Bienen- und insektenfreundliche Literatur, hilfreiche Links und sehenswerte Filme
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1 Bienen- und insektenfreundliche Literatur, hilfreiche Links und sehenswerte Filme Im Garten und Siedlungsraum 1. Literatur, Broschüren und Merkblätter Handbuch Netzwerk blühende Landschaft Wege zu einer blühenden Landschaft Praxistipps und Anleitung für verschiedene Zielgruppen z.b. Landwirtschaft, Garten, Weinbau, Forst und Gehölze, Naturschutzflächen, Öffentliche Flächen Herausgeber: Netzwerk blühende Landschaft Alle Materialien auch als kostenloser Download: Bestelladresse für gebundene Printausgabe: Kosten 14,80 Umfangreiches Angebot an Literatur, Lernmaterialen und Imkereibedarf im Webshop Naturgartenbücher von Dr. Reinhard Witt Ausgewählte Titel: Natur für jeden Garten, Naturnahe Rosen, Das Wildpflanzen Topfbuch, Nachhaltige Ansaaten und Pflanzungen Wertvolle Grundlagen bei der Planung und Anlage von Naturgärten und naturnahen Flächen im öffentlichen Raum Büchershop des Autors und Materialen zum Download: Wildbienen Die anderen Bienen von Paul Westrich Wunderbares Fachbuch mit beeindruckenden Bildern von verschiedensten Wildbienen, Praxisratschläge zur bienenfreundlichen Landschaftsgestaltung, Bauanleitung für Wildbienenkästen Verlag: Pfeil, F., ISBN: , Preis: 19,80 [D] / 20,40 [A] Homepage des Autors mit vielen Wildbienenportraits und Praxistipps: Der Mensch und die Bienen von Michael Weiler Betrachtungen zu den Lebensäußerungen des Bien. Eine wunderbare Beschreibung der innigen Beziehung zwischen Mensch und Honigbienen. Verlag Lebendige Erde, ISBN , Preis beträgt 15,00 (ggf. zzgl. Versand) Das Buch ist zu beziehen bei jeder Buchhandlung oder unter: info@lebendigeerde.de Bodensee Akademie, Wissen schaffender Verein für nachhaltige Entwicklung, A-6850 Dornbirn Steinebach 18; Tel:+43 (0) , office@bodenseeakademie.at; Downloads und Veranstaltungen unter
2 Bienenweidekatalog Verbesserung der Bienenweide und des Artenreichtums Maßnahmenkatalog für Imker, Landwirte, Gärtner, Verantwortliche für öffentliche Grünflächen, Forstwirte, Jäger und Waldbesitzer, Streuobstwiesenbewirtschafter, Naturschutzinteressierte und Betreuer von Unternehmensgeländen. 128 Seiten mit vielen farbigen Abb. und Pflanzentabellen Herausgeber: Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz Baden-Württemberg Kostenloser Download und Bestellung: METADATA Merkblätter zu Wiesen, Acker und Brachen von AGRIDEA/CH Landwirtschaftliche Beratungszentrale der Schweiz Die AGRIDEA fördert den Wissens- und Erfahrungsaustausch zwischen den Menschen in der Praxis, Beratung, Forschung, Verwaltung und Politik. Die Kantone und rund vierzig in der Landwirtschaft und im ländlichen Raum tätige Organisationen bilden ihre Trägerschaft. Im Themenfeld Umwelt, Natur, Landschaft finden sich einige Merkblätter zu Wiesenbewirtschaftung, Ackerbewirtschaftung und Förderung der Artenvielfalt. Z.B. Der Weg zu artenreichen Wiesen, Schonende Erntetechnik, Ackerschonstreifen blühende Vielfalt im Verborgenen, Bestellung und Download: Faktenblatt Wildbienen und Bestäubung vom Forschungsinstitut biologischer Landbau Das Faktenblatt fasst den aktuellen Erkenntnisstand der Wissenschaft zur Bedeutung der Wildbienen bei der Bestäubung von Wild- und Kulturpflanzen zusammen. Es nennt die bisher bekannten Ursachen für den Rückgang der Wildbienen, stellt die Wirkung des biologischen Landbaus dar und listet zusätzliche Förder- und Schutzmaßnahmen auf. Bestellung und Download: Merkblätter und Tipps der Umweltberatung Österreich Internetseite der Umweltberatung zum Thema Garten und Bienen wartet mit vielen Praxistipps (Gartengestaltung, wertvolle Bienenweidepflanzen ) und Hintergrundinformationen (Bienensterben, Umweltgifte ) auf. Alle Informationen und Downloads: Natur im Garten Ausgehend vom Bundesland Niederösterreich ist ein umfassendes Netzwerk rund um das Thema naturnahe Gartengestaltung entstanden. Seit einigen Jahren gibt es die Aktion Natur im Garten2 auch in Vorarlberg Broschüren, Veranstaltungen und Schaugärten: Bodensee Akademie, Wissen schaffender Verein für nachhaltige Entwicklung, A-6850 Dornbirn Steinebach 18; Tel:+43 (0) , office@bodenseeakademie.at; Downloads und Veranstaltungen unter
3 Bienen- und insektenfreundlich Säen und Pflanzen Im Garten und Siedlungsraum 1. Mischungen mit Kulturpflanzen (z.b. für Blühstreifen und als Gründüngung) Bienenweide - einjährig Komposition aus Kräutern, Duft- und Blütenpflanzensamen. In der Mischung enthalten sind: Buchweizen, Kornblume, Ringelblume, Borretsch, Dill und Phacelia. Alle Arten können auch einzeln bestellt werden und als Gründüngung angebaut werden. Zu bestellen bei: Bingenheimer Saatgut AG, Kronstrasse 24-26, D Echzell-Bingenheim Tel. +49 (0) ; Fax: +49 (0) info@bingenheimersaatgut.de Blühende Landschaft - mehrjährig Entwickelt vom Netzwerk Blühende Landschaft und Rieger-Hofmann Geeignet für insektenfreundliche Blühstreifen in der Agrarlandschaft, mehrjährige Stilllegungen und Blühflächen im Garten. Die Mischung ist für eine Standzeit von etwa fünf Jahren konzipiert. Sie besteht aus 60 % Kulturpflanzen und 40 % Wildarten aus gesicherter Herkunft. Enthalten sind z. B. Buchweizen, Borretsch, Sonnenblume, Kornblume, Färberkamille, Natternkopf, Flockenblume, Margerite, Wiesensalbei, Hornklee u.v.m. Für Vorarlberg Version Süddeutschland verwenden. Zu bestellen bei: Rieger-Hofmann GmbH, In den Wildblumen 7, D Blaufelden-Raboldshausen Tel. +49 (0) ; Fax: +49 (0) rieger-hofmann@t-online.de 2. Mischungen aus Wildblumen (wertvoll für Wildbienen, Hummeln und Schmetterlinge) Wildbienenmischung einjährig Wildbienenmischung mit einjährigen und mehrjährigen Arten Mit einjährigen Wildblumen aus gebietsheimischer Herkunft am Bodensee zusammengestellt vom Wildbienenexperten Dr. Paul Westrich. Die beste Saatzeit ist ab Anfang März, sobald der Boden soweit abgetrocknet ist, dass eine Bodenbearbeitung möglich ist. Zu empfehlen wäre ein Umgraben bereits im Herbst. Der Boden sollte möglichst locker und unkrautfrei sein. Ist er feinkrümelig und gut planiert, können die Samen besser keimen. Samen nur auf offene Böden ausbringen. Zur besseren Verteilung des Saatguts können Sie die Aussaatmenge mit Sand im Verhältnis 1:2 oder 1:3 strecken. Es ist wichtig die Einsaatfläche anschließend zu walzen oder mit einem Brett am Fuß anzudrücken. Zu bestellen bei: Syringa - Duftpflanzen und Kräuter, Dipl. Biol. Bernd Dittrich, D Hilzingen-Binningen Telefon +49 (0) , Telefax +49 (0) info@syringa-pflanzen.de Bodensee Akademie, Wissen schaffender Verein für nachhaltige Entwicklung, A-6850 Dornbirn Steinebach 18; Tel:+43 (0) , office@bodenseeakademie.at; Downloads und Veranstaltungen unter
4 3. Anlage einer dauerhaften Blumenwiese oder eines Wildblumensaums Wichtig ist die Bereitung eines möglichst unkrautfreien Saatbeets, Übersaaten in bestehende Wiesenoder Rasenflächen funktionieren nicht. Optimal ist, wenn die Fläche bereits im Herbst zum ersten Mal umgebrochen wird. Dann keimen die Samen, die im Boden immer vorhanden sind. Im Frühling werden diese Unkräuter dann sobald der Boden abgetrocknet ist, untergefräst. Im Abstand von 3-4 Wochen wird dieses Fräsen wiederholt. So entsteht ein Saatbeet, welches nur noch wenige einjährige Pflanzen aufzuweisen hat. Das Saatbeet wird nun fein gerecht und die entsprechende Samenmenge aufgebracht. Wichtig ist, dass die angegebene Saatgutmenge pro Flächeneinheit genau eingehalten (keinesfalls dichter säen) und das Saatgut fein und gleichmäßig auf der Fläche verteilt wird. Am besten das Saatgut mit Sand oder feinkrümeligen Kompost vermischen und so aufbringen. Danach wird die Saat angewalzt. Bewässerung ist nicht notwendig. Diese Art der Ansaat funktioniert von Anfang April bis Mitte Juni. Zur Stabilisierung und Beschattung der Ansaat ist eine dünne und lückige Mulchschicht aus Heu sinnvoll. Im ersten Jahr gibt es noch keine Blüten, es entwickeln sich bodennah die Blattrosetten der Wildblumen, allerdings gibt es immer noch Unkrautaufwuchs. Dieser sollte gemäht und abtransportiert werden, sobald er kniehoch ist, dabei den Mäher eher hoch einstellen. Im zweiten Jahr entwickelt sich einiges an Blumen, da wird nur noch ein- oder zweimal gemäht und das Schnittgut abgeräumt. Die noch vorhandenen unerwünschten Pflanzen werden mit den Jahren von der Wildpflanzenflora verdrängt. In dieser Zeit findet eine starke ökologische Dynamik statt, die Wiese kann jedes Jahr anders aussehen. So richtig in Schwung kommt die Blumenwiese erst ab dem fünften Jahr, dann etablieren sich die Arten, die für den Standort optimal passen, vorausgesetzt es wird nicht gedüngt und richtig gepflegt (angepasste Mahd, kein Mulchen!). Nach zehn Jahren kann die Wiese als eingewachsen bezeichnet werden und entfaltet ihre volle ökologische Wirkung als Lebensraum für Pflanzen und Tiere. Oft genügt es auch wenn ein Streifen eingesät wird (Mindestbreite 2m), dann können die Arten in die Restfläche einwandern. Wiesenansaaten auf Kleinflächen in Gärten mit regional gewonnenem Saatgut sind nur ein Hilfsmittel zur Wiederansiedelung von artenreichen, ökologisch wertvollen Wiesen. Wichtig ist ihre Erhaltung in der freien Landschaft. Werden dort Wiesen angelegt, so ist unbedingt zu prüfen, wo das Saatgut herkommt. Die beste Möglichkeit ist eine passende artenreiche Spenderfläche in der Nähe. Bezugsquellen von regionalem Saatgut und Fachwissen zur Ansaat von Wiesen, Säumen, Dachflächen u.a. (Katalogbestellung oder Webshop): Rieger-Hofmann GmbH, In den Wildblumen 7, D Blaufelden-Raboldshausen Tel. +49 (0) ; Fax: +49 (0) Syringa - Duftpflanzen und Kräuter, Dipl. Biol. Bernd Dittrich, D Hilzingen-Binningen Tel. +49 (0) , Telefax +49 (0) info@syringa-pflanzen.de fenaco Genossenschaft UFA-Samen Wildblumen Johannes Burri, Beratung Wildblumen, Postfach 344, CH-8401 Winterthur Tel. +41 (0) , Fax: +41 (0) wildblumen@fenaco.com Alle Einsaaten nur in vorbereitetes Saatbeet! Übersaaten funktionieren nur begrenzt und benötigen eine spezielle Saattechnik.
5 4. Blühende Stauden und Gehölze Zwiebel- und Knollenpflanzen Wichtig ist, dass Bienen, Wildbienen, Hummeln und Co nach dem langen Winter gleich geeignete Nahrungsquellen finden, daher sind die ersten Frühjahrsblüher, die sich aus Knollen und Zwiebeln entwickeln besonders wertvoll. Die beste Pflanzzeit für die Frühjahrsblüher ist Anfang Oktober bis Mitte November. Der gelb blühende Winterling (Eranthis hyemalis) fühlt sich ähnlich wie das gewöhnliche Schneeglöckchen (Galanthus nivalis) an halbschattigen, feucht-humosen Standorten wohl, ebenso Lerchensporn (Corydalis solida) und Buschwindröschen (Anemone nemorosa). Durch ihre auffällige Blüte zeichnen sich sie violett-blau blühende Anemone (Anemone blanda) und die weiß-purpur gemusterte Schachbrettblume (Fritillaria meleagris) aus. Krokusse (Crocus vernus, flavus und tommasiniannus) sind besonders vermehrungsfreudig und mögen es gern sonnig und eher trocken. Die zarten Blüten von Milchstern (Ornithogallum umbellatum) und Blausternchen (Scilla bifolia oder siberica) kommen am besten zur Geltung wenn sie in größeren Gruppen gepflanzt werden. Die Traubenhyazinthe (Muscari neglectum oder armeniacum) gedeiht im Halbschatten ebenso wie als Lückenfüller auf Beeten. Wildtulpen sind im Gegensatz zu vielen Zuchtformen nicht pollensteril und vermehren sich hervorragend, wenn der Standort passt. Dazu zählen: Weinberg Tulpe (Tulipa sylvestris) Felsen Tulpe (Tulipa saxatilis oder bakeri), Damen-Tulpe oder Persische Tulpe (Tulipa clusiana), Gnomen- Tulpe (Tulipa turkestania). Für alle Zwiebelgewächse gilt, dass erst frühestens nach sechs Wochen die oberirdischen Teile abgeschnitten werden dürfen, am besten ist es, wenn die Blätter und Stängel mit Samenkapseln erst entfernt werden, wenn sie verwelkt sind. Balkon und Terrasse Viele Stauden, Blumen und Kräuter gedeihen hervorragend in Töpfen und anderen Pflanzgefäßen und auch der üppig blühende Balkonkasten kann bienenfreundlich sein. Die beliebteste Balkonpflanze, die Geranie, bietet leider keine Nahrung für Bienen und Insekten, die ebenfalls beliebten Dauerblüher Ziertabak und Petunien werden aufgrund ihrer Blütenform von Schmetterlingen besucht. Wer auf den hängenden Blütenreichtum nicht verzichten will, kann Kapuzinerkresse und Katzenminze pflanzen. Diese auch für den Menschen bekömmlichen Kräuter bietet Nektar für Bienen, Hummeln, Schmetterlinge und Schwebfliegen. Ansonsten werden Bienen noch von Stiefmütterchen, Portulakröschen, Steinkraut, Männertreu, Fächerblume und Topfmargariten angezogen. Ebenso sind blühende Küchenkräuter ein aromatisches Nektarparadies. Wer am Balkon speziell der natürlichen Artenvielfalt dienen will, dem sei folgendes Buch empfohlen: Wildpflanzen Topfbuch von Reinhard Witt, Verlag Naturgarten Staudengarten, Kräutergarten Allgemein gilt es zu beachten, dass gefüllt blühende Sorten von Insekten weniger besucht werden können, da die Staubgefäße verdeckt sind. Offen blühende Sorten, ob einfach oder halbgefüllt blühend sind besser geeignet und werden auch gerne besucht. Viele gärtnerische Formen wurden auf Pollensterilität hin gezüchtet, damit die Pflanzen länger blühen. Auf jeden Fall gut für die Insektenwelt sind Wildstaudenpflanzungen (besonders für die heimische Insektenwelt) und blühende Heilkräuter (liefern Gesundheit für Mensch und Biene). Orientierung bieten Naturgartenbücher und die Staudenliste des Netzwerks blühende Landschaft ( Eine kleine Auswahl übers Jahr: Erste Blüher: Nieswurz, Christrosen, Kuhschelle, Lungenkraut, Frühlingsplatterbse Frühling: Akelei, Salbei, Seifenkraut, Blaukissen, Sonnenröschen, Taubnesseln Frühsommer: Flockenblumen, Malven, Lavendel, Ochsenauge, Junkerlilie, Ehrenpreis Sommer: Naturnahe Rosen, Storchschnäbel, Glockenblumen, Zierlauch, Eisenkraut, Sonnenbraut Hochsommer: Fetthennen, Steinbrechgewächse, Färber-Hundskamille, Anemonen, Blutweiderich Herbst: Topinambur, Astern, Chrysanthemen Bodensee Akademie, Wissen schaffender Verein für nachhaltige Entwicklung, A-6850 Dornbirn Steinebach 18; Tel:+43 (0) , Downloads und Veranstaltungen unter
6 Hecken und Gehölze Von Seiten des Naturschutzes und der Naturgartenbewegung wird empfohlen einheimischen Pflanzen jedenfalls den Vorzug zu geben, da sie das optimale Nahrungsangebot für die heimischen Wildtiere bieten. In vielen Fällen trifft das zu, so finden sich im heimischen Weißdornstrauch 32 fruchtfressende Vogelarten, die begehrte Zierform Lavalls Weißdorn wird nur von drei Arten besucht. Mit heimischen Sträuchern und Gehölzen lässt sich übers Jahr eine tolle Mischung an Nahrungspflanzen für Insekten zusammen stellen, deren Beeren im Herbst und Winter gerne von Vögeln gefressen werden und die vielfältige Nistmöglichkeiten bieten. Im Vorfrühling sind dies der Haselnussstrauch, Kornelkirschenstrauch und die verschiedene Weidenarten. Im April/ Mai ist die Auswahl besonders groß, Hartriegel, Schlehdorn und Schneeball überbieten sich selbst im Blütenreichtum. Zu Sommerbeginn blühen Holunder und Liguster, den Sommer hindurch Wildrosen, besonders ausdauernd Essigrosen und Kartoffelrosen. Auch unscheinbar blühende Sträucher wie Eiben, Kreuzdorn und Pfaffenhütchen sind gute Nektarspender. Natürlich sind auch Nutzgehölze wie Beerensträucher und Obstbäume bei Bienen und Insekten heiß begehrt. Ebenfalls gerne besucht werden Ahornbäume, Linden und Kastanien (nicht heimisch). Eine wichtige Herbsttracht bieten die Blüten der Kletterpflanze Efeu. Die Abteilung Umweltschutz der Vorarlberger Landesregierung hat eine Broschüre der heimischen Bäume und Sträucher zusammengestellt. Zu bestellen unter: Tel: +43 (0) , Download: 5. Nistmöglichkeiten für bestäubende Insekten Rund 75% der nestbauenden Wildbienen nisten im Boden. Offenen Bodenstellen, Rohboden und sandige Stellen in sonniger Lage sind daher immer hoch willkommen, gerade auch bei Hummeln. 20% nisten in vorhandenen Hohlräumen, z.b. im Holz oder Gemäuer. 5% nagen sich in hohle Pflanzenstängel selber Gänge. Des Weiteren gibt es viele Sondernistweisen wie leere Schneckenhäuser, hohes Altgras, Nester aus Lehm oder Harz und anderen Materialien. Manche Nistkästen (Nützlingshotels), die es im Handel zu kaufen gibt, entsprechen in ihrer Bauweise nicht den Bedürfnissen der Insekten. Darauf sollten Sie achten: Die meisten Wildbienen mögen es warm (südexponiert), aber auch Nistblöcke, die nach Osten oder Westen zeigen, werden angenommen. Die Nisthilfen sollten mit einem Regenschutz gegen Feuchtigkeit geschützt werden. Viele Wildbienen nehmen Bohrlöcher mit einem Durchmesser zwischen 2 und 5 mm. Wird Holz mit Bohrlöchern angeboten, dann ist es besser Hartholz (Stärke 10cm) zu verwenden und die Löcher nicht in die Stirnseite des Holzes sondern parallel zur Faser zu bohren, saubere Bohrränder sind Bedingung für Besiedelung. Die Bohrung sollte bis 6 cm tief gehen. Wichtig ist auch, dass die Bohrlöcher nicht durchgängig sind, sondern hinten abschließen. Lehmwände müssen jedenfalls gut vor Feuchtigkeit geschützt sein, Löcher verschiedener Größe in feuchten Lehm vorbohren. Stängel sollten auch aufrecht angebracht werden, gerade jene die Mark enthalten (Brombeere, Himbeere, Königskerze ). Wer mehr über die faszinierende Welt der Wildbienen wissen will, dem sei das Buch Wildbienen - Die anderen Bienen von Paul Westrich, Verlag Dr. Friedrich Pfeil, 2013, ans Herz gelegt. Wertvolle Informationen und viele Bilder zum Bestimmen von Wildbienen findet man auch auf seiner Homepage: Achten Sie beim Saatgut- und Pflanzeneinkauf jedenfalls darauf, keine pollenfreien Züchtungen zu erwerben. Pollenfreie Blüten bieten Insekten keine Nahrung für ihre Brut! Netzwerk Blühendes Vorarlberg ist Mitglied bei
7 Dieses Merkblatt steht auf der Homepage des Landes zur Verfügung Impressum Herausgeber und Medieninhaber: Amt der Vorarlberger Landesregierung Abteilung Umweltschutz (IVe) Jahnstraße 13-15, A-6901 Bregenz T +43 (0) 5574 / F +43 (0) 5574 / E umwelt@vorarlberg.at I Der Natur zuliebe... Heimische, standortgerechte Bäume und Sträucher Titelfoto: / Wolliger Schneeball, Viburnum lantana Bregenz, Februar 2010
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9 INHALT Welche Aufgaben haben Gehölze? 5 Wie kann die Artenvielfalt gesteigert werden? 5 Welche Vorteile haben heimische Pflanzen? 6 Welche Nachteile haben eingeführte Pflanzen? 6 Was sind Ufergehölze? 6 Wo können heimische Pflanzen bezogen werden? 7 Was muss beim Kauf beachtet werden? 7 Welche Pflanze passt zu welchem Boden? 7 Pflanzenportraits 9 Literatur 34 Der Natur zuliebe 3
10 4 Der Natur zuliebe
11 Anlass für dieses Merkblatt ist die Zunahme von Zucht- und Gartenformen von Gehölzen im Uferschutzbereich und in Gärten. Die Verwendung von heimischen, standortgemäßen Arten ist ein Beitrag zum Natur- und Umweltschutz und steigert die Artenvielfalt. Die beschriebenen Pflanzen haben ihre natürliche Verbreitung in Vorarlberg. Sie sind nach ihren gärtnerischen Einsatzbereichen in drei Gruppen gegliedert und darin alphabethisch angeführt. Pflanzenportraits informieren über Standortansprüche, Blüten, Früchte und Wuchshöhe. Weiterführende Informationen liefern Planer, Botaniker, Gärtnereien und Fachliteratur. Welche Aufgaben haben Gehölze? Bäume und Sträucher sind das Grundgerüst in jedem Garten. Sie spenden Schatten im Sommer, sind Sichtschutz und grenzen Nutzungsflächen ab. Sie verbessern die Luftqualität und regulieren das Kleinklima im Garten. Zudem bieten sie Lebensraum für zahlreiche Tiere (Singvögel, Hasen, Igel, Schmetterlinge, Wildbienen usw) und geben so den Gartenbesitzern die Möglichkeit zur Beobachtung der Tier- und Pflanzenwelt. Wie kann die Artenvielfalt gesteigert werden? Studien belegen einen eindeutig positiven Zusammenhang zwischen der Artenvielfalt von Schmetterlingen und Vögeln und dem Vorkommen von heimischen Pflanzen. Aus diesem Grund sollte heimischen Arten gegenüber Zucht- und Gartenformen der Vorzug gegeben werden. So ist beispielsweise der heimische Blutrote Hartriegel Nahrung für 20 Vogelarten, der Gelbholzige Hartriegel aus Nordamerika hingegen nur für zwei. Bei der heimischen Stieleiche ist es ähnlich. Diese ernährt etwa 300 Insekten- und 28 Vogelarten, die eingebürgerte Rosskastanie nur vier Insekten- und zwei Vogelarten. Von den Beeren des Schwarzen Holunders ernähren sich 62 Vogel- und sechs Säugetierarten. Andere Beispiele für wertvolle Pflanzen für die Tierwelt sind der Haselnussstrauch (33 Säugetierarten leben von seinen Produkten), die Vogelbeere, der Rote Holunder, der Weißdorn, die Schlehe und der Faulbaum. Der Natur zuliebe 5
12 Welche Vorteile haben heimische Pflanzen? Heimische Pflanzenarten fördern Nützlinge (wie beispielsweise Marienkäfer und ihre Larven, Florfliegenlarven, Schwebfliegenlarven etc). Sie sind ans regionale Klima angepasst und so wesentlich widerstandfähiger als eingeführte Arten. Sie sind pflegeleichter und kostengünstiger. Welche Nachteile haben eingeführte Pflanzen? Die oft verwendeten Ziersträucher und bäume sind auf den ersten Blick eine Zierde, haben jedoch vielfach kaum einen Wert für die Natur. Ihre Blüten haben eine reine Schaufunktion und sind für Insekten und Vögel wenig brauchbar. Thujenhecken beispielsweise, werden nur von wenigen Arten bewohnt und stellen für Vögel keine Nahrungsquelle dar. Ziersträucher werden oft absichtlich unfruchtbar gezüchtet. Die Früchte einiger Zierpflanzen reifen in unseren Breiten häufig gar nicht aus. Neophyten (gebietsfremde Pflanzen, die ursprünglich in Vorarlberg nicht heimisch waren) stellen sogar eine Gefährdung dar. Weitere Informationen darüber finden Sie in der Broschüre Gebietsfremde Pflanzen an Fließgewässern. Neophyten als Problem für Naturschutz und Gewässerschutz. Was sind Ufergehölze? Ufergehölze sind bachbegleitende Gehölze, dh feuchtigkeitsliebende Bäume und Sträucher. Sie verhindern Erosion am Ufer und bieten Tieren Unterstand: Fische finden im Wurzelwerk Unterschlupf, Libellen im Blätterdach und Wasservögel nutzen Baumkronen als Sitzwarte. Für Bachflohkrebse und andere Lebewesen ist das Laub der Bach begleitenden Vegetation eine wichtige Nahrungsquelle. Ufergehölze spenden Schatten und erhöhen die Sauerstoffkonzentration im Gewässer, was wiederum positiv für Fische ist. Sie erhöhen den Fließwiderstand des Wassers, halten Treibholz zurück und vernetzen Lebensräume miteinander. 6 Der Natur zuliebe
13 Wo können heimische Pflanzen bezogen werden? Ausgesuchte Gärtnereien und Markenbaumschulen im Land, Landesforstgarten Rankweil Achtung: Es besteht Verwechslungsgefahr mit Zuchtformen. Fragen Sie deshalb ausdrücklich nach heimischen Wildformen! Was muss beim Kauf beachtet werden? Beim Kauf ist es besonders wichtig, die Pflanzen auf Schädlingsbefall, gesunde Wurzeln (nicht vertrocknet oder verfault), gute Durchwurzelung des Ballens im Container (übermäßige Durchwurzelung weist jedoch auf überständige Ware hin) und makellose Rinde zu überprüfen. Bei der Wahl der Gehölze sollten die Größe des Gartens und die Standortverhältnisse berücksichtigt werden. Damit das Gehölz das erste Jahr gut übersteht, ist vor dem Einpflanzen auf einen guten Rückschnitt von Wurzeln und Krone zu achten. Der Gartenfachmann berät Sie dabei gerne. Im ersten Jahr darf während längerer Trockenphasen auf das Wässern nicht vergessen werden. Welche Pflanze passt zu welchem Boden? Pflanzen und Boden müssen aufeinander abgestimmt sein. Um festzustellen, um welchen Boden es sich im eigenen Garten handelt, wird etwas feuchte Erde zu einer Wurst geformt. Ist dies nicht möglich, ist der Boden sandiger Natur, trocken und nährstoffarm. Er ist nur für anspruchslose Gehölze geeignet. Wenn eine Wurst gelingt und Sandkörnchen zwischen den Fingern spürbar sind, liegt Lehmboden vor. Dieser bietet günstige Wachstumsbedingungen für die meisten Pflanzen. Gelingt es, eine Wurst zu formen, grobe Teile sind nicht vorhanden und die Schmierfläche glänzt, handelt es sich um Tonboden. Er ist nährstoffreich, schlecht durchlüftet und für das Pflanzenwachstum eher ungünstig. Der Natur zuliebe 7
14 8 Der Natur zuliebe
15 Heimische Sträucher eine Auswahl Berberitze, Gemeine Berberis vulgaris 13 Faulbaum Frangula alnus 13 Felsenbirne, Gewöhnliche Amelanchier ovalis 13 Hartriegel, Blutroter Cornus sanguinea 14 Hasel, Gemeine Corylus avellana 14 Heckenkirsche, Rote Lonicera xylosteum 14 Heckenkirsche, Schwarze Lonicera nigra 15 Holunder, Roter Sambucus racemosa 15 Holunder, Schwarzer Sambucus nigra 15 Johannisbeere, Alpen- Ribes alpinum 16 Kornelkirsche Cornus mas 16 Kreuzdorn, Gewöhnlicher Rhamnus cathartica 16 Liguster, Gewöhnlicher Ligustrum vulgare 17 Pfaffenhütchen Euonymus europaeus 17 Rose, Filz- Rosa tomentosa 17 Rose, Hängende Rosa pendulina 18 Rose, Wein- Rosa rubiginosa 18 Sanddorn, Gewöhnlicher Hippophae rhamnoides 18 Schlehe Prunus spinosa 19 Schneeball, Gewöhnlicher Viburnum opulus 19 Schneeball, Wolliger Viburnum lantana 19 Stechpalme, Gewöhnliche Ilex aquifolium 20 Weide, Grau- Salix cinerea 20 Weide, Ohr- Salix aurita 20 Weide, Purpur- Salix purpurea 21 Weißdorn, Eingriffeliger Crataegus monogyna 21 Der Natur zuliebe 9
16 Heimische Bäume eine Auswahl Ahorn, Berg- Acer pseudoplatanus 23 Ahorn, Feld- Acer campestre 23 Ahorn, Spitz- Acer platanoides 23 Apfel, Holz- Malus sylvestris 24 Birke, Hänge- Betula pendula 24 Birne, Wild- Pyrus pyraster 24 Buche, Rot- Fagus sylvatica 25 Eibe, Gewöhnliche Taxus baccata 25 Eiche, Stiel- Quercus robur 25 Esche, Gemeine Fraxinus excelsior 26 Hainbuche Carpinus betulus 26 Kiefer, Wald- Pinus sylvestris 26 Kirsche, Vogel- Prunus avium 27 Linde, Sommer- Tilia platyphyllos 27 Linde, Winter- Tilia cordata 27 Mehlbeere, Gewöhnliche Sorbus aria 28 Pappel, Schwarz- Populus nigra 28 Pappel, Zitter- Populus tremula 28 Traubenkirsche, Gewöhnliche Prunus padus 29 Vogelbeere Sorbus aucuparia Der Natur zuliebe
17 Heimische Ufergehölze eine Auswahl (teilweise Wiederholung der Auswahl von Sträuchern und Bäumen) Birke, Hänge- Betula pendula 24 Birne, Wild- Pyrus pyraster 24 Eiche, Stiel- Quercus robur 25 Erle, Grau- Alnus incana 31 Erle, Schwarz- Alnus glutinosa 31 Esche, Gemeine Fraxinus excelsior 26 Faulbaum Frangula alnus 13 Hartriegel, Blutroter Cornus sanguinea 14 Hasel, Gemeine Corylus avellana 14 Heckenkirsche, Rote Lonicera xylosteum 14 Holunder, Schwarzer Sambucus nigra 15 Kreuzdorn, Gewöhnlicher Rhamnus cathartica 16 Pappel, Schwarz- Populus nigra 28 Pappel, Silber- Populus alba 31 Pfaffenhütchen Euonymus europaeus 17 Schneeball, Gewöhnlicher Viburnum opulus 19 Traubenkirsche, Gewöhnliche Prunus padus 29 Ulme, Berg- Ulmus glabra 32 Ulme, Feld- Ulmus minor 32 Weide, Grau- Salix cinerea 20 Weide, Korb- Salix viminalis 32 Weide, Ohr- Salix aurita 20 Weide, Purpur- Salix purpurea 21 Weide, Silber- Salix alba 33 Weißdorn, Zweigriffliger Crataegus laevigata 33 Der Natur zuliebe 11
18 LEGENDE Gehölz ua besonders wertvoll für Bienen / Hummeln Schmetterlinge Vögel 12 Heimische Sträucher
19 Heimische Sträucher Büro LACON / Netzwerk Naturschutz Büro LACON / Netzwerk Naturschutz Berberitze, Gemeine Berberis vulgaris Faulbaum Frangula alnus Felsenbirne, Gewöhnliche Amelanchier ovalis Anspruchsloser und anpassungsfähiger Strauch Standort trocken bis frisch, warm, Sonne bis Halbschatten Blüte Mai, gelb, streng duftend Früchte erst nach einem Frost genießbar, rot Wuchshöhe 1-3 m Sommergrün, schlankwüchsig, keine Dornen Standort frisch bis feucht, verträgt Schatten Blüte Mai bis September, weiß Früchte giftige, schwarze Steinfrüchte Wuchshöhe 1-4 m Aufrecht, locker verzweigt, orange-rote Herbstfärbung Standort trocken, kalkhaltig, Sand- und Kiesböden, Sonne Blüte April bis Mai, weiße Trauben, streng duftend Früchte essbar, blauschwarz Wuchshöhe 1-3 m Heimische Sträucher 13
20 Go / Netzwerk Naturschutz Hartriegel, Blutroter Cornus sanguinea Hasel, Gemeine Corylus avellana Heckenkirsche, Rote Lonicera xylosteum Anspruchsloser Strauch mit roter Herbstfärbung Standort frisch bis feucht, geringe Ansprüche, Halbschatten Blüte Mai bis Juni, weiß Früchte schwarz, nur vollreif genießbar Wuchshöhe 2-5 m Rasch- und starkwüchsiger Strauch, breit aufrecht, vielstämmig Standort frisch, geringe Ansprüche, Sonne bis Halbschatten Blüte Februar bis April, gelbe Kätzchen Früchte essbare Nüsse Wuchshöhe 3-5 m Buschiger, niedrigwüchsiger Strauch, aufrecht bis leicht übergeneigt, hohle Zweige Standort frisch, kalkhaltig, salzverträglich, Halbschatten Blüte April bis Mai, gelblich, zwei an einem Stiel Früchte giftig, dunkelrot Wuchshöhe 1-3 m 14 Heimische Sträucher
21 Alexander Mrkvicka JeLuF / Wikipedia Heckenkirsche, Schwarze Lonicera nigra Holunder, Roter Sambucus racemosa Holunder, Schwarzer Sambucus nigra Kleinstrauch mit locker übergeneigten, dünnen Zweigen, wird oft für Mischpflanzungen verwendet Standort humos, kalkarm, Halbschatten bis Schatten Blüte Mai bis Juni, gelblich Früchte giftig, schwarz Wuchshöhe 0,5-1,5 m Schnellwüchsiger, aber kurzlebiger Strauch Standort nährstoffreich, frisch bis feucht, Sonne Blüte April bis Mai, weißgelb Früchte nach Erhitzen essbar, scharlachrot Wuchshöhe 1-4 m Sommergrüner, sehr buschiger Strauch, aufrecht, überhängende Triebe Standort frisch, nährstoffreich, Sonne bis Schatten Blüte Mai, weiß, stark riechend Früchte schwarz, roh zt unverträglich Wuchshöhe 2-7 m Heimische Sträucher 15
22 Alexander Mrkvicka Büro LACON / Netzwerk Naturschutz Johannisbeere, Alpen- Ribes alpinum Kornelkirsche Cornus mas Kreuzdorn, Gewöhnlicher Rhamnus cathartica Anfangs aufrecht, später überhängend Standort nicht zu trocken, nicht zu sauer, auch im Schatten Blüte April bis Juni, grünlich gelbe Trauben Früchte essbar, jedoch fad schmeckend, rot Wuchshöhe 1-2,5 m Attraktiver, vielseitig einsetzbarer Strauch Standort frisch, bevorzugt Lehmboden, Sonne bis Halbschatten Blüte März bis April, gelb Früchte rot, geeignet für Marmelade, Saft, Schnaps Wuchshöhe 3-8 m Sparrig verzweigt, Triebe an den Spitzen meist dornig Standort kalkhaltig, trocken, Sonne, Zwischenwirt eines Haferrostpilzes, deshalb nicht in Ackernähe pflanzen Blüte Mai, gelbgrün Früchte giftig, schwarz Wuchshöhe 1-3 m 16 Heimische Sträucher
23 Harald-KU / PIXELIO Christine Braune / PIXELIO Alexander Mrkvicka Liguster, Gewöhnlicher Ligustrum vulgare Pfaffenhütchen Euonymus europaeus Rose, Filz- Rosa tomentosa Anspruchsloser Füllstrauch, sehr schnittverträglich Standort trocken bis frisch, für alle Böden geeignet, Sonne bis Schatten Blüte Juni bis Juli, weiß Früchte giftig, schwarz Wuchshöhe 2-5 m Vielseitiger Strauch mit attraktiver Herbstfärbung ähnlich: Euonymus latifolius, wärmeliebend Standort lehmig, frisch bis feucht, Sonne bis Halbschatten Blüte Juni bis Juli, grünlich Früchte giftig, pink-orange Wuchshöhe 1,5-3 m Kompakter Strauch mit Stacheln, unterseits behaarte Blätter Standort trocken, warm, gedeiht auch im Halbschatten Blüte Juni bis Juli, weiß Früchte essbar, große Hagebutten Wuchshöhe 1-3 m Heimische Sträucher 17
24 Alexander Mrkvicka Alexander Mrkvicka Udo Sodeikat / PIXELIO Rose, Hängende Rosa pendulina Rose, Wein- Rosa rubiginosa Sanddorn, Gewöhnlicher Hippophae rhamnoides Sommergrüner, buschiger, fast stachelloser Strauch, aufrecht Standort feucht, Halbschatten, winterhart Blüte Juni bis Juli, rosa bis purpurn Früchte essbar, ziegelrot Wuchshöhe 0,5-2 m Beliebte Gartenrose mit kräftigen Stacheln Standort nährstoffreich, trocken, Sonne Blüte Juni bis Juli, rosa Früchte essbar, scharlachrot Wuchshöhe 1-2 m Sommergrün, viele Kurztriebe sind in Dornen umgewandelt Standort trocken bis frisch, humusarm, kalkreich, Sonne Blüte April bis Mai, gelb Früchte orange, essbar (Marmelade, Säfte), viel Vit. C Wuchshöhe 1-5 m 18 Heimische Sträucher
25 Maja Dumat / PIXELIO Schlehe Prunus spinosa Schneeball, Gewöhnlicher Viburnum opulus Schneeball, Wolliger Viburnum lantana Sommergrün, sparrig verzweigt, Kurztriebe enden in Dornen, bildet dichte Bestände Standort kalkhaltig, trocken, frosthart, Sonne Blüte April, weiß, erscheinen oft vor den Blättern Früchte essbar, jedoch herbsauer, schwarz Wuchshöhe 1-3 m Raschwüchsiger Strauch mit attraktiver Herbstfärbung Standort frisch bis feucht, verträgt Hitze und Trockenheit schlecht, Sonne bis Schatten Blüte Mai bis Juni, weiß Früchte giftig, rot Wuchshöhe 2-4 m Raschwüchsiger Strauch mit attraktiver Herbstfärbung Standort frisch, warm, kalkhaltig, Sonne bis Halbschatten Blüte Mai, weiß, attraktiv Früchte giftig, rot und schwarz Wuchshöhe 2-5 m Heimische Sträucher 19
26 digiflex, Jürgen / PIXELIO Staudinger Markus Stechpalme, Gewöhnliche Ilex aquifolium Weide, Grau- Salix cinerea Weide, Ohr- Salix aurita Immergrüner Strauch mit harten, stachelig gezähnten Blättern, breit aufrecht Standort frisch bis feucht, windgeschützt, Halbschatten Blüte Mai, weiß Früchte giftig, rot, für Fruchtbildung weibliche und männliche Pflanzen nötig Wuchshöhe 1-6 m Sommergrüner, dickästiger Strauch, dicht buschig, sehr formenreich Standort sandig-kiesige Böden, Sonne, oft als Pioniergehölz in Feuchtgebieten gepflanzt Blüte März bis April, gelb, Kätzchen oft vor Laubaustrieb Wuchshöhe 2-4 m Sommergrüner, sparrig verzweigter Strauch, breitwüchsig, Zweige auffallend dünn Standort frisch bis feucht, Sonne bis Halbschatten Blüte April bis Mai, gelbe Kätzchen, oft vor Laubaustrieb Wuchshöhe 1-2 m 20 Heimische Sträucher
27 Christoph Anzenhofer / PIXELIO Weide, Purpur- Salix purpurea Weißdorn, Eingriffeliger Crataegus monogyna Sommergrüner, buschiger Strauch, Triebe anfangs glänzend purpurrot, besenförmig verzweigt Standort frisch, kalkhaltig, Sonne bis Halbschatten Blüte März bis April, Kätzchen erst purpurn, dann gelb, erscheinen vor den Blättern Wuchshöhe 2-8 m Vielseitig und anpassungsfähig, Dornen, anfällig für Feuerbrand Standort kalkreich, trocken, Sonne bis Halbschatten Blüte Mai bis Juni, weiße Rispen Früchte essbar, rot Wuchshöhe 2-6 m Verbot der Auspflanzung laut Verordnung betreffend der Bekämpfung der Pflanzenkrankheit Freuerbrand (LGBl.Nr. 50/2001) Heimische Sträucher 21
28 LEGENDE Gehölz ua besonders wertvoll für Bienen / Hummeln Schmetterlinge Vögel 22 Heimische Bäume
29 Heimische Bäume Büro LACON / Netzwerk Naturschutz Alexander Mrkvicka Alexander Mrkvicka Ahorn, Berg- Acer pseudoplatanus Ahorn, Feld- Acer campestre Ahorn, Spitz- Acer platanoides Mächtiger Laubbaum mit goldgelber Herbstfärbung Standort tiefgründig, frisch bis feucht, verträgt Hitze und Lufttrockenheit schlecht, Sonne bis Halbschatten Blüte Mai, gelbgrüne Rispen Früchte Flügelnüsschen Wuchshöhe bis 30 m Kurzstämmiger, vielseitiger Baum, Krone kegelförmig bis rundlich, gelborange Herbstfärbung Standort kalkhaltig, feucht, Sonne bis Halbschatten Blüte April bis Mai, gelbgrün Früchte Flügelnüsschen Wuchshöhe 2 8 m Runde Krone, gelborange Herbstfärbung Standort frisch, nährstoffreich, fürs Stadtklima geeignet, Sonne bis lichter Schatten Blüte April bis Mai, gelbgrün Früchte geflügelte Nüsschen Wuchshöhe bis 25 m Heimische Bäume 23
30 Staudinger Markus Staudinger Markus Alexander Mrkvicka Apfel, Holz- Malus sylvestris Birke, Hänge- Betula pendula Birne, Wild- Pyrus pyraster Kleinkroniger Baum mit überhängenden Zweigen, sommergrün Standort durchlässiger Boden, Sonne bis Halbschatten Blüte April bis Mai, rosa-weiß Früchte genießbar, gelbgrün mit roter Backe, herbsauer und holzig Wuchshöhe 3-10 m Raschwüchsiger Baum mit überhängenden Zweigen, goldgelbe Herbstfärbung Standort anspruchslos, trocken bis frisch, viel Licht, Sonne Blüte April bis Mai, gelbe Kätzchen, verursachen Pollenallergien Früchte Fruchtkätzchen hängend Wuchshöhe bis 25 m Mittelgroßer Baum, Krone unregelmäßig, etwas sparrig, Kurztriebe zt bedornt Standort durchlässig, Sonne Blüte April bis Mai, weiß Früchte essbar, jedoch sauer und herbbitter aufgrund des hohen Gerbstoffgehalts Wuchshöhe 3-15 m 24 Heimische Bäume
31 Peter Behrens / PIXELIO gnubier / PIXELIO Nikanos / Wikipedia Buche, Rot- Fagus sylvatica Eibe, Gewöhnliche Taxus baccata Eiche, Stiel- Quercus robur Breitkronig mit tief hängenden Zweigen, mächtiger Baum Standort frisch bis feucht, tiefgründig, nährstoffreich, Sonne bis Halbschatten, nicht fürs Stadtklima geeignet Blüte April bis Mai, weiß Früchte Bucheckern, in kleinen Mengen genießbar Wuchshöhe bis 30 m Langsamwüchsiger, langlebiger Nadelbaum, ganzer Baum giftig! Standort frisch bis feucht, flachgründig, nicht zu sauer, Sonne bis Schatten Blüte April bis Mai, braun Früchte Scheinbeere, giftig, leuchtend rot Wuchshöhe bis 20 m Kurzstämmig mit breiter Krone, langlebig, mächtig ähnlich: Quercus petraea, meist langstämmig Standort frisch, nährstoffreich, Sonne bis Halbschatten Blüte April bis Mai, grün Früchte Eicheln Wuchshöhe bis 40 m Heimische Bäume 25
32 Maja Dumat / PIXELIO Karl-Heinz Liebisch / PIXELIO Alexander Mrkvicka Esche, Gemeine Fraxinus excelsior Hainbuche Carpinus betulus Kiefer, Wald- Pinus sylvestris Kurz- oder langstämmig mit runder Krone, starkwüchsig, anspruchslos Standort nährstoffreich, frisch bis feucht, Sonne Blüte Mai, rötlich-grüne Rispen, erscheinen vor den Blättern Früchte einseitig geflügelte Nüsschen, bräunlich Wuchshöhe bis 40 m Hoch gewölbte, rundliche Krone, Stamm oft drehwüchsig, robust, schnellwüchsig, sehr schnittverträglich Standort anspruchslos, frisch, Sonne bis Schatten Blüte April bis Mai, Kätzchen grün, erscheinen mit den Blättern Früchte braune Nüsschen Wuchshöhe 5-25 m Krone oft in übereinander stehenden Stockwerken, anspruchsloser Tiefwurzler Standort trocken bis frisch, durchlässig, geringe Ansprüche an den Boden, verträgt keinen Schatten Blüte Mai bis Juni, gelb Wuchshöhe bis 30 m 26 Heimische Bäume
33 Claudia Hautumm / PIXELIO Kirsche, Vogel- Prunus avium Linde, Sommer- Tilia platyphyllos Linde, Winter- Tilia cordata Wuchsform unterschiedlich Standort frisch bis feucht, lehmig, tiefgründig, nährstoffreich, geschützte Lagen, Sonne Blüte April bis Mai, weiße Büschel, duften süß Früchte kleine essbare Kirschen, schwarz Wuchshöhe bis 20 m Meist kurzstämmig, Krone mächtig und harmonisch aufgebaut Standort warm, frisch bis feucht, durchlässig, nährstoffreich, salzund abgasempfindlich Blüte Juni, hellgelb Früchte graufilzige Nüsse Wuchshöhe m Meist kurzstämmig, mit anfangs kegelförmiger, später hoch gewölbter Krone Standort frisch, tiefgründig, reagiert empfindlich auf Streusalz, Sonne Blüte Juni bis Juli, gelbgrün Früchte graufilzig Wuchshöhe bis 30 m Heimische Bäume 27
34 Mehlbeere, Gewöhnliche Sorbus aria Pappel, Schwarz- Populus nigra Pappel, Zitter- Populus tremula Breite Krone und kurzer Stamm, anspruchslos Standort frisch, kalkhaltig, nässeempfindlich, Sonne bis Halbschatten Blüte Mai, weiß Früchte essbar, mehliger Geschmack, rotorange Wuchshöhe bis 12 m Raschwüchsiger, mächtiger Baum, breitkronig, kräftige Äste, Blätter variabel Standort feucht, tiefgründig, nährstoffreich, Sonne Blüte März bis April, hängende Kätzchen, rot und gelbgrün Wuchshöhe bis 30 m Raschwüchsiger, anspruchsloser Baum, breitkronig, Borke schwarzgrau und rissig, Pioniergehölz Standort trocken bis frisch, sehr anpassungsfähig, Sonne Blüte März, hängende graue Kätzchen Wuchshöhe bis 25 m 28 Heimische Bäume
35 Bernd Boscolo / PIXELIO Traubenkirsche, Gewöhnliche Prunus padus Vogelbeere Sorbus aucuparia Raschwüchsiger, anspruchsloser Baum Standort frisch bis feucht, lehmig, wasserzügig, Sonne bis Halbschatten Blüte April bis Mai, weiße Trauben Früchte essbar (nur verarbeitet), schwarz Wuchshöhe 2-15 m Anspruchsloser Flachwurzler Standort kühl, frisch, verträgt keine Hitze, Sonne bis Halbschatten Blüte Mai, weiße Schirmrispen Früchte rote Beeren mit viel Vit. C, nach Verarbeitung genießbar Wuchshöhe bis 15 m Heimische Bäume 29
36 LEGENDE Gehölz ua besonders wertvoll für Bienen / Hummeln Schmetterlinge Vögel 30 Heimische Ufergehölze
37 Heimische Ufergehölze gnubier / PIXELIO Alexander Mrkvicka Erle, Grau- Alnus incana Erle, Schwarz- Alnus glutinosa Pappel, Silber- Populus alba Als Baum oder Strauch, durch die starke Ausläuferbildung, zur Befestigung von Ufern und nassen Hängen geeignet Standort nährstoffreich, frisch bis feucht, Sonne bis Halbschatten Blüte März bis April, rötlich braune Kätzchen Früchte dunkelbraune Fruchtzapfen Wuchshöhe 8-12 m Locker aufgebaute, breite Krone, Borke schwarzbraun und rissig, wichtiges Pioniergehölz Standort kalkarm, frisch bis feucht, Sonne bis Schatten Blüte März bis April, Kätzchen erscheinen vor den Blättern Früchte dunkelbraune Fruchtzapfen Wuchshöhe bis 22 m Sommergrüner Laubbaum mit breit runder Krone, starke Ausläufer, zur Befestigung von feuchten Hängen geeignet Standort warm, nicht zu nass, frostempfindlich Blüte März bis April, gelbgrüne, hängende Kätzchen erscheinen vor dem Laubaustrieb Früchte hängend Wuchshöhe m Heimische Ufergehölze 31
38 Alexander Mrkvicka Alexander Mrkvicka Ulme, Berg- Ulmus glabra Ulme, Feld- Ulmus minor Weide, Korb- Salix viminalis Wird von einem Schadpilz bedroht, mächtiger Baum Standort kühl, luftfeucht, nährstoffreich, kalkhaltig, Sonne bis Halbschatten Blüte März bis April, grün-rötlich in Büscheln Früchte geflügelte Nüsschen Wuchshöhe m Breitkronig, wird von einem Schadpilz bedroht Standort nährstoffreich, kalkhaltig, warm, tiefgründig, Sonne bis Halbschatten Blüte März bis April, grünlich Früchte geflügelte Nüsschen Wuchshöhe m Strauch mit langen, schlanken Zweigen, wächst auch in überschwemmten Gebieten, bildet Wasserwurzeln Standort frisch bis feucht, Sonne Blüte März bis April, Kätzchen erscheinen vor den Blättern Früchte grauwollige Fruchtkätzchen Wuchshöhe 2-10 m 32 Heimische Ufergehölze
39 Alexander Mrkvicka Weide, Silber- Salix alba Weißdorn, Zweigriffliger Crataegus laevigata Kurz- oder schiefstämmig mit breiter, rundlicher Krone, schnellwüchsig, zur Uferbefestigung geeignet Standort kalkhaltig, wasserzügig, Sonne Blüte März bis April, graue Kätzchen erscheinen mit den Blättern Wuchshöhe bis 25 m Aufrecht, sparrig verzweigt, spitze Dornen, gelb-orange Herbstfärbung Standort frisch bis feucht, Sonne bis Halbschatten Blüte Mai bis Juni, weiß, stark riechend, in Doldenrispen Früchte essbar (Marmelade, Kompott), scharlachrot Wuchshöhe 2-10 m Heimische Ufergehölze 33
40 Weiterführende Broschüren Amt der Vorarlberger Landesregierung (2007): Gebietsfremde Pflanzen an Fließgewässern. Neophyten als Problem für Naturschutz und Gewässerschutz. Amt der Vorarlberger Landesregierung (2009): Naturschutz in der Gemeinde. Amt der Vorarlberger Landesregierung (2005): Geschützte Pflanzen und Tiere - Bestimmungen zum Schutz von wild wachsenden Pflanzen und frei lebenden Tieren in Vorarlberg. Literaturverzeichnis Amann, G. (1976): Bäume und Sträucher des Waldes. 12. Auflage. Verlag J. Neumann- Neudamm KG, Melsungen. Amt der Oö. Landesregierung (2009): Alte Gartenpflanzen neu entdeckt. Teil 1, 2. Bertiller, R. (2004): Ufergehölze und Totholz an kleinen Fließgewässern. Ökologische Bedeutung und Fördermaßnahmen. ETH Zürich. Burghardt, K. T., Tallamy, D. W., Shriver, W. G. (2008): Impact of Native Plants on Bird and Butterfly Biodiversity in Suburban Landscapes. Conservation Biology 23 / 1: Der NÖ Naturgarten-Ratgeber: Bäume, Sträucher & Co. Teil 7. Die OÖ Gärtner, Landwirtschaftskammer für OÖ. (2008): klein und fein. Kleine Gärten naturnah gestalten. Die OÖ. Gärtner, Landwirtschaftskammer für OÖ. (2008): Die 100 besten Gartentipps. die Umweltberatung Wien (2006): Laubhecken-Poster. 1. Auflage. die Umweltberatung Wien (2009): Artenliste für Ihre Baumwahl in Garten und Innenhof. die Umweltberatung Wien (2009): Der richtige Baum in Garten und Innenhof. die Umweltberatung Wien (2009): Heimische Gehölze im Garten. Bäume, Sträucher, Hecken und Kletterpflanzen im Portrait. 1. Auflage. die Umweltberatung Wien (2009): Tipps zur Pflanzung von Baum und Strauch. Dreyer, E., Dreyer, W. (1990): Der Kosmos-Waldführer. Ökologie, Gefährdung, Schutz. Kosmos Naturführer. Franckh-Kosmos Verlags-GmbH & Co., Stuttgart. Harz, K. (1997): Bäume und Sträucher. Blätter, Blüten, Früchte der heimischen Arten. BLV Naturführer. 8. Auflage. BLV Verlagsgesellschaft mbh, München. Kals, E., Kumpfmüller, M. (2009): Wege zur Natur im Garten. Handbuch. 2. Auflage. Oberösterreichische Landesregierung. Kumpfmüller, M., Polak, P. (2009): Wege zur Natur Heimische Pflanzen für unsere Gärten. Oberösterreichische Landesregierung. Mayer, J., Schwegler H.-W. (2002): Welcher Baum ist das? Bäume, Sträucher, Ziergehölze. 25. Auflage. Franckh-Kosmos Verlags-GmbH & Co., Stuttgart. NABU Bundesverband (2006): Hecken und heimische Gehölze. Poschwitz, H.: Gehölzbewuchs als natürlicher Uferschutz an den Bächen des Main-Taunus- Kreises. Verband Schweizerischer Baumschulen: Pflanzen für unsere Gärten. Pflanzenliste einheimische Gehölze. 34
41 Mitglied Schaffen Sie buntes Grün im Garten*! Jeder Garten, ob Nutz- oder Ziergarten, kann zu einem Paradies für Blütenbesucher werden. Blühende Pflanzen in den Gärten können helfen, die Trachtlücke für Bienen, Schmetterlinge und Co. in der freien Landschaft im Sommer und Herbst etwas auszugleichen. Und mehr Farbe und Vielfalt im Garten erfreut auch das menschliche Auge. Die Natur hat mehr als Grün zu bieten. Betrachten sie die folgenden Tipps einfach als bunte Farbpalette für ihren Garten. Tipp 1 Blütenpracht im Gemüsebeet Gründüngung / Blühendes Gemüse Gründüngung nach der Gemüseernte unterdrückt Beikräuter, fördert den Humusaufbau und die Bodenbedeckung. Wählt man dazu Blühpflanzen wie Phacelia, Inkarnat- oder Perserklee, bietet man auch den Blütenbesuchern tolle Nahrungsquellen. Zucchini, Gurken oder Kürbisse sind reiche Nektar- und Pollenspender. Oder lassen sie einzelne Zwiebel oder Möhrenpflanzen abblühen! Achten Sie auch auf einen sparsamen und sorgsamen Umgang mit Pflanzenschutzmitteln. Tipp 2 Gedeckter Tisch im Kräutergarten Gewürzkräuter blühen lassen! Frische Kräuter sind leckere Zutaten, die einer Speise den letzten Schliff geben. Auch Blüten besuchende Insekten lieben Kräuter. Aber nur, wenn die Pflanzen im Sommer zur Blüte kommen, denn dann liefern sie Pollen und Nektar. Lassen sie ein paar Kräuterpflanzen abblühen! Bienen und Hummeln lassen sich Blüten von Salbei, Rosmarin, Pfefferminze, Melisse, Fenchel, Dill, Majoran, Oregano und Thymian gerne schmecken. Und sie danken mit zufriedenem Summen und Brummen in ihrem Garten. Tipp 3 Jedem Tierchen sein Plaisirchen Wildbienen, Hummeln & Schmetterlinge Wildbienen sind oft auf einzelne Pflanzen spezialisiert. Je nach Rüssellänge bevorzugen sie Rainfarn, Ziest-Arten, Fetthenne oder Hauswurz als Nahrungspflanzen. Hummeln besuchen gerne Rachen- und Röhrenblumen wie Rittersporn, Fingerhut und Lupinen. Bei Tagfaltern sind Nelkenarten (Kartäuser-, Heide-, Pech-, Lichtnelke), Kornrade und Winden sehr beliebt. Nachtfalter laben sich gern an duftenden Nachtblühern wie Nachtkerze, Türkenbund, Zaunwinde oder Seifenkraut. Wichtig bei der Auswahl von Blumen ist, dass sie nicht gefüllt blühen. Bodensee Akademie, Wissenschaftlicher Verein für nachhaltige Entwicklung Seite 1 A-6850 Dornbirn, Steinebach 18; Tel:+43/(0)5572/33064; Fax: DW 9; office@bodenseeakademie.at
42 Tipp 4 Liegestuhl statt Rasenmäher Zeit und Geld sparen / Mähstreifen Grüner Zierrasen muss oft gemäht, besprengt und gedüngt werden. Das kostet Zeit und Geld und für Insekten bleibt nur eine grüne Wüste. Doch selbst ein artenarmer Rasen lässt sich nach einiger Zeit in eine bunte Wiese verwandeln. Probieren sie es aus: düngen sie ein Stück ihres Rasens nicht mehr und mähen nur noch alle paar Wochen. Lassen sie immer mal wieder einen Mähstreifen stehen. So können die Pflanzen blühen und aussamen. Blühstreifen am Rand unterstützen den Prozess. Und dann gönnen sie sich eine wohlverdiente Pause im Liegestuhl und genießen die Farbenpracht! Tipp 5 Wilde Gartenwinkel Hecken und Büsche / Nützlinge fördern In einem größeren Garten darf man ruhig auch mal den einen oder anderen wilden Winkel zulassen. Schlehen, Berberitzen oder Heckenkirschen und natürliche Verbuschungen geben Nahrung und Unterschlupf für Insekten, Vögel, Igel und andere Nützlinge. Auch Dachbegrünungen eignen sich, um gezielt Wildpflanzen als Insektennahrung anzubauen. Tipp 6 Mehr Holz vor die Hütte! Bäume / Sträucher / Kletterpflanzen Neben Blumen bieten blühende Sträucher und Bäume ein breites Nahrungsangebot für Insekten. Besonders beliebt sind alle Arten von Obstbäumen sowie Hartriegel, Liguster oder Schneeball. Im Frühjahr bieten Haselnuss und Kätzchen-Weiden die wichtigen ersten Pollen. Danach liefern blühende Beerensträucher (Himbeere, Brombeere, Johannisbeere, Stachelbeere) Nahrung für Insekten. Auch Kletterpflanzen wie Wilder Wein, Efeu, Jelängerjelieber oder ungefüllte Kletterrosen decken den Tisch für Bienen und Co. Tipp 7 Hotelneubau mit Pool in attraktiver Lage Nisthilfen / Wasserstellen Nistkästen und Nisthilfen, sog. Wildbienenhotels, bieten Wohnraum für Wildbienen, die im Gegensatz zu den Honigbienen solitär leben. Wichtig: wählen sie einen sonnigen, windund regengeschützten Platz (Himmelsrichtung Süd / Südost) und belassen sie die Nisthilfe das ganze Jahr am gleichen Platz im Freien. Kleine Gartenteiche oder Gefäße sichern die wichtige Wasserversorgung der Insekten. Verwenden Sie regionales Saat- und Pflanzgut! Unsere heimischen Pflanzenarten haben sich im Laufe ihrer Entwicklung an ihre Umweltbedingungen angepasst. Die daraus entstandene Arten- und Genotypenvielfalt ist ein wichtiger Aspekt der biologischen Vielfalt und muss bewahrt werden. Deshalb sollten sie Saat- und Pflanzgut aus der Region verwenden. So verhindern sie die Verfälschung der regionalen Flora. * Mit freundlicher Genehmigung der Bodenseestiftung Bodensee Akademie, Wissenschaftlicher Verein für nachhaltige Entwicklung Seite 2 A-6850 Dornbirn, Steinebach 18; Tel:+43/(0)5572/33064; Fax: DW 9; office@bodenseeakademie.at
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