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1 1/8 Mt 1,18-25 Oxen, Kathrin Pastoralblätter Christnacht Ein Bild von einer Familie (Reihe VI) Diese Predigthilfe berücksichtigt Mt 1,1-25 Noch am 24. vormittags sind sie in den Laden gekommen. Nun muss es aber wirklich schnell gehen. Alle festlich herausgeputzt, die Kinder glattgekämmt. Bitte, bitte lächeln fast alles lässt sich retuschieren, aber ein gehetzter Gesichtsausdruck oder ein verheultes Kleinkind nur schlecht. Das Bild ist für Oma und Opa zu Weihnachten und hier zahlt man ja viel weniger für so ein Foto als in der großen Stadt. Das ganze Jahr, viele Jahre wird es auf der Anrichte im Wohnzimmer stehen. Das sind unsere Kinder mit den Enkelkindern. Ein Bild fürs Fami-lienalbum. Wenn irgend möglich, mit Vater, Mutter, Kind. Manchmal klappt es mit so einem Bild fürs Familienalbum einfach nicht. Vielleicht können Vater und Mutter nicht einmal mehr für ein Foto zusammen lächeln. Vielleicht wird der Vater im Familienkreis nur als der Erzeuger bezeichnet, weil er sich schon vor der Geburt aus dem Staub gemacht hat. Vielleicht hat sich der Wunsch nach Kindern nicht erfüllt. Gerade zu Weihnachten können die Bilder einer heilen Familie aus Vater, Mutter, Kindern mächtig werden. Wer sie sich nicht auf die Anrichte stellen kann, hat sie trotzdem im Hinter-kopf. Der Heilige Abend soll ein lebendes Bild aus dem Familienalbum sein. Ein Bild von einer Familie unter dem Tannenbaum. Wie die Wirklichkeit, unsere Wirklichkeit, aussieht, wissen wir selbst am besten. Aber der Wunsch nach einer heilen Familie, nach der Idylle von Vater, Mutter, Kind ist der etwa nicht im Sinne des Erfinders von Weihnachten? Das traute, hochheilige Paar und der holde Knabe im lockigen Haar als Vor-Bild? Werfen wir einen Blick in das Familienalbum Jesu. Stammbaum Jesu Christi, des Sohnes Davids, des Sohnes Abrahams: Abraham zeugte Isaak, Abraham zeugte Isaak,

2 2/8 Isaak zeugte Jakob, Jakob zeugte Juda und seine Brüder. Juda zeugte Perez und Serach mit Tamar, Perez zeugte Hezron, Hezron zeugte Ram, Ram zeugte Amminadab, Amminadab zeugte Nachschon, Nachschon zeugte Salmon, Salmon zeugte Boas mit Rahab, Boas zeugte Obed mit Rut, Obed zeugte Isai, Isai zeugte den König David. David zeugte Salomo mit der Frau des Urija. Jesus stammt aus guter Familie. Seine Herkunft kann sich sehen lassen. Sie wird auf Abraham zurückgeführt, den Vater aller, die glauben, und auf David, den idealen König in Israel. Aber so makellos, wie es den Anschein hat, ist diese Ahnenreihe nicht. Es war von Anfang an schwierig mit der Familie. Wie mühsam und mit welchen Anläufen ist Abraham zu seinem Sohn gekommen, wie haben sich Jakob und sein Bruder Esau gestritten, ganz zu schweigen von den Geschichten, die sich unter den zwölf Söhnen Jakobs abgespielt haben. Das kommt offenbar alles in den besten Familien vor. Aber im Familienalbum Jesu finden sich auch Gestalten, die eher keinen Platz auf der Anrich-te im Wohnzimmer finden würden. Juda hat Zwillingssöhne mit seiner Schwiegertochter Ta-mar gezeugt. Boas ist der Sohn der Prostituierten Rahab. Seine Mutter hat seinen Vater, der als Spion ins Land gekommen war, bei sich versteckt gehalten und offensichtlich noch etwas mehr für ihn getan. Boas selbst geht später eine arrangierte Ehe mit der Ausländerin Rut ein, die ihn in einer durchgeplanten Nacht-und-Nebelaktion verführt und damit Tatsachen ge-schaffen hatte. Und König David? Er hat ein Auge auf eine verheiratete Frau geworfen und lässt ihren Ehemann umbringen. Der Sohn aus dieser Beziehung wird nur mit Mühe als Thronfolger anerkannt.

3 3/8 In diesem Familienalbum ist das ganze Leben abgebildet. Hier läuft eigentlich gar nichts glatt. Hier wird um die Nachkommenschaft und damit um die Familie gekämpft und gerungen, hier wird hintergangen und betrogen, kühl arrangiert und leidenschaftlich geliebt. Leihmütter, Erb-schleicher, Halbgeschwister, Kuckuckskinder, Schurken und Helden, Huren und Heilige. Hier gibt es alles und nichts, was es nicht gibt. Das kommt in der besten Familie vor, in der Familie, in der Gott zur Welt kommt. Das Kind in der Krippe soll ja in seinem späteren Leben eine ihm nicht abzugewöhnende Leidenschaft für Menschen mit irregulären Lebensläufen gehabt haben. Er hat mit Huren und Zöllnern an einem Tisch gesessen. Das muss in seiner Familie liegen. Überhaupt, seine Familie. Mit der Geburt Jesu Christi aber verhielt es sich so: Maria, seine Mutter, war mit Josef verlobt. Noch bevor sie zusammengekommen waren, zeigte es sich, dass sie schwanger war vom heiligen Geist. Josef, ihr Mann, der gerecht war und sie nicht blossstellen wollte, erwog, sie in aller Stille zu entlassen. Während er noch darüber nachdachte, da erschien ihm ein Engel des Herrn im Traum und sprach: Josef, Sohn Davids, fürchte dich nicht, Maria, deine Frau, zu dir zu nehmen, denn was sie empfangen hat, ist vom heiligen Geist. Sie wird einen Sohn gebären, und du sollst ihm den Namen Jesus geben, denn er wird sein Volk von ihren Sünden retten.

4 4/8 Schon wieder eine Lücke im Familienalbum. Josef, über den doch die Verbindung zu David und Abraham zustande kommt, muss berechtigte Zweifel an seiner Rolle in dieser Familie bekommen. Seine Verlobte ist schwanger, Gott weiß wie, jedenfalls nicht von ihm. Josef hat jetzt zwei Möglichkeiten. Als nachweislich Betrogener kann er seine Verlobte öffentlich des Ehebruchs bezichtigen und sie verstoßen. Er kann aber auch stillschweigend die Verlobung lösen. Er ist drauf und dran, das zu tun. Er hat guten Grund sich zu fürchten, vor dem Gerede, vor den Mutmaßungen, vor dem offenen oder versteckten Mitleid mit ihm, dem schon vor der Hochzeit Betrogenen. Fürchte dich nicht sagt deswegen der Engel zu ihm. Nimm Maria an und nimm das Kind in ihr an, als ob es deines wäre. Steh zu ihr. Sie ist keine Hure, sondern eine Heilige. Sei du jetzt kein Schurke, auch, wenn alles Recht bei dir ist. Sei ein Held. Ich sehe Josef auf vielen Bildern der heiligen Familie stehen, oft ein wenig abseits, oft im Hintergrund. Die Innigkeit von Mutter und Kind, diese einmalige Verbundenheit ist nicht nur für ihn eine Herausforderung. Ich sehe in ihm alle Väter, die das überwältigende Erlebnis einer Geburt naturgemäß als Unbeteiligte erleben müssen. Ein Kind zu empfangen, es anzunehmen, eine Beziehung zu ihm herzustellen ist für die Väter die schwerere Aufgabe. Josef meistert sie, ein Held, kein Schurke, ein Träumer, aber keiner, der wegläuft. Durch ihn wird der Sohn Marias zum Nachkommen Abrahams und Davids. Er wird ihm den Namen Jesus, Retter, geben. Dies alles ist geschehen, damit in Erfüllung gehe, was der Herr durch den Propheten gesagt hat: Siehe, die Jungfrau wird schwanger werden und einen Sohn gebären, und man wird ihm den Namen Immanuel geben. Das heisst: Gott mit uns. Als Josef vom Schlaf erwachte, tat er, wie der Engel des Herrn ihm befohlen hatte, und nahm seine Frau zu sich. Er erkannte sie aber nicht, bis sie einen Sohn geboren hatte; und er gab ihm den Namen Jesus.

5 5/8 Dies alles ist geschehen, damit Gottes Wege an ihr Ziel kommen. In den Irrungen und Wir-rungen, in den Brüchen im Leben von Menschen, durch Irrtümer, Angst und großen Schmerz hindurch kommen Gottes Wege an ihr Ziel. Was für uns nach einer Unterbrechung aussieht, ist für Gott die Fortsetzung seines Wegs mit anderen Mitteln. Die Frauen aus dem Stammbaum Jesu, Tamar und Rahab, Rut und Batseba, die Frau des Uria, sind keine Jüdinnen. Sie unterbrechen die Ahnenreihe. Und doch kommt durch sie Jesus, der Sohn Davids und Abra-hams, zur Welt. Die, die eigentlich nicht dazugehören zu Gottes Volk, werden mit hineinge-nommen. Bei Gott zählt nicht eine untadelige Herkunft oder ein makelloser Lebenswandel, sondern der Mut und die Treue, die Phantasie und vor allem die Liebe, mit der diese Frauen sich ihren Platz in der Ahnenreihe Jesu erworben haben. So kann es geschehen, dass Huren zu Heiligen und Heilige zu Huren werden. So wird Gott Mensch. Auch Josef hat sich seinen Platz im Familienalbum erobern müssen. Ein Vater wider Willen, aber keiner, der wegläuft. Mit etwas Nachhilfe wird er zum Helden statt zum Schurken. Wo Gott zur Welt kommt, kann ein Mensch nicht einfach unbeteiligt danebenstehen. Es muss nicht schnell gehen. Das Bild kann sich entwickeln. Es gibt mehr als eine Aufnahme. Die Geschichte Gottes mit den Menschen wird nie unterbrochen. Gott fängt einfach immer wieder an. Das zeigt ein Blick auf das Bild von Vater, Mutter, Kind in der Krippe. Schurken und Helden, Huren und Heilige kommen, um das zu sehen. Fürbittengebet Gott, am Rand der Welt bist du zur Welt gekommenund umfasst doch alles, das All, die Kontinente und auch unsere Stadt. Wir bitten dich: Sei bei den Menschen in dieser heiligen Nacht. In den Wohnzimmern, an den Krankenbetten, in den Gefängniszellen. Bleib bei den Menschen in dieser Nacht. Wir möchten in deiner Nähe sein, Gott

6 6/8 und wissen manchmal nicht, wie wir dich erreichen können und können dich nicht spüren. Wir bitten dich: Zeig dich uns in dieser Nacht. Welche große Gnade ist deine Geburt! Wie nah kommst du uns Menschen! Wir glauben, dass mit dir Neues und Gutes in unserem Leben beginnen kann. Denn dazu bist du, Gott, Mensch geworden. Lass uns die Menschen werden, die wir sein können, für uns und für andere. Evangelium: Lk 2, 1-20 Lesung aus dem Alten Testament: Jes 9, 1-6 Liedvorschläge EG 30 (Es ist ein Ros entsprungen) EG 37 (Ich steh an deiner Krippen hier) EG 41 (Lobt Gott, ihr Christen allegleich) EG 44 (O du fröhliche) EG 46 (Stille Nacht) Kathrin Oxen Zentrum für evangelische Predigtkultur Markt Lutherstadt Wittenberg

7 7/8 Diese Predigthilfe wurde zur Verfügung gestellt von: Pastoralblätter Die PASTORALBLÄTTER erscheinen beim Kreuz-Verlag in der Verlag Herder-GmbH Freiburg ( Website: Die PASTORALBLÄTTER bieten als älteste deutsche theologische Praxiszeitschrift (2015 ist der 155. Jahrgang) kompakte und praktische Arbeitshilfen für die Predigtvorbereitung der Pfarrerinnen und Pfarrer, Vikarinnen und Vikare, Prädikantinnen und Prädikanten für jede gottesdienstliche, Kasualien-bezogene und seelsorgerliche Arbeit in der Gemeinde. Alle Inhalte sind aktuell, praxisrelevant, übersichtlich aufbereitet und direkt anwendbar. Ca. 300 Pfarrerinnen und Pfarrer aus allen Regionen Deutschlands und der Schweiz arbeiten für die PASTORALBLÄTTER mit ihrer Erfahrung. Über ihrer Kolleginnen und Kollegen nutzen die Anregungen. Die PASTORALBLÄTTER erscheinen monatlich. Der Umfang beträgt ca. 80 Seiten pro Heft. Die Schriftleitung achtet neben den qualitativen Anforderungen insbesondere auch darauf, dass Autorinnen und Autoren die gegenwärtige wie künftige Pfarrerinnen- und Pfarrerschaft repräsentieren.

8 8/8 Die PASTORALBLÄTTER enthalten Ausgearbeitete Predigtvorschläge für jeden Sonn- und Feiertagsgottesdienst nach der gültigen Perikopenordnung mit Liedangaben und Gebeten; zusätzlich erscheinen regelmäßig Alternativpredigten, Liedpredigten, thematische Gottesdienste und Bildpredigten. Im Erprobungsjahr erscheinen ca. 20 Predigten zu Vorschlägen aus der EKD zur Neuordnung der Perikopentexte je Ausgabe 3 ausgearbeitete Kasualansprachen für Taufe, Konfirmation, Hochzeit, Bestattung, Jubiläen, Feste etc. je Ausgabe kostenlose Bausteine : Vier Seiten kurze Gedanken aus der Literatur, aus theologischen wie nicht-theologischen Büchern, einsetzbar in Predigt, Andacht und Kasualrede das gesamte Heft ist online verfügbar alle Texte gibt es unkompliziert zum Download und zum Bearbeiten als Word- und pdf-datei umfangreiches und zugrifffreundliches Online-Archiv eben auch für frühere Ausgaben Redaktionsbeirat Pastor Henning Kiene, Hannover; Pfarrerin Dr. Henrike Frey-Anthes, Kupferzell; Pfarrer Jochen Lenz, Werther; Pfarrer Matthias Storck, Herford; Pastorin Catharina Uhlmann, Hannover. Schriftleitung und Kontakt Pfarrer Gerhard Engelsberger, Mozartstraße 24, Dielheim, mail@gerhard-engelsberger.de Bezug Ein Jahresabonnement (11 Ausgaben, davon ein Doppelheft Juli/August; 12 Bausteine) kostet 66,80 Euro, für Auszubildende, Vikarinnen und Vikare 38,50 Euro, für Ruheständler 51,00 Euro. Sie können über den Buchhandel oder den Verlag (info@kreuz-verlag.de) bezogen werden.

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