Wirtschaftsinformatik (Bachelor und Master)

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1 Einführungsveranstaltung Wirtschaftsinformatik (Bachelor und Master) Univ.-Prof. Dr. Peter Loos Direktor des Instituts für Wirtschaftsinformatik im Deutschen Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz Universität des Saarlandes Raum Reuse, DFKI

2 Was ist Wirtschaftsinformatik? Betriebswirtschaftslehre / Wirtschaftswissenschaften Informatik / Ingenieurswissenschaften 2

3 Einordnung der Wirtschaftsinformatik BWL Möglichkeiten für neue betriebswirtschaftliche Konzepte durch die Informations- und Kommunikationstechnik Fachkonzept DV-Konzept Anforderungen der Betriebswirtschaftslehre an die Weiterentwicklung der Informations- und Kommunikationstechnik Implementierung IT 3

4 Beispiel RFID 4

5 Arbeitsmarktlage Wirtschaftsinformatiker gesucht Akademiker, die einen Abschluss in Wirtschaftsinformatik in der Tasche haben, sind eine seltene Spezies. Nicht nur deswegen steigen die Berufschancen und Einstiegsgehälter. Wirtschaftsinformatiker haben zurzeit gute Berufsaussichten. Beratungsunternehmen, Finanzdienstleister, Softwarehersteller und Industriekonzerne sind auf der Suche nach Hochschulabsolventen. Vor allem die Verbindung von technischen und wirtschaftlichen Kompetenzen ist sehr gefragt. " Viele Jobs entstehen an der Schnittstelle von Informatik und den Anwendungsbranchen. Steigende Anzahl von Jobofferten im IT-Bereich (derzeit Erhöhung um 30% im Vergleich zum Vorjahr). Durchschnittliches Anfangsgehalt: , - Quelle: Manager Magazin, Junge Karriere, CHE Hochschulranking, Studienführer Wirtschaftsinformatik 2009/10 5

6 Aufgabenspektrum eines Wirtschaftsinformatikers Entwurf und Einführung betrieblicher Anwendungssysteme Vertrieb von Hard- und Softwareprodukten und Anwenderunterstützung bei der Produktplanung Fortentwicklung und Einführung von Organisationskonzepten Produktimplementierung sowie Produkteinsatz Entwicklung und Einführung von Anwendungssystemen (besonders für betriebs-wirtschaftliche Problemstellungen) Gestaltung und Durchführung von Schulungen für die Benutzung betrieblicher Informationssysteme Durchführung theoretischer und angewandter Forschung zur Anwendung der Informationstechnologie Wahrnehmung von Führungsaufgaben für IV- Abteilungen, Fachabteilungen, Projekte oder für IV-Unternehmen und Beratungsfirmen Ausarbeitung neuer Methoden und Verfahren zur Entwicklung von Informationssystemen IT-gestütztes Controlling Quelle: CHE Hochschulranking 2008, Studienführer Wirtschaftsinformatik 2009/10 6

7 Geforderte Soft Skills eines Wirtschaftsinformatikers Geforderte Soft-Skills in Stellenangeboten: Kontaktfähigkeit 10% Einsatzbereitschaft 12% Kommunikationsfähigkeit 10% Sonstiges 11% Flexibilität 13% Selbständige Arbeitsweise 17% Teamfähigkeit 27% Quelle: Studienführer Wirtschaftsinformatik 2009/10 7

8 Anzahl Studienanfänger Bachelor Wirtschaftsinformatik Gesamtstudierenzahlen Wirtschaftsinformatik Wirtschaftsinformatik in Zahlen Anzahl der Studienanfänger und Gesamtstudierendenzahlen Bachelor Master WS 12/13 WS 13/14 WS 14/15 0 WS 12/13 WS 13/14 WS 14/15 Stand: WS 2014/2015 8

9 Wichtige Orte für Wirtschaftsinformatiker an der UdS 9

10 Professoren der Wirtschaftsinformatik Lehrstuhl für BWL, insb. Controlling Lehrstuhl für BWL, insb. Wirtschaftsinformatik Lehrstuhl für BWL, insb. Wirtschaftsinformatik im Dienstleistungsbereich Lehrstuhl für BWL, insb. Operations Research and Business Informatics Lehrstuhl für BWL, insb. Management- Informationssysteme Prof. Dr. Alexander Baumeister Prof. Dr. Peter Loos Prof. Dr. Wolfgang Maaß Prof. Dr. Günter Schmidt Prof. Dr. Stefan Strohmeier Gebäude B4.1 controlling. uni-saarland.de Gebäude D3.2 & A5.3 Gebäude A5.3 uni-saarland.de Gebäude A5.4 uni-saarland.de/ Gebäude C3.1 uni-saarland.de 10

11 Bachelor-Studium der Wirtschaftsinformatik an der UdS Bachelor-Studium Bachelor-Studium der Wirtschaftsinformatik an der UdS Details zu Studienverlauf und -gestaltungsmöglichkeiten 11

12 Wichtige Studiendokumente Bachelor-Studiengang Prüfungsordnung (PO) und Studienordnung (SO) PO Bachelor-Studiengänge der Abteilung Wirtschaftswissenschaft 2013 und SO Bachelor-Studiengang Wirtschaftsinformatik 2013 alt: PO/SO Bachelor-Studiengang Winfo 2009 sowie PO/SO Bachelor-Studiengang Winfo 2002 Modulhandbuch Beschreibung aller Veranstaltungen für Bachelor-Studiengänge der Abteilung Wirtschaftswissenschaft (383 S.) pro Semester neu aufgelegt Studieninhalte (Lehrveranstaltungsübersicht) pro Studiengang Liste aller relevanten Veranstaltungen 12

13 Allgemeine Informationen zum Wirtschaftsinformatik-Bachelor Abschluss: Bachelor of Science (B.Sc.) in Wirtschaftsinformatik: 6 Semester Regelstudienzeit, 180 CP (ECTS Credit Points) Inhalte: Quantitative Methoden (30 CP) Wirtschaftsinformatik (30 CP) Wirtschaftswissenschaft (36 CP) Informatik (39 CP) Generelle und überfachliche Qualifikation (12 CP) Vertiefung (33 CP) Aktuelle Lehrveranstaltungsübersicht unter Master of Science in Wirtschaftsinformatik (4 Semester) optional im Anschluss 13

14 Muster-Studienverlauf Bachelor Wirtschaftsinformatik 1. Semester (WS) 2. Semester (SS) 3. Semester (WS) 4. Semester (SS) 5. Semester (WS) 6. Semester (SS) CP Bereich 1: Quantitative Methoden Mathematik für Informatiker I (9 CP) Deskriptive Statistik u. Wahrscheinlichkeitsrechnung (6 CP) Mathematik für Informatiker II (9 CP) Schließende Statistik (6 CP) 30 Bereich 2: Wirtschaftsinformatik Wirtschaftsinformatik 1 (6 CP) Winfo-Modul 2 (6 CP) Winfo-Modul 3 (6 CP) Winfo-Modul 4 (6 CP) Winfo-Modul 5 (6 CP) 30 Bereich 3: Wirtschafts wissenschaft Buchführung und Unternehmensrechnung (6 CP) BWL-Modul 1 (6 CP) BWL-Modul 2 (6 CP) BWL-Modul 3 (6 CP) Wirtschaftsprivatrecht I (6 CP) BWL-Modul 4 (6 CP) 36 Bereich 4: Informatik Programmierung I (9 CP) Programmierung II (9 CP) Grundz. von Algorithmen. u. Datenstrukturen (6 CP) Informationssysteme (6 CP) Informatik Stammvorl. (9 CP) 39 Bereich 5: GÜFQ Fremdsprache (6 CP) Schlüsselkom. (6 CP) 12 Bereich 6: Vertiefung Proseminar Wirtschaftsinformatik (6 CP) Projektarbeit (WINFO) (9 CP) Seminararbeit (WINFO) (6 CP) Bachelorarbeit (WINFO) (12 CP) 33 CP

15 Wahlmöglichkeiten Bereich Wirtschaftsinformatik 4 Module je 6 CP beispielsweise: Betriebliche Anwendung von Internettechnologien (online) Collaborative Business Process Management (SS) ERP I (SS) Wirtschaftsinformatik II (SS/online) Web Technologien (WS, Prof. Maaß) Dienstleistungsmanagement (WS, Prof. Maaß) Bereich Wirtschaftswissenschaft 4 Module je 6 CP: Investition (WS) Externes Rechnungswesen (SS) Steuern (WS) Unternehmensfinanzierung (SS) Personalmanagement (WS) Organisationsmanagement (SS) Marketingmanagement (WS) Strategisches Management (SS) Unbelegtes BWL-Modul (WS/SS) Mikroökonomik (WS) Makroökonomik (SS) Wirtschaftspolitik (WS) Entscheidung & Information (WS) Controlling: Internes Rechnungswesen (WS) N.N. (SS) 15

16 Wahlmöglichkeiten Bereich Informatik 1 Stammvorlesung der Informatik zu 9 CP z.b. Database Systems (WS), Artificial Intelligence (WS), Computer Architecture (SS), Information Retrieval and Data Mining (WS), Software Engineering (WS) Bereich Generelle und überfachliche Qualifikationen Fremdsprache: 1 Kurs zu 6 CP oder 2 Kurse à 3 CP in der gleichen Sprache Schlüsselkompetenzen: Eine Veranstaltung zu 6 CP oder 2 Veranstaltungen à 3 CP z.b. Consulting-Veranstaltung, Risikosimulation, Teamentwicklung/Teamführung, Self Assessment, Unternehmensplanspiel der KWT (max. 1), Design Thinking 16

17 Musterstundenplan Bachelor 1. Semester, im WS 14/15 Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag 8-10 Buchführung und Unternehmensrechnung Mathematik für Informatiker I Programmierung I Mathematik für Informatiker I Buchführung und Unternehmensrechnung Programmierung I Individuelle Zeitplanung: Fremdsprache: Mathematik für Informatiker I Übung: Programmierung I Übung: 1 Kurs à 6 CP oder 2 Kurse à 3 CP wird noch bekannt gegeben wird noch bekannt gegeben 17

18 Programmierung 1 Termin und Ort Vorlesung von Univ.-Prof. Ph.D. Bernd Finkbeiner: Di Uhr (E2.2, Günter-Hotz-Hörsaal) Do Uhr (E2.2, Günter-Hotz-Hörsaal) Übung: In der Regel donnerstags in verschiedenen Gruppen zu verschiedenen Zeiten. Details werden noch bekannt gegeben. Inhalt Einführung in die Informatik und die Programmierung Keine Programmierkenntnisse vorausgesetzt Verwendung der funktionalen Sprache Standard ML ggf. Online-Anmeldung im CMS notwendig 18

19 Mathematik für Informatiker I Termin und Ort Vorlesung: Mi Uhr (E2.2, Günter-Hotz-Hörsaal) Fr Uhr (E2.2, Günter-Hotz-Hörsaal) Übung: wird in der ersten Vorlesungswoche bekannt gegeben Inhalt mathematisches Grundlagenwissen für (Wirtschafts-)Informatik Diskrete Mathematik und eindimensionale Analysis Zahlen, Folgen, Reihen, Integralrechnung Dozent: Univ.-Prof. Dr. Matthias Hein 19

20 Buchführung und Unternehmensrechnung Termin und Ort Vorlesung / Übung: Mi Uhr (B4.1, Saal 0.01, Audimax) Mi 12:00-13:30 Uhr (B4.1, Saal 0.01, Audimax) Beginn: Inhalt Einführung in Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung und Bilanzierung eigenständiges Durchführen buchtechnischer Geschäftsvorfälle Technik der Aufstellung des Jahresabschlusses Dozent: Univ.-Prof. Dr. Heinz Kußmaul 20

21 Fremdsprache Termin und Ort Sprachenzentrum (C5.4) Termin abhängig vom Kurs Regelung Alle 6 CP in einer Fremdsprache Wahl der Muttersprache des Teilnehmers nicht möglich Vor Wahl des Kurses ist ggf. ein Einstufungstest zu bestehen Schulsprachen (z.b. Englisch, Französisch): ab Stufe B2-C1 Verbreitete Sprachen (z.b. Italienisch, Spanisch): ab Stufe A2 "Nullsprachen" (z.b. Chinesisch, Japanisch): ab Stufe A1 Einstufungstests täglich möglich bis 25. Oktober Beginn der allgemeinen Kursanmeldefrist: 21. Okt., 8:00 Uhr / bei einzelnen Sprachen / Kursen kann der Anmeldebeginn abweichen 21

22 Zur Lehre des Instituts für Wirtschaftsinformatik 22

23 Lernplattform: IWi-Moodle

24 Online-Veranstaltungen Veranstaltungen: WS: Winfo I & Winfo II (über IWi-Moodle) Informationsverarbeitung in Dienstleistungsbetrieben (Winfoline/ StudIP) Betriebliche Anwendung von Internettechnologien (Winfoline/StudIP) SS: Winfo III (über IWi-Moodle) Management der Informationssysteme (Winfoline /StudIP) Datenbankentwurf und -management (Winfoline/StudIP) Inhalte: Übungen Multimediale Lerneinheiten Diskussionsforum Teilnahme: IWI-Moodle-Veranstaltungen und Material: zu erreichen über StudIP-Veranstaltungen: Zusätzlich notwendig: Anmeldung zu Klausuren über VIPA 24

25 Das Mentorenprogramm für Erstsemester Erleichterung Einstieg ins Studium 1 bis 2 Semestern eine/n Mentor/in als persönlichen Ansprechpartner Hilfe bei der Beantwortung von Fragen zum Studienbeginn und studentischen Leben Hilfe bei der Identifikation der richtigen Einrichtungen und Personen Master-Student/Innen sind ebenfalls herzlich eingeladen, am Mentorenprogramm teilzunehmen, jedoch keine fachliche Beratung möglich Organisiert von Studierenden und damit speziell auf die Bedürfnisse von Studienanfängern ausgerichtet Mentor für Wirtschaftsinformatik: Jan Schomer Anmeldung unter: 25

26 26

27 Lehrveranstaltungsübersicht 27

28 Lehrveranstaltungsübersicht 28

29 Lehrveranstaltungsübersicht 29

30 Allgemeines zu den Prüfungen Studienbegleitende Prüfungen Prüfungszeiträume (!Hinweise auf Internetseite beachten!): In der Regel 2 Wochen nach Vorlesungsende und 2 Wochen vor Beginn der Vorlesungen des kommenden Semesters bei einzelnen Veranstaltungen und bei NICHT-WiWi-Prüfungen (Informatik-Prüfungen) ggf. abweichende Prüfungstermine, Dozent ansprechen! Jede Modulprüfung kann maximal 3x geschrieben werden Bestandene Prüfungen können nicht wiederholt werden Alle Leistungen können nur einmal eingebracht werden Für die Modulprüfungen (WiWi) gibt es nach jedem Semester einen Klausurtermin siehe Prüfungsordnung 30

31 Online-Prüfungsanmeldung ANmeldezeitraum: 11. November (8 Uhr) 26. November 2014 (15 Uhr) über VIPA Erforderlich sind: gültige Matrikelnummer, Passwort und TANs ABmeldezeitraum: bis spätestens 29. Januar (12 Uhr) Wer nicht zur Prüfung angemeldet ist, darf nicht mitschreiben! Nach Ablauf der Fristen sind keine An- und Abmeldungen mehr möglich! Bei Problemen mit der Anmeldung das Prüfungssekretariat sofort, vor Ablauf der Frist, kontaktieren. 31

32 Ausgabe TAN-Listen Ausgabe von TAN-Listen unter Vorlage des Studenten- und Personalausweises bei: Herr Werner: Computer-Center 2 der Abteilung Wirtschaftswissenschaft, Geb. B4 1, Raum 1.03 Herr Klein in der Sprechstunde (Mo-Do von Uhr): Wirtschaftswissenschaftliches Prüfungssekretariat, Geb. B4 1, Raum Sprechzeiten auch unter 32

33 Allgemeines zu den Prüfungen Krankheit bei Prüfungen: Regelungen siehe Homepage und Glaskasten Täuschungsversuch: kein Material (Notizen, Bücher etc. ) darf in den Klausurraum mitgebracht werden Notizen/Material auf der Toilette etc. werden ebenfalls als Täuschungsversuch gewertet Versuch alleine, nicht tatsächliche Täuschung zählt schon Bei Täuschung wird Klausur mit der Note 5,0 bewertet (Fehlversuch!) Spätestens nach dem 2. Täuschungsversuch erfolgt eine Exmatrikulation! 33

34 Veranstaltung zu Prüfungsinformationen Informationsveranstaltung zum Thema Prüfungsinformationen Freitag , 10:15 Uhr 11:15 Uhr Gebäude B4.1, Audimax Dipl.-Kffr. N. Thiel Prüfungsinformationen für alle WiWi-Studiengänge für alle Studierenden mit Neben- oder Ergänzungsfach Wirtschaftswissenschaften Weiterer Termin wird in Kürze auf vipa.wiwi.uni-sb.de bekannt gegeben, da o.g. mit MFI 1 kollidiert. 34

35 Fortschrittskontrolle - Bachelor Nach den Semestern müssen mindestens folgende Leistungen erbracht sein: Nach 2. Semester: Nach 4. Semester: Nach 6. Semester: Nach 9. Semester: Mind. 18 CP Mind. 54 CP Mind. 84 CP Mind. 126 CP 1 x nicht erfüllt schriftliche Ermahnung 2 x in Folge oder nach 9. FS nicht erfüllt Verlust des Prüfungsanspruches Exmatrikulation! 35

36 Beratung Wirtschaftswissenschaftliches Prüfungssekretariat: Geb. B4.1, R 0.10 Sprechstunden der Mitarbeiter/innen (siehe Homepage) Info-Point der studentischen Hilfskräfte (siehe Homepage) Zentrale Studienberatung: Geb. A4 4, Raum 0.09 Pascal Klären (M.A.) offene Sprechstunde Mo-Fr Uhr oder nach Vereinbarung (Tel: ) 36

37 Master-Studium der Wirtschaftsinformatik an der UdS Master-Studium Master-Studium der Wirtschaftsinformatik an der UdS Details zu Studienverlauf und -gestaltungsmöglichkeiten 37

38 Wichtige Studiendokumente Master-Studiengang Prüfungsordnung (PO) und Studienordnung (SO) PO Master-Studiengänge der Abteilung Wirtschaftswissenschaft 2014 und SO Master-Studiengang Wirtschaftsinformatik 2014 alt: PO/SO Master-Studiengang Winfo 2009 sowie PO/SO Master-Studiengang Winfo 2002 Modulhandbuch Beschreibung aller Veranstaltungen für Master-Studiengänge der Abteilung Wirtschaftswissenschaft (aktuell 439 S.) pro Semester neu aufgelegt Studieninhalte (Lehrveranstaltungsübersicht) pro Studiengang Liste aller relevanten Veranstaltungen 38

39 Allgemeine Informationen zum Wirtschaftsinformatik-Master Abschluss: Master of Science (M.Sc.) in Wirtschaftsinformatik: 4 Semester Regelstudienzeit, 120 CP (ECTS Credit Points) Inhalte: Wirtschaftsinformatik (min.18 CP) Wirtschaftswissenschaft (min.12 CP) Informatik (min.12 CP) Wissenschaftliches Arbeiten (42 CP) Wahlmodule (36 CP) Aktuelle Lehrveranstaltungsübersicht unter 39

40 Studienverlauf (Empfehlung) Master Wirtschaftsinformatik 1. Semester (WS) 2. Semester (SS) 3. Semester (WS) 4. Semester (SS) CP Bereich 1: Wirtschaftsinformatik Wahlpflicht-Modul 1 (6 CP) Wahlpflicht-Modul 2 (6 CP) Wahlpflicht-Modul 3 (6 CP) 18 CP Bereich 2: Wirtschaftswissenschaft Wahlpflicht-Modul 1 (6 CP) Wahlpflicht-Modul 2 (6 CP) 12 CP Bereich 3: Informatik Mathematik für Informatiker 3 (9 CP) Wahlpflicht-Modul 1 (3-9 CP) 12 CP Bereich 4: Wissenschaftliches Arbeiten Seminararbeit (12 CP) Master-Arbeit (30 CP) 42 CP Bereich 5: Wahlmodule Wahlmodule (Gesamtumfang CP) Wahlmodule (Gesamtumfang 15 CP) 36 CP CP

41 Wahlmöglichkeiten Bereich 1: Wirtschaftsinformatik, (min.) 18 CP d. h. 3 Wahlpflicht-Veranstaltungen Wählbare Veranstaltungen: Wirtschaftsinformatik III (AkbIS) (WS Präsenz, SS online) Mathematische Methoden der Finanzplanung (SS) Controlling mit SAP ERP (WS / SS) Human Resource Information Systems (SS) Organisationsinformationssysteme (WS) Management der Informationssysteme I Data Warehousing (WS) Management der Informationssysteme II Data Mining (SS) Value Engineering (WS) 41

42 Wahlmöglichkeiten Bereich 2: Wirtschaftswissenschaften, (min.) 12 CP 2 Wahlpflicht-Module (min. 12 CP) weitere als Wahlmodule möglich, immer sofern noch nicht im Bachelor belegt Modul zum Rechnungswesen und Finanzwirtschaft Unternehmensfinanzierung und Kapitalmarkttheorie (WS) Financial Reporting (SS) Finanzinstrumente nach IFRS (SS) Sonderbilanzierung und Unternehmensbewertung (SS) Modul zur Bankbetriebslehre Bankenaufsicht (WS) Bankbilanzierung (SS) Bankmarketing (SS) Kreditvergabeentscheidungen in Banken (WS) Risikomanagement in Banken (Teil A + B) (WS und SS) Risikomanagementinstrumente in der Rechnungslegung von Banken (WS) Modul zum Controlling Wertorientiertes Controlling (SS) Rechnergestütztes Controlling (SS) Entscheidungsrechnungen im Controlling (SS) Koordinationskonzepte des Controlling (WS) 42

43 Wahlmöglichkeiten Fortsetzung Bereich 2: Wirtschaftswissenschaften Modul zur Betriebswirtschaftlichen Steuerlehre Praxis der Unternehmensbesteuerung (SS) Internationale Besteuerung (WS) Nationale Besteuerung (WS) Betriebswirtschaftliche Steuerlehre A + B (SS und WS) Besteuerung von Finanzdienstleistungen (WS) Rechnungswesen und Besteuerung der öffentlichen Hand (WS) Unternehmenssanierung und Insolvenzrecht (SS) Steuerberatung und Unternehmensbesteuerung (SS) Modul zum Handelsbetriebslehre Handelsmanagement (SS) Handelsmarketing (SS) Modul zum Marketing Konsumentenverhalten I (SS) Konsumentenverhalten II (SS) Marktforschung (WS) Modul zum Organisations- und Personalmanagement HR Communcation & Mediamanagement (SS) HR-Strategy & Human Capital Management (WS) 43

44 Wahlmöglichkeiten Fortsetzung Bereich 2: Wirtschaftswissenschaften Modul zur Ökonometrie und Statistik Modellierung von Preisprozessen (WS oder SS) Econometric Methods and Applications (WS) Ökonometrische Methoden der Marktforschung (SS) Time Series Analysis (Zeitreihenanalyse) (SS) Modul zur Wirtschaftspolitik Finanzwissenschaftliche Steuerlehre (SS) Besondere Steuerlehre (SS) Simulationsmethoden in den Wirtschaftswissenschaften (SS) Aktuelle Fragen der Steuerpolitik (SS) Bildungsökonomie (SS) Methoden der empirischen Wirtschaftsforschung (WS) Maintaining Monetary Stability - Driven by natural Law.. (WS) Internationale Monetäre Institutionen (WS) Finanzmarktökonomik (WS) Modul zur Wirtschaftsprüfung Aktuelle Fragen der Konzernrechnungslegung (WS) Aktuelle Praxisfragen der Wirtschaftsprüfung (WS) Bilanzanalyse (SS) Internationale Rechnungslegung (WS) Konzernrechnungslegung nach HGB (WS) Prüfungslehre (SS) Unternehmensbewertung (SS) Unternehmenszusammenschlüsse und bewertung (SS) 44

45 Wahlmöglichkeiten Fortsetzung Bereich 2: Wirtschaftswissenschaften Modul zum Management des Gesundheitswesens Management des Gesundheitswesens (WS) Health Care Management and Behavior (SS) Health Care Marketing Management (SS) Innovationen und Versorgungsentwicklung im Gesundheitswesen (SS) Gesundheitsökonomische Evaluation (WS) Management empirischer Forschungsprojekte (WS) Modul zur Wirtschaftstheorie Advanced Microeconomic Theory I (WS) Advanced Microeconomic Theory II (SS) Spieltheorie (SS) Social Choice and Mechanism Design (WS) Group Formation in Economics (SS) Modul zur Finanzmarktanalyse Einführung in die Optionsbewertung (SS) Modellierung von Preisprozessen (WS oder SS) Portfolio Selection (SS) Risikomessung und Value at Risk (WS) Time Series Analysis (Zeitreihenanalyse) (SS) Modul zum Außenhandel und Internationalen Management Internationales Management: Konzepte und Strategien (WS) Internationales Management: Fallstudien und Analysen (SS) 45

46 Wahlmöglichkeiten Bereich 3: Informatik, (min. 12 CP) Pflicht: Mathematik für Informatiker 3 (WS) (9 CP) Kann evtl. bei 24 CP "Quantitative Methoden" im Bachelor durch andere Informatik Veranstaltungen ersetzt werden 1 Wahlpflicht-Modul, weitere als Wahlmodule möglich, immer sofern noch nicht im Bachelor belegt Stammvorlesungen sowie Vertiefungsvorlesungen der Informatik Algorithms and Data Structures (WS) Artificial Intelligence (SS) Automated Reasoning (SS) Computer Architecture (SS) Computer Graphics (WS) Cryptography (SS) Data Networks (SS) Database Systems (WS) Distributed Systems (SS) Distributed Database Systems (WS) Image Processing and Computer Vision (WS) Information Retrieval and Data Mining (WS) Introduction to Computational Logic (SS) Machine Learning (WS) Optimization (SS) Operating Systems (SS) Security (WS) Semantics (WS) Software Engineering (WS) Systemarchitektur Verification (WS) 46

47 Wahlmöglichkeiten Bereich 4: Wissenschaftliches Arbeiten, 42 CP Seminararbeit aus dem Bereich Wirtschaftsinformatik (WS/SS) (12 CP) Seminar zur Wirtschaftsinformatik (Loos) Seminar zum Informationsmanagement (Schmidt) Seminar zum IT-gestützen Controlling (Baumeister) Managementinformationssysteme (Strohmeier) Seminar zum Dienstleistungsmanagement (Maass) Masterarbeit aus dem Bereich Wirtschaftsinformatik (30 CP) Bereich 5: Wahlmodule Unbelegte Module aus den Bereichen Wirtschaftsinformatik, Wirtschaftswissenschaften und Informatik Consulting Veranstaltung (6 CP) Tutorentätigkeit (3 CP) Studienprojekt (15 CP) Forschungsprojekt (15 CP) 47

48 Studien- / Forschungsprojekt max. 2 Projekte können belegt werden min. 1 davon muss Forschungsprojekt sein Studienprojekt (15 CP) selbstständige wissenschaftliche oder praktische Arbeit muss erstellt werden kann auch als Gruppenarbeit durchgeführt werden hat meist den Charakter eines praktischen IT-Projektes Forschungsprojekt (15 CP) abgeschlossene Aufgabe innerhalb eines Forschungsprojekts Erstellung und Einreichung mindestens eines wissenschaftlichen Papers zum Thema Anwendung und Vertiefung erlernter theoretischer, konzeptioneller und methodischer Grundlagen 48

49 Schwerpunkte WI-Master Mindestens 24 CP, um Schwerpunkt auszuweisen Schwerpunkt Business Process Management (BPM) Wirtschaftsinformatik II Wirtschaftsinformatik III Organisationssysteme Collaborative Business Process Management Process Performance Management egovernment Schwerpunkt Business Intelligence (BI) Management Informationssysteme I Data Warehousing (6 CP) Management Informationssysteme II Data Mining (6 CP) Information Retrieval and Data Mining (9 CP) Process Performance Management (6 CP) Schwerpunkt Enterprise Resource Planning ( ERP) Wirtschaftsinformatik III (6 CP) Human Resouce Information Systems (6 CP)) Organisationssysteme (6 CP) Advanced Enterprise Systems (6 CP) Informationssysteme im Vertriebsmanagement II - Praktikum SAP BW (3 CP) Softwarepraktikum SAP ERP (6 CP) Schwerpunkt Forschungsorientiert 2 Forschungsprojekte (je 15 CP) 49

50 Relevante Lehrveranstaltungen im WS 14/15 des IWi Präsenzveranstaltungen: Wirtschaftsinformatik III (Prof. Dr. Peter Loos, IWi) Consulting (Prof. Dr. Peter Loos) Advanced Enterprise Systems (Dr. Dirk Werth, IWi) Process Performance Management (Dr. Katrina Simon, Software AG) Project Management and Execution (Roger Knop, Michael Bayer, SAP AG) 50

51 Berufsvorbereitung: Consulting-Veranstaltung Workshops und Fallstudien mit Referenten aus renommierten Beratungsunternehmen Scheer Management Dr. Hertrich & Consultants (DHC) und weitere Kommunikationstraining Business-Etikette-Workshop mit Abendveranstaltung in Zusammenarbeit mit Villeroy & Boch Credit Points für Studierende möglich (BWL, WiPäd, WI) Weitere Informationen und Bewerbung

52 Modul Collaborative Business Process Management! Themen Kollaboratives Prozessmanagement Projektarbeit in Teams Zusammenarbeit mit US-Teams Sprachlich-interkulturelle Erfahrungen Zielgruppe: Studierende der Wirtschaftsinformatik (Bachelor/Master) Wieder angeboten im SS praxisnahe Szenarien 6 Credit-Points im Modul Wirtschaftsinformatik Mehr Informationen online 52

53 Abschlussarbeiten im Ausland Steven's Institute of Technology, HOWE School of Technology Management, Hoboken, New Jersey Queensland University of Technology, Brisbane, Australia Was Sie erwartet: Internationales Arbeitsumfeld Praxisnahe Tätigkeit BPM Center of Excellence Bilaterale Betreuung (IWi / BPMCE) Was wir voraussetzen: Exzellente Studienleistung Solide Englischkenntnisse Mind. 12 CP im Fach Wirtschaftsinformatik Themenfelder: Business (Process) Integration BPM in Public Administration Service-oriented (Enterprise) Architecture and BPM BPM and Enterprise 2.0 Business Rules and BPM BPM Standardization 53

54 SAP University Info Day Donnerstag, , Uhr Erste Einblicke in den Arbeitsalltag und die Unternehmenskultur aus den Blickwinkeln erfolgreicher Vertreter verschiedener Fachbereiche Präsentationen ausgewählter Fachbereiche Persönlicher Austausch mit Vertretern der Fachbereiche Anmeldung bis zum über die IWi-Webseite erforderlich: Weitere Informationen in Kürze auf:

55

56 Student WI2015 Consortium Chairs Prof. Dr. Jan vom Brocke, Universität Liechtenstein Dr. Bernd Schenk, Universität Liechtenstein Programmkomitee Prof. Dr. Ulrike Baumöl, Fernuniversität Hagen Prof. Dr. Jörg Becker, Universität Münster Prof. Dr. Hans Ulrich Buhl, Universität Augsburg Prof. Dr. Werner Esswein, Technische Universität Dresden Prof. Dr. Torsten Eymann, Universität Bayreuth Prof. Dr. Ulrich Frank, Universität Duisburg-Essen, PD Dr. Hans-Georg Fill, Universität Wien Prof. Dr.-Ing. Norbert Gronau, Universität Potsdam Prof. Dr. Thomas Hess, Ludwig Maximilians Universität München Prof. Dr. Roland Holten, Universität Frankfurt, Prof. Dr. Reinhard Jung, Universität St. Gallen Prof. Dr. Ulrike Lechner, Universität der Bundeswehr München Prof. Dr. Christine Legner, Université de Lausanne Prof. Dr. Susanne Leist, Universität Regensburg Prof. Dr. Claudia Loebbecke, Universität zu Köln, Prof. Dr. Peter Loos, Universität des Saarlandes Prof. Dr. Ronald Maier, Universität Innsbruck Prof. Dr. Jan Mendling, Wirtschaftsuniversität Wien Prof. Dr. Kathrin Möslein, Universität Erlangen-Nürnberg Prof. Dr. Markus Nüttgens, Universität Hamburg Prof. Dr. René Riedl, Universität Linz Prof. Dr. Alfred Taudes, Wirtschaftsuniversität Wien Prof. Dr. Christof Weinhardt, Technische Universität Karlsruhe Prof. Dr. Axel Winkelmann, Julius-Maximilians-Universität Würzburg Drei Tagungsorte sind vom 4. bis 6. März Zentrum der 12. Internationalen Tagung Wirtschaftsinformatik in Osnabrück. Mit der OsnabrückHalle, dem Schloss Osnabrück und dem EW-Gebäude erwarten die Besucher der WI 2015 hochmoderne Sitzungssäle für Keynotes, Workshops und Vorträge sowie ideale Rahmenbedingung für ein nettes Get-Together. Um den Schlossgarten mitten in der Innenstadt Osnabrücks gelegen sind alle Tagungsorte fußläufig voneinander entfernt.

57 1 case 2 days 20 teams Zeige Dein Können und kämpfe um die Wirtschaftsinformatik Trophy 2015 der Senacor Case Challenge im Rahmen der wichtigsten Wirtschaftsinformatik-Konferenz im deutschsprachigen Raum! Wann: 3. bis 4. März 2015 Wo: Uni Osnabrück inkl. Besuch der WI 2015 Wer: Studierende der Wirtschaftsinformatik Bewerbung: einzeln oder im 3er-Team Preisgeld: in Summe EUR Jury: Professoren der WI und Praxisvertreter Anmeldeschluss: 1. Februar 2015 Preisverleihung: Welcome Reception WI

58 Wichtige Organisationen für Wirtschaftsinformatiker GI Gesellschaft für Informatik e.v. - FB Wirtschaftsinformatik Förderung der Informatik und Wirtschaftsinformatik Vertretung und Netzwerk Beitritt zum FB Wirtschaftsinformatik: 17,50 Euro + Bezug der Zeitschrift WI / WUM (42,00 Euro p.a.) Was Studierende (für 17,50 EUR p.a.) erhalten das INFORMATIK SPEKTRUM kostenlos sowie eine Vielzahl ermäßigter Fachzeitschriften Teilnahme und aktive Mitarbeit in Fach- und Regionalgruppen, den Beiräten und Arbeitsgruppen Nutzung der Fortbildungsangebote, insbesondere die der Fachgruppen zu reduzierten Preisen Zugang zu nicht-fachlichen Leistungen, wie z.b. umfangreiche Versicherungen für Informatikerinnen und Informatiker Offizielle Webseite: Facebook: XING: 58

59 Studenten am IWi Studentische Hilfskräfte/Hilfswissenschaftler (HiWi) Aktuell ca. 30 HiWis Durchschnittlich 8 bis 12 Stunden pro Woche Tätigkeitsfeld Mitarbeit in einem engagierten Team Praxiserfahrung durch Projektarbeit Wissenschaftliches Arbeiten an innovativen Ideen Umgang mit modernen E- und C-Business-Technologien Typischer Werdegang eines HiWi Student@Iwi HiWi@IWi Assistent@IWi 59

60 Ansprechpartner Prüfungsamt Studienfachberatung Wirtschaftsinformatik Dipl.-Kff. Nadine Thiel, Geb. B4.4, Zimmer 1.13 Sprechstunde: Mo-Do :45 Uhr, Fr. 9-12:15 Uhr Institut für Wirtschaftsinformatik Fragen zum Studienverlauf Wirtschaftsinformatik Koordination Online-Vorlesungen WINFOline M. Sc. Tom Thaler, Geb. D3.2, Raum

61 Bachelor-Studium der Wirtschaftsinformatik der Wirtschaftsinformatik an der UdS an der UdS Beantwortung Ihrer Fragen 61

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