BRIEF EINRICHTUNGEN & ADRESSEN EVANGELISCHE KIRCHENGEMEINDE SÜSSEN. Februar März April. Pfarramt Süd

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1 Pfarramt Süd Pfarramtsbüro Süd Pfarramt Nord Pfarramtsbüro Nord Internetauftritt 1. Vorsitzender des Kirchengemeinderats Evang. Gemeindehaus Mesnerin Kirchenpflege Kindergärten Kinderkirche Bankverbindung Kirche geöffnet EINRICHTUNGEN & ADRESSEN Pfarrer Alfred Ehmann, Marktstr. 11, Tel. 7394, FAX Sichere Sprechzeit: Mittwoch Uhr Susanne Bührle, Marktstr. 11, Tel. 7394, FAX Mo Uhr; Di & Fr Uhr; Do Uhr; Pfarrerin Friederike Maier, Heidenheimer Str. 59/1, Tel , Fax: , sichere Sprechzeit: Mittwoch Uhr Susanne Bührle, Heidenheimer Str. 59/1, Tel , Fax: , Mi Uhr Hans-Werner Löchli, Postweg 5, Tel Sigrid Nägele, Marktstr. 12, Tel Melitta Jedig, Johann-Georg-Fischer Str. 14, Tel Ingolf Schlechter, Heidenheimer Str. 59/1, Tel. 8547, FAX ; Sprechzeit: Mo & Do Uhr, Lindenstraße Tel. 8171, Marktstraße Tel , Stiegelwiesen Tel Dietmar Brucker Tel.43580, KSK Süßen (BLZ ), Konto-Nr Voba Göppingen (BLZ ) Konto-Nr Dienstags von Uhr und Mittwochs von 9-12 Uhr - auch in den Ferien Gemeindebrief der Evangelischen Kirchengemeinde Süßen Herausgeber: Ev. Pfarramt Nord, Pfarrerin F. Maier, Layout: Dietmar Brucker Redaktion: gemeindebrief.redaktion@gmx.de Druck: Häcker-Druck Süßen Auflage: 2400 Exemplare EVANGELISCHE KIRCHENGEMEINDE SÜSSEN N 1 / 06 GEMEINDE BRIEF Februar März April

2 Seite 2 - ANGEDACHT WELTGEBETSTAG - Seite 3 Liebe Leserinnen und Leser, Unser Leben ist wie ein Weg. Ein Weg durch schönes, manchmal auch schwieriges Gelände. Ein Weg, dessen Verlauf sich erst wirklich in der Rückschau erschließt. Nach vorne hin lässt er sich oft nur erahnen, und noch öfter hält er Etappen für uns bereit, die wir nicht geplant haben. Immer wieder stehen wir vor der Aufgabe, in eine Zukunft hineinzugehen, die uns ungewiss erscheint. Ermutigung und Zuversicht sind dann das, was wir besonders nötig haben. Ermutigen möchte uns ein Vers, der Jahreslosung für das Jahr 2006 ist. Gott spricht: "Ich lasse dich nicht fallen und verlasse dich nicht! (Josua 1, 5b) Ursprünglich war diese Verheißung Gottes an Josua gerichtet. Auch Josua brauchte Ermutigung. Der Nachfolger des Mose steht mit dem Volk Israel am Grenzfluss Jordan. Die Zeit in der Wüste, die Zeit des Wartens und Suchens ist vorbei. Jetzt gilt es, Neuland zu betreten und sich Schritt für Schritt dem zu stellen, was da auf die Israeliten zukommt. Und Josua wird ermutigt. Ich bin bei dir, sagt Gott zu ihm. Du kannst dich getrost aufmachen und vorangehen! "Ich lasse dich nicht fallen und verlasse dich nicht! Auch uns schenkt Gott Ermutigung und Zuversicht. Er begleitet uns auf unserem Lebensweg. Immer wieder finden wir Anhaltspunkte dafür, auch in Menschen, die uns auf dem Weg begegnen. Selbst dort, wo wir noch nichts sehen, wo wir ins Stocken und Zweifeln geraten, begleitet uns die Verheißung seiner Nähe: "Ich lasse dich nicht fallen und verlasse dich nicht." Eine gute Botschaft für dieses Jahr: Wir können uns getrost auf den Weg machen. Gott ist bei uns. Ich grüße Sie herzlich auch im Namen meines Kollegen Alfred K. Ehmann Friederike Maier Ich sagte zu dem Engel, der an der Pforte des neuen Jahres stand: Gib mir ein Licht, damit ich sicheren Fußes der Ungewissheit entgegengehen kann! Aber er antwortete: Gehe nur hin in die Dunkelheit und lege deine Hand in die Hand Gottes! Das ist besser als ein Licht und sicherer als ein bekannter Weg! (Evangelisches Gesangbuch, S. 155) Zum Weltgebetstag aus Südafrika Am 3. März 2006 "Zeichen der Zeit Der Weltgebetstag wird seit über 100 Jahren auf der ganzen Welt gefeiert. In diesem Jahr kommt der Gottesdienstablauf aus der Republik Südafrika. "Zeichen der Zeit" haben die südafrikanischen Frauen das Motto formuliert. Vielfältig und vieldeutig sind die Zeichen der Zeit - wie auf dem gestickten Wandbild der Künstlerin Selinah Makwana. Im paradiesischen Miteinander von Pflanzen, Tieren und Menschen gibt es auch Herausforderungen: Die Krankheit Aids, wirtschaftliche Ungerechtigkeit und Probleme im menschlichen Miteinander. Die ersten demokratischen Wahlen 1994 in Südafrika markierten zwar einen radikalen politischen Wechsel: das Ende der Apartheid, der Jahrzehnte langen systematischen Unterdrückung der schwarzen und farbigen Bevölkerung durch die weiße Minderheit. Elf offizielle Landessprachen sind Zeichen der Gleichbehandlung aller Bevölkerungsgruppen. Doch die Folgen des Apartheidsystems dauern an. Das Land ist von sozialen, wirtschaftlichen und regionalen Gegensätzen gekennzeichnet. In diesem Land, das dreieinhalb Mal so groß ist wie Deutschland, leben knapp 47 Mio. Menschen verschiedener Bevölkerungsgruppen: 79% bezeichnen sich als Schwarze/Afrikaner, 10% als Weiße, 9% als Farbige. Auch Menschen aus Asiatischen Ländern (2%) gehören zu dieser "Regenbogennation Gottes" (Erzbischof Desmond Tutu). Über 80% der Bevölkerung gehören christlichen Gemeinschaften an, seit 75 Jahren wird der Weltgebetstag gefeiert - von Frauen aller Bevölkerungsgruppen, in den meisten der elf Landessprachen und in ländlichen und städtischen Regionen. "Mit Gottes Beistand werden wir bestärkt, uns für Gemeinschaft, Gerechtigkeit und die Bewahrung der Schöpfung einzusetzen", so verkünden unsere südafrikanischen Schwestern. Sie rufen uns auf, Jesus Christus als das wahre "Zeichen der Zeit" zu erkennen und selber zu Zeichen der Hoffnung, Liebe und Fürsorge zu werden. Herzliche Einladung zum weltweiten Gebet der Christinnen und Christen aller Konfessionen am Freitag, dem 3. März 2006 um 19:30 Uhr im Katholischen Gemeindehaus.

3 Seite 4 - KIRCHENGEMEINDERAT Aus dem Kirchengemeinderat Aktuelle Informationen und Beschlüsse von Oktober bis Dezember Es wird beschlossen, ab dem neuen Kirchenjahr (1. Advent) des neue Gottesdienstbuch einzuführen. Die während der 'Erprobungsphase' getestete Ordnung des Gottesdienstes wird Schritt für Schritt besprochen und die entsprechenden Beschlüsse gefasst. Am 2. Advent wird das 25-jährige Bestehen unseres Gemeindehauses in einer schlichten Feierstunde begangen werden. Die Anzahl der Grußworte wird begrenzt. Herr Stang von der kath. Kirche und BM Lützner von der Stadt werden angefragt. Architekt Michael Keller wird über die Gestaltung des Hauses und die Besonderheiten im Bezug zur Kirche sprechen. Hans Werner Löchli wird als Vorsitzender des KGRs einen kurzen geschichtlichen Abriss von der Planung bis zur Einweihung vortragen. Zur schnellen Reaktion bei aktuellen großen Katastrophenfällen in der weiten Welt wird der diensttuende Pfarrer und Kirchengemeinderat des jeweiligen Sonntags ermächtigt, kurzfristig den Zweck des Sonntagsopfers umzuwidmen. Auch in diesem Jahr werden die Adventsandachten wieder von Mitgliedern des Kirchengemeinderats gestaltet. Im Gottesdienst am 2. Advent soll die ausgeschiedene Kirchenpflegerin verabschiedet werden. Mitglieder der Altpietistischen Gemeinschaft werden im Gemeinderaum des Kindergartens an der Lindenstraße eine neue Gruppe für Jugendliche/junge Erwachsene anbieten. Die Stimmung beim letzten Gemeindetanz war super. Das Projekt soll weitergeführt werden, allerdings muss im Vorfeld der Veranstaltung stärker geworben werden. Der Kirchengemeinderat beschäftigt sich mit der Frage, ob bei kalter Witterung, wie im vergangenen Jahr, die Türe auf der Südseite der Kirche geschlossen werden soll. Der Antrag wird mehrheitlich abgelehnt. Mitglieder des Evangelischen Jugendwerkes Süßen fragen, ob im Untergeschoss des Kindergartens Lindenstraße ein weiterer Raum für die Jugendarbeit hergerichtet werden kann. Grundsätzlich wird diese Initiative befürwortet. Bei der Aufstellung des Haushalts-plans 2006 soll geprüft werden, ob dafür Mittel bereitgestellt werden können. Der Opfer- und Dienstplan für das Jahr 2006 wird beschlossen. Dabei wird auch die Zweckbestimmung für das Weltmissionsopfer festgelegt. Es sollen Projekte für Slumkinder in Südamerika unterstützt werden. Die Renovierung des Gemeindehausdaches ist abgeschlossen. Zudem konnte die neue Heizung in Betrieb genommen werden. Bedingt durch die Krankheit von Herrn Friedrich Jedig muss die Räumpflicht bei Schnee um die Kirche neu geregelt werden. An Heiligabend soll der 2. Gottesdienst mit Bild und Ton in den Saal des Gemeindehauses übertragen werden. H.W. Löchli Der neue Kirchenpfleger - Ingolf Schlechter Foto: Dorothea Brucker Mit Beginn des Neuen Jahres habe ich meinen Dienst in Süßen begonnen. Ich heiße Ingolf Schlechter, bin 1965 in der Nähe von Heilbronn geboren und dort aufgewachsen. Seit 1992 bin ich verheiratet mit meiner Frau Christa. KIRCHENPFLEGE - Seite 5 Congratulations Wir freuen uns, dass die Stelle unseres Kirchenpflegers wieder besetzt ist. Ingolf Schlechter wünschen wir für seinen Dienst in unserer Kirchengemeinde alles Gute und Gottes Segen. Alles Gute! Mit unseren Kindern Daniel (12), Manuel (10) und Lea (7) wohnen wir in Geislingen. Ich freue mich auf meine neue verantwortungsvolle Aufgabe als Kirchenpfleger in Ihrer Kirchengemeinde. Gemeinsam mit Ihnen und Ihren Vertretern im Kirchengemeinderat möchte ich das bisher Geschaffene erhalten und die künftigen Aufgaben mit Herz und Tatkraft angehen. Nach meiner Ausbildung zum Industriekaufmann studierte ich an der Fachhochschule in Geislingen Betriebswirtschaft, arbeitete anschließend beim Hänssler- Verlag und danach in der Verwaltung eines Seniorenpflegeheimes. Meine freie Zeit verbringe ich am liebsten mit meiner Familie und sportlichen Aktivitäten. Ingolf Schlechter

4 Seite 6 - GESANGBUCH TITELBILD - Seite 7 10 Jahre Evangelisches Gesangbuch Unser Evangelisches Gesangbuch wird 2006 zehn Jahre alt; am 1. Advent 1996 wurde es in unserer Württembergischen Landeskirche eingeführt. Vieles und Vielfältiges enthält "unser EG": alte und neue Lieder, Psalmen und Gebete, Andachten, Bekenntnisse, Bilder und Zwischentexte. Es ist damit eine Fundgrube für die Gestaltung von Gottesdiensten und eine Hilfe für den persönlichen Glauben. "Das Evangelische Gesangbuch soll dazu helfen, dass wir Christen das bleiben oder immer mehr werden, was von Anfang an galt: eine singende Gemeinde", so der damalige Landesbischof Eberhardt Renz in seinem Vorwort. Dieses Jubiläum möchten wir zusammen mit Ihnen feiern: - mit einer Predigtreihe "Lieder, Lyrik und Liturgien" im Sommer diesen Jahres - bei einem musikalischen Gottesdienst für den ganzen Distrikt "Unteres Filstal am 16. Juli um 10 Uhr in Gingen - mit einer Reihe von Titelbildern auf unserem Gemeindebrief, die dem Evangelischen Gesangbuch entnommen sind. Feiern Sie mit?! Pfarrerin Friederike Maier Wer genauere Informationen zu den Bildern in unserem Gesangbuch sucht (Name des Künstlers, Entstehungsjahr, Thema, Technik), findet sie unter der grauen Randnummer 844, Seite 1644 ff. Zum Titelbild Vielleicht haben Sie beim Titelbild dieses Gemeindebriefes zuerst an die Frauenkirche in Dresden gedacht. Die Bilder der Ruine sind uns noch deutlich vor Augen, und viele Menschen in der ganzen Welt haben den Wiederaufbau bis zur Einweihung im Jahr 2005 begleitet und unterstützt. Abgebildet ist jedoch die Innenansicht der Jacobikirche in Greifswald als Ruine. Caspar David Friedrich hat sie auf einer Bleistiftzeichnung im Jahre 1815 dargestellt. Dies ist das erste Bild aus unserem Evangelischen Gesangbuch (Seite 482), das die Reihe der Titelbilder auf unserem Gemeindebrief in diesem Jahr eröffnet. Ich sehe in die Kirche hinein. Sie lebt nicht mehr. Auf der Kanzel keiner mehr, der das Wort von der Versöhnung weitersagt. Am Altar keiner mehr, der den Tisch des Herrn deckt. Im Schiff der Kirche keine Bänke mehr, in denen Menschen sitzen, junge und alte, fröhliche und verzweifelte. Einst war die Kirche einmal mit Leben erfüllt. Aber jetzt ist sie tot. Es macht nachdenklich, dass die Jacobikirche so nicht aussah, als Caspar David Friedrich sie zeichnete. Nie befand sich die Kirche seiner Heimatstadt in dem dargestellten ruinösen Zustand. Warum hat er sie so dargestellt? Er scheint damals ins Bild gefangen zu haben, was viele heutzutage denken: Die Zeit der Kirche sei vorbei. Sie habe den Menschen nichts mehr zu sagen. Sie rede an ihrem Leben vorbei. Nicht mehr nur einer alten Mutter gleiche die Kirche, ein wenig wunderlich und weltfremd schon, sondern eher einer Sterbenden. Doch in der visionären Zeichnung von Caspar David Friedrich entdeckt man an zwei Stellen Unversehrtheit, ja Leben. Es ist einmal das Kruzifix, das sich vor dem mittleren Fenster abhebt und es sind zum anderen die beiden Menschen links vorn am Beginn des Chorbereichs. Der Gekreuzigte war einst der optische und inhaltliche Mittelpunkt des Gotteshauses. Aber noch jetzt, so scheint es, laufen in ihm die Linien zusammen. Ihn trifft der Blick, wenn er sich nach vorne richtet. Caspar David Friedrich (* 5. September 1774 in Greifswald, 7. Mai 1840 in Dresden) Die beiden Menschen mögen eher zufällig in die Kirchenruine herein geraten sein. Aber wie gebannt hängt ihr Blick nun an eben diesem Gekreuzigten. Nicht dem zerstörten Raum wenden sie sich zu, sondern diesem Bild. Sollten wir es machen wie diese beiden da? Uns nicht den Ruinen zuwenden, sondern den Blick erheben zum Gekreuzigten? Nicht jammern über das viele, das stirbt in unserer Kirche, sondern uns besinnen auf das, was das Wesentliche in ihr ist: Jesus Christus und der Glaube an ihn. Vielleicht bekommen wir gerade von daher die Kraft zum Neuanfang, zum wieder Aufbauen, zur Lebendigkeit - innerlich und äußerlich? Mir macht Mut, was sich in Dresden ereignet hat. So etwas ist überall möglich - auch bei uns! Friederike Maier

5 Seite 8 - KONFIRMATION KONFIRMATION - Seite 9 Am 19. und 26. März 2006 feiern 42 Jugendliche aus unserer Kirchengemeinde ihre Konfirmation. Sie wollen damit ihre Taufe bestätigen, ihr eigenes Ja zum Glauben sprechen und sich den Segen Gottes noch einmal persönlich für ihr Leben zusprechen lassen. Mit der Konfirmation werden die jungen Menschen zu mündigen Gemeindegliedern; sie können damit z. B. ein Patenamt übernehmen. Die grundlegenden Texte des Glaubens aus der Tradition der Kirche - den sogenannten Katechismus - werden uns die Konfirmanden im Katechismus- Gottesdienst am Sonntag, 29. Januar um 9.30 Uhr in der Ulrichskirche aufsagen. Ihre Konfirmation feiern im Gottesdienst um 9.30 Uhr in der Ulrichskirche: am 19. März 2006: Baum, Alexander Blumenstock, Nadine Brühl, Tina Dürner, Simon Dürner, Florian Frank, Tobias Garbisch, Marcel Garbisch, Miriam Geyer, Luisa Häfele, Michael Hanusch, Benjamin Holstein, Vanessa Kitzmann, Jessica Kobl, Timo Lehmann, Kristina Porzer, Nikolas Reif, Oliver Reik, Alexander Schäfer, Lena Schmauder, Daniel Schmid, Kathrin Schmitt, Alexander Schorich, Valeri Schwarz, Muriel-Babette am 26. März 2006: Berger, Carina Bühler, Sandra Fink, Sarah Fischer, Anja Gebauer, Alicia Haid, Benjamin Hummel, Sarah Joos, Katharina Lang, Maren Mühleiß, Jan Oswald, Jonathan Riegert, Lucia Eileen Schäfer, Jens Scheifele, Carolin Schuster, Stefani Straub, Stefanie Weißberger, Julia Wittlinger, Nicole Stichwort: Konfirmation Mehr als eine Viertel Million evangelische Jugendliche feiern um das Osterfest ihre Konfirmation. Ihre Zahl lag in den vergangenen Jahren nach Angaben der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) bei rund Mit der Konfirmation - aus dem Lateinischen für "Befestigung" oder "Stärkung" - sollen sich die Jugendlichen bewusst zum Sakrament der Taufe bekennen, das sie als Kleinkind erhalten haben. Sie dürfen am evangelischen Abendmahl teilnehmen und das Amt eines Taufpaten ausüben. Als Begründer der Konfirmation gilt der elsässische reformatorische Theologe Martin Bucer ( ), der sie zunächst in Hessen verwirklichte. Durchgesetzt hat sich die Konfirmation erst im Pietismus des 18. Jahrhunderts, der die persönliche Frömmigkeit hervorhob. In einigen Gegenden ging daraus die allgemein bildende Volksschule hervor. Seit dem 19. Jahrhundert ist die Konfirmation in ganz Deutschland üblich. Anmeldung zur Konfirmation 2007 Die Anmeldung zur Konfirmation 2007 in unserer Kirchengemeinde findet statt am Donnerstag, 26. April 2006 um 19 Uhr im Ev. Gemeindehaus, Marktstr. 12. Angemeldet werden kann, wer jetzt gerade die 8. Klasse besucht, (also nicht der Jahrgang ist entscheidend, sondern die Klassenstufe!). Alle in Frage kommenden Jugendlichen, die wir in unserer Kartei haben, werden wir im März noch persönlich anschreiben. Wer kein Einladungsschreiben erhält, nehme doch bitte Kontakt auf mit Pfarrer Alfred Ehmann (Tel. 7394) oder Pfarrerin Friederike Maier (Tel ). Wir gratulieren den Konfirmandinnen und Konfirmanden zu ihrem Festtag und wünschen ihnen für ihren Lebensweg alles Gute und Gottes Segen!

6 Seite 10 - GOTTESDIENSTE GOTTESDIENSTE - Seite 11 GOTTESDIENSTE IN DER GEMEINDE :30 Uhr Gottesdienst, Pfarrer Ehmann letzter So. n. 11:00 Uhr Kirche für Knirpse Epiph :30 Uhr Gottesdienst mit Taufen, Pfarrerin Maier Septuagesimä 17:00 Uhr Impuls-Gottesdienst, Team :30 Uhr Gottesdienst mit Feier des Hl. Abendmahls, Sexagesimä Pfarrerin Maier :30 Uhr Gottesdienst, Pfarrer Wanzeck, Donzdorf, Estomihi unter Mitwirkung des Posaunenchores :30 Uhr Gottesdienst, Pfarrer Ehmann Invokavit :30 Uhr Gottesdienst, Pfarrer Ehmann Reminiszere :30 Uhr Konfirmationsgottesdienst, Pfarrerin Maier Okuli :30 Uhr Konfirmationsgottesdienst, Pfarrer Ehmann Lätare Mi :00 Uhr Passionsandacht :00 Uhr Gottesdienst mit Feier des Hl. Abendmahls, Gründonnerstag Pfarrerin Maier, unter Mitwirkung des Posaunenchores :30 Uhr Gottesdienst mit Feier des hl. Abendmahls, Karfreitag Pfarrerin Maier 19:00 Uhr Gottesdienst mit Feier des Hl. Abendmahls, Pfarrer Ehmann unter Mitwirkung des Kirchenchores :30 Uhr Frühgottesdienst auf dem Friedhof, Ostersonntag Pfarrer Ehmann, unter Mitwirkung des Posaunenchores 9:30 Uhr Gottesdienst mit Taufen, Pfarrer Ehmann :30 Uhr Familiengottesdienst, Pfarrerin Maier Ostermontag :30 Uhr Gottesdienst, Pfarrer Ehmann Quasimodogeniti :30 Uhr Gottesdienst, Pfarrer Ehmann Miserikordias Domini KINDERGOTTESDIENST Der Kindergottesdienst beginnt jeweils sonntags um 9:30 Uhr, parallel zum Erwachsenen'-Gottesdienst, und findet im evangelischen Gemeindehaus, Marktstr. 12, statt. Dazu sind alle Kinder (etwa ab Kindergartenalter) herzlich eingeladen :30 Uhr Gottesdienst, Pfarrerin Maier Judika 17:00 Uhr Impuls-Gottesdienst, Team :30 Uhr Gottesdienst, Pfarrer Ehmann Palmsonntag Mo :00 Uhr Passionsandacht Di :00 Uhr Passionsandacht TAUFTERMINE Am 16. April (Ostersonntag) im Sonntagmorgengottesdienst um 9:30 Uhr, am Samstag 4. März, 10. Juni und 15. Juli jeweils in einem Taufgottesdienst um 14 Uhr und am Sonntag 7. Mai in der Kirche für Knirpse um 11:00 Uhr. Es wird gebeten, Taufen acht Wochen vor dem gewünschten Tauftermin beim Pfarramt anzumelden.

7 Seite 12 - GOTTESDIENSTE MISSION - Seite 13 Wann: Freitag, 5. Mai 2006 Um Uhr Wo: Wer: In der evangelischen Ulrichskirche in Süßen Alle ab der 5. Klasse Hinterher gibt es wieder im Gemeindehaus ein Pizzaessen. Speziell für kleine Kinder und ihre Eltern. Die nächsten Gottesdienste finden am Sonntag, 5. Februar und 7. Mai 2006 um 11:00 Uhr in der Ulrichskirche statt. Anschließend ist wie immer Gelegenheit zum Mittagessen (nach Anmeldung bei Eva Gassner, Tel /931324). IMPULS - Feiern Sie mit uns einen pulsierenden Gottesdienst am Sonntag, 12. Februar 2006 um 17 Uhr in der ev. Ulrichskirche Süßen Thema: Macht Glaube glücklich? - zum Verhältnis von Glück und Segen, mit Jochen Maier, Pfarrer in Kirchheim/Teck Der nächste Gottesdienst ist am 2. April 2006 zum Thema Kreuz und quer - ein Gottesdienst zu Passion und Ostern. Kinderbetreuung wird angeboten. Neue Spielgruppe Wir möchten am Dienstag, den 7. Februar 06 eine neue Spielgruppe gründen. Zwischen 9:30 und 11:00 Uhr werden wir uns gemeinsam die Zeit mit singen, spielen, basteln und "schwätzen" vertreiben. Welche Mama/Papa hat Lust, mit ihrem/ seinem Baby (Geburtstag zwischen Mai 05 und November 05) dazuzukommen? Wir treffen uns im Ev. Gemeindehaus (Marktstr. 12, Untergeschoss, Eingang Kanalseite). Bei Interesse bitte melden bei: Elke Gering 07162/45360 oder Annette Eleuther 07162/ Für Kinder, die zwischen 1 und 1 1/2 Jahren sind, gibt es noch die Spielgruppe "Wawuschels". Treffpunkt: donnerstags, 9:30-11 Uhr im Ev. Gemeindehaus. Kontakt: Gisela Dressler, 07162/ Weltmissionsprojekt 2006 Mehrmals im Jahr wird das sonntägliche Opfer für die "Weltmission" bestimmt. Zu diesem Zweck haben wir unter den 100 Projekten aus der weltweiten ökumenischmissionarischen Zusammenarbeit, welche die Landeskirche vorschlägt, folgendes ausgewählt: "Hilfe für Straßenkinder, Slumkinder und Menschen in Flüchtlingslagern" in Peru und Kolumbien. Getragen wird dieses Projekt vom "indicamino" (= "Wegweiser"), einem christlichen Missions- und Hilfswerk in Trossingen, das sich für Randgruppen in Peru, Bolivien und Kolumbien einsetzt. Unter menschenunwürdigen Bedingungen, inmitten von Gewalt, Drogen, Prostitution, Kriminaltität und Elend leben viele Menschen in Peru und Kolumbien. In den Slums der Millionenstadt Lima reihen sich Elendshütten aneinander, die meist aus Brettern oder Abfallmaterial gefertigt sind, ohne festes Dach. Eine geregelte Wasserversorgung gibt es nicht. Viele Kinder, die durch den Terrorismus Waisen geworden sind, leben hier oder auf der Straße. Ähnlich sind die Lebensbedingungen für die Menschen in den Flüchtlingslagern in Kolumbien. Um diesen Menschen zu helfen, engagiert sich indicamino vor Ort in Zusammenarbeit mit einheimischen Gemeinden. Neben materieller und medizinischer Hilfe werden Kinderspeisungen, Schul- und Berufsausbildung organisiert. Für bereits Gestrandete gibt es Arbeitslosenhilfe, Arbeitsbeschaffung, Resozialisierung und Schaffung einer Lebensgrundlage. Ziel dabei ist es, den Menschen Hilfe zur Selbsthilfe zu geben. Für diese Arbeit erbitten wir Ihr Gottesdienst-Opfer an den dafür bestimmten Sonntagen, z.b. am 12. Februar, 5. März und Ostersonntag. Helfen Sie mit! 7 Wochen Ohne denn weniger kann mehr sein... Seit mehr als 20 Jahren lädt die Fastenaktion "7 Wochen Ohne" dazu ein, die Zeit von Aschermittwoch bis Ostersamstag bewusst zu erleben und zu gestalten. Heute nehmen an der Aktion rund zwei Millionen Christen teil. Die einen, indem sie auf Essen oder Genussmittel verzichten. Andere wollen sich erneut auf die wesentlichen Dinge des Lebens besinnen und ihren Alltagstrott durchbrechen. Verzicht eröffnet neue Einsichten, macht den Weg frei für neue Zugänge zur eigenen Spiritualität und zum Nächsten.

8 Seite 14 - GEMEINDEREISE KINDERGARTEN - Seite 15 Gemeindereise nach Südafrika im Juli 2006 Nach den beiden wunderschönen und erlebnisreichen Gemeindereisen ins südliche Afrika, bei denen insbesondere der Krüger-Nationalpark, die Garden Route und Kapstadt besucht wurden, sollen nun andere Gegenden dieses faszinierenden Landes erkundet werden. Geplant ist eine Reise, die in Kapstadt beginnt und entlang der Westküste nach Norden in die Kalahari führt (Besuch des dort gelegenen Nationalparks), weiter über das Foto: H. Fink Königreich Lesotho an die Pretoria Küste des Indischen Ozeans Südafrika bei East London Durban und Port Elisabeth Kapstadt (u. a. mit Besuch des Addo Elephant National Parks) in die Große Karoo und zurück nach Kapstadt. Diese Regionen sind mindestens ebenso überwältigend wie die bereits besuchten und sehr viel bekannteren. Ein erstes Treffen von Interessierten hat im Dezember 2005 stattgefunden. Sobald weitere Informationen vorliegen (Preis und detaillierte Route etc.) wird im Süßener Mitteilungsblatt zu einem weiteren Treffen eingeladen. Mit Mischa Bär durch die Weihnachtszeit Schon in der Vorweihnachtszeit waren die Großen des Kindergartens Marktstraße eifrig damit beschäftigt, für die Bärenapotheke Christbaumschmuck aus Holz auszusägen und aus Korken kleine Nikoläuse herzustellen. Zum Dank für Frau Auwärter, die uns auch dieses Jahr wieder die Kosten für das Verkehrsmobil gespendet hat und den Kindern somit einen erlebnisreichen Tag ermöglicht hat. Hierbei nochmals ein herzliches Dankeschön! In diesem Jahr begleitete die Kinder ein Bär namens Mischa durch die Adventszeit. Mischa Bär wohnt weit entfernt von Bethlehem. Doch auch er hat von der Geburt Jesu Christi gehört und er trotzt dem weiten Weg und macht sich auf zum Kind. Auf seiner Reise begegnet er vielen Tieren und jedes von ihnen möchte Mischa Bär ein Geschenk für das Christkind mitgeben. Doch was können die Tiere schon geben? Ein jedes gibt das Wertvollste was es besitzt: Das Eichhörnchen seine größte Nuß. Das Murmeltier sein schönstes Edelweiß. Die Schlange ihren kunstvollsten Schlangentanz. Der Hase seine leckerste Karotte. Das Schaf seine weichste Wolle. Und Mischa Bär? Als er, dem großen Stern gefolgt, in Bethlehem ankommt und alle Gaben für das Jesuskind weitergibt, fällt ihm ein, das er selbst kein Geschenk hat. Doch er ist zu Jesus gekommen, hat auf dem weiten Weg nicht aufgegeben, sondern hat an das geglaubt, was er gehört hat. Und er ist angekommen, bei Jesus Christus. Die Kindern folgten begeistert den Geschichten. Mit Liedern, Fingerspielen und festen Ritualen wurde die Adventszeit für die Kinder wertvoll und erlebbar. Besonders gern spielten sie die Geschichten am Adventsweg mit den Krippenfiguren, Mischa Bär und den Tieren nach. Fragen konnten so gut aufgegriffen werden und das Gehörte vertieft und verarbeitet. An unserem Adventssingen konnten Eltern, Geschwister und Großeltern Augen und Ohren machen, was ihre Kinder in der Adventszeit alles gelernt hatten. Und besonders die selbstgebackenen Gutsle schmeckten allen lecker. gemalt von Pia, 5 Jahre Am letzten Tag vor den Ferien machten wir es uns mit den Kindern bei einer besinnlichen Weihnachtsfeier so richtig gemütlich. Wir hörten Weihnachtslieder, ließen uns die selbstgebackenen Waffeln schmecken, schauten ein Bilderbuch an und am Schluß überraschte uns das Christkind mit Geschenken. Dann starteten alle mit Vorfreude in die Weihnachtsferien und wir hoffen, dass alle gesund und munter ins neue Jahr rutschen. Die Erzieherinnen des Kindergarten Marktstraße

9 Seite 16 - ERWACHSENENBILDUNG KIRCHENBEZIRK - Seite 17 Konzeption der Erwachsenenbildung Seit Mitte 2004 hat sich ein kleiner Kreis von an der Erwachsenenbildung Interessierten aus unserer Gemeinde daran gemacht, ein Konzept für die evangelische Erwachsenenbildung in Süßen zu erarbeiten. Begleitet wurde dieser Prozess vom Leiter des Hauses der Begegnung in Geislingen, Herrn E. Laun. Mit der ganz fundamentalen Frage, was evangelische Erwachsenenbildung ist, wurde begonnen, und der Prozess mündete in der Frage, wie Erwachsenenbildung bei uns in Süßen aussehen könnte. Als das für unsere Süßener Gemeinde passende Modell wurde das der Plattform empfunden. Auf diese Plattform (= Thema) können Interessierte, Gemeindekreise und -gruppen ihren Beitrag stellen'. Als erstes Thema wurde beschlossen Alle Menschen sind sterblich - ich auch? auch ich!' - und als Zeitraum wurde die Passionszeit 2006 ins Auge gefasst. Aus Rückmeldungen ist jetzt schon abzusehen, dass etliche Veranstaltungen in dieser Zeit zu diesem Thema stattfinden werden, organisiert durch Gruppen und Kreise als gruppeninterne, wie auch gemeindeweite Veranstaltungen. Da die endgültige Festlegung der Veranstaltungen erst nach dem Redaktionsschluss dieses Gemeindebriefes erfolgen kann, wird die Gemeinde durch das Mitteilungsblatt, in den Abkündigungen und durch Flyer informiert werden. Vor hundert Jahren wurde Dietrich Bonhoeffer geboren In Verantwortung vor Gott übernahm der Theologe Dietrich Bonhoeffer ( ) eine aktive Rolle im Widerstand gegen Hitler. Wohl kein anderer evangelischer Theologe des 20. Jahrhunderts hat bis heute so tief in Kirche und Gesellschaft hineingewirkt wie er. Dietrich Bonhoeffer wurde am 4. Februar 1906 in Breslau geboren. Mit 17 Jahren entschließt er sich, Evangelische Theologie zu studieren. Während eines Studienjahres in New York findet er Antwort auf seine zentrale Frage: In welcher Gestalt kann die Kirche ein glaubwürdiges Zeugnis für Menschen sein, denen in moderner Zeit der christliche Glaube immer mehr abhanden kommt? Hellsichtig erkennt er die Gefahren des Nazi-Regimes und warnt davor, dass der "Führer" zum "Verführer" werden könne. Zusehends wird Bonhoeffer in die Illegalität gedrängt. Offiziell arbeitet er für die "militärische Abwehr". Tatsächlich informiert er im Ausland kirchliche Mittelsmänner über Putschpläne gegen Hitler. Am 5. April 1943 wird er von der Gestapo verhaftet. Kurz vor Kriegsende wird er auf Befehl Hitlers im Konzentrationslager Flossenbürg erhängt. Partnerschaft mit Indien Am 12. Februar feiern wir "Partnerschaftssonntag". Seit 1993 besteht eine Partnerschaft zwischen dem Evangelischen Kirchenbezirk Geislingen und der Diözese Nord-Kerala der Kirche von Süd-Indien. Solche Beziehungen sollen vor allem dem gegenseitigen Kennen- und Verstehenlernen dienen und dazu beitragen, über den eigenen Kirchturm hinauszusehen. Zu den Christen in Nord-Kerala gibt es seit langem eine besondere Verbindung. Samuel Hebich aus Nellingen/Alb war im Kerala vergangenen Jahrhundert einer der bedeutendsten Basler Missionare in diesem Gebiet Indiens. Jahrzehnte später war dort der aus Eislingen stammende Missionar Richard Lipp tätig. Er wurde nach dem zweiten Weltkrieg im unabhängigen Indien zum Bischof unserer Partnerdiözese gewählt. Seinen Ruhestand verbrachte er in Süßen. Über ihn kam die Anfrage nach einer Partnerschaft. Diese Partnerschaft nehmen wir bei uns und in Indien am 12. Februar in den Blick und feiern Gottesdienst nach der gleichen Liturgie. Herzliche Einladung! Bezirksfrauentag Der jährliche Bezirksfrauentag, der vom Bezirksarbeitskreis Frauen im Kirchenbezirk Geislingen vorbereitet wird, findet in diesem Jahr in Süßen statt. Unter dem Thema "Jahreszeiten des Lebens" laden wir am Sonntag, den 19. Februar von Uhr ins Ev. Gemeindehaus in Süßen ein. Zu Gast ist Frau Maria Katharina Müller aus Göppingen. Im Jahreslauf durchleben wir Frühling, Sommer, Herbst und Winter. Was besagt die Symbolik des Jahreslaufes, wenn wir sie auf unser Leben übertragen? Dem wollen wir nachgehen und darüber nachdenken, was wohl ein ganzes Leben lang wichtig ist!? Bei Kaffee und Kuchen ist Gelegenheit, über das eine oder andere Gehörte zu sprechen. Als Opferprojekt unterstützen wir die Organisation "Oikocredit", die Menschen aus armen Ländern faire Kredite zur Verfügung stellt, mit denen sie sich eine Existenz aufbauen und dem Armutskreislauf entrinnen können. Bitte bringen Sie, so wie in jedem Jahr, Ihr Kaffeegedeck mit. Eine Spielecke für Kinder ist vorhanden.

10 Seite 18 - LEBENSSTATIONEN GEBURTSTAGE - Seite 19 Taufen, Trauungen, Geburtstage und Bestattungen werden im Gemeindebrief veröffentlicht. Dieser wird später zum Download ins Internet gestellt. Wenn Sie nicht möchten, dass Ihr Name genannt wird, teilen Sie dies bitte rechtzeitig dem Pfarramt mit. TAUFEN Oktober Delaine Elena Grüb Sofie Marie Kolmer Tobias Werner November Maddy Bine Kerner Anna Prinzing Tim Vincent Schmid Chiara Madeleine Schulz Dezember Patrick Florian Bühler Marcel Garbisch Miriam Garbisch Katharina Joos Lena Schäfer TRAUUNGEN Oktober Alexander Hellmann und Emma Hellmann geb. Baum BESTATTUNGEN Oktober Marie Müller geb. Ruof, Lange Str. 25 Günther Schmid, Eschenweg 2 Ruth Lena Pompe geb. Voland, L a n g es tr.2 5 November Wilhelm Gerhard Keller, Schulstr. 26 Charlotte Gröner geb. Kaufmann, B a c h s tr.5 3 Georg Johann Schurr, Hauptstr. 63 Reinhard Wiedemann, Schumannstr. 35 Anna Nuding geb. Geiger, Grünenberger Str. 39 Dezember Anna Hermann geb.maurer, Lange Str. 25 Babette Reichert geb. Straub, B r u n n e n s tr.3 4 Friedrich Nickl, Blücherstr. 44 GEBURTSTAGE Februar 1. Hermann Wollmershäuser, Heidenheimer Str. 22, Lydia Wagner, Hans-Seyfer-Str. 27, Hans Seemann, Frühlingstr. 10, Wolfgang Strassacker, L a n g es tr.4 6, Hans Häring, Schubartstr. 12, Hedwig Hommel, Schubartstr. 14, Viktor Kilpert, Im Gässle 3, Margarete Göner, S c h u m a n n s tr.1 2, Dora Kißling, Brunnenstr. 54, Luise Baumgärtel, Jünglingstr. 9, Else Hess, Donzdorfer Str. 3, Gretel Gunzenhauser, A h o r n w e g5, Else Basler, Ottstr. 1, Hermann Binkelmann, L a n g es tr.2 5, Frieda Lehr, Stuttgarter Str. 12, Lina Minich, Schubartstr. 3, Maria Meyer-Keller, J ü n g lin g s tr.2 3, Martha Hofmann, Lange Str. 25, Kurt, Eifert, Nordalbstr. 1, Emma Zinßer, Lange Str. 25, Ludwig Schmidt, Hochstr. 18, Elisabeth Kröhn, Ahornweg 6, Katharina Hollmann, F u c h s e c k s tr.3 7, Johann Schneider, Teilwiesenstr. 3, Helene Merath, Mühleisenstr. 5, Heinrich Ocker, Hauptstr. 60, 81 März 2. Irmgard Schurr, Hauptstr. 63, Elisabeth Kleinmann, F r ü h lin g s tr.1 2, Sigrid Barkow, Lange Str. 25, Dr. Christel Siebert, Bühlstr. 4, Johanna Binkelmann, L a n g es tr.2 5, Margot Scheu, Donzdorfer Str. 14, Else Sterzik, Kronenweg 8, 84 11, Elfriede Münkle, Im Gässle 3, Charlotte Dietrich, Lange Str. 25, Regina Reichert, Lange Str. 25, Emma Schall, Lange Str. 25, Elisabeth Hansen, Lange Str. 25, Luise Schweiß, Hochstr. 1, Anna Prinzing, Silcherstr. 4, Emma Merath, Donzdorfer Str. 16, Lotte Kayser, Brunnenstr. 14, Else Gunzenhauser, B r u n n e n s tr.4 2, Erwin Herrlinger, Heidenheimer Str. 27, Karl Keller, Blücherstr. 16, Walter Engelhardt, Barbarossastr. 62/1, Dorothea Besserer, Riedstr. 19, Wilhelm Grill, Lange Str. 25, Anna Fallier, Schubartstr. 6/1, Herta Stahl, Brunnenstr. 48, 90 April 1. Hedwig Fischer, Teckstr. 5, Lina Bausch, Erlenwiesenstr. 7, Margot Binder, Lange Str. 25, Elsa Stuhlinger, Schumannstr. 12, Helene Häderle, Hornwiesenstr. 14, Hannelore Großmann, L a n g es tr.2 5, Ludwig Neuburger, Bachstr. 41, Albert Reichert, Hofstr. 9, Richard Gröner, Bachstr. 53, Anna Mühlhäuser, Steingrubenweg 6, Frida Fauth, Rechbergstr. 20, Anneliese Häfele, Barbarossastr. 15, Ingeborg Dorn, Lange Str. 29, Hans Häfele, Hauptstr. 17, Mathilde Schmalz, Kernerstr. 2, Hans Keller, Kirchstr. 6, Maria Widmann, Scharnhorststr. 26, Willi Basener, Schumannstr. 28, Lydia Sauter, Barbarossastr. 62, 86 Foto: D. Brucker Foto: Dietmar Brucker

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