil ganz erheblich. Für Statistiker erzielten wir: zwei Landesmeistertitel, drei Landes-Vizetitel, drei Bezirksmeistertitel (plus zwei verhinderte, dazu später), sowie einen Landesrekord, zwei Bezirksrekorde und einen Meetingrekord beim nationalen Pfingstsportfest in Zeven. Einschließlich unserer Neuerwerbungen in den Seniorenklassen stehen insgesamt 11 Otterndorfer Athleten 31 mal in der aktuellen Landesbestenliste unter den ersten Fünfzehn! Mittelstreckler mit mutigen Rennen Sean Hahnefeldt holte sich zu Beginn der Saison auf zwei Strecken jeweils den Landesvizetitel. Dabei ging er auf der Straße über die 10 km Distanz erstmals überhaupt an den Start und lief mit 34:12 Min zum Einstand eine hervorragende Zeit. Selbstverteidigung mit Andreas Peng 15:00-16:30 Uhr 4. Kyu - Dan Karate mit Erhard Wingrat 16:45-18:15 Uhr Kyu Karate mit Erhard Wingrat 16:45-18:15 Uhr 4. Kyu - Dan (für alle Kampfsportler) Selbstverteidigung mit Andreas Peng Sonntag, :00-11:15 Uhr Kyu (für alle Kampfsportler) Selbstverteidigung mit Andreas Peng 11:15-12:30 Uhr 4. Kyu - Dan (für alle Kampfsportler) Selbstverteidigung mit Andreas Peng Die Lehrgangsgebühr beträgt 20 Euro pro Teilnehmer. Am Samstagabend ist ab 19:00 Uhr ein Grillfest mit gemütlichem Beisammensein geplant. Der Ausrichter übernimmt keine Haftung. die ganze Truppe bei der LM in Winsen: hinten Elisabeth, Helene, Ann-Kathrin, Joachim Hahnefeldt, Steffen, Niklas, Vorne: Sean, Martina Müller, Johan, Johanna STEFAN KLEIN Auch auf der 5000 Meter Strecke auf der Bahn verbesserte er seine Bestzeit um 25 Sekunden auf 15:24,95 Min. Über 800 Meter und 1500 Meter unterbot Sean jeweils die Quali-Zeit für die deutsche Jugendmeisterschaft, konnte bei den Landesmeisterschaften aufgrund einer anhaltenden Bronchitis aber keine vordere Platzierung erreichen. Auf der selten gelaufenen 1000 Meter- Strecke steht er in Niedersachsen derzeit mit 2:36,76 Min. ganz vorne. Für seine Trainingskollegen Niklas Schwanemann (M15) und Steffen Kopf (M14) verlief die Saison bisher ausgesprochen erfolgreich. Beide steigerten in fast jedem Rennen ihre gültige Bestzeit und belegten bei der Landesmeisterschaft in ihrer Altersklasse jeweils den 4. Rang über 800 Meter. Dabei lief Niklas mit 2:09,49 min unter 2:10 Min und Steffen toppte mit 2:14,25 Min knapp die Bestzeit seiner Schwester, was ihm ein breites Grinsen ins Gesicht zauberte. Beide hatten bei der Bezirksmeisterschaft Pech: sie gewannen zwar dort ihre Rennen, da die Meisterschaft aber vorher wegen zu schlechten Wetters offiziell abgebrochen wurde, erhielten sie keinen Titel. Beide stehen mit ihren 1000 Meter-Zeiten derzeit auf Platz Eins in Niedersachsen (Niklas 2:52,83 min, Steffen 2:57,70 min). 12

13 LEICHTATHLETIK Sean, Ann-Kathrin, Marc, Steffen, Niklas Sprinter mit schnellen Zeiten Als Trainerin, die ja eher Individualisten betreut, bin ich immer ganz begeistert, wenn wir eine Staffel zusammenbekommen. Und das war dieses Jahr dank fünf Staffelmädchen ziemlich häufig der Fall. Beim einzigen warmen Wettkampf im Mai gingen die Mädels dann auch gleich in zwei Staffeldisziplinen an den Start. Dabei liefen Helene Eulenstein, Katrin Kluge, Elisabeth Kirschke und Ann-Kathrin Kopf zunächst über 4 mal 100 Meter mit 49,96 Sek. erstmals unter 50 Sek. In der anschließenden Schwedenstaffel (100, 200, 300, 400 Meter) liefen die Vier dann mit 2:20,29 Min sogar Landesrekord! Mit Johanna Burgmann anstelle von Katrin Kluge wurde die Staffel dann klarer Bezirksmeister und Landesvizemeister in der nochmals verbesserten Zeit von 49,86 Sek. Dabei hat der TSV mit Elisabeth Kirschke eine zweite Sprinterin, die unter 13 Sek über 100 Meter laufen kann, Elisabeths Bestzeit steht derzeit bei 12,91 Sek. Über 200 Meter blieb sie mit 27,09 Sek. knapp über der magischen 27 Sek. Grenze. Diese Grenze knackte Helene Eulenstein mit 26,91 Sek. erstmals. Vor allem gelang Helene mit 5,22 Meter endlich der Sprung über die 5 Meter-Marke im Weitsprung, worum sie seit drei Saisons gekämpft hat! Daneben entdeckte Helene eine neue Disziplin für sich: den Dreisprung. Den schwierigen Sprungrhythmus hat sie sofort erfasst und wurde mit 10,43 Meter auf Anhieb Vierte der Landesmeisterschaft. Marc Küster ist einer der trainingsfleißigsten Athleten. Start: Johan und Marc Leider schlägt sich dies nicht so richtig in den Wettkampfleistungen nieder. Aber auch Marc steigerte seine 100 Meter Bestzeit auf 12,64 Sek. und die 200 Meter Zeit auf 25,40 Sek. Johan Geislers Trainingsfleiß hält sich eher in Grenzen, trotzdem konnte er sich enorm verbessern. Im Dreisprung wurde er Vierter der Landesmeisterschaft mit 12,75 Meter. Seine Sprintzeiten konnte er auf 11,60 Sek über 100 Meter und auf sehr schnelle 23,04 Sek. über 200 Meter geradezu pulverisieren. Ann-Kathrin Kopf wird WM Teilnehmerin Auch Ann-Kathrin Kopf konnte auf allen Sprintstrecken ihre Bestleistungen steigern. So lief sie über 100 Meter als Bezirksmeisterin 12,15 Sek. und außerdem reihenweise Rennen mit Zeiten zwischen 12,20 und 12,30 Sek, über 200 Meter fielen dann endlich die 25 Sek. Mit 24,78 Sek. holte sie den Landesmeistertitel und blieb nur zwei Hundertstel über dem Bezirksrekord. Auf ihrer Spezialstrecke 400 Meter lief sie gleich im ersten Rennen mit 54,92 Sek unter 55 Sek., verbesserte damit den Bezirksrekord und den Pfingstsportfestrekord in Zeven. Diese Zeit bedeutete auch die Norm für die Jugend-WM in Donetsk (Ukraine). Beim Nominierungswettkampf in Schweinfurth konnte sie exakt diese Zeit bestätigen und fuhr somit tatsächlich zur WM! Bei der WM lief sie als Vorlaufdritte sicher ins Halbfinale. Dort ging sie die ersten 200 Meter etwas zu vorsichtig an, konn- Staffel-Mädels: Ann-Kathrin, Helene Johanna, Elisabeth Staffelwechsel Ann-Kathrin auf Helene 13

14 LEICHTATHLETIK te in einem starken Schlussspurt die verlorene Zeit nicht mehr ganz herausholen und verpasste als Vierte des Halbfinals mit 55,14 Sek. das Finale. Eine WM-Teilnehmerin aus Otterndorf! Hat es das schon gegeben? Alle saßen zu Hause gespannt vor ihren PCs und verfolgten per Live-Stream Ann-Kas Läufe! Sehr aufregend, wenn die eigene Athletin dort mit Germany hinter dem Namen groß vorgestellt wird! Ann-Kathrin sammelte in Donetsk wertvolle Erfahrungen und etablierte sich im Kreis der bundesdeutschen Kaderathleten. Gute Senioren Last but not least haben wir drei neue Senioren in unserer Abteilung. Dierk Schilling wollte es in M40 über 800 Meter noch mal wissen. Er stieg ins Mittelstreckentraining ein und ist derzeit mit 2:12,59 Min Dritter in Niedersachsen. Anette Butzke (W 45) steht auf Platz 2 im Kugelstoßen mit 8,95 Meter und im Speerwurf mit 27,63 Meter. Peter Serowinski (M55) ist Landesbester im Hochsprung mit 1,55 Meter, sowie im Dreisprung mit 9,72 Meter. Bremsfallschirme und Bus Für zwei Wettkampffahrten stellte uns Familie Eulenstein ihren Bus zur Verfügung, was uns zwar nicht so schnell aber doch sicher ans jeweilige Ziel brachte. Dierk Schilling spendierte uns zwei Bremsfallschirme, die das Sprinttraining bereichern und vor allem stark motivieren. Herzlichen Dank! MARTINA MÜLLER Protokoll meines 6. Hermannslaufs am 28. April 2013 Der Weg ist das Ziel (Konfuzius) Vormittags, vor dem Lauf: Ich stehe unter dem Hermannsdenkmal, die Sonne scheint vom Firmament, ich lasse die letzten sechs Monate Revue passieren. Im letzten Jahr stand ich genau an diesem Platz, ebenso wie heute, mit einem mulmigen Gefühl in der Magengegend (Muffensausen). Nach dem letzten Mal wollte ich diesen Lauf nie wieder machen. Brauchte ich doch im Vorjahr für die 31,1 km 4:52 Stunden. Ich schwor ich mir, dass sollte meine letzte Teilnahme am Hermannslauf gewesen sein. Nie wieder!! Die Berge hier sind doch etwas mächtiger als die heimatlichen Deiche. Hier kann man am Mittwoch noch nicht erkennen wer sonntags zu Besuch kommt. Nein, nie wieder. Müssen auf dieser Strecke doch insgesamt Höhenmeter bewerkstelligt werden. 568 Meter rauf und 774 Meter abwärts. Bei den Trainingsmöglichkeiten, am Deich und in der Wingst, für einen Hobbyläufer wie mich eine grenzwertige Herausforderung. Aber erstens kommt es anders und zweitens als man denkt, wie wir in Hadeln so zu sagen pflegen. Bereits im letzten Herbst führten Frau Ehrgeiz und Herr Ego innige Gespräche mit mir. Sie überredeten mich, und so meldete ich mich bereits Anfang Januar zu meinen 6. Hermannslauf an. Meine allerliebste, verständnisvolle, mir angetraute Frau schaute mich an als käme ich von einem anderen Stern, schüttelte den Kopf und sagte: da musst Du alleine durch. Die weiteren Kommentare möchte ich nicht wiedergeben. Egal, jetzt erst recht wollte ich diesen Lauf und mein Ziel war es: schneller sein als in den Jahren zuvor. Wobei das schneller sein als Ziel für mich gesteckt wurde, mich, den gelegentlichen Freizeitläufer. Witterungsbedingt trainierte ich im Winter viel auf dem Laufband und zum Ende der kalten Jahreszeit (im Norden fast immer zwischen Januar und Dezember) schaffte ich sogar einen Indoor -Halbmarathon. Ab Mitte März wurden dann die langen Läufe von drei bis vier Stunden an den Höhenzügen des Deiches trainiert. 11:00 Uhr, gleich geht es los: Ein letzter Schluck aus der mitgeführten Wasserflasche dämpft ein wenig die Nervosität. Nicht nur die Fahnen flattern im Wind. Kurz vor dem Start noch schnell ein paar Tipps von erfahrenen Hermannsläufern: Immer die Berge hochzugehen, nicht zu laufen, da ich dies ja nicht gewohnt sei. Ein wertvoller Rat, wie sich noch herausstellen sollte. 11:15 Uhr: Startschuss: Ein Kaugummi hilft, die Anspannung in den richtigen Laufrhythmus zu transformieren. Ich werde ständig überholt und denke so bei mir: Liebe Freunde, wir sehen uns wieder!... Oder auch nicht, Der Puls kommt zügig auf 140, eine gute Frequenz zum Laufen. Die Strecke beginnt staubig, ist aber schön. Die ersten Kilometer fliegen vorbei. Bei Kilometer 5 schaue ich auf meine Uhr, das könnte was werden, jetzt bloß nicht übermütig werden und den ruhigen Rhythmus beibehalten. Dafür habe ich ja meinen MP3-Player mitgenommen. Die Musik von Bach gibt einen erholsamen Takt vor und so geht es etwas langsamer durch den Teutoburger Wald in Richtung Augustdorf, über die Panzerringstraße. Als die Musik endet, erreiche ich den ersten Versorgungspunkt. Freundliche Menschen reichen mir Tee und elektrolythaltiges Wasser. Weiter geht es Richtung Oerlinghausen, der Untergrund wechselt jetzt von Asphalt zu Sandboden. Ein paar Kilometer weiter geht es auf Waldboden weiter, sehr viel angenehmer für die Beine. 14

15 LEICHTATHLETIK Nach dem nächsten Versorgungspunkt, der in der Stapellager Schlucht liegt, ist der Tönsberg bereits in Sicht. Wie angeraten gehe ich den Berg hoch! Oben auf dem Kammweg angekommen, geht es im Laufschritt weiter. Ein gelegentlicher Blick auf meinen Zeitmesser strahlt Zufriedenheit aus, und so genieße ich, soweit möglich, den schönen Wald. Nach einiger Zeit kommt Oerlinghausen in Sicht. Oerlinghausen!! Hier begann im letzten Jahr mein Leidensweg, jedoch heute ist alles im grünen Bereich. Keine Zipperlein beeinträchtigen die Beine. Einige paar Mitläufer wundern sich, dass ich nicht auf dem Kopfsteinpflaster, der Ideallinie, laufe, sondern daneben. Ich ziehe die fußfreundlich gepflasterte Rinne vor. Eine Kurve noch und schon ist der nächste Versorgungspunkt erreicht. Schnell sind die Flaschen gefüllt. Ein Stück Banane, ein Stück Apfel, etwas Tee, weiter geht es dem Ziel entgegen. Am Ausgang von Oerlinghausen haben freundliche Menschen ein paar Wannen mit kaltem Nass aufgestellt. Schnell mache ich mein letztes, zartes, Haupthaar feucht und sage: Danke, bis zum nächsten Jahr. Dann passiert es aber doch. Ein Zwicken im rechten Bein kündigt sich an. Schnell etwas Gel auf die Muskeln und ein Schluck Wasser in den Bauch und weiter geht es in Richtung Lämmershagener Brücke. Hier und dort ein Danke an die applaudierenden Gäste. Dann sehe ich sie vor mir: Die Lämmershagener Brücke und Treppe. Als ich auf die Treppe zulaufe, frage ich einige Zuschauer, wo denn die Rolltreppe sei. Diese antworten mir spontan, dass die Stadt Bielefeld doch kein Geld dafür habe. Ein bisschen Spaß muss sein! Ehe ich mich versehe, bin ich oben und auf dem Weg zum Eisernen Anton. Ein Blick auf meine Zeitmessung gibt eine gewisse Zuversicht. Jetzt fange ich an zu glauben, dass ich mein Ziel erreichen kann, schneller als 2012 zu laufen. Dieser Gedanke gibt neue Energie. Nur noch ein paar Kilometer bis zum Ziel. Noch ein kleiner Magnesiumschub und ein wenig meiner Musik, so sind die letzten zwei Kilometer zu überstehen. Noch ein Kilometer... noch 500 Meter... Ziel, wo bist du? Meine Unterschenkelmuskulatur krampft. Doch nicht jetzt, denke ich mir, ich will doch nur spurten. Aber MANN kann nicht alles haben. Im Hintergrund höre ich wie der Zielsprecher meine Startnummer ansagt. Etwas unrund laufe ich über die Ziellinie, geschafft!!! Meine Uhr zeigt eine unwirkliche Messung an. Ich denke und hoffe, dass es nicht meine Zeit ist. Egal, ich habe es geschafft und das zählt. Die offizielle Zeitmessung: (04:34:48 Stunden) ergibt, dass ich es tatsächlich geschafft habe, 16 Minuten schneller zu laufen als im Jahr Dies war mein etwas anderer Wettkampfbericht, mit dem ich euch zeigen möchte, dass auch Ihr, jede Frau und jeder Mann, es schaffen kann, ein sich gestecktes sportliches Ziel zu erreichen. Ich war nicht der Sieger, aber auch nicht der letzte im Ziel. Dabei sein ist alles. Idee und Erlaufen LOTHAR GAHL (Der Deichrunner) für den TSV -Spiegel zurecht getütert HANS-JOACHIM MILEWSKI 15

16 LEICHTATHLETIK - RC.SPORT Erster Otterndorfer Stundenlauf Ein Testlauf für die neue Zeitmessanlage des TSV Otterndorf. Am Samstag den 06. Juni 2013 wurde in Otterndorf erstmals ein Stundenlauf organisiert. Eingeladen hatte das Runningteam der Leichtathletikabteilung. Zur Premiere hat sich eine kleine Gruppe Laufbegeisterter aus dem Otterndorfer Umfeld eingefunden. Die Unermüdlichen fanden den Weg aus Ihlienworth, Nordholz und der Wingst zum Sportplatz des TSV. Komplementiert hat sich die Laufrunde mit Sportlern des Runningteams des TSV Otterndorf. Der Stundenlauf war ursprünglich geplant, um die neue Errungenschaft, eine Zeitmessanlage, unter reellen Bedingungen zu prüfen und die Verwendungsmöglichkeiten für den Gezeitenlauf zu testen. Die Anschaffung wurde von den Verantwortlichen des TSV und des Runningteams als sinnvoll angesehen um den jährlich stattfindenden Gezeitenlauf noch professioneller auszurichten. Dieses herbstliche Event des TSV genießt zunehmende Popularität in der deutschen Laufszene, zumal der Gezeitenlauf mittlerweile ein fester Bestandteil der deutschen Ultraläufe ist. Die deutschen Ultra-Spitzenläufer starten bei uns. Großzügige Unterstützung der Stadt Otterndorf, der KSK RC-Sport, die neue Sparte im TSV Otterndorf wofür steht das eigentlich? Eigentlich für Radio RC, Controlled (Ferngesteuert) aber auch für Spaß, Action, Spannung, Koordination und nicht zuletzt Freude am Basteln. Dies ist am leichtesten zu verstehen, wenn man uns an den sonntäglichen Trainingstagen in der Zeit von bis Uhr in der Stadthalle Otterndorf besucht. Dort kann man erleben, wie kleine elektrisch angetriebenen Fahrzeuge mit bis zu 70 km/h auf die nächste Kurve zu rasen und diese dann rasant hinter sich bringen. Und wenn der Pilot dann doch mal zu übermütig die Konkurrenz überholen wollte, passiert (meist) nichts. Für diesen Fall wird der komplette Kurs mit gefüllten Feuerwehrschläuchen ausgelegt, ein perfekter Aufprallschutz, der sich gelohnt hat. Auch der Hallenboden wird mit einem speziellem Teppich versehen, auf diesem sausen die Autos mit viel Gripp durch den Kurs. Insgesamt steht so eine Fläche von etwa 500 m² zur Verfügung, die maximale Streckenlänge beträgt etwa 160 Meter. Für Anfänger wird ein kleiner Teil der Strecke mit einem leichtem Kurs bereitgestellt, so fällt auch jüngeren und unerfahrenen Piloten der Einstieg in dieses faszinierendes Hobby und des Kreissportbundes machten es dem Running Team möglich die Anlage zu finanzieren. Am 5. Oktober zum 8. Gezeitenlauf soll die Errungenschaft dem Veranstalter einen reibungslosen Ablauf gewährleisten. Der Testlauf verlief jedenfalls erfolgreich. So kam Eines zum Anderen. Aus einem geplanten Testlauf wurde ein offizieller Stundenlauf, angemeldet beim Landesverband und in die nationale Wertung aufgenommen. HANS-JOACHIM MILEWSKI Stundenläufer M. Tietje (links) und H. Dieckmann beim Testlauf leichter. In den Rennpausen wird dann der Luftraum von Hubschraubern bis zu 1 kg Abfluggewicht erobert. Dank der Halle ganz ohne störende Winde. Dies ist wohl die beste Art, sich mit seinem Fluggerät vertraut zu machen und auch schwierigere Manöver zu erlernen. Bei gutem Wetter wird die Rennstrecke auch mal nach draußen verlegt, dabei müssen sich alle Piloten auf andere Bedingungen einstellen. Eins bleibt aber gleich: Es macht Spaß, mit den kleinen Flitzern durch den Kurs zu manövrieren, so oder ähnlich müssen sich auch die Vettels und Schuhmachers dieser Welt fühlen! Wer jetzt noch Zweifel daran hat, dass es sich bei dieser Sparte um Sport handelt ist natürlich herzlich eingeladen uns zu besuchen! Über weitere Mitglieder in unsere Sparte würden wir uns sehr freuen! Gerade junge Menschen für dieses Hobby zu motivieren liegt uns sehr am Herzen. ANDREE BARG andreebarg@yahoo.de 16

17 RUDERN Viel Spaß im Trainingslager für den Bundeswettbewerb Fünf Kinder der Ruderabteilung des TSV Otterndorf qualifizierten sich in Salzgitter für den Bundeswettbewerb Anfang Juli in Hamburg. Zur Vorbereitung auf dieses große Ereignis organisierte die Ruderjugend des Landesruderverbandes ein Trainingslager für alle niedersächsischen Teilnehmer beim Ruderverein für das Große Freie Lehrte/Sehnde e. V.. Die Aktiven der Ruderabteilung (Paula Bärich, Antonia Michaels, Merle Kamps, Eric von Thaden und Theis Heitmann) fuhren bereits am Freitag nach Sehnde, da um 19:30 Uhr nach einem gemeinsamen Abendessen das Kennenlernen aller Aktiven stattfand. Eine Vorstellungsrunde und Spiele in der Turnhalle, in der die Übernachtung organisiert war, beschloss den Abend. Am Samstag waren nach dem Frühstück und einem leckeren Mittagessen (Nudeln mit Utas Spezialtomatensauce) jeweils Trainingseinheiten angesetzt, bei denen auch Videoaufnahmen im normalen Ruder- und verstärktem Renntempo gefertigt wurden. Anschließend wurden diese Videos analysiert. Die Stärken, aber auch die Schwächen und die möglichen Lösungen wurden eindrucksvoll von den engagierten Trainern Marten aus Lüneburg und Henrika vom ausrichtenden Verein dargestellt. Eine Trainerin des Braunschweiger Ruderclubs war darüber hinaus mit Ideen zur Verbesserung der Technik sehr kreativ. Am späten Abend waren, nach Unterbrechung durch das Abendessen, erst um 21:00 Uhr alle Analysen beendet. Feierabend war dann aber noch lange nicht: in der Turnhalle hatten einige Trainer einen Kreativzirkel aufgebaut, bei dem noch für den beim Bundeswettbewerb stattfindenden Nebenwettbewerb geübt wurde. der leichte Doppelzweier mit Eric von Thaden und Theis Heitmann Anschließend zu wirklich fortgeschrittener Stunde wurde endlich das versprochene Lagerfeuer entzündet und noch Stockbrote (und Marshmallows???) gebacken, so dass der Abend erst gegen halb Eins endete. Todmüde fielen die Kinder auf ihre Luftmatratzen! Am Sonntag morgen war der Weckruf noch früher als am Samstag, da die Halle geräumt werden musste und nach dem von links Merle Kamps, Paula Bäurich und Antonia Michaels Frühstück die nächste Trainingseinheit stattfinden sollte. Um diese Trainingseinheit zu begehen, mussten die müden Krieger mit einem Fangspiel wachgerüttelt werden. Für dieses letzte Wassertraining, bei dem zunächst die Umsetzung der Tipps aus der Videoanalyse auf dem Programm stand, wurden abschließend Rennen angesetzt, wo z.b. unsere Jüngsten, der leichte Doppelzweier, gegen ältere Normalgewichte fuhren. Hier schlugen sie sich beachtlich und konnten die Bremervörder Jungs auf den letzten 300 Metern hinter sich lassen. die Teilnehmer am Trainingslager Die Mädels waren wohl nicht ganz mit ihren Leistungen zufrieden die kurze Nacht ließ grüßen. Nach dem Aufladen der Boote und einem wieder einmal sehr leckeren Mittagessen wurde die Abschiedsrunde auf der Großen Wiese vor dem Bootshaus eingeläutet. Jeder Einzelne konnte seine positiven oder negativen Eindrücke äußern. Meistens wurden jedoch nur lobende Worte gefunden, denn es war wirklich ein rundherum gelungenes und schönes Wochenende, bei dem alle Teilnehmer gut für die nächsten zweieinhalb Wochen bis zum Bundeswettbewerb motiviert und eingestellt werden konnten. Abschließend wurde noch der für die Niedersachsen passende Schlachtruf für den Bundeswettbewerb eingeübt (Die Vorschläge waren bei den vorangegangenen Kreativzirkeln entwickelt worden.): 7 Inseln, 100 Flüsse - WIR verteilen die Pferdeküsse!!! In diesem Sinne freuen sich Teilnehmer und Betreuer auf einen erfolgreichen Bundeswettbewerb in Hamburg - mit einer hoffentlich großen Fangemeinde. KALLE UND DAGGI STEINACKER 17

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