Entscheidungen zum längerfristigen Lernprozess

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1 Städtisches Gymnasium Gevelsberg Kompetenzorientierter Lehrplan Deutsch SII Eph 2014 Thema: Kommunikation Umfang/Zeit UV Titel Du verstehst mich nicht- Bedingungen gelingender und misslingender Kommunikation Eph ca. 15 Std Reihe 1 Entscheidungen zum längerfristigen Lernprozess Bezug des UV zu übergeordneten Kompetenzerwartungen : Methoden der Informationsentnahme aus mündlichen u. schriftlichen Texten in verschiedenen medialen Erscheinungsformen sicher anwenden eigene und fremde Beiträge und Standpunkte überprüfen und kriteriengeleitet beurteilen fachlich angemessene analytische Zugänge zu Sprache, Texten, Kommunikation und Medien entwickeln : Schreibprozesse aufgaben- und anlassbezogen planen, gestalten und das Produkt überarbeiten Formen des Sprechens in verschiedenen Kommunikationssituationen unterscheiden und Beiträge adressatenbezogen und zielgerichtet gestalten Vernetzungen -> Umgang mit Sachtexten Stufe 7, 8, 9 -> zu erwartende Sachtextanalyse in Q1 und 2 zu UV Thema Sprache -> Argumentieren, Diskutieren, "Jugend debattiert" -> Erzähltextanalyse Stufe 9 ->zu erwartende Sachtextanalyse Q1 und 2 zu UV Thema Sprache -> Analysen Q1 und Q2 Textproduktion als Gegenstand des DU der SI 1 Inhaltsfelder und inhaltliche Schwerpunkte 1. Sprache Funktionen und Strukturen der Sprache (Organonmodell u.a.) 2. Texte Erzähltexte untersuchen 3.Kommunikation Kommunikationsmodelle Gesprächsanalyse 4.Medien Informationsdarbietung in verschiedenen Medien

2 Städtisches Gymnasium Gevelsberg Kompetenzorientierter Lehrplan Deutsch SII Eph 2014 Kompetenzerwerb Konkretisierte Kompetenzen 1. Sprache 2. Texte Die SuS können unterschiedliche sprachliche Elemente im Hinblick auf ihre informierende, argumentierende oder appellierende Wirkung erläutern. Schwerpunkte markiert Die SuS können dramatische, erzählende und lyrische Texte unter Berücksichtigung grundlegender Strukturmerkmale der jeweiligen literarischen Gattung analysieren und dabei eine in sich schlüssige Deutung entwickeln. Die SuS können Texte im Hinblick auf das Verhältnis von Inhalt, Ausgestaltung und Wirkung beurteilen. Die SuS können Sachverhalte sprachlich angemessen darstellen. Die SuS können die normgerechte Verwendung der Sprache (Rechtschreibung, Grammatik u. Zeichensetzung) in Texten prüfen und diese überarbeiten. Die SuS können in ihren mündlichen und schriftlichen Analysetexten beschreibende, deutende und wertende Aussagen unterscheiden. Die SuS können literarische Texte und Sachtexte mithilfe textgestaltender Schreibverfahren (u.a. Ergänzung, Weiterführung, Verfremdung) analysieren. 3. Kommunikation 4.Medien Die SuS können Kommunikationsstörungen bzw. die Voraussetzungen für gelingende Kommunikation auf einer metakommunikativen Ebene identifizieren und mithilfe dieser Erkenntnisse das eigene Gesprächsverhalten reflektieren. Die SuS können Kommunikationsprozesse aus Alltagssituationen anhand zweier unterschiedlicher Kommunikationsmodelle erläutern. Die SuS können die Darstellung von Gesprächssituationen in literarischen Texten unter Beachtung von kommunikationstheoretischen Aspekten analysieren. Die SuS können sachgerecht und kritisch zwischen Methoden der Informationsbeschaffung unterscheiden, für fachbezogene Aufgabenstellungen in Bibliotheken und im Internet recherchieren. 2 Die SuS können Gesprächsbeiträge und Gesprächsverhalten kriterienorientiert analysieren und ein konstruktives und wertschätzendes Feedback formulieren. Die SuS können die funktionale Verwendung von Medien für die Aufbereitung von Arbeitsergebnissen in einem konstruktiven, kriterienorientierten Feedback beurteilen. Gegenstände (Literatur, Materialien, Medien) Erzähltexte, Kurzgeschichten Sachtexte zu Komm. modellen und zur Kommunikationstheorien, Z.B. Watzlawik, Schulz von Thun Leistungsbewertung: Aufgabentyp, weitere Überprüfungsformen Klausur/ Aufgabenart: Sonstige Überprüfungsformate: Fokus: Darstellung mdl. Präsentationen in Aufgabentyp I/A strukturierter Form

3 Städtisches Gymnasium Gevelsberg Kompetenzorientierter Lehrplan Deutsch SII Eph 2014 Thema: Texte Umfang/Zeit UV Eph Titel: Ich-Suche- Lyrik als Ausdruck von Subjektivität ca. 15 Std. Reihe 2 Entscheidungen zum längerfristigen Lernprozess Bezug des UV zu übergeordneten Kompetenzerwartungen : fachlich angemessene analytische Zugänge zu Sprache, Texten, Kommunikation und Medien entwickeln Vernetzungen ->Lyrikanalyse Stufe 9 ->zu erwartende Lyrikanalyse in der Q1 oder Q2 Verfahren der Textuntersuchung unterscheiden, diese angemessen einsetzen und die Ergebnisse zu einer Textdeutung zusammenführen : Schreibprozesse aufgaben- und anlassbezogen planen, gestalten und das Produkt überarbeiten Rückmeldungen kriterienorientiert und konstruktiv formulieren -> Methode der Lyrikanalyse, Fachsprache Stufe 7, 8, 9 ->zu erwartende Lyrikanalyse Q1 oder Q Sprache Inhaltsfelder und inhaltliche Schwerpunkte 2. Texte Funktionen und Strukturmerkmale der Sprache kennen und erklären 3.Kommunikation rhetorisch ausgestaltete Kommunikation analysieren und deuten lyrische Texte in thematischem Zusammenhang untersuchen 4.Medien Informationsdarbietung in verschiedenen Medien

4 Städtisches Gymnasium Gevelsberg Kompetenzorientierter Lehrplan Deutsch SII Eph 2014 Kompetenzerwerb Konkretisierte Kompetenzen 1. Sprache 2. Texte Die SuS können sprachliche Gestaltungsmittel in schriftlichen und mündlichen Texten identifizieren, deren Bedeutung für die Textaussage erläutern und ihre Wirkung kriterienorientiert beurteilen. Die SuS können grammatische Formen identifizieren und klassifizieren sowie deren funktionsgerechte Verwendung prüfen. Die SuS können die normgerechte Verwendung der Sprache (Rechtschreibung, Grammatik und Zeichensetzung) in Texten prüfen und diese überarbeiten. 3. Kommunikation 4.Medien Die SuS können den Verlauf sachbezogener Gesprächsformen konzentriert verfolgen. Schwerpunkte markiert Die SuS können den Wirklichkeitsmodus eines Textes anhand von Fiktionalitätssignalen identifizieren. Die SuS können den Zusammenhang von Teilaspekten und dem Textganzen zur Sicherung des inhaltlichen Zusammenhangs herausarbeiten. Die SuS können...lyrische Texte unter Berücksichtigung grundlegender Strukturmerkmale der Gattung analysieren und dabei eine in sich schlüssige Deutung entwickeln. Die SuS können die Bedeutung historischgesellschaftlicher Bezüge eines literarischen Werkes an Beispielen aufzeigen. Die SuS können in ihren Analysetexten zwischen Ergebnissen textimmanenter Untersuchungsverfahren und dem Einbezug textübergreifender Information unterscheiden. Die SuS können für die zielgerichtete Überarbeitung von Texten die Qualität von Texten und Textentwürfen kriterienorientiert beurteilen. Die SuS können sachgerecht und kritisch zwischen Methoden der Informationsbeschaffung unterscheiden. 2 Die SuS können Mimik, Gestik, Betonung und Artikulation in eigenen Redebeiträgen funktional einsetzen. Die SuS können mediale Gestaltungen zu literarischen Texten entwickeln. Die SuS können die funktionale Verwendung von Medien für die Aufbereitung von Arbeitsergebnissen in einem konstruktiven, kriterienorientierten Feedback beurteilen. Gegenstände (Literatur, Materialien, Medien) Themengleiche Gedichte verschiedener Epochen im Vergleich (z.b. Sturm und Drang, Neue Subjektivität) Informationstexte zu Epochen (Texte, Themen und Strukturen) Leistungsbewertung: Aufgabentyp, weitere Überprüfungsformen Klausur/ Aufgabenart: Sonstige Überprüfungsformate: Typ I/A Teilanalyse, schriftliche HA

5 Städtisches Gymnasium Gevelsberg Kompetenzorientierter Lehrplan Deutsch SII Eph 2014 Thema : Texte Umfang/Zeit UV Titel: Die Verantwortung des Einzelnen in Wissenschaft und Gesellschaft Eph Ca. 18 Std. Nr. 3 Entscheidungen zum längerfristigen Lernprozess Bezug des UV zu übergeordneten Kompetenzerwartungen : fachlich angemessene analytische Zugänge zu Sprache, Texten, Kommunikation und Medien entwickeln Verfahren der Textuntersuchung unterscheiden, diese angemessen einsetzen und die Ergebnisse zu einer Textdeutung zusammenführen : Schreibprozesse aufgaben- und anlassbezogen planen, gestalten und das Produkt überarbeiten eigene Positionen zu fachspezifischen Sachverhalten entwickeln und argumentativ vertreten Vernetzungen Bezüge zu vergangenem und folgenden Unterricht: ->Schauspielanalyseverfahren in Klasse 8 ->erwartete Dramenanalyse in Q1 (Methode) -> Methoden der Interpretation (werkimmanent, sozialhistorisch u.a.) in Q1+Q2 Absprachen: -> Einführung in die Textanalyse dialogischer Texte, Figurenkonstellation, Sprachanalyse, Kontextuierung mit dramentheoretischen Schriften Dürrenmatt: Die Physiker, Brecht: Galilei o.a. Werke mit Stoffbezug: "Wissenschaftsdrama" 1 1. Sprache Inhaltsfelder und inhaltliche Schwerpunkte 2. Texte: Funktionen und Strukturmerkmale der Sprache -Drama -(Sachtexte zum Kontext) 3.Kommunikation -Gesprächsanalyse -rhetorisch ausgestaltete Kommunikation 4.Medien Informationsdarbietung in verschiedenen Medien

6 Städtisches Gymnasium Gevelsberg Kompetenzorientierter Lehrplan Deutsch SII Eph 2014 Kompetenzerwerb Konkretisierte Kompetenzen 1. Sprache 2. Texte Die SuS können verschiedene Ebenen von Sprache (phonologische, morphematische, syntaktische, semantische und pragmatische Aspekte) unterscheiden. Schwerpunkte markiert Die SuS können aus Aufgabenstellungen angemessene Leseziele ableiten und diese für die Textrezeption nutzen. Die SuS können dramatische, erzählenden u. lyrische Texte unter Berücksichtigung grundlegender Strukturmerkmale der jeweiligen literarischen Gattung analysieren und dabei eine in sich schlüssige Deutung entwickeln. Die SuS können weitgehend selbstständig die sprachliche Darstellung in Texten mithilfe von Kriterien(u.a. stilistische Angemessenheit, Verständlichkeit) beurteilen und überarbeiten. Die SuS können Analyseergebnisse durch angemessene und formal korrekte Textbelege (Zitate, Verweise, Textparaphrasen) absichern. Die SuS können ihre Arbeitsschritte bei der Bewältigung eines Schreibauftrages beschreiben u. die besonderen Herausforderungen identifizieren. Die SuS können literarische Texte durch einen gestalteten Vortrag interpretieren Kommunikation 4.Medien Die SuS können kriteriengeleitet eigene und fremde Unterrichtsbeiträge in unterschiedlichen kommunikativen Kontexten(Gespräch, Diskussion, Feedback zu Präsentationen) beurteilen. Die SuS können sich in eigenen Gesprächsbeiträgen explizit auf andere beziehen. Die SuS können sachgerecht und kritisch zwischen Methoden der Informationsbeschaffung unterscheiden, für fachbezogene Aufgabenstellungen in Bibliotheken und im Internet recherchieren. Die SuS können mediale Gestaltungen zu literarischen Texten entwickeln. Gegenstände (Literatur, Materialien, Medien) Wissenschaftsdrama, z.b. "Die Physiker" Sachtexte, z.b. zu Dramentheorien Leistungsbewertung: Aufgabentyp, weitere Überprüfungsformen Klausur/ Aufgabenart: Sonstige Überprüfungsformate: Fokus: Analyseschritte, HA IIIB (Kurztext als Vorlage mit Stellungnahme und Dramenbezug)

7 Städtisches Gymnasium Gevelsberg Kompetenzorientierter Lehrplan Deutsch SII Eph 2014 Thema: Medien und Sprache Umfang/Zeit UV Titel: Die aktuelle Entwicklung in der deutschen Sprache im soziokulturellen und medialen Kontext Eph Ca. 15 Std. Reihe 4 Entscheidungen zum längerfristigen Lernprozess Bezug des UV zu übergeordneten Kompetenzerwartungen : Methoden der Informationsaufnahme aus mündlichen und schriftlichen Texten in verschiedenen medialen Erscheinungsformen sicher anwenden fachlich angemessene analytische Zugänge zu Sprache, Texten, Kommunikation und Medien entwickeln sprachliche Gestaltungsmittel, Texte, kommunikatives Handeln und mediale Gestaltung in Abhängigkeit von ihrem jeweiligen Kontext beurteilen eigene und fremde Beiträge und Standpunkte überprüfen und kriteriengeleitet beurteilen : formal sicher und stilistisch angemessen eigene schriftliche und mündliche Texte dem kommunikativen Ziel entsprechend formulieren Formen des Sprechens in verschiedenen Kommunikationssituationen unterscheiden und Beiträge adressatenbezogen und zielgerichtet gestalten Präsentationstechniken funktional anwenden Vernetzungen ->UV 1 Eph -> Sachtextauswertung Jg 8,9 ->zu erwartende Reihe Sprachentwicklung in Q1 oder Q2 ->Klausuren in SI und Eph, Q1,2 -> Diskussionsbeiträge formulieren: Jg. 8,9 -> Kurzreferate, Ergebnispräsentationen Jg. 8,9, Q1,2 1 Inhaltsfelder und inhaltliche Schwerpunkte 1. Sprache - Sprachvarietäten am Bsp. von Fachsprachen -Aspekte der Sprachentwicklung und des Sprachwandels 3.Kommunikation -rhetorisch ausgestaltete Kommunikation 2. Texte -Sachtexte 4.Medien -Sendeformate in audiovisuellen Medien -digitale Medien und ihr Einfluss auf Komm. -Informationsdarbietung in audiovisuellen Medien

8 Städtisches Gymnasium Gevelsberg Kompetenzorientierter Lehrplan Deutsch SII Eph 2014 Kompetenzerwerb Konkretisierte Kompetenzen Schwerpunkte markiert 1. Sprache 2. Texte Die SuS können Sprachvarietäten erläutern und deren Funktion an Beispielen der Fachsprache beschreiben. Die SuS können aktuelle Entwicklungen in der deutschen Sprache und ihre soziokulturelle Bedingtheit erklären. Die SuS können unterschiedliche sprachliche Elemente im Hinblick auf ihre informierende, argumentierende oder appellierende Wirkung erläutern. Die SuS können sprechgestaltende Mittel funktional in mündlichen Texten (referierend, argumentierend oder persuasiv) einsetzen. 3. Kommunikation 4.Medien Die SuS können verschiedene Strategien der Leserbzw. Hörerbeeinflussung in rhetorisch ausgestalteter Kommunikation identifizieren. Die SuS können Beiträge und Rollen in Diskussionen, Fachgesprächen und anderen Kommunikationssituationen sach- und adressatengerecht gestalten. Die SuS können sach- und adressatengerecht -unter Berücksichtigung der Zuhörermotivation - komplexe Beiträge (u.a. Referat, Arbeitsergebnisse) präsentieren. Gegenstände (Literatur, Materialien, Medien) -Soziolekte, z.b. Jugendsprache, Fachsprache u.a. -Sprachentwicklung, z.b. Anglizismen, Die SuS können Sachtexte in ihrer Abhängigkeit von Situation, Adressat und Textfunktion unterscheiden. Die SuS können komplexe kontinuierliche und diskontinuierliche Sachtexte mithilfe textimmanenter Aspekte und textübergreifender Informationen analysieren. Die SuS können zielgerichtet verschiedene Textmuster bei der Erstellung von analysierenden, informierenden, argumentierenden Texten und beim produktionsorientierten Schreiben einsetzen. Die SuS können Gesprächsverläufe und Arbeitsergebnisse sachgerecht protokollieren. Die SuS können ihre Texte unter Berücksichtigung der Kommunikationssituation, der Adressaten und der Funktion gestalten. Die SuS können die mediale Vermittlungsweise von Texten - audiovisuelle Medien und interaktive Medien - als konstitutiv für Gestaltung, Aussage und Wirkung eines Textes herausarbeiten. Die SuS können ein typisches Sendeformat (Serie, Show, Nachrichtendendung) in audiovisuellen Medien in Bezug auf Struktur, Inhalt u. handelnde Personen analysieren und Beeinflussungspotenziale in Bezug auf Nutzer/innen kriterienorientiert beurteilen. Die SuS können Besonderheiten von digitaler Kommunikation(u.a. Internet, Communities) als potenziell öffentlicher Kommunikation (u.a. Verfügbarkeit, Aufhebung von Privatheit, Langfristigkeit, etwaige Konsequenzen für Bewerbungssituationen erläutern und beurteilen. Die SuS können selbstständig Präsentationen unter funktionaler Nutzung neuer Medien (Präsentationssoftware) erstellen. Die SuS können selbstständig und sachgerecht Arbeitsergebnisse in Form von kontinuierlichen und diskontinuierlichen Texten mithilfe von Textverarbeitungssoftware darstellen. - Dialekte Leistungsbewertung: Aufgabentyp, weitere Überprüfungsformen Klausur/ Aufgabenart: II/ A Sonstige Überprüfungsformate: Fokus: Darstellung 2

9 Städtisches Gymnasium Gevelsberg Kompetenzorientierter Lehrplan Deutsch SII Eph

10 Thema Lyrische Texte zu einem Themenbereich aus unterschiedlichen historischen Kontexten Titel Lyrik begegnen: Werke des Expressionismus im Vergleich mit Gedichten einer anderen Epoche Umfang/Zeit ca. Std 20 Std. UV Gk Q1.1 Reihe 1 Entscheidungen zum längerfristigen Lernprozess Bezug des UV zu übergeordneten Kompetenzerwartungen : Die SuS können: -selbstständig Texte mithilfe von textimmanenten und textübergreifenden Verfahren analysieren, die Analyseergebnisse überprüfen und in einer schlüssigen Deutung zusammenführen, -unterschiedliche Texte und Gestaltungsmittel in ihrem jeweiligen Kontext und ihre Wirkung vergleichen. Vernetzungen Eph: Ich-Suche: Lyrik als Ausdruck von Subjektivität Q2.1: "Faust" Sprachanalyse : Die SuS können: -Schreibprozesse aufgaben- und anlassbezogen planen, gestalten, reflektieren und das Produkt überarbeiten 1 Inhaltsfelder und inhaltliche Schwerpunkte 1. Sprache -Funktionen und Strukturmerkmale der Sprache kennen, erkennen und erklären 2. Texte -lyrische Texte auf thematische, historische, und stilistische Zusammenhänge untersuchen -Aktualitätsbezüge herausarbeiten 3.Kommunikation -rhetorisch ausgestaltete Kommunikation analysieren und deuten -Intention/Appellfunktion herausarbeiten 4.Medien (je nach verfügbarer Zeit) z.b. -Verfilmung von Gedichten -eigene Inszenierung von Lyrik -Informationsdarstellung in verschiedenen Medien

11 Kompetenzerwerb Konkretisierte Kompetenzen 1. Sprache 2. Texte -grammatische Formen identifizieren und klassifizieren sowie deren funktionsgerechte Verwendung prüfen, - sprachlich-stilistische Mittel in schriftlichen und mündlichen Texten im Hinblick auf deren Bedeutung für die Textaussage und Wirkung erläutern und diese kriterienorientiert beurteilen. Die SuS können: -Beiträge unter Verwendung einer angemessenen Fachterminologie formulieren, -selbstständig die sprachliche Darstellung in Texten mithilfe von Kriterien (u.a. stilistische Angemessenheit und Verständlichkeit) beurteilen und überarbeiten.. 3. Kommunikation 4.Medien -lyrische Texte aus mindestens zwei unterschiedlichen Epochen unter besonderer Berücksichtigung der Formen des lyrischen Sprechers analysieren. Die SuS können: -in ihren Analysetexten Ergebnisse textimmanenter und textübergreifender Untersuchungsverfahren darstellen und in einer eigenständigen Deutung zusammenführen, -eigene sowie fremde Texte sachbezogen beurteilen und überarbeiten. 2 Die SuS können: -sich in eigenen Gesprächsbeiträgen explizit und zielführend auf andere beziehen. Gegenstände (Literatur, Materialien, Medien) -Expressionismus: Textauswahl z.b. TTS, S weitere Epochen z.b. Barock : TTS S , Romantik/Klassik: TTS S Leistungsbewertung: Aufgabentyp, weitere Überprüfungsformen Klausur/ Aufgabenart: Sonstige Überprüfungsformate: Aufgabentyp I b Teilanalyse, schriftliche HA, Verfassen von Gedichten in Anlehnung an konkrete Werke

12 Thema Strukturell unterschiedliche Erzähltexte aus unterschiedlichen historischen Kontexten Umfang/Zeit UV Gk Q1.1 Titel Romane und Erzählungen aus Vergangenheit und Gegenwart ca Std Reihe 2 Entscheidungen zum längerfristigen Lernprozess Bezug des UV zu übergeordneten Kompetenzerwartungen : Die SuS können: -selbstständig eigene und fremde Beiträge und Standpunkte sachlich kompetent überprüfen und kriteriengeleitet beurteilen. Vernetzungen -Eph: Analyse von Kurzgeschichten im Zusammenhang mit UV "Du kannst mich einfach nicht verstehen" -Q2.1: Analyse von "Die Verwandlung" von Kafka -Filmanalyse, z.b. "Das Parfum", "Fabian", "Der Vorleser", "Effi Briest" : Die SuS können: -formal sicher, sprachlich differenziert und stilistisch angemessen eigene schriftliche und mündliche Texte dem kommunikativen Ziel entsprechend formulieren. 3 Inhaltsfelder und inhaltliche Schwerpunkte 1. Sprache -Sprache und Stil: Bedeutung und Wirkung erläutern und beurteilen 2. Texte -strukturell unterschiedliche Erzähltexte aus unterschiedlichen historischen Kontexten analysieren 3.Kommunikation -Kommunikationsstörungen/gelingende Kommunikation analysieren -sprachliches Handeln im kommunikativen Kontext analysieren ggf.: -Autor-Rezipienten-Kommunikation erfassen und erläutern 4.Medien -die narrative Struktur von Literaturverfilmungen analysieren und beurteilen -ggf. Medientheorien vergleichen und erörtern

13 Kompetenzerwerb Konkretisierte Kompetenzen 1. Sprache 2. Texte -selbstständig die sprachliche Darstellung in Texten mithilfe von Kriterien beurteilen und überarbeiten. -an ausgewählten Beispielen die Mehrdeutigkeit von Texten sowie die Zeitbedingtheit von und Interpretation reflektieren, -strukturell unterschiedliche epische Texte unter besonderer Berücksichtigung der Entwicklung gattungstypischer Gestaltungsformen analysieren. Die SuS können: -die normgerechte Verwendung der Sprache (Rechtschreibung, Grammatik und Zeichensetzung) in Texten prüfen und diese überarbeiten. Die SuS können: -ihr Textverständnis durch Formen produktionsorientierten Schreibens darstellen. 3. Kommunikation 4.Medien -sprachliches Handeln in seiner Darstellung in literarischen Texten unter besonderer Berücksichtigung des kommunikativen Kontextes - unter Einbeziehung von kommunikationstheoretischen Aspekten- analysieren. Die SuS können: -die Qualität von Informationen aus verschiedenartigen Quellen bewerten (Grad von Fiktionalität, Seriosität; fachliche Differenziertheit). 4 Die SuS können: -verbale, paraverbale und nonverbale Kommunikationsstrategien identifizieren und zielorientiert einsetzen. Die SuS können: -die funktionale Verwendung von Medien für die Aufbereitung von Arbeitsergebnissen beurteilen und eigene Präsentationen entsprechend überarbeiten. Gegenstände (Literatur, Materialien, Medien) z.b.: Romananfänge aus TTS, S , Hoffmann: "Der goldene Topf", Süskind: "Das Parfum", Kästner:"Fabian" u.a.m. Leistungsbewertung: Aufgabentyp, weitere Überprüfungsformen Klausur/ Aufgabenart: Sonstige Überprüfungsformate: Aufgabentyp I a Textanalysen, schriftliche HA, Lesekontrolle

14 Thema Sprachvarietäten und ihre gesellschaftliche Bedeutung Umfang/Zeit UV Gk Q1.2 Titel Bedeutungswandel: Political correctness und Gestaltung von Reden ca. Std Std. Reihe 1 Entscheidungen zum längerfristigen Lernprozess Bezug des UV zu übergeordneten Kompetenzerwartungen : Die SuS können: -Sprache, Texte, kommunikatives Handeln und mediale Gestaltung in Abhängigkeit von ihrem jeweiligen gesellschaftlichen und historischen Kontext beurteilen. Vernetzungen Eph: "Du verstehst mich einfach nicht "- Bedingungen gelingender und misslingender Kommunikation Eph: Die aktuelle Entwicklung in der deutschen Sprache im soziokulturellen und medialen Kontext : Die SuS können: -komplexe Zusammenhänge in mündlichen Texten unter Rückgriff auf verbale und nonverbale Mittel differenziert und intentionsgerecht darstellen. 5 Inhaltsfelder und inhaltliche Schwerpunkte 1. Sprache -Sprache und Stil: Bedeutung und Wirkung erläutern und beurteilen 2. Texte -komplexe Sachtexte analysieren -Texte kriteriengeleitet beurteilen 3.Kommunikation -Rhetorik: Strategien der Leser- und Hörerbeeinflussung analysieren, -sprachliches Handeln im Alltag im kommunikativen Kontext analysieren (Kommunikationstheorie) -Autor-Rezipienten-Kommunikation erläutern -verbale, paraverbale, nonverbale Kommunikationsstrategien identifizieren und einsetzen 4.Medien z.b. aktuelle Werbung im Fernsehen untersuchen, politische Reden aus Geschichte und Gegenwart untersuchen

15 Kompetenzerwerb Konkretisierte Kompetenzen 1. Sprache 2. Texte -Funktionen der Sprache für den Menschen benennen, -Veränderungstendenzen der Gegenwartssprache (Migration, und Sprachgebrauch, Mehrsprachigkeit, konzeptionelle Mündlichkeit beim Schreiben, Medieneinflüsse) erklären. -die Bedeutung des jeweiligen gesellschaftlichhistorischen Kontextes von Sachtexten ermitteln. Die SuS können: -Beiträge unter Verwendung einer angemessenen Fachterminologie analysieren. Die SuS können: -Arbeitsschritte bei der Bewältigung eines Schreibauftrages beschreiben, besondere fachliche Herausforderungen identifizieren und Lösungswege reflektieren. 3. Kommunikation 4.Medien -verschiedene Strategien zur Leser- bzw. Hörerbeeinflussung durch rhetorisch ausgestaltete Kommunikation identifizieren und beurteilen. -durch Anwendung differenzierter Suchstrategien in verschiedenen Medien Informationen zu fachbezogenen Aufgabenstellungen ermitteln. 6 Die SuS können: -selbstständig und adressatengerecht - unter Berücksichtigung fachlicher Differenziertheit und Zuhöreraktivierung - komplexe Beiträge mediengestützt präsentieren. Die SuS können: -selbstständig komplexe Arbeitsergebnisse in Form von kontinuierlichen und diskontinuierlichen Texten unter sachgerechter Nutzung von Anwendungssoftware darstellen. Gegenstände (Literatur, Materialien, Medien) z.b. Büchner: "Der hessische Landbote", Beispiele politischer Reden in TTS, S.294ff, politisch korrekter Sprachgebrauch: Beispiele und Sachtexte in TTS, S. 149ff Leistungsbewertung: Aufgabentyp, weitere Überprüfungsformen Klausur/ Aufgabenart: Sonstige Überprüfungsformate: Aufgabentyp III a Schriftliche HA, Reden verfassen und vortragen, Texte überarbeiten und verbessern

16 Thema Strukturell unterschiedliche Dramen aus unterschiedlichen historischen Epochen Umfang/Zeit UV Gk Q1.2 Titel Figuren und Konflikte im gesellschaftlich-historischen Kontext ca. Std Std Reihe 2 Entscheidungen zum längerfristigen Lernprozess Bezug des UV zu übergeordneten Kompetenzerwartungen : Die SuS können: -unterschiedliche Texte und Gestaltungsmittel in ihrem jeweiligen Kontext und ihrer Wirkung vergleichen. Vernetzungen Eph: "Die Verantwortung des Einzelnen in Wissenschaft und Gesellschaft", Dramenanalyse Q2. 1: "Faust" Dramenanalyse : Die SuS können: -Formen des Sprechens in verschiedenen Kommunikationssituationen unterscheiden und deren Beiträge adressatenbezogen und zielgerichtet gestalten, -selbstständig Rückmeldungen konstruktiv formulieren Sprache Inhaltsfelder und inhaltliche Schwerpunkte 2. Texte -sprachliches Handeln im kommunikativen Kontext untersuchen -dramatischer Text -Sachtexte zu Werk, Epoche und Dramentheorie 3.Kommunikation -verschiedene Kommunikationsstrategien und 4.Medien Text Kommunikationssituationen untersuchen

17 Kompetenzerwerb Konkretisierte Kompetenzen 1. Sprache 2. Texte -strukturell unterschiedliche dramatische Texte unter besonderer Berücksichtigung der Entwicklung der gattungstypischen Gestaltungsform analysieren.. Die SuS können: -ihr Textverständnis durch Formen produktionsorientierten Schreibens darstellen. 3. Kommunikation 4.Medien -den Hintergrund von Kommunikationsstörungen bzw. die Voraussetzungen für gelingende Kommunikation auf einer metakommunikativen Ebene analysieren und mithilfe dieser Erkenntnisse das eigene Gesprächsverhalten reflektieren. 8 Die SuS können: -verbale, paraverbale und nonverbale Kommunikationsstrategien identifizieren und zielorientiert einsetzen. Gegenstände (Literatur, Materialien, Medien) Ein dramatisches Werk nach Wahl (geschlossene oder offene Form), z.b. Büchner: Woyzeck, Brecht: Der gute Mensch..., Igor Bauersina: norway.today Leistungsbewertung: Aufgabentyp, weitere Überprüfungsformen Klausur/ Aufgabenart: Sonstige Überprüfungsformate Aufgabentyp I a oder b Schriftliche HA, mündliche Präsentationen von Rechercheergebnissen

18 Thema Strukturell unterschiedliche Erzähltexte aus unterschiedlichen historischen Kontexten Umfang/Zeit UV Gk Q2.1 Titel "Die Verwandlung" - Kafkas Sicht auf die Gesellschaft und das Individuum ca. 24 Std Reihe 1 Entscheidungen zum längerfristigen Lernprozess Bezug des UV zu übergeordneten Kompetenzerwartungen : Die SuS können: -Strategien und Techniken des Textverstehens unter Nutzung von Fachwissen in Bezug auf mündliche und schriftliche Texte in verschiedenen medialen Erscheinungsformen selbstständig anwenden, -selbstständig Texte mithilfe von textimmanenten und textübergreifenden Verfahren analysieren, die Analyseergebnisse überprüfen und in einer schlüssigen Deutung zusammenführen, -unterschiedliche Texte und Gestaltungsmittel in ihrem jeweiligen Kontext und ihrer Wirkung vergleichen. Vernetzungen Q1.1: Lyrik des Expressionismus und Sachtexte aus der Zeit des beginnenden 20. Jhs. Q1.2: -Figuren und Konflikte im Drama Q1.1 -epische Texte aus unterschiedlichen historischen Kontexten : Die SuS können: -eigene Positionen zu fachspezifischen Sachverhalten vor dem Hintergrund ihres Fachwissens formulieren und argumentativ vertreten, -formal sicher, sprachlich differenziert und stilistisch angemessen eigene schriftliche und mündliche Texte dem kommunikativen Ziel entsprechend formulieren Sprache Inhaltsfelder und inhaltliche Schwerpunkte 2. Texte -sprachlich künstlerische Gestaltung und Besonderheit des Textes erkennen und untersuchen Kafka: "Die Verwandlung" Sachtexte zum Kontext 3.Kommunikation -Austausch/Diskussion zu gesellschaftlichen Bildern -Argumentation/Stellungnahme 4.Medien -ggf. Informationsdarbietung in verschiedenen Medien -Clips zu Kafkas "Verwandlung"

19 Kompetenzerwerb Konkretisierte Kompetenzen 1. Sprache 2. Texte -sprachlich-stilistische Mittel in schriftlichen und mündlichen Texten im Hinblick auf deren Bedeutung für die Textaussage und Wirkung erläutern und diese kriterienorientiert beurteilen. -die Unterschiede zwischen fiktionalen und nicht - fiktionalen Texten anhand von Merkmalen erläutern, -Texte unter spezifischen Fragestellungen zu Inhalt, Gestaltungsweise und Wirkung kriteriengeleitet beurteilen, -literarische Texte in grundlegende literaturhistorischgesellschaftliche Entwicklungen - von der Aufklärung bis zum 21. Jh. -einordnen und die Möglichkeit und Grenzen der Zuordnung literarischer Werke zu Epochen aufzeigen. Die SuS können: Die SuS können: -Beiträge unter Verwendung einer angemessenen Fachterminologie formulieren, -selbstständig die sprachliche Darstellung in Texten mithilfe von Kriterien (u.a. stilistische Angemessenheit, Verständlichkeit) beurteilen und überarbeiten.. 3. Kommunikation 4.Medien -Gesprächsbeiträge und Gesprächsverhalten kriterienorientiert analysieren und ein konstruktives und wertschätzendes Feedback formulieren. -verschiedene Textmuster bei der Erstellung von komplexen analysierenden, informierenden, argumentierenden Texten (mit zunehmend wissenschaftsorientiertem Anspruch) zielgerichtet anwenden, -in ihren Analysetexten Ergebnisse textimmanenter und textübergreifender Untersuchungsverfahren darstellen und in einer eigenständigen Deutung zusammenführen. Die SuS können: - die Qualität von Informationen aus verschiedenen Quellen bewerten (Grad von Fiktionalität, Seriosität; fachliche Differenziertheit). 10 Die SuS können: -komplexe Gesprächsverläufe und Arbeitsergebnisse sachgerecht systematisieren. Die SuS können: -mithilfe geeigneter Materialien selbstständig fachlich komplexe Zusammenhänge präsentieren. Gegenstände (Literatur, Materialien, Medien) F. Kafka: "Die Verwandlung", -Klausurvorbereitung: "Die Verwandlung", TTS, S. 179f -Diskussionen, TTS, S.89, Argumente aufgreifen, stärken, entkräften -Kafka, biographische Texte -Kafka: der Mensch und der Autor (Analogien und Diskrepanzen prüfen) Leistungsbewertung: Aufgabentyp, weitere Überprüfungsformen Klausur/ Aufgabenart: Sonstige Überprüfungsformate: -Standbilder, -eine Inszenierung entwickeln Aufgabentyp II a -die inneren Stimmen visualisieren (Art Diagramm)

20 Thema Strukturell unterschiedliche Dramen aus unterschiedlichen historischen Kontexten Titel Goethes "Faust 1. Teil"- eines der bedeutendsten Werke der deutschen Literatur, Textanalyse und Auseinandersetzung mit einer Inszenierung Umfang/Zeit UV Gk Q2.1 ca. 27 Std Reihe 2 Entscheidungen zum längerfristigen Lernprozess Bezug des UV zu übergeordneten Kompetenzerwartungen : Die SuS können: -Strategien und Techniken des Textverstehens unter Nutzung von Fachwissen in Bezug auf mündliche und schriftliche Texte in verschiedenen medialen Erscheinungsformen selbstständig anwenden. Vernetzungen Dramenanalyse in Eph und Q1.1 Sachtextanalysen ebd. : Die SuS können: -eigene Positionen zu fachspezifischen Sachverhalten vor dem Hintergrund ihres Fachwissens formulieren und argumentativ vertreten Sprache Inhaltsfelder und inhaltliche Schwerpunkte 2. Texte -sprachlich- künstlerische Gestaltung erkennen und analysieren -Weimarer Klassik, Problem der Epochenzuordnung - Drama -Sachtexte zum Kontext 3.Kommunikation -Gegenwartsbezüge herausarbeiten -gesellschaftliche Bilder herauskristallisieren 4.Medien -Bühneninszenierung ästhetisch wahrnehmen und vom dramatischen Text abgrenzen -Verfilmung dramatischer Texte -verschiedene Erscheinungsformen des "Dr. Faustus"

21 Kompetenzerwerb Konkretisierte Kompetenzen 1. Sprache 2. Texte Die SuS können: Die SuS können: -unter Berücksichtigung der eigenen Ziele und der des Adressaten Sachverhalte sprachlich differenziert darstellen.. -literarische Texte in grundlegende literaturhistorische und historisch-gesellschaftliche Entwicklungen - von der Aufklärung bis zum 21. Jh. - einordnen und die Möglichkeit und Grenzen der Zuordnung literarischer Werke zu Epochen aufzeigen, -aus anspruchsvollen Aufgabenstellungen angemessene Leseziele ableiten und diese für die Textrezeption nutzen. Die SuS können: -komplexe literarische Texte durch einen gestaltenden Vortrag interpretieren. 3. Kommunikation 4.Medien -den Verlauf fachlich anspruchsvoller Gesprächsformen konzentriert verfolgen. Die SuS können: -die Bühneninszenierung eines dramatischen Textes in ihrer ästhetischen Gestaltung analysieren und ihre Wirkung auf den Zuschauer erläutern, -die filmische Umsetzung einer Textvorlage in ihrer ästhetischen Gestaltung analysieren und ihre Wirkung auf den Zuschauer erläutern. 12 Die SuS können: -Beiträge in Diskussionen, Fachgesprächen und anderen Kommunikationssituationen differenziert, sachbezogen und adressatengerecht gestalten. Gegenstände (Literatur, Materialien, Medien) -Drama "Faust 1. Teil" -TTS S. 224 Sonderformen des Dramas -Gretchentragödie, TTS, S.229 -Faust Inszenierung, TTS, S Inszenierungen allgemein/vergleich, TTS, S.236 Leistungsbewertung: Aufgabentyp, weitere Überprüfungsformen Klausur/ Aufgabenart: Sonstige Überprüfungsformate: -Teilinterpretationen, -Standbilder -Darstellungen "moderner Faust" Aufgabentyp I a -Überprüfung: Weimarer Klassik,, Zhg. Entwicklung Faust

22 Thema -Spracherwerbsmodelle, -sprachliches Handeln im kommunikativen Kontext, -Informationen und Informationsdarbietung in verschiedenen Medien Titel Spracherwerb und Sprachhandeln: Wie Sprache und Medien unser Denken und unsere Wirklichkeit formen Umfang/Zeit UV Q2.2 ca. 26 Std Reihe 1 Entscheidungen zum längerfristigen Lernprozess Bezug des UV zu übergeordneten Kompetenzerwartungen : Die SuS können: -Sprache, Texte, kommunikatives Handeln und mediale Gestaltung in Abhängigkeit von ihrem jeweiligen gesellschaftlichen und historischen Kontext beurteilen, -selbstständig eigene und fremde Beiträge und Standpunkte fachlich kompetent überprüfen und kriteriengeleitet beurteilen, -den Hintergrund von Kommunikationsstörungen bzw. die Voraussetzungen für gelingende Kommunikation auf einer metakommunikativen Ebene analysieren und mithilfe dieser Erkenntnisse das eigene Gesprächsverhalten reflektieren. : Die SuS können: - eigene Positionen zu fachspezifischen Sachverhalten vor dem Hintergrund ihres Fachwissens formulieren und argumentativ vertreten, komplexe Sachverhalte in mündlichen Texten (Referat, umfangreicher Gesprächsbeitrag) auch unter Nutzung von Visualisierungen darstellen, -Formen des Sprechens in verschiedenen Kommunikationssituationen unterscheiden und Beiträge adressatenbezogen und zielgerichtet gestalten. Vernetzungen Q1.2: Sprachvarietäten und ihre gesellschaftliche Bedeutung Eph: Bedingungen gelingender Kommunikation Sprache Inhaltsfelder und inhaltliche Schwerpunkte 2. Texte -Sprachanalyse -Sprach- und Kommunikationsmodelle Sachtexte zu Spracherwerbsforschung u.a. 3.Kommunikation ggf.: soziale Netze untersuchen 4.Medien -Texte -Clips verbale und nonverbale Kommunikation -Werbung in Printmedien und elektronischen Medien

23 Kompetenzerwerb Konkretisierte Kompetenzen 1. Sprache 2. Texte -Sprachvarietäten in verschiedenen Erscheinungsformen (Soziolekt, Jugendsprache, Dialekt bzw. Regionalsprache) beschreiben und deren gesellschaftliche Bedeutung beurteilen, -Phänomene von Mehrsprachigkeit erläutern. Die SuS können: -Beiträge unter Verwendung einer angemessenen Fachterminologie formulieren, -die normgerechte Verwendung der Sprache (Rechtschreibung, Grammatik und Zeichensetzung) in Texten prüfen und diese überarbeiten.. -an ausgewählten Beispielen die Mehrdeutigkeit von Texten sowie die Zeitbedingtheit von en und Interpretation reflektieren, -Texte unter spezifischen Fragestellungen zu Inhalt, Gestaltungsweise und Wirkung kriteriengeleitet beurteilen. 3. Kommunikation 4.Medien -verschiedene Strategien der Leser- bzw. Hörerbeeinflussung durch rhetorisch ausgestaltete Kommunikation identifizieren und beurteilen. -durch Anwendung differenzierter Suchstrategien in verschiedenen Medien Informationen zu fachbezogenen Aufgabenstellungen ermitteln. 14 Die SuS können: -selbstständig und adressatengerecht - unter Berücksichtigung fachlicher Differenziertheit und Zuhöreraktivierung - komplexe Beiträge mediengestützt präsentieren. Gegenstände (Literatur, Materialien, Medien) Texte zur Thematik aus TTS; 334ff Leistungsbewertung: Aufgabentyp, weitere Überprüfungsformen Klausur/ Aufgabenart: Sonstige Überprüfungsformate: ggf. Referate, Präsentation von Rechercheergebnissen, Vorträge über Textvorlagen (Übungen 4. Fach) Aufgabentyp IV

24 Thema Lyrische Texte zu einem Themenbereich aus unterschiedlichen historischen Kontexten Titel Lyrik begegnen Umfang/Zeit UV Lk Q1.1 ca. 20 Std Reihe 1 Entscheidungen zum längerfristigen Lernprozess Bezug des UV zu übergeordneten Kompetenzerwartungen : Die SuS können: -selbstständig Texte mithilfe von textimmanenten und textübergreifenden Verfahren analysieren und die Analyseergebnisse in einer in sich schlüssigen, differenzierten Deutung zusammenführen, -unterschiedliche Texte und Gestaltungsmittel in ihrem jeweiligen Kontext und ihrer Wirkungsabsicht vergleichend beurteilen. Vernetzungen Eph: Ich-Suche: Lyrik als Ausdruck von Subjektivität Q2.1 Analyse "Faust 1. Teil", sprachliche Gestaltung des Werkes Q2.1 poetologische Konzepte in Sachtexten : Die SuS können: -komplexe Schreibprozesse aufgaben- und adressatenbezogen planen, gestalten, reflektieren und das Produkt überarbeiten Sprache Inhaltsfelder und inhaltliche Schwerpunkte 2. Texte -Betrachtung poetischer Gestaltung: Strukturmerkmale und Funktion erkennen und erklären -sprachliche Mittel der künstlerischen Gestaltung erkennen, ggf. in eigenen Werken anwenden -lyrische Werke aus unterschiedlichen Epochen -Sachtexte zu poetologischen Konzepten 3.Kommunikation -Intentionen und Appellfunktionen erarbeiten 4.Medien -z.b. Verfilmung von Gedichten -eigene Inszenierung von Gedichten

25 Kompetenzerwerb Konkretisierte Kompetenzen 1. Sprache 2. Texte Die SuS können: -sprachlich-stilistische Mittel in schriftlichen und mündlichen Texten im Hinblick auf deren Bedeutung für die Textaussage und Wirkung erläutern und diese fachlich differenziert beurteilen. -literarische Texte in grundlegende literaturhistorische und historisch-gesellschaftliche Entwicklungen - vom Barock bis zum 21. Jh.- einordnen, -lyrische Texte im historischen Längsschnitt unter besonderer Berücksichtigung der Formen des lyrischen Sprechens analysieren. Die SuS können: -Beiträge unter Verwendung einer differenzierten Fachterminologie formulieren. Die SuS können: -ihre Textdeutung durch Formen produktionsorientierten Schreibens darstellen, -komplexe literarische Texte im Vortrag durch eine ästhetische Gestaltung deuten. 3. Kommunikation 4.Medien 16 Die SuS können: -Gesprächsbeiträge und Gesprächsverhalten kriterienorientiert analysieren und ein fachlich differenziertes, konstruktives und wertschätzendes Feedback formulieren.. Gegenstände (Literatur, Materialien, Medien) verbindlich: Werke des Expressionismus (Auswahl: TTS, S.483ff) daneben: motivgleiche oder motivverwandte Werke, z.b. aus dem Barock, der Romantik, der Moderne nach verbindlich: poetologische Konzepte/Lyriktheorie, Auswahl z.b. TTS Leistungsbewertung: Aufgabentyp, weitere Überprüfungsformen Klausur/ Aufgabenart: Sonstige Überprüfungsformate: Aufgabentyp I b z.b. gestaltendes Lesen und Rezitieren

26 Thema Strukturell unterschiedliche Dramen aus unterschiedlichen Umfang/Zeit UV Lk historischen Epochen Q1.1 Titel Figuren und Konflikte im gesellschaftlichen Kontext ca. 24 Std Reihe 2 Entscheidungen zum längerfristigen Lernprozess Bezug des UV zu übergeordneten Kompetenzerwartungen : Die SuS können: -sprachliche Gestaltungsmittel, Texte, kommunikatives Handeln und mediale Gestaltung in historischgesellschaftliche Entwicklungslinien einordnen. Vernetzungen Eph: Die Verantwortung des Einzelnen in Wissenschaft und Gesellschaft Eph: "Du verstehst mich nicht- Bedingungen gelingender und misslingender Kommunikation" Q2.2 Goethes "Faust I"- ein epochenüberschreitendes Kunstwerk : Die SuS können: -Formen des Sprechens in verschiedenen Kommunikationssituationen unterscheiden und Beiträge adressatenbezogen und zielgerichtet gestalten Sprache Inhaltsfelder und inhaltliche Schwerpunkte 2. Texte -sprachliches Handeln im kommunikativen Kontext untersuchen -dramatischer Text -Sachtexte zur Epoche und Dramentheorie 3.Kommunikation -verschiedene Kommunikationssituationen und Kommunikationsstrategien 4.Medien -ggf. aktuelle Aufführung

27 Kompetenzerwerb Konkretisierte Kompetenzen 1. Sprache 2. Texte -strukturell unterschiedliche dramatische Texte unter besonderer Berücksichtigung der Entwicklung der gattungsspezifischen Gestaltungsformen und poetologischer Konzepte analysieren, -die Problematik literaturwissenschaftlicher Kategorisierung (Epochen, Gattungen) erläutern.. Die SuS können: -in ihren Analysetexten die Ergebnisse textimmanenter und textübergreifender Untersuchungsverfahren darstellen und in einer eigenständigen Deutung integrieren. 3. Kommunikation 4.Medien -den Hintergrund von Kommunikationsstörungen bzw. die Voraussetzungen für gelingende Kommunikation auf einer metakommunikativen Ebene analysieren, alternative Handlungsoptionen entwickeln und mithilfe dieser Erkenntnisse das eigene Gesprächsverhalten reflektieren. 18 Die SuS können: - verschiedene verbale, nonverbale und paraverbale Kommunikationsstrategien unterscheiden und zielorientiert einsetzen, Die SuS können: -die funktionale Verwendung von Medien für die Aufbereitung von Arbeitsergebnissen beurteilen und die eigenen Präsentationen zielgerichtet überarbeiten. Gegenstände (Literatur, Materialien, Medien) Ein dramatischer Text nach Wahl: ein klassisch geschlossenes oder offenes Drama, z.b. Büchner, Woyzeck; Brecht, Der gute Mensch...; Igor Bauersima, norway.today u.a.m. Leistungsbewertung: Aufgabentyp, weitere Überprüfungsformen Klausur/ Aufgabenart: Sonstige Überprüfungsformate: Aufgabentyp I a

28 Thema Strukturell unterschiedliche Erzähltexte aus unterschiedlichen historischen Kontexten Titel Romane und Erzählungen aus Vergangenheit und Gegenwart ca Std Umfang/Zeit UV Lk Q1.2 Reihe 1 Entscheidungen zum längerfristigen Lernprozess Bezug des UV zu übergeordneten Kompetenzerwartungen -Strategien und Techniken des Textverstehens unter Nutzung von Fachwissen in Bezug auf mündliche und schriftliche Texte in verschiedenen medialen Erscheinungsformen reflektiert anwenden. Vernetzungen Eph: Analyse epischer Kurztexte Q2.1 Kafka: "Der Proceß" Q1.2 und Q2.1/2 Sachtextanalysen Die SuS können: -formal sicher, sprachlich differenziert und stilistisch angemessen eigene schriftliche und mündliche Texte dem kommunikativen Ziel entsprechend formulieren Sprache Inhaltsfelder und inhaltliche Schwerpunkte 2. Texte -Merkmale poetischer Gestaltung und Stilbetrachtung -epische Werke in ihrer Struktur und in ihrem historischen Zusammenhang erschließen 3.Kommunikation -Formen szenischen Gestaltens im epischen Werk 4.Medien - Filmanalyse zum ausgewählten Werk, Werkverfilmung oder Film mit inhaltlichem oder historischem Bezug

29 Kompetenzerwerb Konkretisierte Kompetenzen 1. Sprache 2. Texte Die SuS können: -selbstständig die sprachliche Darstellung in Texten mithilfe von Kriterien (u.a. stilistische Angemessenheit, Verständlichkeit, syntaktische und semantische Variationsbreite) beurteilen und überarbeiten. -Texte in Bezug auf Inhalt, Gestaltungsweise und Wirkung kriteriengeleitet beurteilen.. Die SuS können: -eigene sowie fremde Texte fachlich differenziert beurteilen und überarbeiten, -komplexe Gesprächsverläufe und Arbeitsergebnisse sachgerecht systematisieren. 3. Kommunikation 4.Medien -den Verlauf fachlich anspruchsvoller Gesprächsformen konzentriert verfolgen. Die SuS können: -sich in eigenen Gesprächsbeiträgen explizit und differenziert auf andere beziehen. -einen Film in seiner narrativen Struktur und ästhetischen Gestaltung analysieren und im Hinblick auf das Verhältnis von Inhalt, Ausgestaltung und Wirkung auf den Zuschauer beurteilen. 20 Gegenstände (Literatur, Materialien, Medien) -Ein episches Werk, z.b. Süskind: "Das Parfum", Schlink:" Der Vorleser", ETA Hoffmann:" Der Sandmann", "Der goldene Topf " u.a.m. -Verfilmung/en des jeweiligen Werkes oder themenverwandte Spielfilme in Auszügen -Sachtexte zu den gewählten Romanen oder Erzählungen Leistungsbewertung: Aufgabentyp, weitere Überprüfungsformen Klausur/ Aufgabenart: Sonstige Überprüfungsformate: Aufgabentyp I a, ggf. III b schriftl. HA, Präsentationen

30 Thema Sprachvarietäten und ihre gesellschaftliche Bedeutung Umfang/Zeit UV Lk Titel Bedeutungswandel: political correctness und Reden Q1.2 ca. 24 Std Reihe 2 Entscheidungen zum längerfristigen Lernprozess Bezug des UV zu übergeordneten Kompetenzerwartungen : Die SuS können: -selbstständig eigene und fremde Beiträge und Standpunkte fachlich kompetent überprüfen und differenziert beurteilen. Vernetzungen Eph: "Du verstehst mich nicht" - Bedingungen gelingender und misslingender Kommunikation Eph : Die aktuelle Entwicklung in der deutschen Sprache im soziokulturellen und medialen Kontext Q2.2: Sprache, Denken, Wirklichkeit : Die SuS können: -selbstständig Rückmeldungen konstruktiv und differenziert formulieren Sprache Inhaltsfelder und inhaltliche Schwerpunkte 2. Texte -Sprache und Stil: Bedeutung und Wirkung -Sprachmodelle: Standard und Varietät Kontinuierliche und diskontinuierliche Texte 3.Kommunikation Rhetorik: Strategien der Leser- und Hörerbeeinflussung 4.Medien ggf. Redendokumentation (aktuelle Parlamentsreden oder Hörbeispiele hist. Quellen)

31 Kompetenzerwerb Konkretisierte Kompetenzen 1. Sprache 2. Texte -Sprachvarietäten in verschiedenen Erscheinungsformen (Soziolekt, Dialekte u.a.m.) vergleichen und deren gesellschaftliche Bedeutsamkeit beurteilen, -grammatische Formen identifizieren und klassifizieren sowie deren funktionsgerechte Verwendung prüfen. -komplexe Sachtexte unter besonderer Berücksichtigung der unterschiedlichen Modi (argumentativ, deskriptiv, narrativ) und vor dem Hintergrund ihres jeweiligen gesellschaftlich-historischen Kontextes analysieren. Die SuS können: -unter Berücksichtigung der eigenen Ziele und des Adressaten Sachverhalte sprachlich differenziert darstellen, -die normgerechte Verwendung der Sprache (Rechtschreibung, Grammatik und Zeichensetzung) in Texten prüfen und diese überarbeiten. Die SuS können: -komplexe Sachverhalte in mündlichen Texten (Referate, umfangreicher Gesprächsbeiträge) unter Nutzung unterschiedlicher Visualisierungsformen darstellen.. 3. Kommunikation 4.Medien -verschiedene Strategien der Leser- bzw. Hörerbeeinflussung durch rhetorisch ausgestaltete Kommunikation erläutern und beurteilen. -durch Anwendung differenzierter Suchstrategien in verschiedenen Medien Informationen zu komplexen fachbezogenen Aufgabenstellungen ermitteln. 22 Die SuS können: Gegenstände (Literatur, Materialien, Medien) -Sprachliche Varietäten, Textauswahl z.b. TTS, S.316ff. -Sprachvarietäten in verschiedenen Erscheinungsformen (Internetrecherche) - politisch korrektes sprachliches Handeln, z.b. TTS, S. 149ff. -rhetorisch ausgestaltete Kommunikation, z.b. TTS, S. 294ff. -mithilfe geeigneter Medien selbstständig fachlich komplexe Zusammenhänge präsentieren, -selbstständig und adressatengerecht - unter Berücksichtigung fachlicher Differenziertheit und Zuhöreraktivierung - komplexe Beiträge mediengestützt präsentieren. Leistungsbewertung: Aufgabentyp, weitere Überprüfungsformen Klausur/ Aufgabenart: Sonstige Überprüfungsformate: Präsentation von Rechercheergebnissen, Vorträge, o.a. Aufgabentyp II b

32 Thema Strukturell unterschiedliche epische Werke aus verschiedenen Epochen Titel Zugänge zu Literatur des beginnenden 20. Jahrhunderts: Franz Kafka: "Der Proceß" Umfang/Zeit UV Lk Q2.1 ca. 24 Std Reihe 1 Entscheidungen zum längerfristigen Lernprozess Bezug des UV zu übergeordneten Kompetenzerwartungen Vernetzungen : Die SuS können: -die Bedingtheit von Verstehensprozessen erläutern. Q1.1 - Abgrenzung zum Expressionismus - poetologische Konzepte -Sachtextanalyse Q1.2 - Werkanalyse Roman : Die SuS können: -eigene Positionen zu fachspezifischen Sachverhalten vor dem Hintergrund ihres Fachwissens und theoretischer Bezüge formulieren und argumentativ vertreten Sprache Inhaltsfelder und inhaltliche Schwerpunkte 2. Texte Sprachanalyse und Motivanalyse -Deutung eines komplexen literarischen Werkes -vergleichende Analyse von Sachtexten 3.Kommunikation 4.Medien Autor-Rezipienten-Kommunikation

33 Kompetenzerwerb Konkretisierte Kompetenzen 1. Sprache 2. Texte -den eigenen Textverstehungsprozess als Konstrukt unterschiedlicher Bedingungsfaktoren erklären.. -an ausgewählten Beispielen die von Texten (literarischer Text, Bühneninszenierung, Film) vergleichen und die Zeitbedingtheit von Interpretationen reflektieren, -die Problematik der analytischen Unterscheidung zwischen fiktionalen und nicht-fiktionalen Texten an Beispielen erläutern. Die SuS können: -verschiedene Textmuster bei der Erstellung von komplexen analysierenden, informierenden, argumentierenden Texten (mit wissenschaftsorientiertem Anspruch) zielgerecht anwenden. 3. Kommunikation 4.Medien -die Besonderheiten der Autor-Rezipienten- Kommunikation erläutern. 24 Die SuS können: -komplexe Sachzusammenhänge in Vorträgen unter Rückgriff auf verbale und nonverbale Mittel differenziert und intentionsgerecht darstellen. Gegenstände (Literatur, Materialien, Medien) -F. Kafka:" Der Proceß" -Sachtexte, literaturwissenschaftliche und biographische Texte zu Kafka und seinem Werk -Sachtexte zur Autor-Rezipienten- Kommunikation, z.b. U. Eco: "Der exemplarische Leser" Leistungsbewertung: Aufgabentyp, weitere Überprüfungsformen Klausur/ Aufgabenart: Sonstige Überprüfungsformate: Aufgabentyp II a oder b s.o.

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