Wireless LANs WLAN WLAN-Technologie. In-Haus WLAN-Vernetzung mit Access Points

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1 3 Wireless LANs WLAN 13.1 WLAN-Technologie Allgemein Wireless LANs (WLANs, drahtlose LANs, Funk-LANs) ermöglichen Netzwerktechnik fast ohne Verkabelung. Wir wollen uns hier mit WLANs nach dem Standard IEEE b befassen. WLAN- Komponenten unterschiedlicher Hersteller, die nach diesem Standard hergestellt wurden und das WiFi-Zertifikat (WiFi = Wireless Fidelity) erhalten haben, sind untereinander kompatibel. Die WiFi- Zertifizierung wird von der Wireless Ethernet Compatibility Alliance (WECA) vergeben. Für den Endkunden bedeutet dieses Zertifikat, dass er bei einer Erweiterung seines WLANs nicht an einen Hersteller gebunden ist. Der IEEE b-Standard hat eine maximale Datenübertragungsrate von 11 Mbit/s, dies ist in der Übertragungsleistung mit einem 10 Mbit/s-Ethernet mit einem Hub vergleichbar. In Abbildung sehen wir mögliche Topologien drahtloser Netze gemäß IEEE b- Norm: In-Haus WLAN-Vernetzung mit Access Points Gebäude-zu-Gebäude-Verbindung über WLAN-Bridges Frequenzen Für die WLANs nach IEEE b wird das 2,4 GHz-Band genutzt. Es gehört zu den Industrial, Scientific und Medical Bändern (ISM, Übertragungsfrequenzbänder, die für Industrie, Wissenschaft und Medizin freigehalten sind), s. Abbildung Das 2,4 GHz-Band 106

2 13. Wireless LANs Gebäude A Gebäude B Cisco 350 Access Point Cisco 350 Access Point Cisco 350 Bridge Cisco 350 Bridge Cisco Catalyst Switch Cisco Catalyst Switch Abb : Topologien drahtloser Netze nach IEEE b AM Broadcast Broadcast Infrared Wireless LAN Visible Light Extremely Low X-Rays Abb : Die Industrial, Scientific and Medical (ISM) Bänder im Radio-Frequenzspektrum 107

3 kann von jedermann, ohne eine Genehmigung einholen zu müssen, kostenfrei genutzt werden Das CSMA/CA- Zugangsverfahren CSMA/CA steht für Carrier Sense Multiple Access with Colli sion Avoidance (Carrier Sense = Belegtprüfung, Multiple Access = Mehrfachzugriff, Collision Avoi dance = Kollisionsvermeidung). Wir haben beim CSMA/CD-Zugangsverfahren (Kapitel 4) erfahren, dass wiederholte Kolli sionen die Netzleistung erheblich vermindern können. Außerdem werden bei diesem Verfahren Frames abgeschickt, ohne zu wissen, ob der Empfänger die Daten entgegennehmen kann (Best Effort Delivery). In Funkkanälen kann man auf mögliche Kollisionen nicht reagieren. Diese Nachteile vermeidet man mit dem Zugangsverfahren CSMA/ CA. Der Sender sendet zunächst bei freiem Medium eine Sendeanforderung (RTS = Request To Send) und erhält vom empfangsbereiten Empfänger Sendebereitschaft (CTS = Clear To Send). Nur die Station, die Sendebereitschaft, CTS, erhalten hat, darf senden. Das Ende der Übertragung wird durch ein ACK-Signal (ACK = Acknowledge, Bestätigung) signalisiert. 22 MHz 22 MHz 22 MHz GHz 2.4 GHz Spectrum GHz Transmitters Total Throughput: 33 Mbps Channels 1, 6, 11 Non-overlapping Channels Receivers Abb : Kanalplan elf Kanäle Das 2,4 GHz-Band wird in 11 Kanäle (Kanal = Channel) mit je 22 MHz Bandbreite unterteilt, s. Abbildung Jeder Übertragungskanal kann bis zu 11 Mbit/s brutto übertragen. Das Bild zeigt, dass sich benachbarte Kanäle im benutzten Frequenzband überschneiden. Es gibt aber drei Kanäle, die sich nicht überlappen (Nonoverlapping Channels), die Kanäle 1, 6 und 11. Diese Tatsache kann man zu einer Vergrößerung der verfügbaren Bandbreite nutzen, mehr dazu in Kapitel

4 13. Wireless LANs Der Access Point Man kann sich den Access Point aus zwei Netzkopplungselementen, einem Hub und einer Bridge, zusammengesetzt denken. Der Hub stellt die Konnektivität für die WLAN-Clients bereit. Die Bridge trennt das WLAN vom LAN und verbindet WLAN und LAN gleichermaßen, s. Abbildung Die Bridge trifft ihre Weiterleitungsentscheidung anhand der MAC-Adressen. Liegen Absender- und Ziel- MAC-Adresse im WLAN-Bereich, trennt die Bridge das LAN vom WLAN. Liegt die Absender-MAC- Adresse im WLAN-Bereich und die Ziel-MAC-Adresse im LAN-Bereich, speichert sie den von der WLAN-Seite kommenden Frame und leitet ihn zur LAN-Seite im Ethernet-Frame- Format weiter. Liegt die Absender-MAC-Adresse im LAN-Bereich und die Ziel- MAC-Adresse im WLAN-Bereich, speichert sie den von der LAN-Seite kommenden Ethernet-Frame und leitet ihn zur WLAN-Seite im WLAN-Frame- Format weiter. Access Point Hub Bridge Switch WLAN LAN Ethernet Abb : Funktionsweise eines Access Points 109

5 Der Ad-Hoc-Modus Werden z. B. zwei Geräte mit einer WLAN-Netzwerkkarte ausgestattet, können sie unmittelbar Daten austauschen, s. Abbildung Diese Betriebsart nennt man Ad-Hoc-Modus. Hier wird kein Access Point benötigt. Laptop mit PC-Card Abb : Ad-Hoc-Modus, WLAN ohne Access Point Desktop mit PCI-Adapter Der Infrastructure- Modus Access Point Im Infrastructure-Modus kommt wenigstens ein Access Point zum Einsatz, s. Abbildung Die WLAN-Anbindung an ein Ethernet-LAN über einen Access Point sehen wir in Abbildung Laptop mit PC-Card Desktop mit PCI-Adapter Abb : Infrastructure-Modus, WLAN mit Access Point Access Point Switch WLAN Ethernet LAN Abb : Infrastructure-Modus, WLAN mit Access Point und LAN-Anbindung 110

6 13. Wireless LANs Roaming Unter Roaming versteht man die Möglichkeit, sich z.b. mit einem WLAN-Laptop von dem Sendebereich eines Access Points in den Sendebereich eines anderen Access Points zu bewegen, ohne die Verbindung zum WLAN zu verlieren, s. Abbildung Laptop with PC Card Adapter Tablet with PC Card Adapter Roaming Handheld with PC Card Adapter Desktop with PCI Adapter Access Point Access Point Laptop with PC Card Adapter Switch with Router Inline Power (Cisco Catalyst 3524 PWR-XL) LAN/WAN Abb : Roaming 111

7 Active Change Channel! Active Abb : Loadbalancing für Hochverfügbarkeit Vergrößerung der verfügbaren Bandbreite Werden in einem Raum zwei Access Points parallel eingesetzt, und beide sind gleichzeitig aktiv, so verdoppelt sich die verfügbare Bandbreite auf 22 Mbit/s, s. Abbildung Voraussetzung dafür ist, dass die Access Points nicht überlappende Kanäle verwenden, s. Abbildung in Kapitel Das Datenaufkommen wird auf beide Access Points verteilt. Mögliche Kanal-Paare für zwei Access Points sind: 1 und Vergrößerung der Ausfallsicherheit des WLANs durch redundante Access Points Alle WLAN-Clients arbeiten mit dem aktiven Access Point. Der zweite Access Point arbeitet im Active Standby und überwacht die Funktion des aktiven Access Points. Fällt der aktive Access Point aus, übernimmt der Standby-Access Point dessen Funktion. Das WLAN gewinnt an Ausfallsicherheit. Standby 1 und 11 6 und 11 Abb : Hot Standby für Hochverfügbarkeit des WLAN 112

8 13. Wireless LANs Sicherheit im WLAN WLANs sind bezüglich ihrer Abhör-Sicherheit ins Gerede gekommen. Hier ein paar Hinweise zu den Stufen der Sicherheit, s. Abbildung : Keine Sicherheit Grund-Sicherheit Erweiterte Sicherheit Spezielle Sicherheit WLAN-Betrieb ohne Verschlüsselung WLAN-Betrieb mit 128-Bit- Verschlüsselung, statischer WEP WLAN-Betrieb mit dynamischem Key- Management, gegenseitiger Authenfizierung, IEEE 802.1x via EAP Ende-zu-Ende-Sicherheit mit VPN Zu den Abkürzungen: WEP Statischer Key (Schlüssel) Dynamisches Key-Management IEEE 802.1x EAP VPN Wired Equivalent Privacy, eine Privatsphäre im WLAN vergleichbar der in einem drahtgebunden Netz Der Schlüssel zur Verschlüsselung wird vereinbart und bleibt unverändert (vier statische Schlüssel möglich). Der Schlüssel hat nur kurze Zeit Gültigkeit und wird danach neu ausgehandelt. Neuer Standard für verbesserte Sicherheit mit EAP Extensible Authentication Protocol, erweiterbares Authentifizierungs-Protokoll Virtual Private Networks, virtuelle private Netze Für den privaten Bereich bietet die statische Verschlüsselung ausreichenden Schutz. Für Firmen sind dynamische Schlüssel und Virtual Private Networks (VPNs) zu empfehlen. Mobiler User und öffentlicher Zugang Mittelstand und Großunternehmen Telearbeiter und kleine Unternehmen Spezial Security Erweiterte Security Basis Security Ende-zu-Ende Security mit VPN Dynamic Key Management, gegenseitige Authentifizierung, 80.1x via EAP Wi-Fi 40-bit, 128-bit, und Statischer WEP Öffentlicher Zugang Keine Security Kein WEP und Broadcast Modus Abb : Stufen der Sicherheit im WLAN 113

9 13.2 WLAN-Einsatz Wo kann man WLANs einsetzen? Einsatz von WLANs für: schnelle, unkomplizierte Vernetzung mehrerer Rechner ohne Kabelgewirr: für Schulungen in Hotels für mobile Arbeitskräfte (Mobile Workers) in einem Klassenraum einer Schule im Privathaus schneller und einfacher Zugang zum Internet in Bereichen mit ständig und schnell wechselnden Personen: in Flughäfen in Bahnhöfen Vernetzung in Gebäuden mit baulichen Einschränkungen: in Baudenkmälern in Krankenhäusern einfache und unkomplizierte Überbrückung gewisser Entfernungen: zwischen Gebäuden über öffentliche Straßen WLANs bieten neue Möglichkeiten, in der Nachbarschaft Daten zu tauschen, ohne über eine öffentliche, kostenpflichtige Leitung gehen zu müssen. Nachbarkinder können über WLAN gemeinsam ein Computerspiel spielen oder Bilder tauschen, ohne den PC samt Bildschirm transportieren zu müssen. Gebäude A Gebäude B Cisco 350 Access Point Cisco 350 Access Point Cisco 350 Bridge Cisco 350 Bridge Cisco Catalyst Switch Cisco Catalyst Switch Abb : Cisco Wireless b-Topologien 114

10 13. Wireless LANs Welche Cisco Aironet Hardware steht zur Verfügung? Übersicht Cisco Aironet 340/350 - Serie In Abbildung sehen wir die Umsetzung der IEEE b- WLAN-Topologien mit Cisco Aironet-Komponenten: Gebäudeverbindung (mit WLAN-Bridges) In-Haus WLAN-Vernetzung (mit WLAN-Access Points) Die Abbildungen bis sind selbsterklärend b (2,4 GHz), Wi-Fi zertifiziert 11 Mbps Datenrate Inline Power über Ethernet 10/100 Mbps Port 128 bit WEP nur 3% niedrigere Leistung HTML (Web Browser) BootP / DHCP SNMP Telnet FTP Access Point 350 Access Point 350 mit Metallgehäuse: erweiterter Temperaturbereich; 2 RP TNC für Antennen Abb : Cisco Access Point 350 Serie WLAN-Zugriff für Notebooks, Compaq ipaq (PC-Card/PCMCIA) und Desktop Systeme (PCI) Unterstützte Betriebssysteme, z. B.: Windows 95, 98, ME Windows NT 4.0 Windows 2000 Windows XP Windows CE Linus Abb : Cisco Aironet Client-Adapter und Treiber 115

11 Typ Verstärkung Abstrahlung Innenreichweite bei 1 Mbit/s Innenreichweite bei 11 Mbit/s Kabellänge APDiPole Rundstrahl 2.2 dbi 360 H 75 V ca. 90 m ca. 25 m fest am AP Deckenmontage Rundstrahl 5.2 dbi 360 H 75 V 151 m 44 m 0,91 m Bodenebene Rundstrahl 5.2 dbi 360 H 80 V 151 m 44 m 0,91 m Wandmontage Direkt 2.2 dbi 60 H 55 V 107 m 31 m 2,74 m Stab Rundstrahl 2.2 dbi 60 H 55 V 107 m 31 m 2,74 m Stab hohe Verstärkung Rundstrahl 5.2 dbi 360 H 75 V 151 m 44 m 0,91 m Abb : Cisco Aironet 340 Access Point-Antennen Reichweite Leistung Preis Dynamic WEP mit EAP Loadbalancing Hot Standby Roaming Weltmodus BootP, DHCP Broadcast / Multicast Filter CDP Support MAC Adress und IP Protokoll Filter Dynamic WEP mit EAP Loadbalancing Hot Standby Roaming Weltmodus BootP, DHCP Broadcast / Multicast Filter CDP Support MAC Adress und IP Protokoll Filter Inline Stromversorgung über Ethernet 100 mw Leistung Access Point Aironet 340 Access Point Aironet 350 kleine bis mittlere Netze mittlere bis große Netze Abb : Cisco Aironet 340 versus 350 Serie 116

12 13. Wireless LANs 5,5 M bps 1 1 M b p s D S S S DSS S 2 Mbps DSSS Ra di u s m m m Radius Radius Leistung justierbar für das Design von Funkzellen: 50, 30, 20, 5 und 1 mw Abb : 100-mW-Radius mit Cisco Aironet 350 Serie Hot Standby für Hochverfügbarkeit Loadbalancing für Hochverfügbarkeit Active Standby Active Change Channel! Active Ethernet Inline Power für Cisco 350 AP: Catalyst 3524 Power Switch Catalyst 6000 Power Blade Catalyst 4000 Power Blade 48 Port Power Patch Panel Abb : Aironet 340/350 Software Features Hot Standby/Loadbalancing 117

13 Aironet 340/350- Hardware im Praxiseinsatz In Abbildung sehen wir einen Access Point Aironet AP 340. Die Buchsenseite wird in Abbildung dargestellt: Der Access Point der Serie 340 hat ein Netzteil mit einem separaten Anschluss. Die DB9-Buchse in der Mitte wird über ein serielles 1: 1-Kabel mit einem COM-Port (9- oder 25-poliger D-Stecker, männlich) am PC verbunden. Mit dem Hyperterminalprogramm kann man den Access Point über diesen Port konfigurieren. Abb : Cisco Aironet AP 340 mit Netzteil (Leihgabe der Fa. SBSK-Service GMBH, Schönebeck) Über die RJ45-Buchse kann der Access Point mit einem 1:1- Kabel mit einem Hub oder Switch verbunden werden. Der direkte Ethernetanschluss an einen PC über ein gekreuztes Kabel ist auch möglich. Antenne Netzteil DB9-Buchse Konsol port RJ45- Buchse Ethernet Abb : Cisco Aironet AP 340 Buchsenseite 118

14 13. Wireless LANs AP mit Metallgehäuse Netzteil Ein Access Point der Serie 350 ist in Abbildung dargestellt. Die Abbildung zeigt auch hier ein Netzteil, aber dieses ist direkt mit dem Power Injector verbunden. Der Access Point der Serie 350 erhält seine Versorgungsspannung über den Inline Power Ethernet -Anschluss auf der Rückseite des Gerätes, s. Abbildung Power Injector Abb : Cisco Aironet AP 350 mit Power Injector und Netzteil 2 RP TNC für Antennen Abb : Cisco Aironet AP 350 Buchsenseite 119

15 bis zu 100 m Aironet 350 Series Wireless Bridge oder Access Point Verteilerraum Switch with Inline Power (Cisco Catalyst 3524 PWR-XL) LAN Abb : Spannungs versorgung für Cisco Aironet 350 APs und WBs über einen Switch Catalyst 3524 PWR-XL Es gibt drei Möglichkeiten, Ethernet Inline Power zur Verfügung zu stellen: über einen Switch Catalyst 3524 PWR-XL, s. Abbildung über ein Cisco Catalyst Inline Power Patch Panel, s. Abbildung über einen Cisco Aironet Power Injector, s. Abbildung bis zu 100 m Verteilerraum Über den Power Injector wird die Versorgungsspannung in die Ethernetverbindungsleitung eingeschliffen. Aironet 350 Series Wireless Bridge oder Access Point Inline Power patch panel (Cisco Catalyst Inline Power Patch Panel) Switch (without Inline Power) LAN Abb : Spannungsversorgung für Cisco Aironet 350 APs und WBs über ein Cisco Catalyst Inline Power Patch Panel Verteilerraum Der Power Injector hat zwei RJ45- Buchsen: TO AP/BRIDGE Zum Access Point oder zur Bridge (Brücke zum Überbrücken größerer Entfernungen, bis zu 28 km) TO NETWORK Zum Ethernet-LAN, mit einer Status-LED versehen bis zu 100 m Aironet 350 Series Wireless Bridge oder Access Point to AP/Bridge Cisco Aironet Power Injector Mehrfachstecktdose Universalnetzteil to Network Switch (without Inline Power) LAN Für den seriellen Anschluss (Serial Port) des AP 350 gilt das für den Access Point 340 gesagte. Dieser Access Point kann mit unterschiedlichen Antennen (s. Abbildung ) bestückt werden. Je nach Antennencharakteristik kann eine größere Entfernung oder ein anderer Bereich mit einer speziellen Antenne abgedeckt werden. Abb : Spannungsversorgung für Cisco Aironet 350 APs und WBs über einen Cisco Aironet Power Injector 120

16 13. Wireless LANs Ethernet Inline Power Quellen: Catalyst 3524 Power Switch Catalyst 6000 Power Blade Catalyst 4000 Power Blade 48 Port Power Patch Panel Power Ethernet Inline Power Quellen: Aironet Power Injector No Power Power Aironet 350 nutz nur Ethernet Inline Power (-48 Volts) Keine separate Stromzufuhr notwendig Abb : Quellen für Ethernet Inline Power 121

17 Access Point Cisco Aironet 340/350 Switch 13.3 Inbetriebnahme eines WLANs im Structured Mode am Beispiel Cisco Aironet 340/350 In diesem Beispiel wird ein Laptop mit einer Aironet 350 PC-Card über das WLAN mit dem Aironet Access Point 340 gekoppelt. Der Access Point ist mit einem 1:1-Patchkabel mit dem Switch Catalyst 1900 verbunden, an dem Destop-PCs angeschlossen sind, s. Abbildung Aironet-Einstellungen am Access Point Wir nehmen die Konfiguration des Access Points über den Browser vor. Die Default-IP-Adresse des Access Points Aironet 340/350 ist mit der Subnetzmaske Man benötigt einen PC/Laptop mit einer Ethernet- Netzwerkkarte und ein gekreuztes Kabel, mit dem man die Ethernetanschlüsse vom Access Point und Laptop verbindet. Der Access Point ist in wenigen Schritten konfiguriert. Die Vorgehensweise der Reihe nach: Am Laptop stellt man z. B. die IP-Adresse (gleiches Netz wie der Access Point) und die Subnetzmaske ein. Startet den Browser. Gibt als Adresse im Browser ein. Der Access Point meldet sich mit dem Summary Status, s. Abbildung Setup wählen. WLAN Ethernet LAN Abb : Kopplung eines WLAN mit vorhandenem Ethernet-LAN (Structured Mode) Im Setup -Fenster Express Setup wählen, s. Abbildung Eigene Einstellungen für den Access Point vornehmen, s. Abbildung Die geänderten Einstellungen mit Apply annehmen. Die Änderung der Einstellungen mit Cancel abbrechen. Mit Restore Defaults den Fab rikauslieferungszustand wiederherstellen. Im Express Setup -Fenster sehen wir die Default-Einstellungen des Access Points, s. Abbildung

18 13. Wireless LANs Eigene Einstellungen für den Access Point vornehmen, die Änderungen sind rot hervorgehoben: Systemname Configuration Server Protocol (Server-Konfigurationsprotokoll): None, bei fester Zuordnung der IP-Adressen DHCP, bei Verwendung eines DHC-Servers Default IP Address Default IP Subnet Mask Default Gateway Radio Service Set ID (SSID) Role in Radio Network: Root Access Point Repeater Access Point Optimize Radio Network For (optimieren des Funknetzes für): Throughput Range Custom Ensure Compatibility With (Kompatibilität zu folgenden Systemen herstellen): 2Mb/sec Clients non Aironet ECK-AP340 (beispielsweise) , Beispiel bei manueller IP-Adressvergabe , hier die IP-Adresse des Cisco- Routers 803 für den Internetzugang über ISDN meinessid, Eintrag für den Service Set Identifier (SSID) wählen, der nicht direkt erraten werden kann Der erste AP ist Root Access Point der zweite, dritte, etc AP, zur Ausweitung des WLANs Datendurchsatz, hier 11 Mbit/s Reichweite, zu Lasten von der Datenübertragungsrate Einstellungen nach eigenen Kriterien 2 Mbit/s-Clients (Vorläufernorm) Geräten anderer Hersteller 123

19 Abb : Eröffnungsbildschirm im Browser Summary Status des Access Points Abb : Setup -Bildschirm des Access Points im Browser 124

20 13. Wireless LANs Abb : Express Setup Default-Einstellungen des Access Points 125

21 Abb : Express Setup Neue Einstellungen des Access Points 126

22 13. Wireless LANs Aironet Client- Installation und -Einstellungen In Abbildung sehen wir einen PCI-WLAN-Adapter für einen Desktop- oder Tower-PC und einen PC-Card-WLAN-Adapter für einen Notebook. Die Installation des PCI-WLAN- Adapters in ein Desktopgehäuse soll hier beschrieben werden, s. Abbildung : Netzstecker ziehen. Alle Anschlusskabel vom PC abziehen. Gehäusedeckel entfernen. Slotblech eines freien PCI-Slots entfernen. Vorsicht beim Einbau des Adapters: auf die Antenne und korrekten Sitz des Adapters im Slot achten. Das Slotblech des Adapters mit einer Schraube sichern. Das Computergehäuse montieren. Die Antenne am Adapter nach oben ausrichten (für besten Empfang) und die Mutter fingerfest anziehen. Bitte nicht zu fest, nach fest kommt ab! Nun folgt die weitere Vorgehensweise der Treiberinstallation am PC-Card-WLAN-Adapter für das Betriebssystem Windows 98. Bevor man den Adapter aus der antistatischen Verpackung entnimmt, an dem Computergehäuse die Hände entladen. Antenna connector Status and activity LED Card edge connector Standard 2 dbi dipole antenna Abb : Einbau des Aironet PCI-WLAN-Netzadapters in ein Desktopgehäuse 127

23 PCI-Adapter PC-Card-Adapter Abb : Aironet WLAN-Netzadapter Verfügbare Client- Treiber Verfügbare WLAN-Netz-Adapter: für Notebooks PC-Card (PCMCIA) für Desktopsysteme PCI- oder ISA-Bus Für folgende Betriebssysteme stehen Treiber für die WLAN- Netz-Adapter der Aironet 340/ 350-Serie zur Verfügung: Windows 9x Windows NT 4.0 Windows 2000 Windows XP Windows CE 128

24 13. Wireless LANs Treiberinstallation am Beispiel Aironet 350 PC-Card Beschreibung für eine Installation unter Windows 98: PC-Card im Laptop einsetzen und den Laptop starten. Die PC-Card wird vom Betriebssystem erkannt. Die mitgelieferte CD einlegen und den Treiber installieren. Die Windows 98-CD nach Aufforderung einlegen und die Installation abschließen. Weiter mit den Client-Einstellungen Client-Einstellungen Es sind die Einstellungen in den Fenstern: Eigenschaften von TCP/IP und Eigenschaften von Cisco Systems350 Series PCMCIA Wireless LAN Adapter vorzunehmen. Eigenschaften von TCP/IP konfigurieren: Mit der rechten Maustaste auf das Symbol Netzwerkumgebung klicken. Mit der linken Maustaste auf Eigenschaften klicken, es öffnet sich das Fenster Netzwerk. Im Netzwerk-Konfigurationsfenster TCP/IP -> Cisco Systems 350 Series PCMCIA Wireless LAN Adapter anklicken und dann Eigenschaften, es öffnet sich das Fenster Eigenschaften von TCP/IP mit der Registerkarte IP-Adresse, Abb Wir wählen IP-Adresse festlegen und geben im Feld IP- Adresse eine gültige IP-Adresse, z.b und im Feld Subnet Mask die Subnetzmaske ein. In der Registerkarte Gateway die IP-Adresse des Gateways zum Internet, z.b , hinzufügen. Die Einstellungen im Fenster Eigenschaften von TCP/IP mit OK annehmen. Eigenschaften von Cisco Systems 350 Series PCMCIA Wireless LAN Adapter konfigurieren: Jetzt im Netzwerk -Fenster die installierte P&P-Komponente Cisco Systems 350 Series PCMCIA Wireless LAN Adapter anklicken, dann Eigenschaften. Es öffnet sich das Fenster Eigenschaften von Cisco Systems350 Series PCMCIA Wireless LAN Adapter, s. Abbildung Die Registerkarte Erweitert anklicken. Zu den Angaben im Feld Eigenschaft zugehörige Werte eingeben, bzw. stehen lassen. Client Name z. B. p450 Data Rates Auto Infrastructure Mode Yes (Kommunikation über Access Point) Power Saving Mode (PSP) CAM SSID meinessid, Abbildung Die Eingaben in der Registerkarte Erweitert mit OK annehmen. Die Registerkarte Netzwerk mit OK schließen. Die Rechner müssen bei Windows 95/98 neu gebootet werden, damit die Einstellungen wirksam werden. 129

25 Abb : IP-Konfiguration Abb : Eingabe der SSID im Fenster Erweitert von Eigenschaften von Cisco Systems350 Series PCMCIA Wireless LAN Adapter 130

26 13. Wireless LANs Installation der Hilfsprogramme LSM, ACU, CEM Die Installation der Hilfsprogramme: Link Status Meter (LSM) Aironet Client Utility (ACU) Client Encryption Manager (CEM) erfolgt von der Aironet Client-CD durch Starten von setup aus dem Verzeichnis \Utilities\Acu. Es werden die drei Icons LSM, ACU und CEM auf dem Desktop angelegt, s. Abbildung Abb : Icons LSM, ACU und CEM auf dem Desktop 131

27 13.4 WLAN Praxistest Internetzugang Der Besuch der Cisco-Seite mit Cisco Connection Online im Internet war erfolgreich, s. Abbildung Abb : Zugriff auf Cisco Connection Online 132

28 13. Wireless LANs Linktests Der einfachste Linktest wird durch einen Doppelklick auf das LSM- Icon (Link Status Meter) durchgeführt, s. Abbildung Eine erweiterte Möglichkeit eines Linktests bietet die Aironet Client Utility (ACU): Doppelklick auf das Icon ACU, es öffnet sich das Fenster Aironet Client Utility, s. Abbildung Im Fenster Aironet Client Utility Commands, dann Linktest wählen. Es öffnet sich das Fenster Linktest, s. Abbildung Mit dem Button Start wird der Linktest ausgelöst und mit Stop wieder angehalten. Ergebnisse der Linktests mit unterschiedlichen Distanzen zum Access Point sehen wir in den Abbildungen , und Abb : Qualitätsanzeige der WLAN-Verbindung mit Link Status Meter (LSM) 133

29 Abb : Aironet Client Utility (ACU) 134

30 13. Wireless LANs Abb : Linktest mit Aironet Client Utility (ACU): Laptop im gleichen Raum wie der AP 135

31 Abb : Linktest mit Aironet Client Utility (ACU) 136

32 13. Wireless LANs Abb : Linktest mit Aironet Client Utility (ACU) 137

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