4 Anbindung ans Netzwerk

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "4 Anbindung ans Netzwerk"

Transkript

1

2 Kapitel 4 Anbindung ans Netzwerk Viele Anwender wollen ihren Vista-PC mit dem Netzwerk verbinden, sei es wegen des DSL-Routers oder mit anderen PCs im Netzwerk. Microsoft hat in Windows Vista die Konfiguration der Netzwerkverbindung angepasst. Tipp Manchmal dauert es nach dem Start eines PC unter Windows Vista extrem lange, bis das LAN-Symbol in der Taskleiste erscheint. Das Problem liegt in diesem Fall an dem Treiber der Netzwerkkarte. Laden Sie sich einen aktuellen Treiber der Netzwerkkarte vom Hersteller herunter, oder deaktivieren Sie testweise die LAN-Karte im Gerätemanager. Wenn das System danach schneller startet, liegt es tatsächlich am Treiber der Netzwerkkarte. Achten Sie auch möglichst darauf, eine statische IP-Adresse zu vergeben, wenn Sie keinen DHCP-Server einsetzen, da auch dadurch der Start des PC beschleunigt wird und Vista nicht erst versucht, eine IP-Adresse von einem DHCP-Server zu beziehen. 4.1 Installation der Netzwerkkarte Der erste Schritt, um einen PC mit dem Netzwerk zu verbinden, ist natürlich zunächst, dass die Netzwerkkarte im Gerätemanager erkannt und installiert wurde. Sollte das bei Ihnen nicht der Fall sein, ist in Vista kein Treiber für Ihre Netzwerkkarte integriert. Sie sollten allerdings nicht den Windows XP-Treiber installieren, sondern auf der Homepage des Herstellers überprüfen, ob es einen aktuellen Windows Vista-Treiber gibt, und diese installieren. Den Gerätemanager finden Sie in Windows Vista über Start/Systemsteuerung/System und Wartung/System und dann auf der rechten Seite des Fensters über den Link Gerätemanager (siehe Abbildung 4.1).

3 Kapitel 4 Anbindung ans Netzwerk Abbildung 4.1: Öffnen des Gerätemanagers Abbildung 4.2: Anzeigen der installierten Netzwerkkarten im PC 110

4 Anbindung des PC an das Netzwerk Beim Aufrufen des Gerätemanagers meldet sich die Benutzerkontensteuerung, da es sich hier um die Aufgabe eines Administrators handelt. Sollte Ihre Netzwerkkarte im Bereich Andere Geräte stehen, wurde sie nicht erkannt, und Sie müssen den Treiber manuell installieren. Wird die Karte im Bereich Netzwerkadapter ohne Fehler angezeigt, wurde sie installiert (siehe Abbildung 4.2). 4.2 Anbindung des PC an das Netzwerk Wenn die Karte ordnungsgemäß installiert wurde und Sie Ihren PC an einen DSL-Router mit DHCP-Server angeschlossen haben, wurde der PC bereits mit einer dynamischen IP-Adresse versorgt. Allerdings kann der Einsatz eines DHCP-Servers in einem Privatnetzwerk, vor allem noch in Verbindung mit einem WLAN-Einschluss, nicht empfohlen werden. Sie sollten daher auch intern auf statische IP-Adressen setzen. Die Anbindung ans Netzwerk stellen Sie am besten über das neue Netzwerk- und Freigabecenter her. Wenn Sie mit der rechten Maustaste auf das Netzwerksymbol in der Taskleiste neben der Uhr klicken, öffnet sich ein Menü, und Sie können das Netzwerk- und Freigabecenter öffnen (siehe Abbildung 4.3). Abbildung 4.3: Öffnen des Netzwerk- und Freigabecenters Wenn Sie das Netzwerk- und Freigabecenter geöffnet haben, sehen Sie bereits die Netzwerkverbindung des PC bzw. dass diese nicht hergestellt werden konnte (siehe Abbildung 4.4). Sie müssen zunächst die Netzwerkverbindung richtig konfigurieren. Klikken Sie dazu im Fenster auf den Link Netzwerkverbindungen verwalten und rufen dann im neuen Fenster mit der rechten Maustaste die Eigenschaften Ihrer LAN-Verbindung auf (siehe Abbildung 4.4). Es öffnet sich ein neues Fenster, in dem Sie die Eigenschaften der Netzwerkverbindung konfigurieren können. 111

5 Kapitel 4 Anbindung ans Netzwerk Abbildung 4.4: Konfigurieren der Netzwerkverbindungen in Windows Vista Markieren Sie als Nächstes den Bereich Internetprotokoll Version 4, und klicken Sie auf Eigenschaften (siehe Abbildung 4.5). Hier können Sie jetzt eine ordnungsgemäße IP-Adresse vergeben. Die neue Version 6 des IP- Protokolls wird derzeit so gut wie nicht produktiv eingesetzt, vor allem nicht in Privathaushalten. Tragen Sie die statische IP-Adresse ein, die Sie im Netzwerk verwenden wollen, und klicken Sie auf OK. Schließen Sie alle Fenster. Im Anschluss öffnet sich ein neues Fenster, und Sie müssen auswählen, wo Sie den PC betreiben. Wählen Sie die entsprechende Option aus, und schließen Sie dieses Fenster (siehe Abbildung 4.6). 112

6 Anbindung des PC an das Netzwerk Abbildung 4.5: Konfigurieren der IP-Adresse des PC Abbildung 4.6: Auswahl des Netzwerkstandortes in Windows Vista 113

7 Kapitel 4 Anbindung ans Netzwerk Sie sehen jetzt wieder das Netzwerk- und Freigabecenter sowie die aktuelle Verbindung mit dem Netzwerk (siehe Abbildung 4.7). Abbildung 4.7: Aktivierung der Freigabe von Dateien im Netzwerk- und Freigabecenter Wenn Sie auf diesem PC Freigaben erstellen wollen, auf die andere Anwender zugreifen können sollen, müssen Sie diese noch im Bereich Freigabe von Dateien aktivieren (siehe Abbildung 4.7). Erst dann ist der Zugriff möglich. Der Assistent aktiviert dazu in den Ausnahmen der Windows-Firewall den Zugriff auf den PC über Dateifreigaben. Sie sehen diese Ausnahme, wenn Sie im Netzwerk- und Freigabecenter auf den Link Windows-Firewall ganz unten klicken und dann im neuen Fenster auf Einstellungen ändern. Es öffnen sich die Einstellungen der Firewall. Auf der Registerkarte Ausnahmen sehen Sie, welchen Netzwerkverkehr die Firewall jetzt zulässt (siehe Abbildung 4.8). 114

8 Allgemeine Informationen zur TCP/IP-Konfiguration Abbildung 4.8: Überprüfen der Firewall-Konfiguration im Netzwerk- und Freigabecenter 4.3 Allgemeine Informationen zur TCP/IP-Konfiguration Die Konfiguration von TCP/IP auf PCs ist nicht gerade trivial, das gilt auch für Windows Vista. Im folgenden Bereich gehe ich kurz auf die Konfiguration einer TCP/IP-Adresse ein. Verstehen Sie diese Anleitung nicht als vollständige Erläuterung des Themas, sondern als Hilfestellung für Anwender, die sich bisher noch nicht mit dem Thema auseinandergesetzt haben. 115

9 Kapitel 4 Anbindung ans Netzwerk Tipp Für Anwender, die sich mit dem TCP/IP-Protokoll ausführlicher befassen wollen, empfehle ich das kostenlose ebook»tcp/ip-grundlagen für Microsoft Windows«, das Microsoft kostenlos auf der Internetseite mspx zur Verfügung stellt. Die genaue Aufschlüsselung der verschiedenen Netzwerkprotokolle würde den Rahmen dieses Buches sprengen. Daher beschränke ich mich auf das wichtigste Netzwerkprotokoll, TCP/IP. Mit dem Wissen über dieses Protokoll können Sie Verbindungen ins Internet aufbauen und Ihre Computer miteinander vernetzen. Das Netzwerkprotokoll zur Verbindung Ihrer Rechner zu Hause zu einem LAN und das Netzwerkprotokoll ins Internet sind ein und dasselbe, TCP/IP genannt (Transport Control Protocol/Internet Protocol). Mit diesem Protokoll vernetzen Firmen und Privathaushalte ihre Computer. Auch das Internet basiert auf diesem Netzwerkprotokoll. Es läuft auf allen Netzwerkgeräten Ihrer Computer, den Switches, auf Routern und Firewalls, einfach überall. Stellen Sie sich das Protokoll als einfaches Programm vor, das ständig im Hintergrund läuft. Dieses Programm steuert den kompletten Datenverkehr im Netzwerk, in Ihrem internen LAN und im Internet. TCP/IP unterteilt den ganzen Datenverkehr in einzelne kleine Stücke, Pakete genannt, die von Gerät zu Gerät weitergegeben werden. Aus diesem Grund spricht man häufig auch von TCP/IP-Paketen. Alle Daten, die Sie ins Internet übertragen, und alle Daten, die Sie intern von einem Computer zu einem anderen schicken, werden in kleine TCP/IP-Pakete unterteilt und an den Empfängercomputer geschickt. Eine weitere Aufgabe des TCP/IP-Protokolls ist das Zuweisen einer so genannten IP-Adresse. Jedes Gerät in einem Netzwerk und im Internet erhält eine IP-Adresse. Die IP-Adresse können Sie sich wie eine Hausnummer vorstellen, über die einzelne TCP/IP-Pakete den Empfänger identifizieren. In jedem Netzwerk erhalten jedes Gerät, jeder Computer, jede Firewall und jeder Router zur eindeutigen Identifizierung eine einzigartige IP-Adresse. 116

10 Allgemeine Informationen zur TCP/IP-Konfiguration Eine IP-Adresse ist recht einfach aufgebaut. Sie besteht aus vier, maximal dreistelligen Bereichen, die durch Punkte getrennt sind, zum Beispiel: Die einzelnen Bereiche dürfen jeweils eine Zahl von 0 bis 254 einnehmen, wobei der erste Bereich und der vierte keine 0 haben dürfen. Ein Beispiel für eine IP-Adresse wäre etwa: Es muss aber nicht jeder Bereich aus drei Stellen bestehen, es reicht auch eine. Auch ist eine gültige IP-Adresse. Sie können eine gültige IP-Adresse einfach identifizieren: 1. Besteht die Adresse aus vier Bereichen (weniger ist nicht erlaubt)? 2. Sind diese Bereiche durch einen Punkt».«getrennt? 3. Sind die erste und letzte Ziffer keine 0? 4. Handelt es sich bei der Zahl in jedem der vier Bereiche um eine zwischen 1 und 254? Wenn Sie diese vier Fragen mit Ja beantworten können, ist die IP-Adresse gültig. Da IP-Adressen auch im Internet zur öffentlichen Kommunikation verwendet werden, wurden bestimmte IP-Adressbereiche vorgesehen, die in Privatnetzwerken eingesetzt werden dürfen, während andere für die Kommunikation im Internet vorgesehen sind. Die privaten Adressbereiche sind folgende: Wenn Sie überprüfen wollen, ob eine IP-Adresse in einem privaten Netzwerk richtig konfiguriert wurde, können Sie die drei oberen Punkte in die Checkliste mit aufnehmen. Verwenden Sie am besten die Zehner-Adressen von bis x. Diese Adressen sind leicht zu merken und übersichtlich. Wenn Sie einem Gerät eine gültige IP-Adresse zugeteilt haben, kann das TCP/IP-Protokoll in einzelne Pakete unterteilte Daten zu diesem Gerät schicken. Ohne eine IP-Adresse kann ein Computer nicht im Netzwerk kommunizieren. Sie können sich das so vorstellen, als ob Sie ein Päckchen 117

11 Kapitel 4 Anbindung ans Netzwerk bestellen und keine Lieferadresse angeben. Eine IP-Adresse ist nichts anderes als die Adresse eines Routers oder einer Firewall. Ein bisschen komplizierter wird die IP-Adressierung noch. Zu jeder IP- Adresse gehört eine sogenannte Subnetzmaske (engl.: Subnet Mask). Die Subnetzmaske ist wie die IP-Adresse in vier Bereiche unterteilt, die durch Punkte getrennt sind und maximal drei Stellen haben dürfen. Die Subnetzmaske ist die Adresse Ihres gesamten Netzwerks. Alle Computer und alle Netzwerkgeräte in einem internen Netzwerk müssen exakt die gleiche Subnetzmaske haben. Sie ist eng mit der IP-Adresse verbunden. IP-Adresse und Subnetzmaske hängen immer zusammen. Sie können sich diese Paarung so vorstellen wie die Straße und Hausnummer Ihrer Wohnadresse und die Postleitzahl sowie den Wohnort. Eine Adresse, in der Postleitzahl und Wohnort fehlen, ist genauso ungültig wie Postleitzahl und Wohnort ohne Straße und Hausnummer. Die richtige IP-Konfiguration eines Computers besteht immer aus der IP- Adresse mit der dazugehörigen Netzwerkadresse. Die Netzwerkadresse fasst mehrere Computer zu einem Netzwerk zusammen, und alle Computer können durch das TCP/IP-Protokoll feststellen, welche Geräte zum internen Netzwerk gehören. Insgesamt gibt es für Privathaushalte und Unternehmen nur drei Subnetzmasken, die verwendet werden. Für Netzwerkprofis können diese Subnetzmasken noch weiter unterteilt werden. Sie können mir aber glauben, dass nur die wenigsten Profis wissen, wie das geht. Kurzum: Sie brauchen sich nur drei Subnetzmasken zu merken, wobei eine davon am meisten verbreitet ist: (sogenannte A-Klasse) (sogenannte B-Klasse) (sogenannte C-Klasse, die am meisten verbreitete) Sie sehen, so schwer ist die Unterscheidung der Subnetzmasken nicht. In Privathaushalten wird meistens die C-Klasse ( ) verwendet, in Unternehmen meistens die B-Klasse ( ). Eine richtige IP- Adresse besteht immer aus zwei Bereichen, aus der eigentlichen IP- Adresse, zum Beispiel , und der dazugehörigen Subnetzmaske, zum Beispiel Sie müssen bei der Kombination von IP- Adresse und der dazugehörigen Subnetzmaske noch etwas beachten, 118

12 Allgemeine Informationen zur TCP/IP-Konfiguration damit die IP-Adresse gültig ist: Alle Geräte in Ihrem internen Netzwerk müssen die gleiche Subnetzmaske haben. Die Bereiche der Subnetzmaske, die mit 255 gefüllt sind, bei der C-Klasse ( ) die ersten drei, müssen bei allen Computern im Netzwerk und allen Netzwerkgeräten gleich sein. Nur die letzte Zahl der IP-Adressen muss sich unterscheiden. Wenn Sie zum Beispiel für den ersten Rechner die IP-Adresse sowie die Subnetzmaske festlegen, können alle anderen PCs und Ihr DSL-Router nur IP-Adressen zwischen und einnehmen. Beispiele Gültige IP-Adressen sind mit Subnetzmaske Da in diesem Beispiel die letzte Ziffer der Subnetzmaske eine 0 ist, können in Ihrem Netzwerk maximal 254 Geräte stehen, nämlich von bis Wenn Sie in Ihrem Netzwerk ein Subnetzmaske von wählen, dürfen sich die IP-Adressen in den letzten beiden Ziffern unterscheiden, in unserem obigen Beispiel von bis Insgesamt haben Sie so die Möglichkeit, über Geräte in Ihrem Netzwerk zu betreiben. Wie Sie sehen, reicht für Privathaushalte und viele Unternehmen die C- Klasse vollkommen aus. Wenn Sie sich an die vollkommen richtige Normierung halten würden, sind die Subnetzmasken streng mit den privaten IP-Bereichen verbunden. Es besteht allerdings keine Notwendigkeit, sich an diese strenge Richtlinie zu halten, auch Firmen machen das nicht. Wichtig ist jedoch die Einhaltung der privaten IP-Adressbereiche. Nach meiner Erfahrung ist der Bereich bis mit der Subnetzmaske für Privathaushalte der beliebteste. Wenn Sie eine IP-Adresse vergeben oder überprüfen wollen, ob die IP-Adresse richtig gewählt ist, sollten Sie sich an die Checkliste auf der folgenden Seite halten. Erst wenn die IP-Adressierung in Ihrem internen Netzwerk korrekt vorgenommen wurde, kann Ihr Router oder Ihre Firewall unterscheiden, welche TCP/IP-Pakete ins Internet sollen und welche im internen Netzwerk bleiben. Alle Netzwerke überall auf der Welt halten sich an diese Regeln. Erst dadurch können die vielen Millionen Router die Pakete unterscheiden und entsprechend verschicken. 119

13 Kapitel 4 Anbindung ans Netzwerk Checkliste für richtige IP-Adressierung Besteht die Adresse aus vier Bereichen (weniger ist nicht erlaubt)? Sind diese Bereiche durch einen Punkt».«getrennt? Sind die erste und letzte Ziffer keine 0? Ist die Zahl in jedem Bereich eine zwischen 0 und 254? Liegt die IP-Adresse in den privaten Bereichen bis oder bis oder bis ? Haben alle Geräte in Ihrem internen Netzwerk die gleiche Subnetzmaske? Die Bereiche der Subnetzmaske, die mit 255 gefüllt ist, bei der C-Klasse ( ) die ersten drei, müssen bei allen Computern im Netzwerk und allen Netzwerkgeräten gleich sein. Nur die letzte Zahl der IP-Adressen muss sich unterscheiden. Hat jedes Gerät in Ihrem Netzwerk eine einzigartige IP-Adresse? Es darf keine zwei identischen IP-Adressen geben. 4.4 Erstellen von Freigaben für Dateien und Drucker Natürlich macht auch innerhalb eines kleinen Netzwerkes mit zwei bis drei Computern die Arbeit nur dann Sinn, wenn Sie auch einzelne Ordner oder Drucker freigeben. Erstellen einer Freigabe für Dateien Anwender können zwar, wie gleich beschrieben, auf die komplette Festplatte über das Netzwerk zugreifen, indem die Freigaben C$ bzw. <Laufwerksbuchstabe>$ verwendet werden. Allerdings haben in diesem Fall die zugreifenden Nutzer vollständiges Recht auf die komplette Festplatte und können beliebig Daten löschen oder verändern. Effizienter ist es, wenn Sie einzelne Ordner freigeben und auf diese Ordner Berechtigungen legen. Sie können für Freigaben anderen Benutzern das Recht geben zu schreiben, zu lesen, oder auch Daten zu verändern. Achten Sie darauf, dass Sie im Benutzermanager von Windows Vista die Benutzerkonten anlegen müssen, für die Sie Rechte vergeben wollen. Die Anwender müssen sich dann bei der Verbindung mit der Freigabe über Start/Ausführen oder beim Verbinden eines Netzlaufwerkes mit dem Benutzernamen und dem konfigurierten Kennwort authentifizieren. 120

14 Erstellen von Freigaben für Dateien und Drucker Vergeben Sie keine leeren Kennwörter, da ansonsten der Zugriff über das Netzwerk nicht funktioniert und die Authentifizierung abgelehnt wird. Um einen Ordner im Netzwerk freizugeben, müssen Sie diesen natürlich zunächst erstellen bzw. auswählen, welchen Sie freigeben wollen. Alle Unterordner, die dieser Ordner enthält, sind natürlich dann auch im Netzwerk verfügbar. Klicken Sie als Nächstes den Ordner mit der rechten Maustaste an, und wählen Sie aus dem Kontextmenü die Option Freigabe (siehe Abbildung 4.9). Abbildung 4.9: Freigeben eines Ordners im Netzwerk Die anschließenden Fenster können variieren. Wenn Sie den Freigabeassistenten wie im nächsten Abschnitt beschrieben deaktiviert haben, erscheinen an dieser Stelle andere Fenster als sonst. Bei aktiviertem Assistenten können Sie als Nächstes auswählen, für welche Benutzer Sie die Freigabe im Netzwerk erstellen wollen. Sie können an dieser Stelle auch ein neues Benutzerkonto auf Ihrem PC anlegen, mit dem sich der entsprechende Benutzer dann über das Netzwerk authentifizieren muss (siehe Abbildung 4.10). Ohne den Assistenten können Sie auf dem Freigabefenster den Freigabenamen und die Berechtigungen selbst vergeben. Standardmäßig darf die Gruppe Jeder nur lesend auf die Freigabe zugreifen. Wenn Sie auch wollen, dass alle Anwender im Netzwerk schreiben dürfen, müssen Sie auch dieses Recht vergeben. Das Recht Ändern berechtigt zum Lesen, Schreiben und Löschen. 121

15 Kapitel 4 Anbindung ans Netzwerk Abbildung 4.10: Auswählen von berechtigten Personen für die Freigabe Klicken Sie beim Freigeben von Verzeichnissen ohne den Freigabeassistenten auf die Schaltfläche Erweiterte Freigabe, und legen Sie den Freigabenamen fest (siehe Abbildung 4.11). Abbildung 4.11: Konfiguration einer Dateifreigabe 122

16 Erstellen von Freigaben für Dateien und Drucker Um explizite Benutzerkonten zu den Berechtigungen hinzuzufügen, klicken Sie auf Berechtigungen/Hinzufügen und dann auf Erweitert. Im folgenden Fenster können Sie sich alle Benutzerkonten Ihres PC anzeigen lassen und den Benutzer auswählen, für den Sie Berechtigungen vergeben wollen (siehe Abbildung 4.12). Abbildung 4.12: Konfiguration von Berechtigungen für eine Dateifreigabe Nach der erfolgreichen Freigabe wird der Ordner als freigegeben markiert (siehe Abbildung 4.13). 123

17 Kapitel 4 Anbindung ans Netzwerk Abbildung 4.13: Ansicht eines freigegebenen Ordners Den Zugriff auf die Freigaben auf Ihrem PC können Sie über das Netzwerk- und Freigabecenter weiter optimieren. Öffnen Sie das Freigabecenter über das Icon in der Taskleiste oder über Systemsteuerung/Netzwerk und Internet. Im Netzwerk- und Freigabecenter können Sie über die Menüpunkte Freigabe von Dateien und Freigabe von Druckern im Netzwerk noch weitere Einstellungen vornehmen (siehe Abbildung 4.14). Abbildung 4.14: Konfiguration des Freigabeverhaltens von Windows Vista im Netzwerkund Freigabecenter 124

18 Erstellen von Freigaben für Dateien und Drucker Tipp Freigaben können auf dem Remotecomputer auch als Verknüpfung auf dem Desktop verbunden werden. Klicken Sie dazu mit der rechten Maustaste auf den Desktop, und wählen Sie Neu/Verknüpfung. Als Befehl geben Sie ein \\<Name oder IP-Adresse des PC mit der Freigabe>\ <Freigabename>, zum Beispiel \\ \d$ Erstellen einer Freigabe für Drucker Neben Dateien können auch Drucker im Netzwerk freigegeben werden. Normalerweise ist ein Drucker meistens direkt mit einem PC im Netzwerk verbunden. Damit andere Benutzer auf diesen Drucker zugreifen können, muss dieser auf dem PC freigegeben werden. Um einen Drucker freizugeben, schließen Sie diesen zunächst an einem Rechner an und installieren den Treiber. Stellen Sie sicher, dass der Drucker lokal drucken kann. Im nächsten Schritt können Sie diesen Drucker im Netzwerk freigeben. Gehen Sie dazu folgendermaßen vor: 1. Klicken Sie in der Druckersteuerung den Drucker an, und wählen Sie aus dem Menü Freigeben aus (siehe Abbildung 4.15). Abbildung 4.15: Freigeben eines Druckers in Windows Vista 125

19 Kapitel 4 Anbindung ans Netzwerk Aktivieren Sie die Option Drucker freigeben, und geben Sie einen Namen für die Freigabe ein. Wählen Sie, wie bei den Dateifreigaben, einen kurzen Namen, damit die Verbindung über das Netzwerk für andere Benutzer nicht verkompliziert wird. Schließen Sie das Fenster mit OK, der Drucker ist ab jetzt im Netzwerk verfügbar (siehe Abbildung 4.16). Abbildung 4.16: Freigeben eines Druckers im Netzwerk und Konfiguration der Freigabe Verbinden eines freigegebenen Druckers Damit ein anderer PC auf einem freigegebenen Drucker auch drucken kann, muss dieser auf dem entsprechenden PC installiert werden. Drucker können über Start/Systemsteuerung/Hardware und Sound/Drucker installiert werden. Klicken Sie im entsprechenden Fenster auf die Schaltfläche Drucker hinzufügen. Wählen Sie als Option Einen Netzwerk-, Drahtlos- oder Bluetoothdrucker hinzufügen aus (siehe Abbildung 4.17). Im Anschluss sucht Vista freigegebene Drucker im Netzwerk. Wenn dieser nicht gefunden wird, können Sie die Verbindung auch manuell herstellen. Brechen Sie dazu den Suchvorgang mit Der gesuchte Drucker ist nicht aufgeführt ab (siehe Abbildung 4.18). 126

20 Erstellen von Freigaben für Dateien und Drucker Abbildung 4.17: Installation eines Druckers über das Netzwerk Abbildung 4.18: Manuelle Installation eines Netzwerkdruckers Wählen Sie die Option Einen Drucker im Netzwerk über den Namen auswählen. Geben Sie als Bezeichnung des Druckers folgende Syntax ein: \\<IP- Adresse des PC, auf dem der Drucker angeschlossen ist>\<freigabename> (siehe Abbildung 4.19). Der Treiber des Druckers wird jetzt installiert, und der Anwender des PC kann auf den Drucker zugreifen wie auf einen lokal installierten Drucker. Erscheint eine Fehlermeldung, stellen Sie 127

21 Kapitel 4 Anbindung ans Netzwerk sicher, dass auf beiden PCs die Windows-Firewall den Datei- und Druckdienst nicht blockiert. Abbildung 4.19: Manuelle Installation eines Netzwerkdruckers Verbinden von Freigaben im Netzwerk als Netzlaufwerk Wenn Sie eine Freigabe eines anderen PC im Netzwerk als Laufwerk auf Ihrem PC verbinden wollen, gehen Sie am besten über den Startknopf und klicken mit der rechten Maustaste auf Netzwerk. Wählen Sie als Nächstes die Option Netzlaufwerk zuordnen (siehe Abbildung 4.20). Geben Sie als Nächstes den Freigabenamen im Feld Ordner ein. Die Syntax dazu ist \\<PC-Name oder IP-Adresse>\<Name der Freigabe>. Sie können zum Beispiel folgende Bezeichnung eingeben \\ \c$ (siehe Abbildung 4.21). Die Freigabe c$ ist auf jedem Vista-PC vorhanden. Sie können diese Freigabe von einem anderen PC aus, aber nur mit Administratorberechtigungen öffnen, daher heißt diese Freigabe auch Admin- Share (Admin-Freigabe). Wenn Sie auf Fertig stellen klicken, öffnet sich ein Anmeldefenster, in dem Sie die Authentifizierungsdaten eines Administratorbenutzers auf dem Vista-PC eingeben müssen. 128

22 Erstellen von Freigaben für Dateien und Drucker Abbildung 4.20: Verbinden eines Netzlaufwerks über das Vista-Startmenü Abbildung 4.21: Konfiguration einer Freigabe als Netzlaufwerk 129

23 Kapitel 4 Anbindung ans Netzwerk Tipp Wenn Sie sich am PC mit dem gleichen Benutzernamen und Kennwort anmelden wie auf dem PC, auf dem Sie die Freigabe öffnen, müssen Sie keine Authentifizierung eingeben, hier erkennt Vista automatisch, dass es sich um den entsprechenden Benutzer handelt. Wenn Sie allerdings von einem anderen PC im Netzwerk die C$-Freigabe öffnen wollen, erhalten Sie häufig ein Authentifizierungsfenster, obwohl Sie an beiden PCs mit dem gleichen Benutzernamen und Kennwort angemeldet sind, beide Benutzer in der jeweiligen Administratorengruppe Mitglied sind und die Freigaben im Netzwerk- und Freigabecenter aktiviert wurden. Dieses Problem hat seine Ursache darin, dass noch der Freigabeassistent in Windows Vista aktiviert ist, der einen solchen Zugriff nicht gestattet. Um den Zugriff auf eine Freigabe über das Netzwerk, zum Beispiel C$, zu ermöglichen, deaktivieren Sie am besten diesen Assistenten. Gehen Sie dazu folgendermaßen vor: 1. Öffnen Sie über Start/Computer ein Explorer-Fenster. 2. Wählen Sie aus dem Drop-down-Menü Organisieren die Option Ordner- und Suchoptionen aus. 3. Wechseln Sie auf die Registerkarte Ansicht. 4. Entfernen Sie den Haken bei der Option Freigabe-Assistent verwenden (empfohlen) (siehe Abbildung 4.22). 5. Melden Sie sich am Remote-PC mit dem gleichen Benutzernamen und Kennwort an wie auf dem PC, auf dem Sie die Freigabe öffnen wollen. 130

24 Netzwerksupport mit dem Remotedesktop Abbildung 4.22: Deaktivieren des Freigabeassistenten 4.5 Netzwerksupport mit dem Remotedesktop Mit dem Remotedesktop kann Ihr PC über das Internet oder das Netzwerk ferngesteuert werden. Diese Funktion ist vor allem sinnvoll, wenn Sie bei einem bestimmten Problem nicht weiterkommen und Unterstützung benötigen. Sie können einen Bekannten oder Kollegen einladen, der über den Remotedesktop Ihren PC mit Maus und Tastatur fernsteuern kann. Damit diese Supportfunktion genutzt werden kann, müssen Sie diese in Windows Vista zunächst aktivieren. Öffnen Sie zunächst Systemsteuerung/System und Wartung/System, und klicken Sie dann auf das Menü Remoteeinstellungen (siehe Abbildung 4.23). 131

25 Kapitel 4 Anbindung ans Netzwerk Abbildung 4.23: Konfiguration der Remoteeinstellungen für einen PC Aktivieren Sie im Bereich Remotedesktop die Option Verbindungen von Computern zulassen, auf denen eine beliebige Version von Remotedesktop ausgeführt wird (siehe Abbildung 4.24). Abbildung 4.24: Aktivieren des Remotedesktops in Windows Vista 132

26 Netzwerksupport mit dem Remotedesktop Als Nächstes können Sie Berechtigungen festlegen, die für den Remotebenutzer gültig sind. Klicken Sie dazu auf die Schaltfläche Benutzer auswählen. Klicken Sie auf Hinzufügen/Erweitert/Jetzt suchen, und wählen Sie den entsprechenden Benutzer aus. Sie können auch zuvor einen eigenen Benutzer anlegen, den Sie für diesen Dienst nutzen. Alternativ kann sich der Gast auch mit Ihrem Benutzernamen und Kennwort anmelden. Abbildung 4.25: Auswahl eines Benutzerkontos für Remotedesktopberechtigungen Herstellen einer Verbindung mit dem Remotedesktop Um eine Verbindung über den Remotedesktop herzustellen, kann der Anwender das Tool Start/Alle Programme/Zubehör/Remotedesktopverbindung verwenden. Dieses Tool steht auch unter Windows XP zur Verfügungen. Alternativ können Sie auch in das Suchfenster des Startmenüs den Befehl mstsc.exe eingeben. Als Nächstes müssen Sie die IP-Adresse des Rechners eingeben, mit dem Sie sich verbinden wollen. Es erscheint ein Fenster, über das Sie sich am PC authentifizieren müssen. Innerhalb des Clientprogrammes können Sie auch verschiedene Einstellungen vornehmen (siehe Abbildung 4.26). Achten Sie auch darauf, dass der Port TCP 3389 in der Firewall bzw. der Dienst Remotedesktop in der Firewall als Ausnahme zugelassen wird (siehe Abbildung 4.27). 133

27 Kapitel 4 Anbindung ans Netzwerk Abbildung 4.26: Verbindungsaufbau mit einem PC durch die Remotedesktop-Verbindung Abbildung 4.27: Der Remotedesktop in den Firewall-Einstellungen 134

28 Drahtlosnetzwerke (Wireless LANs, WLANs) mit Windows Vista 4.6 Drahtlosnetzwerke (Wireless LANs, WLANs) mit Windows Vista Die Verwaltung und Anbindung von Funknetzwerken (Wireless LANs, WLANs) wurden in Windows Vista wesentlich vereinfacht und besser in das System integriert. Microsoft bezeichnet intern WLANs als Drahtlosnetzwerke. Da immer mehr Privathaushalte WLAN einsetzen, hat Microsoft auch diese Funktion in Vista bereits bei der Produktentwicklung integriert und nicht, wie bei Windows XP, quasi erst mit dem Service Pack 2 nachgereicht. Die Konfiguration der WLAN-Anbindung ist in Vista wesentlich vereinfacht. und es sind zusätzliche Dialogfelder hinzugekommen. Um Vista mit einem WLAN zu verbinden, muss eine WLANfähige Netzwerkkarte im PC oder Notebook eingebaut und installiert werden. Wenn Sie ein aktuelles Notebook haben, ist normalerweise bei den meisten Modellen bereits eine WLAN-Karte integriert. Diese Karte können Sie im BIOS des Notebooks bzw. über die Funktionstasten der Notebook-Tastatur aktivieren. Allgemeine Informationen zur Verwendung von WLANs mit Windows Vista Im folgenden Abschnitt gehe ich kurz auf die wichtigsten Informationen ein, die Sie für einen sicheren und stabilen Betrieb eines Funknetzwerkes kennen sollten. Die eleganteste und modernste Art, Computer miteinander zu vernetzen, ist das Wireless LAN (WLAN). Es werden keinerlei Kabel zwischen den Geräten benötigt, da sämtliche Daten über Funk übertragen werden. Bidirektionale Funkübertragungen ermöglichen die drahtlose Kommunikation mit anderen Geräten in einem begrenzten Radius. Somit ermöglicht ein WLAN einem PC die Kommunikation mit einem Netzwerk mit Funk als Transportmedium. Das Herzstück eines drahtlosen Netzwerks ist der Access Point, über den der Datenaustausch stattfindet. Viele DSL-Router sind mit einem Access Point ausgestattet. Hardware für WLAN Um mit einem PC oder Notebook eine Verbindung mit einem drahtlosen Netzwerk herzustellen, brauchen Sie zunächst eine WLAN-Netzwerkkarte. Die gängigen Modelle sind derzeit WLAN-Karten für den Standard-PCI-Bus, PCMCIA-Karten für Notebooks und WLAN-Karten, die direkt über USB mit dem PC verbunden werden können. 135

29 Kapitel 4 Anbindung ans Netzwerk Für den Einsatz im Standard-PC werden in der Regel PCI-/Peripheral Component Interconnect-WLAN-Einsteckkarten verwendet. Diese Karten lassen sich ohne größeren Aufwand in den PC einbauen und abhängig vom verwendeten Betriebssystem in Betrieb nehmen. Natürlich sollten Sie vor dem Kauf prüfen, ob Ihr PC noch einen freien PCI-Steckplatz besitzt und ob die Karte unter Windows Vista unterstützt wird. Gegenüber USB-Adaptern muss beim Einbau einer PCI-Netzwerkkarte der PC geöffnet werden. Um WLAN-Netzwerkkarten mit einem Notebook zu verwenden, wird der PCMCIA-/Personal Computer Memory Card-Slot verwendet. Die meisten Notebooks verfügen über zwei PCMCIA-Steckplätze. PCMCIA- Karten haben die Form und Größe einer Kreditkarte und können ohne Probleme in das Notebook eingebaut werden. Notebooks, die mit der Intel Centrino-Technologie ausgestattet sind, haben bereits eine Wireless- LAN-Netzwerkkarte fest eingebaut. Solche Notebooks können sofort in einem Funknetzwerk verwendet werden. Ein Access Point ist ein eigenständiges Wireless-LAN-Gerät, das nicht mit einem PC verbunden werden muss. Vergleichbar mit einem Netzwerk- Switch, fungiert der Access Point als Vermittlungsstelle des Netzwerks. Viele DSL-Router sind mit einem Access Point kombiniert. Mitglieder eines drahtlosen Netzwerks unterhalten sich nicht direkt miteinander, sondern senden alle Daten zum Access Point. Der Access Point nimmt diese Daten entgegen und leitet sie an den entsprechenden Empfänger im Netzwerk weiter. Ein Access Point kann mit einem kabelgebundenen Netzwerk kombiniert werden. Sie können PCs an den DSL-Router anschließen und zusätzlich PCs oder Notebooks mit Funknetzwerkkarten. Jeder WLAN-Adapter unterstützt zwei verschiedene Betriebsmodi. Ähnlich wie beim kabelgebundenen Netzwerk müssen Computer nicht unbedingt über einen Switch miteinander verbunden sein, sondern können sich direkt miteinander unterhalten. Diese Betriebsart wird Ad-hoc- Modus genannt. Wird das WLAN mit einem oder mehreren Access Points betrieben, spricht man vom Infrastruktur-Modus. Nähern sich zwei Computer mit WLAN-Adaptern im Ad-hoc-Modus, können diese ohne weitere Maßnahmen miteinander kommunizieren. Der Datenverkehr wird nicht wie beim Infrastruktur-Modus durch einen Access Point geregelt, sondern erfolgt von Computer zu Computer. Dementsprechend verhält es sich mit der Performance von WLANs im Ad- 136

1 von 10 20.01.2013 11:04

1 von 10 20.01.2013 11:04 1 von 10 20.01.2013 11:04 Re: WLAN-Shop24.de Kontaktanfrage WLAN-Shop24.de 9. Januar 2013 10:58 Sehr geehrter, im Folgenden sende ich ihnen eine Schritt für Schritt Anleitung. Zuerst

Mehr

Klicken Sie mit einem Doppelklick auf das Symbol Arbeitsplatz auf Ihrem Desktop. Es öffnet sich das folgende Fenster.

Klicken Sie mit einem Doppelklick auf das Symbol Arbeitsplatz auf Ihrem Desktop. Es öffnet sich das folgende Fenster. ADSL INSTALLATION WINDOWS 2000 Für die Installation wird folgendes benötigt: Alcatel Ethernet-Modem Splitter für die Trennung Netzwerkkabel Auf den folgenden Seiten wird Ihnen in einfachen und klar nachvollziehbaren

Mehr

Wireless LAN mit Windows XP

Wireless LAN mit Windows XP Wireless LAN mit Windows XP Inhalt Inhalt... 1 Voraussetzungen... 2 Windows XP zum Konfigurieren von Wireless LAN verwenden... 2 Suche nach verfügbaren Netzwerken... 4 Netzwerktyp festlegen zu dem Verbindungen

Mehr

10.3.1.9 Übung - Konfigurieren einer Windows Vista-Firewall

10.3.1.9 Übung - Konfigurieren einer Windows Vista-Firewall 5.0 10.3.1.9 Übung - Konfigurieren einer Windows Vista-Firewall Drucken Sie diese Übung aus und führen Sie sie durch. In dieser Übung werden Sie erfahren, wie man die Windows Vista-Firewall konfiguriert

Mehr

Speed Touch 585 Modem. Windows Vista

Speed Touch 585 Modem. Windows Vista Installationsanleitung ti l it Speed Touch 585 Modem Mehrplatzkonfiguration (Multi User) Windows Vista Version02 Juni 2011 Klicken Sie auf die Schaltfläche Start Start und im Anschluss auf Systemsteuerung.

Mehr

Er musste so eingerichtet werden, dass das D-Laufwerk auf das E-Laufwerk gespiegelt

Er musste so eingerichtet werden, dass das D-Laufwerk auf das E-Laufwerk gespiegelt Inhaltsverzeichnis Aufgabe... 1 Allgemein... 1 Active Directory... 1 Konfiguration... 2 Benutzer erstellen... 3 Eigenes Verzeichnis erstellen... 3 Benutzerkonto erstellen... 3 Profil einrichten... 5 Berechtigungen

Mehr

A1 WLAN Box Thomson Gateway 585 für Windows 7

A1 WLAN Box Thomson Gateway 585 für Windows 7 Installationsanleitung Einfach A1. A1 WLAN Box Thomson Gateway 585 für Windows 7 Einfach schneller zum Ziel. Zu Ihrer A1 WLAN Box haben Sie eine A1 Installations-CD erhalten, mit der Sie alle Einstellungen

Mehr

Öffnen Sie den Internet-Browser Ihrer Wahl. Unabhängig von der eingestellten Startseite erscheint die folgende Seite in Ihrem Browserfenster:

Öffnen Sie den Internet-Browser Ihrer Wahl. Unabhängig von der eingestellten Startseite erscheint die folgende Seite in Ihrem Browserfenster: Schritt 1: Verbinden Sie Ihr wireless-fähiges Gerät (Notebook, Smartphone, ipad u. ä.) mit dem Wireless-Netzwerk WiFree_1. Die meisten Geräte zeigen Wireless-Netzwerke, die in Reichweite sind, automatisch

Mehr

Kurzanleitung zur Nutzung von BITel >FHdD HotSpots< Die BITel >FHdD HotSpots< stellen einen Standard WLAN-Zugang (802.11b/g) zur Verfügung.

Kurzanleitung zur Nutzung von BITel >FHdD HotSpots< Die BITel >FHdD HotSpots< stellen einen Standard WLAN-Zugang (802.11b/g) zur Verfügung. Kurzanleitung zur Nutzung von BITel >FHdD HotSpots< Die BITel >FHdD HotSpots< stellen einen Standard WLAN-Zugang (802.11b/g) zur Verfügung. 1. Zur Nutzung benötigen Sie: Ein WLAN-fähiges Endgerät (Laptop,

Mehr

Anleitung für Konfiguration von eduroam unter Windows XP

Anleitung für Konfiguration von eduroam unter Windows XP Anleitung für Konfiguration von eduroam unter Windows XP Die folgenden Voraussetzungen müssen erfüllt sein, damit der Netzwerkzugang mit eduroam konfiguriert werden kann: Gültiger Benutzeraccount der Universität

Mehr

A1 WLAN Box Thomson Gateway 789 für Windows XP

A1 WLAN Box Thomson Gateway 789 für Windows XP Installationsanleitung Einfach A1. A1 WLAN Box Thomson Gateway 789 für Windows XP Einfach schneller zum Ziel. Zu Ihrer A1 WLAN Box haben Sie eine A1 Installations-CD erhalten, mit der Sie alle Einstellungen

Mehr

Konfiguration von Laptops/Notebooks zur Nutzung des Internets an den Tischen im Freihandbereich - Windows Vista

Konfiguration von Laptops/Notebooks zur Nutzung des Internets an den Tischen im Freihandbereich - Windows Vista Konfiguration von Laptops/Notebooks zur Nutzung des Internets an den Tischen im Freihandbereich - Windows Vista An sämtlichen Tischen im Freihandbereich sind die Datendosen für die UB-Benutzer aktiviert.

Mehr

2. Die eigenen Benutzerdaten aus orgamax müssen bekannt sein

2. Die eigenen Benutzerdaten aus orgamax müssen bekannt sein Einrichtung von orgamax-mobil Um die App orgamax Heute auf Ihrem Smartphone nutzen zu können, ist eine einmalige Einrichtung auf Ihrem orgamax Rechner (bei Einzelplatz) oder Ihrem orgamax Server (Mehrplatz)

Mehr

WLAN MUW-NET Howto für Windows Vista

WLAN MUW-NET Howto für Windows Vista Version... 1.01 Datum... 01.12.2008 Autor... Status... ( ) In Arbeit ( ) Bereit zum Review ( x ) Freigegeben ( ) Abgenommen Dateiname... Ablageort in BSCW... Anmerkungen Dieses Dokument wird in elektronischer

Mehr

1. Der Router ist nicht erreichbar Lösungsansatz: IP Adresse des Routers überprüfen ( entweder irgendwo auf dem Gerät aufgeklebt oder im Handbuch )

1. Der Router ist nicht erreichbar Lösungsansatz: IP Adresse des Routers überprüfen ( entweder irgendwo auf dem Gerät aufgeklebt oder im Handbuch ) Netzwerk einrichten Vorraussetzung : 2 Rechner mit Windows XP (Prof..weils schöner ist :-) ) Es wird davon ausgegangen, das die Verkabelung in Ordnung ist! Einfache Darstellung der Konfiguration: Step

Mehr

Speed Touch 585 Modem. Windows XP

Speed Touch 585 Modem. Windows XP Installationsanleitung ti l it Speed Touch 585 Modem Mehrplatzkonfiguration (Multi User) Windows XP Version02 Juni 2011 Klicken Sie auf die Schaltfläche Start und im Anschluss auf Systemsteuerung. Bitte

Mehr

HorstBox (DVA-G3342SD)

HorstBox (DVA-G3342SD) HorstBox (DVA-G3342SD) Anleitung zur Einrichtung des WLANs der HorstBox (DVA-G3342SD) Vorausgesetzt, Sie haben eine WLAN Karte die nach dem Standard 802.11g oder 802.11b arbeitet. Zum Beispiel die Adapter

Mehr

WLAN manuell einrichten

WLAN manuell einrichten WLAN manuell einrichten Vorbereiten > Versichern Sie sich, dass die WLAN-Karte oder der USB-Stick eingesteckt ist, und dass die Geräte-Software (Treiber) dafür auf Ihrem Computer installiert ist. > Schliessen

Mehr

Der Schalter Eigenschaften öffnet die rechts stehende Ansicht. Internetprotokolle aussuchen

Der Schalter Eigenschaften öffnet die rechts stehende Ansicht. Internetprotokolle aussuchen Einen Windows7-Rechner als Server einrichten (Peer to Peer) Der gebende Rechner (Server) muss eine statische IP besitzen, um im Netzwerk fest angesprochen werden zu können. (Start-Systemsteuerung-Netzwerk

Mehr

Userguide: WLAN Nutzung an der FHH Hannover Fakultät V

Userguide: WLAN Nutzung an der FHH Hannover Fakultät V Userguide: WLAN Nutzung an der FHH Hannover Fakultät V Seite 1/5 Userguide: WLAN Nutzung an der FHH Hannover Fakultät V So konfigurieren Sie ein Windows XP System für die Nutzung des WLAN der Fakultät

Mehr

DFÜ-Netzwerk öffnen Neue Verbindung herstellen Rufnummer einstellen bundesweit gültige Zugangsnummer Benutzererkennung und Passwort

DFÜ-Netzwerk öffnen Neue Verbindung herstellen Rufnummer einstellen bundesweit gültige Zugangsnummer Benutzererkennung und Passwort Windows 95/98/ME DFÜ-Netzwerk öffnen So einfach richten Sie 01052surfen manuell auf Ihrem PC oder Notebook ein, wenn Sie Windows 95/98/ME verwenden. Auf Ihrem Desktop befindet sich das Symbol "Arbeitsplatz".

Mehr

Startmenü So einfach richten Sie 010090 surfen manuell auf Ihrem PC oder Notebook ein, wenn Sie Windows XP verwenden.

Startmenü So einfach richten Sie 010090 surfen manuell auf Ihrem PC oder Notebook ein, wenn Sie Windows XP verwenden. Windows XP Startmenü So einfach richten Sie 010090 surfen manuell auf Ihrem PC oder Notebook ein, wenn Sie Windows XP verwenden. Gehen Sie auf Start und im Startmenu auf "Verbinden mit" und danach auf

Mehr

WLAN-Zugang»uke-gwis«für UKE-Personal

WLAN-Zugang»uke-gwis«für UKE-Personal WLAN-Zugang»uke-gwis«für UKE-Personal 1 Grundlagen 1.1 Voraussetzungen zur Nutzung Notebook mit WLAN-Netzwerkkarte (WPA2-fähig); Clients mit Intel-PROSet/Wireless-Chipsatz beachten bitte die ergänzenden

Mehr

HostProfis ISP ADSL-Installation Windows XP 1

HostProfis ISP ADSL-Installation Windows XP 1 ADSL INSTALLATION WINDOWS XP Für die Installation wird folgendes benötigt: Alcatel Ethernet-Modem Splitter für die Trennung Netzwerkkabel Auf den folgenden Seiten wird Ihnen in einfachen und klar nachvollziehbaren

Mehr

Installationsanleitung adsl Privat unter Windows XP

Installationsanleitung adsl Privat unter Windows XP Installationsanleitung adsl Privat unter Windows XP adsl Privat mit Ethernet-Modem unter Windows XP Diese Konfigurationsanleitung erklärt Ihnen in einfachen und bildlich dargestellten Schritten, wie Sie

Mehr

Kurzanleitung zur Nutzung von BITel HotSpots

Kurzanleitung zur Nutzung von BITel HotSpots Kurzanleitung zur Nutzung von BITel HotSpots Der BITel HotSpot stellt einen Standard WLAN Zugang (802.11b/g) zur Verfügung. Wichtiger Hinweis vor dem ersten Einloggen: Im Tarif Prepaid kann der Zeitzähler

Mehr

Kapitel 7 TCP/IP-Konfiguration zum Drucken (Windows NT 4.0)

Kapitel 7 TCP/IP-Konfiguration zum Drucken (Windows NT 4.0) Kapitel 7 TCP/IP-Konfiguration zum Drucken (Windows NT 4.0) Benutzer von Windows NT 4.0 können Ihre Druckaufträge direkt an netzwerkfähige Brother FAX/MFC unter Verwendung des TCP/IP -Protokolls senden.

Mehr

Folgende Einstellungen sind notwendig, damit die Kommunikation zwischen Server und Client funktioniert:

Folgende Einstellungen sind notwendig, damit die Kommunikation zwischen Server und Client funktioniert: Firewall für Lexware professional konfigurieren Inhaltsverzeichnis: 1. Allgemein... 1 2. Einstellungen... 1 3. Windows XP SP2 und Windows 2003 Server SP1 Firewall...1 4. Bitdefender 9... 5 5. Norton Personal

Mehr

Wireless LAN PCMCIA Adapter Installationsanleitung

Wireless LAN PCMCIA Adapter Installationsanleitung Wireless LAN PCMCIA Adapter Installationsanleitung Diese Anleitung hilft Ihnen bei der Installation des Funknetzwerkadapters für Ihre PCMCIA Schnittstelle und erläutert in wenigen Schritten, wie Sie den

Mehr

6.8.3.8 Übung - Konfiguration eines WLAN-Routers in Windows 7

6.8.3.8 Übung - Konfiguration eines WLAN-Routers in Windows 7 IT Essentials 5.0 6.8.3.8 Übung - Konfiguration eines WLAN-Routers in Windows 7 Einführung Drucken Sie die Übung aus und führen Sie sie durch. In dieser Übung werden Sie WLAN-Einstellungen auf dem Linksys

Mehr

Installationsanleitung xdsl Privat unter Windows XP PPTP Version

Installationsanleitung xdsl Privat unter Windows XP PPTP Version Installationsanleitung xdsl Privat unter Windows XP PPTP Version xdsl Privat mit Ethernet-Modem unter Windows XP über PPTP Diese Konfigurationsanleitung erklärt Ihnen in einfachen und bildlich dargestellten

Mehr

A1 WLAN Box ADB DV 2210 für Windows 7

A1 WLAN Box ADB DV 2210 für Windows 7 Installationsanleitung Einfach A1. A1 WLAN Box ADB DV 2210 für Windows 7 Einfach schneller zum Ziel. Zu Ihrer A1 WLAN Box haben Sie eine A1 Installations-CD erhalten, mit der Sie alle Einstellungen automatisch

Mehr

Bedienungsanleitung AliceComfort

Bedienungsanleitung AliceComfort Bedienungsanleitung AliceComfort Konfiguration WLAN-Router Siemens SL2-141-I Der schnellste Weg zu Ihrem Alice Anschluss. Sehr geehrter AliceComfort-Kunde, bei der Lieferung ist Ihr Siemens SL2-141-I als

Mehr

Lexware professional und premium setzen bis einschließlich Version 2012 den Sybase SQL-Datenbankserver

Lexware professional und premium setzen bis einschließlich Version 2012 den Sybase SQL-Datenbankserver Eine Firewall für Lexware professional oder premium konfigurieren Inhaltsverzeichnis: 1. Allgemein... 1 2. Einstellungen... 1 3. Die Firewall von Windows 7 und Windows 2008 Server... 2 4. Die Firewall

Mehr

Anti-Botnet-Beratungszentrum. Windows XP in fünf Schritten absichern

Anti-Botnet-Beratungszentrum. Windows XP in fünf Schritten absichern Windows XP in fünf Schritten absichern Inhalt: 1. Firewall Aktivierung 2. Anwendung eines Anti-Virus Scanner 3. Aktivierung der automatischen Updates 4. Erstellen eines Backup 5. Setzen von sicheren Passwörtern

Mehr

Netzlaufwerke verbinden

Netzlaufwerke verbinden Netzlaufwerke verbinden Mögliche Anwendungen für Netzlaufwerke: - Bequem per Windows-Explorer oder ähnlichen Programmen Daten kopieren - Ein Netzlaufwerk ist im Windows-Explorer als Festplatte (als Laufwerksbuchstabe,

Mehr

System-Update Addendum

System-Update Addendum System-Update Addendum System-Update ist ein Druckserverdienst, der die Systemsoftware auf dem Druckserver mit den neuesten Sicherheitsupdates von Microsoft aktuell hält. Er wird auf dem Druckserver im

Mehr

Meldung Lokale Anwendung inkompatibel oder Microsoft Silverlight ist nicht aktuell bei Anmeldung an lokal gespeicherter RWE SmartHome Anwendung

Meldung Lokale Anwendung inkompatibel oder Microsoft Silverlight ist nicht aktuell bei Anmeldung an lokal gespeicherter RWE SmartHome Anwendung Meldung Lokale Anwendung inkompatibel oder Microsoft Silverlight ist nicht aktuell bei Anmeldung an lokal gespeicherter RWE SmartHome Anwendung Nach dem Update auf die Version 1.70 bekommen Sie eine Fehlermeldung,

Mehr

Installationsanleitung xdsl Privat unter Windows XP

Installationsanleitung xdsl Privat unter Windows XP Installationsanleitung xdsl Privat unter Windows XP xdsl Privat mit Ethernet-Modem unter Windows XP über PPPoE Diese Konfigurationsanleitung erklärt Ihnen in einfachen und bildlich dargestellten Schritten,

Mehr

1.) Sie verwenden einen Router:

1.) Sie verwenden einen Router: 1.) Sie verwenden einen Router: 1.1 LAN - Router: Bitte starten Sie Ihren Router neu (das Gerät welches an Ihrem Modem angeschlossen ist), indem Sie den Stromstecker direkt vom Gerät abziehen, und nach

Mehr

Konfiguration von Laptops / Notebooks zur Nutzung des Internets an den Tischen im Freihandbereich Windows 2000

Konfiguration von Laptops / Notebooks zur Nutzung des Internets an den Tischen im Freihandbereich Windows 2000 Konfiguration von Laptops / Notebooks zur Nutzung des Internets an den Tischen im Freihandbereich Windows 2000 An sämtlichen Benutzertischen im Freihandbereich sind die Datendosen für die UB-Benutzer aktiviert.

Mehr

Nutzung der VDI Umgebung

Nutzung der VDI Umgebung Nutzung der VDI Umgebung Inhalt 1 Inhalt des Dokuments... 2 2 Verbinden mit der VDI Umgebung... 2 3 Windows 7... 2 3.1 Info für erfahrene Benutzer... 2 3.2 Erklärungen... 2 3.2.1 Browser... 2 3.2.2 Vertrauenswürdige

Mehr

1 Voraussetzungen für Einsatz des FRITZ! LAN Assistenten

1 Voraussetzungen für Einsatz des FRITZ! LAN Assistenten AVM GmbH Alt-Moabit 95 D-10559 Berlin Faxversand mit dem FRITZ! LAN Assistenten Mit dem FRITZ! LAN Assistenten können Sie einen Computer als FRITZ!fax Server einrichten, über den dann Faxe von anderen

Mehr

Um mit der FEC Utility Software zu konfigurieren, Müssen Sie in folgendem Untermenü die Software starten:

Um mit der FEC Utility Software zu konfigurieren, Müssen Sie in folgendem Untermenü die Software starten: 1. Ad-hoc Verbindung zwischen 2 Wireless LAN Clients 1.1 Einleitung Im Folgenden wird die Wireless LAN Konfiguration beschrieben wie Sie zwei WLAN Clients direkt miteinander über Funk zu verbinden, ohne

Mehr

Netzwerkinstallation Version / Datum 12.00.05.100 / 05.07.2012. Modul Arbeitsplatz+ 1 von 5

Netzwerkinstallation Version / Datum 12.00.05.100 / 05.07.2012. Modul Arbeitsplatz+ 1 von 5 Software WISO Mein Büro Thema Netzwerkinstallation Version / Datum 12.00.05.100 / 05.07.2012 Modul Arbeitsplatz+ Zur Nutzung der Netzwerkfähigkeit ist seit der Jahresversion 2012 das Modul Arbeitsplatz+

Mehr

FuxMedia Programm im Netzwerk einrichten am Beispiel von Windows 7

FuxMedia Programm im Netzwerk einrichten am Beispiel von Windows 7 FuxMedia Programm im Netzwerk einrichten am Beispiel von Windows 7 Die Installation der FuxMedia Software erfolgt erst NACH Einrichtung des Netzlaufwerks! Menüleiste einblenden, falls nicht vorhanden Die

Mehr

A1 WLAN Box Technicolor TG588 für Windows 10

A1 WLAN Box Technicolor TG588 für Windows 10 Installationsanleitung Einfach A1. A1 WLAN Box Technicolor TG588 für Windows 10 Einfach schneller zum Ziel. Zu Ihrer A1 WLAN Box haben Sie eine A1 Installations-CD erhalten, mit der Sie alle Einstellungen

Mehr

Aufrufen des Konfigurators über eine ISDN- Verbindung zur T-Eumex 628. Eine neue ISDN-Verbindung unter Windows XP einrichten

Aufrufen des Konfigurators über eine ISDN- Verbindung zur T-Eumex 628. Eine neue ISDN-Verbindung unter Windows XP einrichten Aufrufen des Konfigurators über eine ISDN- Verbindung zur T-Eumex 628 Alternativ zur Verbindung über USB können Sie den Konfigurator der T -Eumex 628 auch über eine ISDN-Verbindung aufrufen. Sie benötigen

Mehr

Anleitungen zum Publizieren Ihrer Homepage

Anleitungen zum Publizieren Ihrer Homepage Anleitungen zum Publizieren Ihrer Homepage Einrichtung und Konfiguration zum Veröffentlichen Ihrer Homepage mit einem Programm Ihrer Wahl Stand Februar 2015 Die Anleitungen gelten für die Homepage-Produkte:

Mehr

Netzwerkeinstellungen unter Mac OS X

Netzwerkeinstellungen unter Mac OS X Netzwerkeinstellungen unter Mac OS X Dieses Dokument bezieht sich auf das D-Link Dokument Apple Kompatibilität und Problemlösungen und erklärt, wie Sie schnell und einfach ein Netzwerkprofil unter Mac

Mehr

Anleitung zur Einrichtung der Drahtlosverbindung (WLAN)

Anleitung zur Einrichtung der Drahtlosverbindung (WLAN) Anleitung zur Einrichtung der Drahtlosverbindung (WLAN) Um Ihre Drahtlosverbindung (WLAN) abzusichern, müssen Sie die Verschlüsselung im Router konfigurieren. Ein ungesichertes WLAN kann dazu führen, dass

Mehr

Einrichten eines Postfachs mit Outlook Express / Outlook bis Version 2000

Einrichten eines Postfachs mit Outlook Express / Outlook bis Version 2000 Folgende Anleitung beschreibt, wie Sie ein bestehendes Postfach in Outlook Express, bzw. Microsoft Outlook bis Version 2000 einrichten können. 1. Öffnen Sie im Menü die Punkte Extras und anschließend Konten

Mehr

Windows 8... 2. Verbindung mit WLAN BZPflege trennen... 29 Verbindung mit WLAN EDU-BZPflege automatisch erstellen... 30

Windows 8... 2. Verbindung mit WLAN BZPflege trennen... 29 Verbindung mit WLAN EDU-BZPflege automatisch erstellen... 30 WLAN EDU-BZPflege INHALTSVERZEICHNIS Windows 8... 2 Verbindung mit WLAN BZPflege trennen... 2 Verbindung mit WLAN EDU-BZPflege automatisch erstellen... 3 Verbindung mit WLAN EDU-BZPflege manuell erstellen...

Mehr

10.3.1.10 Übung - Konfigurieren einer Windows-XP-Firewall

10.3.1.10 Übung - Konfigurieren einer Windows-XP-Firewall 5.0 10.3.1.10 Übung - Konfigurieren einer Windows-XP-Firewall Drucken Sie diese Übung aus und führen Sie sie durch. In dieser Übung werden Sie erfahren, wie man die Windows XP-Firewall konfiguriert und

Mehr

Shellfire L2TP-IPSec Setup Windows XP

Shellfire L2TP-IPSec Setup Windows XP Shellfire L2TP-IPSec Setup Windows XP Diese Anleitung zeigt anschaulich, wie ein bei Shellfire gehosteter VPN-Server im Typ L2TP-IPSec unter Windows XP konfiguriert wird. Inhaltsverzeichnis 1. Benötigte

Mehr

Inbetriebnahme einer Fritzbox-Fon an einem DSLmobil Anschluss Konfiguration einer PPPOE-Einwahl (DSLmobil per Funk)

Inbetriebnahme einer Fritzbox-Fon an einem DSLmobil Anschluss Konfiguration einer PPPOE-Einwahl (DSLmobil per Funk) Inbetriebnahme einer Fritzbox-Fon an einem DSLmobil Anschluss Konfiguration einer PPPOE-Einwahl (DSLmobil per Funk) Bitte beachten Sie folgendes: Die Fritzbox sollte mit der aktuellen Firmware versehen

Mehr

Stefan Dahler. 2. Wireless LAN Client zum Access Point mit WPA-TKIP. 2.1 Einleitung

Stefan Dahler. 2. Wireless LAN Client zum Access Point mit WPA-TKIP. 2.1 Einleitung 2. Wireless LAN Client zum Access Point mit WPA-TKIP 2.1 Einleitung Im Folgenden wird die Wireless LAN Konfiguration als Access Point beschrieben. Zur Verschlüsselung wird WPA-TKIP verwendet. Im LAN besitzen

Mehr

10.3.1.8 Übung - Konfigurieren einer Windows 7-Firewall

10.3.1.8 Übung - Konfigurieren einer Windows 7-Firewall 5.0 10.3.1.8 Übung - Konfigurieren einer Windows 7-Firewall Drucken Sie diese Übung aus und führen Sie sie durch. In dieser Übung werden Sie erfahren, wie man die Windows 7-Firewall konfiguriert und einige

Mehr

{tip4u://049} WLAN mit Windows 7

{tip4u://049} WLAN mit Windows 7 {tip4u://049} Version 6 Zentraleinrichtung für Datenverarbeitung (ZEDAT) www.zedat.fu-berlin.de WLAN mit Windows 7 Diese Anleitung erklärt die notwendigen Schritte der Konfiguration von Windows 7 für den

Mehr

Netzwerk einrichten unter Windows

Netzwerk einrichten unter Windows Netzwerk einrichten unter Windows Schnell und einfach ein Netzwerk einrichten unter Windows. Kaum ein Rechner kommt heute mehr ohne Netzwerkverbindungen aus. In jedem Rechner den man heute kauft ist eine

Mehr

Novell Client. Anleitung. zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme. Februar 2015. ZID Dezentrale Systeme

Novell Client. Anleitung. zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme. Februar 2015. ZID Dezentrale Systeme Novell Client Anleitung zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme Februar 2015 Seite 2 von 8 Mit der Einführung von Windows 7 hat sich die Novell-Anmeldung sehr stark verändert. Der Novell Client

Mehr

Installationsanleitung für Lancom Advanced VPN Client zum Zugang auf das Format ASP System

Installationsanleitung für Lancom Advanced VPN Client zum Zugang auf das Format ASP System Installationsanleitung für Lancom Advanced VPN Client zum Zugang auf das Format ASP System Seite 1 von 21 Inhaltsverzeichnis 1 Voraussetzungen... 3 2 Installation... 4 2.1 Setup starten... 4 2.2 Startseite

Mehr

ATB Ausbildung Technische Berufe Ausbildungszentrum Klybeck

ATB Ausbildung Technische Berufe Ausbildungszentrum Klybeck W-LAN einrichten Access Point Konfiguration Diese Anleitung gilt für den Linksys WAP54G. Übersicht W-LAN einrichten... 1 Access Point Konfiguration... 1 Übersicht... 1 Vorbereitung... 1 Verbindung aufnehmen...

Mehr

6.1.2 Beispiel 118: Kennwort eines Benutzers ändern

6.1.2 Beispiel 118: Kennwort eines Benutzers ändern Herzlich willkommen zum Kurs "Windows XP Home & Professional" 6 Windows XP und die Sicherheit Sicherheit beim Arbeiten am Computer ist einer der wichtigsten Themen. Windows XP wurde von Microsoft mit zahlreichen

Mehr

Windows-Sicherheit in 5 Schritten. Version 1.1 Weitere Texte finden Sie unter www.buerger-cert.de.

Windows-Sicherheit in 5 Schritten. Version 1.1 Weitere Texte finden Sie unter www.buerger-cert.de. Windows-Sicherheit in 5 Schritten Version 1.1 Weitere Texte finden Sie unter www.buerger-cert.de. Inhalt: 1. Schritt: Firewall aktivieren 2. Schritt: Virenscanner einsetzen 3. Schritt: Automatische Updates

Mehr

Anleitung zur Einrichtung der Drahtlosverbindung (WLAN)

Anleitung zur Einrichtung der Drahtlosverbindung (WLAN) Anleitung zur Einrichtung der Drahtlosverbindung (WLAN) Um Ihre Drahtlosverbindung (WLAN) abzusichern müssen Sie die Verschlüsselung im Router konfigurieren. Ein ungesichertes WLAN kann dazu führen, dass

Mehr

WLAN THG Installationsanleitung 28.05.10. WLAN-Zugang THG

WLAN THG Installationsanleitung 28.05.10. WLAN-Zugang THG Einleitung WLAN-Zugang THG Das folgende Dokument beschreibt die grundlegenden Einstellungen, die nötig sind, um mit einem beliebigen WLAN-fähigen Gerät eine Verbindung zum THG herzustellen. Für Windows

Mehr

A1 WLAN Box ADB VV 5522 für Windows Vista

A1 WLAN Box ADB VV 5522 für Windows Vista Installationsanleitung Einfach A1. A1 WLAN Box ADB VV 5522 für Windows Vista Einfach schneller zum Ziel. Zu Ihrer A1 WLAN Box haben Sie eine A1 Installations-CD erhalten, mit der Sie alle Einstellungen

Mehr

Windows 7 für die Nutzung der WLANs DESY und eduroam konfigurieren.

Windows 7 für die Nutzung der WLANs DESY und eduroam konfigurieren. Windows 7 für die Nutzung der WLANs DESY und eduroam konfigurieren. Vorläufige WLAN Dokumentation für das sich am DESY in der Pilotphase befindliche Windows 7 WLAN konfigurieren Da sich die beiden WLANs

Mehr

Anbindung der Musterhäuser mit DSL und Nutzung privater DSL-Zugänge

Anbindung der Musterhäuser mit DSL und Nutzung privater DSL-Zugänge Anbindung der Musterhäuser mit DSL und Nutzung privater DSL-Zugänge Inhalt 1. Wichtige Hinweise... 2 2. Secure Client... 3 2.1. Verbindung herstellen... 3 2.2. Verbindung trennen... 4 3. Wireless LAN (E6440)...

Mehr

Shellfire L2TP-IPSec Setup Windows 7

Shellfire L2TP-IPSec Setup Windows 7 Shellfire L2TP-IPSec Setup Windows 7 Diese Anleitung zeigt anschaulich, wie ein bei Shellfire gehosteter VPN-Server im Typ L2TP-IPSec unter Windows 7 konfiguriert wird. Inhaltsverzeichnis 1. Benötigte

Mehr

GEORG.NET Anbindung an Ihr ACTIVE-DIRECTORY

GEORG.NET Anbindung an Ihr ACTIVE-DIRECTORY GEORG.NET Anbindung an Ihr ACTIVE-DIRECTORY Vorteile der Verwendung eines ACTIVE-DIRECTORY Automatische GEORG Anmeldung über bereits erfolgte Anmeldung am Betriebssystem o Sie können sich jederzeit als

Mehr

WLAN für Fremdgeräte

WLAN für Fremdgeräte WLAN für Fremdgeräte Arbeitspapier zur Einbindung von ungemanagten, privaten Notebooks an MSCHOOLWRELESS Seite 2 Voraussetzungen Seite 2 Einstellungen unter Windows XP Seite 4 Einstellungen unter Windows

Mehr

WLAN und VPN im b.i.b. mit Windows (Vista Home Premium SP1) oder Windows 7

WLAN und VPN im b.i.b. mit Windows (Vista Home Premium SP1) oder Windows 7 WLAN Bei Windows Vista Home Premium mit Service Pack 1 wrd unten rechts im Tray angezeigt, wenn Drahtlosnetzwerke verfügbar sind, ebenso bei Windows 7. Solange keine Verbindung mit diesen Drahtlosnetzwerken

Mehr

Virtual Private Network

Virtual Private Network Virtual Private Network Allgemeines zu VPN-Verbindungen WLAN und VPN-TUNNEL Der VPN-Tunnel ist ein Programm, das eine sichere Verbindung zur Universität herstellt. Dabei übernimmt der eigene Rechner eine

Mehr

1. Installation der Hardware

1. Installation der Hardware 1. Installation der Hardware Die Installation kann frühestens am Tag der T-DSL Bereitstellung erfolgen. Der Termin wird Ihnen durch die Deutsche Telekom mitgeteilt. Deinstallieren Sie zunächst Ihr bisheriges

Mehr

Installation des Authorware Webplayers für den Internet Explorer unter Windows Vista

Installation des Authorware Webplayers für den Internet Explorer unter Windows Vista Installation des Authorware Webplayers für den Internet Explorer unter Windows Vista Allgemeines: Bitte lesen Sie sich diese Anleitung zuerst einmal komplett durch. Am Besten, Sie drucken sich diese Anleitung

Mehr

Grundvoraussetzung: Windows XP mit Servicepack 3 (SP3) Arbeitsplatz rechter Mouseklick Eigenschaften

Grundvoraussetzung: Windows XP mit Servicepack 3 (SP3) Arbeitsplatz rechter Mouseklick Eigenschaften Grundvoraussetzung: Windows XP mit Servicepack 3 (SP3) Überprüfen: Arbeitsplatz rechter Mouseklick Eigenschaften Nun gibt es zwei Möglichkeiten: Entweder auf ihrem Gerät ist eine spezielle Software zur

Mehr

Eduroam für Windows7. Im sich öffnenden Fenster Netzwerk- und Freigabecenter klicken Sie auf die zweite Option oben links Drahtlosnetzwerke verwalten.

Eduroam für Windows7. Im sich öffnenden Fenster Netzwerk- und Freigabecenter klicken Sie auf die zweite Option oben links Drahtlosnetzwerke verwalten. Eduroam für Windows7 1. Vorbemerkung eduroam (Education Roaming) ist eine Initiative zahlreicher europäischer Wissenschaftsnetze, die allen Mitgliedern von teilnehmenden Universitäten, Hochschulen und

Mehr

disk2vhd Wie sichere ich meine Daten von Windows XP? Vorwort 1 Sichern der Festplatte 2

disk2vhd Wie sichere ich meine Daten von Windows XP? Vorwort 1 Sichern der Festplatte 2 disk2vhd Wie sichere ich meine Daten von Windows XP? Inhalt Thema Seite Vorwort 1 Sichern der Festplatte 2 Einbinden der Sicherung als Laufwerk für Windows Vista & Windows 7 3 Einbinden der Sicherung als

Mehr

Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis

Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Einrichtung des WLAN... 3 Voraussetzungen für Drahtlosnetzwerk (WLAN) an der Hochschule Albstadt-Sigmaringen... 4 Einrichtung des WLAN unter Windows 7... 4 Einrichtung

Mehr

Anleitung zum Computercheck Windows Firewall aktivieren oder eine kostenlose Firewall installieren

Anleitung zum Computercheck Windows Firewall aktivieren oder eine kostenlose Firewall installieren Anleitung zum Computercheck Windows Firewall aktivieren oder eine kostenlose Firewall installieren Ziel der Anleitung Sie möchten ein modernes Firewallprogramm für Ihren Computer installieren, um gegen

Mehr

Anleitung zur Einrichtung eines Netzwerkes für den Gebrauch von GVService unter Windows 7

Anleitung zur Einrichtung eines Netzwerkes für den Gebrauch von GVService unter Windows 7 Anleitung zur Einrichtung eines Netzwerkes für den Gebrauch von GVService unter Windows 7 In dieser Anleitung geht es um das Bereitstellen einer zentralen GV Service Installation auf einem Server-PC, auf

Mehr

mmone Internet Installation Windows XP

mmone Internet Installation Windows XP mmone Internet Installation Windows XP Diese Anleitung erklärt Ihnen in einfachen Schritten, wie Sie das in Windows XP enthaltene VPN - Protokoll zur Inanspruchnahme der Internetdienste einrichten können.

Mehr

Aufruf der Weboberflache des HPM- Warmepumpenmanagers aus dem Internet TIPPS

Aufruf der Weboberflache des HPM- Warmepumpenmanagers aus dem Internet TIPPS Aufruf der Weboberflache des HPM- Warmepumpenmanagers aus dem Internet TIPPS Oktober 2015 Tipp der Woche vom 28. Oktober 2015 Aufruf der Weboberfläche des HPM-Wärmepumpenmanagers aus dem Internet Der Panasonic

Mehr

WLAN Windows 8 + Netzlaufwerke und Drucker

WLAN Windows 8 + Netzlaufwerke und Drucker Inhalt 1 Wireless-LAN (WLAN) unter Windows 8 oder einem 802.1X-fähigem Endgerät für HAWHof... 2 2 Laufwerke verbinden... 10 2.1 Mögliche Laufwerksfreigaben an der Hochschule Hof... 12 2.1.1 Benutzerverzeichnisse

Mehr

Allgemeine USB Kabel Installation und Troubleshooting

Allgemeine USB Kabel Installation und Troubleshooting Allgemeine USB Kabel Installation und Troubleshooting Inhalt Installation der Treiber... 2 BrotherLink... 4 SilverLink... 5 Bei Problemen... 6 So rufen Sie den Geräte-Manager in den verschiedenen Betriebssystemen

Mehr

VPN und WLAN an der FH Köln - Schnelleinstieg

VPN und WLAN an der FH Köln - Schnelleinstieg VPN und WLAN an der FH Köln - Schnelleinstieg Voraussetzungen Erste Voraussetzung für die Nutzung des Internetzugangs per WLAN ist ein bestehender personalisierter ZVD-Account. Weiterhin ist es notwendig,

Mehr

Anleitung: WLAN-Zugang unter Windows 8 - eduroam. Schritt 1

Anleitung: WLAN-Zugang unter Windows 8 - eduroam. Schritt 1 Anleitung: WLAN-Zugang unter Windows 8 - eduroam Von Tobias Neumayer (tobias.neumayer@haw-ingolstadt.de) Hinweis Hier wird die Einrichtung der WLAN-Verbindung mit den Windows-Bordmitteln beschrieben. Die

Mehr

Tutorial - www.root13.de

Tutorial - www.root13.de Tutorial - www.root13.de Netzwerk unter Linux einrichten (SuSE 7.0 oder höher) Inhaltsverzeichnis: - Netzwerk einrichten - Apache einrichten - einfaches FTP einrichten - GRUB einrichten Seite 1 Netzwerk

Mehr

VIDA ADMIN KURZANLEITUNG

VIDA ADMIN KURZANLEITUNG INHALT 1 VIDA ADMIN... 3 1.1 Checkliste... 3 1.2 Benutzer hinzufügen... 3 1.3 VIDA All-in-one registrieren... 4 1.4 Abonnement aktivieren und Benutzer und Computer an ein Abonnement knüpfen... 5 1.5 Benutzername

Mehr

Freigabe der Windows-Firewall und Verknüpfung der Pfade für die Druckvorlagen

Freigabe der Windows-Firewall und Verknüpfung der Pfade für die Druckvorlagen Freigabe der Windows-Firewall und Verknüpfung der Pfade für die Druckvorlagen Diese Dokumentation beschäftigt sich mit folgenden Themen: 1. Firewall-Freigabe auf dem Server (falls keine Datenbankverbindung

Mehr

Zugang mit Windows XP

Zugang mit Windows XP Anleitung zur WLAN-Nutzung im SIM Zugang mit Windows XP Voraussetzung: WLAN Adapter mit WPA/WPA2-Verschlüsselung Anleitung zur WLAN-Nutzung im SIM Das Staatliche Institut für Musikforschung bietet seinen

Mehr

Lizenzen auschecken. Was ist zu tun?

Lizenzen auschecken. Was ist zu tun? Use case Lizenzen auschecken Ihr Unternehmen hat eine Netzwerk-Commuterlizenz mit beispielsweise 4 Lizenzen. Am Freitag wollen Sie Ihren Laptop mit nach Hause nehmen, um dort am Wochenende weiter zu arbeiten.

Mehr

MSDE 2000 mit Service Pack 3a

MSDE 2000 mit Service Pack 3a MSDE 2000 mit Service Pack 3a Neues MSDE im WINLine-Setup: Seit der WINLine 8.2 Build 972 wird auf der WINLine-CD ein neues Setup der Microsoft MSDE mit ausgeliefert. Mit dieser neuen Version MSDE 2000

Mehr

Memeo Instant Backup Kurzleitfaden. Schritt 1: Richten Sie Ihr kostenloses Memeo-Konto ein

Memeo Instant Backup Kurzleitfaden. Schritt 1: Richten Sie Ihr kostenloses Memeo-Konto ein Einleitung Memeo Instant Backup ist eine einfache Backup-Lösung für eine komplexe digitale Welt. Durch automatisch und fortlaufende Sicherung Ihrer wertvollen Dateien auf Ihrem Laufwerk C:, schützt Memeo

Mehr

STRATO Mail Einrichtung Microsoft Outlook

STRATO Mail Einrichtung Microsoft Outlook STRATO Mail Einrichtung Microsoft Outlook Einrichtung Ihrer E-Mail Adresse bei STRATO Willkommen bei STRATO! Wir freuen uns, Sie als Kunden begrüßen zu dürfen. Mit der folgenden Anleitung möchten wir Ihnen

Mehr

Konfiguration unter Windows XP SP2 +

Konfiguration unter Windows XP SP2 + Konfiguration unter Windows XP SP2 + Dieses Dokument beschreibt die Konfiguration von eduroam auf Microsoft Windows XP Systemen mit mindestens SP2 unter folgenden Voraussetzungen: Sie benötigen eine installierte

Mehr

Netzwerkwissen. Hochschule Reutlingen. WLAN-Verbindung unter Windows Vista 2012-11-19. Reutlingen University

Netzwerkwissen. Hochschule Reutlingen. WLAN-Verbindung unter Windows Vista 2012-11-19. Reutlingen University Die vorliegende Konfigurationsbeschreibung hat zum Ziel, die Handgriffe für den Zugang zum Funknetz der Hochschule Reutlingen zu erläutern. Die beschriebene Konfiguration wurde auf einem Notebook mit installiertem

Mehr

teamspace TM Outlook Synchronisation

teamspace TM Outlook Synchronisation teamspace TM Outlook Synchronisation Benutzerhandbuch teamsync Version 1.4 Stand Dezember 2005 * teamspace ist ein eingetragenes Markenzeichen der 5 POINT AG ** Microsoft Outlook ist ein eingetragenes

Mehr